Zwischen den Vorträgen: Metaplankarten*
|
|
- Jasper Hase
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Tagungsablauf 09:00 Uhr Begrüßung durch den Moderator, Herrn Joachim Frank Begrüßungsrede durch den Präventionsbeauftragten, Herrn Oliver Vogt Grußwort von Karl-Prinz zu Löwenstein, Malteser Hilfsdienst Deutschland 09:25 Uhr Grundsatzreferat von Frau Rose, KatHO Köln / K-Plus 09:55 Uhr Expertenhearings: Erster Durchgang 11:00 Uhr Kaffeepause Msgr. Hintzen (Seelsorge im Sozial- und Gesundheitswesen im Erzbistum Köln) Herr Müller (Geschäftsführer CURA Bad Honnef / GFO) Herr Prof. Dr. Pohl (Chefarzt, St. Elisabeth Krankenhaus Hohenlind) Zwischen den Vorträgen: Metaplankarten* 11:20 Uhr Expertenhearings: Zweiter Durchgang Herr Hellmons (Geschäftsführer K-Plus Gruppe) Frau Martin (Pflegedirektorin - Marienkrankenhaus Bergisch-Gladbach) Herr Blümke (Malteser Hilfsdienst e. V. ) Frau Bannert (Diözesanbeauftragte für Ethik im Erzbistum Köln) Herr Stens (OP Pfleger, BBT-Gemeinschaftskrankenhaus Bonn) Abschlusswort durch Oliver Vogt 13:00 Uhr Ende des Hearings *Metaplankarten: Es liegen Ihnen für jeden Vortrag drei verschiedenfarbige Metaplankarten vor. Auf diesen können Sie direkt nach jedem Expertenvortrag Notizen machen. Die Metaplankarten können in der Pause sortiert nach Farben an die Moderationswände gepinnt werden. Rot : Kritische Rückmeldungen zum Gehörten. Gelb : Anmerkungen zum Gehörten. Offene Fragen, nicht Gehörtes, zu Ergänzendes. Grün : Bestätigung. An diesen Themen sollte weiter gearbeitet werden.
2 Stabsstelle Präventionsbeauftragter Die Stabsstelle Präventionsbeauftragter des Erzbistums Köln dient als Koordinationsstelle der diözesanen Aktivitäten zur Prävention von sexualisierter Gewalt. Der Präventionsbeauftragte unterstützt und vernetzt diese Maßnahmen innerhalb des Erzbistums Köln. Der Bereich der Prävention für schutz- und hilfebedürftige Erwachsene wird in den nächsten Monaten grundlegend aufgebaut. In Anlehnung an den bereits ausführlich konzeptionierten Bereich des Kinder- und Jugendschutzes werden variierte Aufgaben auch hier angedacht. Die Stabsstelle Präventionsbeauftragter bietet: Fachberatung bei der Planung und Durchführung von Präventionsprojekten Vermittlung von Fachreferenten/innen Beratung von Aus- und Weiterbildungseinrichtungen Weiterentwicklung von verbindlichen Qualitätsstandards Informationen über Präventionsmaterialien und -projekte Vernetzung der Präventionsarbeit innerhalb und außerhalb des Erzbistums Öffentlichkeitsarbeit in Kooperation mit der jeweiligen Pressestelle. Außerdem erhalten Sie hier: Informationen zu Präventionsmaßnahmen und -angeboten des Erzbistums Köln Informationen zum Kinder- und Jugendschutz Informationen zum Schutz von hilfs- und schutzbedürftigen Erwachsenen Informationen zu den Schulungen im Sinne der Präventionsordnung Informationen zur Selbstverpflichtungserklärung Informationen zum erweiterten Führungszeugnis Beratung und Unterstützung bei Verdachtsfällen auf Kindeswohlgefährdung Adressen von Beratungsstellen in Ihrer Region Kontakt: Oliver Vogt Stefan Freck Präventionsbeauftragter Referent Prävention für schutzfür das Erzbistum Köln und hilfebedürftige Erwachsene Postanschrift Besucheranschrift Erzbistum Köln - Generalvikariat Gereonstr. 16 Stabsstelle Präventionsbeauftragter Köln Marzellenstr Köln
3 Die Teilnehmer am Hearing Oliver Vogt - Präventionsbeauftragter für das Erzbistum Köln Geboren 1969, verheiratet, 2 Kinder Berufsausbildung: Studium der Sozialarbeit, Betriebswirtschaft Fachrichtung Sozialwesen Zusatzqualifikationen Ausbildung zum Schuldnerberater, Ausbildung zur insoweit erfahrenen Fachkraft gemäß 8a SGB VIII Berufliche Tätigkeiten Sozialarbeit in unterschiedlichen Handlungsfeldern (ASD, Obdachlosenarbeit, Offene Kinder- und Jugendhilfe), Leitung eines Katholischen Jugendamtes, Vorsitzender der Katholischen Jugendwerke Bergisch Land e. V. Referatsleiter in der Abteilung Jugendseelsorge im Erzbischöflichen Generalvikariat. Seit Präventionsbeauftragter für das Erzbistum Köln. Seit Leiter der Stabsstelle Präventionsbeauftragter im Erzbistum Köln Karl Prinz zu Löwenstein Diplom Wirtschaftsingenieur Jahrgang 1952 Karl zu Löwenstein wurde in Weeze/Niederrhein geboren. An der Universität Karlsruhe (TH) schloss er 1979 sein Studium als Diplom Wirtschaftsingenieur ab. Er startete seinen beruflichen Werdegang bei der Procter & Gamble GmbH, zunächst in der Produktion, dann im Produktmanagement. Von 1985 bis 1999 war er für die Mars GmbH tätig in verschiedenen Funktionen des Marketing, der Marktforschung und - planung der deutschen sowie der europäischen Tochtergesellschaften der Mars Inc. Im Jahr 2000 kam er zur Geschäftsführung der Malteser Hilfsdienst ggmbh. Er ist heute Vorsitzender der Geschäftsführung der Malteser Deutschland ggmbh, des Malteser Hilfsdienst e.v. und der Malteser Hilfsdienst ggmbh.
4 Moderator Joachim Frank Joachim Frank, geboren 1965 in Ulm, gehört seit 1997 zum Verlag M. DuMont Schauberg. Nach Volontariat und Korrespondententätigkeit in Bonn und Berlin war er sieben Jahre stellvertretender Chefredakteur des Kölner Stadt-Anzeiger. Von 2009 bis 2011 war er Chefredakteur der Frankfurter Rundschau. Seit 2011 arbeitet er als Chefkorrespondent für alle MDS- Abotitel. Frank hat katholische Theologie, Philosophie und Kunstgeschichte studiert. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder. Freiberufliche Tätigkeit für Radio (DLF, WDR, SWR u. a.) und Fernsehen sowie Zeitschriften (Zeitzeichen u. a.) Auszeichnungen DuMont Journalistenpreis 2012 : 1. Preis in der Kategorie Besondere schreiberische Leistung Andrea Rose Andrea Rose, 1957 geboren; verheiratet Kinderkrankenschwester, Lehrerin für Pflegeberufe, Diplom-Berufspädagogin (FH), Systemische Beraterin (DGFS), Master of Arts in Supervision (DGSv) Nach der pflegerischen Erstausbildung zur Kinderkrankenschwester nkenschwester und einigen klinischen Berufsjahren wechselte sie in die Krankenpflegeschule. Die Weiterbildung zur Lehre und Leitung an Pflegebildungseinrichtungen absolvierte sie an der Caritasakademie Köln-Hohenlind und schrieb dort in der Abschlussarbeit über Führungsgrundsätze und ihre Bedeutung für die Leitung einer katholischen Krankenpflegeschule. Mehr als 7 Jahre tätig als pädagogische Mitarbeiterin der Caritas-Akademie Köln-Hohenlind. Später dann erlangte sie den akademischen Grad der Diplom-Berufspädagogin an der Katholischen Hochschule NRW am Standort Köln. Ihre Diplomarbeit beschäftigte sich mit Fragen und kritischen Reflexionen zum Wissenstransfer in der Pflegeausbildung. Weiterbildung an der Katholischen Hochschule NRW, Standort Köln, Systemischen Beraterin. Ihre Abschlussarbeit bestand in der Entwicklung eines Curriculums für eine Weiterbildung in Systemischer Beratung in der Pflege hatte sie die Möglichkeit ihre bisherigen theoretischen und praktischen Überlegungen in einer Veröffentlichung gemeinsam mit Frau Prof. Dr. R. Zwicker-Pelzer und Elke Geyer der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen. Sie war Mitglied der Projektgruppe zur Erarbeitung des Rahmenkonzeptes für katholische Religionslehre und christliche Ethik an katholischen Ausbildungsstätten für Pflegeberufe im Erzbistum Köln (2011). Zuletzt erlangte sie den Grad eines Master of Arts in Supervision an der Katholischen Hochschule NRW am Standort Münster. Im Rahmen des Studiums, das in Kooperation mit dem Generalvikariat Münster realisiert wird, beschäftigte sie sich in der Masterarbeit mit dem Ausdrucksmalen als kreativem Prozess in der Supervision.
5 Seit 2004 ist sie als Lehrbeauftragte an der Katholischen Hochschule tätig. Zu ihren Lehrgebieten gehörten anfänglich fachdidaktische Themen der Pflege, Bildungsmanagement und Innerbetriebliche Fortbildung. Seit 2010 liegen Ihre Schwerpunkte in der Systemischen Beratung in Pflege und Pflegebildung in pflegepädagogischen, pflegemanageriellen und pflegewissenschaftlichen Studiengängen. Darüber hinaus ist sie als Supervisorin in verschiedenen Studiengängen, u.a. auch dem Hebammenwesen tätig. Seit 2001 ist sie in der Kplus Gruppe zunächst als Leiterin der Krankenpflegeschule der St. Lukas Klinik und später im Katholischen Bildungszentrum Haan tätig. Nach insgesamt 27jähriger pädagogischer Arbeit und 20jähriger Leitungsfunktion in Krankenpflegschulen wechselte sie in das Handlungsfeld der Innerbetrieblichen Fort- und Weiterbildung und widmet sich interdisziplinären Aspekten und Projekten der Personalentwicklung in der gesamten Kplus Gruppe. Seit 2012 hat sie aus Anlass der Umsetzung der Präventionsordnung im Erzbistum Köln die Funktion der Präventionsbeauftragten für die Kplus Gruppe übernommen. Darüber hinaus ist sie als selbständige Supervisorin in unterschiedlichen Kontexten der Sozialen Arbeit und des Gesundheitswesen tätig und unterstützt Klientensysteme auftragsgebunden bei der reflexiven Bewältigung von Problemen und Fragestellungen in der Arbeitswelt. Msgr. Rainer Hintzen Msgr. Rainer Hintzen leitet seit 1999 die Konferenz der kath. Krankenhausseelsorge Deutschlands, sowie seit 2006 die Abteilung Seelsorge im Sozial- und Gesundheitswesen im Erzbistum Köln. Er ist gelernter Krankenhausseelsorger, Pastoralpsychologe DGfP und Supervisor DGSv. Er hat eine umfassende psychoanalytische Zusatzausbildung bei den Psychonanalytischen Seminaren Düsseldorf (GPP) und Bergisch-Land (PS-BL) absolviert. Msgr. Hintzen hat 6 Jahre in einem konfessionellen Krankenhaus und an einer zentralen Krankenpflegeschule gearbeitet. Er war 6 Jahre Klinikpfarrer an den Kölner Universitätskliniken und am Dr. Mildred-Scheel- Haus. Arbeitsschwerpunkte sind die geistliche Begleitung, Krisenintervention und Trauerbegleitung. Darüber hinaus ist er seit 20 Jahren als Dozent und Ausbilder in Seelsorger-, Mediziner- und Pflegekräfteseminaren zu den Themen Gesprächs-, Trauer- und Sterbebegleitung engagiert. Er ist Mitglied in DGSv, DGfP und PS-BL. Seit 1999 kümmert er sich im Erzbistum Köln um die Aus- und Fortbildung der Seelsorgenden im Sozialund Gesundheitswesen sowie der Aus- und Fortbildungs-Angebote für Ärzte, Pflegende und andere Berufe. Er ist seit 1983 Kölner Diözesanpriester und seit 2006 als Subsidiar und Seelsorger an Kölns Basilika St. Maria im Kapitol tätig.
6 Manfred Müller Nach Schulabschluss und Zivildienst Studium der Betriebswirtschaftslehre mit Abschluss als Diplom-Betriebswirt Referent beim Diözesan Caritasverband Köln für Wirtschafts- und Finanzierungsfragen im Bereich der stationären Altenhilfe, der Kinder- und Jugendhilfe Verwaltungsdirektor des St. Johannes Hospital Bonn Seit 1990 Geschäftsführer und Verwaltungsdirektor der CURA Kath. Einrichtungen im Siebengebirge ggmbh als Rechtsträger der - CURA Kath. Krankenhaus, Bad Honnef - Altenheim Marienhof, Bad Honnef - Altenheim Haus Katharina, Königswinter - Kindertagesstätte St. Johannes, Bad Honnef mit insgesamt 373 Betten/Plätzen und 562 Mitarbeitern Mehrheitsgesellschafter der CURA ggmbh ist die Gemeinnützige Gesellschaft der Franziskanerinnen zu Olpe mbh (GFO). Die GFO ist eine caritative Trägergesellschaft mit - 40 Einrichtungen aus den Bereichen Krankenhäuser (10), Altenhilfe und Kinder- und Jugendhilfe. Die Einrichtungen befinden sich in NRW und Rheinland-Pfalz und beschäftigen insgesamt ca Mitarbeiter. Im Auftrag der Geschäftsführung der GFO habe ich die Aufgabe zur Koordination der Umsetzung der Präventionsordnung in den Einrichtungen der GFO übernommen. Drei Mitarbeiter/innen stehen als geschulte Präventionsfachkräfte, unterstützt von zwei weiteren Mitarbeitern/innen aus dem sozialpädagogischen Bereic,h zur Umsetzung des institutionellen Schutzkonzepts zur Verfügung.
7 Prof. Dr. Christoph Pohl Geboren 1958 in Köln, verheiratet, 2 Kinder Berufsabschlüsse und Qualifikationen: Studium der Medizin, Approbation als Arzt 1984, Dissertation und Promotion, Facharzt für Innere Medizin, Anerkennung Teilgebietsbezeichnung Hämatologie und Internistische Onkologie sowie Gastroenterologie. Professor für Innere Medizin an der Medizinischen Fakultät der Universität Köln Berufliche Tätigkeiten DFG-Forschungsstipendium an der Division of Molecula Virology and Immunology der Georgetown University, Washington D.C. Weiterbildungen und Tätigkeit an der Klinik I und III für Innere Medizin der Universität zu Köln Leitender Oberarzt der gastroenterologischen Funktionseinheit an der Klinik I für Innere Medizin der Universität zu Köln Oberarzt der Inneren Abteilung des Evangelischen Krankenhauses Köln Kalk, Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität zu Köln Seit Mai 2000 Chefarzt der Medizinischen Klinik des St. Elisabeth Krankenhauses Hohenlind in Köln Gregor Hellmons Diplom-Betriebswirt, 57 Jahre alt, verheiratet, 1 erwachsener Sohn Geschäftsführer Kplus Gruppe, Solingen - Medizin und Pflege in katholischer Trägerschaft- 4 Krankenhäuser mit fünf Standorten; ca Patienten stationär und ambulant. 7 Senioreneinrichtungen mit 770 Plätzen, 3 Einrichtungen Betreutes/Altersgerechtes Wohnen mit 95 Wohnungen, 2 Bildungseinrichtungen mit 275 Ausbildungsplätzen (Pflege und Altenpflege), 1 Servicegesellschaft als Integrationsunternehmen; 2 MVZ, Mitarbeiter Beruflicher Werdegang: Assistent der Geschäftsführung der Krankenhäuser der Elisabeth-Schwestern in Essen/Oberhausen Stellv. Verwaltungsdirektor des katholischen Dreifaltigkeits-Hospitals, Lippstadt Verwaltungsdirektor/Geschäftsführer Clemenshospital, Münster Hauptgeschäftsführer der MISERICORDIA Krankenhausträgergesellschaft, Münster Geschäftsführer Kplus Gruppe, Solingen Sonstiges Ausgebildeter Mediator Ausgebildeter Coach für Personalentwicklung Mitglied im Fachausschuss Krankenhauspolitik und -Finanzierung des KKVD Vorsitzender des Finanzausschuss des KKVD Mitglied im Personalentwicklungsausschuss des Caritasverbandes der Erzdiözese Köln
8 Sabine Martin geboren 1967 in Leverkusen, Dipl. Pflegewirtin (FH), Dipl. Sozialgerontologin. Seit Juli 2011 Pflegedirektorin im Marien-Krankenhaus Bergisch Gladbach und Reha-Zentrum Reuterstrasse in Bergisch Gladbach. Freiberufliche Referentin für gerontologische Themen/ primär in Krankenpflegeschulen und Fachseminare für Altenpflege. Seit 2012 Mitglied im Vorstand der DiAG Krankenhäuser Vorherige Tätigkeiten: Krankenschwester in der Neurologie, Geriatrie und Chirurgische Intensivstation Pflegedienstleiterin eines ambulanten Pflegedienstes Stv. Pflegedienstleiterin und Wohnbereichsleiterin in einer stationären Altenpflegeeinrichtung Abteilungsleiterin in einem Krankenhaus mit den Schwerpunkten Innere Medizin und Geriatrie Dirk Blümke Geboren 1965 Diplomtheologe, Systemischer Supervisor (DGSv) Leiter der Fachstelle Malteser Hospizarbeit, Palliativmedizin & Trauerbegleitung, damit u.a. zuständig für die Entwicklung von Palliative Care in den Einrichtungen der Altenhilfe und in den Krankenhäusern unter dem Dach von Medizin & Pflege, Malteser Deutschland ggmbh. Weiterbildungen: u.a. Große Basisqualifikation Trauer (ALPHA), Klientenzentrierte Gesprächsführung (GWG) Erfahrungshintergrund: u.a. als ehrenamtlicher Hospizmitarbeiter im Altenheim, Krankenhaus und ambulant ( ), in der Hospizbildungs- und Beratungsarbeit: u.a. als Trainer Celler Modell, Trainer Führungsseminare ( 39 a SGB V), Coach und Supervisor (seit 2002) sowie in der Zeit von im Vorstand des Deutschen Hospiz- und Palliativverbandes.
9 Regina Bannert Regina Bannert, Pastoralreferentin, seit 1995 Diözesanbeauftragte für Ethik im Gesundheitswesen. In dieser Funktion in vielen Aus- und Fortbildungsveranstaltungen für Pflegende und Ärzte tätig: Ethikunterricht an zahlreichen Pflegeschulen, Ethikseminare für Medizinstudenten im Praktischen Jahr. Sechs Jahre lang Lehrauftrag für das Fach Theologie am Fachbereich Gesundheitswesen der Katholischen Hochschule Köln. Im Team mit vier weiteren Kolleginnen und Kollegen in dieser Funktion und in enger Zusammenarbeit mit dem Referenten für Altenheimseelsorge begleite ich Implementierungsprozesse Klinischer Ethik, berate Ethikkomitees, schule Moderatoren für die Durchführung ethischer Fallbesprechung und werde selbst auf Anfrage als Moderatorin ethischer Fallbesprechung tätig. Zahlreiche inner-betriebliche Fortbildungen und In-House-Schulungen vertiefen die Reflexion ethischer Themen vor Ort. Aus den vielen Aus- und Fortbildungsveranstaltungen, in denen die Erfahrungen der Teilnehmenden stets wichtige Ausgangsbasis sind, greift unser Team regelmäßig solche ethischen Themen auf, die sich aus der reflektierten Praxis herauskristallisieren. Die reflektierte Erfahrung der Kurs- und Seminarteilnehmer ist die Basis der von mir hier darzulegenden Einschätzungen. Zusätzlich gewährt mir meine nebenberufliche Arbeit als Supervisorin vielschichtige Einblicke in die Beobachtungen von Ärzten, Pflegenden, Seelsorgern und Sozialdienstmitarbeitern. Ich bin verheiratet und habe zwei Söhne im Alter von 11 und 7 Jahren. Rainer Stens Jahrgang 1988 ist examinierter Fachgesundheits- und Krankenpfleger für den Operationsdienst und arbeitet als solcher am Gemeinschaftskrankenhaus Bonn. Im Ehrenamt leitet er seit über 10 Jahren die Gruppe Bloody Malti für Übungsmanagement beim Malteser Hilfsdienst Bad Honnef, die unter seiner Ägide eine gefragte Größe im Bereich der nationalen und internationalen Gefahrenabwehrausbildung geworden ist. Herr Stens ist unter anderem Trainer für Gruppendynamik, Lernmethoden und Kommunikation und hat sich auf dem Gebiet der taktischen Notfallmedizin für polizeiliche Gefahrenlagen spezialisiert. Im Bereich der Jugendarbeit bildet er Jugendgruppenleiter und Dozenten aus und leitet Großzeltlager und Fahrten. Ebenfalls schult er für das Erzbistum Köln ehrenamtliches Personal in Themen der Prävention von sexualisierter Gewalt und sexuellem Missbrauch an Minderjährigen. Als Pflegedozent arbeitet er an verschiedenen Bildungseinrichtungen.
10 Presseschau Donnerstag SEXUELLER MISSBRAUCH Erzbistum will Erwachsene schützen ERSTELLT Drei Kongresse in Köln sind dem Schutz Erwachsener gewidmet, die sich in Obhut der Kirche befinden, ob in Krankenhäusern, Seniorenheimen oder Einrichtungen der Behindertenhilfe. Foto: dpa Ein Präventionsprogramm soll sich denen widmen, die unter der Obhut kirchlicher Einrichtungen stehen. Standen bisher Kinder und Jugendliche im Fokus, richtet sich nun der Blick auch auf ältere Schutzbefohlene. Vorsorglich. Von Joachim Frank Köln. Die deutschen Bischöfe wollen auf ihrer Vollversammlung Mitte März in Münster ein leidiges Thema abräumen. Nach der 2013 gescheiterten Zusammenarbeit mit dem Kriminologen Christian Pfeiffer, der den sexuellen Missbrauch von Kindern und Jugendlichen durch Geistliche systematisch aufarbeiten sollte, steht dem Vernehmen nach die Entscheidung über ein Nachfolgeprojekt an. Richten die Bischöfe dabei vornehmlich den Blick auf die Vergangenheit, um daraus Schlüsse für bessere Vorbeugung ziehen zu können, weitet das Erzbistum Köln schon jetzt die Perspektive zeitlich und inhaltlich. Drei Kongresse in Köln sind dem Schutz Erwachsener gewidmet, die sich in Obhut der Kirche befinden, ob in Krankenhäusern, Seniorenheimen oder Einrichtungen der Behindertenhilfe. Oliver Vogt Die Sicht der Betreuten ist uns besonders wichtig Rein Vorsorglich Damit reagiert das Erzbistum nicht etwa auf bekanntgewordene Vergehen. Wir handeln ausschließlich vorsorglich, betont Generalvikar Stefan Heße, Chef der Bistumsverwaltung. Es gibt bei uns kein
11 einziges Ermittlungsverfahren, keine Strafanzeige, noch nicht einmal uns bekannte Verdachtsfälle, fügt der Präventionsbeauftragte Oliver Vogt hinzu. Sexueller Missbrauch schutzbefohlener Erwachsener war bislang in der Öffentlichkeit eher selten ein Thema. Allenfalls gelegentlich, dann aber durchaus spektakulär gingen Einzelfälle durch die Presse, wie der Vorwurf sexueller Belästigungen von Patientinnen unter Narkose an der Berliner Charité. Fachleute gehen freilich von einer erheblichen Dunkelziffer aus. Belastbares Datenmaterial gibt es nicht. Vorhandene Studien beziehen sich nur auf das europäische und außereuropäische Ausland. Dabei wird die Dimension des Themas schon aus wenigen Zahlen klar: Allein in der Behindertenhilfe gibt es unter dem Dach des Kölner Diözesan-Caritasverbands 188 Einrichtungen. Hinzu kommen 27 ambulant tätige Betreuungsvereine. Es gebe in Krankenhäusern, Senioren- oder Behindertenheimen ein deutliches Machtgefälle zwischen Personal und Betreuten, erläutert Vogt. In solchen Konstellationen stelle sich immer auch die Frage nach möglicher sexueller Gewalt und damit nach der Prävention. Dem etwaigen Vorwurf von Aktionismus begegnet Vogt als Leiter der Stabsstelle Prävention mit einer simplen Verhältnisrechnung: Lieber tausend Menschen zu viel geschult als einen zu wenig. Drei Hearings Das Erzbistum hat Wissenschaftler, Vertreter der Krankenhäuser und anderer Einrichtungen, Praktiker aus Pflege, Beratungsarbeit und Seelsorge eingeladen. Das erste von drei Hearings findet an diesem Donnerstag im Kölner Maternushaus statt. Zu Wort kommen auch Sprecher von Behinderten oder Patienten. Die Sicht der Betreuten ist uns besonders wichtig, betont Vogt. Am Ende sollen Schutzkonzepte für Patienten oder Bewohner kirchlicher Häuser sowie Schulungsprogramme für Mitarbeiter stehen. Von den knapp hundert Fachteilnehmern unter ihnen Missbrauchsbeauftragte der Bistümer aus ganz Deutschland erwartet sich das Erzbistum auch Diskussionen über Bedenken oder Widerstände. Vor allem die Träger dürften gegenüber kostspieligen Schulungsprogrammen eine gewisse Reserve an den Tag legen. Aber Schutzkonzepte sind ja keine Strafe, sondern ein Qualitätsmerkmal für kirchliche Einrichtungen, hält Vogt dem entgegen. Wir sind zudem ein Stück weit stolz darauf, dass wir als Kirche einmal nicht nur reagieren. Bundesweiter Modellcharakter Dem Kölner Generalvikar Heße ist das Ziel wichtig, unser erfolgreiches Vorgehen im Bereich Kinderund Jugendschutz auf Krankenhäuser sowie Einrichtungen der Alten- und Behindertenhilfe auszuweiten. Das Erzbistum sieht sich dabei in einer Vorreiterrolle. Mir ist nicht bekannt, dass ein anderer großer Träger sich so systematisch auf dieses Feld begeben hätte. Auch auf der Ebene der Bischofskonferenz wird die Kölner Initiative aufmerksam beobachtet. Sie habe bundesweit Modellcharakter, lobt der Missbrauchsbeauftragte der Bischöfe, Stephan Ackermann (Trier), auf Anfrage des Kölner Stadt-Anzeiger. Ich kann das nur begrüßen.
12 BERLINER ZEITUNG POLITIK ERZBISTUM KÖLN Kirche will Senioren und Behinderte vor Missbrauch schützen Von Joachim Frank Das Erzbistum Köln will schutzbefohlene Erwachsene in ihren Einrichtungen mit Präventionsmaßnahmen vor sexuellem Missbrauch schützen. Das Personal in Krankenhäusern, Senioren- und Behinderteneinrichtungen soll dafür extra geschult werden. Die deutschen Bischöfe wollen auf ihrer Frühjahrsvollversammlung Mitte März in Münster ein leidiges Thema abräumen. Nach der 2013 gescheiterten Zusammenarbeit mit dem Kriminologen Christian Pfeiffer, der den sexuellen Missbrauch von Kindern und Jugendlichen durch Geistliche systematisch aufarbeiten sollte, steht dem Vernehmen nach die Entscheidung über ein Nachfolgeprojekt an. Richten die Bischöfe dabei vornehmlich den Blick auf die Vergangenheit, um daraus Schlüsse für bessere Vorbeugung ziehen zu können, weitet das Erzbistum Köln schon jetzt die Perspektive zeitlich und inhaltlich. Drei Kongresse in Köln sind dem Schutz Erwachsener gewidmet, die sich in Obhut der Kirche befinden, ob in Krankenhäusern, Seniorenheimen, Einrichtungen der Behindertenhilfe. Damit reagiert das Erzbistum nicht etwa auf bekanntgewordene Vergehen. Wir handeln ausschließlich vorsorglich, betont Generalvikar Stefan Heße, Chef der Bistumsverwaltung. Und der Präventionsbeauftragte und Leiter einer eigenen Stabsstelle, Oliver Vogt, fügt hinzu, es gebe bei uns kein einziges Ermittlungsverfahren, keine Strafanzeige, noch nicht einmal uns bekannte Verdachtsfälle. Sexueller Missbrauch schutzbefohlener Erwachsener war bislang in der Öffentlichkeit eher selten ein Thema. Allenfalls gelegentlich, dann aber durchaus spektakulär gingen Einzelfälle durch die Presse. Fachleute gehen freilich von einer erheblichen Dunkelziffer aus. Belastbares Datenmaterial gibt es nicht. Vorhandene Studien beziehen sich nur auf das europäische und außereuropäische Ausland. Es gebe in Krankenhäusern, Senioren- oder Behindertenheimen ein deutliches Machtgefälle zwischen Personal und Betreuten, erläutert Vogt. In solchen Konstellationen stelle sich immer auch die Frage nach möglicher sexueller Gewalt und damit nach der Prävention. Dem etwaigen Vorwurf von Aktionismus begegnet Vogt als Leiter der Stabsstelle Prävention mit einer simplen Verhältnisrechnung: Lieber tausend Menschen zu viel geschult als einen zu wenig. Das Erzbistum hat Wissenschaftler, Vertreter der Krankenhäuser und anderer Einrichtungen, Praktiker aus Pflege, Beratungsarbeit und Seelsorge eingeladen. Das erste von drei Hearings findet an diesem Donnerstag statt. Zu Wort kommen auch Sprecher von Behinderten oder Patienten. Die Sicht der Betreuten ist uns besonders wichtig, sagt Vogt. Am Ende sollen Schutzkonzepte für Patienten oder Bewohner kirchlicher Häuser sowie Schulungsprogramme für Mitarbeiter stehen.
13 Von den knapp hundert Fachteilnehmern unter ihnen auch Missbrauchsbeauftragte der Bistümer aus ganz Deutschland erwartet sich das Erzbistum durchaus kontroverse Diskussionen über Bedenken oder Widerstände. Vor allem die Träger dürften gegenüber kostspieligen Schulungsprogrammen eine gewisse Reserviertheit an den Tag legen. Aber Schutzkonzepte sind ja keine Strafe, sondern ein Qualitätsmerkmal für kirchliche Einrichtungen, hält Vogt dem entgegen. Wir sind zudem ein Stück weit stolz darauf, dass wir als Kirche einmal nicht nur reagieren. Bundesweiter Modellcharakter Dem Kölner Generalvikar Heße ist das Ziel wichtig, unser erfolgreiches Vorgehen im Bereich Kinderund Jugendschutz auf Krankenhäuser sowie Einrichtungen der Alten- und Behindertenhilfe auszuweiten. Das Erzbistum sieht sich dabei in einer Vorreiterrolle. Mir ist nicht bekannt, dass ein anderer großer Träger sich so systematisch auf dieses Feld begeben hätte. Nicht zuletzt deshalb wird die Kölner Initiative auch auf der Ebene der Bischofskonferenz aufmerksam beobachtet. Sie habe bundesweit Modellcharakter, lobt der Missbrauchsbeauftragte der Bischöfe, Stephan Ackermann (Trier), auf Anfrage. Ich kann das nur begrüßen.
14 21. FEBRUAR 2014 KATHOLISCHE KIRCHE Schutz vor sexuellem Missbrauch Von JOACHIM FRANK Mehrere Kongresse der katholischen Kirche widmen sich dem sensiblen Thema. Ein Schwerpunkt dabei ist der Schutz schutzbefohlener Erwachsener. KÖLN Die deutschen Bischöfe wollen auf ihrer Frühjahrsvollversammlung Mitte März in Münster ein leidiges Thema abräumen. Nach der 2013 gescheiterten Zusammenarbeit mit dem Hannoverschen Kriminologen Christian Pfeiffer, der den sexuellen Missbrauch von Kindern und Jugendlichen durch Geistliche systematisch aufarbeiten sollte, steht dem Vernehmen nach die Entscheidung über ein Nachfolgeprojekt an. Richten die Bischöfe dabei vornehmlich den Blick auf die Vergangenheit, um daraus Schlüsse für bessere Vorbeugung ziehen zu können, weitet das Erzbistum Köln schon jetzt die Perspektive zeitlich und inhaltlich. Drei Kongresse in Köln sind dem Schutz Erwachsener gewidmet, die sich in Obhut der Kirche befinden, ob in Krankenhäusern, Seniorenheimen Einrichtungen der Behindertenhilfe. Damit reagiert das Erzbistum nicht etwa auf bekannt gewordene Vergehen. Wir handeln ausschließlich vorsorglich, betont Generalvikar Stefan Heße, Chef der Bistumsverwaltung. Es gibt bei uns kein einziges Ermittlungsverfahren, keine Strafanzeige, noch nicht einmal uns bekannte Verdachtsfälle, fügt der Präventionsbeauftragte Oliver Vogt hinzu. Sexueller Missbrauch schutzbefohlener Erwachsener war bislang in der Öffentlichkeit eher selten ein Thema. Allenfalls gelegentlich, dann aber durchaus spektakulär gingen Einzelfälle durch die Presse, wie der Vorwurf sexueller Belästigungen von Patientinnen unter Narkose an der Berliner Charité. Fachleute gehen freilich von einer erheblichen Dunkelziffer aus. Belastbares Datenmaterial gibt es nicht. Vorhandene Studien beziehen sich nur auf das europäische und außereuropäische Ausland. Dabei wird die Dimension des Themas schon aus wenigen Zahlen klar: Allein in der Behindertenhilfe gibt es unter dem Dach des Kölner Diözesan-Caritasverbands 188 Einrichtungen. Hinzu kommen 27 ambulant tätige Betreuungsvereine. Es gebe in Krankenhäusern, Senioren- oder Behindertenheimen ein deutliches Machtgefälle zwischen Personal und Betreuten, erläutert Vogt. In solchen Konstellationen stelle sich immer auch die Frage nach möglicher sexueller Gewalt und damit nach der Prävention. Dem etwaigen Vorwurf von Aktionismus begegnet Vogt als Leiter der Stabsstelle Prävention mit einer simplen Verhältnisrechnung: Lieber tausend Menschen zu viel geschult als einen zu wenig.
15 Unterschiedliche Sensibilisierung In den einzelnen Tätigkeitsbereichen selbst sei die Sensibilisierung für das Problem unterschiedlich. In der Arbeit mit Behinderten etwa gebe es schon seit langem sexualpädagogische Konzepte und Diskussionen um den Schutz der Intimsphäre betreuungs- oder pflegebedürftiger Menschen. Im Krankenhaus war das bislang kein relevantes Thema, dem die vielfach beanspruchten Träger besondere Aufmerksamkeit gewidmet hätten. Das ist aber nach Vogts Einschätzung kein bewusstes Wegschauen oder Verdrängen, sondern eine Frage der Prioritäten. Das Erzbistum hat Wissenschaftler, Vertreter der Krankenhäuser und anderer Einrichtungen, Praktiker aus Pflege, Beratungsarbeit und Seelsorge eingeladen. Das erste von drei Hearings fand gestern im Kölner Maternushaus statt. Zu Wort kommen auch Sprecher von Behinderten oder Patienten. Die Sicht der Betreuten ist uns besonders wichtig, betont Vogt. Am Ende sollen Schutzkonzepte für Patienten oder Bewohner kirchlicher Häuser sowie Schulungsprogramme für Mitarbeiter stehen. Von den knapp hundert Fachteilnehmern unter ihnen Missbrauchsbeauftragte der Bistümer aus ganz Deutschland erwartet sich das Erzbistum auch Diskussionen über Bedenken oder Widerstände. Vor allem die Träger dürften gegenüber kostspieligen Schulungsprogrammen eine gewisse Reserve an den Tag legen. Aber Schutzkonzepte sind ja keine Strafe, sondern ein Qualitätsmerkmal für kirchliche Einrichtungen, hält Vogt dem entgegen. Wir sind zudem ein Stück weit stolz darauf, dass wir als Kirche einmal nicht nur reagieren. Dem Kölner Generalvikar Heße ist das Ziel wichtig, unser erfolgreiches Vorgehen im Bereich Kinder- und Jugendschutz auf Krankenhäuser sowie Einrichtungen der Alten- und Behindertenhilfe auszuweiten. Das Erzbistum sieht sich dabei in einer Vorreiterrolle. Mit Erfolg meint Heße zweierlei: Quantität wie Qualität der Präventionsarbeit im Erzbistum. Bis Ende 2013 durchliefen mehr als haupt-, neben- und ehrenamtliche Mitarbeiter die angebotenen Schulungen. Und: Die Prävention funktioniert, sagt Oliver Vogt. Wenn Jugendgruppenleiter, Kindergärtnerinnen oder Lehrer ein komisches Gefühl im Bauch haben, melden sie sich heute viel schneller als früher. Wir können jedem Verdachtsfall sofort nachgehen, und wir haben wenn nötig das gesamte Instrumentarium arbeits- und strafrechtlicher Maßnahmen zur Hand. Zudem bietet die Präventionsstelle psychologische Unterstützung für mögliche Opfer, aber auch für Angehörige, Mitarbeiter in kirchlichen Einrichtungen und für die mutmaßlichen Täter an. Auch auf der Ebene der Bischofskonferenz wird die Kölner Initiative aufmerksam beobachtet. Sie habe bundesweit Modellcharakter, lobt der Missbrauchsbeauftragte der Bischöfe, Stephan Ackermann.
16 Erzbistum Köln will Alte und Behinderte vor Missbrauch schützen Köln (KNA) Das Erzbistum Köln will schutzbefohlene Erwachsene in Krankenhäusern, Senioren- und Behinderteneinrichtungen vor sexuellem Missbrauch schützen. Um über mögliche Schutzkonzepte und Schulungen für das Personal in kirchlichen Einrichtungen zu diskutieren, findet am Donnerstag die erste von drei Expertenanhörungen statt, wie der Kölner Stadtanzeiger (Donnerstag) berichtete. Eine eigene Stabsstelle um den Präventionsbeauftragten Oliver Vogt soll den Blickwinkel, der bisher auf dem Schutz von Kindern und Jugendlichen lag, auf erwachsene Schutzbefohlene ausweiten. In den Einrichtungen gebe es ein "deutliches Machtgefälle" zwischen dem Personal und den betreu-ten Erwachsenen, sagte Vogt der Zeitung. Aus diesem Grund stelle sich immer auch die Frage nach möglicher sexueller Gewalt und Prävention. "Wir handeln ausschließlich vorsorglich", betonte Gene-ralvikar Stefan Heße. Im Erzbistum gebe es keine bekannten Verdachtsfälle oder Ermittlungen in diesem Bereich. Weitere Anhörungen finden laut Erzbistum am 13. März und 3. April statt.
09:00 Uhr Begrüßung durch den Moderator, Herrn Joachim Frank Begrüßungsrede durch den Präventionsbeauftragten, Herrn Oliver Vogt
Tagungsablauf 09:00 Uhr Begrüßung durch den Moderator, Herrn Joachim Frank Begrüßungsrede durch den Präventionsbeauftragten, Herrn Oliver Vogt 09:15 Uhr Grundsatzreferat von Frau Prof. Dr. Ortland, KatHO
MehrMalteser Hospiz St. Raphael.»Zu Hause begleiten«der ambulante Palliativund Hospizdienst
Malteser Hospiz St. Raphael»Zu Hause begleiten«der ambulante Palliativund Hospizdienst Wir sind für Sie da Eine schwere, unheilbare Krankheit ist für jeden Menschen, ob als Patient oder Angehöriger, mit
MehrDie Pflege-Ausbildung
Ausbildung zum Gesundheitsund Krankenpfleger (m / w) im fachübergreifenden Klinikverbund Die Pflege-Ausbildung mit dem + 2015 noch Plätze frei! Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.
MehrZwischen den Vorträgen: Metaplankarten*
Tagungsablauf 09:00 Uhr Begrüßung durch den Moderator, Herrn Joachim Frank Begrüßungsrede durch den Präventionsbeauftragten, Herrn Oliver Vogt Grußwort von Karl-Prinz zu Löwenstein, Malteser Hilfsdienst
MehrPraktikum im Fach Sozialwesen Klassen 8 + 9
Praktikum im Fach Sozialwesen Klassen 8 + 9 1 Sinn und Zweck der Info-Veranstaltung einheitliche, umfassende und transparente Information über die Praktika im Fach Sozialwesen in den Klassen 8 + 9 Einblick
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrZukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht
Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht In diesem Seminar erarbeiten Jung und Alt gemeinsam ihre erfolgreiche Unternehmensübergabe. Treffen Sie Menschen, mit ähnlichen Herausforderungen und erleben
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrWeiterbildung und Organisationsentwicklung
Weiterbildung und Organisationsentwicklung in Bereichen der hospizlichen und palliativen Begleitung von Menschen mit einer geistigen und/oder psychischen Beeinträchtigung Foto: Barbara Hartmann Foto: Barbara
MehrAngebote zur Unterstützung der Elternarbeit
Eltern und Lehrer/innen, die mit Elternarbeit beauftragt sind Angebote zur Unterstützung der Elternarbeit Der Referent für Eltern und Schule im Bischöflichen Generalvikariat Münster ist mit der Organisation,
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrJahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012
Manfred Pinkwart Jan. 2013 Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden
MehrUnterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer
Unterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer Hospiz- und Palliativ beratungsdienst Potsdam »Man stirbt wie wie man man lebt; lebt; das Sterben gehört zum Leben, das Sterben
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
Mehrmicura Pflegedienste München Ost
In Kooperation mit: 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE Ein Gemeinschaftsunternehmen der DKV Pflegedienste & Residenzen GmbH und dem Praxisverbund GmbH München Süd-Ost Der Gesetzgeber wünscht eine engere Verzahnung
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrPersönliches Kompetenz-Portfolio
1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten
MehrDreifaltigkeits- Krankenhaus Wesseling. - wohltuend anders - PRAKTISCHES JAHR PRAKTISCHES JAHR WESSELING
Dreifaltigkeits- Krankenhaus Wesseling - wohltuend anders - PRAKTISCHES JAHR Liebe Studentinnen und Studenten, das Dreifaltigkeits-Krankenhaus Wesseling ist akademisches Lehrkrankenhaus der Universität
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrPersonal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005
290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in
MehrWeiterbildung.Kita. Seminarangebote für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kindertageseinrichtungen Familienzentren Spielgruppen
Weiterbildung.Kita Seminarangebote für in Kindertageseinrichtungen Familienzentren Spielgruppen www.weiterbildung-kita.de weiterbildung.kita für das Erzbistum e.v. So erreichen Sie uns: Fortbildungsverwaltung:
MehrBericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten
Bericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten Menschen in Deutschland Die Menschen in Deutschland wurden gefragt, was sie wollen. Die Menschen in Deutschland wollen: Alle Menschen sollen: überall dabei
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrDas Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor
Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.
MehrAntrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch'
Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch' Der Fonds Sexueller Missbrauch im familiären Bereich will Betroffenen
MehrEinladung zur Bewerbung. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
Einladung zur Bewerbung Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, wir bedanken uns für Ihr Interesse an der Weiterbildung. In der Anlage finden Sie ein ausführliches Expose mit Informationen
MehrGute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten
Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrBefragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung
Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der
MehrStarten Sie Ihre Karriere bei uns!
Starten Sie Ihre Karriere bei uns! 1 Unsere Unternehmensgruppe im Überblick Koch, Neff & Volckmar GmbH (KNV) Die Koch, Neff & Volckmar GmbH verkauft als Großhändler Bücher, Spiele, CDs, DVDs, Landkarten,
MehrInformationen zur Ausbildung Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen
Informationen zur Ausbildung Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen Stand: November 2015 Schule vorbei und jetzt wollen Sie Andere unterstützen Abwechslungsreiche Aufgaben Praktische Erfahrungen
MehrDas ist mein 1. Hilfeplan ein weiterer Hilfeplan. Der letzte Hilfeplan war vom Dieser Hilfeplan gilt von bis
Individuelle Hilfeplanung Rheinland-Pfalz Datum Wichtige Informationen Das ist mein 1. Hilfeplan ein weiterer Hilfeplan. Der letzte Hilfeplan war vom Dieser Hilfeplan gilt von bis Ich habe den Hilfeplan
MehrZahnpflege und Mundpflege bei Pflegebedürftigkeit und Behinderung
Zahnpflege und Mundpflege bei Pflegebedürftigkeit und Behinderung Vorstellung der bisherigen Erfahrungen in der Wohnstätte Dransfeld Was machen wir? Schulungen für Pflegebedürftige und Behinderte Anleitung
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrIntegrationsunternehmen gründen. Alex Moll 0212 / 2 54 32 62 moll@rundi.eu
Integrationsunternehmen gründen 1 Voraussetzungen zur Gründung Eine gute Geschäftsidee Wie bei jedem anderen Unternehmen auch 2 Besondere Unternehmen? Integrationsunternehmen sind erst einmal ganz normale
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrHPCV-Studie: Hospizliche Begleitung
Februar 2008 Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung und Palliative-Care-Versorgung in Deutschland 2007 (Stand: 26.02.2008) Sonder Hospiz Info Brief 1 / 08 Seite
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrUmgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit Widerständen in der Beratung
FORTBILDUNGEN 2013 Excelaufbau-Schulung Excel-Schulung für Fortgeschrittene. Termin: 19. März 2013 Bad Honnef Referentin: Susanne Quirmbach Kosten: 95,00 Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrDas Praktische Jahr. Informationen für Medizinstudenten
Das Praktische Jahr Informationen für Medizinstudenten Liebe Studenten, mit dem Einstieg in das Praktische Jahr beginnt für Sie eine neue Etappe in Ihrer medizinischen Laufbahn. Jetzt können Sie Ihr Wissen
MehrLeitung einer Pflege- oder Funktionseinheit. in Einrichtungen des Gesundheitswesens und in der Altenpflege. Fortbildung Aktuell. gesundheit und pflege
Leitung einer Pflege- oder Funktionseinheit in Einrichtungen des Gesundheitswesens und in der Altenpflege Fortbildung Aktuell gesundheit und pflege Leitung einer Pflege- oder Funktionseinheit in Einrichtungen
Mehr1. Sozialpädagogik, Sozialwesen, Sozialarbeit
1. Sozialpädagogik, Sozialwesen, Sozialarbeit 1. Kennenlernen im Kurs. Suchen Sie sich aus dem Fragebogen sechs Fragen aus uns stellen Sie sich Ihren KollegInnen. Was essen Sie gerne? Was fasziniert Sie?
MehrFotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen
Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen Die Evangelische Jugend von Westfalen macht viele spannende und schöne Veranstaltungen. Viele Kinder und Jugendliche machen etwas zusammen.
MehrSterben in Deutschland Wissen und Einstellungen zum Sterben
Sterben in Deutschland Wissen und Einstellungen zum Sterben Sterben in Deutschland Erhebungszeitraum und durchführendes Institut - 25. bis 28. Juni 2012 - Forschungsgruppe Wahlen Telefonfeld GmbH, Mannheim
MehrWohnformen im Alter. Ein Vortrag im Rahmen des Seniorenfrühstücks von Frank Ulrich & Michael Meibohm
Wohnformen im Alter Ein Vortrag im Rahmen des Seniorenfrühstücks von Frank Ulrich & Michael Meibohm Wohnen im Alter - Welche Formen unterscheidet man? da denken die meisten an ein Wohnen zu Hause, vielleicht
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
Mehrwir können dem leben nicht mehr tage geben. aber wir können den tagen mehr leben geben.
wir können dem leben nicht mehr tage geben. aber wir können den tagen mehr leben geben. gutes bewahren oder verbessern, notwendiges verändern, altes und neues kombinieren oder einfach ganz neue wege gehen.
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrGrundlage der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland
Grundlage der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland Die Evangelischen Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland verstehen sich als Orte, an denen Kinder-, Jugend-, Familien-
Mehrder die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei
der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder
MehrInternetpräsentation Städtischer Kindergarten Rheinstraße
Internetpräsentation Städtischer Kindergarten Rheinstraße Name der Einrichtung: Kindergarten Rheinstraße Anschrift: Rheinstraße 42 40822 Mettmann Telefon: 02104/76799 Email-Adresse: Leiterin: ulrike.leineweber@mettmann.de
MehrMotivationale Aspekte des gemeinsamen Lernens aus Sicht der Medizin- und Pflegestudierenden
Motivationale Aspekte des gemeinsamen Lernens aus Sicht der Medizin- und Pflegestudierenden Prof. Dr. Roman F. Oppermann, LL. M., M. A. Hochschule Neubrandenburg, Fachbereich Gesundheit, Pflege, Management
MehrFragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken
Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrBeratungskompetenz Existenzgründung
Weiterbildung Beratungskompetenz Existenzgründung 11.-12.05.2015 Hoffmanns Höfe, Frankfurt, Heinrich-Hoffmann-Str. 3 Entscheidung zur Selbständigkeit Für MigrantInnen, die in ihre Heimatländer zurückkehren
MehrSchulung: Familienbegleiter
Kinderhospizarbeit und Ehrenamt Schulung: Familienbegleiter Ehrenamtliche Unterstützung in Familien mit einem schwerst- oder lebensverkürzend erkrankten Kind, Jugendlichen oder jungen Erwachsenen A ls
MehrHinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung
Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung Bitte lesen Sie dieses Schreiben aufmerksam durch. Darum geht es in diesem Schreiben: Welche Daten das Land Hessen von Ihnen braucht Warum Sie der Einwilligungs-Erklärung
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
Mehr19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de
Forum Benachteiligte Jugendliche im CVJM 19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de Jugendarbeit, die Hoffnung macht. Sozial benachteiligte Jugendliche haben oft keine Perspektiven.
MehrSelbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen
Selbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen Fallstricke in der Praxis Das Netzwerk IQ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesministerium
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrEin wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen.
Sperrfrist: 6. Mai 2015, 10.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des Entrepreneurship
MehrEntscheiden Sie sich...
Entscheiden Sie sich...... für einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Perspektiven im Wachstumsmarkt Logistik. Die Zukunft heißt Logistik ist eine gemeinnützige Initiative der studentischen
MehrAspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von. Sportboothäfen im Zeichen des demografischen Wandels
Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von Sportboothäfen im Zeichen des Vortrag von Frank Engler hanseboot 4. November 2011 Vom März 1997 bis Ende 2010: Geschäftsführer der Sporthafen Kiel GmbH
MehrOnline-Befragung internationaler Doktorand_innen an der Universität zu Köln - Zusammenfassung der Ergebnisse -
Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der - Zusammenfassung der Ergebnisse - Folie: 1 Online-Befragung: Allgemein Ziel Evaluation und Weiterentwicklung des existierenden Beratungs-,Betreuungs-
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrInternationales Altkatholisches Laienforum
Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet
MehrES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei
20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der
MehrDritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.
Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor
MehrUnternehmen für Familie Berlin 2010 1. Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen
Unternehmen für Familie Berlin 2010 1. Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen Sehr geehrte Unternehmerin, sehr geehrter Unternehmer, willkommen beim 1. Berliner Landeswettbewerb
MehrSehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrGut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks
Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung
MehrStraf-Taten sind kriminelle Handlungen und Gewalt-Taten.
Liebe Düsseldorfer und Düsseldorferinnen. Die Stadt-Verwaltung Düsseldorf bittet alle Düsseldorfer Bürger um ihre Mithilfe. Bitte füllen Sie den Fragebogen aus. Shiken Sie den ausgefüllten Fragebogen an
MehrUmfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?
Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig
MehrÜberblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie
Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r
MehrDer Kollege gab an, er sei nunmehr zur Übernahme folgender Aufgaben berechtigt:
U. Bee Meine sehr geehrten Damen und Herren, für mich ist das Thema Angestellte Psychotherapeutinnen oder Psychotherapeuten Realitäten und Visionen seit vorgestern Realität. Wie der Zufall so spielt. Dabei
MehrVorstellung zur Abschlussarbeit zur Lehrerin für Pflegeberufe im März 1998:
Anja König AG Pflegeforschung 2. Mai 2007 Vorstellung zur Abschlussarbeit zur Lehrerin für Pflegeberufe im März 1998: Thema: Umgang mit Verstorbenen auf Krankenpflegestationen am Beispiel einer deutschen
MehrWoche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.
Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen
MehrMeine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit
Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll
Mehrbagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.
Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.
MehrElternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan
Herbst 2015 Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Glonn, Herbst 2015 Liebe Eltern des Kinderhortes und Kindergartens, erst einmal heiße
MehrAnmelden und Vorträge einreichen auf der JBFOne-Website Inhalt
Inhalt 1. Schritt: Anmelden 2 Anmelden mit Daten von 2014... 3 Neu anmelden... 3 Maske 1: Persönliche Angaben... 3 Maske 2: Angaben über Ihr Unternehmen... 3 Maske 3: Teilnahme und Rechnungsangaben...
MehrAusschuss Caritas & Soziales. Konzeption des Ausschusses Caritas & Soziales. der Seelsorgeeinheiten Bad Krozingen und Hartheim
Ausschuss Caritas & Soziales der Seelsorgeeinheiten Bad Krozingen und Hartheim Konzeption des Ausschusses Caritas & Soziales 1. Was uns bewegt Die Kirche Jesu Christi, der nicht gekommen ist, um sich bedienen
MehrÜbergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!
Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem
Mehr30 Jahre Klinische Seelsorgeausbildung in Waldbröl
30 Jahre Klinische Seelsorgeausbildung in Waldbröl von Karin Vorländer Vor 30 Jahren kamen sechs Pfarrer und Pfarrerinnen aus der Evangelischen Kirche im Rheinland, ein römisch-katholischer Priester und
MehrSexuelle Gewalt gegen Mädchen und Jungen in Institutionen
Sexuelle Gewalt gegen Mädchen und Jungen in Institutionen Forschungsprojekt des Deutschen Jugendinstituts/Abt. Familie im Auftrag der Unabhängigen Beauftragten zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs
MehrDas Zero Project Der Moderator der Landeskonferenz
LANDESKONFERENZ KÄRNTEN 22. April 2015 Seeparkhotel Klagenfurt Das Zero Project Der Moderator der Landeskonferenz Hinweis: Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben, damit ihn alle Menschen
MehrIndividuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter
Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
Mehr