Empfehlungen des Fachbeirats
|
|
- Harry Simen
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Empfehlungen des Fachbeirats Die nachfolgenden Empfehlungen des interdisziplinären Fachbeirats 1 Pilotprojekt Kindesschutz bei häuslicher Gewalt greifen in knapper Form die aus dem Pilotprojekt Kindesschutz bei häuslicher Gewalt und der dazugehörigen Evaluation hervorgehenden Erkenntnisse zum Handlungsbedarf und den Optimierungsmöglichkeiten auf. Sie sind aus fachlicher Sicht ohne Überlegungen zu dem notwendigen Ressourcen und der politischen Machbarkeit formuliert. Der Konkretisierungsgrad der Empfehlungen ist je nach den im Projekt geführten Diskussionen unterschiedlich. Teilweise werden bereits mögliche konkrete Massnahmen umschrieben, teilweise handelt es sich um sehr allgemeine Feststellungen. Grundlagen für die Empfehlungen bilden die Protokolle der Fachbeiratssitzungen und der Evaluationsbericht zum Pilotprojekt. Im Rahmen der Evaluation wurden einerseits Polizeimeldungen und Beratungs-Falldokumentationen ausgewertet. Andererseits wurden Gruppengespräche mit Vertreter/innen der involvierten Beratungsstellen geführt und Akteure/ Akteurinnen des s mit nahem Praxisbezug interviewt. Durch den Fachbeirat und die Interviews werden Wissen und Erfahrungen aus verschiedenen Bereichen des s breit abgedeckt. Bei der Erarbeitung des Empfehlungen-Katalogs wurde wie folgt vorgegangen: 1. Ableiten der Empfehlungen vom während des Pilotprojekts in verschiedenen Settings formulierten Handlungsbedarf, Grundlage: Protokolle und Evaluationsbericht 2. Inhaltliche Konsultation zur Zusammenstellung der Empfehlungen im Fachbeirat 3. Anpassung der Empfehlungen durch die Projektleitung gestützt auf die Rückmeldungen 4. Schriftliche Verabschiedung durch den Fachbeirat (Überprüfung der Empfehlungen auf ihre fachliche Richtigkeit und Relevanz ohne Einbezug politischer und finanzieller Überlegungen) 5. Kantonsinterne Vernehmlassung (Überprüfung der Empfehlungen durch die verschiedenen ) Der Katalog mit Empfehlungen erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die Weiterentwicklung des Katalogs, die Priorisierung der Massnahmen sowie die Umsetzungsplanung sind wichtige Arbeit nach Projektabschluss. Häusliche Gewalt ist ein wichtiges Querschnittsthema des Kindesschutzes. Die Empfehlungen sollten deshalb mit Blick auf den ganzen Bereich umgesetzt werden. Es gilt jeweils zu prüfen, in welchen Bereichen eine Differenzierung zwischen verschiedenen Gewaltformen sinnvoll ist und wo einheitliche Lösungsansätze für alle Gewaltformen angezeigt sind. Das Pilotprojekt wurde in ausgewählten Pilotregionen durchgeführt. Wichtig ist, bei der Umsetzung der Empfehlungen den ganzen Kanton einzubeziehen und insbesondere den französischsprachigen Teil zu berücksichtigen. 1 Der Fachbeirat zum Pilotprojekt Kindesschutz bei häuslicher Gewalt setzte sich aus Vertreter/innen - der involvierten Beratungsstellen (Erziehungsberatungsstellen, ambulante und stationäre Opferhilfeberatungsangeboten sowie der Kinderschutzgruppe), - der mit der Thematik befassten kantonalen GEF, ERZ, JGK und, - weiterer Behörden der Interventionskette sowie - externen Fachpersonen zusammen. 1
2 1 Unterstützung der mitbetroffenen Kinder Das Unterstützungsangebot für von häuslicher Gewalt mitbetroffene Kinder und ihre Familien konnte im Verlaufe des Pilotprojekts erweitert und angepasst werden. Nach wie vor erhalten jedoch nicht alle Kinder die Unterstützung, die sie benötigen würden. Eine zentrale Voraussetzung für die weitere Verbesserung der Versorgung und Betreuung von betroffenen Kindern ist die Ausstattung der zuständigen Stellen mit entsprechenden Ressourcen Rund die Hälfte der von Polizeieinsätzen betroffenen Kinder ist gemäss Evaluation im Vorschulalter. Es sollte geklärt werden, wie diesen kleinen Kindern geholfen werden kann und wie ihre Eltern erreicht werden können Umsetzung des Konzepts Gruppenpsychotherapie für Kinder, die im Schatten häuslicher Gewalt aufwachsen als Kooperationsprojekt zwischen der Erziehungsberatungsstelle Bern, Frauenhaus Bern und Beratungsstelle Opferhilfe Bern 1.03 Stärkung der Kinderberatung bei häuslicher Gewalt im Kanton Bern und Bereitstellen der dafür nötigen Ressourcen Erziehungsberatungsstellen; Opferhilfeberatungsstellen Frauenhäuser; ambulante Jugendhilfe, EKS, der Stadt Bern ERZ; GEF; Erziehungsberatungsstelle Bern; Frauenhaus Bern; Beratungsstelle Opferhilfe Bern Regierungsrat 1.04 Klärung der Frage, wie eine Überweisung von anderen Stellen an Erziehungsberatungsstellen die Erziehungsberatungsstellen erfolgen soll, damit lange Wartefristen verhindert werden können 1.05 Polizeimeldungen zu häuslicher Gewalt als Kindeswohlgefährdung behandeln KESB; kantonales Jugendamt; ambulante Jugendhilfe, EKS, der Stadt Bern 2 Kinder entdecken und erreichen Das Erkennen, Ansprechen und Handeln bei kindlicher Mitbetroffenheit stellt grundsätzlich für alle Akteurinnen/ Akteure des s eine grosse Herausforderung dar. Gemessen an der Prävalenz häuslicher Gewalt werden im Kanton Bern nach wie vor zu wenig Kinder und Familien unterstützt. Es gilt, die Früherkennung systematisch zu fördern und zu verbessern Standardisierte Nachfrage nach Kindern bei der Betreuung erwachsener Opfer häuslicher Gewalt 2.02 Ergänzung der medizinischen Erhebungsbögen mit der Thematik Kindesschutz bei häuslicher Gewalt MAG; IRM; weitere med. Anlaufstellen für Opfer häuslicher Gewalt; GEF 2
3 2.03 Regelmässige Sensibilisierungsveranstaltungen für Institutionen und Fachpersonen im Erziehungs-, Gesundheits- und Sozialwesen sowie an Zivilgerichten, die im Kontakt mit (potenziell) betroffenen Kindern und Familien stehen und denen damit bei der Früherkennung eine zentrale Rolle zukommt 2.04 Sensibilisierung von Frühförderungsdienste für den verbesserten Zugang zur wichtigen Zielgruppe Familien mit Migrationshintergrund und Kleinkindern ; GEF; JGK; Opferhilfeberatungsstellen Frauenhäuser; Erziehungsberatungsstellen ; Frühförderungsdienste 3 Breite Sensibilisierung und Information der Öffentlichkeit Die Sensibilisierungs- und Informationsaktivitäten des Pilotprojekts Kindesschutz bei häuslicher Gewalt haben sich an Fachpersonen gerichtet. Es ist wichtig, dass die Sensibilisierung fortgesetzt und auf die breite Bevölkerung ausgedehnt wird, da häusliche Gewalt nach wie vor stark tabuisiert wird und in der Öffentlichkeit das Bewusstsein für Kindeswohlgefährdung durch Miterleben von Paargewalt noch nicht vorhanden ist Umsetzung des Detailkonzepts zur Kampagne Mut gegen häusliche Gewalt für das Kind, Voraussetzung: Klärung der Finanzierung 3.02 Entwicklung weiterer Massnahmen zur Sensibilisierung und Information der Öffentlichkeit ; GEF; JGK; KESB häusliche Gewalt 4 Aus- und Weiterbildungsangebote für Fachpersonen Damit Situationen von Kindern, die im Schatten häuslicher Gewalt aufwachsen, rechtzeitig erkannt sowie Hilfen zeitnah und zielführend organisiert werden können, benötigen die Fachpersonen rund um die Kinder Hintergrundwissen und Handlungskompetenzen im Bereich häusliche Gewalt. Mit kontinuierlicher Aus- und Weiterbildung kann das u.a. während des Pilotprojekts im Kanton Bern aufgebaute Wissen erhalten und erweitert werden Bestandesaufnahme zu den Aus- und Weiterbildungsangeboten für Staatsanwaltschaft, Zivil- und Strafgerichte, Migrationsdienste Polizei und Medizin durchführen und Empfehlungen für allfällige Lückenschliessungen im Kanton Bern formulieren ERZ; GEF; Gerichte Staatsanwaltschaft; ; Opferhilfeberatungsstellen Frauenhäuser 3
4 4.02 Entwickeln eines Moduls Anwendung des (neu erstellten) Leitfadens und der Empfehlungen für Beratungsgespräche mit Kindern, die von häuslicher Gewalt mitbetroffen sind für die interne Weiterbildung von Mitarbeitenden der Beratungsstellen Verankerung des Moduls in der Grundausbildung der Sozialarbeit und im Opferhilfefachkurs 4.03 Gemeinsame Schulung für die Mitarbeitenden der medizinischen Anlaufstelle für häusliche Gewalt MAG, des Instituts für Rechtsmedizin und des Kinderärztezentrums zu Kindesschutz bei häuslicher Gewalt durchführen 4.04 Die Thematik Kindesschutz bei häuslicher Gewalt in die Ausbildung der Hebammen und Lehrpersonen der VUS integrieren 4.05 Schulungen für Mitarbeitende von Sozialdiensten sowie Beiständinnen und Beistände zur Thematik Kindesschutz bei häuslicher Gewalt durchführen 4.06 Schulung für die Mitarbeitenden von Telefonhotlines (insbesondere Pro Juventute, Raum Bern) und Internetberatungen anbieten mit speziellem Fokus auf die Institutionenlandschaft 4.07 Schulung für die Schulsozialarbeitenden anbieten, dabei Frage aufnehmen, wie die Thematik angesprochen werden kann Erstellen eines Ordners Kinderschutz bei häuslicher Gewalt zuhanden von Fachpersonen GEF; ; Opferhilfeberatungsstellen Frauenhäuser; BFH GEF; ; Opferhilfeberatungsstellen Frauenhäuser ERZ Kantonales Jugendamt; ambulante Jugendhilfe, EKS, der Stadt Bern, Opferhilfeberatungsstellen Frauenhäuser; BFH Beratungsstellen 2 ; ambulante Jugendhilfe, EKS, der Stadt Bern; ; ERZ; Beratungsstellen; Fachhochschulen 5 Arbeit mit der Familie als ganzes System Um die Situation von Kindern, die häusliche Gewalt miterleben, zu verbessern, muss die Familie als ganzes System behandelt werden. Mittels Unterstützung aller Beteiligten nach einem Polizeieinsatz kann die Anzahl an Wiederholungsfällen verringert werden Nachbetreuung aller Familienmitglieder nach einem Polizeieinsatz im Sinne des Kindeswohls RSTA; KESB; Beratungsstellen; Lernprogramm; Gewaltberatung 2 Mit Beratungsstellen sind die am Pilotprojekt beteiligten Beratungsstellen (Opferhilfeberatungsstellen Frauenhäuser, Erziehungsberatungsstellen und Kinderschutzgruppe) gemeint. 4
5 5.02 Konsequente Prüfung von Fernhaltungen bei Polizeiinterventionen mit Kindern. Fernhaltungen durch flankierende Massnahmen (insb. Täter/innen-Ansprache) begleiten 5.03 Sicherstellen der für den Kindes- und Opferschutz wichtigen Unterstützung und Inverantwortungnahme von Gewaltausübenden 5.04 Berücksichtigung der kindlichen Bedürfnisse bei allen Entscheidungen 5.05 Kindesschutz vor Elternrecht: Besuchsrechtregelung und Sorgerechtsentscheidungen konsequent auf das Kindeswohl ausrichten KAPO; KESB; RSTA; Gewaltberatung und Lernprogramm RSTA; KESB; Opferhilfeberatungsstellen Frauenhäuser; Lernprogramm; StoppMännerGewalt alle Gerichte; KESB 6 Förderung der interdisziplinären Zusammenarbeit und Abstimmung Eine bedarfsgerechte, situationsangepasste Unterstützung von mitbetroffenen Kindern und ihren Familien bedingt, dass die verschiedenen Akteurinnen und Akteure das tun, was von ihnen erwartet wird, ihre Rolle und diejenigen der anderen Institutionen kennen und dass sie gut untereinander zusammenarbeiten. Einheitliche Standards sowie Plattformen für den persönlichen Austausch tragen zur guten Zusammenarbeit und Abstimmung zwischen den verschiedenen Behörden, Stellen und Institutionen des s bei Fortsetzen des im Rahmen des Pilotprojekts etablierten interdisziplinären Dialogs zu Kindesschutz bei häuslicher Gewalt mittels Etablierung eines jährlichen Netzwerktreffens (fachlicher Input, Diskussion, Austausch) 6.02 Entwicklung gemeinsamer Standards als Empfehlungen für die Zusammenarbeit der Behörden im 6.03 Umsetzung eines standardisierten Casemanagements zur Verbesserung der Koordination zwischen den verschiedenen Akteurinnen und Akteuren und zur Systematisierung der Fallbesprechungen 6.04 Entwicklung eines einheitlichen Verständnisses bezüglich Gefährdungsmeldungen 6.05 Entwicklung eines kantonalen Instruments für die Einschätzung von Gefährdungen der Entwicklung bei Kindern, die von Gewalt betroffen sind ; Mitglieder ehemaliger Fachbeirat RSTA; KESB KESB; GEF; ; Opferhilfeberatungsstellen Frauenhäuser; fil rouge; Kinderschutzgruppe; Gewaltberatung und Lernprogramm 5
6 6.06 Beschreibung der Zuständigkeiten und Abläufe im zivilrechtlichen Kindesschutz erstellen und bekannt machen 6.07 Sicherstellen der optimalen Einbindung der KESB in das häusliche Gewalt 6.08 Erstellen und Verabschieden eines Merkblatts zur Zusammenarbeit und zu den standardisierten Abläufen im Bereich häusliche Gewalt zwecks Vereinheitlichung; Klärung der Frage, wie mit den Polizeimeldungen umgegangen wird + Kommunikation dazu 6.09 Klärung der Aufgabenverteilung und Koordination zwischen der Staatsanwaltschaft und den RSTA im Bereich häusliche Gewalt, insbesondere bezüglich Tatpersonen 6.10 Ausbau der Zusammenarbeit zwischen den Beratungsstellen für gewaltausübende sowie gewaltbetroffene Personen zwecks gemeinsamer Sicherstellung des Kindeswohls 6.11 Sicherstellen einer einheitlichen Haltung bzgl. Kindesschutz unter den Opferhilfeberatungsstellen Frauenhäuser (Fachdiskussion zu Informationsaustausch, Gefährdungsmeldungen, Umgang mit der Schweigepflicht) KESB; Zivilgerichte; Sozialdienste; kantonales Jugendamt; ambulante Jugendhilfe, EKS, der Stadt Bern Runde Tische; KESB GL KESB RSTA; Staatsanwaltschaft Beratungsstellen; Lernprogramm Opferhilfeberatungsstellen Frauenhäuser 7 Fortsetzung und regionale Ausweitung der Tätigkeiten im Bereich Kindesschutz bei häuslicher Gewalt auf das ganze Kantonsgebiet Das Pilotprojekt Kindesschutz bei häuslicher Gewalt wurde zwischen Mai 2011 und April 2013 in den Regionen Bern, Biel, Burgdorf, Langenthal, Thun und Interlaken umgesetzt. Auch nach Abschluss des Pilotprojekts sollte der Kindesschutz als Querschnittthema bei allen Massnahmen im Bereich häusliche Gewalt einbezogen werden. Weiter gilt es, die Aktivitäten und Massnahmen über die Pilotregionen hinaus im ganzen Kantonsgebiet umzusetzen, wobei ein spezieller Fokus auf den französischsprachigen Teil des Kantons gerichtet werden sollte, da das Pilotprojekt ausschliesslich deutschsprachig realisiert worden war Verbreitung der Resultate des Pilotprojekts in den am Pilotprojekt nicht beteiligten Regionen, insbesondere im französischsprachigen Teil 7.02 Aufrechterhalten der guten Sensibilisierung zum Thema Kindesschutz bei häuslicher Gewalt im Kanton Bern durch regelmässige Thematisierung der Problematik ; Runde Tische; ehemalige Mitglieder des Fachbeirats Runde Tische; ; ehemalige Mitglieder des Fachbeirats 6
7 8 Monitoring/ Dokumentationen Der Evaluationsbericht Kindesschutz bei häuslicher Gewalt gibt einen guten Überblick über Polizeieinsätze bei häuslicher Gewalt mit Kindern, die Kinderberatung sowie die Rollen und Verantwortungen des Interverntionssystems. Für die strategische Weiterentwicklung im Bereich wäre Weiterführung einer Dokumentation der Aktivitäten in einer sehr viel knapperen Form hilfreich Umsetzung der Empfehlungen aus dem Pilotprojekt, Rapportierung in geeigneter Form (z.b. Tätigkeitsbericht alle zwei Jahre) ; 8.02 Klärung, wie die Angaben zu den im Haushalt lebenden Kindern KESB; RSTA aus den Polizeimeldungen auf ihre Vollständigkeit überprüft werden können 8.03 Diskussion zum Datenbedarf des Kantons Bern im Bereich Kindesschutz bei häuslicher Gewalt führen 7
BASS. Pilotprojekt Kindesschutz bei häuslicher Gewalt im Kanton Bern. Schlussbericht der externen Evaluation - ZUSAMMENFASSUNG
ARBEITSGEMEINSCHAFT BÜRO FÜR ARBEITS- UND SOZIALPOLITISCHE STUDIEN BASS AG. KONSUMSTRASSE 20. CH-3007 BERN TEL +41 (0)31 380 60 80. FAX +41 (0)31 398 33 63 INFO@BUEROBASS.CH. WWW.BUEROBASS.CH MARIANNE
MehrHäusliche Gewalt und Alkohol Empfehlungen des Fachverbands Sucht und der Schweizerischen Konferenz gegen Häusliche Gewalt
Häusliche Gewalt und Alkohol Empfehlungen des Fachverbands Sucht und der Schweizerischen Konferenz gegen Häusliche Gewalt VORBEMERKUNGEN Das vorliegende Dokument umfasst die Empfehlungen des Fachverbands
MehrKonzept Runde Tische häusliche Gewalt
Konzept Runde Tische häusliche Gewalt Ausgangslage und Anpassungsbedarf Bestellung Runde Tische Mit RRB vom 28. November 2007 (RRB 1991/2007) stimmte der Regierungsrat der Einrichtung von regionalen Runden
MehrHäusliche Gewalt. Kantonale Fachtagung. Kindesschutz bei häuslicher Gewalt Interventionsbedarf und Handlungsmöglichkeiten
Kantonale Fachtagung Häusliche Gewalt Kindesschutz bei häuslicher Gewalt Interventionsbedarf und Handlungsmöglichkeiten Dienstag, 5. Juli 2011, im Rathaus Bern www.pom.be.ch/bip Halt gewalt in ehe und
MehrBASS. Pilotprojekt Kindesschutz bei häuslicher Gewalt im Kanton Bern. Schlussbericht der externen Evaluation
ARBEITSGEMEINSCHAFT BÜRO FÜR ARBEITS- UND SOZIALPOLITISCHE STUDIEN BASS AG. KONSUMSTRASSE 20. CH-3007 BERN TEL +41 (0)31 380 60 80. FAX +41 (0)31 398 33 63 INFO@BUEROBASS.CH. WWW.BUEROBASS.CH MARIANNE
MehrKindes- und Erwachsenenschutz bei häuslicher Gewalt. Handlungsansätze und Herausforderungen. Perspektive Menschenrechte
2015 Kindes- und Erwachsenenschutz bei häuslicher Gewalt Handlungsansätze und Herausforderungen Dr. Sylvie Durrer Direktorin Eidg. Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann EBG Perspektive Menschenrechte
MehrDie wichtige Rolle der Schule als Brücke ins professionelle Hilfesystem
Die wichtige Rolle der Schule als Brücke ins professionelle Hilfesystem Informationsveranstaltung vom 13. Januar 2016 in Biel «Häusliche Gewalt Was kann die Schule tun?» Luca, 6 Jahre alt Alle Kinder im
MehrKonzept «Regionale interdisziplinäre Kinderschutzgruppen» 1 Auftrag der regionalen interdisziplinären Kinderschutzgruppen
Kanton St.Gallen Departement des Innern Amt für Soziales Konzept «Regionale interdisziplinäre Kinderschutzgruppen» Dieses Konzept basiert auf dem «Konzept Kindesschutz» vom 3. November 2009 und wurde von
MehrVerzahnung von Frauenschutz und Jugendhilfe in Thüringen Ein Überblick
Fachtag 15.05.2012 Verzahnung von Frauenschutz und Jugendhilfe in Thüringen Ein Überblick Julia Heidekrüger Referentin für Frauen, Familie und Beratungsstellen Der PARITÄTISCHE Thüringen 1. Hintergrund
MehrPraxisbeispiel Kanton Bern
Die Gemeinden als strategische Plattform und Netzwerker der Frühen Förderung: Wie gelingt s? Regionales Seminar in Olten Praxisbeispiel Kanton Bern 1 Inhalt Entstehung und Ziele des kantonalen Engagements
MehrDer Grosse Rat des Kantons Basel-Stadt
Der Grosse Rat des Kantons Basel-Stadt Beschluss Nr. 14/50/08G Vom 10.12.2014 P140743 Ratschlag zum Gesetz betreffend Förder- und Hilfeleistungen für Kinder und Jugendliche (Kinder- und Jugendgesetz, KJG)
MehrNetzwerke Frühe Hilfen Herausforderungen an die Koordination. Ein Bericht aus Sicht des Fachbereichs Kinder, Jugend und Familie der Stadt Braunschweig
Netzwerke Frühe Hilfen Herausforderungen an die Koordination Ein Bericht aus Sicht des Fachbereichs Kinder, Jugend und Familie der Stadt Braunschweig Sachstand in Braunschweig Grundbedingungen für ein
MehrIdeen- und Beschwerdemanagement
Ideen- und Beschwerdemanagement Diakonisches Werk Husum ggmbh Geschäftsbereich Sozialraumorientierte Kinder- und Jugendhilfen Sozialräume Husum und Mitte teilstationärer Arbeitsbereich Hilfen über Tag
MehrNeues Kindes- und Erwachsenenschutzrecht Medienkonferenz
Neues Kindes- und Erwachsenenschutzrecht Medienkonferenz Bern, 28. Dezember 2012 Andrea Weik, Amtsleiterin Kantonales Jugendamt Personelle Besetzung der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden (KESB) Zusammensetzung
MehrWorkshop B1 / Intervention bei Verdacht auf sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen Donnerstag, 7. November 2013
Voja Verband offene Kinder- und Jugendarbeit Kanton Bern Weisse Woche Workshop B1 / Intervention bei Verdacht auf sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen Donnerstag, 7. November 2013 Verfahrensabläufe
MehrMedizinischer Kinderschutz
Medizinischer Kinderschutz PD Dr. med. S. Winter U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N Keine Interessenskonflikte Intrafamiliäre Gewalt wie oft kommt sie vor? Verfügbare Zahlen Medizinischer
MehrTagung zur Alters-und Generationenpolitik auf der kommunalen Ebene
Tagung zur Alters-und Generationenpolitik auf der kommunalen Ebene Das Projekt «via» von Gesundheitsförderung Schweiz: Erkenntnisse für Städte und Gemeinden Biel, 06. November 2015 Jvo Schneider Andy Biedermann
MehrGesetz betreffend Förder- und Hilfeleistungen für Kinder und Jugendliche (Kinder- und Jugendgesetz, KJG)
Kinder- und Jugendgesetz 45.00 Gesetz betreffend Förder- und Hilfeleistungen für Kinder und Jugendliche (Kinder- und Jugendgesetz, KJG) Vom 0. Dezember 04 (Stand. Januar 05) Der Grosse Rat des Kantons
Mehr1.1 Auftrag der Interventionsstelle gemäss RRB aus dem Jahr
Der Regierungsrat des Kantons Bern Le Conseil-exécutif du canton de Berne Vortrag Datum RR-Sitzung: 7. Mai 2014 Direktion: Polizei- und Militärdirektion Geschäftsnummer: POMBE.510 Klassifizierung: Nicht
MehrKantonale Fachtagung Mittwoch, 6. März 2019 Hotel Kreuz Bern. Kinder helfen Kindern mit Geschichten bei häuslicher Gewalt
Kantonale Fachtagung Mittwoch, 6. März 2019 Hotel Kreuz Bern Kinder helfen Kindern mit Geschichten bei häuslicher Gewalt Die Tagung Häusliche Gewalt gefährdet erwiesenermassen die gesunde Entwicklung von
MehrPilotprojekt Case Management Sucht
Pilotprojekt Case Management Sucht Evaluation und Auswirkungen auf die Politik Bern, 18.9.13, Regula Müller, & Sarah Werner, Ecoplan 1 Inhalt 1. Ausgangslage 2. Auftrag 3. Methodik 4. Ergebnisse 5. Auswirkungen
MehrAnalyse von Angebot und Bedarf im Suchtbereich des Kantons Basel-Stadt 2017
Politikstudien Forschung Beratung Analyse von Angebot und Bedarf im Suchtbereich des Kantons Basel-Stadt 2017 Fachtagung der Stiftung Suchthilfe Region Basel vom 13. September 2018 Interface Politikstudien
MehrNationales Zentrum Frühe Hilfen
Wenn Nationales Zentrum Frühe Hilfen 1 Ausgangssituation Koalitionsvertrag Ziel: Verbesserung des Schutzes von Kindern aus besonders belasteten Familien vor Vernachlässigung und Misshandlung insbesondere
MehrDer 2. Runde Tisch Münsterlingen Frauenfeld
Guter Start ins Kinderleben Der 2. Runde Tisch Münsterlingen 13.11.12 Frauenfeld 15.11.12 Ablauf 1. Begrüssung und Ablauf 2. Was bisher geschah: Projektverlauf und erste Resultate 3. Was können wir tun:
MehrMinisterium für Arbeit, Soziales und Gesundheit Schleswig-Holstein Haus des Sports, Kiel
Fachaustausch 12 Kinderschutzgesetz Schleswig- Holstein Kooperationskreise Ministerium für Arbeit, Soziales und Gesundheit Schleswig-Holstein Haus des Sports, Kiel 22.2.2011 12 Kinderschutzgesetz (1) Zur
MehrRegion Oberaargau: Sozialräumlich organisiert
Region Oberaargau: Sozialräumlich organisiert Erste Erfahrungen in der Entwicklung und Planung einer flexiblen und bedarfsgerechten Jugend- und Familienhilfe in der Region Oberaargau Adrian Vonrüti, Vorsteher
Mehrfür eltern familien kinder jugendliche puzzle vermittlung von gastfamilien
für eltern familien kinder jugendliche puzzle vermittlung von gastfamilien puzzle vermittlung von gastfamilien Puzzle ist ein Angebot für Kinder und Jugendliche in einer Not - oder schwierigen Lebenssituation.
MehrMassnahme Inhalt Ergebnis Umsetzung Zuständigkeit Ressourcen Bis wann. Vorlage für Ernennungsurkunde
Umsetzungsplanung Beilage 2 zum Anhörungsbericht 1. Fokus der Optimierungsmassnahmen: KESB und Beiständinnen und Beistände Einheitliche Ernennungsurkunde im Kanton Aargau Vorlage für Ernennungsurkunde
MehrQualitäts-Impuls II: Das System des Kindesschutzes in der Schweiz zeitgemäss oder erneuerungsbedürftig? Michelle Cottier, Universität Genf
Qualitäts-Impuls II: Das System des Kindesschutzes in der Schweiz zeitgemäss oder erneuerungsbedürftig? Michelle Cottier, Universität Genf 1. Nationaler Qualitäts-Dialog Kindesschutz zwischen Anspruch
MehrUmsetzung der Kantonalen Demenzstrategie
Umsetzung der Kantonalen Demenzstrategie Plattformveranstaltung Demenzstrategie, 25. Juni 2018, GZI Nottwil Luzia von Deschwanden, Dienststelle Soziales und Gesellschaft 1 Inhalt > Demenzstrategie / Umsetzung
MehrBerner Interventionsstellee gegen Häusliche Gewalt
Die Polizei- und Militärdirektion des Kantons Bern La direction de la police et des affaires militaires du canton de Berne Berner Interventionsstellee gegen Häusliche Gewalt Tätigkeitsprogramm in den Jahren
MehrProjekt Konzept frühe Förderung im Kanton Bern
Projekt Konzept frühe Förderung im Kanton Bern Multisektorialer Ansatz in der Gesundheitsförderung mit Fokus auf die frühe Förderung, VBGF-Herbsttagung, 18. September 2014, Haus der Kantone Bern Gabriela
MehrModelle zur Einschätzung des Kindeswohls bei häuslicher Gewalt - Überblick und Praxis -
Modelle zur Einschätzung des Kindeswohls bei häuslicher Gewalt - Überblick und Praxis - Louise Vilén Zürcher, Dr. phil. Behördenmitglied KESB Region Solothurn Kontext - Kindeswohl bei häuslicher Gewalt
MehrAnzeigeberatung Ju:Ju Ki:Ki Fachperson:Ki/Ju
Anzeigeberatung Ju:Ju Ki:Ki Fachperson:Ki/Ju Voja Weisse Woche Dienstag, 04.11.14 Wo sind die Grenzen? Sextinggroomingsextortioncybermobbing Sexting Sexting: Grooming: Sextortion: chatten mit erotischem
MehrPräventionsmassnahmen zur Verhinderung von Radikalisierung
Präventionsmassnahmen zur Verhinderung von Radikalisierung André Duvillard, Delegierter Sicherheitsverbund Schweiz Bern, 23.06.2016 23.06.2016 SVS 1 Traktanden 1. Einleitung 2. Methodik des Berichtes 3.
MehrKanton Zürich Gesundheitsdirektion Nationale Demenzstrategie: Wie weiter im Kanton Zürich?
Nationale Demenzstrategie: Wie weiter im Kanton Zürich? Fachtagung vom 20. November 2014 Referat von Dr. Thomas Heiniger Gesundheitsdirektor Kanton Zürich 2 Nationale Demenzstrategie Im November 2013 haben
Mehr«Frühe Förderung» im Kanton St.Gallen
Departemente Inneres, Bildung und Gesundheit «Frühe Förderung» im VBGF Tagung 18. September 2014, Bern Departemente Inneres, Bildung und Gesundheit Inhalt Ausgangslage Inhaltliche Gedanken Strategische
MehrSpielend lernen. Präventives Spiel- und Lernprogramm für Kinder ab 18 Monaten bis 3 Jahren und deren Eltern
Spielend lernen schritt:weise 061 905 82 13 (SRK Baselland) Präventives Spiel- und Lernprogramm für Kinder ab 18 Monaten bis 3 Jahren und deren Eltern Aufsuchend (ein Hausbesuch pro Woche, Programm 18
MehrJahresplanung Gewaltprävention 2015 gestützt auf das Kantonale Gewaltpräventionsprogramm , Teil 1 und Teil 2
Jahresplanung Gewaltprävention 2015 gestützt auf das Kantonale Gewaltpräventionsprogramm 2015-2018, Teil 1 und Teil 2 1. Übersicht Massnahmen Schwerpunkt Massnahme Strategische Zielsetzung 1: Präventive
MehrNationale Strategie Palliative Care
Nationale Strategie Palliative Care 1 Übersicht Was ist Palliative Care? Warum braucht es Palliative Care? Nationale Strategie Palliative Care Massnahmen in den Bereichen: - Versorgung & Finanzierung -
MehrProjektträger: Frauen helfen Frauen e.v. Rostock
Frauen helfen Frauen e.v. Autonomes Frauenhaus Koordinierungsstelle AutAutA Cora Beratungsstelle für Menschen in der Sexarbeit SeLA Interventionsstelle gegen häusliche Gewalt und Stalking Fachberatungsstelle
MehrSich öffnen. Prozess und Instrumente. KoFI Tagung: Wir sind offen für alle! Ricarda Ettlin, socialdesign ag
Sich öffnen Prozess und Instrumente KoFI Tagung: Wir sind offen für alle! Ricarda Ettlin, socialdesign ag Inhalte Das 4-Schritte Modell des Öffnungsprozesses Wie funktioniert der Öffnungsprozess? Instrumente
MehrNationale Strategie Palliative Care. Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK
Nationale Strategie Palliative Care Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK CURAVIVA-Impulstagung «Palliative Care in der stationären
MehrFachtag...und dann war es Thema! Handlungsstrategien im Umgang mit sexuellem Missbrauch in Institutionen
Fachtag...und dann war es Thema! Handlungsstrategien im Umgang mit sexuellem Missbrauch in Institutionen Johannes-Wilhelm Rörig, Unabhängiger Beauftragter für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs Rendsburg,
MehrKINDERSCHUTZ. PRÄVENTION und INTERVENTION
KINDERSCHUTZ PRÄVENTION und INTERVENTION Kinderschutz ist einerseits Oberbegriff für alle Aktivitätender Gesellschaft, die darauf ausgerichtet sind, Kindern und Jugendlichen ein geschütztes Aufwachsen
MehrPROJEKTSKIZZE ZUM AUFBAU VON NETZWERKEN FÜR PSYCHISCH ERKRANKTE ELTERN UND IHRE KINDER IN MÜNCHEN
PROJEKTSKIZZE ZUM AUFBAU VON NETZWERKEN FÜR PSYCHISCH ERKRANKTE ELTERN UND IHRE KINDER IN MÜNCHEN erstellt von der Koordination für Psychiatrie und Suchthilfe der Landeshauptstadt München auf der Grundlage
Mehrbeim Jugendamt Umgang mit (anonymen) Hinweisen
Beratung und fachlicher Austausch im Kinderschutz Interdisziplinäre Notwendigkeit und rechtliche Rahmenbedingungen 24.8.2018 BMFSFJ Umgang mit (anonymen) Hinweisen beim Jugendamt Stephan Siebenkotten-Dalhoff
MehrHinschauen und Handeln in Entfelden
Inhalte: Aktueller Stand Schule / Gemeinde Zielsetzungen Leitfaden Umsetzung und Weiterentwicklung Zusammenarbeit mit schulexternen Partnern Optimierung / Gewinn Fallbeispiel Fazit Aktueller Stand Schule:
MehrPrävention von Gewalt in der Pflege älterer Menschen
Helga Zeike Prävention von Gewalt in der Pflege älterer Menschen Welchen Fragen müssen sich die Gesellschaft, ihre Institutionen und die Einzelnen stellen, um Prävention von Gewalt gegen ältere Menschen
MehrVeränderungen im Kanton Bern Kontext und Inhalt
Veränderungen im der Kontext Veränderungen im Kontext und Inhalt Martin Rumpf Projektleiter GEF Bern Fachveranstaltung zur Psychiatrieplanung: Weitere Elemente zur Umsetzung des Leitfadens zur Psychiatrieplanung
Mehr1. Beschreibt das Konzept aus Ihrer Sicht eine inhaltlich kohärente Strategie für die kantonalen Aufgaben?
Konsultation zum Konzept Frühe Förderung Basel-Landschaft Fragebogen Gemeinde/Fachorganisation/Fachbereich: kibesuisse, Verband Kinderbetreuung Schweiz Zuständige Person: Nadine Hoch Tel.: 044 1 4 5 E-Mail:
MehrNationale Strategie Palliative Care
Nationale Strategie Palliative Care SEOP Tagung 2014 6. November 2014 1 Übersicht 1. Gesundheit2020 2. Nationale Strategie Palliative Care 3. Ambulante Versorgung: Ausgangslage Mobile Palliativdienste:
MehrPsychische Gesundheit
Psychische Gesundheit Margreet Duetz Schmucki Leiterin Sektion Nationale Gesundheitspolitik Bundesamt für Gesundheit OECD-Bericht Mental Health and Work in Switzerland Fokus: Gesundheit und Gesundheitsversorgung
MehrNationale Strategie Palliative Care
Nationale Strategie Palliative Care 1 Warum Palliative Care fördern? Entwicklung der Anzahl Todesfälle in der Schweiz 110'000 100'000 Anzahl Todesfälle pro Jahr 90'000 80'000 70'000 60'000 50'000 Die Betreuung
MehrMassnahmenkatalog und finanzielle Schätzungen (Finanzplan )
Massnahmenkatalog und finanzielle Schätzungen (Finanzplan 018-01) Interventions achse 1. Opferaufnahme und -betreuung Nr. 1.1 & Dringend Empfohlene Massnahme Stärkung des Medizinalwesens mit Ressourcen
MehrChristine Gäumann Co-Projektleiterin Bereichsleiterin Adoleszentenpsychiatrie Winterthur Zürich Unterland ipw
Christine Gäumann Co-Projektleiterin Bereichsleiterin Adoleszentenpsychiatrie Winterthur Zürich Unterland ipw wikip fokussiert drei Altersgruppen: Kinder Jugendliche Eltern wikip interveniert und steuert
MehrWirkungsmessung wozu?
Wirkungsmessung wozu? Damit eine Non-Profit-Organisation seine Mittel wirtschaftlich und wirksam einsetzen kann, sollte sie nicht nur wissen, was sie mit den Programmen oder Aktivitäten bei den Zielgruppen
MehrGewaltschutz auf dem Prüfstand
Fachtagung Gewaltschutz auf dem Prüfstand Erfahrungen mit dem Gewaltschutzgesetz und Reformbedarf 1 Verständnis und Begriffe häusliche Gewalt Gewalt in Paarbeziehungen Gewalt in engen Beziehungen Gewalt
MehrForum 8: Wie sind Säuglinge und Kleinkinder im Blick? Erfahrungen aus einem Kooperationsprojekt zu häuslicher Gewalt am Beispiel M-V
Forum 8: Wie sind Säuglinge und Kleinkinder im Blick? Erfahrungen aus einem Kooperationsprojekt zu häuslicher Gewalt am Beispiel M-V Kooperationsprojekte zu häuslicher Gewalt Seit ca. 1995 in meisten Bundesländern
MehrCaring Communities und personalisierte Medizin
Caring Communities und personalisierte Medizin Kontroverse in der Public Health oder zwei ergänzende Zukunftsmodelle der Versorgung? Barbara Steffen-Bürgi Andreas Biedermann Personalisierte Medizin löst
MehrSicherheit und Krisenmanagement an Schulen
Kanton Zürich Bildungsdirektion Bildungsplanung Sektionsversammlung VSKZ, 17. 03. 2016 Sicherheit und Krisenmanagement an Schulen Ein Tätigkeitsschwerpunkt des Beauftragten «Gewalt im schulischen Umfeld»
MehrFrühe Hilfen im Landkreis Schwäbisch Hall
Frühe Hilfen im Landkreis Schwäbisch Hall Auf- und Ausbau von Kooperationsbeziehungen mit dem medizinischen Sektor in einem Flächenlandkreis 3. Thementag Netzwerke Frühe Hilfen und die Kooperation mit
MehrKinderrechte stärken!
Kinderrechte stärken! Ein Angebot für Institutionen, die mit fremdplatzierten oder zu platzierenden Kindern und Jugendlichen arbeiten «Du, Kind, wirst nicht erst Mensch, du bist ein Mensch.» Janusz Korczak,
MehrFachtagung Bedrohungsmanagement 2018
Fachtagung Bedrohungsmanagement 2018 Verhinderung und Bekämpfung von Radikalisierung und gewalttätigem Extremismus (IRE) Agenda Aufgaben und Zuständigkeiten Schnittstellen der IRE zum Kantonalen Bedrohungsmanagment
MehrKooperationsvereinbarung
Fachkonferenz: Kinderschutz in gemeinsamer Verantwortung von Schule und Jugendhilfe am 09.11.2009 in Münster www.bfe.guetersloh.de Kooperationsvereinbarung im Rahmen des Sozialen Frühwarnsystems für Kinder
MehrDemenzstrategie Kanton Luzern Edith Lang, Leiterin Dienststelle Soziales und Gesellschaft
Demenzstrategie Kanton Luzern 2018-2028 Edith Lang, Leiterin Dienststelle Soziales und Gesellschaft 1 Menschen mit Demenz im Kanton Luzern 2 Agenda > Stand der Nationalen Strategie > Inhalte und Ziele
MehrREGIONALKONFERENZ IN SCHLESWIG-HOLSTEIN SICHERE ORTE SCHAFFEN PRÄVENTION VON SEXUELLEM KINDESMISSBRAUCH
REGIONALKONFERENZ IN SCHLESWIG-HOLSTEIN SICHERE ORTE SCHAFFEN PRÄVENTION VON SEXUELLEM KINDESMISSBRAUCH Workshop 4 Handlungspläne und Leitlinien Kerstin Hubert, Fachberatung für Kitas, Ev.-Luth. Kirchenkreis
MehrKESB Neuorganisation per Schulsozialarbeit und Kindesschutz. Übersicht
Schulsozialarbeit und Kindesschutz Hans-Peter Elsinger, wissenschaftl. Mitarbeiter, Kantonales Jugendamt Bern Übersicht Neuorganisation Kindes- und Erwachsenenschutz Stand der Umsetzung Kindesschutz: ein
MehrFrühe Hilfen. Prozess: Umsetzung des Bundeskinderschutzgesetzes im Rahmen der Frühen Hilfen, insbes. der 1-3 KKG
Handlungsfeld: 2 Sicherung der Wohn- und Lebensqualität unter Berücksichtigung der demografischen Entwicklung Hier: Erziehung und Betreuung von Kindern; Freizeit und Wohnen von Familien im Landkreis Peine
MehrWege zu einer wirksamen Prävention von FGM/C. Sabina Hösli / Brigitte Schnegg BAG / SKMR
Wege zu einer wirksamen Prävention von FGM/C Sabina Hösli / Brigitte Schnegg BAG / SKMR FGM/C - eine Form der Gewalt gegen Frauen FGM/C ist eine Menschenrechtsverletzung FGM/C verstösst insbesondere gegen
MehrLVR-Landesjugendamt Rheinland. Köln. 16 November 2011
LVR-Landesjugendamt Rheinland Köln 16 November 2011 1 Forum 3 Evaluation und Dokumentation des Umgangs mit den Vereinbarungen 2 Teil I Verfahrensstandards des Jugendamtes - Soziale Dienste im Umgang mit
MehrStandards. Standards des Kantonalen Jugendamtes Bern für die Unterbringung und Betreuung von Kindern ausserhalb ihrer Herkunftsfamilie
Standards des Kantonalen Jugendamtes Bern für die Unterbringung und Betreuung von Kindern ausserhalb ihrer Herkunftsfamilie Standards Kantonales Jugendamt Inhaltsverzeichnis 1 Vision:... 3 1.1 Phase 1:
MehrAnlass Sucht Handlungsfeld 2. Thomas Siegrist Wiss. Mitarbeiter Dr. Lea Meier Projektleiterin Psychische Gesundheit Bundesamt für Gesundheit
Bern, 29.08.2018 Anlass Sucht 2018 Handlungsfeld 2 Thomas Siegrist Wiss. Mitarbeiter Dr. Lea Meier Projektleiterin Psychische Gesundheit Bundesamt für Gesundheit Nationale Strategie Sucht 2017-2024 www.bag.admin.ch/sucht
MehrEvaluation der fachkundigen individuellen Begleitung: Ergebnisse und Perspektiven
Herbsttagung SBFI 2018 Evaluation der fachkundigen individuellen Begleitung: Ergebnisse und Perspektiven Bern, 5. November 2018 INFRAS Atelier fib 5. November 2018 Susanne Stern 2 Überblick Evaluationsmethodik
Mehrbeteiligen schützen fördern
Kanton St. Gallen Amt für Soziales beteiligen schützen fördern Politik für Kinder und Jugendliche im Kanton St. Gallen Departement des Inneren Kinder- und Jugendpolitik - Was ist das? Kinder und Jugendliche
MehrFAMILIENZENTREN. Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach
FAMILIENZENTREN Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach Maya Mulle, Netzwerk Bildung und Familie, www.bildungundfamilie.net
MehrInnovationsfonds Qualität, Transparenz und Nachhaltigkeit Handlungsbedarf aus Sicht des DNVF e.v.
3. DNVF-Forum Versorgungsforschung Innovationsfonds Qualität, Transparenz und Nachhaltigkeit Handlungsbedarf aus Sicht des DNVF e.v. www.dnvf.de Innovationsfonds Qualität, Transparenz und Nachhaltigkeit
MehrStand der Arbeit. Kinder und Jugendliche mit frühkindlichen Entwicklungsstörungen in der Schweiz Bericht des Bundesrats
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Kinder und Jugendliche mit frühkindlichen Entwicklungsstörungen in der Schweiz Bericht des Bundesrats Stand der Arbeit
Mehr«Täteransprachen» bei Häuslicher Gewalt im Kanton Bern
«Täteransprachen» bei Häuslicher Gewalt im Christoph Lerch, Regierungsstatthalter Bern-Mittelland Mirella Isenschmid, Abteilungsleiterin RSTA Bern-Mittelland Fachtagung Bedrohungsmanagement - Häusliche
MehrZuständigkeit und Finanzierung Kinderschutzfälle. Die Sicht der Opferhilfe. Elisabeth Rietmann Geschäftsleitung BENEFO, Fachstelle Opferhilfe Thurgau
Zuständigkeit und Finanzierung Kinderschutzfälle Die Sicht der Opferhilfe Elisabeth Rietmann Geschäftsleitung BENEFO, Fachstelle Opferhilfe Thurgau 11. November 2016 Kindeswohl Inhalt Kindeswohlgefährdungen
MehrHäusliche Gewalt: was macht das Bundesamt für Justiz?
Häusliche Gewalt: was macht das Bundesamt für Justiz? Laufende und künftige Projekte Bundesamt für Justiz Privatrecht : Zivilgesetzbuch (ZGB) Strafrecht : Strafgesetzbuch (StGB) Strafprozessordnung (StPO)
MehrDVSG- Bundeskongress 2017 Forum 3
Umsetzung der Empfehlungen der Kinderschutzleitlinie im Alltag aus Sicht der Sozialen Arbeit DVSG- Bundeskongress 2017 Forum 3 Michael Trost St. Elisabethen-Krankenhaus Lörrach Ausgangssituation 358 Kinderkliniken
MehrEinbettung im Modul Bei welchem Modul oder bei welchen Modulen von Gesundheitsförderung Schweiz ist Ihr Projekt strategisch eingebettet?
Kantonale Aktionsprogramme (KAP) Innovation Antrag (Innovation) Vorschau Änderungen vorbehalten!!! Allgemeine Angaben Bitte ergänzen Sie bei Bedarf die Eckdaten des Projekts. Element Module Kurzform Beginn
MehrFachforum Guter Start ins Kinderleben was daraus geworden ist. in Bayern
Fachforum Guter Start ins Kinderleben was daraus geworden ist in Bayern 1 Kinderschutz braucht starke Netze! KoKi Netzwerk frühe Kindheit 2 Koki-Netzwerk frühe Kindheit Eltern in belasteten Situationen
MehrModelle gelingender Kooperation mit der Jugendhilfe
Modelle gelingender Kooperation mit der Jugendhilfe Dr. Tamara Jacubeit Dr. Marianne Klein OÄ-Fortbildung BAG KJPP 02.02.2018 Die Lücken zwischen den Systemen Mitarbeiter der Jugendhilfe wissen zu wenig
MehrTäterarbeit und Opferschutz Hannover Arbeit mit Tätern - Sicht der Frauenunterstützungseinrichtungen
Täterarbeit und Opferschutz 18. 11.2010 Hannover Arbeit mit Tätern - Sicht der Frauenunterstützungseinrichtungen Heike Herold Frauenhauskoordinierung e.v. 1. Verortung der Täterarbeit in der Arbeit des
MehrProjekt Förderung und Gewährleistung der betrieblichen Bildungsqualität
Projekt Förderung und Gewährleistung der betrieblichen Bildungsqualität Workshop vom 25. Mai 2016 Ablauf Workshop 25. Mai 2016 08.00h Begrüssung / Stand der Arbeiten im Projekt 08.15h Themenkreis 3: Überbetriebliche
MehrGemeinsame Wege zur Wirkungsorientierung
Gemeinsame Wege zur Wirkungsorientierung Info-/Erfa-Tagung FLAG Martin Heimgartner Programmleiter FLAG Bern, 5. November 2008 Evaluation FLAG Ausgangslage parlamentarischer Auftrag an den Bundesrat Ziele
MehrArbeitsgemeinschaft Kindeswohl
Arbeitsgemeinschaft Kindeswohl Vorstellung einer Vernetzung...und deren Folgen Pia Manjgo Kinderchirurgin Kinderkrankenhaus St. Marien Landshut ...ein erster Schritt Kinderschutzteam Handlungsanweisungen
MehrDie Expertenberichte aus Sicht des Kantons Erkenntnisse zu kantonalen Standards und Aufsichtspraxis
Die Expertenberichte aus Sicht des Kantons Erkenntnisse zu kantonalen Standards und Aufsichtspraxis Markus Loosli, Alters- und Behindertenamt Forum 2012 SOCIALBERN am 2. Juni Alles soll besser werden Die
MehrUmfrage Institutionen im Gesundheitswesen des Kanton Graubünden Januar 2016
Umfrage Institutionen im Gesundheitswesen des Kanton Graubünden Januar 2016 Der Verein palliative gr ist unter anderem dafür zuständig, die Implementierung, insbesondere auch die Aus- und Weiterbildung
MehrDokumentationsbogen bei Häuslicher Gewalt
Berner Interventionsstelle gegen häusliche Gewalt Institut für Rechtsmedizin Dokumentationsbogen bei Häuslicher Gewalt Füllen Sie den Dokumentationsbogen nach Vorfällen häuslicher Gewalt immer aus und
MehrDie Arbeit mit dem Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Praxis
Bund-Land-Konferenz Dekubitusprophylaxe (DEK) 20.01.2015 Berlin Die Arbeit mit dem Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Praxis Dipl.-Pflegewirtin Petra Blumenberg Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung
MehrWas passiert mit den Kindern?
Was passiert mit den Kindern? Kinder als ZeugInnen und Betroffene von häuslicher Gewalt Mag. a Regula Mickel-Schnizer Amt für Jugend und Familie, MA 11 Kinder als ZeugInnen und Betroffene von Gewalt in
MehrPatientensicherheit in der psychiatrischen Versorgung in der Schweiz Bestandsaufnahme und Handlungsplan
Patientensicherheit in der psychiatrischen Versorgung in der Schweiz Bestandsaufnahme und Handlungsplan Dr. Anna Mascherek Andrea Niederhauser APS Jahrestagung 2016, Berlin 15.4.2016, WS 23, 9.00 10.30
MehrFrühe Hilfen Kiel. Fachtag Frühe Hilfen 08. November 2013
Frühe Hilfen Kiel Fachtag Frühe Hilfen 08. November 2013 1. Das kennen Sie: die Grundlagen 2. Das sind unsere Überlegungen! Unsere Ziele und ihre Umsetzung 3. Die Struktur Leitungsteam und ihre Aufgaben
MehrFamilien stärken - famiglie più forti - renfurzé la families Entwurf Maßnahmenpaket im Bereich Trennung und Scheidung
Ressort Familie und Verwaltung Dipartimento famiglia e amministrazione Familien stärken - famiglie più forti - renfurzé la families Entwurf Maßnahmenpaket im Bereich Trennung und Scheidung November 2015
MehrBern, im November Ausgangslage im Kanton Bern
Polizei- und Militärdirektion des Kantons Bern Generalsekretariat Direction de la police et des affaires militaires du canton de Berne Secrétariat général Berner Interventionsstelle gegen Häusliche Gewalt
Mehr