Erfolgreicher Umgang mit Praktikanten und Nachwuchs
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- Werner Lichtenberg
- vor 6 Jahren
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1 Erfolgreicher Umgang mit Praktikanten und Nachwuchs Aufmerksamkeit erzeugen und halten Referentin: Kerstin Schönlau , 1
2 Wer wir sind: eine Übersicht Träger: Diakonisches Werk Gladbeck Bottrop Dorsten, Seniorenhilfe gemeinnützige GmbH mit insgesamt 520 Mitarbeitende (im Werk sind es mehr als 1200 Mitarbeitende) Stationäre Angebote: In drei Städten fünf stationäre Einrichtungen, insgesamt 416 Plätze (inkl. KP) Teilstationäre und ambulante : Eine solitäre Kurzzeitpflegeinrichtung mit 18 Plätzen, eingestreute KP in allen Häusern Zwei Tagespflegen mit 24 bzw. 20 Plätzen Eine Diakoniestation in jeder Stadt, 2 Versorgungsverträge Öffentliche Cafe s Offene Sport- und Freizeitveranstaltungen / Treffpunkt für örtliche Gruppen und Vereine Wohnen mit Service Vier Standorte für Wohnungen mit Service und Betreuungsangeboten , Seniorenhilfe
3 Übersicht: zur Orientierung 1. Aufmerksamkeit erzeugen: wo kommen die Praktikanten her? 2. life-time Freiwilligendienst: das Programm Vom life-timer zum Schüler für den Pflegeberuf Aufmerksamkeit halten: Mitarbeiterbindung/- entwicklung , Seniorenhilfe
4 1. Aufmerksamkeit erzeugen Wo kommen Interessenten für ein Praktikum her? Präsenz in den lokalen Medien zu verschiedenen Aktivitäten Aktionen mit Schulen / Bsp. Berufskolleg für soziale Berufe Beteiligung am Praktikum kaoa life-time Freiwilligendienst mit einer Stabstelle Kooperation mit Gemeinden: Konfirmanden im Altenheim / Diakoniestation , Seniorenhilfe
5 , Seniorenhilfe Besuch im Berufskolleg Jan. 2017
6 e Das Diakonische Werk Emscher-Lippe nimmt teil! Ziel ist die nachhaltige Integration in den Arbeitsmarkt und somit in die Gesellschaft. Über passgenaue Qualifizierung, ehrenamtliches Mentoring und Begleitung während der Ausbildung bemüht sich die Initiative um überdurchschnittliche Erfolge 70 % der Jugendlichen schaffen den Sprung in das Berufsleben. Zur Integration junger Flüchtlinge hat JOBLINGE das spezifische Programm JOBLINGE Kompass entwickelt. Die Finanzierung - Öffentlich-private Kofinanzierung: öffentliche Fördergelder und Spenden von Unternehmen und Privatpersonen. Standort in der Nähe - Joblinge gag Ruhr (Essen, Gelsenkirchen und Recklinghausen) , Seniorenhilfe
7 2. Life-time - Freiwilligendienst Jetzt ist deine Zeit! Sozial er leben , Diakonisches Werk Gladbeck- Bottrop-Dorsten
8 Freiwilligenreferat Adele Morreale Beckstr Bottrop Tel.: , Seniorenhilfe
9 Zielgruppe Motivation wecken Junge Menschen zwischen Schule und Beruf , Diakonisches Werk Gladbeck- Bottrop-Dorsten
10 Die Life-time Aktiven Die Geschlechterverteilung: 2015/2016: 44% Männer u. 56%Frauen Besetzte Plätze: Aktuelle Anzahl unserer Freiwilligen: Jahrgang 2016/ BFDler 6 Life-timer , Seniorenhilfe
11 Freiwilligendienst als Bildungsjahr Soziales Engagement Praxiserfahrungen Pädagogische Begleitung , Diakonisches Werk Gladbeck- Bottrop-Dorsten
12 Pädagogische Begleitung Anleitung in den Einsatzstellen Referat Freiwilligendienste Bildungstage , Diakonisches Werk Gladbeck- Bottrop-Dorsten
13 Ziele und Inhalte der Bildungstage Prozessbegleitung Arbeitswelt bezogene Bildung Sozialkompetenz Persönlichkeitskompetenz , Diakonisches Werk Gladbeck- Bottrop-Dorsten
14 3. Vom life-timer / BfDler zum Schüler! Noch während der Praktikumszeit bietet sich die Chance, eine Berufsausbildung in den Blick zu nehmen. Es muss geklärt werden: Ist er / sie geeignet für die 3 jährige Pflegeausbildung? Entwicklung von Arbeitshilfen (Bsp. anbei) Und Hospitationsbögen , Seniorenhilfe
15 Selbsteinschätzungsbogen
16 Kriterien zur Bewertung
17 Einschätzung des Praxisanleiters
18 4. Aufmerksamkeit halten Ausbildung / Anleitung Ausbau von Ausbildungsplätzen (ca. 60 Schüler zzgl. APH) Projekt Ausbildung mit Ausbildungskoordinator Optimierung der Einsätze life-time / BfD Konsequente interne Fortbildung für Mitarbeitende , Seniorenhilfe
19 , Seniorenhilfe Schüler = neue Mitarbeitende
20 Aufmerksamkeit halten Sicherheiten gibt es durch: Tarifverträge, inkl. Zulagen Aktive Zusammenarbeit mit der Mitarbeitervertretung Kirchl. Zusatzversorgungskasse Jahresgespräche zur Entwicklungsplanung Dienstvereinbarungen zur Zusammenarbeit und weitere Darüber hinaus gibt es: Regelmäßige Fortbildungen Leitungs-Incentives (Improvisationstheater, Outdoor Event) Alle 2 Jahre Diakonie-Fete Seelsorgliche Angebote für Mitarbeitende , Seniorenhilfe
21 Aufmerksamkeit halten die Karriereleiter planen Vom life-timer /BfDler zum Schüler Vom Schüler / Schülerin zur 1 jährigen Altenpflegehelferin zur 3 jährigen Altenpflegerin zur Praxisanleiterin zum Wundexperten zur Palliative Care Fachkraft oder: Wohnbereichsleitung Pflegedienstleitung Einrichtungsleitung
22 , Seniorenhilfe Präsenz auf Jobmessen
23 , Seniorenhilfe Teilnahme an Image Kampagnen
24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! , Seniorenhilfe
25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kerstin Schönlau Geschäftsbereichsleitung werk.de Hermannstr. 16 in Gladbeck 25
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