Wintertourismus: Fit für die Zukunft

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1 MAGAZIN DES WIRTSCHAFTSBUNDES Ausgabe Nr. 8 / Dezember 2009 Impulse setzen mit weniger Ausgaben Seite 4 Bildung steht im Mittelpunkt des Budgets des Landes Vorarlberg, das heuer niedriger als im Vorjahr ist. Investitionen in die Gesundheitsinfrastruktur..... Seite 7 Insgesamt 90 Mio. Euro wird in den Ausbau der Krankenanstalten des Landes investiert, so LSth. Markus Wallner Wachstumspreis für Vorarlbergs Wirtschaft.... Seite 11 Wirtschaftskammer Österreich-Präsident Christoph Leitl überreichte den Österreichischen Wachstumspreis. Vision Rheintal: Erfolgsgeschichte geht weiter S. 20/21 Eine Studie zur Bedarfsabschätzung von Betriebsgebieten wurde vor kurzem präsentiert. Wintertourismus: Fit für die Zukunft Foto: Silvretta montafon Seilbahnen investieren 50 Millionen Euro in Verbesserung der Skigebiete Bilanz: Die Top 10 Erfolge des Wirtschaftsbundes

2 Leidenschaftlich. Gut. Beraten. Ein starker und solider Partner für Ihr Firmenkundengeschäft Als größte Vorarlberger Bank ist die Hypo Landesbank Vorarlberg inder Lage, das Kreditvolumen, das von Industriekunden und KMU nachgefragt wird, anzubieten und abzuwickeln. Persönlicher Service und individuelle Lösungen stehen dabei an oberster Stelle. Willkommen, persönlich oder auf Hypo Landesbank Vorarlberg Hypo-Passage 1, 6900 Bregenz, T Ausgabe Nr. 8 / Dezember 2009

3 INHALT EDITORIAL Politik 4 Budget 2010: Impulse setzen Landeshauptmann Herbert Sausgruber hat den Landesvoranschlag 2010 präsentiert. Die Budgetsumme beträgt 1,38 Milliarden Euro und ist damit um 1,4 Prozent geringer als im Jahr Die Wirtschaftskrise und der Entfall von Steuereinnahmen machten Rücklagenentnahmen in Höhe von 40 Millionen Euro sowie eine Neuverschuldung von 24 Millionen Euro erforderlich. 5 Wertschöpfung im Land Landtagsabgeordneter Gert Wiesenegger plädiert dafür, die Wertschöpfung im Land zu halten und erteilt unrealistischen Forderungen der Opposition aus Sicht eines erfolgreichen Unternehmers eine Abfuhr Mio. Euro für den Hochbau Das Land Vorarlberg investiert im kommenden Jahr rund 90 Mio. Euro in zahl-- reiche Hochbauprojekte des Landes. Dies bedeutet ein klares Bekenntnis zur heimischen Wirtschaft sowie wesentliche Konjunkturimpulse im kommenden Jahr, betont Hochbaulandesrat Markus Wallner. 9 Noch heuer Steuern sparen Mit ein paar Optimierungen, Steuer- Tricks und dem Vorziehen von Investitioinen können Unternehmen ihre Steuerlast um einiges optimieren. Nutzen Sie diese Informationen. 11 Österr. Wachstumspreis Beim Tag der Wirtschaft Ende November konnte Landesrat Karlheinz Rüdisser den Österreichischen Wachstumspreis aus den Händen von WKÖ- Präsident Christoph Leitl entgegennehmen. WKV-Präsident Rein erläuterte seine Pläne für die Mitglieder der Wirtschaftskammer. 12 Erfolge des Wirtschaftsbundes Der Wirtschaftsbund hat gezeigt, wer die entscheidende Kraft für den Standort Österreich ist. Die politischen Erfolge stärken die Unternehmerschaft und geben aussichtsreiche Perspektiven für die Zukunft. 20 Vision Rheintal Vision Rheintal, als Projekt zwischen dem Land Vorarlberg und den 29 Vorarlberger Rheintalgemeinden, geht auch nach dem Ende der dritten Projektphase 2010 weiter. Darüber herrschte auf der 9. Rheintalkonferenz breiter Konsens. 22 Pioniergeist und Engagement Das Investitionsklima im Tourismus ist ungebrochen positiv. Die Branche blickt der neuen Saison zuversichtlich entgegen, berichten Wirtschafts- und Tourismuslandesrat Rüdisser und Tourismusdirektor Schützinger. Liebe Leser! Viel erreicht viel zu tun, ein altes Sprichwort, das in der politischen Arbeit oftmals strapaziert wird. Die Grundlage für eine erfolgreiche politische Arbeit liegt oft in der Vergangenheit, unsere Erfolge sprechen eine klare Sprache und überzeugen. Seit jeher setzen wir uns für unsere Unternehmen in Vorarlberg ein. Geänderte Welt neue Rahmenbedingungen Die Wirtschaftswelt verändert sich. Die strenge Abgrenzung Unternehmer Arbeitnehmer gibt es nicht mehr. In vielen Lebensläufen finden sich zunehmend Phasen selbstständiger und unselbstständiger Arbeit. Immer mehr Menschen nehmen ihr Leben selbst in die Hand und machen sich selbstständig oder gründen ihr eigenes Unternehmen. Der Gründungsboom der letzten Jahre hat für einen Wandel in der Unternehmerlandschaft gesorgt, das fordert auch ganz neue Rahmenbedingungen. Soziale Absicherung, eine faire Einkommenssteuer, der 13. und 14. Gehalt für Unternehmer oder Mikrofinanzierungen für KMU werden immer mehr ein Thema. Themen, denen sich der Wirtschaftsbund in den letzten Jahren verstärkt angenommen hat. Erfolg bestätigt den Kurs Der Wirtschaftsbund bleibt dabei seinem Credo treu: Nichts Unmögliches, sondern das Richtige für die kleinen und mittleren Unternehmen in Vorarlberg und in Österreich fordern. Wir haben bereits viel erreicht und spüren dabei, was es generell braucht: Ein Umfeld, das Leistung fördert und unternehmerisches Handeln attraktiv macht. Der Erfolg des Wirtschaftsbundes ist somit ein Erfolg für alle Unternehmer. Der Wirtschaftsbund hat auf österreichischer Ebene ebenso wie im Land die letzten Jahre viel bewegt und zeigte auch in der schwierigen Wirtschaftslage des zu Ende gehenden Jahres, dass mit den richtigen Maßnahmen unsere Unternehmen und damit auch die vielen Beschäftigten wirksam unterstützt werden können. Im Land Vorarlberg wurde auf unseren Vorschlag hin die Sanierungskampagne des Landes stark forciert. Dadurch haben viele Betriebe trotz schwierigster Rahmenbedingungen volle Auftragsbücher und können Arbeits- und Ausbildungsplätze zur Verfügung stellen. Durch die enge Zusammenarbeit mit dem Land Vorarlberg wurden auch in anderen Bereichen Akzente gesetzt. Die Impulse werden von unseren Unternehmen angenommen, das zeigen die Zahlen. Neben den Erfolgen auf Bundesebene sind diese Maßnahmen auf Landesebene entscheidend, um unseren Standort für den sich wieder erholenden Wettbewerb fit zu machen. Zum Jahresende danke ich Ihnen für Ihren Einsatz in diesen schwierigen Zeiten und wünsche Ihnen für 2010 persönliches Wohlbefinden und Erfolg in Ihrem Unternehmen. Manfred Rein Ausgabe Nr. 8 / Dezember

4 LANDESVORANSCHLAG für das Jahr 2010: V ORARLBERGE R Auch mit geringeren Ausgaben Impulse setzen Landeshauptmann Herbert Sausgruber hat den Landesvoranschlag 2010 präsentiert. Die Budgetsumme beträgt 1,38 Milliarden Euro und ist damit um 1,4 Prozent geringer als im Jahr Die Wirtschaftskrise und der Entfall von Steuereinnahmen machten Rücklagenentnahmen in Höhe von 40 Millionen Euro sowie eine Neuverschuldung von 24 Millionen Euro erforderlich. Bei der Budgeterstellung sei es darum gegangen, "die Gesamtausgaben möglichst flach zu halten, aber nicht in allen Bereichen abrupt herunterzufahren, sondern trotzdem Impulse in wichtigen Bereichen wie Mittelstandsförderung und Beschäftigung, Bildung, Forschung und Innovation zu setzen", sagte Sausgruber. Bildung in allen Bereichen Ein wesentliches Ziel des Landes ist es, die Finanzierung der Bildung LANDESBUDGET 2010: GESAMTÜBERSICHT ÜBER DIE AUSGABEN in allen Bereichen vom Kindergarten über die Schulen bis zur Lehre und zur Fachhochschule auf hohem Niveau zu halten. Denn, so Sausgruber, "es geht darum, dass wir beim Start nach der Wirtschaftskrise gut aufgestellt sind". Insgesamt sei der Landesvoranschlag 2010 vom Bemühen getragen, die Fähigkeit, Impulse zu setzen, zu wahren, aber den Gedanken des finanziellen Gleichgewichts nicht aus den Augen zu lassen. Die markanteste Steigerung verzeichnet die Kinderbetreuung, die 2010 mit fast 33 Millionen Euro dotiert ist (+ 26 Prozent). Ein besonderer Schwerpunkt ist auch die Landeshauptmann Herber Sausgruber: Trotz weniger Einnahmen wird es Impulse in den Bereichen Mittelstand, Beschäftigung, Bildung und F&E geben. Wohnbauförderung, die mit 164 Millionen Euro zu Buche schlägt. Für Jugendbeschäftigung und Arbeitsmarktförderung sind rund 6,9 Millionen Euro veranschlagt. Impulse zur Ankurbelung der Wirtschaft werden auch über den Hochbau (51 Millionen Euro) gesetzt. Zu den Bereichen, wo besonders stark gespart wird, zählt der Straßenbau. Investitionen 389 Mio. Euro investitionswirksam Das Jugendbeschäftigungsprogramm wird auch 2010 weitergeführt. Im Landesvoranschlag sind dafür und Arbeitsmarktförderung rund 6,9 Millionen Euro vorgesehen. Impulse zur Ankurbelung der Wirtschaft kommen auch aus anderen Bereichen des Landesbudgets, etwa dem Hochbau (51 Millionen Euro). Auch die Ressorts Klima- und Umweltschutz (46,8 Millionen Euro) sowie Landwirtschaft (34,8 Millionen Euro) setzen derartige Akzente. 4 Ausgabe Nr. 8 / Dezember 2009

5 AUS DER SICHT unserer Landtagsabgeordneten Fischer: Ich will Bürgermeister von Lustenau werden Einstimmige Nominierung zum Bürgermeisterkandidaten für Der ÖVP-Bürgermeisterkandidat lässt dabei keine Zweifel an seinem Wahlziel aufkommen: Ich will Bürgermeister von Lustenau werden!" Die Parteigremien lassen Kurt Fischer völlig freie Hand bei der Zusammenstellung seines Teams, das nach Weihnachten fixiert werden soll. Es wird sicherlich die eine oder andere Überraschung geben, aber großteils werde ich mit meiner bewährten Mannschaft weiterarbeiten", lässt Fischer erste Überlegungen verlauten. Auch die inhaltlichen Ziele für die Zukunft von Lustenau sollen nach den Vorstellungen des Lustenauer ÖVP-Chefs formuliert werden. Mir LAbg. Gert Wiesenegger Vizebürgermeister LAbg. Dr. Kurt Fischer. geht es darum, die Zukunft von Lustenau aktiv zu gestalten. Lustenau soll eine Gemeinde sein, die wirtschaftlich stark ist, in der man sich wohl fühlt, auf die man stolz ist und die auf die Bedürfnisse der Menschen schaut", umreißt Fischer seine Wertschöpfung im Ländle belassen Schwerpunkte. Besonders wichtig ist dem Landtagsabgeordneten eine stärkere Stellung Lustenaus im Land Vorarlberg. Lustenau hat im Land sicher nicht den Stellenwert, den man sich wünscht", betont Fischer und verspricht, seine Kontakte auf Landesebene zum Wohle Lustenaus und für eine fruchtbare Zusammenarbeit mit dem Land einzusetzen. Als Bürgermeister könnte ich gerade in den Landesgremien viel für Lustenau erreichen." Dr. Kurt Fischer beabsichtigt einen kurzen Wahlkampf zu führen und hofft auf eine spannende sowie faire Wahlwerbung um die Gunst der Lustenauer Wählerinnen und Wähler. Vorarlberg bietet für fast Menschen Arbeit. Dies ist vor allem auf den breiten Branchenmix und die hohe Wertschöpfung in unserem Ländle zurückzuführen. Die Vorarlberger Unternehmer haben meist in besseren Zeiten vorgesorgt, damit sie im Falle einer wirtschaftlich angespannten Lage nicht gleich mit der ersten Windböe umkippen. Durch die Vielfalt an Tätigkeiten, angefangen von den Produktionsbetrieben, Handels- und Dienstleistungsunternehmen gelingt es bisher relativ gut, der Weltwirtschaftskrise zu trotzen. Ziel muss es aber sein, die Wertschöpfung in Lande zu erhalten. Nur damit und einem guten Branchenmix können wir eine kurzfristige Abwanderung in andere Billig-Lohn-Länder verhindern. Reine Dienstleistungsunternehmen können überall auf der Welt agieren. Sie haben keine Betriebsunterbrechung, keine Stillstandzeiten und benötigen keine Zulieferbetriebe. Wir alle profitieren von dieser hohen Wertschöpfung. Auch im kulturellen und sozialen Bereich haben wir einen guten Mix, der ein funktionierendes Miteinander im Einklang ermöglicht. Wenn ich permanent die Forderungen der Grünen Oppositionspartei zur Schaffung von grünen Arbeitsplätze höre, dann kommt bei mir als Unternehmer immer das Gefühl hoch, als ob unsere Unternehmen nur umweltschädigend unterwegs sind. Fakt ist, dass Österreich und die Europäische Union den höchsten Umweltstandard und auch den weltweit besten Arbeitnehmerschutz aufweisen. Die Vorarlberger Unternehmer erfüllen diese Standards und sichern damit bereits grüne Arbeitsplätze. Bedauerlicherweise haben immer noch viele Mitmenschen mit migrantischem Hintergrund eine relativ schlechte oder auch gar keine Ausbildung. Besonders für solche Mitmenschen sind Produktionsbetriebe besonders wichtig, da sie Hilfstätigkeiten anbieten. Das gleiche gilt auch für Personen mit einem Handicap und Teilzeitarbeitskräften. Daher möchte ich davor warnen, die unternehmerische Kultur und den Branchenmix in unserem Land zu verändern. LAbg. Gert Wiesenegger Gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit Die Chancen- und Erwerbsgerechtigkeit von Frauen und Männern ist nicht durch eine verpflichtende Quotenregelung oder Offenlegung der Gehälter zu erreichen, sondern nur durch eine Bewusstseinsbildung bis hin zu selbstverständlicher Gleichbezahlung von Leistungen, die erbracht werden. Mitarbeitermotivation hängt auch von Lohngerechtigkeit ab. Gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit muss auf dem Lohnzettel ersichtlich sein. Ich möchte auch, dass diverse Kollektivverträge von typischen Frauenberufen im Niedriglohnbereich/ Dienstleistung mit leistungsähnlichen Berufsfeldern, die mehrheitlich von Männern ausgeübt werden, verglichen werden. Falls es unbegründete Schlechterbewertungen geben sollte, wäre für mich eine Korrektur dringend erforderlich. I LAbg. Theresia Fröwis. In den letzten Jahren wurden einige Gewerkschaftsforderungen für Frauen umgesetzt, die den Frauen zwar mehr Freizeit, aber nicht mehr Geld auf ihrem Lohnkonto zur Folge haben. Die Unternehmer hingegen finanziell belasten und sich in Folge als Bumerang für die Frauen erweisen. Als Beispiel möchte ich den Urlaubsanspruch für Karenzzeiten anführen. Das bedeutet ca. 1 Woche Lohnfortzahlung ohne Gegenleistung. Da verstehe ich, wenn Arbeitgeber bei Einstellungszusagen vorwiegend männliche Bewerber berücksichtigen. Weiteren solchen Forderungen der Gewerkschaft gilt es vehment entgegen zu treten. Ausgabe Nr. 8 / Dezember

6 Saubere Energie mit Wasserkraft aus Vorarlberg. Wir sorgen dafür. 6 Ausgabe Nr. 8 / Dezember 2009

7 LSTH. WALLNER Baustellenbesuch am LKH Feldkirch Logistische Verbesserungen durch Versorgungsspange am LKH Feldkirch Baustellenbesuch am LKH Feldkirch durch Hochbaureferent Mag. Markus Wallner. Hochbaurefrent Mag. Markus Wallner machte sich ein Bild der Baustelle am LKH Feldkirch und ließ sich von Dr. Gerald Fleisch, Geschäftsführer der Krankenhaus-Betriebsges.m.b.H, die wichtigsten Details erklären. Ein wesentlicher Teil der Landeshochbaumittel von 51 Millionen Euro entfallen im kommenden Jahr mit rund 34 Millionen Euro auf die Krankenhausbetriebsgesellschaft und tragen dadurch zur Sicherung der Vorarlberger Spitalslandschaft bei. 90 Millionen Euro Gesamtinvestition Neben dem Umbau und der Generalsanierung des Landeskrankenhaus Hohenems sowie den Um- und Zubau beim Landeskrankenhaus Bludenz werden in den Neubau der Küche mit der Versorgungsspange am Landeskrankenhaus Feldkirch insgesamt 28 Millionen Euro investiert, davon 9,9 Millionen Euro im nächsten Jahr. Die Gesamtinvestitionen allein für diese drei Projekte belaufen sich auf über 90 Millionen Euro, die großteils der heimischen Wirtschaft zugute kommen, betont LSth. Markus Wallner bei der Baustellenbesichtigung der Küche und Versorgungsspange am Landeskrankenhaus Feldkirch. Bereits 2008 gingen im Hochbau 92 Prozent der Aufträge des Landeshochbauamtes an Vorarlberger Unternehmen. Diese Investitionen in die Bauwirtschaft wirken sich durch die enge Verflechtung auch auf andere Wirtschaftszweige aus. Das Bauprojekt am LKH Feldkirch, das bis Ende 2010 abgeschlossen sein wird, sorgt nicht nur für eine Modernisierung der gesamten Speisenzubereitung, sondern auch für kürzere Versorgungswege innerhalb des Krankenhauses. Der Rohbau der Küche ist inzwischen fertiggestellt und die Ausbauarbeiten werden derzeit ausgeführt. Logistische und technische Verbesserungen Nach über 30 Jahren hat die alte Küche am LKH Feldkirch ausgedient und die dringend benötigte Versorgungsspange wird nun realisiert, sagt Wallner. Dies bringe deutliche logistische und technische Verbesserungen mit sich etwa die Erschließung der östlich angesiedelten Räumlichkeiten oder die Unterbringung von Versorgungsleitungen in einem eigenen Versorgungsschacht. Zudem werde an die beiden Bettentürme im Westen und Osten jeweils ein zusätzlicher Liftturm für die Speisen- und Arbeitstransporte angebaut, um nicht mehr wie bisher die oft stark frequentierten Personen- und Patientenaufzüge zu beanspruchen. Details Küche & Versorgungsspange LKH Feldkirch Gesamtinvestition: 28 Mio. Euro Investition 2010: 9,9 Mio. Euro Baubeginn: 2008 Baufertigstellung: 2010 Ausgabe Nr. 8 / Dezember

8 ERDGAS: Zuverlässig, sauber, wirtschaftlich V ORARLBERGE R Erdgas - Energie für den Wirtschaftsstandort Vorarlberg Erdgas von der VEG Vorarlberger Erdgas Gesellschaft in Dornbirn weist alle Faktoren auf, die eine moderne Energieform braucht. Es ist äußerst zuverlässig und besticht durch unvergleichliche Umweltwerte. Erdgas ist seit vielen Jahren die verlässliche und umweltschonende Energie Vorarlbergs. Erdgas - die zuverlässige Energie Durch Erdgas und die VEG ist die Produktionssicherheit immer gewährleistet. Keine Engpässe und auf Knopfdruck immer verfügbar. Erdgas ist der zuverlässige Energieträger für den Wirtschaftsstandort Vorarlberg. Erdgas - die saubere Energie Bei der Verbrennung von Erdgas entsteht kein Feinstaub, kein Rauch und kein Ruß. Im Vergleich zu anderen fossilen Brennstoffen weist Erdgas den geringsten Kohlendioxidanteil auf und trägt so wesentlich zu Luftqualität in Vorarlberg bei. Erdgas - die bequeme Energie Durch den direkten Anschluss an das Leitungsnetz ist Erdgas jederzeit einsatzbereit. Kein lästiges Bestellen, keine aufwendige Lieferung. Wirtschaftlichkeit durch vielseitige Anwendungsmöglichkeiten und einfachste Handhabung. Erdgas die wirtschaftliche Energie Erdgas ist zuverlässig, umweltschonend und immer verfügbar. Die Vorarlberger Industrie und Unternehmer sichern ihre Qualitätsstandards auch durch diese Faktoren. Wirtschaftlichkeit und gute Partner sind Voraussetzung für langfristige Erfolge. Information VEG Vorarlberger Erdgas GmbH Höchsterstraße Dornbirn T +43 (0) W Nehmen Sie mit uns Kontakt auf, wir beraten Sie gerne! Einfach umweltschonend Einfach Erdgas Produzieren Sie umweltbewusst. Erdgas verbrennt umweltschonend mit dem geringsten Schadstoffausstoß aller Brennstoffe und verursacht keine Feinstaubbelastung. Eine Entscheidung für VEG-Erdgas ist eine Entscheidung für Ihre Zukunft. Einfach umweltschonend Einfach Erdgas VEG-Erdgas für Ihre Zukunft Informieren Sie sich beim VEG Kundenservice l VEG Vorarlberger Erdgas GmbH lwww.veg.at 8 Ausgabe Nr. 8 / Dezember 2009

9 STEUERTIPPS für Ihr Unternehmen Noch heuer Steuern sparen! Mit ein paar Optimierungen, Steuer-Tricks und dem Vorziehen von Investitionen können Sie die Steuerlast Ihres Unternehmens um einiges reduzieren. Es sind oft Kleinigkeiten, die einem Unternehmer Geld sparen. So profitieren viele, wenn sie eine geplante Investition noch heuer tätigen - und zwar durch die vorzeitige Abschreibung von Anlagegütern in der Höhe von 30 Prozent. Vorzeitige Abschreibung Abnutzbare körperliche Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens, die 2009 angeschafft wurden, können bereits heuer bis zum Ausmaß von 30 Prozent abgeschrieben werden. Tipp: Die vorzeitige Absetzung steht auch für Wirtschaftsgüter zu, für die Forschungsfreibetrag oder -prämie genutzt wurde. Investitionen in den Forschungsbereich werden damit zusätzlich gefördert. Aufwendungen vorziehen Steuersparen können Bilanzierer durch das Vorziehen von Aufwendungen und Verschieben von Erträgen. Bei Einnahmen-Ausgaben-Rechnern funktioniert dies über das Vorziehen von Ausgaben und Verschieben von Einnahmen. Begünstigte Besteuerung Nicht entnommene Gewinne bis zu Euro können von Einzelunternehmern sowie Gesellschaftern von Personengesellschaften mit dem halben Durchschnittsatz versteuert werden. So wird ihre Eigenkapitalquote verbessert. Achtung: Diese begünstigte Besteuerung ist heuer zum letzten Mal möglich! Neu kommt ab 2010 ein Gewinnfreibetrag von 13 Prozent. Investierte Gewinne Einnahmen-Ausgaben-Rechner können bis zu zehn Prozent ihres Gewinns - maximal Euro - einkommenssteuerfrei stellen, wenn sie in diesem Ausmaß im betreffenden Jahr investieren. Als begünstigte Investitionen kommen neue, bewegliche, abnutzbare, körperliche Anlagegüter mit einer Nutzungsdauer von mindestens vier Jahren in Frage. Auch festverzinsliche Wertpapiere sind begünstigt, wenn sie für die Pensionsrückstellung geeignet sind. Halbjahresabschreibung Erfolgt die tatsächliche Nutzung eines Wirtschaftsgutes noch vor dem Jahresende, steht die Halbjahres-AfA zu. Durch das Vorziehen von Investitionen ins heurige Jahr kann die Steuerlast der Unternehmen gesenkt werden. Geringwertige Güter Wirtschaftsgüter mit Anschaffungskosten von bis zu 400 Euro können im Jahr der Anschaffung abgesetzt werden. Absetzbare Geschenke Für Mitarbeitergeschenke gibt es einen Freibetrag von 186 Euro. Bis zu diesem Betrag sind sie lohnsteuer- und sozialversicherungsfrei. Es muss sich dabei aber um Sachzuwendungen wie bsw. eine Flasche Wein oder Gutscheine handeln. Bargeschenke sind immer steuerpflichtig. Weihnachtsfeiern sind bis zu 365 Euro pro Arbeitnehmer und Jahr lohnsteuer- und sozialversicherungsfrei. Bildungsprämie Die steuerlichen Bildungsfreibeträge und die Bildungsprämie gibt es für Weiterbildungsmaßnahmen, die der Arbeitgeber seinen Mitarbeitern finanziert. Der Bildungsfreibetrag kann in Höhe von höchstens 20 Prozent der angefallenen Aufwendungen genutzt werden. Alternativ kann die Bildungsprämie in der Höhe von sechs Prozent geltend gemacht werden. Übrigens: Für die Weiterbildung von im Werkvertrag tätigen selbstständigen Mitarbeitern sowie von Mitunternehmern oder Einzelunternehmern stehen Prämie und Freibetrag nicht zur Verfügung. Forschungsprämie Für Forschung und experimentelle Entwicklung gibt es einen Forschungsfreibetrag in Höhe von 25 Prozent oder alternativ eine Forschungsprämie in Höhe von acht Prozent der getätigten Ausgaben. Ökostrom Vor allem für energieintensive Unternehmen interessant: Die Rückvergütung von Ökostromaufwendungen für das Jahr 2008 sollten sie flott beantragen. Denn die Frist für die Antragstellung endet am 31. Dezember Spenden Spenden aus dem Betriebsvermögen können bis zu maximal zehn Prozent des Vorjahresgewinns abgesetzt werden. Absetzbar sind: l Spenden an private Museen von gesamtösterreichischer Bedeutung sowie an Dachverbände zur Förderung des Behindertensports l Spenden für Entwicklungsförderung l Spenden für mildtätige Zwecke l Spenden in Katastrophenfällen: Mit einem Werbeeffekt verbundene Geld- und Sachspenden in Katastrophenfällen sind ohne Beschränkung absetzbar. Sozialversicherung Kleinunternehmer mit einem Jahresumsatz unter Euro sowie Einkünften unter 4292,88 Euro pro Jahr können eine Befreiung von der Kranken- und Pensionsversicherungspflicht beantragen. Antragsberechtigt sind Jungunternehmer (maximal zwölf Monate Pflichtversicherung in den letzten fünf Jahren), Personen über 60 Jahre und Personen über 57 Jahre, die die Kleinunternehmergrenzen in den letzten fünf Jahren nicht überschritten haben. Ausgabe Nr. 8 / Dezember

10 Ländle Gewerbe der ideale Versicherungsschutz für Ihren Betrieb! GEBÄUDE BETRIEBSEINRICHTUNG WAREN UND VORRÄTE MASCHINEN UND E-GERÄTE BETRIEBSUNTERBRECHUNG HAFTPFLICHT RECHTSSCHUTZ PERSONENSCHUTZ LÄNDLE QUALITÄT VLV-Vorarlberger Landes-Versicherung Wirberaten Sie gerne: Bahnhofstraße Bregenz T Ausgabe Nr. 8 / Dezember 2009

11 TAG der Wirtschaft V ORARLBERGE R Rein: Noch mehr Mitgliedernutzen Leitl: Wachstumspreis für Vorarlberg Beim Tag der Wirtschaft Ende November konnte Landesrat Karlheinz Rüdisser den Österreichischen Wachstumspreis aus den Händen von WKÖ-Präsident Christoph Leitl entgegennehmen. WKV-Präsident Rein erläuterte seine Pläne für die Mitglieder der Wirtschaftskammer. Wirtschaftskammer-Präsident Leitl zeigte sich in seiner Rede einmal mehr von der Vorarlberger Unternehmerschaft begeistert: In guten Zeiten kann es jeder, doch in schwierigen Zeiten nur die Guten, betonte der oberste Interessenvertreter der österreichischen Wirtschaft vor rund 300 Vorarlberger Unternehmern in der Hohenemser Otten Gravour. In seiner Rede ging er auf die derzeitige Wirtschaftskage ein und betonte, dass die Konjunkturimpulse der Bundesregierung die richtigen waren, doch es brauche, so Leitl, bedeutend mehr davon für ein weiteres Wachstum. Er verwies dabei auf andere EU-Länder, z. B. auf den in Deutschland eingeführten Handwerkerbonus, mit dem dem Pfusch Einhalt geboten werden kann. Des Weiteren fordert er einen radikalen Bürokratieabbau und die Erhöhung des Penisonsalters, um die Wettbewerbsfähigkeit Österreichs zu erhalten. Wachstumspreis gehört den Unternehmern Wirtschaftskammer Vorarlberg-Präsident Manfred Rein, der sich wie Landesrat Karlheinz Rüdisser bei den Vorarlberger Unternehmern für den neuerlichen Gewinn des Österreichischen Wachstumspreises bedankte, skizzierte vor den Interessenvertretern der Vorarlberger Wirtschaft die Pläne, die er in seiner Präsidentschaft und mit ihrer Hilfe in der Wirtschaftskammer Vorarlberg verwirklichen will. Auch nutzte er die Gelegenheit sich bei den Funktionären für ihr ehrenamtliches Engagement zu bedanken. Rein: Unsere Mitgliedsbetriebe brauchen jetzt besonders eine starke Organisation die ihnen Rückhalt gibt, eine Organisation, die ihre unternehmerische Tätigkeit unterstützt. Ich habe mir in diesem Jahr viel Zeit genommen und die Angebote und Serviceleistungen der Wirtschaftskammer für Unternehmer geprüft. Ich habe mich in Gesprächen mit den Fachgruppenvorstehern und den Innungsmeistern über das Anforderungsprofil der Kammermitarbeiter sehr intensiv ausgetauscht. Ich bin konsequent dabei, die Wirtschaftskammer noch stärker auf die Bedürfnisse unserer Mitglieder auszurichten. Mit Eurer Wahl habt Ihr mir diesen Auftrag erteilt. Entscheidend für mich ist, dass jeder Unternehmer noch stärker spürt, dass die Wirtschaftskammer seine Interessenvertretung ist, wenn es um seine unternehmerischen Probleme und Anliegen geht, und dass er dieses Angebot auch in Anspruch nimmt. Ein gut besetztes Auditorium. Freuten sich über den Wachstumspreis: WKV-Präsident Manfred Rein, WKÖ-Präsident Christoph Leitl, Landesrat Karlheinz Rüdisser. Präs. Rein und die Interessenvertreter M. Stadler, A. Böhler und G. Pfeiffer. Ausgabe Nr. 8 / Dezember

12 ERFOLGE des Wirtschaftsbundes Stolze Bilanz: Nur wer stark ist, kann etwas erreichen Der Wirtschaftsbund hat gezeigt, wer die entscheidende Kraft für den Standort Österreich ist. Die politischen Erfolge stärken die Unternehmerschaft und geben aussichtsreiche Perspektiven für die Zukunft. Auf einen Blick Top 10 Erfolge n Steuervorteile des 13. und 14. Arbeitnehmergehaltes auch für Unternehmer/innen n Senkung der Lohnnebenkosten für die/den erste/n junge/n Mitarbeiter/in n Senkung der Körperschaftssteuer von 34 auf 25 Prozent n Abschaffung der Erbschaftsund Schenkungssteuer n Unterstützung bei der Unternehmensfinanzierung durch erweiterte staatliche Haftung n Soziale Absicherung bei Arbeitslosigkeit n Mehr Chancen für kleine und mittlere Unternehmen bei öffentlichen Ausschreibungen durch Anhebung der Freivergabegrenzen n Steuerliche Absetzbarkeit von Kinderbetreuungskosten n Kostenlose Altersvorsorge für Unternehmer/innen nach dem Modell Abfertigung neu n Senkung der Einkommenssteuer für alle Steuerstufen Steuervorteile des 13. und 14. Arbeitnehmergehaltes auch für Unternehmer Entlastung für Unternehmen durch einen Gewinnfreibetrag: bis zu einem Gewinn von Euro steht allen Unternehmerinnen und Unternehmern ein Grundfreibetrag von 13 % zu. Das führt zu einer jährlichen Steuerersparnis von bis zu Euro. Senkung der Einkommenssteuer für alle Steuerstufen Steuerpflicht erst ab Euro ein, Tarifentlastung in jeder Steuerstufe, Höchststeuersatz von 50 % erst ab Euro: das führt zu einer Ersparnis von 300 bis Euro jährlich. Entfall des Bonus-Malus-Systems für Unternehmen für die Einstellung und Freisetzung älterer Arbeitnehmer Dadurch wurde vor allem eine bürokratische Hürde und eine oftmals ungerechte Bestrafung von Unternehmer in der Höhe von 3 Monatsbezügen in Form von Maluszahlungen abgeschafft. Lohnnebenkostenbefreiung für den ersten jungen Mitarbeiter im ersten Jahr für Ein-Personen-Unternehmen Zielgruppe sind jüngere Arbeitslose bzw. arbeitsuchend Vorgemerkte nach Ausbildungsabschluss bis 30 Jahre. Die Beihilfengewährung erfolgt im Rahmen einer vom Verwaltungsrat des AMS zu beschließenden Richtlinie und soll mit 1. September 2009 in Kraft treten. Insgesamt werden für die Dauer von einem Jahr die Sozialversicherungsbeiträge des Dienstgebers (PV/KV/UV/AIV plus Zuschlag IESG zum AIV Beitrag) in der Höhe von ca. 21 % abgegolten. Steuerliche Absetzbarkeit von Kinderbetreuungskosten Krippen, Tagesmütter, Kindermädchen, Kindergärten etc. sind bis zum 10. Lebensjahr des Kindes bis zu /Jahr/Kind absetzbar und vermindern das zu versteuernde Einkommen. Mehr Chancen für KMU bei öffentlichen Aufträgen durch Anhebung der Freivergabegrenzen Bis 31. Dezember 2010 gilt befristet ein neues öffentliches Vergabeverfahren. Erhöht wurden die Schwellenwerte, ab denen eine öffentliche Ausschreibung erforderlich ist. Unter diesen Grenzen können Bund, Länder und Gemeinden Unternehmen direkt zur Anbotslegung einladen, was die Situation für die regionale Wirtschaft deutlich verbessert. Unterstützung bei der Unternehmensfinanzierung durch erweiterte staatliche Haftungen Für KMU wurde die Möglichkeit von AWS-Haftungsübernahmen für Überbrückungskredite geschaffen und für Großunternehmen ist das Unternehmensliquiditätsstärkungsgesetz (ULSG) auf Schiene, das staatliche Haftungen für Kredite bis zu 300 Mio. EUR garantiert. Beihilfe zur Kurzarbeit in wirtschaftlich schwierigen Zeiten sowie eine befristete Verlängerung der Förderung von Kurzarbeit von 18 auf 24 Monate bis 2011 und eine Entlastung für Unternehmer durch eine Befreiung der Sozialversicherungsbeiträge ab dem 7. Kurzarbeitsmonat. Vereinfachungen bei der Altersteilzeit durch Wegfall der Ersatzkrafteinstellung Neu ist eine Ersatzrate von 90 % bei der in der jetzigen Krisenlage besonders passenden kontinuierlichen Altersteilzeit, dadurch wird der Zugang zur Altersteilzeit insbesondere für Mitarbeiter von KMU`s erleichtert. Bei geblockter Altersteilzeit beträgt die Ersatzrate künftig 55 %. Krisenbedingt wird das Antrittsalter für 2010 eingefroren und steigt ab wieder um ein halbes Jahr pro Jahr. Verbesserung und eine weitere Flexibilisierung bei der Förderung von Bildungskarenz durch eine Erleichterung der Inanspruchnahme für die Mitarbeiter von KMU Das erforderliche Dienstverhältnis im Unternehmen wurde von 1 Jahr auf 6 Monate gekürzt und die 12 Ausgabe Nr. 8 / Dezember 2009

13 AKTIVE POLITIK für unsere Unternehmen V ORARLBERGE R Die Ausbildung unserer Jugend ist ein Schwerpunkt unserer Anliegen. Hier konnte der Wirtschaftsbund einiges erreichen im vergangenen Jahr. Dauer der Bildungskarenz auf mind. 2 Monate statt mind. 3 Monate. Eine Erhöhung des Nachtschwerarbeitsbeitrages konnte verhindert werden Dieser bleibt bis 2012 bei 2 %. Die Einrichtung einer neuen Jugendstiftung soll dazu beitragen, dass arbeitslose Jugendliche bei einem Umstieg in eine neue Beschäftigung zusätzliche Ausbildungen für den neuen Betrieb erwerben können. Völlige Steuerbefreiung für Gewinne bis Euro Für Gewinne bis Euro jährlich müssen keine Steuern gezahlt werden. Diese Grenze wurde im Zuge der Steuerentlastung 2009 von auf Euro angehoben. Neue Förderung für die thermische Sanierung von Betrieben Betriebe bekommen 50 Millionen Euro für Projekte zur thermischen Sanierung. Es sollen in erster Linie Maßnahmen der thermischen Gebäudesanierung und der effizienten Energienutzung gefördert werden. Dieser Konjunkturbonus unterstützt vor allem kleine und mittlere Unternehmen bei ihren Investitionsvorhaben. Abschaffung der Erbschaftsund Schenkungssteuer Mit dem wurden diese Vermögenssteuern abgeschafft und durch eine bloße Meldepflicht für Schenkungen ersetzt. Mehr Kinderbetreuungsgeld bei kürzerer Inanspruchnahme Die Flexibilisierung des Kinderbetreuungsgelds bringt eine Erhöhung der Zuverdienstgrenze und die Auswahl zwischen drei Varianten der Bezugsdauer: 30 (+6) Monate zu je Euro 436, ; 20 (+4) Monate zu je Euro 624, und 15 (+3) Monate zu je Euro 800,-. Höhere Basisförderung für Lehrplätze Anstelle der bisher für jedes Lehrverhältnis gewährten einheitlichen Lehrlingsausbildungsprämie wurde ein neues System einer differenzierten, bedarfsgerechten Basisförderung in der Höhe der tatsächlich bezahlten kollektivvertraglichen Lehrlingsentschädigung eingeführt. Ausbildungsprämie zur Qualitätssteigerung Neben der Basisförderung besteht die Möglichkeit einer betrieblichen Förderung zur Schaffung von zusätzlichen Lehrstellen und zur Steigerung der Qualität in der Lehrlingsausbildung. Kranken- und Taggeld für Unternehmer/innen durch subventionierte Versicherung Die Beiträge für die freiwillige Zusatzversicherung wurden von 4,25% auf 2,5% gesenkt. Als Leistungen werden im Fall des Falls Krankengeld (bei Arbeitsunfähigkeit infolge Erkrankung) und Taggeld (bei Spitalsaufenthalt) ausgezahlt. Bei monatlichen Einkünften von Euro beträgt der Beitrag für die Zusatzversicherung 40 Euro im Monat. Im Krankheitsfall erhalten Sie pro Tag 32 Euro Krankengeld. Falls Sie im Spital liegen, gibt es 42,67 Euro Taggeld. Auf einen Blick Top 10 Ziele n Keine neuen Steuern für die Wirtschaft n Lohnnebenkosten senken n Verwaltungskosten reduzieren n Kreditvertragsgebühr und Werbeabgabe abschaffen n Steuererleichterung für den betrieblich genutzten Pkw n Steuervorschreibung/Beitrags vorschreibung vereinfachen n Zugang zu öffentlichen Ausschreibungen für regionale Betriebe weiter verbessern n Handwerkerbonus und Investititionsprämie einführen n Kein Eingriff in erarbeitetes Eigentum n Vereinfachung der Lohnverrechnung. Ausgabe Nr. 8 / Dezember

14 FH Vorarlberg Beruf und Studium erfolgreich verbinden? Infoveranstaltung Work & Study der FH Vorarlberg und Schloss Hofen. Möchten Sie Beruf und Studium unter einen Hut bringen? Kennen Sie das Phänomen: Der Berufsalltag wird zur Routine und bietet keine neuen Herausforderungen. Ihnen wird klar, dass es momentan keine Weiterentwicklung am Arbeitsplatz mehr geben wird. Die Suche nach einem neuen Job verspricht ebenfalls wenig, da die nötigen Qualifikationen für eine Bewerbung fehlen. Dann spätestens ist der Zeitpunkt gekommen, an dem Sie sich Gedanken über eine neue Aus- bzw. Weiterbildung machen sollten. Work & Study, Mo 25. Jänner 2010, Uhr Die Infoveranstaltung Work & Study der FH Vorarlberg und Schloss Hofen bietet die Gelegenheit, sich über das große Angebot an berufsbegleitenden Studien und Lehrgängen in Vorarlberg zu informieren. Fragen wie: Kann ich Familie, Beruf und Studium wirklich unter einen Hut bringen?, Welche Zugeständnisse muss mein Chef machen? oder Welche Chancen habe ich nach dem Studium auf dem Arbeitsmarkt?, werden an diesem Abend beantwortet. In einer Talkrunde berichten Studierende, ihre Partner und ihre Arbeitgeber von deren persönlichen Erfahrungen und wie sie der Herausforderung Arbeit und Studium begegnen. Im Anschluss informieren die StudiengangsleiterInnen und DozentInnen über die einzelnen Studienrichtungen und stehen für fachliche Fragen zur Verfügung. Der Abend bietet auch Gelegenheit für Gedankenaustausch und Vernetzung unter den Interessierten. Warum studieren? Der Arbeitsmarkt unterliegt heute ständigen Veränderungen. Der Trend, ein Leben lang zu lernen und sich zu spezialisieren ist die Antworten darauf. Doch nicht alle haben die Möglichkeit, für ein Studium Vollzeit in die Hörsäle zurück zu kehren. Berufsbegleitendes Studieren bietet für all jene die ideale Alternative. Beruf und Studium zu verbinden ist eine große Herausforderung aber zugleich ein Schritt zur Steigerung Ihrer Attraktivität am Arbeitsmarkt. Prof. (FH) DI Rudi Feuerstein, Rektor der FH Vorarlberg. Die FH Vorarlberg hat dieser Entwicklung Rechnung getragen und bietet sechs der insgesamt 14 Studiengängen aus den Bereichen Technik, Wirtschaft, Gestaltung und Soziale Arbeit 14 Ausgabe Nr. 8 / Dezember 2009

15 WORK & STUDY Die Campus-Atmosphäre an der FH Vorarlberg schafft ein inspirierendes Lernklima. berufsbegleitend an. Die Kombination von Theorie und Praxis macht berufsbegleitende Studiengänge zu einer attraktiven Form der Weiterbildung. Mit einem Studium steigert man seine Attraktivität am Arbeitsmarkt und kann einen akademischen Titel vorweisen., erklärt der Rektor der FH Vorarlberg, Rudi Feurstein, den Trend am Bildungsmarkt. Auch Schloss Hofen - das Wissenschafts- und Weiterbildungszentrum des Landes und der FH Vorarlberg bietet Weiterbildungs- und Masterprogramme auf akademischen Niveau. Den Anforderungen gewachsen? Die Verbindung von Studium und Beruf verlangt einen hohen Einsatz. Zweifel, ob man diesen Herausforderungen gewachsen ist, sind normal. Aber wer sich gut organisiert und die Situation in Familie und Unternehmen vorher klärt, hat die besten Voraussetzungen für ein erfolgreiches Studium. Informationsabend! Verschaffen Sie sich Gewissheit: Am 25. Jänner beim Informations-, Diskussions- und Gesprächsabend der FH Vorarlberg zum Thema Berufsbegleitend studieren. Berufsbegleitende Studiengänge an der FH Vorarlberg Bachelor-Studiengänge Internationale Betriebswirtschaft, berufsbegleitend Die umfassende fachliche Ausbildung dieses Studiums vermittelt eine solide Lösungs- und Handlungskompetenz im Bereich des Prozess- und Projektmanagements. Wirtschaftsingenieurwesen, berufsbegleitend Die AbsolventInnen dieses Studiums zeigen ihre Kompetenz an der Schnittstelle zwischen Technik und Wirtschaft. Es bildet zu ganzheitlich denkenden Generalisten und Querdenkern aus. Master Studiengänge Betriebswirtschaft: Controlling & Finance AbsolventInnen dieses Studiums sind erfolgreich im internationalen Finanzmanagement und zählen zu den Steuerleuten eines Unternehmens. Das Einsatzspektrum reicht vom Controlling über das Cash-Management bis zum Geschäftsführer. Betriebswirtschaft: International Marketing & Sales Die Studierenden lernen, eine Geschäftsidee bis zur Marktreife zu entwickeln, auf neue Märkte zuzugehen, die zu bearbeiten und ein mittelständisches Unternehmen zu führen. Betriebswirtschaft: Business Process Engineering AbsolventInnen schaffen durch prozessorientiertes Denken innovative Problemlösungen. Die Ausbildung bereitet intensiv auf Führungsaufgaben im Bereich der Logistik, des Prozess- oder Projektmanagements und in der Systemorganisation vor. InterMedia Das Master-Studium InterMedia vermittelt neue Wege in Konzeption und Design, fördert vernetztes Denken, fördert medienübergreifendes Konzipieren und schärft das Verantwortungsbewusstsein gegenüber Auftraggeber und Rezipienten medialer Werke. Soziale Arbeit Ziel des Master-Studiengangs Soziale Arbeit ist der Erwerb von fachspezifischen, wissenschaftlichen und führungsrelevanten Kompetenzen. Damit ermöglichen sich Perspektiven in der fachlichen Vertiefung und Spezialisierung, in der Forschung und wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit sozialen Fragen sowie in der Leitung von Organisationen und Unternehmen. Work & Study Mo 25. Jänner 2010, Uhr FH Vorarlberg GmbH Hochschulstraße Dornbirn, Austria T +43 (0) F +43 (0) Ausgabe Nr. 8 / Dezember

16 WIENER STÄDTISCHE Umfassender Versicherungsschutz für KMUs Eine sichere Entscheidung für Ihr Unternehmen - Die BUSINESS CLASS der Wiener Städtischen Die Business Class Gewerbeversicherung der Wiener Städtischen bietet umfassenden Versicherungsschutz für österreichische Klein- und Mittelbetriebe. Gemeinsam mit den Unternehmen analysieren Experten der Wiener Städtischen das vorhandene Risikopotenzial und bestimmen in weiterer Folge die optimale Schutzvariante. Die Palette in der Business Class reicht von der Grundabdeckung für Inhalt, Gebäude und Haftpflicht bis hin zu den Bereichen der Elektronik-, Maschinen- und Transportversicherung. Die einzelnen Bausteine ermöglichen eine in Deckungsumfang und Versicherungssumme individuell gestaltbare Gewerbeversicherung. Business Class für Arzt und Apotheker Die flexible Business Class bietet einzelnen Berufsgruppen besondere Vorteile. So können Ärzte und Apotheker unter anderem den Inhalt ihrer Ordination oder Apotheke gegen eine Vielzahl von Gefahren absichern und je nach Bedarf zusätzliche Deckungsverbesserungen wählen. Die maßgeschneiderte Versicherungslösung für diese Berufsgruppe inkludiert auch eine Ärztehaftpflichtversicherung, die bei gerechtfertigten Schadenersatzansprüchen oder der Abwehr ungerechtfertigter Ansprüche greift. Besondere Leistungen für Gastronomie- und Hotelleriebetriebe Auch Gastronomie und Hotellerie können neben der Inhaltsversicherung im Rahmen der Business Class weitere Bausteine für optimalen Schutz wählen. Beispielsweise eine Absicherung von Gastgärten oder Kunden-Kraftfahrzeugen in Betriebsgebäuden und auf dem Betriebsgrundstück im Freien gegen Feuer und Einbruchsdiebstahl. Ein spezielles Leistungspaket für die Hotellerie erweitert den Deckungsumfang der Betriebshaftpflichtversicherung und bietet eine zusätzliche Versicherung beispielsweise für Vergnügungs- und Sporteinrichtungen oder Veranstaltungen und spezielle Aktivitäten für Gäste (wie z.b. Seminare). Für den Fall der (Un-)fälle Nicht nur der Wert bei einem Schadensereignis zerstörter oder abhanden gekommener Sachen sollte abgesichert sein. Auch bestimmte Betriebsunterbrechungen (z.b. nach einem versicherten Feuer- oder Sturmschaden), die hohe Mehrkosten nach sich ziehen können, können bei der Business Class von einer Betriebsunterbrechungsversicherung abgedeckt werden. Für nähere Informationen stehen wir Ihnen gerne auch telefonisch unter der Serviceline oder per unter kundenservice@staedtische.co.at zur Verfügung Mit der Business Class Gewerbeversicherung bietet die Wiener Städtische heimischen, mittelständischen Unternehmen eine Versicherungslösung, die an spezielle Bedürfnisse verschiedener Berufsgruppen angepasst ist sowohl in Österreich als auch mit der Business Class International in Zentral- und Osteuropa. Für das versicherte Risiko im Ausland erhalten Kunden eine deutschsprachige Polizze, bezahlen ihre Versicherungsprämien wie gewohnt in Euro über ein österreichisches Konto und die Schadenabwicklung erfolgt ebenfalls in Österreich. Egal ob Sie also in Österreich mit Ihrem Betrieb tätig sind oder aber expandieren möchten mit der Gewerbeversicherung der Wiener Städtischen haben Sie einen zuverlässigen Partner, der Ihren Versicherungsbedarf übersichtlich und umfassend abdeckt. Und das Beste daran: Sie genießen Sofortschutz ab Vertragsunterzeichnung. Erkundigen Sie sich bei Ihrem Versicherungsberater der Wiener Städtischen persönlich über die gesamte Palette der Business Class für Ihr Unternehmen. Burkhard Berchtel, Landesdirektor für Vorarlberg der Wiener Städtischen Versicherung AG IHRE SORGEN MÖCHTEN WIR HABEN 16 Ausgabe Nr. 8 / Dezember 2009

17 Schenken Sie nicht irgendwas. Schenken Sie Entspannung. Schenken Sie Ihren Mitarbeitern für ihren Einsatz dieses Jahr etwas ganz Besonderes: Einen Pflege-Gutschein für Körper, Geist und Seele aus dem Hause Le Duigou. Sie werden es Ihnen danken. Und wer weiß vielleicht belohnen Sie sich ja auch mit einem kleinen Verwöhnprogramm in einem unserer Studios. Mehr über die attraktiven Geschenkgutscheine zu Weihnachten für Unternehmen erfahrenen Sie in allen Le Duigou Filialen oder über unsere Zentrale. Le Duigou Zentrale Sonderberg 8, 6840 Götzis Tel Fax mail: FELDKIRCH ZIMBAPARK BREGENZ DORNBIRN LUSTENAU GÖTZIS BLUDENZ Ausgabe Nr. 8 / Dezember

18 Der Erfolg einer Idee In Vorarlberg wurde SPAR 1957 als freiwillige Handelskette gegründet. Heute ist SPAR die einzige Handelskette inrein österreichischem Besitz, die in ganz Österreich tätig ist. HARD LAUTERACH FUSSACH HÖCHST SCHWARZACH LUSTENAU ALTACH MÄDER GÖTZIS RÖTHIS HOHENEMS SULZ RANKWEIL BREDERIS ÜBERSAXEN FELDKIRCH GÖFIS SATTEINS FRASTANZ SCHLINS NENZING BÜRS HOHENWEILER HÖRBRANZ LOCHAU BREGENZ LANGEN KENNELBACH WOLFURT DORNBIRN ALBERSCHWENDE SCHWARZENBERG MELLAU NÜZIDERS DAMÜLS BLUDENZ BRAZ KRUMBACH EGG ANDELSBUCH BIZAU SCHNEPFAU AU SCHRÖCKEN DALAAS BRAND VANDANS SILBERTAL TSCHAGGUNS SCHRUNS Regionale Produkte SPAR ist der größte Abnehmer heimischer Produkte und sehr eng mit der Vorarlberger Landwirtschaft verbunden. Durch den Kauf von Ländle-Produkten ist Frische garantiert, die Wertschöpfung bleibt im Land und kurze Transportwege schonen unsere Umwelt. WARTH LECH KLÖSTERLE ST. GALLENKIRCH Der größte Nahversorger Vorarlbergs An über 90 Standorten in Vorarlberg stellt die SPAR-Organisation täglich ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis. GARGELLEN GASCHURN PARTENEN Garant für sichere Arbeitsplätze 2850 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter finden bei SPAR einen sicheren und attraktiven Arbeitsplatz. Zudem ist SPAR der größte Lehrlingsausbildner in Vorarlberg. 18 Ausgabe Nr. 8 / Dezember 2009

19 perfekten illy espresso zuhause geniessen wie in einer Caffèbar NEU Metodo iperespresso. Das revolutionäre kaffeekapselsystem vonilly. Jetzt nur 189, inkl. Information, Bezugsquellenverzeichnis und Bestellung: Hotline +43 (662) Ausgabe Nr. 8 / Dezember

20 COVERSTORY Fünf Jahre Vision Rheintal Eine Erfolgsgeschichte wir Studie zu Bedarfsabschätzung von Betriebsgebieten liegt vor. Erfolgreiche Zwis Neun bis 17 Hektar neue Betriebsflächen brauchen Vorarlbergs Unternehmen pro Jahr bis zum Jahr Foto: Land Vorarlberg/Vision Rheintal. Vision Rheintal, als Projekt zwischen dem Land Vorarlberg und den 29 Vorarlberger Rheintalgemeinden, geht auch nach dem Ende der dritten Projektphase 2010 weiter. Darüber herrschte auf der 9. Rheintalkonferenz breiter Konsens. Die anwesenden 35 BürgermeisterInnen, Mitglieder der Vorarlberger Landesregierung und des Landtags einigten sich zudem darauf, den Themenbereich Jugend und Migration als weiteren Schwerpunkt im Rahmen von Vision Rheintal zu behandeln. Die Planung des Vorarlberger Rheintals über die Gemeindegrenzen hinaus zu einem gemeinsamen Anliegen zu machen, ist das Hauptziel von Vision Rheintal. Seit der ersten Rheintalkonferenz vor knapp fünf Jahren in Dornbirn sind wir unserem Projektziel ein großes Stück näher gekommen, berichtet der Projektleiter von Vision Rheintal Martin Assmann. So werde etwa die Verantwortung für den gemeinsamen Lebensraum Rheintal in den Gemeinden verstärkt wahrgenommen. Gemeindekooperationen haben in vielfältiger Weise Impulse erhalten. Viele Projekte konnten zum Beispiel in der Kinderbetreuung und in der Pflege und Betreuung von älteren Menschen gestartet werden oder sind gerade im Entstehen, resümiert Assmann. Raumplanungs- und Verkehrslandesrat Mag. Karlheinz Rüdisser: Gemeindekooperationen geben in vielfältiger Weise Impulse. Auch die Umsetzung des Leitbildes finde sukzessive statt. Jugend und Migration ist neues Schwerpunktthema Zusätzlich einigten sich die anwesenden PolitikerInnen, den Themenbereich Jugend und Migration als fünften Schwerpunkt im Rahmen von Vision Rheintal zu bearbeiten. Für die vier Schwerpunktthemen Regionale Betriebsgebiete, Siedlung & Mobilität, Gemeindekooperation & Kinderbetreuung sowie Kooperation in der Betreuung & Pflege älterer Menschen gibt es mittlerweile konkrete Zwischenergebnisse. Erstmals liegt uns eine konkrete Abschätzung der zukünftigen Bedarfsflächen für Betriebsgebiete vor, präzisiert Raumplanungs- und Verkehrslandesrat Mag. Karlheinz Rüdisser. 20 Ausgabe Nr. 8 / Dezember 2009

21 d fortgesetzt chenbilanz für das Projekt Vision Rheintal nach fünf Jahren. Flächenbedarf steht fest Demnach beträgt der tatsächliche Flächenbedarf für Betriebsgebiete im Rheintal bis zum Jahr 2021 neun bis 17 Hektar pro Jahr. Im Rahmen der Studie des Fachbereichs Finanzwissenschaft und Infrastrukturpolitik im Department für Raumentwicklungs-, Infrastruktur- und Umweltplanung der TU Wien wurden 20 Vorarlberger Leitbetriebe mündlich befragt. 49 Vorarlberger Unternehmen füllten einen Online-Fragebogen aus. Im Zuge des Leitbildprozesses hat Vision Rheintal gemeinsam mit zahlreichen Expertinnen und Experten bereits Areale mit optimalen Standortkriterien für Betriebsgebiete herausgearbeitet. Als nächster Schritt sollen nun die Flächen Projektleiter von Vision Rheintal Martin Assmann: Wir sind unserem Projektziel ein großes Stück näher gekommen. definiert werden, die innerhalb dieser Areale für eine betriebliche Nutzung Bei der 9. Rheintalkonferenz waren sich die Teilnehmer/innen einig: Vision Rheintal soll auch nach 2010 weitergehen. in Frage kommen. Hand in Hand damit muss die Frage der Verfügbarkeit dieser Flächen geklärt werden, betont Rüdisser. Die Umsetzung der Vertragsraumordnung könnte dazu einen wichtigen Beitrag leisten. Sind konkrete Planungen für neue Betriebsgebiete vorhanden, soll auch geprüft werden, ob die bestehenden Finanzausgleichsmechanismen ausreichen oder ob die Notwendigkeit von zusätzlichen Ausgleichsmaßnahmen besteht. Werden neue Betriebsgebiete geplant, ist es absolut sinnvoll, dass die Gemeinden über den Ausgleich von Nutzen und Belastungen diskutieren. Aber schon die bestehenden Mechanismen sorgen für einen gewissen Ausgleich zwischen den Gemeinden, betont Landesrat Karlheinz Rüdisser. Als wesentliche Zielsetzung sieht Rüdisser aber nach wie vor das Bemühen, bereits vorhandene leerstehende Betriebsflächen neu zu nutzen. Rüdisser: Dafür gibt es gute Beispiele von Bregenz bis Feldkirch. Ausbau der Infrastruktur Bis zum Mai 2010 wird eine Studie der ÖBB erwartet, welche die infrastrukturellen Voraussetzungen für eine Taktverdichtung der S-Bahn zwischen Bregenz und Feldkirch prüft. Die Zeitfenster für den Güterverkehr werden durch die Verkürzung der Intervalle zunehmend kleiner. Die ÖBB-Studie soll deshalb prüfen, ob ein Ausbau der Infrastruktur in Abschnitten die Situation verbessern könnte, erklärt Rüdisser. Verstärkt sind in den Rheintalgemeinden in den vergangenen Monaten Bestrebungen zu erkennen, das Umfeld von Bahnhöfen und öffentlichen Verkehrsknoten zu verdichten. So liegt etwa in Bregenz bereits ein beschlossener Masterplan vor. Die Gemeinden Lauterach, Hohenems, Götzis und Rankweil stehen kurzvor einer Vertragsunterzeichnung mit dem Bund, was eine Entwicklung ihrer Bahnhofsareale betrifft. Gespräche in den vergangenen Monaten haben gezeigt, dass in zahlreichen Gemeinden ein hohes Potenzial zur Entwicklung der Bahnhofsareale vorhanden ist, schildert Landesrat Karlheinz Rüdisser. Ein wesentlicher Aspekt für die optimale Abstimmung von Siedlung & Mobilität ist auch die Stellplatzverordnung. Sie regelt die Anzahl der erforderlichen Parkplätze in Vorarlberg und hat großen Einfluss auf das Verkehrsaufkommen. Grundsätzlich gilt: Umso besser ein Gebiet mit Bus, Bahn oder zu Fuß zu erreichen ist, umso weniger Parkplätze braucht man, verdeutlicht Vision-Rheintal-Projektleiter Martin Assmann. Diesem Umstand soll eine Weiterentwicklung der Stellplatzverordnung Rechnung tragen. Ausgabe Nr. 8 / Dezember

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