Herzlich willkommen zur Prüfungsvorbesprechung! Sie studieren nach PO 2003? Dann sind Sie hier und jetzt richdg!

Transkript

1 Herzlich willkommen zur Prüfungsvorbesprechung! Sie studieren nach PO 2003? Dann sind Sie hier und jetzt richdg! 1

2 Homepage des InsDtuts für Psychologie hhp:// Bi#e hier nachlesen! 2

3 Teilnehmer/-innen: SIE 2 Prüfer/-innen 1 Vorsitzende/-r Ablauf: 20 min mündliche Prüfung 4 Lernkärtchen (ca. 3 min/karte) 1 SchwerpunkHhema (ca. 8 min) Reihenfolge legen jeweils SIE fest! 3

4 Professorinnen und Professor im Fach Psychologie Prof. Dr. Dörfler Prof. Dr. Glaser Prof. Dr. Janke Prof. Dr. Lindenberg Prof. Dr. Sachse 4

5 Akademische Mitarbeiter/-innen im Fach Psychologie Dr. Jünger Dr. SchmiH Dr. Schreiner Dipl.-Psych. Dunkl, M. A. Dipl.-Psych. König Dipl.-Psych. WildbreH 5

6 Teilnehmer/-innen: SIE 2 Prüfer/-innen 1 Vorsitzende/-r Ablauf: 20 min mündliche Prüfung 4 Lernkärtchen (ca. 3 min/karte) 1 SchwerpunkHhema (ca. 8 min) Sind Sie fit für die Prüfung? Wollen Sie Ihre Note von uns erfahren? Reihenfolge legen jeweils SIE fest! 6

7 4 Lernkärtchen (siehe Webseiten) Sie ziehen IMMER zu Beginn der Prüfung je 1 Kärtchen aus den Bereichen: Lehren und Lernen Entwicklung in sozialen Kontexten DiagnosDk und EvaluaDon Beratung und IntervenDon Überschneidung mit Schwerpunk4hema? à zu hoch à neu ziehen! Sie beginnen entweder mit einer Karte Ihrer Wahl (selbst oder durch unsere Fragen) ODER mit Ihrem SchwerpunkHhema (à nächste Folie) ca. 3 Minuten Prüfungsgespräch zur Karte 7

8 Bearbeitung der 4 Lernkärtchen (siehe Webseiten) Gründliches Lesen des jeweiligen Textes. Wiederholtes Lesen des Textes, Exzerpt und/oder Mind Map anferdgen. Dem bearbeiteten Text die passenden Kärtchen zuordnen. Schrifliche Ausarbeitung der Kärtchen (skizzieren). Fragen zu den Inhalten der Kärtchen überlegen/ Überlegungen zum Schulbezug anstellen und Verbindungen zu anderen Inhaltsbereichen/Kärtchen suchen (Transferwissen). Regelmäßiges RepeDeren der ausgearbeiteten Kärtchen. 8

9 1 SchwerpunkHhema Sie haben bereits Ihr SchwerpunkHhema zur Prüfungsanmeldung festgelegt à Änderungen nicht vorgesehen Sie bereiten sich auf Ihr Thema vor, indem Sie die benannte Literatur (siehe Webseiten) rezipieren und ausarbeiten, ggf. zusätzliche Literatur bearbeiten und eine Gliederung zum SchwerpunkHhema (inkl. Literaturverzeichnis) erstellen und in dreifacher AusferDgung ausgedruckt zur Prüfung mitbringen. eine Gliederung zum SchwerpunkHhema (inkl. Literaturverzeichnis) erstellen in dreifacher AusferDgung ausgedruckt und zur Prüfung mitbringen. 9

10 Mögliche SchwerpunkHhemen (1): Lehren und Lernen 1) Lernen als Wissenserwerb und KonstrukDon von Wissen 2) MoDvaDon und Selbstkonzept sowie VoliDon und lernbegleitende EmoDonen 3) Ergebnisse erfolgreichen Lernens 4) Rahmenbedingungen des Lernens (Determinanten schulischer Leistung sowie Klassenführung und -management) Entwicklung in sozialen Kontexten 1) Spielräume und Grenzen für Veränderung durch Erziehung 2) Entwicklungsaufgaben, Familienentwicklungsaufgaben, Entwicklungsprobleme 3) Familie und Schule 4) Eltern-Kind- und Kind-Peer-Beziehung 10

11 Mögliche SchwerpunkHhemen (2): DiagnosDk und EvaluaDon 1) Leistungsbeurteilung als Bewertung 2) Benotungsmodelle und Ihre Messfehler 3) Standardisierte Schulleistungsmessung 4) Bedeutung vergleichender Schulleistungsmessung Beratung und IntervenDon 1) Beratung als zentrales Feld der Pädagogischen Psychologie (Schule) 2) Rechen- und Lese-Rechtschreib-Schwäche (Teilleistungsstörungen) 3) Förderung: Interesse, Aufmerksamkeit und KonzentraDon 11

12 Mögliche SchwerpunkHhemen (1): Kommissionen: Lindenberg + Janke; Janke + Lindenberg; Lindenberg + Schreiner Lehren und Lernen 1) Lernen als Wissenserwerb und KonstrukDon von Wissen 2) MoDvaDon und Selbstkonzept sowie VoliDon und lernbegleitende EmoDonen 3) Ergebnisse erfolgreichen Lernens 4) Rahmenbedingungen des Lernens (Determinanten schulischer Leistung sowie Klassenführung und -management) Entwicklung in sozialen Kontexten (Texte von Fuhrer zugunsten von Texten aus Siegler gestrichen*) 1) Anlage und Umwelt Biologie und Verhalten S UND Biologie und Verhalten S UND Intelligenz ) Entwicklungstheorien KogniDve Entwicklung S ODER Soziale Entwicklung S ) Gleichaltrige S ) Familie S * Siegler, R. (2011). Entwicklungspsychologie. Heidelberg: Spektrum. 12

13 Mögliche SchwerpunkHhemen (2): Kommissionen: Lindenberg + Janke; Janke + Lindenberg; Lindenberg + Schreiner DiagnosDk und EvaluaDon 1) Leistungsbeurteilung als Bewertung 2) Benotungsmodelle und Ihre Messfehler 3) Standardisierte Schulleistungsmessung 4) Bedeutung vergleichender Schulleistungsmessung Beratung und IntervenDon 1) Beratung 2) Rechen- und Lese-Rechtschreib-Schwäche (Teilleistungsstörungen) 1 3) Förderung: Interesse / Aufmerksamkeit und KonzentraDon Das Thema Beratung prüfen wir nur noch in Zusammenhang mit den obengenannten Themen 2 und 3 (nicht als unabhängigen Text) 1 Maehler, C., & Grube, D. (2012). Lernstörungen. In W. Schneider & U. Lindenberger (Hrsg.), Entwicklungspsychologie (S ). Weinheim: Beltz. 13

14 Prüfungsende: Lernkärtchen und Schwerpunkt nach ca. 20 min bearbeitet Sie verlassen kurz den Raum, die Prüfungskommission berät die Note und bihet Sie wieder in den Raum! kurze Rückmeldung, Notenbekanntgabe, Ein Satz zur Notenfindung: Jede Prüfungskommission entscheidet für sich individuell und autark, wie die Note ermihelt wird! 14

15 Viel Erfolg bei der Vorbereitung! Letzte Fragestunde: Montag, , Uhr 15