RESSORT Besonderheiten des Projekts RESSORT. Aufgaben
|
|
- Daniel Heinrich
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 RESSORT Danièle Spagnoli, Psychologin, Psychotherapeutin, kantonale Koordinatorin RESSORT Schnittstelle zwischen medizinischer Betreuung und beruflicher Sophie Laffely, Psychologin, Spezialistin für berufliche Eingliederung, IV-Vertretung bei RESSORT Besonderheiten des Projekts RESSORT Spezialisiert auf psychische Beeinträchtigungen Personen mit komplexen Bedürfnissen, bei denen die anderen Eingliederungslösungen erfolglos blieben Programm in Psychiatrie integriert -> berufliche in medizinischer Betreuung berücksichtigt Partnerschaft mit der IV-Stelle Waadt und mit den Sozialdiensten 2 sich ergänzende Aufgaben: 65 % In der medizinischen Betreuung ansetzen Berufliche IPS Aufgaben IPS Individual Placement and Support Ziel Personen mit psychischen Beeinträchtigungen bei der Suche und beim Erhalt der Stelle/Ausbildung im 1. Arbeitsmarkt unterstützen Voraussetzung: Inanspruchnahme von psychiatrischer Betreuung Mittel Wichtigste Partner 35 % Problem erkennen und in der medizinischen Betreuung ansetzen Evaluation der psychischen Probleme und der Bedürfnisse von Personen mit Eingliederungsproblemen und die die Standardbetreuung verweigern Betreuung und Begleitung im Netzwerk psychische Gesundheit IPS, Modell place then train. Praxisbezogene Begleitung, Entwicklung eines Arbeitgebernetzwerks, Mobilität Proaktive Herangehensweise, Mobilität, Kenntnisse des medizinischen Netzwerks, Eingliederungsansatz Arbeitgeber, Bildungseinrichtungen, Netzwerk psychische Gesundheit, IV, Sozialdienste Ansprechperson im Sozialbereich, Netzwerk psychische Gesundheit, IV 1
2 Profil der RESSORT-Klient/innen Diagnostik Tr. de l'humeur 34.4% Tr. de la personnalité 17.4% Tr. anxieux et liés au Tr. psychotiques Autre évaluation 0.8% 10.0% 17.0% 19.5% In den letzten 12 Monaten erwerbstätig nein 68 % ja 32 % pas de diagnostic psy 0.8% Verteilung nach Alter In der medizinischen Betreuung ansetzen, einige Zahlen 83 % beziehen Sozialhilfe 74 %waren in den 12 Monaten vor der Anmeldung erwerbslos bei 62 %ist die obligatorische Schule der höchste Bildungsabschluss (über 7% haben keinen Schulabschluss) Durchschnittsalter = 28 Jahre 24 % haben Persönlichkeitsstörungen verglichen mit 17% der RESSORT-Klient/innen 28 % melden sich bei der IV an Über 50 % nehmen medizinische Betreuung in Anspruch Profil der IPS-Klient/innen Herkunft der Anmeldungen 17% autre CSR 14% psy privé 30% DP ambulatoire 39% Bei 50% ist die obligatorische Schule der höchste Bildungsabschluss, 46% haben einen höheren Abschluss 53% waren in den 12 Monaten zuvor erwerbslos oder ohne Ausbildung Durchschnittsalter = 31 Jahre Ausgangsstatus SPAS sans statut AI contrat de travail chômage RI pro perte de gains 15% 17% 8% 10% 4% 5% 41% 2
3 Mehrwert des Projekts (1) Eingliederung in den 1. Arbeitsmarkt (Modell «place then train») Partnerschaft mit der IV Vertretung der IV-Stelle VD bei RESSORT Verbindungsstelle / Informationsaustausch zwischen IV und medizinischen Partnern Austausch von stichhaltigen Informationen Mehrwert des Projekts (2) Langfristige psychiatrische Betreuung Psychiatrie in einer Einrichtung oder Psychiater/in mit eigener Praxis Arbeitsproblematik wird schon während der Behandlung berücksichtigt Gemeinsame Begleitung der beruflichen Zusammenarbeit mit den Arbeitgebern Unterstützung im Unternehmen Information über die Problematik und die funktionellen Einschränkungen Entstigmatisierung von psychischen Leiden Finanzielle Anreize der IV oder von anderen Partnern Mehrwert des Projekts (3) Eine Ansprechperson, die sich um Kontinuität und Koordination kümmert Bedürfnisseund Motivationder Person werden berücksichtigt Berufswahl Rasche Rückkehr in den Beruf/die Ausbildung im 1. Arbeitsmarkt Die Anzahl Anmeldungen zeigt den Nutzen und Bedarf einer solchen Lösung 3
4 Betreuungsansatz IPS: Wo stehen die Teilnehmenden? Activité 1ère économie 28 % Formation 1ère économie Activité protégée 14 % 12 % 12 % Formation protégée Chômage 2 % 2 % Sans activité 42 % Erfolgsfaktoren Strukturierte interinstitutionelle Zusammenarbeitzwischen betroffenen Akteuren Koordination und Netzwerkarbeit Spezifisches Coaching Arbeitsplatzerhaltung Verfügbarkeit Limitierte Anzahl von Fällen!!! Mobilität Zeitliche Flexibilität Kontinuität, Integration und Konsistenz bei der medizinischen Betreuungim Rahmen der beruflichen Verbesserungspotenzial Arbeitgebernetz weiter ausbauen Interventionen im Unternehmen bei psychisch erkrankten Arbeitnehmenden Entwicklung von Strategien für Personen mit Persönlichkeitsstörungen Zusammenarbeit mit der Kinderpsychiatrie und Massnahmen beim Übergang Schule Beruf Solidere und dauerhaftere Integration in die Institutionen 4
5 DANKE FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT 5
Zukunft und Chancen der RPK s in Deutschland:
Zukunft und Chancen der RPK s in Deutschland: Innovatives Potential im Lichte der S3-Leitlinie zur beruflichen Rehabilitation schwer psychisch kranker Menschen, beta-reha, Hannover 1 Zukunft und Chancen
MehrWeiterentwicklung der IV
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Weiterentwicklung der IV INSOS-Kongress 2017 Montreux, 24. August 2017 Jürg Brechbühl, Direktor Bundesamt für Sozialversicherungen
Mehr«Überblick über die Weiterentwicklung der IV» Andreas Hildebrand
«Überblick über die Weiterentwicklung der IV» Andreas Hildebrand Ausgangslage: 4. & 5. IV-Revision 4. IV-Revision 01.01.2004 Einführung regionale ärztliche Dienste (RAD) Einführung Dreiviertelsrente Verstärkung
MehrEine als gemeinnützig anerkannte Privatstiftung, die seit 1992 gegen gesellschaftlichen und beruflichen Ausschluss kämpft
Eine als gemeinnützig anerkannte Privatstiftung, die seit 1992 gegen gesellschaftlichen und beruflichen Ausschluss kämpft Fondation Mode d emploi Tél 021 321 00 00 www.modedemploi.ch Place de la Riponne
Mehr- Ein innovativer frührehabilitativer Behandlungspfad in der psychiatrischen Versorgung
Universitäre Psychiatrische Dienste Bern Direktion Psychiatrische Rehabilitation ready@work - Ein innovativer frührehabilitativer Behandlungspfad in der psychiatrischen Versorgung D. Jäckel, R. Hertig,
MehrSupported Employment in Theorie und Praxis: Erfahrungen aus einem SE-Pilotprojekt für Langzeiterwerbslose
Supported Employment in Theorie und Praxis: Erfahrungen aus einem SE-Pilotprojekt für Langzeiterwerbslose Institut Sozialmanagement, Sozialpolitik und Prävention Daniel Schaufelberger Dozent und Projektleiter
MehrErfolgsmodell Supported Employment
Erfolgsmodell Supported Employment Institut Sozialmanagement, Sozialpolitik und Prävention Daniel Schaufelberger Dozent und Projektleiter T direkt +41 41 367 49 15 daniel.schaufelberger@hslu.ch Luzern
MehrKantonales Dispositiv für Jugendliche mit Schwierigkeiten bei der beruflichen Eingliederung
Commission pour les jeunes en difficulté d insertion dans la vie professionnelle CJD Kantonales Dispositiv für Jugendliche mit Schwierigkeiten bei der beruflichen Eingliederung SHG-Thementag, Donnerstag,
MehrWeiterentwicklung der IV Was können wir für sie tun, damit sie uns nicht brauchen?
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Weiterentwicklung der IV Was können wir für sie tun, damit sie uns nicht brauchen? 24.03.2017 Integras Fachtagung / Stefan
MehrEingliederungsleistungen der Invalidenversicherung. Eingliederungsleistungen der IV
Eingliederungsleistungen der Invalidenversicherung 1 Das Kompetenzzentrum für Sozialversicherungen Sozialversicherungsanstalt des Kantons Zürich Produkte Kantonale Ausgleichskasse AHV Invalidenversicherung
MehrSchnittstelle Integration/Sozialhilfe wer macht was?
Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern 1 / 14 Schnittstelle Integration/Sozialhilfe wer macht was? Dr. Christian Zünd Direktion der Justiz und des Innern 26. Juni 2014 1 Integrationspolitische
MehrWeiterentwicklung der IV Hintergrund und Ziele
Weiterentwicklung der IV Hintergrund und Ziele Die SVA Zürich Das Kompetenzzentrum für Sozialversicherungen Eine Anlaufstelle für Fragen zur sozialen Sicherheit Kantonale Ausgleichskasse IV-Stelle Familienausgleichskasse
MehrFORMAD Eine Ausbildung für über 25jährige Sozialhilfebeziehende
Département de la santé et de l action sociale FORMAD Eine Ausbildung für über 25jährige Sozialhilfebeziehende Emilia Lepori Andersen Section aide et insertion sociale Service de prévoyance et d aide sociales
MehrFrüherkennung psychischer Erkrankungen bei einer Risikopopulation - ein Modellprojekt aus der Stadt Zürich. SPH-Conference, 22.
Früherkennung psychischer Erkrankungen bei einer Risikopopulation - ein Modellprojekt aus der Stadt Zürich. SPH-Conference, 22. August 2014 Ausgangslage 2006 Zunehmende Zahl von KlientInnen der Sozialhilfe
MehrAktueller Stand und Herausforderungen
Supported Employment Aktueller Stand und Herausforderungen Annina Studer, Leiterin Bereich Arbeitswelt SE-Positionspapier von Auszug: INSOS erachtet das Konzept SE als eine gute Lösung, um das Ziel der
MehrProjekt Ablösung prekärer Arbeitsverhältnisse
Direktion für Bildung Soziales und Sport Projekt Ablösung prekärer Arbeitsverhältnisse Ein Projekt des Sozialamtes der Ursula Schüpbach 1 Ausgangslage 2013: Erstmals externe Studie über die Entwicklung
Mehr5.SEB Symposium vom : Burnout 4.0: Gesund bleiben und gesund werden in turbulenten Zeiten
5.SEB Symposium vom 08.11.2018: Burnout 4.0: Gesund bleiben und gesund werden in turbulenten Zeiten Workshop 3 Erfolgsfaktoren in der interinstitutionellen Zusammenarbeit zur Prävention und Wiedereingliederung
MehrPsychische Gesundheit und Beschäftigung
OECD-Länderbericht Schweiz Psychische Gesundheit und Beschäftigung Herausforderungen und Empfehlungen IIZ-Tagung, 23. Oktober 2014, Solothurn Eliane Boss Wirth 2 Inhalt OECD-Projekt 2010-2013 CH - Generelle
Mehr50. Geburtstag Krebsliga Freiburg. Eine Vision für f r das Jahr 2021
50. Geburtstag Krebsliga Freiburg Eine Vision für f r das Jahr 2021 Unsere Mission Die Liga Sie bietet in allen Krankheitsphasen Informationen, Ratschläge, Hilfe und Unterstützung an, entwickelt Aktionen
MehrSozialdienst. der Externen Psychiatrischen Dienste Thurgau und der psychiatrischen Tagesklinik in Frauenfeld
Sozialdienst der Externen Psychiatrischen Dienste Thurgau und der psychiatrischen Tagesklinik in Frauenfeld Sozialdienst des Psychiatriezentrums Frauenfeld Externe Psychiatrische Dienste Thurgau der Clienia
MehrWiedereingliederung von IV- Rentenbezügerinnen und -bezügern mit einer
Wiedereingliederung von IV- Rentenbezügerinnen und -bezügern mit einer psychischen Diagnose Wolfram Kawohl Privatdozent an der Med. Fak. der UZH Gastprofessor an der Leuphana Universität Lüneburg Agenda
MehrVereinbarung über die Zusammenarbeit zwischen den RAV und den RSD Art. 33 BAMG Art. 18 SHG
Kantonales Sozialamt KSA Vereinbarung über die Zusammenarbeit zwischen den RAV und den RSD Art. 33 BAMG Art. 18 SHG Informationsveranstaltung für die Sozialkommissionen und die RSD Villars-sur-Glâne, den
Mehr5. IV-Revision Praktische Umsetzung der berufl. Eingliederung
5. IV-Revision Praktische Umsetzung der berufl. Eingliederung Reto von Steiger IV-Stellenleiter 5. IV-Revision Praktische Umsetzung der berufl. Eingliederung Ausgangslage Was sind geeignete Eingliederungsmassnahmen?
MehrIV-Stelle Sozialamt(SPAS) Amt für Arbeit (Service de l Emploi, SDE) IIZ-Ärzte. Partner des IIZ-Netzwerks und bilaterale Zusammenarbeit
IIZ-Netzwerk Waadt IV-Stelle Sozialamt(SPAS) Amt für Arbeit (Service de l Emploi, SDE) IIZ-Ärzte Chantal Tinguely und Nicole Carrupt 21.11.2013 Inhalt der Präsentation IIZ Waadt Einige Zahlen Übersicht
Mehraus Sicht der Jugendhilfe
Chancen und Desiderate in der interdisziplinären Unterstützung und Versorgung von Säuglingen und Kleinkindern mit psychisch kranken Eltern - aus Sicht der Jugendhilfe Fachtagung des Nationalen Zentrums
MehrDÉPARTEMENT DE L ÉDUCATION ET DE LA FAMILLE Office de l insertion des jeunes de moins de 35 ans en formation professionnelle 1
Amt zur Integration von Jugendlichen und Erwachsenen bis 35 Jahre in die Berufsbildung (Office de l insertion des jeunes de moins de 35 ans en formation professionnelle OFIJ) Coaching und Case Management
MehrAusgangslage I. Stefan Ritler, Vizedirektor 18. November 2015
Eidgenössisches Deartement des Innern EDI 18. November 2015 Eidgenössisches Deartement des Innern EDI Ausgangslage I ( Die IV ist auf dem Weg zur Entschuldung (-922 Mio. in 2014) ( Rentenbestand rascher
MehrIIZ-Tagung 2011, Luzern
IIZ-Tagung 2011, Luzern iiz-netzwerk des Kantons Zürich Das iiz-netzwerk des Kantons Zürich ist eine Partnerschaft für die Arbeitsintegration. Amt für Wirtschaft und Arbeit (AWA) Amt für Jugend und Berufsberatung
MehrVerein Swiss Cross I Heidenerstrasse 52 I 9450 Altstätten I Tel I I
ANGEBOT t.fotdifo [VN 5IFNB "SCFJU CFHMFJUFO VOE DPBDIFO t #FHMFJUVOH CFJ [XJTDIFONFOTDIMJDIFO 1SPCMFNFO BN "SCFJUTQMBU[ t #FJ,SBOLIFJU EFO,POUBLU [VN "SCFJUHFCFOEFO XFJUFSGàISFO t 4UFMMFOTVDIF VOE 4UFMMFOWFSNJUUMVOH
MehrStand der Arbeit. Kinder und Jugendliche mit frühkindlichen Entwicklungsstörungen in der Schweiz Bericht des Bundesrats
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Kinder und Jugendliche mit frühkindlichen Entwicklungsstörungen in der Schweiz Bericht des Bundesrats Stand der Arbeit
MehrDer Schweizer Beitrag zur europäischen Multicenterstudie EQOLISE
Der Schweizer Beitrag zur europäischen Multicenterstudie EQOLISE Bettina Bärtsch Psychiatrische Universitätsklinik Zentrum für Psychiatrische Rehabilitation Inhalt Studie EQOLISE Inhalt und Ablauf Resultate
MehrFORTBILDUNG DER HAUS- UND KINDERÄRZTE BEI DER IV-STELLE AARGAU
FORTBILDUNG DER HAUS- UND KINDERÄRZTE BEI DER IV-STELLE AARGAU Regionaler Ärztlicher Dienst der IV-Stelle Aargau und Aargauer Haus- und Kinderärzte AHKA SVA Aargau IV-Stelle Aargau Aargauer Haus- und Kinderärzte
MehrSupported Employment: Der Königsweg zur beruflichen Inklusion
INSOS-Kongress 2015 Supported Employment: Der Königsweg zur beruflichen Inklusion PD Dr. med. Holger Hoffmann Chefarzt Direktion Psychiatrische Rehabilitation Universitäre Psychiatrische Dienste Bern Berufliche
Mehrjobtimal.ch - Verein für Arbeitsintegration, schafft Arbeitsplätze für Menschen mit erschwertem Zugang zum Arbeitsmarkt!
jobtimal.ch - Verein für Arbeitsintegration, schafft Arbeitsplätze für Menschen mit erschwertem Zugang zum Arbeitsmarkt! Ein Pilotprojekt der Arbeitgeberverbände, Gewerkschaften und der Verwaltung der
MehrHerzlich. willkommen
Herzlich willkommen Prävalenz Psychische Störungen zählen zu den häufigsten Leiden im Erwachsenenalter (zusammen mit Herz-Kreislauf- und Tumorerkrankungen) Höchste Krankheitslast und häufigste Invaliditätsursache
MehrWie s weitergeht. Psychische Gesundheit und Arbeitsmarkt
Wie s weitergeht Psychische Gesundheit und Arbeitsmarkt Psychische Erkrankungen Hauptursache für Invalidität Wirklich? Wenn ja, warum? Psychische Erkrankungen und Arbeitswelt Karl Dantendorfer 2014 Pensionen
MehrIV-Stelle Kanton Bern Wir eröffnen Menschen Chancen
IV-Stelle Kanton Bern Wir eröffnen Menschen Chancen Strategische Ausrichtung der IV Dieter Widmer, Direktor IV-Stelle Kanton Bern Dienstags-Apéro SOCIALBERN, 12.09.2017 bei der Terra Vecchia in Gümligen
MehrInvalidenversicherung für Fortgeschrittene: Synergie statt Allergie? Freitag, 14. Dezember 2018 Josée Staff-Theis, Leiterin RAD
Invalidenversicherung für Fortgeschrittene: Synergie statt Allergie? Freitag, 14. Dezember 2018 Josée Staff-Theis, Leiterin RAD Zusatzinformationen 14.12.2018 2 1 IV-relevanter Gesundheitsschaden Anspruch
MehrJob Coaching ein Gewinn für Arbeitgebende, Patientinnen und Patienten
Job Coaching ein Gewinn für Arbeitgebende, Patientinnen und Patienten Franco Schneller MAS ZSB in systemischer Beratung und Therapie i. A. Sozialarbeiter FH BSc Job Coach CAS Überblick Ziele des Job Coachings
MehrProzesse der IV-Stelle Zug Schwerpunkt: Zusammenarbeit mit Arbeitgebenden in der Eingliederung
Prozesse der IV-Stelle Zug Schwerpunkt: Zusammenarbeit mit Arbeitgebenden in der Eingliederung Heidi Schwander Stv. Leiterin IV-Stelle Zug Ziel der Eingliederungsmassnahmen Verlust des Arbeitsplatzes bzw.
MehrV. Reissner. Screening auf psychische Störungen bei Arbeitslosen ALG-II-Empfängern unter 25 Jahren
HERZLICH WILLKOMMEN V. Reissner Screening auf psychische Störungen bei Arbeitslosen ALG-II-Empfängern unter 25 Jahren Ein Kooperationsprojekt des JobCenters Essen & Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie
MehrUniversitäre Psychiatrische Dienste Bern
Universitäre Psychiatrische Dienste Bern Was bringt psychisch Kranke in Arbeit Fortschritte in der beruflichen Rehabilitation 40 Jahre gemeindepsychiatrische Praxis Reflexionen und Perspektiven, Stuttgart
MehrJugendsekretariat Winterthur. Frühförderung in der Stadt Winterthur
Jugendsekretariat Winterthur Frühförderung in der Stadt Winterthur Grundlagen für die Initiierung des Projektes Frühförderung Bildungsdirektion, Kanton Zürich Legislaturperiode 2007-2011 Bildungsziel 1
MehrDas CMBB im Kanton Solothurn
Das CMBB im Kanton Solothurn Renata Schreiber Leiterin Fachstelle Case Management Berufsbildung Reg 469 CMBB Kanton Solothurn 1 Organisation des CMBB im Kanton SO Start des CMBB im Kanton SO im April 2010
MehrPsychische Erkrankungen im Arbeitsleben
Psychische Erkrankungen im Arbeitsleben CHEFSACHE INKLUSION 17. Januar 2017 H. Dieter Breuer Neff GmbH Dr. Gustav Wirtz SRH RPK GmbH BSH HAUSGERÄTE GRUPPE Umgang mit psychischen Belastungssituationen im
MehrDein Weg in den Beruf
Dein Weg in den Beruf Ausbildungschance Unsere Ausbildungsberufe 2 Das (BBW) Lingen hat sich auf die berufliche Erstausbildung junger Menschen mit Lernbeeinträchtigungen, leichten Gartenbau/Agrarwirtschaft
MehrDamit Übergänge gelingen
Damit Übergänge gelingen Case Management als Instrument für erfolgreiches Übergangsmanagement Michael Kaden Kompetenzagentur Jena Das Programm Kompetenzagenturen wird vom Bundesministerium für Familie,
MehrUnsere Auftraggeber sind vornehmlich Sozial- und Privatversicherungen sowie Unternehmen.
SUTER&SUTER In einem durch laufende Veränderungen geprägten Umfeld wird eine berufliche Neuorientierung für Personen ohne entsprechendes Spezialwissen häufig zu einer anspruchsvollen, bisweilen gar zu
MehrUnsere Geschichte, unsere Errungenschaften Entwicklung der Organisation. Sitten, 29/30. November 2018
2012 2018 Unsere Geschichte, unsere Errungenschaften Entwicklung der Organisation Sitten, 29/30. November 2018 Thema 04 Thema 03 Thema 05 Thema 02 Thema 06 Thema 01 Ausdehnung Jugendliche im T1 Migranten
MehrFH Nordwestschweiz Hochschule für Soziale Arbeit
FH Nordwestschweiz Hochschule für Soziale Arbeit Tagung «Kinderrechte und Capabilities in der Schulsozialarbeit» Atelier VI: Rechte von geflüchteten Kindern Olten, 9. Februar 2017 Christoph Braunschweig
MehrKurszeit ab Uhr Empfang zum Frühstück, Uhr Kurs
Kurs Nr. 1 Arbeit statt Rente dank Partnerschaft zu optimalen Eingliederungslösungen Kursleitung Benno Muff, Bereichsleiter Eingliederung Karin Burkart, Teamleiterin Früherfassung/Frühintervention Kursort
MehrBerufsvorbereitung, Berufsausbildung, Berufseingliederung bei Menschen im Autismusspektrum
Bautzen, 05. November 2011 Berufsvorbereitung, Berufsausbildung, Berufseingliederung bei Menschen im Autismusspektrum Stefan Denk, Psychologe Bernhard Walsch, Reha-Koordinator Das Berufsbildungswerk Dresden
MehrKurs für Berufsbildnerinnen und Berufsbildner
Lernende ausbilden lohnt sich der Kurs für Berufsbildner/innen auch. In Partnerschaft mit Professionelle Berufsausbildung im Sozialbereich Wie können Fachpersonen das eigene Wissen weitergeben? Wie kann
MehrDie Rolle der Hochschule als regionaler Impulsgeber für Berufsperspektiven internationaler Studierender
Die Rolle der Hochschule als regionaler Impulsgeber für Berufsperspektiven internationaler Studierender Prof. Dr. Andreas Pott Bericht von innen als Migrationsforscher als Projektleiter: BiReg ( Bildungsmigranten
MehrDie Plattform Jugendliche (PFJ)
Die Plattform Jugendliche (PFJ) www.fr.ch/pfj Migration:plus, 08. Februar 2017 (K)eine Chance! Bildung und Arbeitsintegration für Jugendliche und junge Erwachsene Plan 1. Die Plattform Jugendliche 1. Interinstitutionelle
Mehriiz-konzept Kanton Zürich (gültig ab 01. April 2014)
iiz-konzept Kanton Zürich (gültig ab 01. April 2014) Interinstitutionelle Zusammenarbeit Eine Partnerschaft für die Arbeitsintegration 1. Gültigkeit Dieses iiz-konzept des Kantons Zürich ersetzt ab 01.
MehrCASE MANAGEMENT IN DER
CASE MANAGEMENT IN DER BERUFSBILDUNG Kathrin Hilber, Mediatorin 1 GESCHICHTE UND AUSGANGSLAGE Lehrstellenkonferenz 2006 lanciert das Case Management Berufsbildung CMBB Lehrstellenkonferenz 2007 definiert
MehrFrau Doktor, ich brauche Risperdal.
Gemeindenahes alterspsychiatrisches Ambulatorium und Tagesklinik in der Integrierten Psychiatrie und Zürcher Unterland Frau Dr. med. Jacqueline Minder Chefärztin Alterspsychiatrie ipw 09_Folie_2010.pot
MehrArbeitsvermittlung Möglichkeiten und Grenzen..
Arbeitsvermittlung Möglichkeiten und Grenzen.. Anneliese Nieddu Teamleiterinnen Arbeitsvermittlung Eingliederungsmanagement IV-Stelle Kanton Bern Office AI Canton de Berne Die Arbeitsvermittlung - Wir
MehrAngebote von Rehabilitationskliniken zur frühzeitigen Bedarfserkennung
Angebote von Rehabilitationskliniken zur frühzeitigen Bedarfserkennung Norbert Glahn, Vorstandsvorsitzender der AHG AG BDPK-Bundeskongress, Berlin, 4. Juni 2014 Inhalt 1. Ausgangslage 2. Konzepte der AHG
MehrChancen eröffnen soziale Teilhabe sichern. Modellprogramm Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt
Chancen eröffnen soziale Teilhabe sichern Modellprogramm Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt STRUKTUR DER LANGZEITARBEITSLOSIGKEIT STATISCHE ZAHLEN IM JAHRESDURCHSCHNITT 2014 Erwerbstätige 42.598.000 sv-beschäftigte
MehrAlbrecht Konrad Betriebsleiter we-care/winterthur
Albrecht Konrad Betriebsleiter we-care/winterthur «Soll ich eine Person mit psychischen Symptomen re/integrieren? Was kann ein Job Coach dabei tun?» Fragen und Erwartungen Wie äussern sich psychische Symptome
MehrICF Workshop Ambulante Therapien und soziale Integration. J. Bürki und H.P. Rentsch ICF-Anwendertagung
ICF Workshop Ambulante Therapien und soziale Integration J. Bürki und H.P. Rentsch ICF-Anwendertagung 21.11.2017 Soziale Integration Definition Integration Gleichberechtigte Teilnahme aller Menschen am
MehrPsychiatrische Rehabilitation
Psychiatrische Rehabilitation Vitos Reha ggmbh // Vitos RPK Frankfurt Dr. med. Sabine Kreß Mittelweg 49 60318 Frankfurt Versorgungssituation in Deutschland 2010/2011 Vorsorge und Rehabilitation 2011 in
MehrPerspektive der Arbeitsmarktforschung für eine qualitative Weiterentwicklung des SGB II
Perspektive der Arbeitsmarktforschung für eine qualitative Weiterentwicklung des SGB II Fachforum: Dauerbaustelle SGB II Stellschrauben für eine qualitative Weiterentwicklung der Grundsicherung für Arbeitsuchende
MehrKOMMUNALE NETZWERKARBEIT. Marina Bänke
KOMMUNALE NETZWERKARBEIT Was ist der Unterschied zwischen Kooperation und Netzwerk? Wann ist ein Netzwerk ein Netzwerk? Wie viel Aufwand darf mein Engagement in einem Netzwerk in Anspruch nehmen? Was möchte
MehrBeschäftigung, Qualifizierung und Arbeitsförderung für abhängigkeitskranke Menschen Fachtag 16. Januar 2012 Berlin buss //DHS//FDR
Ich finde die Einrichtung Q-Train einfach ne super Sache. Für mich war sie gut und wichtig, in dieser Zeit. Dass ich eine Struktur gehabt habe, für das ist es optimal. Und um raus zu kommen aus dem Trott,
MehrBegleitung und Unterstützung von Menschen mit kognitiven Einschränkungen und Demenz in Ludwigshafen Qualifizierung und sektorübergreifende Vernetzung
Begleitung und Unterstützung von Menschen mit kognitiven Einschränkungen und Demenz in Ludwigshafen Qualifizierung und sektorübergreifende Vernetzung Weltalzheimertag 19. September 2015 Krankenhaus Zum
MehrNationale Konferenz zur Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Behinderung (AMK)
Nationale Konferenz zur Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Behinderung (AMK) Forum BSFH 21.3.2018 Ciro Papini, Leiter Abteilung Sozialversicherung Inclusion Handicap Bern (AMK) 2 Übersicht 1. Hintergründe
MehrHerzlich Willkommen im Psychiatrie-Zentrum Heerbrugg St.Gallische Psychiatrie-Dienste Süd: Psychiatrie-Zentrum Rheintal Seite 1
Herzlich Willkommen im Psychiatrie-Zentrum Heerbrugg 18.03.2015 St.Gallische Psychiatrie-Dienste Süd: Psychiatrie-Zentrum Rheintal Seite 1 Arbeit und psychische Erkrankung Teil 1 Referentin: Dr.med. Martina
MehrZahlen, Daten und Fakten zum Gesundheitszustand Arbeitsuchender
Zahlen, Daten und Fakten zum Gesundheitszustand Arbeitsuchender Mag. a Barbara Haider-Novak Tagung Arbeitslos, Gesundheit los, chancenlos? 08.10.2010 Ausgangslage Zunehmende Überalterung der Bevölkerung
MehrDer Stellenwert von Ressourcen und Motivation in der beruflichen Integration
Der Stellenwert von Ressourcen und Motivation in der beruflichen Integration Prof. Dr. med. Wolfram Kawohl Psychiatrische Dienste Aargau AG und Universität Zürich Agenda 1. Arbeit und Psyche 2. Aktuelle
MehrSchwerpunkte für die künftige Arbeit der Allianz Arbeit + Behinderung
Schwerpunkte für die künftige Arbeit der Allianz Arbeit + Behinderung Wir anerkennen das gleiche Recht von Menschen mit Behinderungen auf Arbeit; dies beinhaltet das Recht auf die Möglichkeit, den Lebensunterhalt
MehrCare for integration Ein NRW-Modellprojekt zur Integration von Geflüchteten in den Pflegeberuf
Care for integration Ein NRW-Modellprojekt zur Integration von Geflüchteten in den Pflegeberuf apm Akademie für Pflegeberufe und Management 1 Projektpartner Care for integration apm Akademie für Pflegeberufe
MehrWas macht Supported Employment so überlegen?
Was macht Supported Employment so überlegen? PD Dr. med. Holger Hoffmann Chefarzt Direktion Psychiatrische Rehabilitation Universitäre Psychiatrische Dienste Bern Kritik an traditionellen beruflichen Massnahmen
MehrSozialhilfe in der Stadt Biel-Bienne
Sozialhilfe in der Stadt Biel-Bienne Analyse und Massnahmen Gemeinsame Medienkonferenz der Gesundheits- und Fürsorgedirektion und der Stadt Biel Donnerstag, 19. Dezember 2013 Philippe Perrenoud, Regierungsrat
MehrRAV-Kundinnen und Kunden mit einer Behinderung
RAV-Kundinnen und Kunden mit einer Behinderung Eliane Schär IIZ Beraterin RAV Bern West Fragestellungen kbk Wie berücksichtigt das RAV die speziellen Situationen von Menschen mit einer Behinderung? Wie
MehrPsychische Gesundheit
Psychische Gesundheit Margreet Duetz Schmucki Leiterin Sektion Nationale Gesundheitspolitik Bundesamt für Gesundheit OECD-Bericht Mental Health and Work in Switzerland Fokus: Gesundheit und Gesundheitsversorgung
MehrViel mehr als ein Spital
Viel mehr als ein Spital Das Bürgerspital Basel ist über die Stadt hinaus ein anerkanntes sozial-medizinisches Unternehmen. Hinter dem Namen «Bürgerspital Basel» verbirgt sich viel mehr als ein Spital.
Mehrjobtimal.ch - Verein für Arbeitsintegration
jobtimal.ch - Verein für Arbeitsintegration jobtimal.ch schafft Arbeitsplätze für Menschen mit erschwertem Zugang zum Arbeitsmarkt Ein gemeinsames Projekt der Arbeitgeberverbände, der Gewerkschaften und
MehrArmutsprävention in der Praxis. anhand des Projektes TIZIAN in der Ziola GmbH
Armutsprävention in der Praxis anhand des Projektes TIZIAN in der Ziola GmbH Zahlen und Fakten TIZIAN I-IV im Zeitraum von 2009-2017 Aktueller Stand (November 2016) Teilnehmer gesamt: 281 Anzahl Kinder
MehrIntegration in den Arbeitsmarkt trotz Beeinträchtigung: Strategie des BSV
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Integration in den Arbeitsmarkt trotz Beeinträchtigung: Strategie des BSV Ida Bircher, Leiterin Bereich Berufliche Integration,
Mehr- per an - bis Donnerstag, 27. September 2018
Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern Direction de la santé publique et de la prévoyance sociale du canton de Berne Rathausgasse 1 3011 Bern Telefon +41 31 633 79 20 Telefax +41 31 633 79 09
MehrArbeitsgemeinschaft BASS AG & ZHAW. SIZ Care Forum Forschungsprojekt Schweizerischer Nationalfonds SNF. Jürg Guggisberg, BASS AG
Forschungsprojekt Schweizerischer Nationalfonds SNF BÜRO FÜR ARBEITS- UND SOZIALPOLITISCHE STUDIEN KONSUMSTRASSE 20. CH-3007 BERN. TEL +41 (0)31 380 60 80. FAX +41 (0)31 398 33 63 INFO@BUERO.CH. WWW.BUERO.CH
MehrSOLOTHURN 7. November 2014
Wie kann man Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen im Rahmen einer Konzeption von Nichtdiskriminierung, Staatsbürgerschaft und Inklusion begleiten? SOLOTHURN 7. November 2014 1 Unapei In Kürze 2 Unapei
MehrPsychiatrische Versorgung: Zwischen evidenzbasiert und individualisiert
Psychiatrische Versorgung: Zwischen evidenzbasiert und individualisiert I Workshop 2: Evidenzbasiert ein Stichwort in der patientenzentrierten Eingliederungshilfe auch für psychisch Behinderte? Karl-Josef
MehrArbeitsintegration Zusammenarbeit zwischen Sozialhilfe und Invalidenversicherung. Departement Soziales Soziale Dienste
Arbeitsintegration Zusammenarbeit Inhalt Organisation Arbeitsintegration über 25-Jährige (Kooperation Sozialhilfe RAV Arbeitsintegration Winterthur) Arbeitsintegration junge Erwachsene Personen mit gesundheitlichen
MehrBeratungsstelle
Nummer Die Vorliegende Broschüre gibt Ihnen einen groben Überblick über die verschiedenen Leistungen der Invalidenversicherung. Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an die Beratungsstelle der Stiftung
MehrIntegrationsbegleitung durch Integrationsfachdienste bei der beruflichen Eingliederung
Integrationsbegleitung durch Integrationsfachdienste bei der beruflichen Eingliederung Dr. Wolfgang Degner Soziales Förderwerk e.v., Chemnitz LAG IFD Sachsen 12. Plauener Reha-Symposium Fortbildungsakademie
MehrFORMAD Eingliederung Erwachsener in der Sozialhilfe durch Berufsbildung
Département de la santé et de l action sociale FORMAD Eingliederung Erwachsener in der Sozialhilfe durch Berufsbildung Antonello Spagnolo Section aide et insertion sociale Service de prévoyance et d aide
MehrBedarfsanalyse der Leistungen zur medizinisch-beruflichen Rehabilitation aus der Sicht der gesetzlichen Rentenversicherung
Fachtagung der Bundesarbeitsgemeinschaft medizinisch-berufliche Rehabilitation (Phase II) Bedarfsanalyse der Leistungen zur medizinisch-beruflichen Rehabilitation aus der Sicht der gesetzlichen Thomas
MehrAgenda der Bundesregierung für das SGB II Dr. Klaus Bermig, BMAS
Agenda der Bundesregierung für das SGB II Dr. Klaus Bermig, BMAS 81. Deutscher Fürsorgetag: Zusammenhalt stärken Vielfalt gestalten, 15.-17. Mai 2018 Hartz IV abschaffen? Intensive Debatte über die Grundsicherung
MehrWorkshop 1. Werkzeuge in der beruflichen (Wieder) Eingliederung. Kantonale IIZ-Tagung, 14. März IV-Stelle Schwyz. Roger Wolf Marco Besmer
Kantonale IIZ-Tagung, 14. März 2019 Workshop 1 Werkzeuge in der beruflichen (Wieder) Eingliederung IV-Stelle Schwyz Roger Wolf Marco Besmer www.aksz.ch wro, mab 14.3.19 1 Leistungen der Invalidenversicherung
MehrMöglichkeiten und Barrieren mit psychischer Erkrankung auf den Arbeitsmarkt zurückzukehren
Fachtag der USE ggmbh 2016 Möglichkeiten und Barrieren mit psychischer Erkrankung auf den Arbeitsmarkt zurückzukehren Manfred Becker manfred-becker@email.de 1 Realität: Exklusion Teilhabebericht der Bundesregierung
MehrStellenbeschreibung. Die sozialpädagogische Arbeit an der Beruflichen Schule des Kreises Stormarn in Ahrensburg
Stellenbeschreibung Die sozialpädagogische Arbeit an der Beruflichen Schule des Kreises Stormarn in Ahrensburg Unterrichtszeiten und Pausen S.Rininsland I. Dabrowski 7:40 8:10 Gespräche im Lehrerzimmer
Mehr! Kooperationsstelle Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie! NWP-BE! Visionen
UNIVERSITÄRE PSYCHIATRISCHE DIENSTE BERN (UPD) UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR PSYCHIATRIE UND PSYCHOTHERAPIE Sozialdienst! Kooperationsstelle Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie! NWP-BE! Visionen
MehrEckpunktepapier der DRV: Förderung der beruflichen Integration im Anschluss an die Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation
Eckpunktepapier der DRV: Förderung der beruflichen Integration im Anschluss an die Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation oder: Kooperation und Vernetzung nach MBOR wie kann das gelingen? Marco
Mehr