»ORACLE 10g: The self-managing database«

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "»ORACLE 10g: The self-managing database«"

Transkript

1 Fakultät für Mathematik und Informatik Lehrstuhl für Datenbanken und Anwendungssysteme Seminar: Aspekte und Werkzeuge der DB Administration und deren Automatisierung»ORACLE 10g: The self-managing database«sommersemester 2006 Benedikt Terschluse, Matrikelnr.: 67605

2 Inhalt 1. Einleitung 3 2. Funktionalität von ORACLE 10g self-configuring Das automatische Speichermanagement Der Size Advisor self-optimizing Die Automatic Workload Repository (AWR) Der Automatic Database Diagnostic Monitor (ADDM) Der Enterprise Manager SQL Tuning in Database 10g Der SQL Tuning Advisor Der SQL Access Advisor self-organizing Der Resource Manager Beispiele für Ressourcenpläne self-inspecting self-protecting self-healing Vergleich zu DB Fazit 22 2

3 1. Einleitung ORACLE wurde 1977 in Kalifornien (USA) von Larry Ellison, Bob Miner und Ed Oates gegründet. Heutiger CEO ist Lawrence J. Ellison. Das Unternehmen beschäftigt heute rund Mitarbeiter weltweit und hat bei Datenbanken einen Marktanteil ca. 41%, in etwa soviel wie Hauptkonkurrent IBM mit DB2. In dieser Ausarbeitung wird ORACLE Database 10g Release 2 betrachtet (von 2005). ORACLE gibt vor, mit Database 10g das erste Datenbankmanagementsystem geschaffen zu haben, was sich zu großen Teilen selbst verwalten und optimieren kann. Dazu sollen die entsprechenden Features in den folgenden Gebieten betrachtet werden [1]: Self-configuring: Eine Datenbank sollte nach der Installation eine Konfiguration annehmen, mit der man arbeiten kann, ohne großartig etwas einzustellen. Wünschenswert ist hier eine automatische Analyse der Rechenpower, etc. um dem Kunden dann eine möglichst passende Konfiguration out of the box anzubieten. Es gibt auch Wizzards, die nach der eigentlichen Installation aufgerufen werden können. Self-optimizing: Eine Datenbank sollte sich selbst optimieren können. Das heißt, sie muss erkennen wo Schwachstellen liegen und diese beseitigen. Self-healing: Bei Fehlern sollte die Datenbank diese lösen, oder zumindest dem Administrator Lösungsvorschläge machen. Self-protecting: Die Datenbank sollte Sicherheitslücken erkennen um sich selbst vor potentiellen Angriffen schützen zu können. Self-organizing: Die Datenbank sollte mit den gegeben Ressourcen gut wirtschaften und diese performanceoptimal verteilen. Dieser Punkt ist recht eng mit self-optimizing verwoben. Self-inspecting: DBMS sollte sich kennen. Es muss wissen, wann welche workload anfällt, also Statistiken sammeln, etc. 3

4 2. Funktionalität von ORACLE 10g In diesem Kapitel sollen nun analysiert werden, welche Funktionen Database 10g in den eben angesprochenen Bereichen besitzt. 2.1 self-configuring Mitunter dauert schon die reine Installation einer Datenbank sehr lange, ganz zu schweigen von der ersten halbwegs lauffähigen Konfiguration. Bei ORACLE Database 10g soll eine Server-Installation (1.5 GB) in 20 Minuten abgeschlossen sein, vorher soll es doppelt so lange gedauert haben. Eine Client Installation soll sogar in nur einer Minute geschafft sein und ist 80MB groß. Um eine Datenbank zu erstellen gibt es den Database Creation Assistent (DBCA). Der DBCA leitet den DBA als eine Art Wizzard durch den Einrichtungsvorgang. Hier kann man direkt alle Einstellungen tätigen, um eine erste, funktionierende Datenbank zu erstellen. Dies ist auf dem Gebiet der out-of-the-box Konfiguration die einzige Möglichkeit, die Database 10g bietet. Denkbar wäre hier auch eine selbständige Konfiguration auf Grund der verfügbaren Hardware, ohne einen Eingriff des Benutzers. Dies wird aber nicht angeboten. Für spätere Updates gibt es den Database Update Assistent (DBUA). Er leitet durch den Update-Vorgang. Auch die manuellen updates wurden vereinfacht: Man muss nur noch das catupgrd.sql Skript ausführen. Es ruft dann selbständig alle weiteren notwendigen Skripte auf [2] Das automatische Speichermanagement Auf Grund der Einführung des Automatic Shared (SGA) Memory Management (SGA steht für System Global Area, den Bereich wo Daten und Informationen für eine Datenbank gehalten werden) muss der DBA nicht mehr festlegen welche Komponente wie viel Speicher bekommt, sondern legt nur noch den SGA_TARGET Parameter fest. Dieser verteilt dann, je nach Workload, den Speicher an die einzelnen Komponenten [4]. Diese sind: - shared pool (für die Ausführung von SQL und PL/SQL) - java pool (java excecution state) - large pool (für große Bedarfe wie RMAN) - buffer cache - streams pool Vor Database 10g musste man für jede dieser Komponenten den Speicher einzeln festlegen. Dieser Wert war dann fix. Hatte eine Komponente nun eine hohe Last, so konnte es zu einem 4

5 Out-Of-Memory-Fehler kommen, auch wenn das System möglicherweise noch Speicher zur Verfügung hatte, dieser aber anderen Komponenten zugeteilt war. Hier müsste dann der DBA explizit eingreifen und die Speicherverteilung ändern. In Database 10g läuft das nun folgendermaßen ab: Man legt den SGA_TARGET Parameter fest. Nun verteilt das System den zur Verfügung stehenden Speicher nach der aktuellen Workload. Ändert sich diese und braucht dadurch eine Komponente mehr Speicher, so wird dieser von einer anderen Komponente übertragen. Hierfür ist kein Benutzereingriff mehr notwendig. Eingriffsmöglichkeiten für den DBA bestehen hier insoweit, dass er für die einzelnen Komponenten minimale Speichergrößen festlegen kann. Der verbleibende Speicher kann dann wiederum automatisch verteilt werden. Hierzu ein kleines Beispiel: SGA_TARGET = 132 MB SHARED_POOL_SIZE = 32 MB DB_CACHE_SIZE = 20 MB Für SHARED_POOL_SIZE und DB_CACHE_SIZE werden nun nie weniger als 32, bzw. 20 MB bereitgestellt. Die verbleibenden 80MB können dagegen frei an die anderen Komponenten vergeben werden. Diese Einstellungen kann man sich im Enterprise Manager oder im View V$SGA_DYNAMIC_COMPONENTS ansehen. Abbildung 1: Festlegen und Aktivieren des SGA_Target Parameters im Enterprise Manager 5

6 Es gibt allerdings noch Komponenten, für die der DBA den Speicher weiterhin manuell zuteilen muss. Dies sind zum Beispiel die Recycle Buffer Caches und Additional Buffer Caches. Der hier verbrauchte Speicher steht dann ebenfalls nicht für die automatische Verwendung zur Verfügung. Zusammenfassung der Vorteile durch das automatische Speichermanagement: 1. Out-Of-Memory-Fehler treten seltener auf und auch nur dann, wenn tatsächlich kein Speicher mehr vorhanden ist. Beispiel: Datenbank mit 1 GB Speicher. Alte Konfiguration: SHARED_POOL_SIZE = 128 MB DB_CACHE_SIZE = 896 MB. Versucht das System nun mehr als 128 MB dem Shared Pool zuzuweisen gibt es einen Out-Of-Memory-Fehler, auch wenn noch Speicher zur Verfügung steht, dieser aber für DB Cache reserviert ist. Neue Konfiguration: SGA_TARGET = 1GB. Nun kann das System diese 1GB frei verteilen, je nach dem wo sie benötigt werden. 2. Performance wird deutlich verbessert: Ändert sich die Workload, beispielsweise durch Saisonzyklen oder Tag/Nacht Wechsel, so kann das System direkt darauf reagieren und die Speicherzuweisungen anpassen. Der DBA müsste hier zunächst mal analysieren, wie sich die Belastungen überhaupt geändert haben und kann dann erst reagieren. 3. Einfacher zu bedienen: Der DBA braucht im Minimum nur einen Parameter festlegen und kann dann einfach das System machen lassen. Das automatische Speichermanagement lässt sich auf zwei verschiedene Weisen aktivieren: Entweder explizit im Enterprise Manager auf Enable klicken (siehe Abbildung 1) oder implizit über die Kommandozeile: Dort ALTER SYSTEM SET SGA_TARGET = Größe des Speichers und alle anderen Komponenten auf Null setzen Der Size Advisor Um die optimale Größe für den SGA_TARGET-Parameter zu finden gibt es den Size Advisor. Dazu gibt es in Database 10g ein Diagramm, was die Veränderung der Dauer von Anfragen an die Datenbank zeigt (in Abbildung 2 als Improvement in DB Time bezeichnet), je nach dem 6

7 wie viel Speicher zur Verfügung gestellt wird. Dieses Diagramm ist in Abbildung 2 zu sehen: In diesem Beispiel ist Ab ca. 165MB ist hier keine weitere Verbesserung zu erkennen. Dies liegt daran, dass der Speicher dann einfach nicht mehr die knappe Ressource ist. Eine weitere Speichererhöhung bringt also keine Performance mehr. Abbildung 2: Veränderung der Performance in Abhängigkeit vom bereitgestellten Speicher Natürlich kann man dem SGA_TARGET nicht mehr Speicher zuweisen, als das System besitzt (SGA_MAX_SIZE). Außerdem kann man auch nicht weniger zuweisen, als für die Summer der Minimalkonfigurationen der anderen Komponenten benötigt wird. Dazu ein kleines Beispiel [4]: SGA_MAX_SIZE = 1024 MB DB_CACHE_SIZE = 96 MB SHARED_POOL_SIZE = 128 MB Der SGA_TARGET kann nun zwischen 224 und 1024 MB auf jeden beliebigen Wert gesetzt werden. Er muss allerdings innerhalb dieser Grenzen bleiben. 2.2 self-optimizing Self-optimizing beschreibt alle Maßnahmen, die vom DBMS unternommen werden, um die Datenbank so schnell wie möglich zu machen. Das bedeutet, dass Datenbankoperationen zu jeder Zeit möglichst schnell ausgeführt werden können. Damit sind Lese- wie auch Schreibzugriffe gemeint. Je nach dem, welcher Last die Datenbank ausgesetzt ist, müssen hier unterschiedliche Strategien angewendet werden. Es kommt also immer darauf an, einen geschickten trade-off zwischen den Kosten, welche beispielsweise die Pflege eines weiteren Indexes oder Matirialized Views verursacht, und der eingesparten Suchzeit zu finden. Mit 7

8 dieser Problematik beschäftigt sich auch die Optimierungsarchitektur von Database 10g. Um Probleme überhaupt erst zu finden gibt es das sogenannte AWR und ADDM. AWR ist die Automatic Workload Repository und ADDM der Automatic Database Diagnostic Monitor [2]. Abbildung 3: Optimierungsarchitektur in Database 10g Die Automatic Workload Repository (AWR) Die AWR läuft automatisch im Hintergrund. Standardmäßig erstellt sie alle 30 Minuten einen Snapshot der Workload und löscht Daten, die älter als 7 Tage sind. Somit wird sichergestellt, dass die Festplatte nicht mit Statistiken überschüttet wird. Diese Parameter können natürlich angepasst werden, und den DBA kann auch jederzeit selbst einen snapshot machen. Die Daten, die in der AWR gespeichert und verwaltet werden, stellen die Basis für alle Optimierungen des ADDM da [7] Der Automatic Database Diagnostic Monitor (ADDM) Der ADDM schaut sich das gesamte System an und analysiert, was zur Verbesserung der Performance beitragen kann. Er schlägt dann vor, was man optimieren könnte oder leitet an einen der Spezialisten, wie z.b. den SQL Tuning Advisor weiter. Diese Spezialisten werden 8

9 später noch vertiefend betrachtet. Das Ziel des ADDM ist es, die Bereiche der Datenbank zu finden, welche die meiste Datenbankzeit verbrauchen. Diese Probleme werden vom ADDM dann weiter analysiert, um die Ursachen zu finden (Abbildung 3). Reports, die das ADDM erstellt hat, kann man sich in Textform oder auch mit graphischen Illustrationen im Enterprise Manager (siehe: 2.2.3) ansehen. Über den Enterprise Manager kann man sich komfortabel bis zur Quelle des Problems navigieren (Abbildung 4). Man bekommt verschiedene Lösungsvorschläge generiert und eine Angabe über die mögliche Zeitersparnis (Abbildung 5). Man kann also abschätzen, ob sich ein Eingriff lohnt oder ob man besser an anderer Stelle optimieren sollte [3]. Abbildung 4: Vom ADDM gefundene Performanceprobleme Abbildung 5: Lösungsvorschläge für diese Probleme 9

10 2.2.3 Der Enterprise Manager Abbildung 6: Titelseite des Enterprise Manager An dieser Stelle soll der Enterprise Manager mit seinen verschiedenen Reports näher erläutert werden. Von dort aus kann man diverse Untermenüs aufrufen, um sich oben genannte Problemlösungsvorschläge genauer anzuschauen oder einen Blick auf die Lastverteilung des Systems zu werfen. Der Enterprise Manager verfügt über folgende Komponenten: - DB Home - Performance Page - Top Session - Top SQL - Wait Detail - SQL Detail - Session Detail - ADDM Page - ADDM Detail Die Struktur, in der diese Komponenten zusammenhängen ist in Abbildung 7 dargestellt. 10

11 Abbildung 7: Struktur des Enterprise Managers Die Wait-Detail-Seite zeigt an, welche Sessions oder Seiten am längsten warten müssen. So kann man herausfinden, ob es Kandidaten gibt, die aus der Reihe fallen. Will man sich diese genauer anschauen, kann man aus dem wait detail direkt zum session detail, sowie zum SQL detail springen. Im SQL-Detail kann man sich den Text des ausgewählten SQL Statements anschauen, sowie die CPU Auslastung. So kann man analysieren, ob das Statement wirklich bearbeitet wird oder noch auf andere Ressourcen wartet. Im Session-Detail bekommt man Informationen zu den Sessions. So kann man analysieren, ob die Wartezeiten in etwa gleich auf die Sessions verteilt sind, oder ob es Sessions gibt, die überhaupt nicht mehr an die Reihe kommen SQL Tuning in Database 10g Einer der wichtigsten Punkte zur Performanceoptimierung sind die SQL Anfragen, die von den Anwendungen, die mit der Datenbank arbeiten, gesendet werden. Diese zu optimieren ist Aufgabe des Optimizers. In ORACLE 10g gibt es den rule-based Optimizer nicht mehr, sondern nur noch den cost-based Optimizer. Dieser berechnet die optimale Ausführung der Anfrage auf Grund der Ausführungskosten (in CPU-Zeit). Ein Eingriff des DBA ist hier nicht mehr erforderlich. Um SQL Anfragen zu tunen, gibt es im Wesentlichen 3 Schritte, die so lange wiederholt werden, bis die Performance entweder akzeptabel wird oder sich einfach keine signifikanten Verbesserungen mehr einstellen. Diese Schritte sehen folgendermaßen aus [5]: 1. Herausfinden, welche Anfragen sehr lange dauern und einen besonders hohen Bedarf an Systemressourcen haben. 11

12 2. Sicherstellen, dass der Query-Optimizer die Anfrage bereits gut optimiert hat. 3. Andere Ausführungspläne testen, um die Anfrage schneller zu machen. Die Abarbeitung der Schritte, sowie die Anzahl der Wiederholungen laufen in Database 10g vollkommen automatisch ab. ADDM und AWR finden die SQL Anfragen, die am längsten dauern (high load SQL). Diese können dann mit dem SQL Tuning Advisor getunt werden Der SQL Tuning Advisor Abbildung 8: SQL Tuning in Database 10g Der SQL Tuning Advisor hat gegenüber dem bisher verwendeten Optimizerkonzept den Vorteil, dass er mehr Zeit für die Optimierung der Statements hat, da hier nur die echten Härtefälle landen. Alle Statements wurden ja bereits mit dem Query Optimizer getunt. Dieser hat aber in der Regel nur Sekunden für die Erstellung eines geeigneten Ausführungsplans, da der laufende Betrieb weitergeht. Daher muss er sich auf Heuristiken und grobe Statistiken verlassen und hat auch keine Möglichkeit die Resultate zu analysieren. Der SQL Tuning Advisor dagegen bekommt einige Minuten um seinen Ausführungsplan zu erstellen. Dazu fährt er Analysen in vier verschiedenen Bereichen: 1. Analyse von Statistiken: Es wird jedes Objekt in der Anfrage nach fehlenden Statistiken analysiert. Ebenfalls geprüft wird, ob die Statistiken auch aktuell sind. Dann können Vorschläge gemacht werden, was man in Zukunft noch erheben sollte und welche Statistiken aktualisiert werden sollten. 12

13 2. SQL-Profiling: Hier werden zunächst einmal die Daten verifiziert, auf deren Basis der Query Optimizer seinen Ausführungsplan angelegt hat. Das heißt, es wird geschaut, ob er nicht Fehleinschätzungen vorgenommen haben könnte, da er zum Beispiel mit Standardheuristiken gerechnet hat, da es keine guten Statistiken zu den Tabellen gibt, über die eine Anfrage gestellt wurde. So etwas kann zu gewaltigen Fehleinschätzungen und somit zu ineffizienten Ausführungsplänen führen. Ist dieser Teil abgeschlossen, so prüft der Tuning Optimizer noch, ob er Informationen aus den zurückliegenden Ausführungen des SQL Statements gewinnen kann. Wenn also beispielsweise ein Statement meistens nur teilweise ausgeführt wird, so könne er den Optimizer entsprechend darauf einstellen. Hat der SQL Tuning Advisor nun einen geeigneten Plan gefunden, erstellt er ein SQL Profil. Anschließend wird dem Benutzer vorgeschlagen dieses zu speichern und zu benutzen. Ist ein SQL Profil erst einmal gespeichert, so kann es der Optimizer jederzeit verwenden, um für Anfragen gleicher oder ähnlicher Charakteristik einen geeigneten Ausführungsplan zu erstellen (Abbildung 9). Abbildung 9: Erstellen und benutzen des SQL Profils 3. Zugriffspfadanalyse: Es wird geschaut, ob das Anlegen eines neuen Indexes die Ausführung der Anfrage deutlich beschleunigen kann. Dabei wird auch darauf geachtet, dass der Aufwand zum Anlegen des Indexes nicht seinen Nutzen übersteigt. 4. SQL Struktur Analyse: Hier wird die SQL Anfrage auf ihre Struktur geprüft und dann ggf. verbessert. Diese Verbesserungen können syntaktischer, sowie semantischer Natur sein. 13

14 Aufrufen kann man den SQL Tuning Optimizer im ADDM. Hier bekommt man die Ergebnisse seiner oben aufgeführten Bemühungen dann auch wieder graphisch zu sehen und kann dann auch festlegen, welchen seiner Vorschläge man beherzigen will (Abbildung 10). Abbildung 10: Vorschlag des SQL Tuning Advisors Der SQL Access Advisor Der SQL Access Advisor analysiert ein vorgeschlagenes Datenbankschema für eine bestimmte Workload und schlägt dann vor, welche Indexe und Materialized Views zu erstellen sind. Hierbei wird auch wieder beachtet, dass die Kosten zum Anlegen dieser Strukturen nicht den Nutzen, den man durch kürzere Ausführungszeiten erhält, übersteigen. 2.3 self-organizing Ein DBMS sollte die Fähigkeit haben sich selbst zu organisieren. Das bedeutet, die gegebenen Ressourcen geschickt nutzen und auf die Anfragen verteilen. Dieser Punkt ist natürlich nicht trennscharf von self-configuring oder self-optimizing abzugrenzen, da hier auch eine Art Konfiguration passiert und es letztendlich, wie immer, um die Optimierung der Performance geht. ORACLE Database 10g besitzt für die Verteilung der Systemressourcen den Resource Manager. 14

15 2.3.1 Der Resource Manager Im Resource Manager kann man einstellen, wie die Systemressourcen (angegeben in CPU- Zeit) auf die Anwendungen verteilt werden können. Hier kann man also bestimmten Anwendungen oder Benutzern, die auf der Datenbank arbeiten möchten, bestimmte Prozentsätze der CPU Leistung zuweisen. Außerdem ist es möglich, Batch Jobs Resourcen zu bestimmten Zeiten unterschiedlich zuzuweisen, um diese z.b. nur in Nebenzeiten auszuführen, damit sie den laufenden Betrieb nicht stören. All diese Dinge (und noch mehr) kann man in einem Resource-Plan festlegen [6]: - CPU-Zeit: Hier lässt sich, wie oben schon gesagt, die Verteilung der CPU-Zeit auf die anfragenden Anwendungen und Benutzer(-gruppen) verteilen. Es ist möglich, verschiedene Pläne anzulegen, je nach dem wie die Workload gerade aussieht. Außerdem kann man auch Unterpläne festlegen, in welchen man Aktionen bestimmt, die bei einer CPU-Auslastung von 100% ausgeführt werden. Hier kann man beispielsweise festlegen, dass dann hoch prioritäre Anwendungen mehr CPU Zeit bekommen. Hat man also beispielsweise bei einem großen Versandhaus eine Anwendung, die für die Verwaltung des Lagers auf die Datenbank zugreifen möchte, so ist diese sicherlich als höher prioritär anzusehen als beispielsweise ein Sicherungsjob, der auch zu einer Nebenzeit (z.b. nachts) durchgeführt werden kann. Hier würde das System dann einfach die CPU Zeit ganz an die Lagerverwaltung geben, damit die Kunden bedient werden können. - Anzahl aktiver Sessions: Hier kann man die maximale Anzahl gleichzeitiger Anfragen festlegen, die pro Benutzergruppe ausgeführt werden dürfen. Ist diese maximale Anzahl erreicht und wird eine weitere Anfrage abgesetzt, so wird sie eingereiht und muss warten, bis eine frühere abgearbeitet ist. - Parallelitätsgrad: Dieser Punkt ist hauptsächlich für Data-Warehouses interessant: Man kann festlegen wie viele Server parallel eine Anfrage ausführen dürfen. Das soll verhindern, dass eine einzige Operation das gesamte System belegt. - Automatischer Wechsel der Gruppen: Hier kann man festlegen, dass eine Session, wenn sie einen bestimmten Ressourcenverbrauch erreicht hat, automatisch einer anderen Verbrauchergruppe zugeordnet wird. Diese hat dann meist eine niedrigere Priorität, so dass zunächst kürzere Anfragen eine Chance haben, bearbeitet zu werden. - Abbrechen von Anfragen und Sessions: Eine Abwandlung des Gruppenwechsels von eben dahingehend, dass lang laufende Sessions nicht mehr nur eine niedrigere Priorität bekommen sondern direkt beendet werden. 15

16 - Grenzen für die Ausführungszeit: Man kann eine maximale Ausführungszeit für Datenbankoperationen festlegen. Wenn das DBMS schätzt, dass die Anfrage länger als diese Zeit dauern wird, so wird sie gar nicht erst ausgeführt. - Rücksetzungspool: Hier legt man fest, wie viele oder auch wie lange alte Daten gespeichert bleiben sollen und Aktionen wieder rückgängig machen zu können. Dies kann viele Ressourcen kosten und daher hier limitiert werden. - Grenzen für Untätigkeit: Hier kann man festlegen, wie lange eine Session maximal untätig sein darf, bis sie beendet wird Beispiele für Ressourcenpläne Am deutlichsten wird die Notwendigkeit verschiedener Ressourcenpläne wenn man sich ein paar Beispiele zu den verschiedenen Einsatzmöglichkeiten ansieht: 1. Banksystem: Tabelle 1: Ressourcenverteilung Bank Für die Bank kommt es darauf an, dass die Kunden möglichst schnell bedient werden. Daher teilt man ihnen auch 90% der verfügbaren CPU-Zeit zu. Nur 10% verbleiben dann für Batch-Jobs (Tabelle 1). Man kann diesen Plan auch nochmals unterteilen (Subplan festlegen): So kann man dann beispielsweise festlegen, dass bestimmte Premiumkunden 70% von diesen 90% bekommen sollen (Abbildung 11). Abbildung 11: Mehrstufige Ressourcenverteilung für die Bank 16

17 2. ERP- oder CRM-System Tabelle 2: Ressourcenverteilung ERP oder CRM System In diesem Beispiel haben wir ganz andere Anforderungen als bei der Bank. In einem ERP-System kann es auch länger dauernde Operationen geben. Somit legt man hier fest, dass eine Operation, wenn sie länger als 3 Minuten dauert, automatisch in die BATCH-Gruppe gegeben wird und ihr damit weniger CPU-Ressourcen zur Verfügung stehen sollten. Dadurch wird verhindert, dass einzelne Operationen das System lahm legen. Des Weiteren wird hier festgelegt, dass nur maximal 6 Batchoperationen gleichzeitig laufen dürfen. Dies ist vernünftig, da der gesamten Gruppe ohnehin nur 30% der CPU Zeit zur Verfügung steht und sonst möglicherweise Batchoperationen sehr lange dauern. Noch dazu werden alle Batchoperationen abgebrochen, die länger als 12 Stunden laufen (Tabelle 2). 3. Data Warehouse Tabelle 3: Ressourcenverteilung Data Warehouse In diesem Beispiel haben wir 3 verschiedene Gruppen, je nach dem, wie wichtig die jeweiligen Operationen sind. Läuft eine Operation länger als 60 Minuten, so wird sie in die low priority Gruppe geschoben. Mehr als 20 Operationen dürfen außerdem nicht gleichzeitig laufen. Damit soll auch verhindert werden, dass die Operationen sich gegenseitig blockieren. Für die Maximum Estimated Excecution Time wird geschätzt, wie lange eine Operation wohl brauchen wird. Ist das Ergebnis mehr als 15 Stunden, so wird sie gar nicht erst gestartet (Tabelle 3). 17

18 Anhand dieser Beispiele wird klar, warum es so wichtig ist, dass je nach Anforderungen unterschiedliche Ressourcenpläne festgelegt werden sollten. Einstellen kann man diese, wie immer, über das graphische Interface des Enterprise Managers (Abbildung 12). Abbildung 12: Resource Monitor im Enterprise Manager Neben der Ressourcenverteilung des Resource Monitors gibt es noch weitere Möglichkeiten im Bereich des self-optimizing in Database 10g: Die Intelligent Capacity Planning ermöglicht Schätzungen über die voraussichtliche Größe der Objekte, bevor sie erstellt werden. So kann man direkt den besten Speicherort auswählen und vermeidet eine übermäßige Fragmentierung der Platten. Der Storage Manager verteilt die Daten so auf die zur Verfügung stehenden Platten, dass eine minimale Lade- und Schreibzeit gebraucht wird. Grundlage für die Anordnung ist hierbei eine Analyse der workload. ASM ermöglicht auch die Vergrößerung der Datenbank, ohne die Notwendigkeit diese zuvor herunterzufahren. 18

19 2.4 self-inspecting Ein DBMS sollte sich kennen, also jederzeit Bescheid wissen, wie es um die Ressourcen und die workload bestellt ist. Gerade Letzteres ist nicht gerade einfach, da die workload sich dauernd ändert und nicht immer unbedingt regelmäßig. Daher ist es wichtig, dass das DBMS seine Statistiken stets aktuell hält. Nur dann können die Optimierungsfunktionen die richtigen Maßnahmen ergreifen. In Database 10g übernimmt diesen Job die AWR (Automatic Workload Repository) mit ihren regelmäßigen Snapshots. Da dieses bereits in Abschnitt 2.2 erklärt wurde, soll hier nicht noch einmal darauf eingegangen werden. 2.5 self-protecting Dieser Punkt beinhaltet sowohl den Schutz vor Angriffen auf die Datenbank als auch den Schutz vor deadlocks und Abstürzen durch schlechte Anfragen oder schlechte Ressourcenverteilung. Für ersteres ist der Resource Manager zuständig, der bereits in Abschnitt 2.3 erklärt wurde. Mit den richtigen Ressourcenplänen kann hier bereits verhindert werden, dass eine Anwendung oder eine Benutzergruppe die Datenbank in die Knie zwingt (siehe Beispiele in 2.3). Zum Schutz vor Angreifern bietet ORACLE die row-level security an. IBM und Microsoft setzen hier eher auf security per table. Vorteile der row-level security sind, dass mehrere Anwendungen mit unterschiedlichen Berechtigungen auf der selben Tabelle arbeiten können, ohne dass Materialized Views erstellt werden müssen. Da dies aber auch nur regelbasiert und nicht automatisch abläuft, soll hier nicht weiter darauf eingegangen werden self-healing Der Bereich self-healing stellt für ein autonomes DBMS folgende Anforderungen: Es muss in der Lage sein die Datenbank nach einem Fehler schnell wieder in einen funktionierenden Zustand zurückzuversetzen. Dabei muss natürlich gewährleistet sein, dass sensible Daten nicht verloren gehen und keine Inkonsistenzen entstehen (ACID-Eigenschaften müssen erfüllt werden). Wichtig ist aber auch, die Downtime möglichst klein zu halten. In Database 10g gibt es hierfür den Recovery Manager (RMAN). Der Benutzer muss hier nur noch ein Zeitfenster festlegen, in dem das Backup stattfinden, sowie die Stelle, wo das Backup hingespeichert werden soll. Dies legt man über den Parameter DB_RECOVERY_FILE_DEST fest. Alles was man für ein Backup braucht (control files, log files,...) wird dann hier gespeichert und verwaltet. Gerade diese Verwaltung ist ein entscheidendes Feature: Die Dateien werden so komprimiert und angeordnet, dass eine maximale Ausnutzung des Speicherplatzes möglich ist. Außerdem werden alte und nicht mehr benötigte Dateien automatisch gelöscht [2]. 19

20 Das inkrementelle Backup gibt es bereits seit ORACLE Database 8.0. Inkrementelle Backups sichern nur die Änderungen seit dem letzten Backup. In Database 10g lassen sich diese nun schneller durchführen, da die Datenbank sich im laufenden Betrieb die Blöcke merkt, die geändert wurden. Somit entfällt eine lange Suche, wenn das Backup angestoßen wird. Dadurch wird sowohl der Speicherbedarf, als auch die Zeit für das eigentlich Backup reduziert. Ein Hauptproblem für die Sicherheit in Datenbanken ist immer der Benutzer. Fehler, die durch Benutzereingriff entstehen, sind auch sehr schwer zu vermeiden. Um nach einem Benutzerfehler wieder in einen funktionierenden Zustand zurück zu kommen gibt es das flashback feature. Damit kann man sehr schnell den Fehler ungeschehen machen. Die Beispieltabelle (Tabelle 4) zeigt, um wie vieles einfacher es in Database 10g ist, eine versehentlich gelöschte Tabelle wiederherzustellen: Tabelle 4: Wiederherstellung einer versehentlich gelöschten Tabelle Das Verfahren hinter dieser Funktionalität ist das Prinzip des doppelten Bodens, wie man es auch von Windows kennt: Es gibt einen Papierkorb, in dem gelöschte Objekte aufbewahrt werden, bis der Benutzer sich entschließt sie endgültig zu löschen. Bei Database 10g gibt es für dieses endgültige Löschen den neuen PURGE-Befehl. Noch dazu werden alte Objekte im Papierkorb spätestens dann gelöscht, wenn der Speicher für andere Objekte benötigt wird [2]. Alle Objekte, die sich noch im Papierkorb befinden, können wie in Tabelle 4 beschrieben wiederhergestellt werden. 20

21 3. Vergleich zu DB2 In diesem Abschnitt bezieht sich hauptsächlich auf eine Studie der Edison Group, in der Oracle Database 10g und IBM DB2 verglichen wurden (Datum der Studie: ) [8]. Es wurden Aufgaben aus verschiedenen Bereichen, die für die Datenbankadministration relevant sind, gestellt. Dabei wurde geprüft, wie viel Zeit benötigt wird, um die Aufgabe zu lösen und wie viele Schritte erforderlich waren. Bereiche und Ergebnisse: - Installation und erste, einfache out-of-the box Konfiguration. Hier ist ORACLE 11% schneller und braucht 29% weniger Schritte - Täglicher Betrieb: ORACLE ist 52% schneller und braucht 21% weniger Schritte - Sicherungen und Wiederherstellung nach einem Fehler. Sehr gute Werte für ORACLE: 58% schneller und 30% weniger komplex - Performancediagnose und Tuning. Hier ist der Vorteil von ORACLE am größten: 76% schneller und 62% weniger komplex Insgesamt zeigt sich schon, dass ORACLE mit Database 10g sehr gute Performancewerte erzielen konnte. Zusammengefasst über alle Bereiche ergibt sich folgendes Endergebnis: Tabelle 5: Vergleich ORACLE/DB2 Database 10g ist 47% schneller und man braucht im Schnitt 36% weniger Schritte um zum gewünschten Ergebnis zu kommen. Noch dazu wird dann hier die Arbeitsersparnis für den DBA ausgerechnet. Das kann man aber analog zu den oben genannten Daten sehen. Zusammenfassend kann man also sagen, dass die Ergebnisse dieser Studie eine klare Sprache für ORACLE sprechen. Fast 50% Zeitersparnis ziehen für ein Unternehmen erhebliche Kosteneinsparungen nach sich. Da Oracle verstärkt auf einfache Bedienbarkeit wert legt (siehe Enterprise Manager) und auch versucht, viele Informationen und Funktionen direkt am entsprechenden Objekt anzubieten ist dieses Ergebnis verständlich. Allerdings muss man auch 21

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

Inkrementelles Backup

Inkrementelles Backup Inkrementelles Backup Im Gegensatz zu einer kompletten Sicherung aller Daten werden bei einer inkrementellen Sicherung immer nur die Dateien gesichert, die seit der letzten inkrementellen Sicherung neu

Mehr

Oracle GridControl Tuning Pack. best Open Systems Day April 2010. Unterföhring. Marco Kühn best Systeme GmbH marco.kuehn@best.de

Oracle GridControl Tuning Pack. best Open Systems Day April 2010. Unterföhring. Marco Kühn best Systeme GmbH marco.kuehn@best.de Oracle GridControl Tuning Pack best Open Systems Day April 2010 Unterföhring Marco Kühn best Systeme GmbH marco.kuehn@best.de Agenda GridControl Overview Tuning Pack 4/26/10 Seite 2 Overview Grid Control

Mehr

Handbuch B4000+ Preset Manager

Handbuch B4000+ Preset Manager Handbuch B4000+ Preset Manager B4000+ authentic organ modeller Version 0.6 FERROFISH advanced audio applications Einleitung Mit der Software B4000+ Preset Manager können Sie Ihre in der B4000+ erstellten

Mehr

SAP Memory Tuning. Erfahrungsbericht Fritz Egger GmbH & Co OG. Datenbanken sind unsere Welt www.dbmasters.at

SAP Memory Tuning. Erfahrungsbericht Fritz Egger GmbH & Co OG. Datenbanken sind unsere Welt www.dbmasters.at SAP Memory Tuning Erfahrungsbericht Fritz Egger GmbH & Co OG Wie alles begann Wir haben bei Egger schon öfter auch im SAP Bereich Analysen und Tuning durchgeführt. Im Jan 2014 hatten wir einen Workshop

Mehr

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen Um die maximale Sicherheit für das Betriebssystem und Ihre persönlichen Daten zu gewährleisten, können Sie Programme von Drittherstellern

Mehr

Backup der Progress Datenbank

Backup der Progress Datenbank Backup der Progress Datenbank Zeitplandienst (AT): Beachten Sie bitte: Die folgenden Aktionen können nur direkt am Server, vollzogen werden. Mit Progress 9.1 gibt es keine Möglichkeit über die Clients,

Mehr

Artikel Schnittstelle über CSV

Artikel Schnittstelle über CSV Artikel Schnittstelle über CSV Sie können Artikeldaten aus Ihrem EDV System in das NCFOX importieren, dies geschieht durch eine CSV Schnittstelle. Dies hat mehrere Vorteile: Zeitersparnis, die Karteikarte

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr

Windows 10 > Fragen über Fragen

Windows 10 > Fragen über Fragen www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 103 Windows 10 > Fragen über Fragen Was ist das? Muss ich dieses Upgrade machen? Was bringt mir das neue Programm? Wie / wann muss ich es

Mehr

Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen

Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen Bitte beachten Sie EBV 3.4 bietet Ihnen die Möglichkeit eine regelmäßige Sicherung der Daten vorzunehmen. Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass Sie für

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Partitionieren in Vista und Windows 7/8

Partitionieren in Vista und Windows 7/8 Partitionieren in Vista und Windows 7/8 Windows Vista und Windows 7 können von Haus aus Festplatten partitionieren. Doch die Funktion ist etwas schwer zu entdecken, denn sie heißt "Volume verkleinern".

Mehr

Einkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks

Einkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Grundlegende Informationen 3 1.2 Einkaufslisten erstellen 4 1.3 Artikel zu einer bestehenden Einkaufsliste hinzufügen 9 1.4 Mit einer Einkaufslisten einkaufen 12 1.4.1 Alle

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man

Mehr

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Verwaltungsdirektion Informatikdienste Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Installation WSUS Server... 4 Dokumente... 4 Step by Step Installation...

Mehr

WordPress. Dokumentation

WordPress. Dokumentation WordPress Dokumentation Backend-Login In das Backend gelangt man, indem man hinter seiner Website-URL einfach ein /wp-admin dranhängt www.domain.tld/wp-admin Dabei gelangt man auf die Administrationsoberfläche,

Mehr

2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen)

2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen) 1. Einführung: Über den ODBC-Zugriff können Sie bestimmte Daten aus Ihren orgamax-mandanten in anderen Anwendungen (beispielsweise Microsoft Excel oder Microsoft Access) einlesen. Dies bietet sich beispielsweise

Mehr

Einrichten eines POP-Mailkontos unter Thunderbird Mail DE:

Einrichten eines POP-Mailkontos unter Thunderbird Mail DE: Einrichten eines POP-Mailkontos unter Thunderbird Mail DE: Ein E-Mail-Konto können Sie am einfachsten über den integrierten Assistenten einrichten. Dieser führt Sie Schritt für Schritt durch alle Einstellungsmöglichkeiten

Mehr

DOKUMENTATION VOGELZUCHT 2015 PLUS

DOKUMENTATION VOGELZUCHT 2015 PLUS DOKUMENTATION VOGELZUCHT 2015 PLUS Vogelzucht2015 App für Geräte mit Android Betriebssystemen Läuft nur in Zusammenhang mit einer Vollversion vogelzucht2015 auf einem PC. Zusammenfassung: a. Mit der APP

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

Installation SQL- Server 2012 Single Node

Installation SQL- Server 2012 Single Node Installation SQL- Server 2012 Single Node Dies ist eine Installationsanleitung für den neuen SQL Server 2012. Es beschreibt eine Single Node Installation auf einem virtuellen Windows Server 2008 R2 mit

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket

Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Gemeinsames Arbeiten mit der easyfeedback Umfragesoftware. Inhaltsübersicht Freischaltung des Business- oder Company-Paketes... 3 Benutzerverwaltung Business-Paket...

Mehr

Wie räume ich mein Profil unter Windows 7 auf?

Wie räume ich mein Profil unter Windows 7 auf? Wie räume ich mein Profil unter Windows 7 auf? Das unter Windows 7 der Profilspeicher voll ist, liegt an einigen Programmen, die Daten direkt im Profil ablegen. Unter Windows XP gab es für diesen Fall

Mehr

Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk. Kurzanleitung

Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk. Kurzanleitung Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk Kurzanleitung Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Aktivieren des Pull-Modus für den AMC Agent... 3 3. Ereignisse des AMC Agent festlegen...

Mehr

Powermanager Server- Client- Installation

Powermanager Server- Client- Installation Client A Server Client B Die Server- Client- Funktion ermöglicht es ein zentrales Powermanager Projekt von verschiedenen Client Rechnern aus zu bedienen. 1.0 Benötigte Voraussetzungen 1.1 Sowohl am Server

Mehr

bizsoft Rechner (Server) Wechsel

bizsoft Rechner (Server) Wechsel bizsoft Büro Software Büro Österreich, Wien Büro Deutschland, Köln Telefon: 01 / 955 7265 Telefon: 0221 / 677 84 959 e-mail: office@bizsoft.at e-mail: office@bizsoft.de Internet: www.bizsoft.at Internet:

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...

Mehr

Wiederherstellen der Beispieldatenbanken zum Buch Microsoft Project 2010

Wiederherstellen der Beispieldatenbanken zum Buch Microsoft Project 2010 Wiederherstellen der Beispieldatenbanken zum Buch Microsoft Project 2010 1 Datenbanken wiederherstellen Am einfachsten ist es, wenn Sie die fünf Datenbanken aus der ZIP Datei in das Standard Backup Verzeichnis

Mehr

Memeo Instant Backup Kurzleitfaden. Schritt 1: Richten Sie Ihr kostenloses Memeo-Konto ein

Memeo Instant Backup Kurzleitfaden. Schritt 1: Richten Sie Ihr kostenloses Memeo-Konto ein Einleitung Memeo Instant Backup ist eine einfache Backup-Lösung für eine komplexe digitale Welt. Durch automatisch und fortlaufende Sicherung Ihrer wertvollen Dateien auf Ihrem Laufwerk C:, schützt Memeo

Mehr

DB2 Kurzeinführung (Windows)

DB2 Kurzeinführung (Windows) DB2 Kurzeinführung (Windows) Michaelsen c 25. Mai 2010 1 1 Komponenten von DB2 DB2 bietet zahlreiche graphische Oberflächen für die Verwaltung der verschiedenen Komponenten und Anwendungen. Die wichtigsten

Mehr

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 - Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung

Mehr

Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10. Technische Informationen (White Paper)

Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10. Technische Informationen (White Paper) Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10 Technische Informationen (White Paper) Inhaltsverzeichnis 1. Über dieses Dokument... 3 2. Überblick... 3 3. Upgrade Verfahren... 4

Mehr

Alle alltäglichen Aufgaben können auch über das Frontend durchgeführt werden, das in den anderen Anleitungen erläutert wird.

Alle alltäglichen Aufgaben können auch über das Frontend durchgeführt werden, das in den anderen Anleitungen erläutert wird. Der Admin-Bereich im Backend Achtung: Diese Anleitung gibt nur einen groben Überblick über die häufigsten Aufgaben im Backend-Bereich. Sollten Sie sich nicht sicher sein, was genau Sie gerade tun, dann

Mehr

Hinweise zur Datensicherung für die - Prüfmittelverwaltung - Inhalt

Hinweise zur Datensicherung für die - Prüfmittelverwaltung - Inhalt Hinweise zur Datensicherung für die - Prüfmittelverwaltung - Inhalt 1. Vorbetrachtungen... 2 2. Die Installation... 2 3. Einstellungen - Erstellung der Verknüpfung... 3 3.1 Benutzung des Konfigurationsprogramms

Mehr

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt. Eine Weitergabe

Mehr

Prozessarchitektur einer Oracle-Instanz

Prozessarchitektur einer Oracle-Instanz 6. Juni 2008 Inhaltsverzeichnis Oracle Instanz 1 Oracle Instanz 2 3 Redo Log Buffer Shared Pool Java Pool & Large Pool Oracle Instanz Eine Oracle-Instanz ist Hauptbestandteil des Oracle Datenbank Management

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

GeoPilot (Android) die App

GeoPilot (Android) die App GeoPilot (Android) die App Mit der neuen Rademacher GeoPilot App machen Sie Ihr Android Smartphone zum Sensor und steuern beliebige Szenen über den HomePilot. Die App beinhaltet zwei Funktionen, zum einen

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Die Backup-Voreinstellungen finden Sie in M-System Server unter dem Reiter "Wartung".

Die Backup-Voreinstellungen finden Sie in M-System Server unter dem Reiter Wartung. TechNote Backup Protrixx Software GmbH, 2013-09-23 Im Folgenden finden Sie die von uns empfohlenen Einstellungen des automatischen Backups in M-System. Der Zugriff auf die Backup-Einstellungen ist nur

Mehr

Kommunikationsübersicht XIMA FORMCYCLE Inhaltsverzeichnis

Kommunikationsübersicht XIMA FORMCYCLE Inhaltsverzeichnis Kommunikationsübersicht Inhaltsverzeichnis Kommunikation bei Einsatz eines MasterServer... 2 Installation im... 2 Installation in der... 3 Kommunikation bei Einsatz eines MasterServer und FrontendServer...

Mehr

Die Windows 7 Sicherung im Detail

Die Windows 7 Sicherung im Detail 1 Die Windows 7 Sicherung im Detail Das man zu Windows XP-Zeiten lieber ein extra Programm zur Sicherung seiner Daten nehmen sollte ist bereits jedem klar. Windows XP hat im Bereich Backup und Reparaturfunktion

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

Backup Premium Kurzleitfaden

Backup Premium Kurzleitfaden Info Memeo Backup Premium bietet viele fortschrittliche automatische Backup-Funktionen und ist großartig für Benutzer von Digitalkameras und für Anwender, die bis zu 50.000 Dateien mit Backups sichern

Mehr

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Was sind Berechtigungen? Unter Berechtigungen werden ganz allgemein die Zugriffsrechte auf Dateien und Verzeichnisse (Ordner) verstanden.

Mehr

Wenn man nach Beendigung der WINDOWS-SICHERUNG folgendes angezeigt bekommt

Wenn man nach Beendigung der WINDOWS-SICHERUNG folgendes angezeigt bekommt 1. Für alle, die mit wenig zufrieden sind Wenn man nach Beendigung der WINDOWS-SICHERUNG folgendes angezeigt bekommt Bild 1 bekommt man erst mal einen Schreck. Die Meldung wurden nicht gesichert beunruhigt,

Mehr

Daten Sichern mit dem QNAP NetBak Replicator 4.0

Daten Sichern mit dem QNAP NetBak Replicator 4.0 Daten Sichern mit dem QNAP NetBak Replicator 4.0 Was ist NetBak Replicator: Der NetBak Replicator ist ein Backup-Programm von QNAP für Windows, mit dem sich eine Sicherung von Daten in die Giri-Cloud vornehmen

Mehr

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten.

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. ewon - Technical Note Nr. 001 Version 1.3 Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. 19.10.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten

Mehr

Umzug der Datenbank Firebird auf MS SQL Server

Umzug der Datenbank Firebird auf MS SQL Server Umzug der Datenbank Firebird auf MS SQL Server Umzugsanleitung auf MS SQL Server Im Folgenden wird ein Umzug der julitec CRM Datenbank von Firebird auf MS SQL Server 2008 Express R2 beschrieben. Datensicherung

Mehr

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht

Mehr

Leitfaden zur Installation von Bitbyters.WinShutdown

Leitfaden zur Installation von Bitbyters.WinShutdown Leitfaden zur Installation von Bitbyters.WinShutdown für Windows 32 Bit 98/NT/2000/XP/2003/2008 Der BitByters.WinShutDown ist ein Tool mit dem Sie Programme beim Herunterfahren Ihres Systems ausführen

Mehr

Warenwirtschaft Handbuch - Administration. 2013 www.addware.de

Warenwirtschaft Handbuch - Administration. 2013 www.addware.de Warenwirtschaft Handbuch - Administration 2 Warenwirtschaft Inhaltsverzeichnis Vorwort 0 Teil I Administration 3 1 Datei... 4 2 Datenbank... 6 3 Warenwirtschaft... 12 Erste Schritte... 13 Benutzerverwaltung...

Mehr

Tutorial Windows XP SP2 verteilen

Tutorial Windows XP SP2 verteilen Tutorial Windows XP SP2 verteilen Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Windows XP SP2 bereitstellen... 3 3. Softwarepaket erstellen... 4 3.1 Installation definieren... 4 3.2 Installationsabschluss

Mehr

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................

Mehr

Mit jedem Client, der das Exchange Protokoll beherrscht (z.b. Mozilla Thunderbird mit Plug- In ExQulla, Apple Mail, Evolution,...)

Mit jedem Client, der das Exchange Protokoll beherrscht (z.b. Mozilla Thunderbird mit Plug- In ExQulla, Apple Mail, Evolution,...) Das tgm steigt von Novell Group Wise auf Microsoft Exchange um. Sie können auf ihre neue Exchange Mailbox wie folgt zugreifen: Mit Microsoft Outlook Web Access (https://owa.tgm.ac.at) Mit Microsoft Outlook

Mehr

Bilder zum Upload verkleinern

Bilder zum Upload verkleinern Seite 1 von 9 Bilder zum Upload verkleinern Teil 1: Maße der Bilder verändern Um Bilder in ihren Abmessungen zu verkleinern benutze ich die Freeware Irfan View. Die Software biete zwar noch einiges mehr

Mehr

CMS.R. Bedienungsanleitung. Modul Cron. Copyright 10.09.2009. www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - Revision 1

CMS.R. Bedienungsanleitung. Modul Cron. Copyright 10.09.2009. www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - Revision 1 CMS.R. Bedienungsanleitung Modul Cron Revision 1 Copyright 10.09.2009 www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - WOZU CRON...3 VERWENDUNG...3 EINSTELLUNGEN...5 TASK ERSTELLEN / BEARBEITEN...6 RECHTE...7 EREIGNISSE...7

Mehr

Installationsleitfaden kabelsafe backup professional unter MS Windows

Installationsleitfaden kabelsafe backup professional unter MS Windows Installationsleitfaden kabelsafe backup professional unter MS Windows Installationsanleitung und Schnelleinstieg kabelsafe backup professional (kabelnet-obm) unter MS Windows Als PDF herunterladen Diese

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

GEVITAS Farben-Reaktionstest

GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl

Mehr

Restore Exchange Server 2007 SP2

Restore Exchange Server 2007 SP2 1 Restore Exchange Server 2007 SP2 Diese Dokumentation beschreibt, wie Sie ein Restore Ihrer Exchange Datenbanken durchführen, wenn Sie das Backup mittels Windows Server Backup (WSB) erstellt haben. Das

Mehr

Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge

Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge 10.08.2011 Inhaltsverzeichnis: Programmoberfläche... 2 Ein neues Spiel erstellen... 2 Spielfeldoberfläche... 4 Spielwiederholung laden... 5 Testdurchläufe...

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

Installationsanleitung

Installationsanleitung Idee und Umsetzung Lars Lakomski Version 4.0 Installationsanleitung Um Bistro-Cash benutzen zu können, muss auf dem PC-System (Windows 2000 oder Windows XP), wo die Kassensoftware zum Einsatz kommen soll,

Mehr

TeamSpeak3 Einrichten

TeamSpeak3 Einrichten TeamSpeak3 Einrichten Version 1.0.3 24. April 2012 StreamPlus UG Es ist untersagt dieses Dokument ohne eine schriftliche Genehmigung der StreamPlus UG vollständig oder auszugsweise zu reproduzieren, vervielfältigen

Mehr

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,

Mehr

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Abstract Bei der Verwendung der Reporting Services in Zusammenhang mit SharePoint 2010 stellt sich immer wieder die Frage bei der Installation: Wo und Wie?

Mehr

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders Kapitel 6 In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen, welche Dienste die icloud beim Abgleich von Dateien und Informationen anbietet. Sie lernen icloud Drive kennen, den Fotostream, den icloud-schlüsselbund und

Mehr

INSTALLATION VON INSTANTRAILS 1.7

INSTALLATION VON INSTANTRAILS 1.7 INSTALLATION VON INSTANTRAILS 1.7 InstantRails 1.7 ist ein Paket, das Ruby, Rails, Apache, MySQL und andere Tools, z.b. phpmyadmin in vorkonfigurierter Form enthält. Das Paket muss in einem Verzeichnis

Mehr

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup airbackup airbackup ist eine komfortable, externe Datensicherungslösung, welche verschiedene Funktionen zur Sicherung, sowie im Falle eines Datenverlustes,

Mehr

Win 7 optimieren. Unser Thema heute: Meine erstellten Daten in eine andere Partition verschieben.

Win 7 optimieren. Unser Thema heute: Meine erstellten Daten in eine andere Partition verschieben. Win 7 optimieren Unser Thema heute: Meine erstellten Daten in eine andere Partition verschieben. Gliederung Standardmäßige Vorgaben von MS Win7. Warum Daten verschieben? Welche Vorteile bringt die Datenverschiebung?

Mehr

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 Neue Version: Outlook-Termine, Kontakte, Mails usw. ohne Exchange-Server auf mehreren Rechnern nutzen! Mit der neuesten Generation intelligenter

Mehr

Ein Hinweis vorab: Mailkonfiguration am Beispiel von Thunderbird

Ein Hinweis vorab: Mailkonfiguration am Beispiel von Thunderbird Mailkonfiguration am Beispiel von Thunderbird Ein Hinweis vorab: Sie können beliebig viele verschiedene Mailkonten für Ihre Domain anlegen oder löschen. Das einzige Konto, das nicht gelöscht werden kann,

Mehr

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente

Mehr

Updateanleitung für SFirm 3.1

Updateanleitung für SFirm 3.1 Updateanleitung für SFirm 3.1 Vorab einige Informationen über das bevorstehende Update Bei der neuen Version 3.1 von SFirm handelt es sich um eine eigenständige Installation, beide Versionen sind komplett

Mehr

Task: Nmap Skripte ausführen

Task: Nmap Skripte ausführen Task: Nmap Skripte ausführen Inhalt Einfache Netzwerkscans mit NSE Ausführen des Scans Anpassung der Parameter Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Dateien löschen und wiederherstellen

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Dateien löschen und wiederherstellen Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Dateien löschen und wiederherstellen Dateiname: ecdl2_05_03_documentation Speicherdatum: 22.11.2004 ECDL 2003 Modul 2 Computermanagement

Mehr

Installation von Updates

Installation von Updates Installation von Updates In unregelmässigen Abständen erscheinen Aktualisierungen zu WinCard Pro, entweder weil kleinere Verbesserungen realisiert bzw. Fehler der bestehenden Version behoben wurden (neues

Mehr

Speichern. Speichern unter

Speichern. Speichern unter Speichern Speichern unter Speichern Auf einem PC wird ständig gespeichert. Von der Festplatte in den Arbeitspeicher und zurück Beim Download Beim Kopieren Beim Aufruf eines Programms Beim Löschen Beim

Mehr

Migration NVC 5.x auf NEM/NPro (Migration eines bestehenden, produktiven NVC Verteilservers auf NEM/NPro)

Migration NVC 5.x auf NEM/NPro (Migration eines bestehenden, produktiven NVC Verteilservers auf NEM/NPro) Migration NVC 5.x auf NEM/NPro (Migration eines bestehenden, produktiven NVC Verteilservers auf NEM/NPro) 1. Vorbereitung/Hinweise Norman Endpoint Manager und Norman Endpoint Protection (NEM/NPro) kann

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

NetStream Helpdesk-Online. Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets

NetStream Helpdesk-Online. Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets NetStream GmbH 2014 Was ist NetStream Helpdesk-Online? NetStream Helpdesk-Online ist ein professionelles Support-Tool, mit dem Sie alle Ihre Support-Anfragen

Mehr

10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7

10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7 5.0 10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7 Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie die Daten sichern. Sie werden auch eine

Mehr

! " # $ " % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006

!  # $  % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 !"# $ " %& Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 Wer kennt die Problematik nicht? Die.pst Datei von Outlook wird unübersichtlich groß, das Starten und Beenden dauert immer länger. Hat man dann noch die.pst

Mehr

Benutzeranleitung Superadmin Tool

Benutzeranleitung Superadmin Tool Benutzeranleitung Inhalt 1 Einleitung & Voraussetzungen... 2 2 Aufruf des... 3 3 Konto für neuen Benutzer erstellen... 3 4 Services einem Konto hinzufügen... 5 5 Benutzer über neues Konto informieren...

Mehr

3 Installation von Exchange

3 Installation von Exchange 3 Installation von Exchange Server 2010 In diesem Kapitel wird nun der erste Exchange Server 2010 in eine neue Umgebung installiert. Ich werde hier erst einmal eine einfache Installation mit der grafischen

Mehr

LDAP Konfiguration nach einem Update auf Version 6.3 Version 1.2 Stand: 23. Januar 2012 Copyright MATESO GmbH

LDAP Konfiguration nach einem Update auf Version 6.3 Version 1.2 Stand: 23. Januar 2012 Copyright MATESO GmbH LDAP Konfiguration nach einem Update auf Version 6.3 Version 1.2 Stand: 23. Januar 2012 Copyright MATESO GmbH MATESO GmbH Daimlerstraße 7 86368 Gersthofen www.mateso.de Dieses Dokument beschreibt die Konfiguration

Mehr