Predigten von Pastor Patrick Klein

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1 Predigten von Pastor Patrick Klein 1. Januar 2014 Predigt über die Jahreslosung (Psalm 73,28) am Neujahrstag 2014 Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserem Vater und unserem Herrn und Bruder Jesus Christus. Amen. sie halten sie in Händen, die Jahreslosung für das neue Jahr. Was für ein Satz: Gott nahe zu sein ist mein Glück. Wer kann das schon sagen am Beginn des neuen Jahres. Wo noch so viel offen ist, wo noch so viel Unklares in der Luft hängt und keiner weiß: Wie wird es werden? Gott nahe zu sein ist mein Glück - Der, der so spricht - ich kann ihn nur bewundern. Wie selbstverständlich er redet. Mit welcher Gewissheit er sagen kann, was ihn glücklich macht, was sein Glück ist. Das Bild auf der Postkarte gibt das gut wieder: Welche Helligkeit, welche Harmonie, welche Farben! Alles ist gut! Unsäglich dieser Satz, Alles ist gut. Ich kann ihn nicht ertragen und ich kann ihn nicht hören. Denn: Nein! Es ist nicht alles gut! Wo soll das sein, dass alles gut ist? Schlimmer wird es nur noch mit der billigsten aller Vertröstungen: Alles wird gut! Und dann diese Jahreslosung heute: Gott nahe zu sein ist mein Glück. Nicht wäre mein Glück, oder ich bitte darum, dass Gott mir nahe sei, oder Ich wünsche mir, Gott ist mir nahe oder ähnliches. Hauptkirche St. Jacobi - Jakobikirchhof Hamburg Tel: Fax: Mail: info@jacobus.de

2 - 2 - Nein, der Psalmbeter sagt: Gott nahe zu sein ist mein Glück - Punkt. Zusammen mit dem leuchtenden Gelb ergibt sich eine Wolke der Zufriedenheit und Glückseligkeit, die uns schweben lässt jenseits von allem anderen. Aber wollen wir denn schweben? Jetzt am Jahresanfang? Wollen wir das neue Jahr beginnen und erleben in einer Wolke der Glückseligkeit, berauscht und eingelullt? Wohlwissend, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis die Blase platzt. Sie merken es, ich bin skeptisch, wenn mir Leute so entgegentreten. Ich bin zutiefst misstrauisch, wenn mir Menschen erzählen, dass sie rundum zufrieden sind, dass sie nur glücklich sind, dass alles gut ist - in weltlichen wie gerade auch in religiösen Dingen. Diese 150%ig-Frommen machen mich misstrauisch - entweder aus ihnen spricht religiöse Selbstüberschätzung oder massive religiöse Unterwerfung, im Sinne von Gib dich zufrieden und sei stille. Beides - Überschätzung und Unterwerfung - werden echtem, ehrlichem Glauben nicht gerecht. Nicht ohne Grund finden wir bei den Glaubensgeschichten, die in der Bibel überliefert sind auch immer Zweifel, Irrwege, Umwege und vielfaches Scheitern. So ist mit uns Menschen. Gerade Linien sind gottlos hat der Künstler Hundertwasser einmal gesagt. Recht hat er! Und so ist auch der Satz des Psalmbeters, der zur Jahreslosung ausgewählt wurde, nicht so selbstbewusst und in Stein gemeißelt, wie man vermuten könnte. Es ist der letzte Satz des 73. Psalms; Vers 28. Und die Verse davor sprechen eine ganz andere Sprache - da ist nichts mehr mit Glückseligkeit und dem unbedingten Vertrauen, dass Gott nah ist. Da ist vielmehr realistische Rede vom Leben. Damit korrespondiert auch das Bild auf der Postkarte. Unten rechts ein wirres Farbspiel, bunt und ungeordnet. Linien, Furchen, Klekse. Erst nach und nach hellt es sich auf, bis dann das bunte Lebenslinienchaos mündet im Licht, im Hellen, bei Gott. Auf dem Weg dorthin mindestens ein Kreuz, das zu tragen, zu überwinden ist. Und dort angekommen bei Gott - selbst dort ist der Weg nicht zuende. Das Bild hat eine Dynamik, die sagt: es kann auch wieder runter gehen ins Tal, wieder in Bereiche deines Lebens, wo es unübersichtlich, bunt und wirr ist. Dort oben, bei Gott, im gold-gelben Glück ist kein Stillstand. Hier ist gut sein - lasst uns Hütten bauen, so sagten die Jünger Jesu als dieser auf dem Berg verklärt wurde. Dort oben im himmlischen Licht wollten sie bleiben, sesshaft werden, sich einrichten. Jesus nahm seine Jünger wieder mit hinunter - runter vom Berg, hinab ins Tal, zurück ins wahre Leben. Dieses wahre Leben bleibt niemandem erspart und sei er noch so gottesfürchtig oder bemüht. Davon spricht auch der Beter des 73. Psalms. Kurz bevor er dann schließlich sagen kann: Gott nahe zu sein ist mein Glück spricht er einen weiteren entscheidenden Satz: Dennoch gehöre ich zu dir! Du hast meine Hand ergriffen und hältst mich. Dennoch - wer dennoch sagt, der hat etwas durchgemacht, der hat etwas durchlitten, der ist sie gegangen die verschlungenen Pfade, der hat sie durchlebt, die Irrungen und Wirrungen. Und sagt dann dennoch!

3 - 3 - Wer so spricht, hat viel erlebt. Die Gewissheit Gott nahe zu sein sei ein Glück, kommt nicht von ungefähr. Der Weg zu diesem Dennoch des Glaubens ist oft lang und beschwerlich. Er ist mit Zweifeln und Fragen gepflastert: Warum geht es denen, die von Gott nichts halten, so gut? Warum muss der Gerechte leiden, der Ungerechte aber nicht? Warum ist der Reichtum so ungerecht verteilt? Wie kommt es, dass sich so viele auf Kosten der anderen bereichern - und damit durchkommen? Der Psalmbeter ereifert sich über diese Zustände - und die Menschen, die sie verursachen. Und so spricht der Beter: 3 Ich war eifersüchtig auf die Menschen, die nicht nach dem Willen Gottes fragen; denn ich sah, dass es ihnen so gut geht. 4 Ihr Leben lang kennen sie keine Krankheit, gesund sind sie und wohlgenährt. 5 Sie verbringen ihre Tage ohne Sorgen und müssen sich nicht quälen wie andere Leute. 6 Ihren Hochmut tragen sie zur Schau wie einen Schmuck, ihre Gewalttätigkeit wie ein kostbares Kleid. 7 Ihr Luxusleben verführt sie zur Sünde, ihr Herz quillt über von bösen Plänen. 8 Ihre Reden sind voll von Spott und Verleumdung, mit großen Worten schüchtern sie die Leute ein. 9 Sie reißen das Maul auf und lästern den Himmel, ihre böse Zunge verschont nichts auf der Erde. 12 So sind sie alle, die Gott verachten; sie häufen Macht und Reichtum an und haben immer Glück. da spricht einer, der das Leben kennt. Der mitten drin ist in der Welt. Wenn man will, kann man aus diesen Worten Verbitterung heraushören. Verbitterung und Wut. Und alle, die Ähnliches erlebt haben, können sich darin schnell wiederfinden. Mit Kopfnicken zustimmen. Wer das hört, kann aber auch anders reagieren. Denn so ganz richtig liegt der Psalmbeter mit seiner Klage dann ja nun auch nicht. Er ist schon sehr in der schwarz-weiß-malerei gefangen, wenn er sagt: So sind sie alle, die Gott verachten; sie häufen Macht und Reichtum an und haben immer Glück." So ist es ja keineswegs. Auch jene, die ohne Gott leben, sind nicht immer reich, mächtig und glücklich. Auch sie kann das Schicksal hart treffen. Der Psalmbeter ist überwältigt von seiner Situation, er hat den Boden unter den Füßen verloren; er ist verbittert und verwirrt. Für seine Gefühle und Gedanken kennt er nur einen Adressaten: Gott. Er schämt sich nicht, Gott seine Sorgen, seine Zweifel vor die Füße zu schleudern oder an den Kopf zu werfen - ganz wie sie wollen. Es ist ganz gesunder Zweifel, der ihn treibt. Weit entfernt ist er von religiöser Hybris. Er ist keiner der Oberfrommen, die meinen, die Religion besser verstanden zu haben als Gott selbst. Und er ist auch keiner, der sich einfach still seinem Schicksal hingibt. Der sich geschlagen gibt ohne gerungen zu haben. Er zeigt gerade darin ein sehr gesundes Selbstbewusstsein, dass er eintritt für sich, für sein Recht, für sein Leben, der letztlich auch eintritt für Gott. Denn er nimmt Gott beim Wort, der einmal versprochen hat, bei seinem Volk, bei seinen Kindern zu sein.

4 - 4 - Und so tut er das vielleicht Vernünftigste, was er in seiner Lage tun kann: er wendet sich direkt an Gott: 16 Ich mühte mich ab, das alles zu verstehen, aber es schien mir ganz unmöglich. 17 Doch dann kam ich in dein Heiligtum. [ ] 21 Als ich verbittert war und innerlich zerrissen, 22 da hatte ich den Verstand verloren, wie ein Stück Vieh stand ich vor dir. 23 Und dennoch gehöre ich zu dir! Du hast meine Hand ergriffen und hältst mich; 24 du leitest mich nach deinem Plan und holst mich am Ende in deine Herrlichkeit. 25 Wer im Himmel könnte mir helfen, wenn nicht du? Was soll ich mir noch wünschen auf der Erde? Ich habe doch dich! 26 Auch wenn ich Leib und Leben verliere, du, Gott, hältst mich; du bleibst mir für immer! [ ] 28 Ich aber setze mein Vertrauen auf dich, meinen Herrn; dir nahe zu sein ist mein ganzes Glück. da spricht einer, der das Leben kennt. Da spricht einer, der erkannt hat, was ihn trägt. Und das sind eben nicht Macht, Reichtum, Skrupellosigkeit. Er erkennt, dass er in einem ganz anderen Machtbereich lebt. Das, was ihn trägt sind die Macht und die Treue Gottes, der zu seinen Versprechen steht. Er erkennt, was Paulus im Römerbrief später so schrieb: Wenn Gott für uns ist, wer kann dann gegen uns sein? Das, was ihn trägt ist die Zusage Gottes, an unserer Seite zu stehen - egal, was die Welt treibt. Gottes Nähe, seine Treue, sein Segen - all das macht stark und tut gut. So sagt es auch der hebräische Urtext: Gott nahe zu sein, tut mir gut. Das, was den Beter trägt und auch uns tragen kann im neuen Jahr ist das Dennoch des Glaubens. Der Weg bis dahin mag lang und steinig sein, aber er lohnt sich. Zum einen gehen wir diesen Weg nicht alleine - wir gehen in als Gemeinschaft der Schwestern und Brüder in Christus und wir gehen ihn mit Christus selbst an unserer Seite: Siehe, ich bin bei euch alle Tage, bis an das Ende der Welt. Und zum anderen: Wir wissen, wo dieser Weg endet. Schauen sie noch einmal auf die Karte. Unser Leben ist schließlich kein endloser Kreislauf aus Aufstieg und Fall. Das Ziel steht klar am Horizont; unser Ziel ist Gottes Herrlichkeit; wenn wir ihm einst gegenüberstehen von Angesicht zu Angesicht. Bis dahin lassen wir uns stärken und tragen von den Lichtblicken, den Zeichen Gottes in der Welt und im Leben. Und lassen sie uns nicht müde darin werden, uns gegenseitig zu vergewissern, dass Gott mit uns geht und wo unsere Quelle und wo unser Ziel ist. Das werden wir brauchen - auch in Manches wird uns zum Lachen bringen, anderes zum Weinen oder an den Rand der Verzweiflung und auch darüber hinaus. Manches wird uns kränken, anderes erschrecken und vieles werden wir nicht gleich verstehen.

5 Gott gebe uns, dass wir mit dem Beter des 73. Psalms sprechen können: Und dennoch gehöre ich zu dir! Du hast meine Hand ergriffen und hältst mich; 24 du leitest mich nach deinem Plan und holst mich am Ende in deine Herrlichkeit. 28 Ich setze mein Vertrauen auf dich, meinen Herrn; dir nahe zu sein ist mein ganzes Glück. Amen.

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