Zwischen den Vorträgen: Metaplankarten*
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- Angela Kaiser
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Tagungsablauf 09:00 Uhr Begrüßung durch den Moderator, Herrn Joachim Frank Begrüßungsrede durch den Präventionsbeauftragten, Herrn Oliver Vogt Grußwort von Karl-Prinz zu Löwenstein, Malteser Hilfsdienst Deutschland 09:25 Uhr Grundsatzreferat von Herrn Dr. Tschan, BSGP Schweiz (Beratungszentrum: Sexuelle Grenzverletzungen in professionellen Beziehungen, Institut für Psychotraumatologie) 10:00 Uhr Expertenhearings: Erster Durchgang 11:00 Uhr Kaffeepause Herr Bromkamp (Altenheimseelsorge im Erzbistum Köln) Herr Falterbaum (Vorstandsvorsitzender Caritasverband Rhein-Erft e. V.) Frau Schall (Caritasverband Köln) Zwischen den Vorträgen: Metaplankarten* 11:20 Uhr Expertenhearings: Zweiter Durchgang Frau Kirchmann (Caritasverband Wuppertal / Solingen - Hospiz) Frau Böhmer (Paula e. V. Köln Beratungsstelle für Frauen ab 60) Frau Maqua (Diözesan Caritasverband Köln) Abschlusswort durch Oliver Vogt 13:00 Uhr Ende des Hearings *Metaplankarten: Es liegen Ihnen für jeden Vortrag drei verschiedenfarbige Metaplankarten vor. Auf diesen können Sie direkt nach jedem Expertenvortrag Notizen machen. Die Metaplankarten können in der Pause sortiert nach Farben an die Moderationswände gepinnt werden. Rot : Kritische Rückmeldungen zum Gehörten. Gelb : Anmerkungen zum Gehörten. Offene Fragen, nicht Gehörtes, zu Ergänzendes. Grün : Bestätigung. An diesen Themen sollte weiter gearbeitet werden.
2 Stabsstelle Präventionsbeauftragter Die Stabsstelle Präventionsbeauftragter des Erzbistums Köln dient als Koordinationsstelle der diözesanen Aktivitäten zur Prävention von sexualisierter Gewalt. Der Präventionsbeauftragte unterstützt und vernetzt diese Maßnahmen innerhalb des Erzbistums Köln. Der Bereich der Prävention für schutz- und hilfebedürftige Erwachsene wird in den nächsten Monaten grundlegend aufgebaut. In Anlehnung an den bereits ausführlich konzeptionierten Bereich des Kinder- und Jugendschutzes werden variierte Aufgaben auch hier angedacht. Die Stabsstelle Präventionsbeauftragter bietet: Fachberatung bei der Planung und Durchführung von Präventionsprojekten Vermittlung von Fachreferenten/innen Beratung von Aus- und Weiterbildungseinrichtungen Weiterentwicklung von verbindlichen Qualitätsstandards Informationen über Präventionsmaterialien und -projekte Vernetzung der Präventionsarbeit innerhalb und außerhalb des Erzbistums Öffentlichkeitsarbeit in Kooperation mit der jeweiligen Pressestelle. Außerdem erhalten Sie hier: Informationen zu Präventionsmaßnahmen und -angeboten des Erzbistums Köln Informationen zum Kinder- und Jugendschutz Informationen zum Schutz von hilfs- und schutzbedürftigen Erwachsenen Informationen zu den Schulungen im Sinne der Präventionsordnung Informationen zur Selbstverpflichtungserklärung Informationen zum erweiterten Führungszeugnis Beratung und Unterstützung bei Verdachtsfällen auf Kindeswohlgefährdung Adressen von Beratungsstellen in Ihrer Region Kontakt: Oliver Vogt Stefan Freck Präventionsbeauftragter Referent Prävention für schutzfür das Erzbistum Köln und hilfebedürftige Erwachsene Postanschrift Besucheranschrift Erzbistum Köln - Generalvikariat Gereonstr. 16 Stabsstelle Präventionsbeauftragter Köln Marzellenstr Köln
3 Die Teilnehmer am Hearing Oliver Vogt - Präventionsbeauftragter für das Erzbistum Köln Geboren 1969, verheiratet, 2 Kinder Berufsausbildung: Studium der Sozialarbeit, Betriebswirtschaft Fachrichtung Sozialwesen Zusatzqualifikationen Ausbildung zum Schuldnerberater, Ausbildung zur insoweit erfahrenen Fachkraft gemäß 8a SGB VIII Berufliche Tätigkeiten Sozialarbeit in unterschiedlichen Handlungsfeldern (ASD, Obdachlosenarbeit, Offene Kinder- und Jugendhilfe), Leitung eines Katholischen Jugendamtes, Vorsitzender der Katholischen Jugendwerke Bergisch Land e. V. Referatsleiter in der Abteilung Jugendseelsorge im Erzbischöflichen Generalvikariat. Seit Präventionsbeauftragter für das Erzbistum Köln. Seit Leiter der Stabsstelle Präventionsbeauftragter im Erzbistum Köln Karl Prinz zu Löwenstein Diplom Wirtschaftsingenieur Jahrgang 1952 Karl zu Löwenstein wurde in Weeze/Niederrhein geboren. An der Universität Karlsruhe (TH) schloss er 1979 sein Studium als Diplom Wirtschaftsingenieur ab. Er startete seinen beruflichen Werdegang bei der Procter & Gamble GmbH, zunächst in der Produktion, dann im Produktmanagement. Von 1985 bis 1999 war er für die Mars GmbH tätig in verschiedenen Funktionen des Marketing, der Marktforschung und - planung der deutschen sowie der europäischen Tochtergesellschaften der Mars Inc. Im Jahr 2000 kam er zur Geschäftsführung der Malteser Hilfsdienst ggmbh. Er ist heute Vorsitzender der Geschäftsführung der Malteser Deutschland ggmbh, des Malteser Hilfsdienst e.v. und der Malteser Hilfsdienst ggmbh.
4 Moderator Joachim Frank Joachim Frank, geboren 1965 in Ulm, gehört seit 1997 zum Verlag M. DuMont Schauberg. Nach Volontariat und Korrespondententätigkeit in Bonn und Berlin war er sieben Jahre stellvertretender Chefredakteur des Kölner Stadt-Anzeiger. Von 2009 bis 2011 war er Chefredakteur der Frankfurter Rundschau. Seit 2011 arbeitet er als Chefkorrespondent für alle MDS- Abotitel. Frank hat katholische Theologie, Philosophie und Kunstgeschichte studiert. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder. Freiberufliche Tätigkeit für Radio (DLF, WDR, SWR u. a.) und Fernsehen sowie Zeitschriften (Zeitzeichen u. a.) Auszeichnungen DuMont Journalistenpreis 2012 : 1. Preis in der Kategorie Besondere schreiberische Leistung Dr. Werner Tschan Werner Tschan hat sich seit 30 Jahren für eine umfassende und nachhaltige Gewaltprävention engagiert. Er ist Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie in eigener Praxis in Allschwil/Basel. Er verfügt über einen Zertifikatsabschluss der Universität Mainz in der Behandlung von Sexualdelinquenten und einen Masterabschluss der Universität Zürich in Applied Ethics (MAE). Er hat das Beratungszentrum gegen sexuelle Grenzverletzungen in professionellen Beziehungen aufgebaut und das international tätige Institut Psychotraumatologie gegründet. Werner Tschan ist Autor mehrerer Fachbücher zum Thema Gewaltprävention. Er hat das Standardwerk in deutscher Sprache zum Thema Übergriffe durch Fachleute ( Missbrauchtes Vertrauen ) verfasst. Einzelne seiner Beiträge wurden ins Japanische und Französische übersetzt. Sein neustes Werk auf englisch zum Thema Professional Sexual Misconduct ist 2014 bei Hogrefe erschienen. Werner Tschan nahm von 2010 bis 2011 als Experte am erweiterten runden Tisch der deutschen Bundesregierung in Berlin zur Prävention von sexuellen Missbräuchen teil. Als Dozent legt er Wert auf eine praxisnahe Umsetzung und trägt damit bei, die fachliche Kompetenz der Seminarteilnehmer zu erweitern.
5 Peter Bromkamp verheiratet, zwei erwachsene Söhne Dipl. Religionspädagoge, Dipl. Sozialgerontologe, Berater für Ethik im Gesundheitswesen seit 1992 als Referent in der Altenarbeit und Altenpastoral tätig, seit 2003 Diözesanreferent für Altenheimseelsorge in der Abteilung Seelsorge im Sozial- und Gesundheitswesen im Erzbistum Köln Aktuelle Schwerpunkte der Arbeit: konzeptionelle und strukturelle Entwicklung der Altenheimseelsorge im Erzbistum Köln verschiedene Fortbildungen für MitarbeiterInnen in der Altenpflege, Pastorale Dienste und Ehrenamtliche (pastorale und ethische Themen) Ethikberatung in der Altenpflege (in Kooperation mit den Diözesanen Beauftragten für Ethik im Gesundheitswesen) verschiedene Kooperationsprojekte und Kooperationen mit dem DiCV im Erzbistum Köln Mitarbeit im Projekt Religiöse Bildung und Pastorale Begleitung an Krankenpflegeschulen und Fachsemniaren für Altenpflege in kath. Trägerschaft (EGV +DiCV) Referententätigkeit im Bereich der Altenpastoral Dozententätigkeit am Deutschordensfachseminar für Altenpflege, Köln-Merheim Georg Falterbaum Geboren 1963 in Köln. Verheiratet, zwei Kinder Berufsausbildung: Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität zu Köln mit dem Abschluss Diplom-Kaufmann Berufliche Tätigkeiten: Berufseinstieg als Revisor bei einer großen deutschen Wirtschaftsprüfungs-gesellschaft Anschließend tätig in leitenden Funktionen von Industrieunternehmen Von 2004 bis 2011 Geschäftsführer des Caritasverbandes für Schleswig-Holstein e.v. Seit 1. November 2011 Vorsitzender des Vorstandes des Caritasverbandes für den Rhein-Erft- Kreis e.v.
6 Martha Schall Silke Kirchmann 1968 in Wuppertal geboren Gründung des ersten ambulanten Hospizdienstes in Wuppertal. Seit 1999 bis jetzt Hospiz- und Palliativbeauftragte und Leiterin der Hospizdienste des Caritasverband Wuppertal/Solingen. Zuständig für die Weiterbildung von Palliative Care Fachkräften nach 39a SGB V. sowie Führungs- und Leitungskräften. Berufliche Abschlüsse und Qualifikationen: Fachkraft für Palliative Care und pädiatrische Palliative Care. Trainerin und Ausbilderin für Palliative Care Fachkräfte. Pflegedienstleiterin Trauerbegleiterin (TID/ALPHA) und systemischer Coach (Institut Johnson) Moderatorin für Ethische Fallbesprechungen (Malteser) Autorin und Projektleiterin Hospiz macht Schule weiter
7 Martina Böhmer Jahrgang Altenpflegerin für Geriatrische Rehabilitation. Referentin und Beraterin in der Altenhilfe. Fachbuchautorin von Erfahrungen sexualisierter Gewalt in der Lebensgeschichte alter Frauen Ansätze für eine frauenorientierte Altenarbeit (Mabuse Verlag, Frankfurt/Main 2000). Mitbegründerin der Seminarreihe Pflege und Begleitung traumatisierter alter Frauen und Männer Qualitätsmanagerin im Gesundheitswesen. Beraterin für Psychotraumatologie Absolventin der Weiterbildung Alterspsychotherapie, Mitgründerin und Mitarbeiterin von Paula e.v. Köln, Beratungsstelle für Frauen ab 60 Helene Maqua Helene Maqua, Ass.iur, Leiterin der Abteilung Altenhilfe im Bereich Gesundheits-, Alten- und Behindertenhilfe beim Diözesan-Caritasverband für das Erzbistum Köln. Nach dem Studium als Rechtsanwältin in Düren tätig mit dem Schwerpunkt Familien- und Sozialrecht, Mitglied beim Runden Tisch der Stadt Düren gegen sexuellen Missbrauch. Ab 1993 Mitarbeiterin zunächst in der Abteilung Recht des DiCV, hier unter anderem zuständig für den Umgang mit sexuellem Missbrauch an Kinder und Jugendlichen, rechtliche Unterstützung bei der Umsetzung des 8a und 72 SGB VIII und den Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen in der ambulanten und stationären Altenhilfe. Im Beirat des Projektes Frühe Hilfen des Deutschen Caritasverbandes als Vertreterin der katholischen Krankenhäuser. Geschäftsführerin der Diözesanen Arbeitsgemeinschaft Altenhilfe und Pflege beim DiCV Köln.
8 Presseschau Donnerstag SEXUELLER MISSBRAUCH Erzbistum will Erwachsene schützen ERSTELLT Drei Kongresse in Köln sind dem Schutz Erwachsener gewidmet, die sich in Obhut der Kirche befinden, ob in Krankenhäusern, Seniorenheimen oder Einrichtungen der Behindertenhilfe. Foto: dpa Ein Präventionsprogramm soll sich denen widmen, die unter der Obhut kirchlicher Einrichtungen stehen. Standen bisher Kinder und Jugendliche im Fokus, richtet sich nun der Blick auch auf ältere Schutzbefohlene. Vorsorglich. Von Joachim Frank Köln. Die deutschen Bischöfe wollen auf ihrer Vollversammlung Mitte März in Münster ein leidiges Thema abräumen. Nach der 2013 gescheiterten Zusammenarbeit mit dem Kriminologen Christian Pfeiffer, der den sexuellen Missbrauch von Kindern und Jugendlichen durch Geistliche systematisch aufarbeiten sollte, steht dem Vernehmen nach die Entscheidung über ein Nachfolgeprojekt an. Richten die Bischöfe dabei vornehmlich den Blick auf die Vergangenheit, um daraus Schlüsse für bessere Vorbeugung ziehen zu können, weitet das Erzbistum Köln schon jetzt die Perspektive zeitlich und inhaltlich. Drei Kongresse in Köln sind dem Schutz Erwachsener gewidmet, die sich in Obhut der Kirche befinden, ob in Krankenhäusern, Seniorenheimen oder Einrichtungen der Behindertenhilfe. Oliver Vogt Die Sicht der Betreuten ist uns besonders wichtig Rein Vorsorglich Damit reagiert das Erzbistum nicht etwa auf bekanntgewordene Vergehen. Wir handeln ausschließlich vorsorglich, betont Generalvikar Stefan Heße, Chef der Bistumsverwaltung. Es gibt bei uns kein
9 einziges Ermittlungsverfahren, keine Strafanzeige, noch nicht einmal uns bekannte Verdachtsfälle, fügt der Präventionsbeauftragte Oliver Vogt hinzu. Sexueller Missbrauch schutzbefohlener Erwachsener war bislang in der Öffentlichkeit eher selten ein Thema. Allenfalls gelegentlich, dann aber durchaus spektakulär gingen Einzelfälle durch die Presse, wie der Vorwurf sexueller Belästigungen von Patientinnen unter Narkose an der Berliner Charité. Fachleute gehen freilich von einer erheblichen Dunkelziffer aus. Belastbares Datenmaterial gibt es nicht. Vorhandene Studien beziehen sich nur auf das europäische und außereuropäische Ausland. Dabei wird die Dimension des Themas schon aus wenigen Zahlen klar: Allein in der Behindertenhilfe gibt es unter dem Dach des Kölner Diözesan-Caritasverbands 188 Einrichtungen. Hinzu kommen 27 ambulant tätige Betreuungsvereine. Es gebe in Krankenhäusern, Senioren- oder Behindertenheimen ein deutliches Machtgefälle zwischen Personal und Betreuten, erläutert Vogt. In solchen Konstellationen stelle sich immer auch die Frage nach möglicher sexueller Gewalt und damit nach der Prävention. Dem etwaigen Vorwurf von Aktionismus begegnet Vogt als Leiter der Stabsstelle Prävention mit einer simplen Verhältnisrechnung: Lieber tausend Menschen zu viel geschult als einen zu wenig. Drei Hearings Das Erzbistum hat Wissenschaftler, Vertreter der Krankenhäuser und anderer Einrichtungen, Praktiker aus Pflege, Beratungsarbeit und Seelsorge eingeladen. Das erste von drei Hearings findet an diesem Donnerstag im Kölner Maternushaus statt. Zu Wort kommen auch Sprecher von Behinderten oder Patienten. Die Sicht der Betreuten ist uns besonders wichtig, betont Vogt. Am Ende sollen Schutzkonzepte für Patienten oder Bewohner kirchlicher Häuser sowie Schulungsprogramme für Mitarbeiter stehen. Von den knapp hundert Fachteilnehmern unter ihnen Missbrauchsbeauftragte der Bistümer aus ganz Deutschland erwartet sich das Erzbistum auch Diskussionen über Bedenken oder Widerstände. Vor allem die Träger dürften gegenüber kostspieligen Schulungsprogrammen eine gewisse Reserve an den Tag legen. Aber Schutzkonzepte sind ja keine Strafe, sondern ein Qualitätsmerkmal für kirchliche Einrichtungen, hält Vogt dem entgegen. Wir sind zudem ein Stück weit stolz darauf, dass wir als Kirche einmal nicht nur reagieren. Bundesweiter Modellcharakter Dem Kölner Generalvikar Heße ist das Ziel wichtig, unser erfolgreiches Vorgehen im Bereich Kinderund Jugendschutz auf Krankenhäuser sowie Einrichtungen der Alten- und Behindertenhilfe auszuweiten. Das Erzbistum sieht sich dabei in einer Vorreiterrolle. Mir ist nicht bekannt, dass ein anderer großer Träger sich so systematisch auf dieses Feld begeben hätte. Auch auf der Ebene der Bischofskonferenz wird die Kölner Initiative aufmerksam beobachtet. Sie habe bundesweit Modellcharakter, lobt der Missbrauchsbeauftragte der Bischöfe, Stephan Ackermann (Trier), auf Anfrage des Kölner Stadt-Anzeiger. Ich kann das nur begrüßen.
10 BERLINER ZEITUNG POLITIK ERZBISTUM KÖLN Kirche will Senioren und Behinderte vor Missbrauch schützen Von Joachim Frank Das Erzbistum Köln will schutzbefohlene Erwachsene in ihren Einrichtungen mit Präventionsmaßnahmen vor sexuellem Missbrauch schützen. Das Personal in Krankenhäusern, Senioren- und Behinderteneinrichtungen soll dafür extra geschult werden. Die deutschen Bischöfe wollen auf ihrer Frühjahrsvollversammlung Mitte März in Münster ein leidiges Thema abräumen. Nach der 2013 gescheiterten Zusammenarbeit mit dem Kriminologen Christian Pfeiffer, der den sexuellen Missbrauch von Kindern und Jugendlichen durch Geistliche systematisch aufarbeiten sollte, steht dem Vernehmen nach die Entscheidung über ein Nachfolgeprojekt an. Richten die Bischöfe dabei vornehmlich den Blick auf die Vergangenheit, um daraus Schlüsse für bessere Vorbeugung ziehen zu können, weitet das Erzbistum Köln schon jetzt die Perspektive zeitlich und inhaltlich. Drei Kongresse in Köln sind dem Schutz Erwachsener gewidmet, die sich in Obhut der Kirche befinden, ob in Krankenhäusern, Seniorenheimen, Einrichtungen der Behindertenhilfe. Damit reagiert das Erzbistum nicht etwa auf bekanntgewordene Vergehen. Wir handeln ausschließlich vorsorglich, betont Generalvikar Stefan Heße, Chef der Bistumsverwaltung. Und der Präventionsbeauftragte und Leiter einer eigenen Stabsstelle, Oliver Vogt, fügt hinzu, es gebe bei uns kein einziges Ermittlungsverfahren, keine Strafanzeige, noch nicht einmal uns bekannte Verdachtsfälle. Sexueller Missbrauch schutzbefohlener Erwachsener war bislang in der Öffentlichkeit eher selten ein Thema. Allenfalls gelegentlich, dann aber durchaus spektakulär gingen Einzelfälle durch die Presse. Fachleute gehen freilich von einer erheblichen Dunkelziffer aus. Belastbares Datenmaterial gibt es nicht. Vorhandene Studien beziehen sich nur auf das europäische und außereuropäische Ausland. Es gebe in Krankenhäusern, Senioren- oder Behindertenheimen ein deutliches Machtgefälle zwischen Personal und Betreuten, erläutert Vogt. In solchen Konstellationen stelle sich immer auch die Frage nach möglicher sexueller Gewalt und damit nach der Prävention. Dem etwaigen Vorwurf von Aktionismus begegnet Vogt als Leiter der Stabsstelle Prävention mit einer simplen Verhältnisrechnung: Lieber tausend Menschen zu viel geschult als einen zu wenig. Das Erzbistum hat Wissenschaftler, Vertreter der Krankenhäuser und anderer Einrichtungen, Praktiker aus Pflege, Beratungsarbeit und Seelsorge eingeladen. Das erste von drei Hearings findet an diesem Donnerstag statt. Zu Wort kommen auch Sprecher von Behinderten oder Patienten. Die Sicht der Betreuten ist uns besonders wichtig, sagt Vogt. Am Ende sollen Schutzkonzepte für Patienten oder Bewohner kirchlicher Häuser sowie Schulungsprogramme für Mitarbeiter stehen.
11 Von den knapp hundert Fachteilnehmern unter ihnen auch Missbrauchsbeauftragte der Bistümer aus ganz Deutschland erwartet sich das Erzbistum durchaus kontroverse Diskussionen über Bedenken oder Widerstände. Vor allem die Träger dürften gegenüber kostspieligen Schulungsprogrammen eine gewisse Reserviertheit an den Tag legen. Aber Schutzkonzepte sind ja keine Strafe, sondern ein Qualitätsmerkmal für kirchliche Einrichtungen, hält Vogt dem entgegen. Wir sind zudem ein Stück weit stolz darauf, dass wir als Kirche einmal nicht nur reagieren. Bundesweiter Modellcharakter Dem Kölner Generalvikar Heße ist das Ziel wichtig, unser erfolgreiches Vorgehen im Bereich Kinderund Jugendschutz auf Krankenhäuser sowie Einrichtungen der Alten- und Behindertenhilfe auszuweiten. Das Erzbistum sieht sich dabei in einer Vorreiterrolle. Mir ist nicht bekannt, dass ein anderer großer Träger sich so systematisch auf dieses Feld begeben hätte. Nicht zuletzt deshalb wird die Kölner Initiative auch auf der Ebene der Bischofskonferenz aufmerksam beobachtet. Sie habe bundesweit Modellcharakter, lobt der Missbrauchsbeauftragte der Bischöfe, Stephan Ackermann (Trier), auf Anfrage. Ich kann das nur begrüßen.
12 21. FEBRUAR 2014 KATHOLISCHE KIRCHE Schutz vor sexuellem Missbrauch Von JOACHIM FRANK Mehrere Kongresse der katholischen Kirche widmen sich dem sensiblen Thema. Ein Schwerpunkt dabei ist der Schutz schutzbefohlener Erwachsener. KÖLN Die deutschen Bischöfe wollen auf ihrer Frühjahrsvollversammlung Mitte März in Münster ein leidiges Thema abräumen. Nach der 2013 gescheiterten Zusammenarbeit mit dem Hannoverschen Kriminologen Christian Pfeiffer, der den sexuellen Missbrauch von Kindern und Jugendlichen durch Geistliche systematisch aufarbeiten sollte, steht dem Vernehmen nach die Entscheidung über ein Nachfolgeprojekt an. Richten die Bischöfe dabei vornehmlich den Blick auf die Vergangenheit, um daraus Schlüsse für bessere Vorbeugung ziehen zu können, weitet das Erzbistum Köln schon jetzt die Perspektive zeitlich und inhaltlich. Drei Kongresse in Köln sind dem Schutz Erwachsener gewidmet, die sich in Obhut der Kirche befinden, ob in Krankenhäusern, Seniorenheimen Einrichtungen der Behindertenhilfe. Damit reagiert das Erzbistum nicht etwa auf bekannt gewordene Vergehen. Wir handeln ausschließlich vorsorglich, betont Generalvikar Stefan Heße, Chef der Bistumsverwaltung. Es gibt bei uns kein einziges Ermittlungsverfahren, keine Strafanzeige, noch nicht einmal uns bekannte Verdachtsfälle, fügt der Präventionsbeauftragte Oliver Vogt hinzu. Sexueller Missbrauch schutzbefohlener Erwachsener war bislang in der Öffentlichkeit eher selten ein Thema. Allenfalls gelegentlich, dann aber durchaus spektakulär gingen Einzelfälle durch die Presse, wie der Vorwurf sexueller Belästigungen von Patientinnen unter Narkose an der Berliner Charité. Fachleute gehen freilich von einer erheblichen Dunkelziffer aus. Belastbares Datenmaterial gibt es nicht. Vorhandene Studien beziehen sich nur auf das europäische und außereuropäische Ausland. Dabei wird die Dimension des Themas schon aus wenigen Zahlen klar: Allein in der Behindertenhilfe gibt es unter dem Dach des Kölner Diözesan-Caritasverbands 188 Einrichtungen. Hinzu kommen 27 ambulant tätige Betreuungsvereine. Es gebe in Krankenhäusern, Senioren- oder Behindertenheimen ein deutliches Machtgefälle zwischen Personal und Betreuten, erläutert Vogt. In solchen Konstellationen stelle sich immer auch die Frage nach möglicher sexueller Gewalt und damit nach der Prävention. Dem etwaigen Vorwurf von Aktionismus begegnet Vogt als Leiter der Stabsstelle Prävention mit einer simplen Verhältnisrechnung: Lieber tausend Menschen zu viel geschult als einen zu wenig.
13 Unterschiedliche Sensibilisierung In den einzelnen Tätigkeitsbereichen selbst sei die Sensibilisierung für das Problem unterschiedlich. In der Arbeit mit Behinderten etwa gebe es schon seit langem sexualpädagogische Konzepte und Diskussionen um den Schutz der Intimsphäre betreuungs- oder pflegebedürftiger Menschen. Im Krankenhaus war das bislang kein relevantes Thema, dem die vielfach beanspruchten Träger besondere Aufmerksamkeit gewidmet hätten. Das ist aber nach Vogts Einschätzung kein bewusstes Wegschauen oder Verdrängen, sondern eine Frage der Prioritäten. Das Erzbistum hat Wissenschaftler, Vertreter der Krankenhäuser und anderer Einrichtungen, Praktiker aus Pflege, Beratungsarbeit und Seelsorge eingeladen. Das erste von drei Hearings fand gestern im Kölner Maternushaus statt. Zu Wort kommen auch Sprecher von Behinderten oder Patienten. Die Sicht der Betreuten ist uns besonders wichtig, betont Vogt. Am Ende sollen Schutzkonzepte für Patienten oder Bewohner kirchlicher Häuser sowie Schulungsprogramme für Mitarbeiter stehen. Von den knapp hundert Fachteilnehmern unter ihnen Missbrauchsbeauftragte der Bistümer aus ganz Deutschland erwartet sich das Erzbistum auch Diskussionen über Bedenken oder Widerstände. Vor allem die Träger dürften gegenüber kostspieligen Schulungsprogrammen eine gewisse Reserve an den Tag legen. Aber Schutzkonzepte sind ja keine Strafe, sondern ein Qualitätsmerkmal für kirchliche Einrichtungen, hält Vogt dem entgegen. Wir sind zudem ein Stück weit stolz darauf, dass wir als Kirche einmal nicht nur reagieren. Dem Kölner Generalvikar Heße ist das Ziel wichtig, unser erfolgreiches Vorgehen im Bereich Kinder- und Jugendschutz auf Krankenhäuser sowie Einrichtungen der Alten- und Behindertenhilfe auszuweiten. Das Erzbistum sieht sich dabei in einer Vorreiterrolle. Mit Erfolg meint Heße zweierlei: Quantität wie Qualität der Präventionsarbeit im Erzbistum. Bis Ende 2013 durchliefen mehr als haupt-, neben- und ehrenamtliche Mitarbeiter die angebotenen Schulungen. Und: Die Prävention funktioniert, sagt Oliver Vogt. Wenn Jugendgruppenleiter, Kindergärtnerinnen oder Lehrer ein komisches Gefühl im Bauch haben, melden sie sich heute viel schneller als früher. Wir können jedem Verdachtsfall sofort nachgehen, und wir haben wenn nötig das gesamte Instrumentarium arbeits- und strafrechtlicher Maßnahmen zur Hand. Zudem bietet die Präventionsstelle psychologische Unterstützung für mögliche Opfer, aber auch für Angehörige, Mitarbeiter in kirchlichen Einrichtungen und für die mutmaßlichen Täter an. Auch auf der Ebene der Bischofskonferenz wird die Kölner Initiative aufmerksam beobachtet. Sie habe bundesweit Modellcharakter, lobt der Missbrauchsbeauftragte der Bischöfe, Stephan Ackermann.
14 Erzbistum Köln will Alte und Behinderte vor Missbrauch schützen Köln (KNA) Das Erzbistum Köln will schutzbefohlene Erwachsene in Krankenhäusern, Senioren- und Behinderteneinrichtungen vor sexuellem Missbrauch schützen. Um über mögliche Schutzkonzepte und Schulungen für das Personal in kirchlichen Einrichtungen zu diskutieren, findet am Donnerstag die erste von drei Expertenanhörungen statt, wie der Kölner Stadtanzeiger (Donnerstag) berichtete. Eine eigene Stabsstelle um den Präventionsbeauftragten Oliver Vogt soll den Blickwinkel, der bisher auf dem Schutz von Kindern und Jugendlichen lag, auf erwachsene Schutzbefohlene ausweiten. In den Einrichtungen gebe es ein "deutliches Machtgefälle" zwischen dem Personal und den betreu-ten Erwachsenen, sagte Vogt der Zeitung. Aus diesem Grund stelle sich immer auch die Frage nach möglicher sexueller Gewalt und Prävention. "Wir handeln ausschließlich vorsorglich", betonte Gene-ralvikar Stefan Heße. Im Erzbistum gebe es keine bekannten Verdachtsfälle oder Ermittlungen in diesem Bereich. Weitere Anhörungen finden laut Erzbistum am 13. März und 3. April statt.
Zwischen den Vorträgen: Metaplankarten*
Tagungsablauf 09:00 Uhr Begrüßung durch den Moderator, Herrn Joachim Frank Begrüßungsrede durch den Präventionsbeauftragten, Herrn Oliver Vogt Grußwort von Karl-Prinz zu Löwenstein, Malteser Hilfsdienst
Mehr09:00 Uhr Begrüßung durch den Moderator, Herrn Joachim Frank Begrüßungsrede durch den Präventionsbeauftragten, Herrn Oliver Vogt
Tagungsablauf 09:00 Uhr Begrüßung durch den Moderator, Herrn Joachim Frank Begrüßungsrede durch den Präventionsbeauftragten, Herrn Oliver Vogt 09:15 Uhr Grundsatzreferat von Frau Prof. Dr. Ortland, KatHO
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