Willkommen Vielfalt. Modellprojekt zur Entwicklung der Chancen interkultureller Vielfalt für die Altenpflege

Transkript

1 Willkommen Vielfalt Modellprojekt zur Entwicklung der Chancen interkultureller Vielfalt für die Altenpflege

2 Was machen wir? Unterstützen von 5 stationären Altenpflegeeinrichtungen und 3 ambulanten Pflegediensten in Schleswig-Holstein bei: Aufbau / Stärkung der interkulturellen Kompetenz Interkulturelle Öffnung beginnen Kultur der Vielfalt im Unternehmen

3 Das Ziel Fragen der Integration und der Pflege zusammen führen Entwickeln von Willkommenskultur Pflegequalität Kultursensibler Pflege Arbeit und Ausbildung ermöglichen Gewinnen von Mitarbeitenden aus anderen Kulturen

4 Warum? Arbeitsbereich Pflege Möglichkeiten und Chancen Jugendliche mit Zuwanderungsgeschichte: schlechtere Chancen auf Ausbildungsplatz Fachkräftemangel - Potenziale von Mitarbeitenden Individualität im multikulturellen Team - Kulturalisierung

5 Warum? Einwanderer Inanspruchnahme von Altenhilfe Angebote: Berücksichtigung von Bedürfnissen und Lebenslagen Hindernisse: Sprachlich, kulturell, sozial, finanziell, rechtlich, strukturell

6 Projektschwerpunkte

7 Die Methode Besuche vor Ort / Telefonate Projektmitarbeiter unterstützen die Prozessverantwortlichen Trainings vor Ort Beratung / Coaching vor Ort Dozenten führen interkulturelle Trainings durch Externer Berater unterstützt die Führungskräfte Altenpflegeeinrichtung / amb. Pflegedienst

8 Teilnehmende Einrichtungen / amb. Dienste der Altenpflege

9 Was zum Beispiel..? MA-Training Fachsprache Deutsch in der Altenpflege Besuch von Moschee und jüd. Gemeinde mit Bewohnern d. Tagespflege Teamabend mit gemeinsamem Menü Themenabende: MA stellen Ihre Heimat, ihre Kultur, Speisen vor Qualitätsmanagement: Checkliste Einarbeitung von Mitarbeitenden mit Migrationsgeschichte Formblatt Aufnahme von Bewohnern

10 Altenpflege Ein Beruf mit Zukunft. Und mit einem guten Gefühl!

11 Warum Altenpflege? 8 gute Gründe! 1. Altenpflege ist sinnvoll 2. Altenpflege ist ganzheitlich 3. Altenpflege ist lebendig 4. Altenpflege ist Teamarbeit 5. Altenpflege ist zukunftssicher 6. Altenpflege ist vielseitig 7. Altenpflege ist flexibel 8. Altenpflege ist nach oben offen Frei nach:

12 Was macht man im Arbeitsalltag? Betreuung im Alltag Hilfe bei der Grundpflege Hilfe auf Augenhöhe, Respekt und Achtung Fähigkeiten fördern Sich in die Senioren einfühlen 2014

13 Was macht man im Arbeitsalltag? Üben, was verlernt wurde Medikamente geben Verbände wechseln Pflege planen Zusammenarbeit mit Ärzten, Krankengymnasten, Therapeuten Pflege dokumentieren 2014

14 Wo kann man arbeiten? Pflegeheime Ambulante Pflegedienste Hospize oder Reha-Kliniken Betreutes Wohnen Tagespflege Dementen WG

15 Wer kann in der Pflege arbeiten? Sowohl Frauen als auch Männer

16 Ausbildung Altenpflege Realschulabschluss oder eine andere abgeschlossene 10-jährige allgemeine Schulbildung mind. 2- jährige Berufsausbildung abgeschlossene Ausbildung in der Alten- bzw. Krankenpflegehilfe Hauptschulabschluss

17 Studium Pflegewissenschaft Studium Pflegemanagement Studium Pflegepädagogik Gerontopsychiatrische Fachkraft Leitung einer Pflegeeinheit Einrichtungsleitung Palliativ Care Psychiatrische Pflege Fachwirt im Sozialund Gesundheitswesen Praxisanleiter/in Hygienefachkraft Altenpfleger/in

18 Projektsteuerung: IBAF ggmbh Theodor-Heuss-Ring Kiel Fon: Fax: Projektleitung: Antje Knossalla Projektmitarbeit: Michaela Helmrich AWO Bildungszentrum Preetz Hinter dem Kirchhof Preetz Fon: Projektmitarbeit: Florian Zurheide Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Willkommen Vielfalt im Internet: