DÉPARTEMENT DE L ÉDUCATION ET DE LA FAMILLE Office de l insertion des jeunes de moins de 35 ans en formation professionnelle 1

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "DÉPARTEMENT DE L ÉDUCATION ET DE LA FAMILLE Office de l insertion des jeunes de moins de 35 ans en formation professionnelle 1"

Transkript

1 Amt zur Integration von Jugendlichen und Erwachsenen bis 35 Jahre in die Berufsbildung (Office de l insertion des jeunes de moins de 35 ans en formation professionnelle OFIJ) Coaching und Case Management in der Berufsbildung Office de l insertion des jeunes de moins de 35 ans en formation professionnelle 1

2 Berufsbildungslandschaft KANTON NEUCHÂTEL Office de l insertion des jeunes de moins de 35 ans en formation professionnelle 2

3 Neuenburger Landschaft Office de l insertion des jeunes de moins de 35 ans en formation professionnelle 3

4 Stand 2008: Zustand der Berufsbildung 41.6% der Jugendlichen auf akademischem Bildungsweg 58.4% der Jugendlichen in der Berufsbildung 57% duale Berufsbildung 43% Vollzeit-schulische Grundbildung Office de l insertion des jeunes de moins de 35 ans en formation professionnelle 4

5 Regierungsratsziele für 2017 Den Anteil an der Berufsbildung auf 68% erhöhen; Die Proportion 80% dual und 20% vollzeitschulisch erreichen; Anzahl Lehrstellen um 400 erhöhen; Strukturen zur Integration in die Berufsbildung stärken und fördern. Office de l insertion des jeunes de moins de 35 ans en formation professionnelle 5

6 Aktueller Stand (2014) 38% der Jugendlichen auf akademischem Bildungsweg 62% der Jugendlichen in der Berufsbildung 65.3% duale Grundbildung 34.7% Vollzeit-schulische Grundbildung 210 zusätzliche Lehrstellen seit 2009 Office de l insertion des jeunes de moins de 35 ans en formation professionnelle 6

7 Office de l insertion des jeunes de moins de 35 ans en formation professionnelle 7

8 Integration in die Berufsbildung KANTON NEUENBURG Office de l insertion des jeunes de moins de 35 ans en formation professionnelle 8

9 Wille des Regierungsrats Sozialkosten verringern durch verstärkte Arbeitsmarkt- und Berufsbildungsintegration. Office de l insertion des jeunes de moins de 35 ans en formation professionnelle 9

10 Zuständigkeiten Wirtschafts- und Sozialdepartement (Dépt. de l économie et de l action sociale DEAS) Zuständig für die Arbeitsintegration Erziehungs- und Familiendepartement (Dépt. De l éducation et de la famille DEF) Zuständig für die Integration in die Berufsbildung Office de l insertion des jeunes de moins de 35 ans en formation professionnelle 10

11 Kontrolle über die Sozialkosten Stärkung der Massnahmen zur Integration in die BB Office de l insertion des jeunes de moins de 35 ans en formation professionnelle 11

12 Interinstitutionelle Zusammenarbeit Politische Unterstützung Durchlässigkeit, Transparenz Annäherung Koordination Anpassung der rechtlichen Grundlagen Anpassung des Managementsystems Office de l insertion des jeunes de moins de 35 ans en formation professionnelle 12

13 Amt zur Integration Jugendlicher und Erwachsener unter 35 Jahren zur Integration in die Berufsbildung (Office de l insertion des jeunes de moins de 35 ans en formation professionnelle) OFIJ Office de l insertion des jeunes de moins de 35 ans en formation professionnelle 13

14 Mission Begleitung von Jugendlichen und Erwachsenen zwischen 14 und 35 Jahren mit Mehrfachproblematik zu einer dualen Grundbildung mit dem Ziel, ein EFZ oder ein EBA sowie die sozioprofessionnelle Autonomiezu erlangen. Office de l insertion des jeunes de moins de 35 ans en formation professionnelle 14

15 Aktionsspektrum Sekundarstufe I T1 Sekundarstufe II Office de l insertion des jeunes de moins de 35 ans en formation professionnelle 15

16 Politische Zielsetzungen Erhöhung der Abschlüsse auf Sekundarstufe II von 90% auf 95%. Verringern der Anzahl Jugendlicher in der Sozialhilfe (Jährl. Durchschnittskosten eines jugendlichen Sozialhilfebezügers CHF ) Das Risiko mindern, dass entsprechende Jugendliche die Sozialhilfe als Lebensform wahrnehmen und sich systematisch darauf einstellen und darauf zurückgreifen. Die Interventionseffizienz der unterschiedlichen Strukturen erhöhen durch strategische Koordination und Organisation (Rationalisierung der Interventionskosten). Office de l insertion des jeunes de moins de 35 ans en formation professionnelle 16

17 Operationelle Zielsetzungen - Den Jugendlichen zu einer erstmaligen beruflichen Grundbildung begleiten - Die Vernetzungsarbeit erleichtern - Unterstützung für den Lehrbetrieb Office de l insertion des jeunes de moins de 35 ans en formation professionnelle 17

18 Team OFIJ 2 Koordinatoren zuständig für das Verwalten der Anmeldungen der Jugendlichen (???)Coordinateurs en charge de la gestion des annonces des jeunes 4 Coaches-Case Manager zuständig für die individuelle Begleitung und der Koordination des Netzwerks 2 Lehrstellenförderer IFP zur Unterstützung der Jugendlichen bei der Lehrstellensuche. emissions/monjobetmoi/mon-job-et-moi-the-cv-episode- 1/ Office de l insertion des jeunes de moins de 35 ans en formation professionnelle 18

19 Prozess - Eingang der Dossiers/ Identifikation - Klärung - Betreuung / Massnahmenplan - Begleitung / Weiterverfolgung - Abschluss Office de l insertion des jeunes de moins de 35 ans en formation professionnelle 19

20 Name Verfügbare interne Massnahmen Leistung Case management Coaching Démarchage IFP OCOSP CARITAS CSP Projet + B Répétiteurs OFIJ Führung, Koordination und Begleitung des Netzwerks Handlungsorienterte individualisierte Begleitung mit dem Ziel einer Berufsprojekts Individualisierte Hilfe und Unterstützung bei den Bewerbungstechniken für die Lehrstellensuche 1. Entwicklung und Klärung eines persönlichen Berufsbildungsprojekts 2. IV Abklärungen Individualisierte Unterstützung zur Budgetstabilisierung bei Verschuldung Schuldenprävention und Sensibilisierung auf Budgetplanung Auffrischungskurs Schulanforderungen Repetitionskurse und schul. Unterstützung Office de l insertion des jeunes de moins de 35 ans en formation professionnelle 20

21 EFZ/EBA Empfa ng Erarbeitung des Berufsprojek ts Wiederher stellen Schulnivea u Hilfe bei der Lehrstelle nsuche Hilfe zur Budgetplan ung und Verwaltung Mediation bei schwierigen Situationen im Lehrbetrieb Stabilisierung bei Verschuldung Unterstützung des Ausbildners 21

22 Einige Zahlen 561 Fallanmeldungen und bearbeitungen zwischen 2010 und Jugendliche in aktueller Begleitung. 358 Fallabschlüsse. 230 gefundene Lösungen. 39 EFZ/EBA; 89 mit Lehre begonnen und autonom; 23 in Arbeitsverhältnis; 79 integriert in eine ihrer Problematik entsprechenden Struktur dank der Zusammenarbeit zwischen den Einheiten (Aubildung nicht möglich: IV-Situation, Psychiatrie, Sucht). 128 Fälle entsprechen nicht den Kriterien zur Fallaufnahme (über 30 Jahre, keine Mehrfachproblematik, Begleitung bereits durch das Netz, Abgang in anderen Kanton, Schwangerschaft..) Office de l insertion des jeunes de moins de 35 ans en formation professionnelle 22

23 DANKE FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT Office de l insertion des jeunes de moins de 35 ans en formation professionnelle 23

FORMAD Eingliederung Erwachsener in der Sozialhilfe durch Berufsbildung

FORMAD Eingliederung Erwachsener in der Sozialhilfe durch Berufsbildung Département de la santé et de l action sociale FORMAD Eingliederung Erwachsener in der Sozialhilfe durch Berufsbildung Antonello Spagnolo Section aide et insertion sociale Service de prévoyance et d aide

Mehr

Vortragsreihe Berufsbildung für Erwachsene Berufsabschluss für Erwachsene aus der Sozialhilfe: Beispiele aus zwei Kantonen. Basel, 12.

Vortragsreihe Berufsbildung für Erwachsene Berufsabschluss für Erwachsene aus der Sozialhilfe: Beispiele aus zwei Kantonen. Basel, 12. Vortragsreihe Berufsbildung für Erwachsene Berufsabschluss für Erwachsene aus der Sozialhilfe: Beispiele aus zwei Kantonen Basel, 12. Januar 2016 Was ist Enter? Enter verhilft erwachsenen sozialhilfebeziehenden

Mehr

Synopse. bksd bildungsgesetz-bwb. Geltendes Recht Arbeitsversion Notizen. Bildungsgesetz. Der Landrat. beschliesst:

Synopse. bksd bildungsgesetz-bwb. Geltendes Recht Arbeitsversion Notizen. Bildungsgesetz. Der Landrat. beschliesst: Synopse bksd-2017-07-20-bildungsgesetz-bwb 3 Begriffe 1 Öffentliche Schulen sind Schulen, die von den Einwohnergemeinden oder vom Kanton getragen oder im Auftrage des Kantons geführt werden. 2 Die Volksschule

Mehr

Kantonales Dispositiv für Jugendliche mit Schwierigkeiten bei der beruflichen Eingliederung

Kantonales Dispositiv für Jugendliche mit Schwierigkeiten bei der beruflichen Eingliederung Commission pour les jeunes en difficulté d insertion dans la vie professionnelle CJD Kantonales Dispositiv für Jugendliche mit Schwierigkeiten bei der beruflichen Eingliederung SHG-Thementag, Donnerstag,

Mehr

ERFA-Tagung CMBB 2013 in Luzern

ERFA-Tagung CMBB 2013 in Luzern ERFA-Tagung CMBB 2013 in Luzern CM BB Kanton Bern: «Betreuungskette» und «Triagestelle» KoBra Kantonaler Bereich Begleitung und Integration (CM BB) Betreuungskette CMBB für Jugendliche und junge Erwachsene

Mehr

Case Management Berufsbildung (CM BB) Ein Leitfaden für Lehrpersonen

Case Management Berufsbildung (CM BB) Ein Leitfaden für Lehrpersonen Case Management Berufsbildung (CM BB) Ein Leitfaden für Lehrpersonen Erziehungsdirektion des Kantons Bern Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung Inhalt Ein Leitfaden für Lehrpersonen 1 Vorwort...5

Mehr

Case Management Berufsbildung Kanton St.Gallen

Case Management Berufsbildung Kanton St.Gallen Case Management Berufsbildung Kanton St.Gallen Das Konzept von Plan B Ziel Plan B unterstützt Jugendliche mit erschwerten Bedingungen von der Oberstufe bis zum Lehrabschluss. Die Zahl der jungen Menschen

Mehr

Entwicklung der Berufsbildung im Kanton Zürich Chancen und Risiken

Entwicklung der Berufsbildung im Kanton Zürich Chancen und Risiken Entwicklung der Berufsbildung im Kanton Zürich Chancen und Risiken 5. Impulsis-Forum, 23. Okt 2012 Marc Kummer, Amtschef Mittelschul- und Berufsbildungsamt Legislaturziele 2011-2015 der Bildungsdirektion:

Mehr

Gaby Egli-Rotzinger Abteilungsleiterin Betriebliche Bildung Obergrundstrasse 51 6002 Luzern Telefon 041 228 69 65 gaby.egli@lu.ch www.beruf.lu.ch 2-jährige Grundbildung Berufsbildner/innen Kantonale Verwaltung

Mehr

Fachtagung «Mit Innovation gegen Armut. Projekte aus Kantonen, Städten und Gemeinden» Basel, 25. Januar 2016 Silvan Surber

Fachtagung «Mit Innovation gegen Armut. Projekte aus Kantonen, Städten und Gemeinden» Basel, 25. Januar 2016 Silvan Surber Fachtagung «Mit Innovation gegen Armut. Projekte aus Kantonen, Städten und Gemeinden» Basel, 25. Januar 2016 Silvan Surber Was ist Enter? Enter verhilft erwachsenen sozialhilfebeziehenden Menschen ohne

Mehr

FORMAD Eine Ausbildung für über 25jährige Sozialhilfebeziehende

FORMAD Eine Ausbildung für über 25jährige Sozialhilfebeziehende Département de la santé et de l action sociale FORMAD Eine Ausbildung für über 25jährige Sozialhilfebeziehende Emilia Lepori Andersen Section aide et insertion sociale Service de prévoyance et d aide sociales

Mehr

Netz2 Case Management Berufsbildung Medienkonferenz vom 24. August 2012

Netz2 Case Management Berufsbildung Medienkonferenz vom 24. August 2012 Netz2 Case Management Berufsbildung Medienkonferenz vom 24. August 2012 Bildungsdirektion Kanton Zürich Walcheplatz 2, Postfach 8090 Zürich Situation Kanton Zürich Tiefe Jugendarbeitslosigkeit im Kanton

Mehr

Integrationsvorlehre für Flüchtlinge in der Logistik. Massimo Romano, EB Zürich

Integrationsvorlehre für Flüchtlinge in der Logistik. Massimo Romano, EB Zürich Integrationsvorlehre für Flüchtlinge in der Logistik Massimo Romano, EB Zürich Was ist eine Integrationsvorlehre? Einjährige vorbereitende Ausbildung (Brückenangebot nach Art. 12 BBG) Möglich in allen

Mehr

Kontext Die drei wichtigsten Wiedereingliederungsinstitutionen Arbeitslosenversicherung Invalidenversicherung Sozialhilfe 2

Kontext Die drei wichtigsten Wiedereingliederungsinstitutionen Arbeitslosenversicherung Invalidenversicherung Sozialhilfe 2 Massnahmenkatalog IIZ für die Groupement valaisan des CMS Wallier Vereinigung der SMZ berufliche und soziale Service de l action sociale Service de l industrie, du commerce et du travail Service de la

Mehr

Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Oberwallis

Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Oberwallis Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Oberwallis - Was Dienstleistungen BSL unterstützt Jugendliche und Erwachsene bei der Berufs- und Studienwahl und bei der Gestaltung der beruflichen Laufbahn. Information

Mehr

Jugendhilfe im Kanton Bern

Jugendhilfe im Kanton Bern Sozialkonferenz Kanton Zürich, Jahrestagung Donnerstag, 21. November 2013 Jugendhilfe im Kanton Bern Regula Unteregger, Vorsteherin 1 Inhalt 1. Einleitung 2. Was umfasst die Jugendhilfe im Kanton Bern?

Mehr

Integrationsagenda Schweiz

Integrationsagenda Schweiz Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Integrationsagenda Schweiz Adrian Gerber, SEM IIZ-Tagung vom 29./30. November,

Mehr

Richtlinie zum Bewilligungsverfahren Berufsbildung

Richtlinie zum Bewilligungsverfahren Berufsbildung Richtlinie zum Bewilligungsverfahren Berufsbildung St.Gallen, 23. Mai 2017 Serge Ludescher Bildungsdepartement Anwendung der Richtlinie in der Berufsbildung Lehrverträge Kantonale Brückenangebote (Vorlehre)

Mehr

Case Management Berufsbildung Kanton Zug. Kennzahlenbericht (Stand ) Weitere Information

Case Management Berufsbildung Kanton Zug. Kennzahlenbericht (Stand ) Weitere Information Case Management Berufsbildung Kanton Zug Case Management Berufsbildung Kanton Zug Kennzahlenbericht 2018 (Stand 31.08.2018) Weitere Information Case Management Berufsbildung Landis + Gyr-Strasse 1 6300

Mehr

Zugang von Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu kantonalen Brückenangeboten Vollzugsinformationen für Fachstellen im Bereich Sozialhilfe

Zugang von Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu kantonalen Brückenangeboten Vollzugsinformationen für Fachstellen im Bereich Sozialhilfe Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern Sozialamt Rathausgasse 1 3011 Bern BSIG Nr. 8/862.2/4.1 29. April 2014 Kontaktstelle: Abteilung Integration Tel. 031 633 78 17 Geht an: Einwohner- und

Mehr

CASE MANAGEMENT BERUFSBILDUNG IM KANTON JURA

CASE MANAGEMENT BERUFSBILDUNG IM KANTON JURA CASE MANAGEMENT BERUFSBILDUNG IM KANTON JURA Zusammenfassender Bericht zur jurassischen Pilotphase Umgang mit Abbrüchen im CM BB Erfahrungsaustausch 23. Mai 2012 Ana Laura Kraehenbuehl Case Management

Mehr

IIZ auf nationaler Ebene

IIZ auf nationaler Ebene Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld IV IIZ auf nationaler Ebene CM Tagung Luzern, 14. November 2013 Traktandenliste I. Entwicklungsetappen der

Mehr

Praktische Ausbildung nach INSOS Berufliche Bildung für Jugendliche. Behinderung. Wer ist INSOS Schweiz?

Praktische Ausbildung nach INSOS Berufliche Bildung für Jugendliche. Behinderung. Wer ist INSOS Schweiz? Praktische Ausbildung nach INSOS Berufliche Bildung für Jugendliche mit Behinderung Susanne Aeschbach Bereichsleiterin Berufliche Integration INSOS Schweiz 1 Wer ist INSOS Schweiz? Branchenverband von

Mehr

Schnittstelle ALV/Berufsbildung Praxisbeispiel aus dem Kanton Bern

Schnittstelle ALV/Berufsbildung Praxisbeispiel aus dem Kanton Bern Schnittstelle ALV/Berufsbildung Praxisbeispiel aus dem Kanton Bern Case Management Berufsbildung (CM BB) Koordination der Brückenangebote (KoBra) Manuela Jucker, IIZ-Koordinatorin Kanton Bern 1 CM BB im

Mehr

Chancen und Herausforderungen bei der Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt?

Chancen und Herausforderungen bei der Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt? H+I-Steh-Lunch, 16.03.2017 Chancen und Herausforderungen bei der Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt? Markus Blättler, Vorsteher Amt für Migation Schlagzeilen aus der Wirtschaft Hälfte der

Mehr

Integration von Flüchtlingen und vorläufig Aufgenommenen im Kanton Graubünden Patricia Ganter Fachstelle Integration GR

Integration von Flüchtlingen und vorläufig Aufgenommenen im Kanton Graubünden Patricia Ganter Fachstelle Integration GR Integration von Flüchtlingen und vorläufig Aufgenommenen im Kanton Graubünden Patricia Ganter GR Integra(on ein individueller mehrjähriger Prozess Informa(on Informa)onsveranstaltung Integra)onserfordernisse

Mehr

Mit Flüchtlingen arbeiten Informationen für Unternehmen

Mit Flüchtlingen arbeiten Informationen für Unternehmen Volkswirtschaftsdepartement Amt für Migration Mit Flüchtlingen arbeiten Informationen für Unternehmen Zugang der Flüchtlinge zum Arbeitsmarkt Ausweis B Anerkannte Flüchtlinge Flüchtlingseigenschaft ist

Mehr

Das CMBB im Kanton Solothurn

Das CMBB im Kanton Solothurn Das CMBB im Kanton Solothurn Renata Schreiber Leiterin Fachstelle Case Management Berufsbildung Reg 469 CMBB Kanton Solothurn 1 Organisation des CMBB im Kanton SO Start des CMBB im Kanton SO im April 2010

Mehr

Arbeitsintegration junger erwachsener Migrant/innen

Arbeitsintegration junger erwachsener Migrant/innen Fachaustausch Arbeitsintegration junger erwachsener Migrant/innen Arbeitsintegration Schweiz 26. September 2017 Inhalte Zentrum Bäregg GmbH (ZB) Bildungswege Unbegleiteter Minderjähriger im Kanton Bern

Mehr

Regierungsrat Dr. Christoph Eymann Begrüssung und Einleitung

Regierungsrat Dr. Christoph Eymann Begrüssung und Einleitung Was bringt der Bildungsraum Nordwestschweiz für die Berufsbildung? Medienkonferenz des Regierungsausschusses vom Montag, 18. August 2008, FHNW, Olten Regierungsrat Dr. Christoph Eymann Begrüssung und Einleitung

Mehr

CASE MANAGEMENT IN DER

CASE MANAGEMENT IN DER CASE MANAGEMENT IN DER BERUFSBILDUNG Kathrin Hilber, Mediatorin 1 GESCHICHTE UND AUSGANGSLAGE Lehrstellenkonferenz 2006 lanciert das Case Management Berufsbildung CMBB Lehrstellenkonferenz 2007 definiert

Mehr

Nationales Programm zur Prävention und Bekämpfung von Armut

Nationales Programm zur Prävention und Bekämpfung von Armut Nationales Programm zur Prävention und Bekämpfung von Armut 2014 2018 Grundkompetenzen beugen Armut vor Armutsforum Caritas Zürich 27. Oktober 2016 Talitha Schärli Petersson Übersicht Nationales Programm

Mehr

move arbeitsintegration

move arbeitsintegration move arbeitsintegration Unsere Angebote werden auf den individuellen Bedarf von Langzeitarbeitslosen zugeschnitten. Der Fokus liegt dabei in der Klärung und Stärkung von vorhandenen Ressourcen. Die Programmteilnehmenden

Mehr

Bildungswege zum FaGe EFZ. 23. Januar 2018 XUND Bildungszentrum Alpnach

Bildungswege zum FaGe EFZ. 23. Januar 2018 XUND Bildungszentrum Alpnach Bildungswege zum FaGe EFZ 23. Januar 2018 XUND Bildungszentrum Alpnach Agenda 1. Gesamtübersicht Berufsausbildungen Zentralschweiz Regelbildung Standardisierte verkürzte berufliche Grundbildung Berufliche

Mehr

RESSORT Besonderheiten des Projekts RESSORT. Aufgaben

RESSORT Besonderheiten des Projekts RESSORT. Aufgaben 16.05.2017 RESSORT Danièle Spagnoli, Psychologin, Psychotherapeutin, kantonale Koordinatorin RESSORT Schnittstelle zwischen medizinischer Betreuung und beruflicher Sophie Laffely, Psychologin, Spezialistin

Mehr

«Fit für das Leben. Parat für den Beruf»

«Fit für das Leben. Parat für den Beruf» «Fit für das Leben. Parat für den Beruf» Berufsbildungsangebot und Tagesstruktur für Jugendliche und junge Erwachsene in herausfordernden Lebenssituationen Berufslauf Stärken finden Ressourcen nutzen Berufslauf

Mehr

AIP - RESTAURANT VIADUKT ZÜRICH

AIP - RESTAURANT VIADUKT ZÜRICH AIP - RESTAURANT VIADUKT ZÜRICH UND ANDERE ARBEITSINTEGRATIONSPROJEKTE DER STIFTUNG NETZWERK INTEGRATION JUGENDLICHER IN DIE BERUFSBILDUNG: PRAXIS ALS CHANCE Catherine Bolliger / Jürgen Steinberger Co-Leitung

Mehr

Berufsintegration. Umfassend. Eine Chance für Jugendliche auf dem Weg ins Berufsleben.

Berufsintegration. Umfassend. Eine Chance für Jugendliche auf dem Weg ins Berufsleben. Berufsintegration. Umfassend. Eine Chance für Jugendliche auf dem Weg ins Berufsleben. Für mehr Perspektiven beim Start ins Berufsleben. IMPULSIS arbeitet mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen zwischen

Mehr

Veränderungen im Übergang in den Beruf: Laufbahngestaltung und Unterstützungsbedarf Jugendlicher

Veränderungen im Übergang in den Beruf: Laufbahngestaltung und Unterstützungsbedarf Jugendlicher Veränderungen im Übergang in den Beruf: Laufbahngestaltung und Unterstützungsbedarf Jugendlicher Fachtagung Von der Schule zum Beruf - Jugendliche im Übergang begleiten 24. Oktober 2015, Olten Prof. Dr.

Mehr

Keine Chance oder eine zweite Chance?

Keine Chance oder eine zweite Chance? Zweite kantonale Tagung «I mache mit!» 14. Oktober 2016 Workshop 6: Förderung der beruflichen Eingliederung Keine Chance oder eine zweite Chance? Eine bessere Zukunft durch eine Berufsbildung 1 Zukunft

Mehr

Workshop. SEdu. Beurteilung der Kompetenzen in der beruflichen Bildung. Ein Fallbeispiel

Workshop. SEdu. Beurteilung der Kompetenzen in der beruflichen Bildung. Ein Fallbeispiel Workshop Beurteilung der Kompetenzen in der beruflichen Bildung Ein Fallbeispiel SEdu IV-Berufsberatung bei Jugendlichen IV-Anmeldung, am besten ca. 2 Jahre vor geplantem Schulaustritt Prüfung der versicherungsmässigen

Mehr

Integration in den Arbeitsmarkt trotz Beeinträchtigung: Strategie des BSV

Integration in den Arbeitsmarkt trotz Beeinträchtigung: Strategie des BSV Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Integration in den Arbeitsmarkt trotz Beeinträchtigung: Strategie des BSV Ida Bircher, Leiterin Bereich Berufliche Integration,

Mehr

«Stipendien statt Sozialhilfe»: Modell Kanton Waadt

«Stipendien statt Sozialhilfe»: Modell Kanton Waadt «Stipendien statt Sozialhilfe»: Modell Kanton Waadt Sozialkonferenz des Kantons Zürich Donnerstag, 27. Juni 2013 Winterthur Philipp Müller, stellv. Generalsekretär des Gesundheits- und Sozialdepartementes

Mehr

INVOL Kanton Zug Integrationsvorlehre. Montag, 7. Mai 2018 im Restaurant Treff GIBZ

INVOL Kanton Zug Integrationsvorlehre. Montag, 7. Mai 2018 im Restaurant Treff GIBZ INVOL Kanton Zug Integrationsvorlehre Montag, 7. Mai 2018 im Restaurant Treff GIBZ Seite 2 Ablauf und Inhalte Begrüssung Vorstellung der Arbeitsgruppe Die Integrationsvorlehre im Überblick Prozessablauf

Mehr

Eine als gemeinnützig anerkannte Privatstiftung, die seit 1992 gegen gesellschaftlichen und beruflichen Ausschluss kämpft

Eine als gemeinnützig anerkannte Privatstiftung, die seit 1992 gegen gesellschaftlichen und beruflichen Ausschluss kämpft Eine als gemeinnützig anerkannte Privatstiftung, die seit 1992 gegen gesellschaftlichen und beruflichen Ausschluss kämpft Fondation Mode d emploi Tél 021 321 00 00 www.modedemploi.ch Place de la Riponne

Mehr

Berufseinstieg, Lehrstellensuche

Berufseinstieg, Lehrstellensuche Bundesgesetz über die Berufsbildung: Berufseinstieg, Lehrstellensuche Massnahmen der Berufs-, Studien und Laufbahnberatung am Übergang I André Monhart Leiter Fachbereich BSLB KT Zürich Art 49 Grundsatz:

Mehr

IIZ auf nationaler Ebene: Visionen und Arbeiten 2017 und 2018

IIZ auf nationaler Ebene: Visionen und Arbeiten 2017 und 2018 IIZ auf nationaler Ebene: Visionen und Arbeiten 2017 und 2018 Adrian Gerber, Präsident Steuerungsgremium IIZ Abteilungsleiter, Staatssekretariat für Migration SEM Nationale Tagung IIZ, 16. und 17. November

Mehr

IIZ-Tagung 2011, Luzern

IIZ-Tagung 2011, Luzern IIZ-Tagung 2011, Luzern iiz-netzwerk des Kantons Zürich Das iiz-netzwerk des Kantons Zürich ist eine Partnerschaft für die Arbeitsintegration. Amt für Wirtschaft und Arbeit (AWA) Amt für Jugend und Berufsberatung

Mehr

Lehrvertragsauflösungen (LVA) aus Sicht des Berufsbildungsamtes Kanton Bern

Lehrvertragsauflösungen (LVA) aus Sicht des Berufsbildungsamtes Kanton Bern 757432 Lehrvertragsauflösungen (LVA) aus Sicht des Berufsbildungsamtes Kanton Bern Lehraufsicht 1935 Lehrvertragsauflösung Lehrabbruch 2 Berechnungsarten Zahlen Kanton Bern Gründe Zeitpunkt LVA Drop-out-Prävention

Mehr

Nationale IIZ-Tagung in Vevey

Nationale IIZ-Tagung in Vevey Nationale IIZ-Tagung in Vevey CM BB Kanton Bern: «Betreuungskette» und «Triagestelle» KoBra Kantonaler Bereich (CM BB) Betreuungskette CMBB für Jugendliche und junge Erwachsene der regionalen und kommunalen

Mehr

Integrationsangebote und -massnahmen der Bildungsbehörden im nachobligatorischen Bereich

Integrationsangebote und -massnahmen der Bildungsbehörden im nachobligatorischen Bereich 13.1.03. Integrationsangebote und -massnahmen der Bildungsbehörden im nachobligatorischen Bereich Rechtsgrundlagen Bundesgesetz vom 13. Dezember 2002 über die Berufsbildung (Berufsbildungsgesetz, BBG),

Mehr

Ihr Navigator durch das Schweizer Berufsbildungssystem. Start

Ihr Navigator durch das Schweizer Berufsbildungssystem. Start Ihr Navigator durch das Schweizer Berufsbildungssystem Start Herzlich willkommen Unser Navigator führt Sie durch das Schweizer Berufsbildungssystem. Lernen Sie auf eine einfach Art und Weise die wichtigsten

Mehr

Gleichberechtigte Teilhabe an Bildung?

Gleichberechtigte Teilhabe an Bildung? Modellprojekt zur Qualifizierung von Schulbegleitern Modellprojekt zur Qualifizierung von Schulbegleitern und Schaffung von Netzwerken und Schaffung von Netzwerken für die gelungene schulische Integration

Mehr

Arbeitgebende gesucht!

Arbeitgebende gesucht! Kanton Graubünden Chantun Grischun Cantone dei Grigioni Fachstelle Integration Graubünden Arbeitgebende gesucht! Förderprogramm zur beruflichen Integration von anerkannten Flüchtlingen und vorläufig aufgenommenen

Mehr

Job Coaching ein Gewinn für Arbeitgebende, Patientinnen und Patienten

Job Coaching ein Gewinn für Arbeitgebende, Patientinnen und Patienten Job Coaching ein Gewinn für Arbeitgebende, Patientinnen und Patienten Franco Schneller MAS ZSB in systemischer Beratung und Therapie i. A. Sozialarbeiter FH BSc Job Coach CAS Überblick Ziele des Job Coachings

Mehr

Fachstelle Arbeitsintegration FAI. Service spécialisé pour l'insertion professionnelle SSIP

Fachstelle Arbeitsintegration FAI. Service spécialisé pour l'insertion professionnelle SSIP Fachstelle Arbeitsintegration FAI Service spécialisé pour l'insertion professionnelle SSIP Auftrag der GEF Ø stellt die erforderlichen Beschäftigungs- und Integrationsangebote für erwerbslose Sozialhilfeempfänger

Mehr

«Überblick über die Weiterentwicklung der IV» Andreas Hildebrand

«Überblick über die Weiterentwicklung der IV» Andreas Hildebrand «Überblick über die Weiterentwicklung der IV» Andreas Hildebrand Ausgangslage: 4. & 5. IV-Revision 4. IV-Revision 01.01.2004 Einführung regionale ärztliche Dienste (RAD) Einführung Dreiviertelsrente Verstärkung

Mehr

Förderung der Integration von Geflüchteten in die duale Ausbildung Transferpotenziale aus dem Modellversuchsförderschwerpunkt

Förderung der Integration von Geflüchteten in die duale Ausbildung Transferpotenziale aus dem Modellversuchsförderschwerpunkt Förderung der Integration von Geflüchteten in die duale Ausbildung Transferpotenziale aus dem Modellversuchsförderschwerpunkt Neue Wege/Heterogenität Dr. Christian Vogel Bundesinstitut für Berufsbildung

Mehr

Dienstordnung des Amtes für Berufsbildung und Berufsberatung

Dienstordnung des Amtes für Berufsbildung und Berufsberatung 46.54 Dienstordnung des Amtes für Berufsbildung und Berufsberatung Vom 9. März 00 (Stand. Februar 00) Der Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft, gestützt auf 8 des Gesetzes vom 6. Juni 983 ) über

Mehr

Ausbildungsbetriebe und ihre Bedürfnisse in der Berufsbildung Leitfaden und Handlungsempfehlungen

Ausbildungsbetriebe und ihre Bedürfnisse in der Berufsbildung Leitfaden und Handlungsempfehlungen Ausbildungsbetriebe und ihre Bedürfnisse in der Berufsbildung Leitfaden und Handlungsempfehlungen 1 Einleitung Kooperation von Akteuren in der BB: Entwicklung in den letzten Jahren 2 Einleitung Einflussbereiche

Mehr

obvita Berufliche Integration Wir schaffen Lebensqualität.

obvita Berufliche Integration Wir schaffen Lebensqualität. obvita Berufliche Integration Wir schaffen Lebensqualität. 2 Impressum Herausgeber obvita Bruggwaldstrasse 45 Postfach 50 9008 St.Gallen www.obvita.ch Konzept Rembrand AG 9000 St.Gallen www.rembrand.ch

Mehr

Die Grundbildung. Berufliche Grundbildung im Grundsatz (EFZ und EBA) Arbeitsmarktchancen für Grundbildung im Kanton Zürich

Die Grundbildung. Berufliche Grundbildung im Grundsatz (EFZ und EBA) Arbeitsmarktchancen für Grundbildung im Kanton Zürich Kanton Zürich Volkswirtschaftsdirektion Amt für Wirtschaft und Arbeit Die Grundbildung Welche hat sie? Bruno Sauter, Amtschef Inhalt im Grundsatz (EFZ und EBA) für Grundbildung im Kanton Zürich und berufliche

Mehr

Fachkundige individuelle Begleitung (FiB) Schulische Begleitung (SB) 2-jährige Ausbildungen (eidg. Berufsattest)

Fachkundige individuelle Begleitung (FiB) Schulische Begleitung (SB) 2-jährige Ausbildungen (eidg. Berufsattest) KBZ Kaufmännisches Bildungszentrum Zug kbz-zug.ch Fachkundige individuelle Begleitung (FiB) Schulische Begleitung (SB) 2-jährige Ausbildungen (eidg. Berufsattest) Detailhandelsassistentinnen / Detailhandelsassistenten

Mehr

3. Zentralschweizer Lehrstellenkonferenz

3. Zentralschweizer Lehrstellenkonferenz 3. Zentralschweizer Lehrstellenkonferenz Berufsbildungstagung der Verbundpartner 21. Februar 28 in Zug Josef Widmer, Ressortleiter Kommunikation ZBK Luzern Uri Schwyz Obwalden Nidwalden Zug Ausgangslage

Mehr

FINANZIERUNG DER TRÄGERSCHAFTEN DER ÜBERBETRIEBLICHEN KURSE (ÜK) DONNERSTAG, 20. FEBRUAR 2014, UHR, IM CENTRE PATRONAL

FINANZIERUNG DER TRÄGERSCHAFTEN DER ÜBERBETRIEBLICHEN KURSE (ÜK) DONNERSTAG, 20. FEBRUAR 2014, UHR, IM CENTRE PATRONAL FINANZIERUNG DER TRÄGERSCHAFTEN DER ÜBERBETRIEBLICHEN KURSE (ÜK) DONNERSTAG, 20. FEBRUAR 2014, 17.30 UHR, IM CENTRE PATRONAL 2 «BEGRÜSSUNG» Herr Philippe Thuner Präsident der FONPRO 3 Inhalt: I. FONPRO:

Mehr

STUFENWECHSEL VON EFZ ZU EBA WAS ZU TUN IST:

STUFENWECHSEL VON EFZ ZU EBA WAS ZU TUN IST: STUFENWECHSEL VON EFZ ZU EBA WAS ZU TUN IST: Sie möchten Lernende mit ungenügender Leistung rechtzeitig fördern und zu einem erfolgreichen Lehrabschluss führen? Offene Kommunikation über die bestehende

Mehr

Zürcher Bäcker-Confiseur-Meister Verband ZHBC. Referat von Bildungsdirektorin Dr. Silvia Steiner. Samstag, 7. Mai, Casino Theater Winterthur

Zürcher Bäcker-Confiseur-Meister Verband ZHBC. Referat von Bildungsdirektorin Dr. Silvia Steiner. Samstag, 7. Mai, Casino Theater Winterthur Kanton Zürich Bildungsdirektion 18. Juni 2016 1/7 Zürcher Bäcker-Confiseur-Meister Verband ZHBC 143. Generalversammlung Referat von Bildungsdirektorin Dr. Silvia Steiner Samstag, 7. Mai, Casino Theater

Mehr

Berufswahlelternabend. 30. Oktober 2017

Berufswahlelternabend. 30. Oktober 2017 Berufswahlelternabend 30. Oktober 2017 Fachmittelschule (FMS) Die Fachmittelschule ist ein anerkannter Lehrgang der Sekundarstufe II. Sie bereitet auf das Studium an der Pädagogischen Hochschule, an der

Mehr

Zwischenlösungen ab Schuljahr 2018/19

Zwischenlösungen ab Schuljahr 2018/19 Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Volksschulen Zwischenlösungen ab Schuljahr 2018/19 Inhalt 1. Was sind Zwischenlösungen?... 2 2. Von der Angebots- zur Bedarfsorientierung... 2 2.1 Neues Verfahren

Mehr

Kanton Zürich Bildungsdirektion Mittelschul- und Berufsbildungsamt Integration / Migration in Bezug auf die Berufsbildung: Sicht des Kantons Zürich

Kanton Zürich Bildungsdirektion Mittelschul- und Berufsbildungsamt Integration / Migration in Bezug auf die Berufsbildung: Sicht des Kantons Zürich Kanton Zürich Bildungsdirektion Mittelschul- und Berufsbildungsamt Integration / Migration in Bezug auf die Berufsbildung: Sicht des Kantons Zürich 19. Mai 2016 Christina Vögtli, Leiterin Berufsintegration

Mehr

Case Management Berufsbildung

Case Management Berufsbildung Case Management Berufsbildung Jean-Pascal Lüthi Leiter Abteilung berufliche Grundbildung und höhere Berufsbildung Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI Erfahrungsaustausch CMBB,

Mehr

Bildungswert der Praxis Standortbestimmung Berufsbildungspolitik

Bildungswert der Praxis Standortbestimmung Berufsbildungspolitik Bildungswert der Praxis Standortbestimmung Berufsbildungspolitik Mai-Tagung, 25. Mai 2011 Prof. Dr. Ursula Renold Übersicht A: Bildungswert der Praxis B: Durchlässigkeit im Berufsbildungssystem C: Herausforderung

Mehr

Struktur und wichtigste Ziele der beruflichen Bildung in der Schweiz

Struktur und wichtigste Ziele der beruflichen Bildung in der Schweiz Struktur und wichtigste Ziele der beruflichen Bildung in der Schweiz Beatrice Kunovits Amt für Berufsbildung und Berufsberatung Basel-Landschaft beatrice.kunovits@bl.ch www.biz.bl.ch Die berufliche Grundbildung

Mehr

5359 Beschluss des Kantonsrates zum Postulat KR-Nr. 172/2014 betreffend Anschlussquote in der beruflichen Grundbildung bis 2020 auf 95% erhöhen

5359 Beschluss des Kantonsrates zum Postulat KR-Nr. 172/2014 betreffend Anschlussquote in der beruflichen Grundbildung bis 2020 auf 95% erhöhen Antrag des Regierungsrates vom 3. Mai 2017 5359 Beschluss des Kantonsrates zum Postulat KR-Nr. 172/2014 betreffend Anschlussquote in der beruflichen Grundbildung bis 2020 auf 95% erhöhen (vom............)

Mehr

Stolpersteine vor und nach der Ausbildung bei Jugendlichen mit besonderem Bildungsbedarf

Stolpersteine vor und nach der Ausbildung bei Jugendlichen mit besonderem Bildungsbedarf 9. Heilpädagogik-Kongress 2./3. September 2015, Bern Seitentitel Stolpersteine vor und nach der Ausbildung bei Jugendlichen mit besonderem Bildungsbedarf Martin Boltshauser, Advokat, Procap Seitentitel

Mehr

Dies wird insbesondere durch folgende Zielsetzungen angestrebt:

Dies wird insbesondere durch folgende Zielsetzungen angestrebt: Oberstufenschule Länggasse Thun Berufswahlkonzept Die Auseinandersetzung mit Arbeit, Freizeit und Zukunft findet in allen Schuljahren der Sekundarstufe I statt. Viele Themen bieten Gelegenheit zur Betrachtung

Mehr

Wettbewerbsfähigkeit dank gesteigerter Mobilität - Aktivitäten des Bundes und der ch Stiftung

Wettbewerbsfähigkeit dank gesteigerter Mobilität - Aktivitäten des Bundes und der ch Stiftung Wettbewerbsfähigkeit dank gesteigerter Mobilität - Aktivitäten des Bundes und der ch Stiftung Maitagung 2013 Muriel Meister-Gampert, SBFI Henriette Graf, ch Stiftung Inhalt I. Überblick bisherige Arbeiten

Mehr

Webinar 1: Das Programm Erasmus+ und die Strategischen Partnerschaften. Simone Kaufhold, Michael Marquart

Webinar 1: Das Programm Erasmus+ und die Strategischen Partnerschaften. Simone Kaufhold, Michael Marquart Webinar 1: Das Programm Erasmus+ und die Strategischen Partnerschaften Simone Kaufhold, Michael Marquart Themen des Webinars Rahmenbedingungen und Ziele in Erasmus+ Einführung in die Strategischen Partnerschaften

Mehr

IV-Stelle Sozialamt(SPAS) Amt für Arbeit (Service de l Emploi, SDE) IIZ-Ärzte. Partner des IIZ-Netzwerks und bilaterale Zusammenarbeit

IV-Stelle Sozialamt(SPAS) Amt für Arbeit (Service de l Emploi, SDE) IIZ-Ärzte. Partner des IIZ-Netzwerks und bilaterale Zusammenarbeit IIZ-Netzwerk Waadt IV-Stelle Sozialamt(SPAS) Amt für Arbeit (Service de l Emploi, SDE) IIZ-Ärzte Chantal Tinguely und Nicole Carrupt 21.11.2013 Inhalt der Präsentation IIZ Waadt Einige Zahlen Übersicht

Mehr

Tagung Berufsbildung 2030: Herausforderungen und Chancen für den Kanton Zürich

Tagung Berufsbildung 2030: Herausforderungen und Chancen für den Kanton Zürich Kanton Zürich Bildungsdirektion Betriebliche Bildung Kontakt: Christina Vögtli, Leiterin Betriebliche Bildung, Ausstellungsstrasse 80, 8090 Zürich Telefon 043 259 77 88, christina.voegtli@mba.zh.ch 4.

Mehr

Sozialdienst. für Patientinnen und Patienten der Clienia Littenheid

Sozialdienst. für Patientinnen und Patienten der Clienia Littenheid Sozialdienst für Patientinnen und Patienten der Clienia Littenheid Der Sozialdienst für Patientinnen und Patienten Während eines Klinikaufenthaltes sind zusätzlich zur Behandlung oft auch soziale Fragen

Mehr

Integrationsvorlehre für Flüchtlinge in der Logistik. Massimo Romano, EB Zürich

Integrationsvorlehre für Flüchtlinge in der Logistik. Massimo Romano, EB Zürich Integrationsvorlehre für Flüchtlinge in der Logistik Massimo Romano, EB Zürich Sie absolvieren eine Integrationsvorlehre bei der Firma... Wegmarken... Was ist eine Integrationsvorlehre? Was sind die Ziele

Mehr

«Gesamtschau, Entwicklung und Trends der Arbeitsintegration im Bereich Migration»

«Gesamtschau, Entwicklung und Trends der Arbeitsintegration im Bereich Migration» ses-fachtagung: Kreative Integration - Supported Employment zielgruppenspezifisch denken und gestalten «Gesamtschau, Entwicklung und Trends der Arbeitsintegration im Bereich Migration» Adrian Gerber, Abteilung

Mehr

Integration konkret für Menschen mit Behinderung

Integration konkret für Menschen mit Behinderung Integration konkret für Menschen mit Behinderung Arbeitgeber integrieren Menschen mit Behinderung Prof. Dr. Roland A. Müller Forum im Pfalzkeller St. Gallen, 19. März 2012 Schweizerischer Arbeitgeberverband,

Mehr

Eignungstests. Datum

Eignungstests. Datum Département de l économie et de la formation Service de la formation professionnelle Office d'orientation scolaire et professionnelle du Haut-Valais Departement für Volkswirtschaft und Bildung Dienststelle

Mehr

Lehrvertragsauflösungen und Erfolgsquoten in der beruflichen Grundbildung. Das gemeinsame Ziel und die gemeinsame Motivation:

Lehrvertragsauflösungen und Erfolgsquoten in der beruflichen Grundbildung. Das gemeinsame Ziel und die gemeinsame Motivation: Kanton Zürich Bildungsdirektion Mittelschul- und Berufsbildungsamt Lehrvertragsauflösungen und Erfolgsquoten in der beruflichen Grundbildung Verein Arbeitswelt Müller (VAM) 2. März 2016 Information durch

Mehr

Aktuelle Situation im Asylwesen und die anstehenden Herausforderungen für die Gemeinden

Aktuelle Situation im Asylwesen und die anstehenden Herausforderungen für die Gemeinden Aktuelle Situation im Asylwesen und die anstehenden Herausforderungen für die Gemeinden Mitgliederversammlung der Berner Konferenz für Sozialhilfe, Kindes- und Erwachsenenschutz BKSE vom 18. Mai 2016 Markus

Mehr

Die weisse Woche voja

Die weisse Woche voja Die weisse Woche voja Case Management Berufsbildung und Triagestelle KoBra Kantonaler Bereich Begleitung und Integration (CM BB) Betreuungskette CMBB für Jugendliche und junge Erwachsene der regionalen

Mehr

Berufliche Integration: Grenzen und Möglichkeiten aus der Sicht einer OdA

Berufliche Integration: Grenzen und Möglichkeiten aus der Sicht einer OdA Zukunft gestalten INSOS-Kongress 2015 Berufliche Integration: Grenzen und Möglichkeiten aus der Sicht einer OdA Ziele, Aufgaben, Zuständigkeiten und ausgewählte Entwicklungen in der Berufsbildung Projekt

Mehr

ICT Security Expert ED

ICT Security Expert ED ICT Security Expert ED 20.11.2017 MV ICT Berufsbildung Bern gibbiet Neuer Diplom-Lehrgang ab August 2018 ICT Security Expert ED Martin Frieden, Abteilungsleiter gibb/iet martin.frieden@gibb.ch 2017 / mfr

Mehr

Supported Employment: Workshop A

Supported Employment: Workshop A Fachtagung Supported Employment: Workshop A rheinspringen GmbH Oberer Graben 3 9000 St.Gallen 071227 80 20 info@rheinspringen.ch 29. Oktober 2014 Ablauf Was Wer Zeit Vorstellungsrunde Alle Ca. 45 Min.

Mehr

Diagnostische Prozesse in der Interinstitutionellen Zusammenarbeit (IIZ)

Diagnostische Prozesse in der Interinstitutionellen Zusammenarbeit (IIZ) Diagnostische Prozesse in der Interinstitutionellen Zusammenarbeit (IIZ) Martina Koch Fachhochschule Nordwestschweiz, Hochschule für Soziale Arbeit, Institut Sozialplanung, Organisationaler Wandel und

Mehr

Nationale IIZ-Organisation

Nationale IIZ-Organisation Nationale IIZ-Organisation 1 Entwicklung der IIZ 2001: Empfehlung VDK und SODK zur Förderung der IIZ 2004: Initiative für mehr Verbindlichkeit in der IIZ (IVSK, SKOS und VSAA) 2005: Projekt IIZ-MAMAC (und

Mehr

FH Nordwestschweiz Hochschule für Soziale Arbeit

FH Nordwestschweiz Hochschule für Soziale Arbeit FH Nordwestschweiz Hochschule für Soziale Arbeit Tagung «Kinderrechte und Capabilities in der Schulsozialarbeit» Atelier VI: Rechte von geflüchteten Kindern Olten, 9. Februar 2017 Christoph Braunschweig

Mehr

Berufsbildung in sechs Schritten

Berufsbildung in sechs Schritten 4 Berufsbildung in sechs Schritten Berufsbildung in sechs Schritten 5 Kontakt obvita Berufliche Integration berufsbildung@obvita.ch Tel. 071 246 61 91 obvita Berufliche Integration Bruggwaldstrasse 53

Mehr

Sozialpartnerschaft mit LIFT Eine Chance für Jugendliche, Schulen und Wirtschaft

Sozialpartnerschaft mit LIFT Eine Chance für Jugendliche, Schulen und Wirtschaft Jugendprojekt Jugendliche machen sich fit für die Berufswelt Sozialpartnerschaft mit LIFT Eine Chance für Jugendliche, Schulen und Wirtschaft Jugendprojekt LIFT eine Chance für Jugendliche, Schulen und

Mehr

Quellen: Wie die Chancen auf eine erfolgreiche Arbeitsintegration von Sozialhilfebeziehenden erhöht werden können

Quellen: Wie die Chancen auf eine erfolgreiche Arbeitsintegration von Sozialhilfebeziehenden erhöht werden können Wie die Chancen auf eine erfolgreiche Arbeitsintegration von Sozialhilfebeziehenden erhöht werden können Jean-Charles Rey, Prof. HES-SO Valais/Wallis, Mitglied SVOAM-Vorstand und Fachkommission «Insertion

Mehr

IIZ-Struktur Kanton Schaffhausen. 20. November 2017

IIZ-Struktur Kanton Schaffhausen. 20. November 2017 Nationale IIZ-Tagung IIZ-Struktur 20. November 2017 Agenda IIZ Organisation Schaffhausen IIZ Massnahme Ensemble «gemeinsam unterwegs» Herausforderungen in der Zusammenarbeit Nationale IIZ-Tagung vom 20.

Mehr

iiz-konzept Kanton Zürich (gültig ab 01. April 2014)

iiz-konzept Kanton Zürich (gültig ab 01. April 2014) iiz-konzept Kanton Zürich (gültig ab 01. April 2014) Interinstitutionelle Zusammenarbeit Eine Partnerschaft für die Arbeitsintegration 1. Gültigkeit Dieses iiz-konzept des Kantons Zürich ersetzt ab 01.

Mehr