Studien- und Prüfungsordnung Besonderer Teil vom
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- Nadine Goldschmidt
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1 Studien- und Prüfungsordnung Besonderer Teil vom Aufgrund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 4 Abs., Gesetz über die Hochschulen in Baden-Württemberg (Landeshochschulgesetz LHG) in der Fassung vom 8. April 04 hat der Senat der Katholischen Hochschule Freiburg staatlich anerkannte Hochschule am folgende Studien- und Prüfungsordnung beschlossen. Der Vorstand der Hochschule hat dieser Ordnung am zugestimmt. Diese Studien- und Prüfungsordnung wird zum in Kraft gesetzt und gilt ab dem Wintersemester 08 / Bachelorstudiengang Angewandte Theologie und Religionspädagogik () Die Regelstudienzeit im Bachelorstudiengang Angewandte Theologie und Religionspädagogik (ATB) beträgt sieben Semester. Das Studium gliedert sich in Module. Diese strukturieren die theoretischen Studiensemester, das praktische Studiensemester und die Bachelorarbeit. () Für das Bestehen der Bachelorprüfung sind mindestens 0 erforderlich. () Für die Studierenden des Bachelors Angewandte Theologie und Religionspädagogik besteht die Möglichkeit, einen zweiten Studienabschluss im Bachelor Soziale Arbeit (SAB) zu erwerben. Dies wird durch die pauschale Anrechnung von Modulen aus ATB gemäß der Anrechnungsordnung der KH Freiburg auf den Studiengang SAB ermöglicht. Die der StudPO angefügte Tabelle enthält die auf Äquivalenz geprüften, auf SAB anrechenbaren Module und Lehrveranstaltungen aus dem Studiengang ATB. (4) Das vierte Studiensemester ist ein praktisches Studiensemester. Schwerpunkt des Praktikums ist die pastorale und soziale Arbeit in einem pastoralen Raum, der mit einer geeigneten Einrichtung der Berufspraxis Sozialer Arbeit kooperiert. In der Regel sollte die Kooperation institutionell verankert sein. Das praktische Studiensemester umfasst mindestens 00 Präsenztage im Umfang tarifüblicher Arbeitszeit sowie die Teilnahme an bis zu 0 Studientagen an der KH Freiburg. Versäumte Praxistage sind nachzuholen. Auf Antrag kann der Prüfungsausschuss Abweichungen von der tarifüblichen Wochenarbeitszeit zulassen, jedoch höchstens 50 v.h. Die Zahl der Präsenztage ist dann entsprechend zu erhöhen. Das Praktikum ist zu gleichen Teilen pastoral und sozialarbeiterisch ausgerichtet. Es wird begleitet von einem / einer Mentor*in mit (pastoral)theologischer Kompetenz, in der Regel einem Gemeindereferenten / einer Gemeindereferentin, der / die von einer Diözese beauftragt ist. Darüber hinaus bedarf es der fachspezifischen Anleitung durch einen / eine Sozialarbeiter*in oder eine vergleichbar qualifizierte Fachkraft einer angrenzenden Disziplin.
2 Für diejenigen Studierenden, die einen zweiten Bachelorabschluss im Studiengang Soziale Arbeit mit staatlicher Anerkennung anstreben, ist verpflichtend, dass sie das praktische Studiensemester ATB mit ausgewiesenem Anteil der Sozialen Arbeit erfolgreich bestehen und dass sie das Modul. SAB Profession Soziale Arbeit, das eine 0-tägige Vollzeittätigkeit in einer geeigneten Einrichtung der Sozialen Arbeit beinhaltet, erfolgreich absolvieren. Die Diözesen organisieren die Praxisbegleitung durch Mentor*innen in Kooperation mit der KH Freiburg in eigener Verantwortung. Sie benennen dazu diözesane Ausbildungsleiter*innen als Ansprechpartner*innen für die KH Freiburg. Die Initiative zur Beschaffung einer Praxisstelle obliegt den Studierenden. Der / die Studierende bewirbt sich bei der Diözese, in der er / sie das Praktikum ableisten will. Der / die diözesane Ausbildungsleiter*in berät die / den Studierende*n in Bezug auf die Prakti - kumsstelle, die der Zustimmung durch die Diözese bedarf. Das Praktikumskonzept des praktischen Studiensemesters ist vom Studierenden vorzuschlagen und sowohl von dem / der diözesanen Ausbildungsleiter*in als auch von den Studiengangsleitungen der Studiengänge Angewandte Theologie und Religionspädagogik und Soziale Arbeit zu genehmigen. Die Aufgabe kann an die Praxisbeauftragten der Studiengänge delegiert werden. Im Zweifelsfall entscheidet der Prüfungsausschuss. Über die Ausbildung während des praktischen Studiensemesters haben die Studierenden eine Dokumentation zu erstellen und diese von der Praxisstelle bestätigen zu lassen. Am Ende des praktischen Studiensemesters stellt die Praxisstelle in Kooperation mit der anleitenden Fachkraft der Sozialen Arbeit einen Tätigkeitsnachweis aus (zum Inhalt vgl. die Praxisrichtlinien). Auf Grundlage der Dokumentation und des Tätigkeitsnachweises wird entschieden, ob die Studierenden das praktische Studiensemester erfolgreich abgeleistet haben. Wird das praktische Studiensemester nicht als erfolgreich abgeleistet anerkannt, kann es einmal wiederholt werden. Einzelheiten des praktischen Studiensemesters sind in den Praxisrichtlinien geregelt. (5) Ein Studium in Teilzeit ist nach 4 Abs. 9 des Allgemeinen Teils der StudPO für Bachelorstudiengänge der KH Freiburg möglich. Dazu ist ein Antrag an den Prüfungsausschuss zu stellen. Der vorgesehene Studienverlauf ist vor der Antragstellung mit der Studiengangsleitung abzusprechen und von dieser zu genehmigen. (6) Es ist möglich, an einer ausländischen Hochschule Studienleistungen zu erwerben oder ein Studiensemester zu absolvieren. Dazu bietet sich das fünfte Semester an. Auch ein Studiensemester an einer anderen Hochschule im deutschen Sprachraum mit Studiengängen Katholische Theologie, Pastoraltheologie, Religionspädagogik wird unterstützt. Die Anerkennung der an einer anderen Hochschule erbrachten Studienleistungen erfolgt individuell auf Antrag. (7) Den nachfolgenden Tabellen sind die für den erfolgreichen Abschluss des Studiums abzulegenden en zu entnehmen. Die verpflichtenden Studienleistungen benennt das Modulhandbuch. Abkürzungsverzeichnis: siehe Studien- und Prüfungsordnung, Allgemeiner Teil. Seite von 0
3 . Das Studium Angewandte Theologie und Religionspädagogik und der Beruf Gemeindereferent*in... Theologie als Wissenschaft Techniken wissenschaftlichen Arbeitens Studienrelevante Schlüsselqualifikationen P HA W.4 Einführung in die Praktische Theologie und Vorbereitung des Studieneingangsprojekts P 4 4. Pastorales und religionspädagogisches Handeln.. Einführung in das Projektmanagement Durchführung des Studieneingangsprojekts P WP 4 Dok x. Studieneingangsprojekt Nachbereitung. Jesus von Nazareth und die Botschaft vom Reich Gottes. Lebenswelt, Entstehung und Theologie: Einleitung in das Neue Testament. Jesus der Christus..4.5 Soziologie der Jesusbewegung Die neutestamentliche Evangelienliteratur und der historische Jesus von Nazareth Geschichte des Christentums als Sozial- und Heilsbewegung P Ref Seite von 0
4 4. Jüdisch-christlicher Gottesglaube Einleitung in das Alte Testament Der biblische Gottesglaube und das Selbstverständnis Israels als Volk Gottes KL 4. Das Bekenntnis zum dreifaltigen Gott P 4.4 Sensibilität für das göttliche Geheimnis 5. Entwicklung, Bildung und Sozialisation Entwicklung, Bildung und Sozialisation Kinder- und Jugendhilferecht P 4 KL 6. Freiheit und Verantwortung 6. Der Mensch verantwortliche Person und Subjekt des eigenen Lebens P Kommunikation und Beratung Einführung in Moraltheologie und Ethik Ethisches Argumentieren Christliche Sozialethik Mensch und Gesellschaft in digitalen Welten Pastoralpsychologische Gesprächsführung Einführung in die Religionspsychologie P Studien- tage- buch P P WP / Prot Seite 4 von 0
5 8. Glaubenskommunikation 8. Religion lehren, Glauben lernen Didaktik und Methodik der Religionspädagogik P 8. Kita, Schule, Kinderund Jugendarbeit, Erwachsenenbildung und Pastoralgeragogik: Spezifische Seminare zu religionspädagogischen Handlungsfeldern mündl. Prüfung WP 5 8. Glaubenskommunikation in der Welt von heute P 9. Das Christentum als Sozialbewegung, Institution und Organisation Kirche in Bewegung: Von der Reformation bis zu Kirchenreformen heute Einführung in das Pastoralmanagement KL P 9. Recht in der kirchlichen Arbeit P 0. Vollzüge des Glaubens 0. Gottes Offenbarung in Schöpfung und Geschichte P 0. Wesen, Funktion und Vollzüge von Kirche 0. Ökumene 0.4 Liturgie als Wesensvollzug von Kirche Portfolio P Religiöse Identitäten in pluraler Gesellschaft Bibeldidaktisches Arbeiten in Schule und pastoralen Räumen P P Seite 5 von 0
6 . Praxis pastorales und soziales Handeln. Vorbereitung auf das praktische Studiensemester: Grundvollzüge, Handlungs- und Gestaltungsmethoden kooperativer und diakonischer Pastoral P.. Vorbereitung auf das praktische Studiensemester: Handlungskonzepte und Methoden Sozialer Arbeit Durchführung des praktischen Studiensemesters P Praxisbericht P 5 x.4 Praxisreflexion P.5 Praxisrelevante Fragestellungen WP.6 Supervision WP 0,5 x.7 Nachbereitung P 0,5 x. Gelingendes christliches Leben. Theologische Ethik und christliche Lebenskunst...4 Scheitern und Gelingen Seminare zu unterschiedlichen Lebensentwürfen und -vollzügen Die Feier der Heilszuwendung Gottes als Feier des Glaubens und des Lebens Spiritualitäten als Ressource W HA Seite 6 von 0
7 . Diakonische Pastoral. Das soziale und politische Engagement biblischer Theologie P. Diakonische Pastoral und Seelsorge Prot W. Seelsorgliche Begleitung Übungen W 4. Aktuelle Herausforderungen der pastoralen Praxis Umgang mit Alterität und Fremdheit Sozialraumorientierte Pastoral und Pastoralraumentwicklung P P Fallanalyse 4. Mediation und Konfliktmanagement P 5. Empirische Sozialforschung 5. Wissenschaftsverständnis und Anlage einer Bachelorthesis P Quantitative Methoden empirischer Sozialforschung Qualitative Lehrforschungsprojekte im Kontext von Kirche, pastoralen Räumen, Caritas P Portfolio W/5 6. Praxis schulischer Religionspädagogik 6. Vorbereitung und Durchführung des Blockpraktikums Schule P Aktuelle und innovative Formen der Glaubenskommunikation Blockpraktikum Schule Nachbereitung Dok Seite 7 von 0
8 7. Multiple Gesellschaften 7. Soziologische Gesellschaftsdiagnosen Strukturen der Solidarität und Subsidiarität Pastorales und soziales Handeln in der Spannung von christlichem Auftrag und ökonomischen Herausforderungen HA P 8. Schöpfung und Vollendung 8. Biblische Vorstellungen von Schöpfung und Vollendung P Paulinische Theologie Der Mensch im Spannungsfeld von Endlichkeit und Unendlichkeit mündl. Prüfung 9. Die Aktualität der Gottesfrage heute 9. Interkulturelles und interreligiöses Lernen in multikultureller und multireligiöser Gesellschaft Verantwortliche Gottesrede und Katechese in moderner Gesellschaft Christliche Weisheit und berufliche Spiritualität P /4 MSPL Homiletik P Ästhetik und Formen liturgischen Feierns P Seite 8 von 0
9 0. Pastoralmanagement Professionalität in Teams und Netzwerken Berufs- und Organisationsethik Dilemmata des Pastoralmanagements P Posterprä- sen- P tation 0.4 Spiritualität in Organisationen. Bachelorthesis. Konzeption und Erstellung einer Bachelorarbeit P Bachelorprüfung 4 x. Handlungsfelder der Sozialen Arbeit I (alternativ zu Modul 0 für die Studierenden ATB SAB).. Vom pastoralen zum sozialen Handeln: Berufsorientierende Seminare II Handlungsfelder der Sozialen Arbeit Seminare WP Dok (HA )* WP 6 4 (*wird im 8. Semester in SAB erbracht) Summe der ges: 0 Seite 9 von 0
10 Tabelle II: Gewichtung der Fachnoten Modul der Module Gewichtung der Fachnoten Modul 7 HA 4 % Modul 6 Dok Modul 4 Ref 9 % Modul 4 9 KL 5 % Modul 5 7 KL 4 % Modul 6 Studientagebuch 7 % Modul 7 5 Prot % Modul 8 9 mündl. Prüfung 5 % Modul 9 7 KL 4 % Modul 0 Portfolio 8 % Modul Praxisbericht Modul 0 HA 7 % Modul 6 Prot % Modul 4 5 Fallanalyse % Modul 5 0 Portfolio 7 % Modul 6 7 Dok Modul 7 8 HA 5 % Modul 8 8 mündl. Prüfung 5 % Modul 9 6 MSPL 0 % Modul 0 8 Posterpräsentation Modul Bachelorprüfung (*) % Modul (alternativ zu Modul 0) (8) Dok (HA : wird im 8. Semester in SAB erbracht) Gesamt: 0 00% (* Die Bachelorprüfung besteht aus Bachelorthesis und Hochschulabschlusskolloquium. Das Kolloquium geht zu 5% in die Note ein.) Seite 0 von 0
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