Massnahmenkatalog und finanzielle Schätzungen (Finanzplan )

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Massnahmenkatalog und finanzielle Schätzungen (Finanzplan )"

Transkript

1 Massnahmenkatalog und finanzielle Schätzungen (Finanzplan ) Interventions achse 1. Opferaufnahme und -betreuung Nr. 1.1 & Dringend Empfohlene Massnahme Stärkung des Medizinalwesens mit Ressourcen für die Gewaltmedizin Schätzung ohne Personalkosten Büro und Bürotechnik inkl. Installation Finanzplan: 0 CHF Schätzung Personalkosten 018 GWL Spezialisierte Pflegefachperson für im HFR Schätzung Personalkosten 019 GWL Spezialisierte Pflegefachperson für im HFR GWL Spezialisierte Pflegefachperson für im HFR Aktueller Status 1: existiert : teilweise : existiert nicht Akteurinnen / Akteure GSD, HFR, FNPG, Bereiche des Gesundheitswesens 9 99 CHF Kantonale Gerichtsmedizine rin / kantonaler Gerichtsmedizine r 0 CHF (nicht vorgesehen im Finanzplan 0 19 CHF Kantonale Gerichtsmedizineri n / kantonaler Gerichtsmediziner CHF CHF (00) CHF (01) Kantonale Gerichtsmedizinerin / kantonaler Gerichtsmediziner CHF (00) CHF (01) 1. Verbesserte Bedingungen für Opfer bei der Wohnungszuweisung oder -wegweisung, besonders bei der Sozialhilfe und der schnellen Wohnungszuweisung KSA, Justizwesen, regionale Sozialdienste 1 Sofern es das Budget 019 erlaubt. 1

2 1. Festlegung einer gemeinsamen Vorgehensweise bei der Opferbetreuung und - begleitung in den betroffenen Berufsbereichen 1.4 Bedarfsermittlung bei den verschiedenen betroffenen Berufsbereichen 1.5 Förderung bestehender Programme, wie Selbstverteidigungskurse für Opfer Ermittlung des Bedarfs 1.6 weiblicher und männlicher Opfer CHF (01) GFB ) - GFB, Kommission gegen, GFB GFB, OHG- Opferberatungsstellen, Verein Pallas OHG- Opferberatungsstellen Frauen, OHG- Opferberatungsstellen Männer, JA 1.7 Verbesserte Koordination und Abstimmung bei Zwangsheirat zwischen Fachpersonen Schon verwirklicht 1 GFB, Kommission gegen, Arbeitsgruppe «Zwangsheirat» Sofern es das Budget 01 erlaubt.

3 1.8 Organisation einer Informationskampagne für Berufsleute, die mit älteren Paaren zusammenarbeiten 5'000 CHF (01) GFB ) GFB, Kommission gegen, GSD- Senior+, Pro Senectute, Vertreter/innen der Pflegeheime. Schutz von Kindern, die miterlebt haben.9 Sensibilisierung für den Opferstatus von Kindern, die in der elterlichen Paarbeziehung Gewalt miterlebt haben 11'000 CHF (00) 11'000 CHF (01) GFB 4 ) JA-SDS, Friedensgericht, Polizei, JA-OHG- Kinder, Frauenhaus- Opferberatungsstelle, GFB, HFR-Pädiatrie.10 Optimierte und verbesserte Koordination bei der Betreuung von Kindern, die ausgesetzt sind.11 Studie zur Bestimmung des Problemausmasses.1 Ausbildung der Fachpersonen zur Identifizierung und Betreuung von Kindern als Opfer 11'000 CHF (00) 11'000 CHF (01) GFB 5 ), GFB, JA, HFR-Pädiatrie, Notfalldienste, GFB JA-OHG-Kinder, Frauenhaus-OHG, Zentrum für Kinderpsychologie, HFR-Pädiatrie Sofern es das Budget 01 erlaubt. 4 Sofern es das Budget 00 und das Budget 01 erlauben. 5 Idem.

4 .1 Entwicklung von Informationsmaterial für Kinder (Comics, Websites, Flyer,...) entsprechend dem Alter und dem bestehenden Material.14 Schaffung von Gesprächsgruppen Informationsmaterial '000 CHF 6000 CHF des kantonalen Sozialfonds (Pilotprojekt Kindergruppe in Freiburg) Bei Projektenentwicklu ng muss nach einer Finanzierungsquell e gesucht werden 5'000 CHF (01) GFB 6 ) Bei Projektenentwicklun g muss nach einer Finanzierungsquelle gesucht werden GFB, JA- Opferberatungsstelle Kinder, Frauenhaus JA-Opferberatungsstelle Kinder, Frauenhaus- OHG, Paar- Familienberatung. Betreuung der gewaltausübenden Personen.15 Entwicklung und Durchführung der angeordneten Betreuung für verurteilte Täter/innen + Beteiligung der LORO für EXpression ( CHF 5 Jahre lang EX-pression, FNPG, Staatsanwaltschaft.16 Präventionskampagnen mit externen Partnerinnen und Partner.17 Entwicklung des Grundsatzes «Wer schlägt, fliegt», auf Grundlage der angewandten Wegweisung vom Zuhause 1- EX-pression, GFB, Polizei 6 Sofern es das Budget 01 erlaubt. 4

5 .18 Bestandsaufnahme der Pilotversuche mit der elektronischen Überwachung (elektronische Armbänder) GFB, SJD- Bewährungshilfe 4. Jugendprävention 4.19 Umsetzung eines Präventionsprogramms für bei Jugendlichen 4.0 Bestandsaufnahme der von verschiedenen Partnern durchgeführten oder momentan laufenden Kampagnen 50'000 CHF des kantonalen Sozialfonds für die Austellung (019) 1 Kommission, GFB, ILFD, VWD, EKSD, REPER- Sortir ensemble et se respecter GFB, REPER- Sortir ensemble et se respecter, ARTANES- Nom de code respect 5. Ausbildung der Fachpersonen 5.1 Umsetzung spezifischer Ausbildungen 7 in den betroffenen Berufsbereichen 8000 CHF (00) CHF (01) GFB 8 ), HFR- Gynäkologie und Geburtshilfe 5. Information zu den Pflichten und Grenzen im Bereich Datenschutz, HFR- Gynäkologie und Geburtshilfe 7 Aktualisierung und Valorisierung der Supports wie die Filme der. 8 Sofern es das Budget 00 und das Budget 01 erlauben. 5

6 5. Schaffung und Anwendung von Prozeduren für jeden Dienst, um die Nachhaltigkeit bei der Umsetzung des kantonalen Konzepts zu gewährleisten 5.4 Aktualisierung und Entwicklung von neuen Informationsquellen (Website, usw.) CHF aus vorhandenen, GFB, HFR-Gynäkologie und Geburtshilfe GFB, 6. Sensibilisieru ng des Justizwesens 6.5 Organisation spezifischer Ausbildungen für Richter/innen und Staatsanwältinnen/ Staatsanwälte 6.6 Wirkungsanalyse der Massnahmen zur Bekämpfung von häuslicher Gewalt, wie sie in der Politik zur Kriminalitätsbekämpfun g der Staatsanwaltschaft und des Staatsrats festgehalten ist 6.7 Schaffung von Prozeduren innerhalb der Gerichtsinstanzen -, SJD, GFB SJD, Staatsanwaltschaft SJD, Staatsanwaltschaft 6

7 7. Fortbestand Ernennung und Ausbildung einer Ansprechperson für Fragen zu und in Familien innerhalb jeder Institution und jedem Dienst Organisation eines regelmässigen Netzwerktreffens 8'000 CHF (01) (gemäss Fianzplan GFB 9 ) 1-, GFB, betroffene Dienste und Vereinigungen ausser die, GFB 7.0 Regelmässige Aktualisierung und Verbreitung der Notfallkarte und ihrer Übersetzungen Bereits im Gange 1 GFB, 8. Sensibilisierung 8.1 Sensibilisierungskampag nen und -aktionen bei der Bevölkerung, CLVD/SKHG 8. Dezentralisierung der Informationen für die Bevölkerung, insbesondere durch die Oberämter -, GFB, Oberämter 9 Sofern es das Budget 01 erlaubt. 7

8 9. Koordiniertes Bedrohungsmanagement 9. & Dringend Evaluierung der Möglichkeiten zur Übertragung und Zentralisierung sensibler Daten zur Gefährlichkeitseinschät zung (Polizei) (Polizei) (Polizei) -, Staatsanwaltschaft, Polizei 8

Kindes- und Erwachsenenschutz bei häuslicher Gewalt. Handlungsansätze und Herausforderungen. Perspektive Menschenrechte

Kindes- und Erwachsenenschutz bei häuslicher Gewalt. Handlungsansätze und Herausforderungen. Perspektive Menschenrechte 2015 Kindes- und Erwachsenenschutz bei häuslicher Gewalt Handlungsansätze und Herausforderungen Dr. Sylvie Durrer Direktorin Eidg. Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann EBG Perspektive Menschenrechte

Mehr

Kantonales Dispositiv für Jugendliche mit Schwierigkeiten bei der beruflichen Eingliederung

Kantonales Dispositiv für Jugendliche mit Schwierigkeiten bei der beruflichen Eingliederung Commission pour les jeunes en difficulté d insertion dans la vie professionnelle CJD Kantonales Dispositiv für Jugendliche mit Schwierigkeiten bei der beruflichen Eingliederung SHG-Thementag, Donnerstag,

Mehr

Häusliche Gewalt und Alkohol Empfehlungen des Fachverbands Sucht und der Schweizerischen Konferenz gegen Häusliche Gewalt

Häusliche Gewalt und Alkohol Empfehlungen des Fachverbands Sucht und der Schweizerischen Konferenz gegen Häusliche Gewalt Häusliche Gewalt und Alkohol Empfehlungen des Fachverbands Sucht und der Schweizerischen Konferenz gegen Häusliche Gewalt VORBEMERKUNGEN Das vorliegende Dokument umfasst die Empfehlungen des Fachverbands

Mehr

Vereinbarung über die Zusammenarbeit zwischen den RAV und den RSD Art. 33 BAMG Art. 18 SHG

Vereinbarung über die Zusammenarbeit zwischen den RAV und den RSD Art. 33 BAMG Art. 18 SHG Kantonales Sozialamt KSA Vereinbarung über die Zusammenarbeit zwischen den RAV und den RSD Art. 33 BAMG Art. 18 SHG Informationsveranstaltung für die Sozialkommissionen und die RSD Villars-sur-Glâne, den

Mehr

Reglement über die Aufgaben und Kompetenzen des kantonalen Amts für Gleichstellung und Familie und des Rats für Gleichstellung und Familie

Reglement über die Aufgaben und Kompetenzen des kantonalen Amts für Gleichstellung und Familie und des Rats für Gleichstellung und Familie Reglement über die Aufgaben und Kompetenzen des kantonalen Amts für Gleichstellung und Familie und des Rats für Gleichstellung und Familie vom 6.04.07 (Stand 0.05.07) Der Staatsrat des Kantons Wallis eingesehen

Mehr

Bedrohungsmanagement. Kanton St.Gallen Sicherheits- und Justizdepartement. Projektstand im Kanton St.Gallen St.Gallen, 4.

Bedrohungsmanagement. Kanton St.Gallen Sicherheits- und Justizdepartement. Projektstand im Kanton St.Gallen St.Gallen, 4. Bedrohungsmanagement Projektstand im St.Gallen, 4. April 2014 Miriam Reber, Koordinationsstelle Häusliche Gewalt Bedrohungsmanagement im Motivation und Auftrag Seit 2003: Fallmonitoring-Sitzungen regelmässig

Mehr

Lebenssituation, Sicherheit und Gesundheit von Frauen in Deutschland

Lebenssituation, Sicherheit und Gesundheit von Frauen in Deutschland Lebenssituation, Sicherheit und Gesundheit von Frauen in Deutschland Interdisziplinäres Zentrum für Frauen- und Geschlechterforschung der Universität Bielefeld in Kooperation mit infas Institut für angewandte

Mehr

Häusliche Gewalt: was macht das Bundesamt für Justiz?

Häusliche Gewalt: was macht das Bundesamt für Justiz? Häusliche Gewalt: was macht das Bundesamt für Justiz? Laufende und künftige Projekte Bundesamt für Justiz Privatrecht : Zivilgesetzbuch (ZGB) Strafrecht : Strafgesetzbuch (StGB) Strafprozessordnung (StPO)

Mehr

Das Kooperationsgremium Für Lippe gegen häusliche Gewalt ein Beispiel für interdisziplinäre Zusammenarbeit bei Intervention und Prävention

Das Kooperationsgremium Für Lippe gegen häusliche Gewalt ein Beispiel für interdisziplinäre Zusammenarbeit bei Intervention und Prävention Das Kooperationsgremium Für Lippe gegen häusliche Gewalt ein Beispiel für interdisziplinäre Zusammenarbeit bei Intervention und Prävention von Regina Pramann Dokument aus der Internetdokumentation des

Mehr

Stalking Interventionsmöglichkeiten und Praxismodelle

Stalking Interventionsmöglichkeiten und Praxismodelle Nationale Konferenz 2017 Stalking Interventionsmöglichkeiten und Praxismodelle Dr. Sylvie Durrer Direktorin Eidg. Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann EBG Bedroht, belästigt, verfolgt «Stalking

Mehr

2018: Ein zukunftsorientierter Staatsrat

2018: Ein zukunftsorientierter Staatsrat Chancellerie d Etat CHA 2018: Ein zukunftsorientierter Staatsrat Medienkonferenz des Staatsratspräsidenten 19. Dezember 2018 Übersicht 1. Einleitung 2. Rege politische Tätigkeit 3. Konstruktive Aussenbeziehungen

Mehr

beteiligen schützen fördern

beteiligen schützen fördern Kanton St. Gallen Amt für Soziales beteiligen schützen fördern Politik für Kinder und Jugendliche im Kanton St. Gallen Departement des Inneren Kinder- und Jugendpolitik - Was ist das? Kinder und Jugendliche

Mehr

Geschlechtsspezifische Gewalt Internationale Vereinbarungen als Chancen für die Schweiz

Geschlechtsspezifische Gewalt Internationale Vereinbarungen als Chancen für die Schweiz Eidgenössisches Departement des Innern EDI Eidgenössisches Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann EBG Nationale Konferenz 2013 Geschlechtsspezifische Gewalt Internationale Vereinbarungen als Chancen

Mehr

Jugendamt (JA) Empfang - Bd Pérolles 30 (Rue Hans-Fries 1) 1700 Freiburg 026 /

Jugendamt (JA) Empfang - Bd Pérolles 30 (Rue Hans-Fries 1) 1700 Freiburg 026 / CANTON DE FRIBOURG / KANTON FREIBURG Jugendamt (JA) Empfang - Bd Pérolles 30 (Rue Hans-Fries 1) 1700 Freiburg 026 / 305 15 30 Informationstag 17. August 2007 Was für Anfragen? Erziehungs- und Beziehungsschwierigkeiten,

Mehr

Kampagne Ausbl!ck. Dorit Schubert

Kampagne Ausbl!ck. Dorit Schubert Kampagne Ausbl!ck von Dorit Schubert Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben von Hans-Jürgen Kerner und Erich Marks im Auftrag der Deutschen

Mehr

über die Integration der Migrantinnen und Migranten und die Rassismusprävention

über die Integration der Migrantinnen und Migranten und die Rassismusprävention Gesetz vom 24. März 2011 Inkrafttreten: 01.01.2012 über die Integration der Migrantinnen und Migranten und die Rassismusprävention Der Grosse Rat des Kantons Freiburg gestützt auf das Bundesgesetz vom

Mehr

Dispositiv zur Bekämpfung von Mobbing und sexueller Belästigung (MobV-Dispositiv)

Dispositiv zur Bekämpfung von Mobbing und sexueller Belästigung (MobV-Dispositiv) Conseil d Etat CE Staatsrat SR Dispositiv zur Bekämpfung von Mobbing und sexueller Belästigung (MobV-Dispositiv) Medienkonferenz 17.10.2016 Übersicht 1. Deutliches Signal des Staatsrats 2. Funktionsweise

Mehr

Die Rolle des Staates und seiner Ämter als Aufsichtsbehörde

Die Rolle des Staates und seiner Ämter als Aufsichtsbehörde Kantonsarztamt KAA Die Rolle des Staates und seiner Ämter als Aufsichtsbehörde Einführungstag in die Gesundheitssysteme der Schweiz und des Kantons Freiburg, 5. Mai 2017 Dr Chung-Yol Lee, MPH, MPA Facharzt

Mehr

Ein Programm der Walliser Liga gegen Lungenkrankheiten und für Prävention

Ein Programm der Walliser Liga gegen Lungenkrankheiten und für Prävention Ein Programm der Walliser Liga gegen Lungenkrankheiten und für Prävention Persönliches Gleichgewicht dank Bewegung! Zentrum Ernährung und Bewegung : Unterstützung der Akteure im Gesundheitswesen. Rückblick

Mehr

Fachtagung Bedrohungsmanagement 2018

Fachtagung Bedrohungsmanagement 2018 Fachtagung Bedrohungsmanagement 2018 Verhinderung und Bekämpfung von Radikalisierung und gewalttätigem Extremismus (IRE) Agenda Aufgaben und Zuständigkeiten Schnittstellen der IRE zum Kantonalen Bedrohungsmanagment

Mehr

Richtlinie Vom 11. September 2017 über Evakuierungsübungen

Richtlinie Vom 11. September 2017 über Evakuierungsübungen Service du personnel et d organisation SPO Rue Joseph-Piller 13, 1700 T +41 26 305 32 52, F +41 26 305 32 49 www.fr.ch/poa Richtlinie Vom 11. September 2017 über Evakuierungsübungen Das Amt für al und

Mehr

Spielend lernen. Präventives Spiel- und Lernprogramm für Kinder ab 18 Monaten bis 3 Jahren und deren Eltern

Spielend lernen. Präventives Spiel- und Lernprogramm für Kinder ab 18 Monaten bis 3 Jahren und deren Eltern Spielend lernen schritt:weise 061 905 82 13 (SRK Baselland) Präventives Spiel- und Lernprogramm für Kinder ab 18 Monaten bis 3 Jahren und deren Eltern Aufsuchend (ein Hausbesuch pro Woche, Programm 18

Mehr

Umsetzung der Kantonalen Demenzstrategie

Umsetzung der Kantonalen Demenzstrategie Umsetzung der Kantonalen Demenzstrategie Plattformveranstaltung Demenzstrategie, 25. Juni 2018, GZI Nottwil Luzia von Deschwanden, Dienststelle Soziales und Gesellschaft 1 Inhalt > Demenzstrategie / Umsetzung

Mehr

Früherkennung und Frühintervention in der Gemeinde

Früherkennung und Frühintervention in der Gemeinde Bahnhofstrasse 24 8800 Thalwil Tel. 044 723 18 17 Fax 044 723 18 19 info@samowar.ch www.samowar.ch Früherkennung und Frühintervention in der Gemeinde Interaktiver Workshop: Inputreferat Renate Büchi Inhalt

Mehr

Verzahnung von Frauenschutz und Jugendhilfe in Thüringen Ein Überblick

Verzahnung von Frauenschutz und Jugendhilfe in Thüringen Ein Überblick Fachtag 15.05.2012 Verzahnung von Frauenschutz und Jugendhilfe in Thüringen Ein Überblick Julia Heidekrüger Referentin für Frauen, Familie und Beratungsstellen Der PARITÄTISCHE Thüringen 1. Hintergrund

Mehr

Zwangsheirat in Österreich mit Fokus auf Präventions- und Krisenarbeit. Meltem Weiland Verein Orient Express

Zwangsheirat in Österreich mit Fokus auf Präventions- und Krisenarbeit. Meltem Weiland Verein Orient Express Zwangsheirat in Österreich mit Fokus auf Präventions- und Krisenarbeit Meltem Weiland Verein Orient Express Zwangsheirat in Österreich mit Fokus auf Präventions- und Krisenarbeit Verein Orient Express

Mehr

Building Policy Capacities for Health Promotion through Physical Activity among Sedentary Older People. PASEO Bewegtes Altern in Wien

Building Policy Capacities for Health Promotion through Physical Activity among Sedentary Older People. PASEO Bewegtes Altern in Wien PASEO Building Policy Capacities for Health Promotion through Physical Activity among Sedentary Older People PASEO Bewegtes Altern in Wien Gesundheitsförderung in der Region durch Capacity- und Netzwerkbildung

Mehr

Vorentwurf des Gesetzes über häusliche Gewalt

Vorentwurf des Gesetzes über häusliche Gewalt Vorentwurf des Gesetzes über häusliche Gewalt vom Der Grosse Rat des Kantons Wallis Eingesehen die Artikel 13 bis, 31 Absatz 1 Ziffer 1 und 42 Absatz 1 der Kantonsverfassung; auf Antrag des Staatsrates,

Mehr

Sicherheit und Krisenmanagement an Schulen

Sicherheit und Krisenmanagement an Schulen Kanton Zürich Bildungsdirektion Bildungsplanung Sektionsversammlung VSKZ, 17. 03. 2016 Sicherheit und Krisenmanagement an Schulen Ein Tätigkeitsschwerpunkt des Beauftragten «Gewalt im schulischen Umfeld»

Mehr

Aktuelle Handlungsfelder auf Bundesebene

Aktuelle Handlungsfelder auf Bundesebene Nationale Konferenz 2013 - Geschlechtsspezifische Gewalt Aktuelle Handlungsfelder auf Bundesebene Irene Huber Bohnet und Luzia Siegrist EBG Fachbereich Häusliche Gewalt Aufgabenfelder auf Ebene Bund im

Mehr

SEESTADT BREMERHAVEN Ortspolizeibehörde. Der Präventionsrat Bremerhaven

SEESTADT BREMERHAVEN Ortspolizeibehörde. Der Präventionsrat Bremerhaven Der Präventionsrat Bremerhaven Disposition Die Seestadt Bremerhaven Gründung des Präventionsrates Implementierung der Präventionsarbeit Schwerpunkte der vergangenen Jahre Ein Beispiel Mut gegen Gewalt

Mehr

Herzlich. willkommen

Herzlich. willkommen Herzlich willkommen Prävalenz Psychische Störungen zählen zu den häufigsten Leiden im Erwachsenenalter (zusammen mit Herz-Kreislauf- und Tumorerkrankungen) Höchste Krankheitslast und häufigste Invaliditätsursache

Mehr

Gruppe Qualité de vie en Glâne:

Gruppe Qualité de vie en Glâne: Gruppe Qualité de vie en Glâne: «Vom kritischen Blick auf die Jugend zum gemeinsamen Projekt» Kantonale Tagung «I mache mit!», 15. November 2017 Nathalie Pochon, Adrien Oesch, Nathalie Déchanez Der Film

Mehr

Medienmitteilung zu den neuen Zahlen und Statistiken (2015) des Vereins mannebüro züri

Medienmitteilung zu den neuen Zahlen und Statistiken (2015) des Vereins mannebüro züri Medienmitteilung zu den neuen Zahlen und Statistiken (2015) des Vereins mannebüro züri Inhalt: Steigende Beratungszahlen auf allen Ebenen Statistiken für 2015 Anstieg bei Beratungen im Rahmen des Gewaltschutzgesetzes

Mehr

Stadt Luzern. Stadtrat. zum

Stadt Luzern. Stadtrat. zum Stadt Luzern Stadtrat Wurde anlässlich Ratssitzung vom 11. Mai 2017 überwiesen. Stellungnahme zum Postulat 32 Luzia Vetterli und Maria Pilotto namens der SP/JUSO-Fraktion vom 20. Dezember 2016 (StB 209

Mehr

Geschlechtsspezifische Gewalt nationale Konferenz 22. November Brigitte Huber, Bruno Wenk,

Geschlechtsspezifische Gewalt nationale Konferenz 22. November Brigitte Huber, Bruno Wenk, Geschlechtsspezifische Gewalt nationale Konferenz 22. November 2013 Brigitte Huber, b.huber@ohsg.ch Bruno Wenk, b.wenk@ohsg.ch Ablauf der Präsentation 1. Die Opferhilfe SG-AR-AI: Stelle und Auftrag 2.

Mehr

Nationale Strategie Palliative Care. Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK

Nationale Strategie Palliative Care. Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK Nationale Strategie Palliative Care Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK CURAVIVA-Impulstagung «Palliative Care in der stationären

Mehr

Projekt Senior+ Verlauf und aktueller Stand

Projekt Senior+ Verlauf und aktueller Stand Projekt Senior+ Verlauf und aktueller Stand MODUL 8 Juni 2013 Ewald Schorro/DRM/GKA 2018 ÜBERBLICK 1. Zwischenbericht (Problemidentifikation) 2. Bericht Bestandesaufnahme 3. Vorentwurf eines Konzepts 4.

Mehr

Projekt 1.1. Information und Sensibilisierung

Projekt 1.1. Information und Sensibilisierung Nationale Demenzstrategie 2014 2017 2017 Projekt 1.1. Information und Sensibilisierung Schweizerische Alzheimervereinigung Schweizerische Alzheimervereinigung Projekt 1.1. Bevölkerungsbezogene sowie gemeindenahe

Mehr

Bestandsaufnahme zum Frühbereich in den Aargauer Gemeinden

Bestandsaufnahme zum Frühbereich in den Aargauer Gemeinden Bestandsaufnahme zum Frühbereich in den Aargauer Gemeinden Ergebnisse und Schlussbericht Yvan Rielle Inhalt der Präsentation 1. Ausgangslage und Vorgehen 2. Grundlagen, Angebote und Bedarf im Frühbereich

Mehr

nach Einsicht in die Botschaft des Staatsrates vom 15. September 1997; auf Antrag dieser Behörde,

nach Einsicht in die Botschaft des Staatsrates vom 15. September 1997; auf Antrag dieser Behörde, 45. Gesetz vom. November 997 über die Erwachsenenbildung (ErBG) Der Grosse Rat des Kantons Freiburg nach Einsicht in die Botschaft des Staatsrates vom 5. September 997; auf Antrag dieser Behörde, beschliesst:.

Mehr

Nationale Fachtagung Häusliche Gewalt. Risikoeinschätzung und koordiniertes Bedrohungsmanagement

Nationale Fachtagung Häusliche Gewalt. Risikoeinschätzung und koordiniertes Bedrohungsmanagement Nationale Fachtagung Häusliche Gewalt Risikoeinschätzung und koordiniertes Bedrohungsmanagement Bern, 8. November 2012 Dr. To live a violence-free life is a basic human right, not a privilege. Protect

Mehr

Kanton St.Gallen Koordinationsstelle Häusliche Gewalt St. Galler Leitfaden für die Bekämpfung von Menschenhandel

Kanton St.Gallen Koordinationsstelle Häusliche Gewalt St. Galler Leitfaden für die Bekämpfung von Menschenhandel Kanton St.Gallen Koordinationsstelle Häusliche Gewalt St. Galler Leitfaden für die Bekämpfung von Menschenhandel Sicherheits- und Justizdepartement St. Galler Leitfaden für die Bekämpfung von Menschenhandel

Mehr

Familien stärken - famiglie più forti - renfurzé la families Entwurf Maßnahmenpaket im Bereich Trennung und Scheidung

Familien stärken - famiglie più forti - renfurzé la families Entwurf Maßnahmenpaket im Bereich Trennung und Scheidung Ressort Familie und Verwaltung Dipartimento famiglia e amministrazione Familien stärken - famiglie più forti - renfurzé la families Entwurf Maßnahmenpaket im Bereich Trennung und Scheidung November 2015

Mehr

über die Zuständigkeitsbereiche der Direktionen des Staatsrats und der Staatskanzlei (ZDirV)

über die Zuständigkeitsbereiche der Direktionen des Staatsrats und der Staatskanzlei (ZDirV) 122.0.12 Verordnung vom 12. März 2002 über die Zuständigkeitsbereiche der Direktionen des Staatsrats und der Staatskanzlei (ZDirV) Der Staatsrat des Kantons Freiburg gestützt auf die Artikel 46 und 48

Mehr

Ambulante onkologische Rehabilitation in der Romandie: ein Überblick

Ambulante onkologische Rehabilitation in der Romandie: ein Überblick Ambulante onkologische Rehabilitation in der Romandie: ein Überblick Dr. N. Steiner Collet (Genf) 17. Nov. 2014 Onkologische Rehabilitation als Teil der unterstützenden Pflege Wo stehen wir in der lateinischen

Mehr

Präventionsprogramm «Herzsprung»

Präventionsprogramm «Herzsprung» Präventionsprogramm «Herzsprung» Workshop 3: Projekte zur Prävention und Reduktion verschiedener Formen von Häuslicher Gewalt, Fachtagung NCBI, 11. November 2015, PH Zürich Fachstelle für Gleichstellung

Mehr

Kerngruppenmodell der Stadt Zürich

Kerngruppenmodell der Stadt Zürich Kerngruppenmodell der Information Organisation Kerngruppenmodell 2015 Daniele Lenzo Leiter Fachstelle für Gewaltprävention Mario Antonelli Stv. Leiter Fachstelle für Gewaltprävention Ziele des Kerngruppenmodells

Mehr

Weibliche Genitalverstümmelung im Kanton Freiburg. Leitfaden für die Betreuung zuhanden der Fachpersonen

Weibliche Genitalverstümmelung im Kanton Freiburg. Leitfaden für die Betreuung zuhanden der Fachpersonen Weibliche Genitalverstümmelung im Kanton Freiburg Leitfaden für die Betreuung zuhanden der Fachpersonen Direction de la santé et des affaires sociales DSAS Direktion für Gesundheit und Soziales GSD Inhalt

Mehr

Anita Marfurt, Wissenschaftliche Mitarbeiterin Bundesamt für Justiz, Fachbereich Internationales Strafrecht. 22. November 2013

Anita Marfurt, Wissenschaftliche Mitarbeiterin Bundesamt für Justiz, Fachbereich Internationales Strafrecht. 22. November 2013 Übereinkommen des Europarates zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt vom 11. Mai 2011 (Istanbul-Konvention), STE 210 Wo steht die Schweiz? Anita Marfurt, Wissenschaftliche

Mehr

Aktionen des MRSA - Netzwerkes im Land Berlin

Aktionen des MRSA - Netzwerkes im Land Berlin Aktionen des MRSA - Netzwerkes im Land Berlin 1 MRSA im ambulanten Bereich Auswertung von Daten aus dem ambulanten Bereich (2001-2006, zur Kultur eingesandte bakterielle Materialen von ca. ein Drittel

Mehr

Jahresbilanz 2011 Prioritäten für das Jahr 2012

Jahresbilanz 2011 Prioritäten für das Jahr 2012 Direction de la sécurité et de la justice DSJ Sicherheits- und Justizdirektion SJD Bureau de l intégration des migrant-e-s et de la prévention du racisme IMR Fachstelle für die Integration der MigrantInnen

Mehr

Planungshilfe für projekte mit peers. Eigerplatz 5, PF 460 CH-3000 Bern (0)

Planungshilfe für projekte mit peers. Eigerplatz 5, PF 460 CH-3000 Bern (0) Planungshilfe für projekte mit peers Eigerplatz 5, PF 460 CH-3000 Bern 14 +41(0)31 3760401 office@infodrog.ch www.infodrog.ch NAME DES PROJEKTS 1. begründung des Projekts Projektmanagement 2. Kommunikation

Mehr

Vereinbarung über eine kooperative Promotion (Betreuungsvereinbarung)

Vereinbarung über eine kooperative Promotion (Betreuungsvereinbarung) Vereinbarung über eine kooperative Promotion (Betreuungsvereinbarung) zwischen dem/der Promovierenden Frau / Herr (nachfolgend Promovierender * genannt) und dem/der betreuenden Professor/in der Technischen

Mehr

Die Plattform Jugendliche (PFJ)

Die Plattform Jugendliche (PFJ) Die Plattform Jugendliche (PFJ) www.fr.ch/pfj Migration:plus, 08. Februar 2017 (K)eine Chance! Bildung und Arbeitsintegration für Jugendliche und junge Erwachsene Plan 1. Die Plattform Jugendliche 1. Interinstitutionelle

Mehr

Häusliche Gewalt im Migrationskontext: Ausmass und mögliche Ursachen

Häusliche Gewalt im Migrationskontext: Ausmass und mögliche Ursachen Häusliche Gewalt im Migrationskontext: Ausmass und mögliche Ursachen 1. Tagung des Walliser Netzwerks gegen häusliche Gewalt 3. April 2014 Luzia Siegrist, Fachbereich Häusliche Gewalt FHG Inhalt Ausmass:

Mehr

Zwangsheirat in Österreich / Krise und Prävention Meltem Weiland

Zwangsheirat in Österreich / Krise und Prävention Meltem Weiland Zwangsheirat in Österreich / Krise und Prävention Meltem Weiland Verein Orient Express Zwangsheirat in Österreich mit Fokus auf Präventions- und Krisenarbeit Referentin: Meltem Weiland Verein Orient Express

Mehr

Tagung zur Alters-und Generationenpolitik auf der kommunalen Ebene

Tagung zur Alters-und Generationenpolitik auf der kommunalen Ebene Tagung zur Alters-und Generationenpolitik auf der kommunalen Ebene Das Projekt «via» von Gesundheitsförderung Schweiz: Erkenntnisse für Städte und Gemeinden Biel, 06. November 2015 Jvo Schneider Andy Biedermann

Mehr

Empfehlungen des Fachbeirats

Empfehlungen des Fachbeirats Empfehlungen des Fachbeirats Die nachfolgenden Empfehlungen des interdisziplinären Fachbeirats 1 Pilotprojekt Kindesschutz bei häuslicher Gewalt greifen in knapper Form die aus dem Pilotprojekt Kindesschutz

Mehr

Projektausschreibung. der Landesarbeitsgemeinschaft Streetwork/ Mobile Jugendarbeit NRW e.v.

Projektausschreibung. der Landesarbeitsgemeinschaft Streetwork/ Mobile Jugendarbeit NRW e.v. Projektausschreibung der Landesarbeitsgemeinschaft Streetwork/ Mobile Jugendarbeit NRW e.v. Jugendliche im öffentlichen Raum- Beteiligungsprojekte Mobiler Jugendarbeit Aus dem Sonderprogramm des Landes

Mehr

Jahresplanung Gewaltprävention 2017 gestützt auf das Kantonale Gewaltpräventionsprogramm , Teil 1 und Teil 2

Jahresplanung Gewaltprävention 2017 gestützt auf das Kantonale Gewaltpräventionsprogramm , Teil 1 und Teil 2 Jahresplanung prävention 2017 gestützt auf das Kantonale präventionsprogramm 2015-2018, Teil 1 und Teil 2 1. Übersicht Schwerpunkt 1: Präventive Familienunterstützung 1.1: schritt:weise Kinder aus benachteiligten

Mehr

Ausgangslage/ Nationale Strategie

Ausgangslage/ Nationale Strategie Stand Projekt "Palliative Care" Kanton Basel-Landschaft Jahrestagung palliative bs+bl Öffentliche Abendveranstaltung 19. September 2013 Gabriele Marty Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion BL 1 Ausgangslage/

Mehr

Familienstützpunkte in der Stadt Bamberg

Familienstützpunkte in der Stadt Bamberg Familienstützpunkte in der Stadt Bamberg Vorbereitung, Einrichtung der Familienstützpunkte & Erfahrungen 20. Juni 2013: Strukturelle Weiterentwicklung kommunaler Familienbildung und bayernweiter Ausbau

Mehr

Präventionsprogramm «Herzsprung» 7. Netzwerktreffen Jugend und Gewalt 10. Dezember 2015, Bern

Präventionsprogramm «Herzsprung» 7. Netzwerktreffen Jugend und Gewalt 10. Dezember 2015, Bern Präventionsprogramm «Herzsprung» 7. Netzwerktreffen Jugend und Gewalt 10. Dezember 2015, Bern Fachstelle für Gleichstellung Auftrag Förderung der rechtlichen und tatsächlichen Gleichstellung von Frauen

Mehr

Bestandsaufnahme der Demenzversorgung in den Kantonen 2017

Bestandsaufnahme der Demenzversorgung in den Kantonen 2017 Zentralsekretariat 11.07.2017 31.52/SM/SG Bestandsaufnahme der Demenzversorgung in den Kantonen 2017 1. Befragung Die GDK hat 2013 eine Bestandsaufnahme der Demenzversorgung in den Kantonen erstellt 1.

Mehr

Klimapakt Gemeinde Hesperingen. Einführung Klimapakt

Klimapakt Gemeinde Hesperingen. Einführung Klimapakt Klimapakt Gemeinde Hesperingen Einführung Klimapakt Gesetzliche Grundlage «Loi du 13 septembre 2012 portant création d un pacte climat avec les communes» (Mémorial A 205 20 September 2012) Laufzeit: 01.01.2013

Mehr

AMT FÜR SOZIALE DIENSTE. Unsere Dienstleistungen. Das Amt für Soziale Dienste mit seinen Abteilungen

AMT FÜR SOZIALE DIENSTE. Unsere Dienstleistungen. Das Amt für Soziale Dienste mit seinen Abteilungen 1/8 A M T FÜ R SO Z IA LE D IEN S TE FÜ R STEN TU M LIEC H TEN STEIN AMT FÜR SOZIALE DIENSTE Unsere Dienstleistungen Das Amt für Soziale Dienste mit seinen Abteilungen Sozialer Dienst Kinder- und Jugenddienst

Mehr

Methodenbox des Daphne III Projekts IMPACT: Evaluation of EuropeanPerpetrator Programmes

Methodenbox des Daphne III Projekts IMPACT: Evaluation of EuropeanPerpetrator Programmes Impact Methodenbox zum Monitoring der Arbeit mit Tätern, die in Paarbeziehungen Gawalt ausüben: Inhalt ind Kontext eines Täterarbeitsprogramms bei häuslicher Gewalt Methodenbox des Daphne III Projekts

Mehr

DAS NETZWERK GEGEN GESCHLECHTSSPEZIFISCHE GEWALT

DAS NETZWERK GEGEN GESCHLECHTSSPEZIFISCHE GEWALT DAS NETZWERK GEGEN GESCHLECHTSSPEZIFISCHE GEWALT DIE BEOBACHTUNGSSTELLE GEGEN GEWALT AN FRAUEN Die Beobachtungsstelle gegen Gewalt an Frauen ist ein vom Netzwerk der Dienststellen gegen Gendergewalt ausgearbeitetes

Mehr

Kantonaler Massnahmeplan Alkohol

Kantonaler Massnahmeplan Alkohol Kantonaler Massnahmeplan Alkohol 2016-2020 1. Ausgangslage und Auftrag Alkoholische Getränke sind ein fester Bestandteil unserer Ess- und Trinkkultur und des sozialen Lebens. Der Grossteil der Bevölkerung

Mehr

Netzwerk Demenz beider Basel Wissen teilen Wissen vermehren

Netzwerk Demenz beider Basel Wissen teilen Wissen vermehren Netzwerk Demenz beider Basel Wissen teilen Wissen vermehren Linus - Marcello Schumacher Wissen ist die einzige Ressource, die sich vermehrt wenn, man sie teilt Die Stärken eines Netzwerks Eckdaten der

Mehr

Evaluationskonzept. Pro Personal. Seite Copyright BBJ MEMBER OF THE UNIT CONSULTING GROUP. Copyright BBJ BBJ SERVIS GmbH

Evaluationskonzept. Pro Personal. Seite Copyright BBJ MEMBER OF THE UNIT CONSULTING GROUP. Copyright BBJ BBJ SERVIS GmbH Copyright BBJ BBJ SERVIS GmbH Evaluationskonzept Pro Personal Seite 1 Europäischer EUROPÄISCHE Sozialfonds UNION Artikel 6 Innovative Europäischer Maßnahmen Sozialfonds BBJ SERVIS GmbH Beratung, Projektmanagement

Mehr

Friedrichshain-Kreuzberg Gesunder Bezirk

Friedrichshain-Kreuzberg Gesunder Bezirk 1 Friedrichshain-Kreuzberg Gesunder Bezirk Ein kommunales Projekt zur Gesundheitsförderung Stand 22. März 2018 Sabine Schweele Gesundheitswissenschaftlerin, MPH Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg Planungs-

Mehr

Familienstützpunkte in der Stadt Bamberg

Familienstützpunkte in der Stadt Bamberg Familienstützpunkte in der Stadt Bamberg Das Konzept Familienbildung Familienstützpunkte in der Praxis 03. Juli 2014, Fachtag Familienbildung im Aufbruch Dipl.-Päd. Marianna Heusinger, Stadtjugendamt Bamberg

Mehr

Bedrohungsmanagement an der TU Darmstadt. - Aufbau und Struktur - Dr. Mada Mevissen. Sozial- und Konfliktberatung an der TU Darmstadt

Bedrohungsmanagement an der TU Darmstadt. - Aufbau und Struktur - Dr. Mada Mevissen. Sozial- und Konfliktberatung an der TU Darmstadt Forum Bedrohungsmanagement 2015 Bedrohungsmanagement an der TU Darmstadt - Aufbau und Struktur - Dr. Mada Mevissen Sozial- und Konfliktberatung an der TU Darmstadt Dr. Mada Mevissen Bedrohungsmanagement-Team

Mehr

DRET DIE ZUKUNFT IST HEUTE NEUE VERSORGUNGSMODELLE. Bern, 19. März 2019 LOGEMENTS INTERGENERATIONNELS DE L ADRET

DRET DIE ZUKUNFT IST HEUTE NEUE VERSORGUNGSMODELLE. Bern, 19. März 2019 LOGEMENTS INTERGENERATIONNELS DE L ADRET LOGEMENTS INTERGENERATIONNELS DE L A DIE ZUKUNFT IST HEUTE NEUE VERSORGUNGSMODELLE Bern, 19. März 2019 Projektplanung 11. Juni 2013 Validierung der Projekt- & Konzeptphilosophie durch den Stiftungsrat

Mehr

RESSORT Besonderheiten des Projekts RESSORT. Aufgaben

RESSORT Besonderheiten des Projekts RESSORT. Aufgaben 16.05.2017 RESSORT Danièle Spagnoli, Psychologin, Psychotherapeutin, kantonale Koordinatorin RESSORT Schnittstelle zwischen medizinischer Betreuung und beruflicher Sophie Laffely, Psychologin, Spezialistin

Mehr

Grundsätze zur Förderung örtlicher/regionaler Kooperationen gegen Gewalt an Frauen

Grundsätze zur Förderung örtlicher/regionaler Kooperationen gegen Gewalt an Frauen Grundsätze zur Förderung örtlicher/regionaler Kooperationen gegen Gewalt an Frauen 1. Allgemeine Grundsätze und Zielsetzung Die erfolgreiche Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und die Unterstützung der

Mehr

Alterspolitik im Kanton Aargau

Alterspolitik im Kanton Aargau DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Alterspolitik im Kanton Aargau Dr. Christina Zweifel, Leiterin Fachstelle Alter 6. Mai 2017 Leitsätze zu Alterspolitik im Kanton Aargau > Ursprung: 1. Kantonaler Alterskongress

Mehr

Wege zu einer wirksamen Prävention von FGM/C. Sabina Hösli / Brigitte Schnegg BAG / SKMR

Wege zu einer wirksamen Prävention von FGM/C. Sabina Hösli / Brigitte Schnegg BAG / SKMR Wege zu einer wirksamen Prävention von FGM/C Sabina Hösli / Brigitte Schnegg BAG / SKMR FGM/C - eine Form der Gewalt gegen Frauen FGM/C ist eine Menschenrechtsverletzung FGM/C verstösst insbesondere gegen

Mehr

Jugend und Gewalt. Wie weiter? Jeunesse et violence. Quo vadis?»

Jugend und Gewalt. Wie weiter? Jeunesse et violence. Quo vadis?» Jugend und Gewalt Wie weiter? Jeunesse et violence Quo vadis?» Informationen zur weiteren Entwicklung des Netzwerks der kantonalen und städtischen Ansprechstellen für Gewaltprävention Agenda. Informationen

Mehr

Landesweites Netzwerk für ein Leben ohne Gewalt

Landesweites Netzwerk für ein Leben ohne Gewalt Landesweites Netzwerk für ein Leben ohne Gewalt Mitglieder LAG der Frauenzentren LAG der Frauenhäuser LAG der Interventionsstellen LAG der Beratungsstellen für Opfer sexueller Gewalt ProMann - Täterberatungsstelle

Mehr

Caring Communities und personalisierte Medizin

Caring Communities und personalisierte Medizin Caring Communities und personalisierte Medizin Kontroverse in der Public Health oder zwei ergänzende Zukunftsmodelle der Versorgung? Barbara Steffen-Bürgi Andreas Biedermann Personalisierte Medizin löst

Mehr

Leitbild Kinder- und Jugendhilfe in der Stadt Freiburg

Leitbild Kinder- und Jugendhilfe in der Stadt Freiburg Leitbild Kinder- und Jugendhilfe in der Stadt Freiburg Stand 21.11.2011 Präambel Die Stadt Freiburg schafft und erhält positive Lebensbedingungen für junge Menschen und ihre Familien sowie eine kinder-,

Mehr

Europarat Ministerkomitee

Europarat Ministerkomitee Nichtamtliche Übersetzung Europarat Ministerkomitee EMPFEHLUNG NR. R (98) 8 DES MINISTERKOMITEES AN DIE MITGLIEDSTAATEN ÜBER DIE MITSPRACHE DES KINDES IN DER FAMILIE UND IN DER GESELLSCHAFT (angenommen

Mehr

Wir verändern. Forum 4: Ins Rollen bringen: Öffentlichkeitsarbeit im ländlichen Raum Dorit Schubert

Wir verändern. Forum 4: Ins Rollen bringen: Öffentlichkeitsarbeit im ländlichen Raum Dorit Schubert Forum 4: Ins Rollen bringen: Öffentlichkeitsarbeit im ländlichen Raum Dorit Schubert Fahrplan 1.Wer sind wir? 2.Situationsanalyse 3.Ziel und Zielgruppe 4.Methode 5.Rahmenbedingungen 6.Beispiel aus Sachsen-Anhalt

Mehr

Gesetz über häusliche Gewalt (GhG)

Gesetz über häusliche Gewalt (GhG) Gesetz über häusliche Gewalt (GhG) vom 8. Dezember 05 Der Grosse Rat des Kantons Wallis eingesehen die Artikel bis, Absatz Ziffer und Absatz der Kantonsverfassung; auf Antrag des Staatsrates, verordnet

Mehr

Nationaler Aktionsplan zur Verhinderung und Bekämpfung von Radikalisierung und gewalttätigem Extremismus (NAP)

Nationaler Aktionsplan zur Verhinderung und Bekämpfung von Radikalisierung und gewalttätigem Extremismus (NAP) Nationaler Aktionsplan zur Verhinderung und Bekämpfung von Radikalisierung und gewalttätigem Extremismus (NAP) 6. November 2018 Quelle: NDB (2018): Lagebericht des Nachrichtendiensts des Bundes 2018, S.

Mehr

Guter Start ins Kinderleben

Guter Start ins Kinderleben Guter Start ins Kinderleben Modellprojekt Erlangen, Wolfgang Schüpferling Ausgangssituation Tote Kinder verschiedene Professionen keine ausreichende Abstimmung 2 Projektskizze 4 Bundesländer im Süden (Bayern,

Mehr

Entwurf des Gesetzes über häusliche Gewalt (GhG)

Entwurf des Gesetzes über häusliche Gewalt (GhG) Entwurf des Gesetzes über häusliche Gewalt (GhG) vom... Der Grosse Rat des Kantons Wallis eingesehen die Artikel bis, Absatz Ziffer und Absatz der Kantonsverfassung; auf Antrag des Staatsrates, verordnet

Mehr

Plan für die Gleichstellung von Frau und Mann in der kantonalen Verwaltung (PGKV)

Plan für die Gleichstellung von Frau und Mann in der kantonalen Verwaltung (PGKV) Conseil d Etat CE Plan für die Gleichstellung von Frau und Mann in der kantonalen Verwaltung (PGKV) Pressekonferenz, 8. Juni 2016 Rathaus, Pressesaal Anne-Claude Demierre, Staatsrätin, Direktorin für Gesundheit

Mehr

Kantonale Fachtagung Mittwoch, 6. März 2019 Hotel Kreuz Bern. Kinder helfen Kindern mit Geschichten bei häuslicher Gewalt

Kantonale Fachtagung Mittwoch, 6. März 2019 Hotel Kreuz Bern. Kinder helfen Kindern mit Geschichten bei häuslicher Gewalt Kantonale Fachtagung Mittwoch, 6. März 2019 Hotel Kreuz Bern Kinder helfen Kindern mit Geschichten bei häuslicher Gewalt Die Tagung Häusliche Gewalt gefährdet erwiesenermassen die gesunde Entwicklung von

Mehr

Ziel Aufgabe/Projekt Verantwortlich Zeitrahmen Erfolgte Umsetzung Bedarfsgerechte Versorgung mit Beratungs-, Hilfe- und Schutzangeboten

Ziel Aufgabe/Projekt Verantwortlich Zeitrahmen Erfolgte Umsetzung Bedarfsgerechte Versorgung mit Beratungs-, Hilfe- und Schutzangeboten Empfehlungen der AG 2 zur Implementierung des Gewaltschutzes Stand: 15. Juli 2004 Handlungsfelder zur Prävention und Schutz vor Gewalt im häuslichen Bereich 1. - Bereich: Ressourcen Bedarfsgerechte Versorgung

Mehr

Täterarbeit und Opferschutz Hannover Arbeit mit Tätern - Sicht der Frauenunterstützungseinrichtungen

Täterarbeit und Opferschutz Hannover Arbeit mit Tätern - Sicht der Frauenunterstützungseinrichtungen Täterarbeit und Opferschutz 18. 11.2010 Hannover Arbeit mit Tätern - Sicht der Frauenunterstützungseinrichtungen Heike Herold Frauenhauskoordinierung e.v. 1. Verortung der Täterarbeit in der Arbeit des

Mehr

Verordnung über Massnahmen zur Verhinderung und Bekämpfung von Radikalisierung und gewalttätigem Extremismus

Verordnung über Massnahmen zur Verhinderung und Bekämpfung von Radikalisierung und gewalttätigem Extremismus Verordnung über Massnahmen zur Verhinderung und Bekämpfung von Radikalisierung und gewalttätigem Extremismus (Verordnung gegen Radikalisierung und Extremismus) vom 16. Mai 2018 Der Schweizerische Bundesrat,

Mehr

Koordinationsgruppe Jugendgewalt des Kantons Zürich

Koordinationsgruppe Jugendgewalt des Kantons Zürich Kanton Zürich Koordinationsgruppe Jugendgewalt des Kantons Zürich Auftrag und Tätigkeiten 4. Mai 2015 2/5 1. Auftrag Die Koordinationsgruppe Jugendgewalt wurde vom Regierungsrat im März 2008 eingesetzt,

Mehr

Inhalt. Aufgaben der Gesundheitsberichterstattung (GB) Inhalt. Gesundheitspolitischer Regelkreis. Empfehlungen des GÖG/ÖBIG I (2007)

Inhalt. Aufgaben der Gesundheitsberichterstattung (GB) Inhalt. Gesundheitspolitischer Regelkreis. Empfehlungen des GÖG/ÖBIG I (2007) Ergebnisse des Kinder- und die Mag. Elisabeth Wieseneder Mag. Gerlinde Grasser, MScPH Kompetenzzentrum für Studiengang FH JOANNEUM, Bad Gleichenberg die die Aufgaben der (GB) Schaffung von Wissen und Bewusstsein

Mehr

Die wichtige Rolle der Schule als Brücke ins professionelle Hilfesystem

Die wichtige Rolle der Schule als Brücke ins professionelle Hilfesystem Die wichtige Rolle der Schule als Brücke ins professionelle Hilfesystem Informationsveranstaltung vom 13. Januar 2016 in Biel «Häusliche Gewalt Was kann die Schule tun?» Luca, 6 Jahre alt Alle Kinder im

Mehr