Sonntag, 18. März 2012; Predigt von Friederike Osthof zu Psalm 73

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1 1 Psalm 73 1 Ein Psalm Asafs Lauter Güte ist Gott gegen Israel, gegen die, die reinen Herzens sind. 2 Ich aber wäre beinahe ausgeglitten mit meinen Füssen, um ein Haar wären meine Schritte ins Wanken geraten. 3 Denn ich ereiferte mich über die Prahler, als ich sah, dass es den Frevlern gut geht. 4 Sie leiden keine Qualen bis zu ihrem Tod, und fett ist ihr Leib. 5 Von der Mühsal der Sterblichen sind sie frei, sie werden nicht geplagt wie andere Menschen. 6 Darum ist Hochmut ihr Halsgeschmeide, Gewalttat das Gewand, das sie umhüllt. 7 Sie sehen kaum aus den Augen vor Fett, ihr Herz quillt über von bösen Plänen. 8 Bösartig höhnen und reden sie, gewalttätig reden sie von oben herab. 9 Sie reissen ihr Maul auf bis an den Himmel, und ihre Zunge hat auf Erden freien Lauf. 10 Darum wendet sich sein Volk ihnen zu, in vollen Zügen schlürfen sie Wasser. 11 Sie sagen: Wie sollte Gott es wissen, gibt es ein Wissen beim Höchsten? 12 Sieh, das sind die Frevler, immer im Glück häufen sie Reichtum. 13 Ganz umsonst hielt ich mein Herz rein, wusch ich meine Hände in Unschuld. 14 Ich war geplagt jeden Tag, Morgen für Morgen traf mich Züchtigung. 15 Hätte ich gesagt: So will auch ich reden, dann hätte ich die Generation deiner Söhne verraten. 16 Da sann ich nach, es zu verstehen, Qual war es in meinen Augen, 17 bis ich zum Heiligtum Gottes kam und achthatte auf ihr Ende. 18 Du stellst sie auf schlüpfrigen Boden, du lässt sie ins Leere fallen. 19 Wie werden sie zum Entsetzen im Nu! Sie verschwinden, nehmen ein Ende mit Schrecken. 20 Wie einen Traum nach dem Erwachen, Herr, so verachtest du, wenn du aufwachst, ihr Bild. 21 Als mein Herz verbittert war und ich stechenden Schmerz in den Nieren spürte,

2 2 22 da war ich ein Narr und hatte keine Einsicht, dumm wie ein Vieh war ich vor dir. 23 Nun aber bleibe ich stets bei dir, du hältst mich an meiner rechten Hand. 24 Nach deinem Ratschluss leitest du mich, und hernach nimmst du mich auf in Herrlichkeit. 25 Wen hätte ich im Himmel! Bin ich bei dir, so begehre ich nichts auf Erden. 26 Mögen mein Leib und mein Herz verschmachten, der Fels meines Herzens und mein Teil ist Gott auf ewig. 27 Denn sieh, die dir fern sind, kommen um, du vernichtest jeden, der treulos dich verlässt. 28 Mein Glück aber ist es, Gott nahe zu sein; bei Gott dem HERRN habe ich meine Zuflucht. Alle deine Werke will ich verkünden. Sonntag, 18. März 2012; Predigt und Musik zu Psalm 73 Gottesdienstthema: unmittelbar Semesterthema: Mensch im Bild Predigt: Friederike Osthof, Hochschulpfarrerin, Stimme: Sela Bieri, Flügel: Ana Silvestru Liebe Gemeinde Geschwister kann man nicht verabschieden. Auch dann nicht, wenn jede und jeder schon lange in ein eigenes Leben ausgewandert ist. Die gemeinsame Herkunft prägt und bleibt. Die gleiche elterliche Welt war der Kosmos, in den man hineingeboren wurde und der erst mal alles war. Die noch blanken Kinderherzen wurden zum Spiegel der dort geltenden Massstäbe und Regeln. Ein Leben lang werden wir mit diesem Kosmos, seinen Massstäben und Regeln beschäftigt bleiben, um die einst geltenden Ideale einzuholen oder zu überwinden. Und immer werden die Geschwister dabei eine Rolle spielen. Wenn man an eine Grenze stösst, fragt man nach den Geschwistern; ob sie diese Grenze auch kennen und vielleicht schon überwunden haben. Wenn man sich einen neuen Bereich erobert hat, schaut man nach den Geschwistern aus, ob sie mitkommen, zurückliegen, oder schon lange weitergezogen sind. Denn mit den Geschwistern teilt man zwar den gleichen Ursprung, doch der Umgang damit war schon immer verschieden. Die eine hat im familiären Kosmos für Ausgleich und Harmonie gesorgt. Die andere hat auf Konfrontation und Rebellion gesetzt. Nicht, dass man die eigene Strategie souverän gewählt hätte. Sie verdankt sich eher einer Art von Notwehr, um sich im familiären Kosmos Geltung zu verschaffen. Genau die aber bleibt ungewiss, denn die unterschiedlichen Strategien sind unterschiedlich erfolgreich. Die Fügsame erreicht mehr als die Rebellische. Der, der seine Sachen in aller Stille durchzieht erfährt weniger Widerstand als der, der offen dazu steht. Und schon sind sie da: Konkurrenz und Streit, aber auch vorsichtige Wiederannäherung, Erleichterung über Versöhnung und Unterstützung. Geschwister kann man auch darum nicht verabschieden, weil man das Geschwisterliche mit ins eigene Leben nimmt. Wir brauchen die geschwisterlichen Wegbegleiter, mit denen wir die

3 3 Ziele teilen und uns über Ideale streiten. Wir brauchen den geschwisterlichen Echoraum, um uns in der Welt zu orientieren und unseren Platz zu finden. Und darum sehen wir in den Freunden und Kolleginnen die Geschwister, die wir uns endlich selbst gewählt oder die wir vielleicht nie gehabt, aber uns schon immer gewünscht haben. Mit diesen selbstgewählten Geschwistern verbinden wir eine gesteigerte Erwartung an gemeinsame Ideale und Ziele, an Begleitung und Unterstützung. Aber mit der gesteigerten Erwartung steigt auch die Fallhöhe, an deren Grund Enttäuschung und Verbitterung lauern. Es ist, als ob der Psalmist einen geschwisterlichen Zwist schildern würde; allerdings nur aus seiner Perspektive. Die geschilderte Tragödie spielt sich ausschliesslich im Innenraum des Ichs ab. Und in diesem Innenraum werden die Gegner zu Monstern, mit denen der Psalmist nichts zu tun haben will. Sie verfolgen andere Ziele als er; die falschen. Sie leben ein anderes Leben als er; ein falsches. Und doch, obwohl sie alles falsch machen, geht es ihnen gut. Sie haben Erfolg; wider Erwarten und grundlos. Er dagegen, obwohl er alles richtig macht, hat kein richtiges Leben; der Erfolg bleibt aus. Die Ungerechtigkeit, die den Beter bedrängt, schreit zum Himmel. Eine Person, die mit ganz anderen Zielen und Inhalten als den meinigen Erfolge feiert, greift mich nicht an; es ist mir egal. Doch den Psalmisten lassen seine Gegner nicht kalt. Heiss kochen die Gefühle hoch, die ihn heimsuchen und sich in drastischen Bildern ergiessen. 4 Sie leiden keine Qualen bis zu ihrem Tod, und fett ist ihr Leib. 7 Sie sehen kaum aus den Augen vor Fett, ihr Herz quillt über von bösen Plänen. 9 Sie reissen ihr Maul auf bis an den Himmel, und ihre Zunge hat auf Erden freien Lauf. Nie ist man so kreativ, wie wenn Wut und Hass in einem toben. Auch wenn sonst die ausgetrocknete Phantasie keinen Krümel hervorbringt, auf den Flügeln des Ressentiments sprudeln die Bilder wie von selbst hervor, die anschaulicher und treffender nicht sein könnten. Wie eklig sie doch sind, die überquellenden Leiber der Gegner, denen das Fett sogar die Sicht versperrt. Wie von Grund auf böse sie sind, wie verabscheuungswürdig ihr Tun und Denken. Wie falsch die Worte, die aus ihrem weit aufgerissenen Maul herauspurzeln; wie Schleim, mit dem sie alles überziehen. Welche Erleichterung, wenn der Gegner zur Kenntlichkeit entblösst wird. Welche Genugtuung, wenn die Häme an ihm hängenbleibt, wie Pech. Süss ist die Rache an den Verrätern; bittersüss. Starke Gefühle finden hier ins Bild; stark wie Geschwisterliebe oder ihre enttäuschte Variante, der Hass. Gross ist die Enttäuschung, wenn Geschwister die gemeinsamen Ideale verraten, von den einst verschworen ausgeheckten Plänen ablassen. Und wenn sie sich neue Ziele wählen, die den eigenen entgegenstehen und dafür mit Erfolg belohnt werden, wird s bodenlos. Ideale müssen überprüft werden. Wer starr am Gewählten fest hält, erstarrt selbst. Was einmal den Nerv der Zeit getroffen hat, hat unter veränderten Bedingungen seine Bedeutung verloren. Was einst ein Ideal war, ist längst verwirklicht oder verwirkt. Um Wirklichkeit zu gestalten, muss etwas anders oder neu wirklich werden. Der Rock- und Folksänger Bob Dylan schildert in seiner Autobiographie eine solche Überprüfung und Neubestimmung seines Ideals. Mit dem heftigen Wunsch, ein erfolgreicher

4 4 Sänger traditioneller Folksongs zu werden, war er aus der Provinz nach New York gekommen, um in der dortigen Szene mitzumischen. Er trifft auf den schon erfolgreichen Folksänger Mike Seeger und erkennt, dass der schon alles kann, worauf seine äussersten Bemühungen ausgerichtet sind. Besser als er, konnte man es nicht machen. Nicht einmal überholt hatte ihn der Bruder, er war schon dort. Daraufhin kommt Bob Dylan der Gedanke, seine eigenen Lieder zu schreiben; solche, die Mike Seeger nicht kennt. Der Psalm schildert die Überprüfung und Neubestimmung des Glaubens, beschrieben als Krise, die durchgestanden und überwunden wird. Der Psalmist sieht seinen Glauben an Gott bedroht, sein Ideal, das sich einmal so rein und unmittelbar in seinem Herzen gespiegelt hat. Jetzt ist sein Herz getrübt und bitter. Es verletzt ihn, dass sein Ideal mit Füssen getreten wird. Es kränkt ihn, dass seine Gegner trotz ihres falschen Lebenswandels in Saus und Braus leben; noch mehr, dass sie Erfolg haben beim Volk, das ihre leeren und schleimigen Worthülsen wie Wasser schlürft. Er und alles, wofür er steht, scheinen ihnen völlig egal zu sein. Oder ob sie vielleicht im Recht sind, und er in die Irre geht? Ob er sich nicht besser sie zum Mass nehmen und seine Ideale revidieren müsste? Sprechen nicht ihr gutes Leben und ihr Erfolg eine mehr als deutliche Sprache? Kein Gott da, dessen Güte das getrübte Herz aufklären könnte. Kein geschwisterliches Ja, das tröstet und ermuntert. Ganz auf sich allein gestellt steht er da, der Beter, eingesperrt in seinen Innenraum ohne hilfreiches Aussen und wird zum Tier. Bilder tauchen auf von damals. Der Vater ist weg, die Mutter verschlossen in ihrem Zorn, unzugänglich für sehnsüchtige Bitten. Die Geschwister fassen in Worte, was die Mutter nicht einmal mehr sagt oder spielen ihr Spiel, als ob sie das alles nichts anginge. Was Ohnmacht heisst, konnte hier gelernt werden, alleine im Zimmer, zusammengekauert unter der Bettdecke. Wie ein schlafendes Tier kann dieses Gefühl der Ohnmacht jederzeit wieder aufwachen, wenn Situationen an damals erinnern; mit Geschwistern, Freunden oder Kollegen. Zum Tier werden. Die ohnmächtige Raserei, die keine Ruhe findet. Durchstöbert von Wut und Verzweiflung. Rachegelüsten ausgeliefert, die eindringliche Bilder finden, überschwemmt von Sehnsucht, gejagt von wirren Gedanken, die sich im Kreise drehen, weich geklopft von Misserfolg und Not. Die ohnmächtige Raserei, die keine Ruhe findet, bevor sie nicht alles mit sich in die Leere des Abgrunds gerissen hat. Dumm wie ein Vieh, so beschreibt sich der Psalmbeter und beschreibt damit seine Entblössung. Er ist entblösst von allem, was ihn einmal geschützt, aufgerichtet und ihm Orientierung gegeben hat. Im Bodenlosen ist der Ort, wo man sich von seinen Idealen, seinem Glauben verabschiedet. Gott zu verabschieden, wenn der Glaube an ihn nicht zu einem guten Leben führt, war eine Möglichkeit, mit der das Volk Israel konfrontiert war. Nach der alten Ordnung sorgte der gute Gott für ein gutes Leben. Ein wohlgeordnetes Leben war der Garant dafür, dass man dem richtigen Gott anhing. Wurde ein Volk erobert, dann gab es den Glauben an den Gott, der das nicht verhindern konnte auf, um dem Gott der Eroberer zu huldigen. Zwar nicht im Namen eines Gottes, aber im Namen von Einfluss und Erfolg kennen wir das auch heute noch. Du hast ein Ideal, dem Du treu bist, das sich aber nicht verwirklichen lässt?

5 5 Gib es auf und such Dir ein neues Ziel. Ideale, die es nicht ins Rampenlicht schaffen, haben es heute schwer. Wir sind da sehr pragmatisch geworden; eben erfolgsorientiert. Israel hat sich anders entschieden. Es hat die alte Gleichung vom guten Gott, der für ein gutes Leben sorgt aufgelockert, um auch dann an Gott festzuhalten, wenn Misserfolge drohen, Unbill und Ohnmacht. Die Treue gegenüber Gott meint auch Treue gegenüber sich selbst und dem, was man für gut und richtig hält. Man wollte die eigene Fahne nicht mehr in den Wind der sich ständig ändernden Konstellationen halten. Damit wurde der Innenraum des Ichs erfunden, der Innenraum, in dem die Treue zu Gott, zum Ideal und einem selbst Platz hat, der aber auch die Bühne ist für die inneren Tragödien, die sich darin abspielen. Die Herausforderung bestand nun darin, Gott und sich selbst treu zu bleiben, ohne dabei die Welt und die Geschwister zu verlieren. Auf die Entblössung bis zum Tier folgt die Erschöpfung. Wie war man froh, wenn einen die Mutter doch noch zum Essen gerufen hat. Wie gross die Erleichterung, wenn die Geschwister wieder mit einem gespielt haben. Wenn nur die Welt wieder in Ordnung war, und man selbst Teil von ihr, konnte man sich rasch wieder erholen. Bis zum nächsten Mal. Der Beter bleibt noch einen Moment länger bei der Entblössung, die ihn zum Tier hat werden lassen. Er erkennt sich als Entblössten; entblösst von allem, was ihn zu kleiden und auszuzeichnen schien. Es geht nicht mehr um die Verkörperung des wahren Glaubens. Das Ideal muss sich nicht mehr in einem perfekten Leben spiegeln. Dem Entblössten wird Gott zur Zuflucht. In seiner Nähe wird Not gelindert. Der Psalmbeter schildert seine neue Menschwerdung, entlastet vom Anspruch, das Ideal zu sein, an dem er hängt. Bob Dylan ist in Mike Seeger die Verkörperung seines Ideals begegnet. Auch wenn er den Rest seines Lebens an dieses Ideal hingegeben hätte, wäre er nie so gut geworden, wie Mike Seeger das einfach war. Um an seinem Ideal festzuhalten, hätte er Mike Seeger werden müssen. Bob Dylan schildert die Entblössung nicht, die diese Begegnung für ihn bedeutet hat. Er schildert die neue Menschwerdung, die daraus folgte, und die mit dem Gedanken begann, eigene Lieder zu schreiben. Es sei gewesen, als ob er die Tür zu einem dunklen Raum geöffnet habe, der sich erst erhellt, wenn man ihn betritt. Wurde nicht Seeger hier zum Bruder, der Dylan die Tür gewiesen hat? Die Tür, um Zuflucht zu suchen in einem Dunkel, in dem sich erhellt, wer man sein wird.

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