Bezirk: Schwaz. Obstgehölzbestand der Gemeinde Stumm Streuobstwiesen (MSW) 11,42. Länge (m): 195. Mag. Herbert Angerer 19.9., und 7.10.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bezirk: Schwaz. Obstgehölzbestand der Gemeinde Stumm Streuobstwiesen (MSW) 11,42. Länge (m): 195. Mag. Herbert Angerer 19.9., und 7.10."

Transkript

1 BIOTOPINVENTAR Gemeinde: Biotopnummer: interner Key: Biotopname: Biotoptypen: Fläche (ha): Flächenanzahl: Seehöhe: Kartierung: Stumm Bezirk: Schwaz / / /2 931_34253_7 931_35240_19 931_35252_2 Obstgehölzbestand der Gemeinde Stumm Streuobstwiesen (MSW) 11,42 Länge (m): 195 Linienanzahl: m Mag. Herbert Angerer 19.9., und interne ID: 3438 Artenlisten: 1 Vegetationsaufn.: - KURZDIAGNOSE Unter der oben genannten Biotopnummer (BioID) wurde der Gesamtbestand an Obstbaumbeständen der Gemeinde Stumm als Biotopfläche ausgewiesen. Insgesamt also Biotoptypen, welche vor allem für die Fauna dieser Landschaft wichtige Vernetzungselemente und Habitatstrukturen bieten und darüber hinaus durch ihren landschaftsprägenden Aspekt wesentliche Elemente des Landschaftsbildes in der traditionellen Kulturlandschaft darstellen. Seite 1 von 5

2 1. BESCHREIBUNG Obstgehölze finden sich im Gemeindegebiet dabei zum überwiegenden Teil im Umfeld der Siedlungszonen bei Untermärz, Großmärz, Stumm und Ahrnbach/Loach wo die vorhandenen Obstbaumbestände den Ortscharakter noch entscheidend mitprägen. Ihr Anteil ist in den dichter besiedelten Ortsbereichen insgesamt noch relativ hoch, aber auch hier ist eine abnehmende Tendenz erkennbar. Ursachen hierfür sind auch in dieser Gemeinde vor allem die Intensivierung der landwirtschaftlichen Flächen im Umfeld der Gehöfte, der Verlust der Attraktivität als Wirtschaftsfaktor sowie einer regen Bautätigkeit und der damit verbundenen Ausweitung der Siedlungsrandzonen. In der ursprünglichen Erhebung beschränkte sich die Ausweisung biotopwürdiger Gehölze auf einzelne besonders alte und strukturreiche Bestände. Der Vollständigkeit halber werden diese nachfolgend noch einmal aufgelistet und kommentiert. In der Ortschaft Untermärz befindet sich eine Streuobstwiese (Höhe: 560 mnn; Blatt- und Biotop-Nr /2) Zwischen den Ortschaften März und Untermärz befinden sich alte Obstbaumreihen (Höhe: 560 mnn; Blatt- und Biotop-Nr /2). Südwestlich von Stumm sind inmitten von landwirtschaftlich intensiv genutzten Flächen zwei alte Obstbäume verblieben (Höhe: 550 mnn; Blatt- und Biotop-Nr /2). Ihre Zukunft ist bedroht. Mehrere Streuobstwiesen befinden sich im Siedlungsgebiet von Ahrnbach (Höhe: 560 mnn; Blatt- und Biotop-Nr /19). Die Bestände sind insgesamt noch vorhanden, wurden jedoch gegenüber der Erstausweisung in der Flächenausdehnung deutlich reduziert. Neben den oben benannten Beständen bzw. Bäumen wurde gegenüber der Erstausweisung der hier beschriebene Biotopbestand deutlich erweitert. In die Biotopliste wurde der Gesamtbestand an Obstgehölzen innerhalb des kartierten Gebietsausschnittes aufgenommen. Obstgehölze besitzen besondere Bedeutung als Habitate für Vögel, Insekten und Kleinsäuger. In ausgeräumten Landschaftsausschnitten kommt diesen Strukturen außerdem ein besonderer Stellenwert als prägende Teile des Landschaftsbildes zu. 2. SCHUTZINHALT 2.1 Schutzbegründung Die beschriebenen Strauch- und Baumhecken gliedern optisch die Landschaft und steigern so den Erlebnis- und Erholungswert. Als strukturierende Elemente bieten Feldgehölze zahlreichen Tier- und Pflanzenarten Schutz- und Lebensraum und prägen das Landschaftsbild der traditionellen Kulturlandschaft. Sie sind zudem wichtige Vernetzungselemente und besitzen daher besondere Bedeutung für einen funktionierenden Biotopverbund. 2.2 Schutzdetails Gefährdete Pflanzenarten Gefährdungsgrad Holzapfel (Malus sylvestris) 2 Stein-Weichsel (Prunus mahaleb) r Seite 2 von 5

3 Erklärung des Gefährdungsgrades nach der Roten Liste (Niklfeld et al. 1999): 0 ausgestorben oder verschollen 1 vom Aussterben bedroht 2 stark gefährdet 3 gefährdet 4 potenziell gefährdet r in Tirol regional gefährdet i.d. Stufen 0-3 r! Zusatz zu 1-4: in Tirol stärker gefährdet 3. NUTZUNG/PFLEGE 3.1 Historische/Aktuelle Nutzung Hecken und Feldgehölze dienten früher vielfach der Gewinnung von Laubheu (Schneiteln). Heute ist vor allem die Verwendung als Brennholz eine gebräuchliche Nutzungsart. Die Bestände werden daher in mehrjährigen Abständen zurückgeschnitten. Die etwas größeren Laubholzbestände und Waldsäume werden fallweise auch forstwirtschaftlich genutzt. Verbreitet ist dabei auch Einzelstammnutzung. Vereinzelt dienen die in den Feldgehölzen vorkommenden Gehölzarten noch der traditionellen Herstellung von Werkzeugen für die Feldarbeit ( Machlhölzer ). Diese Tradition besitzt heute aber eher historischen Wert. Die oben benannten Einzelbäume wurden und werden jedoch nicht genutzt. 3.2 Gefährdung Grundsätzlich bestehen potenzielle Gefährdungen durch das ersatzlose Entfernen der Bestände (vor allem im Zuge von Kommassierungs- und Meliorierungsmaßnahmen) Für einen vorteilhafteren Einsatz von Maschinen in der Bewirtschaftung und der Verbesserung der Produktionsleistung von landwirtschaftlichen Flächen sind in den letzten Jahren viele Landschaftselemente zum Opfer gefallen. Chemische Belastungen durch Düngung und Herbizideinsatz stellen weitere Gefährdungsquellen dar. 3.3 Pflegeempfehlung Im Hinblick auf eine nachhaltige Nutzung der Landschaft kommt dem Erhalt und der Neuanlage von Vernetzungsstrukturen wie Linien-, Insel- und Trittsteinbiotopen besondere Bedeutung zu. In ausgeräumten Landschaftsausschnitten trägt die Neuanlage von vernetzenden Strukturelementen wie Heckensystemen, Feldholzinseln oder Einzelbäumen zur Stabilität einer Population von vorhandenen Tier- und Pflanzenarten bei, vor allem wenn dadurch der Austausch mit anderen Biotopsystemen ermöglicht wird (Biotopverbund). Hinsichtlich der Erweiterung einer strukturreichen Kulturlandschaft steht gerade in der Neuschaffung bzw. Anlage neuer Gehölzstrukturen noch ein weites Betätigungsfeld offen. In Randbereichen können Pufferzonen die Biotopqualität deutlich verbessern und die naturschutzfachliche Wertigkeit der Bestände erhöhen (trockene Böschungen, Feuchtflächenbereiche etc.). Auf das Abbrennen der Gehölze oder der Bodenvegetation sollte grundsätzlich verzichtet werden. Ebenso sollte der Rückschnitt der Gehölzbestände außerhalb der Vegetationszeit stattfinden. Für die Pflege und Nutzung der im Gemeindegebiet noch teilweise vorhandenen laubholzreichen Waldrandbestände wäre neben deren Erhalt, zumindest der Verzicht auf eine standortsfremde Aufforstung zu empfehlen. Eine notwendige forstliche Nutzung sollte durch eine extensive Nutzungsmethode (Einzelstammnutzung) erfolgen, Aufforstungen mit standortsfremden Nadelbäumen sollte auf diesen Standorten grundsätzlich vermieden werden. Für den Erhalt von Großbäumen gilt auch: Erhaltung und Neupflanzung rechtzeitiges Pflanzen von Ersatzbäumen Abwehr von Schadfaktoren Begrenzung von baumchirurgischen Eingriffen auf das absolut Notwendige; Vermeidung jeglicher Verdichtung des Bodens über dem Wurzelraum 4. SCHUTZSTATUS Seite 3 von 5

4 ANHANG ARTENLISTE 1 Baumschicht: Juglans regia Prunus avium Pyrus communis Baumschicht 2: Juglans regia Malus sp. Malus sylvestris Prunus armeniaca Prunus domestica Prunus mahaleb Prunus sp. Pyrus communis Walnuss Vogel-Kirsche Holz-Birne Walnuss Apfelbaum Holzapfel Aprikose Zwetschge Stein-Weichsel Kirsche Holz-Birne Seite 4 von 5

5 FOTOS Blick Rtg. O. Markantes Altholz einzelner Birnbäume am Ortsrand von Ahrnbach. Aufnahmedatum: Blick Rtg. SW. Streuobstbestand am Ortsrand von Großmärz. Aufnahmedatum: Seite 5 von 5

Bezirk: Schwaz. 926_26250_13 926_26251_15 926_26252_12 Streuobstwiesen der Gemeinde Schwaz Streuobstwiesen (MSW) 8,82.

Bezirk: Schwaz. 926_26250_13 926_26251_15 926_26252_12 Streuobstwiesen der Gemeinde Schwaz Streuobstwiesen (MSW) 8,82. BIOTOPINVENTAR Gemeinde: Biotopnummer: interner Key: Biotopname: Biotoptypen: Fläche (ha): Flächenanzahl: Seehöhe: Kartierung: Schwaz Bezirk: Schwaz 2625-100/13 2625-101/15 2625-102/12 926_26250_13 926_26251_15

Mehr

B I O T O P I N V E N T A R

B I O T O P I N V E N T A R B I O T O P I N V E N T A R Gemeinde: Aschau im Zillertal Bezirk: Schwaz Biotopnummer: 3524-100/5 3524-102/1 interner Key: 902_35240_5 902_35242_1 Biotopname: Obstwiesen im Gemeindegebiet von Aschau Biotoptypen:

Mehr

B I O T O P I N V E N T A R

B I O T O P I N V E N T A R B I O T O P I N V E N T A R Gemeinde: Fügenberg Bezirk: Schwaz Biotopnummer: 3425-101/16 3425-103/3 interner Key: 910_34251_16 910_34253_3 Biotopname: Obstwiesen im Gemeindegebiet von Fügenberg Biotoptypen:

Mehr

B I O T O P I N V E N T A R

B I O T O P I N V E N T A R B I O T O P I N V E N T A R Gemeinde: Zell am Ziller Bezirk: Schwaz Biotopnummer: 3424-103/1 3524-102/3 interner Key: 940_34243_1 940_35242_3 Biotopname: Obstwiesen im Gemeindegebiet von Zell Biotoptypen:

Mehr

B I O T O P I N V E N T A R

B I O T O P I N V E N T A R B I O T O P I N V E N T A R Gemeinde: Gerlosberg Bezirk: Schwaz Biotopnummer: 3524-102/17 interner Key: 913_35242_17 Biotopname: Feldgehölze und Obstwiesen der Gemeinde Gerlosberg Biotoptypen: Feldgehölze

Mehr

B I O T O P I N V E N T A R

B I O T O P I N V E N T A R B I O T O P I N V E N T A R Gemeinde: Terfens Bezirk: Schwaz Biotopnummer: 2525-103/17 interner Key: 933_25253_17 Biotopname: Ergänzungsbiotop Feuchtwiese oberhalb Schlögelsbach Biotoptypen: Artenreiche

Mehr

B I O T O P I N V E N T A R

B I O T O P I N V E N T A R B I O T O P I N V E N T A R Gemeinde: Terfens Bezirk: Schwaz Biotopnummer: 2525-103/49 interner Key: 933_25253_49 Biotopname: Ergänzungsbiotop Teich unterhalb von Neu Terfens Biotoptypen: Vegetationsfreie,

Mehr

Band 2.1 Landschaftspflegerischer Begleitplan HKE II. Anhang 3. Gesamttabelle Gehölze Stapelbeckenanlage Friedrichshöhe (SBA FH)

Band 2.1 Landschaftspflegerischer Begleitplan HKE II. Anhang 3. Gesamttabelle Gehölze Stapelbeckenanlage Friedrichshöhe (SBA FH) 1405 Band 2.1 Landschaftspflegerischer Begleitplan HKE II Anhang 3 Gesamttabelle Gehölze Stapelbeckenanlage Friedrichshöhe (SBA FH) 1406 Band 2.1 Anhang 3 2 1 HEX Sonstiger Einzelbaum Juglans regia Baum

Mehr

Konfliktstärke (vor Ausgleich) extrem hoch sehr hoch Eingriff meist nicht ausgleichbar. 4 stark verarmt gering sehr gering meist nicht notwendig

Konfliktstärke (vor Ausgleich) extrem hoch sehr hoch Eingriff meist nicht ausgleichbar. 4 stark verarmt gering sehr gering meist nicht notwendig Tabelle 1: Bewertungstufen und Ausgleichsbedarf (KAULE) verbale Bewertung der Schutzgüter Tier- und Pflanzenwelt (KAULE & RECK 1993) verbale Bewertung der abiotischen Schutzgüter Konfliktstärke (vor Ausgleich)

Mehr

Anlage einer überschirmten Feldhecke -

Anlage einer überschirmten Feldhecke - Errichtung von 2 WEA MAßNAHMENBLATT M1.1 Anlage einer überschirmten Feldhecke - Auf dem Flurstück 16 der Flur 3 der Gemarkung Werder befindet sich ein Weg. Dieser ist in großen Teilen bereits mit Bäumen

Mehr

Familie Thaller vlg. Wratschnig

Familie Thaller vlg. Wratschnig Natur auf unserem Betrieb Impressum: Herausgeber: Arge NATURSCHUTZ und LFI Kärnten; Für den Inhalt verantwortlich: Mag. Margret Dabernig; Text und Layout: Mag. Margret Dabernig und Fam. Thaller; Fotos:

Mehr

Verzeichnis der Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen

Verzeichnis der Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen Eingriff erfolgt durch E.Nr. 132: Leichte Befestigung eines Sandweges mit Schotter auf einer Strecke von 290 m in 3 m Breite Ausgleich / Ersatz erfolgt durch E.Nr. 500 (anteilig) Arten und Biotope: direkt

Mehr

Flurneuordnungsverfahren Ehingen-Frankenhofen / Alb-Donau-Kreis. Ökologische Ressourcenanalyse

Flurneuordnungsverfahren Ehingen-Frankenhofen / Alb-Donau-Kreis. Ökologische Ressourcenanalyse Flurneuordnungsverfahren Ehingen-Frankenhofen / Alb-Donau-Kreis 17. Februar 2016 Ehingen-Frankenhofen M.Sc. Wildtierökol. Manuel Schüßler Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung ÖKOLOGIE PLANUNG

Mehr

Erhalt der Bodenvielfalt. Besonderer Schutz seltener Böden. Schutz vor Bodenverlust (Erosion) Schutz der Bodenfunktionen und ihrer Leistungsfähigkeit

Erhalt der Bodenvielfalt. Besonderer Schutz seltener Böden. Schutz vor Bodenverlust (Erosion) Schutz der Bodenfunktionen und ihrer Leistungsfähigkeit BODEN 2.1.1.; 2.1.2.; 2.1.3; 2.1.4. und 2.1.10 2.1.1.; 2.1.2.; 2.1.3; 2.1.4. und 2.1.10 2.1.1.; 2.1.2.; 2.1.3; 2.1.4 2.1.1.; 2.1.2.; 2.1.3; 2.1.4 Erhalt der Bodenvielfalt Besonderer Schutz seltener Böden

Mehr

1. Wer ist Gregor und was macht er?

1. Wer ist Gregor und was macht er? Die hessischen Streuobstwiesen Hast du dir schon meine Seite (http://www.hessische- streuobstwiese.de/) durchgelesen? Ja? Dann kannst du als nächstes gerne die folgenden Aufgaben bearbeiten, um noch mehr

Mehr

Kompensationsfaktoren zur Überprüfung von Kompensationsflächen

Kompensationsfaktoren zur Überprüfung von Kompensationsflächen Umwelt-Leitfaden des Eisenbahn-Bundesamtes Anhang X, 33 Anhang X: en zur Überprüfung von Kompensationsflächen Die im folgenden angegebenen en stellen Richtwerte zur Ermittlung des Flächenbedarfs dar. Durch

Mehr

Fachbeitrag Artenschutz

Fachbeitrag Artenschutz Fachbeitrag Artenschutz Objekt: Bebauungsplan Am Bärenbachweg Gemarkung Habertsweiler Aufgestellt: Hans Marz Dipl. Ing. (FH) Landespflege Holzara 17 86 424 Dinkelscherben 08236/380 14.06.2018 Fachbeitrag

Mehr

Artenschutzrechtliche Relevanzprüfung zum Bebauungsplan "Bitzfelder Straße" in Öhringen-Schwöllbronn

Artenschutzrechtliche Relevanzprüfung zum Bebauungsplan Bitzfelder Straße in Öhringen-Schwöllbronn Artenschutzrechtliche Relevanzprüfung zum Bebauungsplan "Bitzfelder Straße" in Öhringen-Schwöllbronn Stadt Öhringen Marktplatz 74613 Öhringen 19.06.2018 Auftragnehmer: Roland Steinbach Freier Landschaftsarchitekt

Mehr

1. Die Gattung Prunus in Mitteleuropa 2. Verbreitung der Vogel-Kirsche 3. Morphologie der Vogel-Kirsche

1. Die Gattung Prunus in Mitteleuropa 2. Verbreitung der Vogel-Kirsche 3. Morphologie der Vogel-Kirsche Die Vogelkirsche (Prunus avium) Verwandtschaft, Verbreitung und Biologie ten ogisch-botanischer art. Aas ǀ Ökolo Fotos von - O. Holdenrieder, - M. Lauerer, -. Aas 1. Die attung Prunus in Mitteleuropa 2.

Mehr

Die Idee. Beteiligte. MarktEntlastungs- und KulturlandschaftsAusgleich

Die Idee. Beteiligte. MarktEntlastungs- und KulturlandschaftsAusgleich Die Idee Landwirte werden für besondere Leistungen zum Erhalt von Natur und Landschaft honoriert Die Förderung bemisst sich nicht allein nach der Einhaltung bestimmter Auflagen sondern zusätzlich danach,

Mehr

zur 12. Änderung des Flächennutzungsplans Nachbarschaftsverband Ulm

zur 12. Änderung des Flächennutzungsplans Nachbarschaftsverband Ulm Umweltbericht zur 12. Änderung des Flächennutzungsplans Nachbarschaftsverband Ulm Auftraggeber: Nachbarschaftsverband Ulm Auftragnehmer: Baron Landschaftsarchitekt BDLA/SRL Schillerstaße 1/4 89077 Ulm

Mehr

Population der Wildtulpe am Rand und in einem alten Streuobstgarten am Safranberg

Population der Wildtulpe am Rand und in einem alten Streuobstgarten am Safranberg ND-Nr.: 81 FND Gemarkung Ulm, Flur Ulm >>Kleing Kleingärten im Gewann Safranberg

Mehr

Die Hecke - unentbehrlicher Lebensraum für Neuntöter & Co. -

Die Hecke - unentbehrlicher Lebensraum für Neuntöter & Co. - Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Die Hecke - unentbehrlicher Lebensraum für Neuntöter & Co. - IAB 4a Sachgebiet Kulturlandschaft & Kulturlandschaftstag am 5. Oktober 2016 in Freising E. Schweiger

Mehr

Exkursionen. Lebensräume. natur exkurs

Exkursionen. Lebensräume. natur exkurs Exkursionen Lebensräume natur exkurs Exkursionen: Lebensräume 1 Auf diesen Exkursionen wird ein bestimmter Lebensraum als Ganzes vorgestellt. Wir beobachten die dort lebenden Pflanzen und Tiere, gehen

Mehr

Ein kurzer Hinweis vorab: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird in dieser Präsentation auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher

Ein kurzer Hinweis vorab: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird in dieser Präsentation auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Ein kurzer Hinweis vorab: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird in dieser Präsentation auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen

Mehr

ANTRAG AUF AUSNAHME. (gemäß 33 (3) NatSchG BW)

ANTRAG AUF AUSNAHME. (gemäß 33 (3) NatSchG BW) KREIS: STADT: GEMARKUNG: LUDWIGSBURG BESIGHEIM BESIGHEIM K M B ANTRAG AUF AUSNAHME (gemäß 33 (3) NatSchG BW) für gemäß 33 NatschG BW geschützte Biotope innerhalb des Bebauungsplans Ingersheimer Feld VI

Mehr

Nachverdichtung in bestehendem Wohngebiet

Nachverdichtung in bestehendem Wohngebiet Nachverdichtung in bestehendem Wohngebiet Nachverdichtung in bestehendem Wohngebiet Folie 1 von 13 Lockere Wohnbebauung am Stadtrand soll nachverdichtet werden. Bestandsaufnahme und Bestandsanalyse Nachverdichtung

Mehr

asa Ranht'H }i Wm S'etVfM ~:J?j^J*m, *fq Auszug aus dem GEO-Portal Rhein-Sieg-Kreis Ersteller Elke Säglitz (100_saeglitze)

asa Ranht'H }i Wm S'etVfM ~:J?j^J*m, *fq Auszug aus dem GEO-Portal Rhein-Sieg-Kreis Ersteller Elke Säglitz (100_saeglitze) Auszug aus dem GEO-Portal Rhein-Sieg-Kreis Ersteller Elke Säglitz (100_saeglitze) Erstellungsdatum 09.01.2017 Kaiser-Wilhelm-Platz 1 53721 Siegburg Ranht'H» 5^2 ~:J?j^J*m, *fq asa - S'etVfM }i Wm LPF mit

Mehr

B I O T O P I N V E N T A R

B I O T O P I N V E N T A R B I O T O P I N V E N T A R Gemeinde: Fügenberg Bezirk: Schwaz Biotopnummer: 3425-101/23 interner Key: 910_34251_23 Biotopname: Eibenreicher Fichten-Tannenwald im Äußeren Söllbachtal Biotoptypen: Fichten-Tannenwald

Mehr

Einführung. Stefan Kilian. Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. IAB 4a: Kulturlandschaft, Landschaftsentwicklung

Einführung. Stefan Kilian. Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. IAB 4a: Kulturlandschaft, Landschaftsentwicklung Einführung Stefan Kilian Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft IAB 4a: Kulturlandschaft, Landschaftsentwicklung EMail: streuobst@lfl.bayern.de Internet: www.lfl.bayern.de/streuobst Entwicklung und

Mehr

Ulrich Bielefeld Dipl.Ing., Landschaftsarchitekt bdla Gällerstr Überlingen Tel / , Fax

Ulrich Bielefeld Dipl.Ing., Landschaftsarchitekt bdla Gällerstr Überlingen Tel / , Fax Dipl.Ing., Landschaftsarchitekt bdla Gällerstr. 5 88662 Überlingen Tel. 07551 / 9484-55, Fax -56 e-mail: BielefeldUlrich@aol.com September 2018 Bebauungsplan Roter Sandberg der Stadt Prüm Artenschutzrechtliche

Mehr

Folge 7: Naturerlebnispfad im Freizeitpark Marienfelde

Folge 7: Naturerlebnispfad im Freizeitpark Marienfelde Folge 7: Naturerlebnispfad im Freizeitpark Marienfelde Der Ausflug führt nach Marienfelde in den Diedersdorfer Weg im Bezirk Tempelhof- Schöneberg. Hier befindet sich der Freizeitpark Marienfelde. Von

Mehr

20 Jahre Schutz und Pflege des Heckengebietes Steiniger Rain bei Süßen

20 Jahre Schutz und Pflege des Heckengebietes Steiniger Rain bei Süßen Bewerbung für den 13. Landesnaturschutzpreis der Stiftung Naturschutzfonds Baden-Württemberg Projekt 20 Jahre Schutz und Pflege des Heckengebietes Steiniger Rain bei Süßen Naturschutzbund Deutschland (NABU)

Mehr

Informationsveranstaltung zur geplanten Änderung der Verordnung zum Landschaftsschutzgebiet Elm

Informationsveranstaltung zur geplanten Änderung der Verordnung zum Landschaftsschutzgebiet Elm Informationsveranstaltung zur geplanten Änderung der Verordnung zum Landschaftsschutzgebiet Elm Verfahrensablauf zur Änderung der Verordnung: Informationsveranstaltung (18.06.2012) Ausarbeitung der Schutzgebietsverordnung

Mehr

B I O T O P I N V E N T A R

B I O T O P I N V E N T A R B I O T O P I N V E N T A R Gemeinde: Aschau im Zillertal Bezirk: Schwaz Biotopnummer: 3424-101/11 interner Key: 902_34241_11 Biotopname: Buchen-Mischwald unterhalb Hörhag am Oberemberg Biotoptypen: Silikat-Buchenwälder

Mehr

Planungsgemeinschaft LaReG 1

Planungsgemeinschaft LaReG 1 Tabellarische Gegenüberstellung der e und Kompensationsmaßnahmen A - Ausgleich, E - Ersatz Naturgut Tiere und Pflanzen von Biotopen/Lebensräumen K 1 K 2 K 3 Verlust von Wald durch ninanspruchnahme Verlust

Mehr

Agroforstsysteme im Kommunalbereich: Ein Erfahrungsbereicht aus der Stadt Donzdorf. Georg Krause Umweltbeauftragter, Stadt Donzdorf

Agroforstsysteme im Kommunalbereich: Ein Erfahrungsbereicht aus der Stadt Donzdorf. Georg Krause Umweltbeauftragter, Stadt Donzdorf Agroforstsysteme im Kommunalbereich: Ein Erfahrungsbereicht aus der Stadt Donzdorf Georg Krause Umweltbeauftragter, Stadt Donzdorf Gliederung Die Stadt Donzdorf Warum Agroforstsysteme im Kommunalbereich

Mehr

ÖRTLICHES RAUMORDNUNGSKONZEPT KAUNS 1. Fortschreibung

ÖRTLICHES RAUMORDNUNGSKONZEPT KAUNS 1. Fortschreibung 1 ÖRTLICHES RAUMORDNUNGSKONZEPT KAUNS zum Plan Räumlich-funktionales Konzept 1 FREIHALTEFLÄCHEN 31 Abs. 1 lit. a TROG 2011 Nach 27 Abs. 2 lit. h, i und j TROG 2011 ist es u. a. Ziel der örtlichen Raumordnung,

Mehr

Anlage zur Naturdenkmalverordnung für den Landkreis Karlsruhe vom Blatt 1

Anlage zur Naturdenkmalverordnung für den Landkreis Karlsruhe vom Blatt 1 Anlage zur Naturdenkmalverordnung für den Landkreis Karlsruhe vom 22.02.1989 Blatt 1 Philippsburg 4/1 Max-Hamberger- Philippsburg Kronenbereich Ortsbild -- -- Kastanie FlstNr. 287 FlstNr. 287 Alter, Größe

Mehr

Dschungel der Begriffe und Vorschriften und: wer hat s erfunden?

Dschungel der Begriffe und Vorschriften und: wer hat s erfunden? Dr. Michael Lücke, Nieders. Forstamt Clausthal Naturschutzbestimmungen Ein Überblick oder: Dschungel der Begriffe und Vorschriften und: wer hat s erfunden? Ziel des Vortrages: Zuordnung der Begriffe Nur

Mehr

LEBENSRAUM LANDSCHAFTS- ELEMENTE 6-10 SACH INFORMATION NATURNAHE LEBENSRÄUME

LEBENSRAUM LANDSCHAFTS- ELEMENTE 6-10 SACH INFORMATION NATURNAHE LEBENSRÄUME SACH INFORMATION Für den Landwirt sind Landschaftselemente oft Hindernisse bei der Bewirtschaftung und Flächenräuber. Für die Tier- und Pflanzenwelt sind sie wichtige Lebensräume. Für den Betrachter einer

Mehr

Umsetzung des Biotopvernetzungskonzepts der Gemeinde Hirrlingen

Umsetzung des Biotopvernetzungskonzepts der Gemeinde Hirrlingen Informationsabend zum Thema: Umsetzung des Biotopvernetzungskonzepts auf der Gemarkung Hirrlingen mit dem Film Über-Leben Rebhuhn über das Rebhuhnschutzprojekt im Landkreis Göttingen Umsetzung des Biotopvernetzungskonzepts

Mehr

Bewerbung um den Naturschutzpreis für Projekte zum Schutz von Insekten Osnabrück WabOS e. V.

Bewerbung um den Naturschutzpreis für Projekte zum Schutz von Insekten Osnabrück WabOS e. V. Bewerbung um den Naturschutzpreis für Projekte zum Schutz von Insekten Wir, das heißt die Wagenburg Osnabrück (), möchten uns um den Naturschutzpreis für Projekte zum Schutz von Insekten bewerben. Obwohl

Mehr

Auswirkungen des Netzausbaus auf Pflanzen, Tiere und die biologische Vielfalt

Auswirkungen des Netzausbaus auf Pflanzen, Tiere und die biologische Vielfalt Auswirkungen des Netzausbaus auf Pflanzen, Tiere und die biologische Vielfalt Impulsreferat am 22.04.2012 auf dem Umweltdialog der BNetzA in Hannover Dr. Frank Scholles 3 Zieldimensionen des Naturschutztrechts

Mehr

Artenschutzprogramm gefährdeter Ackerbegleitpflanzen

Artenschutzprogramm gefährdeter Ackerbegleitpflanzen Artenschutzprogramm gefährdeter Ackerbegleitpflanzen Anlage einer Ackerfläche zum Erhalt akut vom Aussterben bedrohter Ackerbegleitpflanzen Ziel: Erhaltung eines der letzten Standorte und Überlebenssicherung

Mehr

Maßnahmeblatt Maßnahmen-Nr.: V 1

Maßnahmeblatt Maßnahmen-Nr.: V 1 blatt n-nr.: V 1 Gemarkung: Ilmnitz Flur: 1 Flurstück(e): 63/1 - Vermeidung der Beeinträchtigung des Landschaftsbildes und von Lebensräumen Einzelne Jungbäume auf extensiver Grünfläche -Verpflichtung zur

Mehr

Agroforstsysteme und Kurzumtriebswälder Chancen und Gefahren aus Sicht des Naturschutzes

Agroforstsysteme und Kurzumtriebswälder Chancen und Gefahren aus Sicht des Naturschutzes Agroforstsysteme und Kurzumtriebswälder Chancen und Gefahren aus Sicht des Naturschutzes Fachtagung an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg am 02.07.2007 Dr. Dietwalt Rohlf Abt. Waldwirtschaft und Naturschutz

Mehr

Gehölzbiotope in unserer Landschaft - Ökologische Bedeutung, Schutzbestimmungen und sich daraus ergebende Anforderungen an die Pflege

Gehölzbiotope in unserer Landschaft - Ökologische Bedeutung, Schutzbestimmungen und sich daraus ergebende Anforderungen an die Pflege Gehölzbiotope in unserer Landschaft - Ökologische Bedeutung, Schutzbestimmungen und sich daraus ergebende Anforderungen an die Pflege Vortrag M. Zorzi, Umweltzentrum Kreis Schwäb. Hall zum Seminar am 28-1-14

Mehr

Bechsteinfledermäuse im Naturpark Obst-Hügel-Land Vom Leben einer Waldart in der offenen Kulturlandschaft

Bechsteinfledermäuse im Naturpark Obst-Hügel-Land Vom Leben einer Waldart in der offenen Kulturlandschaft Bechsteinfledermäuse im Naturpark Obst-Hügel-Land Vom Leben einer Waldart in der offenen Kulturlandschaft Julia Kropfberger, Guido Reiter & Isabel Schmotzer Bechsteinfledermaus (Myotis bechsteinii) mittelgroßen

Mehr

Kleine Waldfläche im waldarmen Gebiet WF 5400

Kleine Waldfläche im waldarmen Gebiet WF 5400 Landesbetrieb Forst Waldfunktionenkartierung Seite 1 Waldfunktionengruppe 5 Kleine Waldfläche im waldarmen Gebiet WF 5400 Bild: Andreas Neumann Landesbetrieb Forst Waldfunktionenkartierung Seite 2 Inhalt

Mehr

B I O T O P I N V E N T A R

B I O T O P I N V E N T A R B I O T O P I N V E N T A R Gemeinde: Finkenberg Bezirk: Schwaz Biotopnummer: 3422-100/23 3423-102/24 3423-103/25 interner Key: 908_34220_23 908_34232_24 908_34233_25 Biotopname: Solitäre Blocksteine und

Mehr

Photovoltaik-Freiflächenanlagen Raumordnung und Bauleitplanung

Photovoltaik-Freiflächenanlagen Raumordnung und Bauleitplanung Photovoltaik-Freiflächenanlagen Raumordnung und Bauleitplanung Jürgen Schmauß und Peter Schmid Regierung von Niederbayern Raumordnung, Landes- und Regionalplanung 1 PV-Freiflächenanlagen in Niederbayern

Mehr

Blauer Kölner auf der Streuobstwiese?

Blauer Kölner auf der Streuobstwiese? Blauer Kölner auf der Streuobstwiese? Aktuelles zur Martin Pflaum, Landschaftsverband Rheinland 03.03.2016 Übersicht LVR-Projekt Pflanzgut Verfahren und Ablauf Rahmenbedingungen Spezialthema Obstförderung

Mehr

FLÄCHENNUTZUNGSPLAN GVV WALDENBUCH- STEINENBRONN

FLÄCHENNUTZUNGSPLAN GVV WALDENBUCH- STEINENBRONN FLÄCHENNUTZUNGSPLAN GVV WALDENBUCH- STEINENBRONN 1. Änderung Eingriffsbewertung Kommunalentwicklung LEG Baden-Württemberg GmbH Projektbearbeitung: Thomas Hauptmann Stuttgart, 20.06.2005 2 INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Praxisbeispiele und Visionen zur nachhaltigen Entwicklung unserer Kulturlandschaft durch Bodenordnungsmaßnahmen

Praxisbeispiele und Visionen zur nachhaltigen Entwicklung unserer Kulturlandschaft durch Bodenordnungsmaßnahmen Praxisbeispiele und Visionen zur nachhaltigen Entwicklung unserer Kulturlandschaft durch Bodenordnungsmaßnahmen Dipl. Ing. agr Gerd Ostermann Agrarreferent NABU Rheinland- Pfalz Ausgangssituation Etwa

Mehr

B I O T O P I N V E N T A R

B I O T O P I N V E N T A R B I O T O P I N V E N T A R Gemeinde: Schlitters Bezirk: Schwaz Biotopnummer: 3426-103/14 interner Key: 925_34263_14 Biotopname: Auwaldgehölze in den Auäckern nordöstlich von Schlitters Biotoptypen: Feldgehölze

Mehr

B 300, Ortsumfahrung Weichenried. Unterlage 9.4. Landschaftspflegerischer Begleitplan. Gegenüberstellung von Eingriff und Kompensation

B 300, Ortsumfahrung Weichenried. Unterlage 9.4. Landschaftspflegerischer Begleitplan. Gegenüberstellung von Eingriff und Kompensation Straßenbauverwaltung: Staatliches Bauamt Ingolstadt Straße / Abschnittsnummer / Station: _1510_0,000 bis _1510_4,132 B 300, Ortsumfahrung Weichenried PROJIS: Landschaftspflegerischer Begleitplan Gegenüberstellung

Mehr

Ackerterrassen Gemeinde Wuppenau Aufnahmedatum: Mai und Juni 10. Nr. 27. Terrassenfluren. Kulturlandschaft. Einzelterrassen

Ackerterrassen Gemeinde Wuppenau Aufnahmedatum: Mai und Juni 10. Nr. 27. Terrassenfluren. Kulturlandschaft. Einzelterrassen Ackerterrassen Gemeinde Wuppenau Aufnahmedatum: Mai und Juni 10 Nr. 27 Terrassenfluren 27.1 Höchi 27.2 Zältli 27.3 Lätte Einzelterrassen 27.4 Gärteschbärg 27.5 Wilet 27.6 Ebnet 27.7 Hinderwuppenau 27.8

Mehr

BIOTOP KARTIERUNG BAYERN

BIOTOP KARTIERUNG BAYERN BIOTOP KARTIERUNG BAYERN Biotope sind Lebensräume. Der Begriff Biotop setzt sich aus den griechischen Wörtern bios, das Leben und topos, der Raum zusammen, bedeutet also Lebensraum. Lebensraum für eine

Mehr

Kathrin Hasler, Vorstandsmitglied Fricktal Regio Planungsverband. Fricktalkonferenz. 22. Januar 2016

Kathrin Hasler, Vorstandsmitglied Fricktal Regio Planungsverband. Fricktalkonferenz. 22. Januar 2016 Landschaftsqualitäts-Projekt Fricktal und Anhörung Verpflichtungskredit «Programm Labiola» Kathrin Hasler, Vorstandsmitglied Fricktal Regio Planungsverband Inhalt 1. Ausgangslage 2. Um was geht es 3. Beispiele

Mehr

Heckenschnitt OT Unterschweinach Lage, Fotodokumentation, Zustand, Schlussfolgerungen

Heckenschnitt OT Unterschweinach Lage, Fotodokumentation, Zustand, Schlussfolgerungen Heckenschnitt OT Unterschweinach Lage, Fotodokumentation, Zustand, Schlussfolgerungen Harald Merx Karin Eigenthaler Erfolgter Heckenschnitt Örtliche Lage Flächeneinstufung Fotodokumentation Zustand 2 Lage

Mehr

Stadt Bad Sobernheim Verbandsgemeinde Bad Sobernheim

Stadt Bad Sobernheim Verbandsgemeinde Bad Sobernheim Stadt Bad Sobernheim Verbandsgemeinde Bad Sobernheim Erweiterung Industrie- und Gewerbegebiet Am Brückelchen Auf Haulenmühl Städtebaulicher Vertrag gem. 11 Abs 2 BauGB Juli 2016 Bearbeitet im Auftrag der

Mehr

Pflegeplan für die landschaftspflegerischen Anlagen - Genehmigung des Wege- und Gewässerplanes-

Pflegeplan für die landschaftspflegerischen Anlagen - Genehmigung des Wege- und Gewässerplanes- Flurneuordnung Ebenweiler Landkreis Ravensburg Pflegeplan für die landschaftspflegerischen Anlagen - Genehmigung des Wege- und Gewässerplanes- I. Vorbemerkungen Im Flurneuordnungsverfahren Ebenweiler werden

Mehr

Informationen zur investiven Naturschutzförderung RL NE/2014. Annegret Thiem, Sachgebietsleiterin Naturschutz, FBZ Kamenz

Informationen zur investiven Naturschutzförderung RL NE/2014. Annegret Thiem, Sachgebietsleiterin Naturschutz, FBZ Kamenz Informationen zur investiven Naturschutzförderung RL NE/2014 Annegret Thiem, Sachgebietsleiterin Naturschutz, FBZ Kamenz 1 Aktueller Stand Landkreis Bautzen Verfahren Beispiele Aktuelle Aufrufe Ansprechpartner

Mehr

Pflegemaßnahmen in Streuobstwiesen

Pflegemaßnahmen in Streuobstwiesen Pflegemaßnahmen in Streuobstwiesen Kompensation im Sinne des BNatSchG ein Zukunftsmodell?? Uwe Kettnaker, Thüringer Landesverwaltungsamt Obere Naturschutzbehörde Fachtagung Grüne Liga, 19.-20.04.2013 Gliederung

Mehr

Eingriffsregelung und Ökokonto, Beiträge zur Förderung der Biodiversität

Eingriffsregelung und Ökokonto, Beiträge zur Förderung der Biodiversität Eingriffsregelung und Ökokonto, Beiträge zur Förderung der Biodiversität Dipl. Biol. Thomas Beißwenger, Hauptgeschäftsführer im ISTE 6. Sitzung der MSG zu D-EITI Berlin, 13.07.2016 1 Naturschutzrechtliche

Mehr

8. Empfehlungen für Kompensationsmaßnahmen: Das Öko-Konto als Instrument der Realisierung

8. Empfehlungen für Kompensationsmaßnahmen: Das Öko-Konto als Instrument der Realisierung Stadt Ludwigshafen am Rhein - Landschaftsplanung zum Flächennutzungsplan 8. Empfehlungen für Kompensationsmaßnahmen: Das Öko-Konto als Instrument der Realisierung 168 8.0 EMPFEHLUNGEN FÜR KOMPENSATIONSMASSNAHMEN

Mehr

aktuelle Biotop- und Nutzungsstruktur im Untersuchungsraum und seinem Umfeld Lebensräume potentiell vorkommende Arten / Artengruppen Untersuchungsgebiet Acker Bodenbrütende Wiesen- und Ackervögel (Feldlerche,

Mehr

Die Uferzonen der Fliessgewässer sind oft die einzigen Blütenstellen in unserer intensiv genutzten Landschaft.

Die Uferzonen der Fliessgewässer sind oft die einzigen Blütenstellen in unserer intensiv genutzten Landschaft. Naturnaher Bach Fliessgewässer und ihre Umgebung sind wertvolle Lebensräume. Viele Tiere und Pflanzen benutzen sie als Wanderrouten. Bäche vernetzen so die Landschaft und tragen zu einem nachhaltigen Wasserhaushalt

Mehr

B I O T O P I N V E N T A R

B I O T O P I N V E N T A R B I O T O P I N V E N T A R Gemeinde: Pill Bezirk: Schwaz Biotopnummer: 2625-102/17 interner Key: 921_26252_17 Biotopname: Innau Biotoptypen: Bachbegleitende naturnahe Gehölze (WWB) Fläche (ha): 3,52 Länge

Mehr

B I O T O P I N V E N T A R

B I O T O P I N V E N T A R B I O T O P I N V E N T A R Gemeinde: Pill Bezirk: Schwaz interne ID: 3358 Biotopnummer: 2625-102/18 interner Key: 921_26252_18 Biotopname: Scheibenbach Biotoptypen: Vegetationsfreie, -arme Gewässer (SV);

Mehr

Jeder m 2 zählt. Bunte Säume. Lebensräume.

Jeder m 2 zählt. Bunte Säume. Lebensräume. Jeder m 2 zählt. Bunte Säume. Lebensräume www.naturverbindet.at NATUR VERBINDET: Pflanzen, Tiere, Menschen & Lebensräume Artenreiche Blumenwiesen, bunte Ackersäume, blühende Wegränder, wilde Hecken und

Mehr

Anlage Bebauungsplan Pflegecenter und Verbrauchermarkt am Rhein, Sankt Sebastian

Anlage Bebauungsplan Pflegecenter und Verbrauchermarkt am Rhein, Sankt Sebastian Anlage Bebauungsplan Pflegecenter und Verbrauchermarkt am Rhein, Sankt Sebastian Bewertung und Darstellung externer Ausgleichsflächen und -maßnahmen (E 1 bis E 4) E 1 Lage: Gemarkung: St. Sebastian Flur:

Mehr

Verzeichnis der Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen (VAE)

Verzeichnis der Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen (VAE) ArL Verf.-Nr. 01 2253 Vereinfachte Flurbereinigung Neuscharrel, 1. Planänderung Verzeichnis der Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen (VAE) Inhaltsverzeichnis Seite Maßnahmen 1 E.Nr. 105.1 2 E.Nr. 107.1 3 E.Nrn.

Mehr

Flurbereinigung. Arbeitsblatt 1. Erlebnis Natur 3 / Acker und Hecke

Flurbereinigung. Arbeitsblatt 1. Erlebnis Natur 3 / Acker und Hecke Arbeitsblatt 1 Flurbereinigung Artenvielfalt und Veränderung der Landschaft Beschreibe die Veränderung der Landschaft von 1920 bis 2000! A. Landschaft um 1920 B. Landschaft um 2000 Zusatzinformationen

Mehr

Streuobstwiesenschutz Gemeinsam mehr erreichen. Foto: G. Hein

Streuobstwiesenschutz Gemeinsam mehr erreichen. Foto: G. Hein Streuobstwiesenschutz Gemeinsam mehr erreichen Foto: G. Hein Kulturbiotop Streuobstwiese Hochstamm-Obstbäume und Grünland, extensiv genutzt Foto: A. Niemeyer-Lüllwitz Lebensraum Streuobstwiese Streuobstwiese

Mehr

Gemeinde Oberstenfeld Landkreis Ludwigsburg. Satzung über den Schutz des Grünbestandes Hart

Gemeinde Oberstenfeld Landkreis Ludwigsburg. Satzung über den Schutz des Grünbestandes Hart Gemeinde Oberstenfeld Landkreis Ludwigsburg Satzung über den Schutz des Grünbestandes Hart Auf Grund des 4 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg und des 25 Abs. 2-5 sowie 58 Abs. 6 des Gesetzes zum

Mehr

B I O T O P I N V E N T A R

B I O T O P I N V E N T A R Gemeinde: Waidring Bezirk: Kitzbühel interne ID: 1837 Biotopnummer: 4028-102/10 4028-103/10 interner Key: 419_40282_10 419_40283_10 Biotopname: Hecken und Bachgehölze zwischen Unterwasser und Strub Biotoptypen:

Mehr

B I O T O P I N V E N T A R

B I O T O P I N V E N T A R B I O T O P I N V E N T A R Gemeinde: Aschau Bezirk: Schwaz Biotopnummer: 3524-100/38 interner Key: 902_35240_38 Biotopname: Kleinseggenrieder N Sagbach Biotoptypen: Kleinseggenrieder (FKS) Fläche (ha):

Mehr

Biosphärenreservat Bliesgau - Der Weg ist das Ziel

Biosphärenreservat Bliesgau - Der Weg ist das Ziel Biosphärenreservat Bliesgau - Der Weg ist das Ziel Eckdaten Biosphäre Bliesgau - Größe 36.152 ha - Umfasst die Gemeinden und Städte : Gersheim, Blieskastel, Mandelbachtal, Kirkel, Kleinblittersdorf, St.

Mehr

Bedeutung der Natur und ihrer Pflege für den Tourismus

Bedeutung der Natur und ihrer Pflege für den Tourismus Bedeutung der Natur und ihrer Pflege für den Tourismus Bedeutung der Natur und ihrer Pflege für den Tourismus Naturschutz im Zwiespalt der Betrachtung Situation in der Region Naturschutzgroßprojekt Bergwiesen

Mehr

Maßnahmenblätter. zum. Landschaftspflegerischen Maßnahmenplan PLANFESTSTELLUNG. Bundesautobahn A 3 Frankfurt Nürnberg

Maßnahmenblätter. zum. Landschaftspflegerischen Maßnahmenplan PLANFESTSTELLUNG. Bundesautobahn A 3 Frankfurt Nürnberg Unterlage Nr. 9.3 Maßnahmenblätter zum Landschaftspflegerischen Maßnahmenplan PLANFESTSTELLUNG Bundesautobahn Station 560 Abschnitt 7,231 Aufgestellt: Nürnberg, den 30.11.2012 Autobahndirektion Nordbayern

Mehr

Biotopverbund räumlicher Kontakt zwischen Lebensräumen

Biotopverbund räumlicher Kontakt zwischen Lebensräumen Biotopverbund räumlicher Kontakt zwischen Lebensräumen Kernflächen als Lebensräume der Flora und Fauna in einem Biotopverbund wesentlich für die Erhaltung genetisch und ökologisch stabiler Populationen

Mehr

GESETZENTWURF. der DIE LINKE.-Landtagsfraktion

GESETZENTWURF. der DIE LINKE.-Landtagsfraktion LANDTAG DES SAARLANDES 16. Wahlperiode Drucksache 16/729 07.02.2019 GESETZENTWURF der DIE LINKE.-Landtagsfraktion betr.: Gesetz zur Änderung des Landeswaldgesetzes A Problem und Ziel: Wälder spielen zur

Mehr

STADT BAD KÖNIGSHOFEN LANDKREIS RHÖN-GRABFELD

STADT BAD KÖNIGSHOFEN LANDKREIS RHÖN-GRABFELD STADT BAD KÖNIGSHOFEN LANDKREIS RHÖN-GRABFELD 2. ÄNDERUNG UND ERWEITERUNG VORHABENBEZOGENER BEBAUUNGSPLAN MIT INTEGRIERTEM GRÜNORDNUNGSPLAN BIOGASANLAGE TEXTLICHE FESTSETZUNGEN GRÜNORDUNG 20.10.2017 2

Mehr

Gefahr für die Schuderbachwiese!!!

Gefahr für die Schuderbachwiese!!! Gefahr für die Schuderbachwiese!!! Die Schuderbachwiese bei Oberhof, eine der wertvollsten Bergwiesen Thüringens sowie der deutschen Mittelgebirge demnächst durch einen Golfplatz bedroht? Situation Bild

Mehr

Umwandlung Ackerland in Dauergrünland Burgberg Zschaitz (Lkr. Mittelsachsen)

Umwandlung Ackerland in Dauergrünland Burgberg Zschaitz (Lkr. Mittelsachsen) Umwandlung Ackerland in Dauergrünland Burgberg Zschaitz (Lkr. Mittelsachsen) Lage Maßnahmebeschreibung: Naturraum [Naturräume nach Mannsfeld & Syrbe 2008] Ausgangszustand Zielzustand Mittelsächsisches

Mehr

Verordnung über den geschützten Landschaftsbestandteil "Bruckmüller-Weiher" vom 14. Dezember 1988

Verordnung über den geschützten Landschaftsbestandteil Bruckmüller-Weiher vom 14. Dezember 1988 3-6-05 S. 1 Verordnung über den geschützten Landschaftsbestandteil vom 14. Dezember 1988 - Bekannt gemacht im Amtsblatt der Stadt Nr. 24 vom 17. Dezember 1988, geändert durch Verordnung vom 27. November

Mehr

Artenschutzrechtlicher Fachbeitrag

Artenschutzrechtlicher Fachbeitrag Gemeinde Wain Gewerbegebiet Industriestraße Flurstücke Nr. 97/6 u. 93 in Wain: Artenschutzrechtlicher Fachbeitrag 11. Januar 2016 Gemeinde Eberhardzell Gewerbegebiet Industriestraße Flurstücke Nr. 97/6

Mehr

Landschaftspflegerischer Begleitplan (LBP) und Artenschutzrechtlicher Fachbeitrag

Landschaftspflegerischer Begleitplan (LBP) und Artenschutzrechtlicher Fachbeitrag Ausbau der Tank- und Rastanlage Münsterland Ost an der BAB 1 Frühe Öffentlichkeitsbeteiligung am 25.01.2018 Landschaftspflegerischer Begleitplan (LBP) und Artenschutzrechtlicher Fachbeitrag Folie 1/11

Mehr

Unterlage 9.4 Maßnahmenblätter DB Netz AG Schwarzwaldstraße Karlsruhe Schönhofen Ingenieure GbR Hertelsbrunnenring Kaiserslautern

Unterlage 9.4 Maßnahmenblätter DB Netz AG Schwarzwaldstraße Karlsruhe Schönhofen Ingenieure GbR Hertelsbrunnenring Kaiserslautern Lärmsanierung an bestehenden Schienenwegen des Bundes Unterlage 9.4 Planungsabschnitt : km 35,712 bis km 43,250, Strecke 3280 Homburg (Saar) - Ludwigshafen (Rhein) Maßnahmenblätter Vorhabenträger: DB Netz

Mehr

Neubau der A39 Lüneburg - Wolfsburg mit nds. Teil der B 190n. Abschnitt 1 Lüneburg Nord (L 216) östlich Lüneburg (B 216)

Neubau der A39 Lüneburg - Wolfsburg mit nds. Teil der B 190n. Abschnitt 1 Lüneburg Nord (L 216) östlich Lüneburg (B 216) Abschnitt 1 Lüneburg Nord (L 216) östlich Lüneburg (B 216) Haselmauserfassung 2009/10 Erstellt im Auftrag der Nds. Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr Geschäftsbereich Lüneburg Bearbeitung durch BioLaGu

Mehr

Biodiversität im Siedlungsraum: Zustand und Potenziale

Biodiversität im Siedlungsraum: Zustand und Potenziale Biodiversität im Siedlungsraum: Zustand und Potenziale Manuela Di Giulio Natur Umwelt Wissen GmbH Siedlungen: Himmel oder Hölle? Wirkungsmechanismen unklar, Aussagen teilweise widersprüchlich Methodische

Mehr

Verzeichnis der Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen

Verzeichnis der Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen Verzeichnis der Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen ArL Leine-Weser Verf.-Nr. 2274 Name des Verfahrens: Sachsenhagen Planänderung Nr. 7 Eingriff erfolgt durch E.Nr. 190: Verbreiterung eines Bituweges: Ausbaulänge:

Mehr

SITUATION. Einige Daten und Grafiken

SITUATION. Einige Daten und Grafiken SITUATION Einige Daten und Grafiken Rote Liste gefährdeter Tiere Rote Listen im europäischen Vergleich (Säugetiere) Rote Liste gefährdeter Tiere Aktuelle Gefährdungssituation Rote Listen gefährdeter Pflanzen

Mehr

Frühe Mahdzeitpunkte zur Förderung des Heilziest-Dickkopffalters (Carcharodus flocciferus) (Zeller, 1847) im württembergischen Allgäu

Frühe Mahdzeitpunkte zur Förderung des Heilziest-Dickkopffalters (Carcharodus flocciferus) (Zeller, 1847) im württembergischen Allgäu Frühe Mahdzeitpunkte zur Förderung des Heilziest-Dickkopffalters (Carcharodus flocciferus) (Zeller, 1847) im württembergischen Allgäu Tagfalterworkshop Leipzig 01.-03. März 2018 Dr. Thomas Bamann (RP Tübingen)

Mehr

Die Hecke - unentbehrlicher Lebensraum für Neuntöter & Co. -

Die Hecke - unentbehrlicher Lebensraum für Neuntöter & Co. - Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Die Hecke - unentbehrlicher Lebensraum für Neuntöter & Co. - Elke Schweiger IAB 4a Sachgebiet Kulturlandschaft & Kulturlandschaftstag am 5. Oktober 2016 in Freising

Mehr

NSG-ALBUM. Streuobstwiesen bei Wehlen 07-NSG (M. Scholtes)

NSG-ALBUM. Streuobstwiesen bei Wehlen 07-NSG (M. Scholtes) NSG-ALBUM Streuobstwiesen bei Wehlen 07-NSG-7231-052 (M. Scholtes) NSG-ALBUM Streuobstwiesen bei Wehlen Entwicklung des Naturschutzgebiets im Zeitraum der Biotopbetreuung (Überblick) NSG-Ausweisung: 19.10.1995,

Mehr

Weitere Teilflächen der Gerlinger Heide. Inhaltsverzeichnis. Standort I... 1 Standort II... 3 Standort III... 5 Standort IV... 5 Literatur...

Weitere Teilflächen der Gerlinger Heide. Inhaltsverzeichnis. Standort I... 1 Standort II... 3 Standort III... 5 Standort IV... 5 Literatur... Weitere Teilflächen der Gerlinger Heide Inhaltsverzeichnis Standort I... 1 Standort II... 3 Standort III... 5 Standort IV... 5 Literatur... 6 1 Standort I Auf Standort I wurde die größte Artenvielfalt

Mehr

VO Hangwald südlich Latsch Seite 1. Verordnung. über den geschützten Landschaftsbestandteil "Hangwald südlich Latsch" vom

VO Hangwald südlich Latsch Seite 1. Verordnung. über den geschützten Landschaftsbestandteil Hangwald südlich Latsch vom Seite 1 Verordnung über den geschützten Landschaftsbestandteil "Hangwald südlich Latsch" vom 25.02.1987 Aufgrund von Art. 12 Abs. 1 und 3 in Verbindung mit Art. 9 Abs. 4, Art. 45 Abs. 1 Nr. 4 und Abs.

Mehr