Pressegespräch. Präventionsprojekt Gesunde Pflegeeinrichtung : Besuch von NRW-Gesundheitsminister Laumann im St. Josefshaus in Essen-Kettwig

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1 Pressemappe Pressegespräch Präventionsprojekt Gesunde Pflegeeinrichtung : Besuch von NRW-Gesundheitsminister Laumann im St. Josefshaus in Essen-Kettwig 29. August 2018, Uhr

2 Pressemitteilung Gesunde Pflegeeinrichtung NRW geht voran Minister Laumann informiert sich über AOK-Präventionsangebot für Pflegeheime Innovativer Beitrag zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Pflege AOK Rheinland/Hamburg Die Gesundheitskasse Pressestelle Kasernenstr Düsseldorf Ihre Ansprechpartnerin Christina Vogt Telefon: Essen, Die Lebensqualität der Bewohner verbessern und die Gesundheit der Beschäftigten stärken: Das sind die Ziele des Präventionsprogramms Gesunde Pflegeeinrichtung der AOK Rheinland/Hamburg. Wie das ganzheitliche Programm in der Praxis funktioniert, darüber hat sich NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann heute im St. Josefshaus in Essen-Kettwig informiert. Die vollstationäre Pflegeeinrichtung ist eine von knapp 300 Pflegeeinrichtungen im Rheinland, die bereits an dem neuen Präventionsprogramm der AOK Rheinland/Hamburg teilnimmt. Mit dem vorgestellten Präventionsprogramm der AOK Rheinland/Hamburg wird ein innovativer Beitrag zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Pflege geleistet. Die Anerkennung im Beruf drückt sich nicht nur in Einkommensverbesserungen aus. Mindestens genauso wichtig sind die Voraussetzungen für ein angenehmes Arbeitsklima und eine gesundheitsfördernde Umgebung, erklärte NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann. Mit dem Präventionsprogramm werden nicht nur Strukturen geschaffen, die das Wohlbefinden und die Arbeitszufriedenheit der Beschäftigten verbessern. Das Programm berücksichtigt gleichermaßen auch die Verbesserung der Lebensqualität und der Lebensbedingungen für Bewohnerinnen und Bewohner. Dies wirkt sich sehr positiv und unmittelbar auf die Arbeitsbedingungen der Pflegekräfte aus. Dies ist ein hervorragender Ansatz, der hoffentlich noch von vielen weiteren Pflegebetrieben übernommen wird. Das Angebot der AOK Rheinland/Hamburg hat Vorbildcharakter. Denn mit dem Pflegepersonal-Stärkungsgesetz, das voraussichtlich zum 1. Januar 2019 in Kraft tritt, werden die Krankenkassen unter anderem verpflichtet, zusätzlich mehr als 70 Millionen Euro jährlich für Leistungen der Betrieblichen Gesundheitsförderung in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen Die AOK Rheinland/Hamburg ist mit drei Millionen Versicherten die achtgrößte gesetzliche Krankenkasse in Deutschland. Im Rheinland und in Hamburg stehen rund 100 Geschäftsstellen für die Betreuung der Versicherten offen vielerorts sogar am Samstag. Das AOK-Clarimedis ServiceCenter ist telefonisch 24 Stunden täglich an 365 Tagen im Jahr erreichbar ( ). 40PI001 07/17

3 AOK Rheinland/Hamburg Die Gesundheitskasse Seite 2 aufzuwenden. Damit sollen Beschäftigte stärker in ihrem Berufsalltag unterstützt, neue Mitarbeiter gewonnen und die pflegerische Versorgung verbessert werden. Der Krankenstand bei Pflegekräften ist aufgrund der hohen körperlichen und psychischen Belastungen überdurchschnittlich hoch. Unser Präventionsprogramm unterstützt Pflegeeinrichtungen ganz konkret dabei, sich aktiv und nachhaltig für die Gesundheit ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und das Wohlbefinden der Bewohnerinnen und Bewohner einzusetzen, sagte Günter Wältermann, Vorsitzender des Vorstandes der AOK Rheinland/Hamburg. Mit entsprechenden Maßnahmen schafft es die Gesunde Pflegeeinrichtung insgesamt, eine gesundheitsfördernde Lebenswelt zu entwickeln. Alle Seiten profitieren gleichermaßen: Pflegekräfte, Pflegeheimbewohner und Pflegeheimbetreiber. Das Präventionsangebot Gesunde Pflegeeinrichtung umfasst die Handlungsfelder Ernährung, körperliche Aktivität, Stärkung kognitiver Ressourcen, psychosoziale Gesundheit sowie Prävention von Gewalt und die Betriebliche Gesundheitsförderung. Basis für die Umsetzung des Präventionsangebots ist der Abschluss einer Gesundheitspartnerschaft. Das Essener St. Josefshaus und die AOK Rheinland/Hamburg haben diese Gesundheitspartnerschaft vor einigen Monaten geschlossen. Wir haben in unserer Einrichtung bereits viel Erfahrung mit unterschiedlichen Präventionsprojekten gesammelt. Dieses Konzept überzeugt besonders durch seinen ganzheitlichen Ansatz und dadurch, dass Bewohner ebenso wie Beschäftige erreicht werden, so Andreas Beck, Geschäftsführer des St. Josefshaus. Wir arbeiten daran, dass sich die Maßnahmen für beide Gruppen im Alltag ergänzen und einen positiven Effekt auf die Lebens- und Arbeitsbedingungen insgesamt entfalten. Zum Hintergrund: Beschäftigte in der Altenpflege leiden unter extremen körperlichen und psychischen Belastungen. Laut dem Pflege-Thermometer 2018 arbeitet derzeit nur noch knapp jeder zweite Beschäftigte in der Altenpflege in Vollzeit lag dieser Anteil noch bei 68 Prozent. Zudem scheiden viele Pflegekräfte aus gesundheitlichen Gründen frühzeitig aus ihrem Beruf aus. Das Präventionsprogramm Gesunde Pflegeeinrichtung wird wie im St. Josefshaus in Essen-Kettwig individuell auf den Bedarf der jeweiligen Einrichtung zugeschnitten und beinhaltet eine eingehende Analyse, eine

4 AOK Rheinland/Hamburg Die Gesundheitskasse Seite 3 fortlaufende Beratung, die Planung und Umsetzung von Gesundheitsmaßnahmen sowie den Zugang zu einem multimedialen Schulungsportal die Pflegemediathek. Beschäftigte üben beispielsweise, sich im Arbeitsalltag rückenschonend zu bewegen, oder bekommen einen Raum zur Verfügung gestellt, in den sie sich für kurze Pausen ungestört zurückziehen können. Im Umgang mit den Bewohnern werden Mitarbeiter geschult, um Mobilitäts- oder Kraft-Balance-Trainings zur Sturzprophylaxe durchzuführen, und erhalten in Seminaren wertvolle Hilfen für den Umgang mit Menschen mit Demenz. Grundlage der Maßnahmen ist der gesetzliche Präventionsauftrag nach 5 SGB XI und 20 SGB V. Weitere Informationen zu dem Projekt finden Sie unter:

5 PFLEGEMEDIATHEK TEILNAHME UND KONTAKT Die Plegemediathek Nutzen Sie unser multimediales Schulungsportal. Ganz nach dem Motto einfach. gut. schulen. stellen wir Schulungsmodule bereit, mit denen Sie Ihre Mitarbeiter vom Plegehelfer bis hin zur examinierten Fachkraft professionell und in völlig neuer Qualität zu vielfältigen Themen der Plege selbst schulen können. Auch Prävention wird in der Plege mediathek aufgegriffen und mit kleinen Film beiträgen, Vorträgen und Schulungen werden Anregungen zur Umsetzung der verschiedenen Handlungsfelder gegeben. aok-rh.plegemediathek.de Die AOK Rheinland/Hamburg möchte mit Ihnen eine erfolgreiche und vor allem auf Dauer angelegte Gesundheitspartnerschaft aufbauen. Möchten Sie mit uns den Weg zu einer Gesunden Plegeeinrichtung gehen? Die Möglichkeiten dazu erörtern wir gerne in einem persönlichen Gespräch. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Ihnen. Kontaktdaten: AOK Rheinland/Hamburg Unternehmensbereich Gesundheitsförderung Geschäftsbereich Prävention/Gesundheitssicherung Kasernenstr Düsseldorf Pflege- Mediathek einfach. gut. schulen. AOK Rheinland/Hamburg, Stand Bilder: highwaystarz Gerhard Seybert Gesunde Plegeeinrichtung Prävention in der stationären Plege

6 GESUNDE PFLEGEEINRICHTUNG DIE FÜNF HANDLUNGSFELDER BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG Das Präventionsangebot Gesunde Plege einrichtung der AOK Rheinland/Hamburg ist speziell auf die Bedürfnisse und die Lebenssituationen plege bedürftiger Menschen in stationären Einrichtungen zugeschnitten. Mit gezielten Maßnahmen zur Gesundheits förderung sollen vorhandene Gesundheitspotenziale und Ressourcen der plegebedürftigen Menschen aktiviert werden. Zudem wird die Gesundheitskompetenz der Beschäftigten gefördert. Ziele des Präventionsangebotes Gesunde Plege einrichtung sind daher: Verbesserung der gesundheitlichen Situation Stärkung physischer und psychischer Ressourcen und Fähigkeiten Verbesserung der Lebensqualität und des Wohlbeindens Schaffung gesundheitsförderlicher Lebens- und Arbeitsbedingungen für die Bewohner und Beschäftigten Der Nutzen liegt dabei auf der Hand: Plegeentlastung durch mobilere, aktivere und geistig ittere Bewohner Gutes Image für die Einrichtung Zufriedene Bewohner und Mitarbeiter Attraktiver Arbeitgeber geringere Fluktuation und einfacherer Gewinn von Fachkräften Basis für die Umsetzung des Präventionsangebotes ist der Abschluss einer Gesundheitspartnerschaft. Damit erklärt sich die Einrichtung bereit, gesundheitsförderliche Strukturen aufzubauen und einen Gesundheits förderungsprozess unter der Leitung eines Steuerungsgremiums zu initiieren. Bei diesem Prozess unterstützt die AOK Rheinland/Hamburg und berät bei der Bedarfsanalyse, der Maßnahmenplanung und der Umsetzung. Die Prävention in der stationären Plege wird in fünf Handlungsfeldern konsequent umgesetzt: Ernährung Körperliche Aktivität Stärkung kognitiver Ressourcen Psychosoziale Gesundheit Prävention von Gewalt Für diese Handlungsfelder hat die AOK Rheinland/ Hamburg verschiedene Module entwickelt, die kostenfrei in Anspruch genommen werden können: Mit dem Modul Sicher und mobil bleiben schult die AOK Mitarbeiter der Einrichtungen im Kraft- Balanceund Mobilitäts-Training. Ziel ist die körperliche und geistige Aktivierung der Plegebedürftigen. Zur Verbesserung der Ernährungssituation und zur Umsetzung der DGE-Qualitätsstandards steht das Modul Gesunde Ernährung zur Verfügung. Zur Verbesserung der psychosozialen Gesundheit und Stärkung kognitiver Ressourcen werden im Modul Spielerisch den Geist trainieren Maßnahmen zu musischen, spielerischen und/oder biograischen Methoden angeboten. Das Modul Würdevolles Miteinander setzt sich für Prävention von Gewalt in der Plege ein. Durch ver schiedene Maßnahmen werden individuelle Handlungskompetenzen zum Umgang mit herausforderndem Verhalten und für das wertschätzende Miteinander im Team gefördert. Grundlage aller Maßnahmen sind der gesetzliche Präventionsauftrag nach 5 SGB XI und der GKV-Leitfaden Prävention in stationären Plegeeinrichtungen. Das Angebot Gesunde Plege einrichtung verfolgt auch die Weiterent wicklung der betrieblichen Gesundheitsförderung. Denn gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen beeinlussen das Wohlergehen der Beschäftigten und können dadurch die Betreuung und Versorgung der Plegebedürftigen weiter verbessern.

7 Mobilitätstraining unter Anleitung von Betreuungskräften Kraft-Balance-Training unter Anleitung von Fachkräften KONTAKT Sicher und mobil bleiben Das Mobilitätstraining ist ein niederschwelliges Gruppenangebot für alle Bewohnerinnen und Bewohner. Es sollte möglichst häuig (bis zu fünf Mal in der Woche) über 45 Minuten in allen Wohnbereichen unter Anleitung der Betreuungskräfte stattinden. Ziel des Mobilitätstrainings ist die Steigerung der körperlichen Fähigkeiten durch Koordinations- und Gleichgewichtsübungen, leichtes Krafttraining mit Eigengewicht und Therabändern und die damit verbundene Verbesserung der Aktivitäten des täglichen Lebens. Zum Erhalt der kognitiven Leistungsfähigkeit der Plegebedürftigen werden beim Mobilitätstraining zusätzlich Übungen zur geistigen Aktivierung in Kombination mit Bewegungsübungen durchgeführt. Das Kraft-Balance-Training wurde für sturzgefährdete Bewohnerinnen und Bewohner entwickelt basierend auf dem Ulmer Modell. Mit progressivem Widerstandstraining mit Hanteln und Gewichtsmanschetten verbessert sich bei einer Trainingsfrequenz von zwei bis drei Mal in der Woche (je 60 Minuten) die körperliche Leistungsfähigkeit. Gleichgewichts- und funktionelles Training tragen zusätzlich zur sicheren Alltagsmotorik und Verbesserung der Gangsicherheit sowie des Vertrauens in die eigenen Bewegungsmöglichkeiten bei. Das Gruppenangebot Kraft-Balance-Training sollte von Fachkräften durchgeführt werden, die durch ein vernetztes Vorgehen mit allen an der Plege beteiligten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer unter Berücksichtigung des individuellen Gesundheitszustands für dieses Angebot auswählen und zur Teilnahme motivieren. Betriebliche Gesundheitsförderung in Pflegeeinrichtungen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Plege sind hohen physischen und psychischen Anforderungen ausgesetzt. Betriebliche Gesundheitsförderung kann dabei helfen, personelle und organisatorische Ressourcen zu stärken. Die AOK Rheinland/Hamburg unterstützt Sie gerne. Gemeinsam mit dem Institut für betriebliche Gesundheitsförderung analysieren wir Ihre Optimierungspotentiale und unterstützen bei der Umsetzung effektiver Maßnahmen. Gerne beraten wir Sie! Sprechen Sie uns an! AOK Rheinland/Hamburg Die Gesundheitskasse Unternehmensbereich Gesundheitsförderung Geschäftsbereich Prävention/Gesundheitssicherung Kasernenstr Düsseldorf Möchten Sie mehr über das Programm Sicher und mobil bleiben erfahren? Dann schreiben Sie uns: SICHER UND MOBIL BLEIBEN Prävention in der stationären Pflege

8 PRÄVENTION IN DER STATIONÄREN PFLEGE DAS PROGRAMM Mehr Mobilität mehr Lebensqualität Sicher und mobil bleiben Der Erhalt der Selbstständigkeit hat für plegebedürftige Menschen höchste Priorität. Dabei kommt der Mobilität und der Sicherheit in Alltagsbewegungen besondere Bedeutung zu ein Plus für mehr Lebensqualität. ist ein Programm zur Bewegungsförderung aktiviert auf körperlicher und geistiger Ebene vermittelt Spaß an Bewegung in der Gruppe besteht aus zwei Schulungsmodulen: Mobilitätstraining und Kraft-Balance-Training Sicher und mobil bleiben AUF EINEN BLICK Mit dem Präventionsprogramm Sicher und mobil bleiben engagiert sich die AOK Rheinland/Hamburg für die Verbesserung der Prävention in der stationären Plege. Denn gezielte Maßnahmen zur Bewegungsförderung sind wichtig, um die vorhandene Mobilität zu bewahren und zu stärken. Mit dem Programm setzt die AOK Rheinland/ Hamburg neue Impulse zu mehr Bewegung im Plegealltag und trägt zur Weiterentwicklung einer Bewegungskultur in stationären und teilstationären Einrichtungen bei. Ziele: Alle Bewohnerinnen und Bewohner sollen motiviert werden, regelmäßig und mehrmals in der Woche an Gruppenangeboten teilzunehmen, die ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit und ihrem Bedarf entsprechen. Die Angebote sollen für alle Bewohnerinnen und Bewohner zugänglich sein für Menschen mit Demenz ebenso wie für bewegungseingeschränkte Personen. Das bieten wir: Kostenfreie Schulungen über zweieinhalb Tage Mobilitätstraining für Betreuungskräfte und Alltagsassistentinnen und -assistenten Kraft-Balance-Training für Fachkräfte aus der Plege oder der Sozialen Dienste Die Schulungen inden in den Räumen der AOK Rheinland/Hamburg statt. Bei einer Mindestteilnehmerzahl von 12 Personen ist auch eine Inhouseveranstaltung in der Einrichtung möglich. Umsetzung: Die Plegeeinrichtung schließt mit der AOK Rheinland/Hamburg eine Vereinbarung zu einer Gesundheitspartnerschaft Ein Steuerungsgremium wird installiert, in der die Leitungsebene der Einrichtung, die Plegedienstleitung und/oder die Leitung der Sozialen Dienste, der/die Beauftragte für das Qualitätsmanagement sowie eine Ansprechpartnerin oder ein Ansprechpartner für die AOK Rheinland/Hamburg vertreten ist. Die Schulungsteilnehmer und -teilnehmerinnen erhalten ausführliche Übungsbeschreibungen, womit sie optimal auf die Leitung des Mobilitätsbzw. Kraft-Balance-Trainings vorbereitet sind. Das Steuerungsgremium stellt die Umsetzung der Gruppenangebote und die Auswahl der Trainingsteilnehmerinnen und -teilnehmer sicher. Schulungen zur Bewegungsförderung ein Plus für mehr Lebensqualität für pflegebedürftige Menschen Die Einrichtungen erhalten für die Durchführung des Mobilitätstrainings von der AOK Rheinland/Hamburg kostenfrei ein Starterpaket mit Trainingsmaterialien. Zur Bedarfsanalyse und Evaluation des Programms wirkt die Plegeeinrichtung an der Erhebung und Auswertung von anonymisierten Daten mit.

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10 Die Einrichtung: Das St. Josefshaus ist eine Einrichtung der vollstationären Altenhilfe, die 121 Bewohnern ein Zuhause bietet. Die katholische Kirchengemeinde St. Peter und Laurentius ist Träger der Einrichtung, die im Jahr 1857 von den Dernbacher Schwestern gegründet wurde und auf eine über 160-jährige Tradition zurückblickt. Die 103 Einzel- und neun Doppelzimmer sind auf die Wohnbereiche Elisabeth, Franziskus und Barbara aufgeteilt. Die Bereiche verfügen über jeweils drei Etagen mit maximal 17 Bewohnern, so dass eine individuelle Pflege und Betreuung durch geschultes Fachpersonal jederzeit gewährleistet ist. Der Großteil der Einzelzimmer ist mit einem Balkon ausgestattet und lässt zudem eine individuelle Gestaltung der Zimmer zu, damit auf biografisch bedeutsame Gegenstände oder vertraute Möbelstücke nicht verzichtet werden muss. Das St. Josefshaus verfügt über eine hausinterne Küche mit festangestellten, ausgebildeten Köchen, die alle Mahlzeiten stets frisch zubereiten. Am Mittagstisch wird die freie Essenswahl gewährleistet, so dass alle Bewohner ihre Menüs individuell zusammenstellen können. Ein breites Angebot an Aktivitäten zeichnet das St. Josefshaus aus. Täglich können Bewohner an Aktivitäten teilnehmen, die klientelspezifisch erarbeitet und umgesetzt werden. So findet zweimal wöchentlich ein Kraft-Balance-Training statt, das der Sturzprophylaxe dient. Auch Bingo, Offener Chor, Spielerunden, Rhythmische Gymnastik, Männerrunden oder Kreatives Gestalten werden angeboten. Das St. Josefshaus verfügt zudem über eine interne Kapelle, in der jeden Mittwoch eine Heilige Messe stattfindet. Das St. Josefshaus wurde bei der letzten Begutachtung durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen mit der Note 1,0 bewertet. Das Konzept: Die stete Achtung der Würde des Menschen und das Wohlbefinden der Bewohner stehen im St. Josefshaus im Mittelpunkt. Die Arbeit der Einrichtung ist angelehnt an das Konzept des Werdenfelser Wegs. Dabei handelt es sich um eine Initiative von Menschen, die sich jeweils in ihrem eigenen Tätigkeitsfeld darum bemühen, freiheitsentziehende Maßnahmen in Form von Bettgittern, Bauch- und Sitzgurten, Fixierungen oder der Gabe von Medikamenten zur Ruhigstellung zu vermeiden. Der Grundgedanke ist es, Alternativen zu den oben genannten freiheitsentziehenden Maßnahmen zu finden. Unter Einbeziehung aller Beteiligten und mit Unterstützung speziell geschulter Verfahrenspfleger findet eine individuelle Abwägung zwischen dem Schutz der Betroffenen und dem Recht auf Selbstbestimmung statt. Kontakt: St. Josefshaus GmbH Münzenbergerplatz Essen Kettwig Telefon: / Fax: / Webseite: info@sjhk.de

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