Welche Fächer wir in der Berufsschule

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1 Ausbildungsendspurt Ich bin zur Zeit im Betriebseinsatz im Geschäftskundenservice in Rendsburg. Hier werden große Telefonanlagen beim Kunden eingebaut, erweitert und Störungen an vorhandenen Anlagen behoben. Zu den Arbeiten hier gehört auch, Kabel zu verlegen, die Endeinrichtungen (Telefone, Fax, Modems) beim Kunden zu montieren sowie die eigentliche Programmierung der Telefonanlage, angepasst an die individuellen Wünsche und Bedürfnisse des jeweiligen Kunden. Während meiner Ausbildung habe ich verschiedene Ressorts durchlaufen. Mein erster Betriebseinsatz war z.b. im Privatkundenservice. Danach war ich bis Ende April 2000 im Stationären Handel, sprich T-Punkt, eingesetzt. Bis Mitte November 2000 war ich im Geschäftskundenservice in Rendsburg. Dann war ich ein paar Wochen im Marketing. Im Frühjahr diesen Jahres war ich im Bezirklichen Callcenter Mittelstand, und bis Ende Mai habe ich bei Technical Engineering and Consulting (TEC) mit einem Kollegen zusammen Urlaubsvertretung für den dortigen Enduserbetreuer gemacht. Ich habe einen Verkürzungsantrag eingereicht, so dass ich voraussichtlich im Januar mit meiner Ausbildung fertig sein werde, d.h. ein halbes Jahr früher. Deswegen bin ich jetzt noch einmal im Geschäftskundenservice, um meine Prüfungsarbeit dort durchzuführen. Ab Anfang Dezember soll ich wieder zu TEC. Voraussichtlich werde ich den Rest von meiner Ausbildung dort verbringen. Welche Fächer wir in der Berufsschule haben? Im ersten Lehrjahr hatten wir E-Technik, Digitaltechnik und einfache IT-Systeme. In E- Technik werden Grundlagen, wie z.b. das Ohm sche Gesetz, behandelt. Eigentlich ist das der Stoff, den man so ungefähr bis zur 9. Klasse in Physik gemacht hat. In Digitaltechnik werden die Grundbauelemente der Digitaltechnik erklärt, um später die Funktionsweise von Controllern und Prozessoren zu verstehen. Im zweiten Lehrjahr kam dann Anwendungsentwicklung dazu, d.h. Programmieren in C++ 14

2 sowie das Erstellen und Verwalten von Datenbanken. Dann haben wir noch Betreuung von IT-Systemen dazu bekommen, also Pflege und Wartung von IT-Systemen sowie Netzwerktechnik. Digitaltechnik wurde durch Datenübertragungstechnik ersetzt, und E- Technik fiel ganz weg. Dann haben wir noch Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaft/Politik. In meiner Berufsschulklasse bin ich das einzige Mädchen. Soweit ich weiß, ist in unseren Parallelklassen auch nirgends ein Mädchen. Mir ist das eigentlich ziemlich egal, ob ich mit Jungs oder Mädchen zusammen lerne. Ich kenne an der Berufsschule privat noch andere Leute, die auch meinen Beruf oder Fachinformatiker lernen, mit denen unterhalte ich mich öfter. Aber dass ich mich gezielt umsehe, ob da noch ein Mädchen rumläuft, das meinen Beruf lernt, kann ich eigentlich nicht behaupten... Zukunftspläne Eigentlich würde ich lieber in Richtung Service gehen, aber der Service wird immer mehr abgebaut, denn der Markt ist im großen und ganzen gesättigt. Die Kunden haben ein Produkt, mit dem sie zufrieden sind. Wir können ja nicht jedes Jahr beim Kunden eine neue Telefonanlage einbauen. Ich denke, dass ein Arbeitsplatz im Bereich Planung und Erstellung von Daten- und Sprachnetzwerken, oder die Vereinigung von beidem, zukunftsträchtiger ist als reiner Service. Ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass ich noch einmal studieren werde. Denn wenn ich hier fertig bin, bin ich fast 24 und bis ich dann mit meinem Studium fertig bin, wäre ich ungefähr 30. Und ich denke nicht, dass das so sinnvoll wäre. Wie würde ich meinen Beruf beschreiben? Der Beruf des/der IT-Systemelektronikers/In enthält einen großen Anteil theoretischer Technik, wie die Konfiguration von Systemen oder den Aufbau von Hardwarekomponenten. Aber auch ein großer praktischer Anteil ist vorhanden, wie z.b. die Verkabelung von Systemen oder das Zusammensetzen von Hardwarekomponenten. Das komplizierteste ist das Planen und Konfigurieren, und das ist in dem Sinne eigentlich keine Technik mehr, das ist eher logisches Denken. Wenn neue Software auf den Markt kommt wird sie von uns mal ausprobiert, oder wir bauen uns eigene Netzwerke zur Übung auf. Spezialgebiete sind bei uns eigentlich noch nicht der Fall, das entwickelt sich erst nach der Ausbildung, je nachdem welche Richtung man wählt. Die Zusammenarbeit mit Jungs im Team ist ganz locker. Wir kommen alle sehr gut miteinander aus, so dass wir auch privat öfter mal gemeinsam etwas unternehmen, wie z.b. LAN-Partys oder gemeinsam auf die Kieler Woche gehen. Meine Vorkenntnisse Ich habe vor meiner Ausbildung keine Ahnung von Computern gehabt. Auch über IT-Berufe und den Boom der Branche hatte ich vorher noch nie etwas gehört. Ich habe mir erst kurze Zeit, nachdem ich hier angefangen habe, einen PC gekauft. Wenn die Ausbilder gesagt hätten, ihr braucht einen Rechner, hätte ich mir auch vorher schon einen gekauft. Das Interesse kam dann natürlich auch schon langsam, und heute spiele ich zu Hause unheimlich viel herum am Rechner, neue Betriebssysteme oder neue Programme austesten. 15

3 Ich habe vorher an der CAU 2 Semester Physik studiert, doch da ich ganz schnell festgestellt habe, dass mir das zu theoretisch ist und mir die Grundlagen aufgrund meines USA-Aufenthaltes im 11.Jahrgang fehlten, habe ich mich entschieden, das Studium abzubrechen und eine Ausbildung in einem technischen Beruf zu machen. Welche Vorkenntnisse und Fähigkeiten braucht man für die Ausbildung? Als wir hier 1999 zum Einstellungstest waren, kam natürlich auch die Frage auf: Müssen wir einen eigenen PC haben? Daraufhin haben unsere Ausbilder gesagt: Nein, ihr braucht für die Ausbildung keinen eigenen PC zu Hause und ihr braucht auch keine Computervorkenntnisse. Doch eigentlich würde ich sagen, einen PC sollte man schon haben, bzw. gewisse Vorkenntnisse und das Interesse an der Arbeit mit dem PC sollten zumindest vorhanden sein. Berufsorientierung Ganz früher, als kleines Kind, wollte ich immer Tierärztin werden. Nach der 10. Klasse bin ich ein Jahr lang nach Amerika gegangen, und hab da meinen High-School-Abschluss gemacht. Als ich zurück kam, habe ich mir überlegt, ob ich weiter zur Schule gehen sollte oder nicht, denn meinen Realschulabschluss hätte ich ja gehabt. Dann habe ich mich für Maschinenbau an der FH Kiel interessiert, und habe auch gleichzeitig versucht, mich an der Muthesius-Schule zu bewerben. Zu diesem Zeitpunkt wollte ich eigentlich eher so in die Richtung Graphik-Design gehen, aber die Fristen waren schon abgelaufen. Selbstständigkeit beim Lernen und Arbeiten. Man muss mit seinen Kollegen zusammen arbeiten können, man darf nicht die Angst haben: Oh, nein! Jetzt frag ich einen Mann und der lacht mich bestimmt aus, wenn ich das nicht kann! So etwas darf man gar nicht anfangen. Bei uns ist es z.b. so, dass wir uns alle gegenseitig helfen, wenn eine Frage auftaucht oder wenn jemand etwas nicht verstanden hat, egal wer wen fragt. Man darf auch keine Scheu davor haben, einfach mal etwas zu machen und wenn s schief geht, dann geht s halt schief. Nicht nur daneben stehen und warten, bis die anderen das gemacht haben und man zugeguckt hat, sondern einfach selber anfangen, es zu machen. Nicht aus Angst davor: Ach, Frauen und Technik! Ha, ha, ha! Das schaffst du sowieso nicht! gar nichts zu machen. Ich persönlich mache mir über derartige Dinge zwar keine Gedanken, aber wenn man mich fragt, würde ich antworten: Das sind meine Kollegen, das sind keine Monster um mich herum, sondern Menschen, mit denen ich zusammenarbeite! Dann bin ich erst mal weiter zur Schule gegangen und habe die 11. Klasse nicht gemacht, sondern bin dann gleich in den 12. Jahrgang gegangen, was im Nachhinein betrachtet ein Fehler war, weil ich Mathe als Leistungskurs genommen habe und mir 16

4 Grundlagen aus dem 11. Jahrgang ganz klar fehlten. Dann habe ich Abitur gemacht und wusste überhaupt nicht, was ich jetzt machen sollte. Ich habe mich dann beworben, wie man sich halt so bewirbt: Industriekauffrau, Groß- und Außenhandelskauffrau. Seit der 12. Klasse habe ich immer nebenbei im Einzelhandel auf 630,- DM Basis gearbeitet. In dem Jahr nach dem Abitur habe ich auch ein paar Praktika gemacht, u.a. bei der Sparkasse. Da hatte ich mich auch beworben, das wollte ich dann aber doch nicht, das war mir zu langweilig. Dann wollte ich Tischlerin werden und habe versucht, mich zu bewerben. Ich habe aber nur zwei Ausbildungsbetriebe von insgesamt bestimmt zwanzig hier in der ganzen Umgebung gefunden, die überhaupt Frauen ausbilden durften. Die Betriebe haben zu mir gesagt, sie dürften keine Frauen ausbilden, weil sie die sanitären Einrichtungen nicht haben. Und hier in Kiel hat eine Tischlerei zu mir gesagt, sie dürften das, aber sie würden es nicht tun, weil sie so schlechte Erfahrungen mit Frauen gemacht hätten. Dann habe ich in Rendsburg bei einem Tischler ein Praktikum gemacht. Das hat mir eigentlich von der Arbeit her ganz gut gefallen. Da hätte ich auch anfangen können. Aber das war ein Familienunternehmen und dort hat die Tochter des Chefs als einzige Frau neben mir gelernt, und sie wurde natürlich mit Samthandschuhen angefasst. Genau so wollten sie mich dann auch behandeln. Ich durfte da nichts machen. Wenn ich irgendwie mal was tragen wollte, nein, bloß nicht, wenn das der Chef sieht! Und da hatte ich dann keine Lust mehr dazu. Außerdem hätte ich da gerade mal 450,- DM im ersten Lehrjahr verdient. Dann hab ich angefangen Physik zu studieren. Ende Oktober des ersten Semesters habe ich zufällig die Anzeige von der Telekom in der Zeitung gesehen, dass sie IT-Systemelektroniker ausbilden. Keine Ahnung, was das ist, aber ich kann mich ja mal bewerben. Hört sich gut an. Dann wurde ich zum Vorstellungsgespräch eingeladen, und mir wurde so ein bisschen erzählt, was das ist. Ja, und dann hab ich am Heiligabend meine 17

5 Zusage bekommen und dann habe ich hier angefangen. Informationsveranstaltungen hat s bei uns z.b. in der Schule nie gegeben. Die Lehrer haben versucht, Druck zu machen. Frauen müssen unbedingt studieren. Wenn man Abitur hat, macht man keine Lehre, dafür braucht man kein Abitur zu machen. Und das fand ich immer ein bisschen daneben. 90% der Leute bei mir aus dem Jahrgang studieren BWL, VWL oder Jura. Oder sie machen eine Lehre bei einer Bank oder Versicherung. Ich wollte nie einen Job machen, wo ich den ganzen Tag im Büro sitzen muss. Ich wollte immer etwas Praktisches machen, oder dass ich zumindest einen praktischen Teil dabei hab. Dass ich auch mal raus kann und was sehe. Nicht immer nur die vier Wände vom Büro, das wär nichts für mich. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist zumindest hier bei der Telekom ganz gut, weil auch Angebote gemacht, wie z.b. Elternteilzeit, dass wenn beide hier arbeiten, auch beide Teilzeit arbeiten können. Ich hab mich damit zwar noch nicht so konkret beschäftigt, aber es gibt auch Kinderbetreuungsangebote und Wiedereinsteigerprogramme für Mitarbeiterinnen nach dem Erziehungsurlaub. Denn es gibt bestimmte Tätigkeiten, die man von zu Hause machen kann oder übers Internet, das ist ja mittlerweile alles möglich. Ich denke zwar, drei Jahre Mutterschutz ist für Technik schon eine sehr lange Zeit, aber wenn man sich zu Hause nebenbei immer noch weiter informiert, durch Zeitschriften oder übers Internet, dass man nicht ganz den Anschluss verliert, dann dürfte es nachher nicht ganz so schwer sein. Ich kann nicht von mir behaupten, dass ich diese ultimative Karrierefrau bin, die nur darauf bedacht ist, so hoch wie möglich aufzusteigen. Ich möchte einen guten Beruf erlernen, in dem ich mein Leben lang arbeiten kann und in dem ich genug Geld verdiene, um davon vernünftig leben zu können, aber dass ich jetzt die große Karriere machen und so richtig das Geld scheffeln muss, das kann ich nicht sagen. 18

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