Internationale Zusammenarbeit. Aktivitäten der GIZ in Turkmenistan Seite Tag der Deutschen Wirtschaft in Turkmenistan
|
|
- Daniel Gehrig
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Internationale Zusammenarbeit Aktivitäten der GIZ in Turkmenistan Seite 1
2 Überblick Seit 1995: GIZ-Aktivitäten in Turkmenistan Seither 16 regionale und 24 bilaterale Vorhaben Büro Aschchabad ( Bauhaus 15, Regionalbüro Bischkek bis ) Landeskoordinator: Jörg Pudelka Mitarbeiter: 14 Pers. (Büro & Projekte) 1922 Str. (ehem. Stepan Razin Str.) 3 A Telefon/Fax: giz-turkmenistan@giz.de Seite 2
3 GIZ-Vorhaben in Turkmenistan 2015 Förderung der Rechtsstaatlichkeit in Zentralasien Grenzüberschreitendes Wassermanagement in Zentralasien Reform der Bildungssysteme in Zentralasien Nachhaltige Nutzung der Naturressourcen CARES EE Manager Fortbildungsprogramm des BMWi CADAP 6 Seite 3
4 Förderung der Rechtsstaatlichkeit in Zentralasien Auftraggeber: BMZ (regional) Laufzeit: /18 Partner: Institut für Demokratie und Menschenrechte beim Präsidenten Turkmenistans; Ziel: Fortentwicklung / Stärkung der Rechtsprechung führt zu mehr Rechtssicherheit, damit zu nachhaltiger wirtschaftlicher Entwicklung; Aktivitäten der GIZ: juristische Fortbildungen - Gesetzgebungsberatung; Unterstützung der Rechtsanwaltschaft - Erarbeitung von Kommentaren und Lehrbüchern in Arbeitsgruppen; Ergebnisse (Auswahl): ZGB eines der modernsten im postsowjetischen Raum - erster Kommentar zum Zivilgesetzbuch Turkmenistans - Arbeitsgruppe zur Reform ZPO; Seite 4
5 Grenzüberschreitendes Wassermanagement in Zentralasien Auftraggeber: AA / EU (regional) Laufzeit: 09/09-12/17 Partner: Ministerium für Wasserwirtschaft Turkmenistans; Ziel: Gemeinsam entwickelte, praktische Ansätze für nachhaltiges regionales Wassermanagement in Zentralasien; Aktivitäten der GIZ: Capacity Development bei regionalen Institutionen (IFAS) - Verbesserung der institutionellen Kapazitäten für das Management grenzüberschreitender Flüsse - Pilotprojekte und Sektor übergreifende Maß-nahmen - Aufbau und Entwicklung von Fähigkeiten zum integrierten Wassermanagement (lokal / national); Ergebnisse (Auswahl): Regionale Kooperation verstärkt, intersektorale Zusammenarbeit & Flussgebietsmanagement verbessert; Seite 5
6 Reform der Bildungssysteme in Zentralasien Auftraggeber: BMZ (regional) Laufzeit: 01/09-12/16 (III) Partner: Nationales Institut für Bildung Turkmenistan; Ziel: Lehrerinnen und Lehrer für die naturwissenschaftlichen Fächer und das Fach Technologie der Sekundarstufe sowie Lehrerinnen und Lehrer der Primarstufe führen einen didaktisch-methodisch modernen Ansprüchen genügenden Unterricht durch, wodurch den Schülerinnen und Schülern beider Schulstufen ein Zugang zu verbesserter Bildung ermöglicht wird; Seite 6
7 Nachhaltige Nutzung der Naturressourcen Auftraggeber: BMZ (regional) Laufzeit: 07/13-04/16 Partner: Ministerium für Umweltschutz / Forstverwaltung Turkmenistan; Ziel: Verbesserung der regionalen Zusammenarbeit auf den Gebieten der Governance im Forstbereich und der Artenvielfalt sowie beim Umwelt-Monitoring; Aktivitäten der GIZ: mit Hessen Forst: Modernisierung der rechtlichen Grundlagen im Forstbereich - aktiver Dialog EU / Zentralasien, Bewahrung / Wiederherstellung von biologischer Vielfalt in der Region unterstützen - mit UBA & Regionalen Umweltzentrum für Zentralasien (CAREC): Umweltmonitoring, Datenanalyse & Datenaustausch in ZA & EU verbessern; Seite 7
8 CARES EE CARenewable Energy Sources - Energy Efficiency Auftraggeber: EU (regional) Laufzeit: 04/13-04/16 Partner: Institut für Sonne von Turkmenistan Ziel: Beständigkeit / Effizienz der Energieversorgung in Zentralasien - Voraussetzungen für regionale Integration effizienter und nachhaltiger Energiesysteme Kooperation mit der EU Aktivitäten der GIZ: Unterstützung bei Strategieplänen zur Einführung von Energieeffizienz und erneuerbarer Energiequellen - Fortbildung lokaler Partner - Einführung nachhaltiger Pilotprojekte in den Bereichen EE & RES Seite 8
9 Manager Fortbildungsprogramm des BMWi Auftraggeber: BMWi (regional) Laufzeit: seit 2008 Partner: Ministerium für Wirtschaft und Entwicklung; Ziel: Element der deutschen Außenwirtschaftspolitik Intensivierung der deutsch-turkmenischen Wirtschaftsbeziehungen - Motto: Fit for Partnership with Germany ; Aktivitäten der GIZ: Auswahl und Entsendung geeigneter turkmenischer Führungskräfte für Fortbildungsaufenthalt in Deutschland; Ergebnisse (Auswahl): - bisher ca. 150 Führungskräfte aus der turkmenischen Wirtschaft (privat / staatl.) Geschäftsanbahnung / Wirtschaftskooperation mit deutschen Unternehmen Erfahrungsaustausch; Seite 9
10 Central Asia Drug Action Programme (CADAP 6) Auftraggeber: EU (regional) Laufzeit: Partner: Ministerium des Inneren, Ministerium für Gesundheit, Staatsdienst zum Schutz der Volksgesundheit EU Drug Strategy ( ) EU - Central Asia Drug Action Plan ( ) Ziel: Beratung und technische Assistenz, Monitoring der Drogensituation, Drogenprävention, Drogenbehandlung, Schadensminderung CADAP is implemented by a Consortium of EU Member States led by Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH Tag der Deutschen Wirtschaft in Turkmenistan Seite 10
11 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Seite 11
Durchgeführt von: GIZ Usbekistan
: GIZ Usbekistan Page 1 Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH Die GIZ bündelt seit dem 1. Januar 2011 die Kompetenzen und langjährigen Erfahrungen von DED, GTZ und InWEnt unter
MehrDeutsch-südafrikanische Energiepartnerschaft
Deutsch-südafrikanische Dorothea Nold, GIZ im Auftrag des BMWi 28.11.2014 I. en der BReg Ziel der internationalen Energiepolitik : Versorgungssicherheit DEU en ein zentrales Instrument, um auf Vertrauen
MehrKompetenzaufbau Förderprogramme RMs Interreg V
Kompetenzaufbau Förderprogramme RMs Interreg V 2014-2020 DI Sabina Cimerman Amt der Steiermärkischen Landesregierung A17 Landes- und Regionalentwicklung Inhalt 1. Interreg V (A,B,C) Europäische Territoriale
MehrFit for Partnership with Germany. Das BMWi-Managerfortbildungsprogramm für Führungskräfte aus ausländischen Unternehmen
Fit for Partnership with Germany Das BMWi-Managerfortbildungsprogramm für Führungskräfte aus ausländischen Unternehmen Fit for Partnership with Germany Das BMWi-Managerfortbildungsprogramm (MP) ist ein
MehrDie Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH. Seite 1
Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH Seite 1 Eckpunkte der GIZ Fusion von GTZ, DED, InWEnt zur GIZ (1.1.2011) zu 100 Prozent im Bundeseigentum, gemeinnützig breiter Gesellschaftszweck
MehrOrganisationslandschaft der deutschen Entwicklungszusammenarbeit
29.05.2009 Seite 1 Organisationslandschaft der deutschen Entwicklungszusammenarbeit Durchführungsorganisationen der staatlichen EZ (staatl. Vorfeldorganisationen) Kirchliche Organisationen Parteinahe politische
MehrUmweltmanagement und. in der GIZ
Umweltmanagement und umweltfreundliche Beschaffung in der GIZ B.A.U.M. Thementag Green Office Day 2012 Im Rahmen der Paperworld Frankfurt a. M. 31.01.2012 Seite 1 Deutsche Gesellschaft für Internationale
MehrDie GTZ in Algerien. Erneuerbare Energien in Algerien. Informationsveranstaltung. Berlin, 11. Juli 2007, Seite 1
Die GTZ in Algerien Informationsveranstaltung Erneuerbare Energien in Algerien Berlin, 11. Juli 2007, 16.07.2007 Seite 1 Allgemein Die GTZ arbeitet seit 1974 im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche
MehrSchwachstellen des Gemeinsamen strategischen Rahmens aus der Länder
Schwachstellen des Gemeinsamen strategischen Rahmens aus der Länder Arbeitsdokument der Europäischen Kommission zum Gemeinsamen strategischen Rahmen (GSR) I. Auftrag der Kohäsionspolitik Reduktion der
MehrThemenfeld Energie & Klima
PROJEKTREFERENZEN Themenfeld Energie & Klima BUNDESLÄNDER Leipzig, März 2018 Projektreferenzen Leipziger Institut für Energie GmbH Büro Leipzig Lessingstraße 2 04109 Leipzig Telefax 03 41 / 22 47 62-10
MehrNachhaltiges Landmanagement: Fördermaßnahmen für maßgeschneiderte Lösungen. Martin Scheele
Nachhaltiges Landmanagement: Fördermaßnahmen für maßgeschneiderte Lösungen Martin Scheele GD Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission Herausforderungen und Chancen Habitate Artenvielfalt
MehrFörderung kohlenstoffarmer Entwicklung durch ökologisches Wirtschaften 8. Netzwerk21 Kongress 23. Oktober 2014 München
Förderung kohlenstoffarmer Entwicklung durch ökologisches Wirtschaften 8. Netzwerk21 Kongress 23. Oktober 2014 München Katrin Gothmann, Senior Beraterin GIZ, Umwelt und Klima Das Unternehmen GIZ Im Bundesbesitz
MehrPRO-PLANTEURS Rückblick - Ausblick Mitgliederversammlung
PRO-PLANTEURS Rückblick - Ausblick Mitgliederversammlung 03./04. Mai 2017 BMZ, Berlin PRO-PLANTEURS Ziel des Projektes Verbesserung der Lebenssituation der Kakaobauern und ihrer Familien in der Projektregion
MehrEntwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft - Public Private Partnership (PPP) - Handout für SID-Gespräch. Michael Krake, BMZ
Entwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft - Public Private Partnership (PPP) - Handout für SID-Gespräch Michael Krake, BMZ INHALT Grundverständnis von PPP in der EZ Gründe für mehr PPP in der Entwicklungszusammenarbeit
MehrURBACT III Nationaler Infotag Deutschland. Essen, 15. September 2014
URBACT III Nationaler Infotag Deutschland Essen, 15. September 2014 URBACT III Nach URBACT I (2002-2006) und URBACT II (2007-2013) Europäisches Programm der territorialen Zusammenarbeit 2014-2020 Finanziert
MehrSonderprogramm Biosphärenreservat Yasuní Deutsch-ecuadorianische Zusammenarbeit
Sonderprogramm Biosphärenreservat Yasuní Deutsch-ecuadorianische Zusammenarbeit Durchgeführt von: Der Regenwald zählt zu den artenreichsten Gebieten unseres Planeten. Die deutsch-ecuadorianische Zusammenarbeit
MehrErgebnisorientierte Umsetzung der Ländlichen Entwicklungspolitik
Ergebnisorientierte Umsetzung der Ländlichen Entwicklungspolitik 2014-2020 Martin Scheele Generaldirektion Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission Die in dieser Präsentation enthaltenen
MehrSolarthermie in Thailand
Solarthermie in Thailand Unterstützungsangebote durch PEP und im Rahmen weiterer IZ-Programme www.exportinitiative.bmwi.de Welche Unterstützungsmöglichkeiten bieten das Projektentwicklungsprogramm der
MehrOne-Stop-Shop für Unternehmen, Verbände und Kammern
One-Stop-Shop für Unternehmen, Verbände und Kammern Beratung Intl. Netzwerk Öffentlichkeitsarbeit Beratung von Unternehmen und Verbänden zur Kooperation mit deutscher EZ (KFW/DEG, GIZ, sequa) Branchenunabhängig
MehrÜberlegungen zur Politik der Entwicklung ländlicher Räume nach 2013
Überlegungen zur Politik der Entwicklung ländlicher Räume nach 2013 Dr. Michael Pielke Konsistenz der ländlichen Entwicklung GD Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission C Judith
MehrAPS Regionalbüro Steiermark
APS Regionalbüro Steiermark Alternative Fördermöglichkeiten und begleitende Services Fördermöglichkeiten Regionale Wettberbsfähigkeit Steiermark 2007-2013: 10 Aktionsfelder zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit
MehrGerman Water Partnership. Die deutsche Wasserwirtschaft im internationalen Wettbewerb
German Water Partnership Die deutsche Wasserwirtschaft im internationalen Wettbewerb 1. Fakten über den Wassersektor Folie 2 Globale Herausforderungen 2025: 1,8 Mio. Menschen leben in Regionen mit Wasserstress
MehrCSR im globalen Kontext
CSR im globalen Kontext Anforderungen und Instrumente für deutsche Unternehmen Geschäftsstelle Deutsches Global Compact Netzwerk Nachhaltiges Lieferkettenmanagement in Asien 16. Mai 2013, Ludwigshafen
MehrDie UNESCO als Partner der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) im Bildungsbereich
Die UNESCO als Partner der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) im Bildungsbereich TU Dresden UNESCO Chair, 20.10.2011 Dr. Nils Geißler Seite 1 Die Deutsche Gesellschaft für Internationale
MehrOpen Discovery Space. A socially-powered and multilingual open learning infrastructure to boost the adoption of elearning resources
Praxisbericht Call 5 Open Discovery Space A socially-powered and multilingual open learning infrastructure to boost the adoption of elearning resources Informationsveranstaltung CIP - ICT Policy Support
MehrEU-PROJEKT EFFESUS NACHHALTIGE LÖSUNGEN FÜR DIE ENERGIEEFFIZIENTE SANIERUNG HISTORISCHER EUROPÄISCHER STADTQUARTIERE
EU-PROJEKT EFFESUS NACHHALTIGE LÖSUNGEN FÜR DIE ENERGIEEFFIZIENTE SANIERUNG HISTORISCHER EUROPÄISCHER STADTQUARTIERE Energiecluster trifft Wissenschaft Leipzig, 23.06.2015 Urban Kaiser AGENDA 1. Steckbrief
MehrENERGIEPOLITIK DER LANDESREGIERUNG BADEN-WÜRTTEMBERG
ENERGIEPOLITIK DER LANDESREGIERUNG BADEN-WÜRTTEMBERG Voller Energie 2013 Eckpunkte der Energiepolitik sichere Energieversorgung Beteiligung und Wertschöpfung angemessene Preise und Wirtschaftlichkeit Eckpunkte
MehrErfahrungen und Herausforderungen zur Verbreitung von Innovationen im Bereich Naturressourcenmanagement in Zentralasien
Erfahrungen und Herausforderungen zur Verbreitung von Innovationen im Bereich Naturressourcenmanagement in Zentralasien Bonn, 20.08.2013 Alona Reichmuth Regionalprogramm zur nachhaltigen Nutzung natürlicher
MehrDie Energiepolitik der Europäischen Union
Die Energiepolitik der Europäischen Union Vortrag Tagung Städte und EU-Energiepolitik im 21. Jahrhundert. Zwischen Energiesicherheit, Nachhaltigkeit und Wettbewerb Darmstadt, 3./4. September 2015 Prof.
MehrINTERNATIONAL COMMUNITY OF PRACTICE.
INTERNATIONAL COMMUNITY OF PRACTICE FOR SUSTAINABLE URBAN DEVELOPMENT www.connective-cities.net Internationale Netzwerke: Wie können städtische Netzwerke zur Umsetzung einer inklusiven Stadtentwicklung
MehrDigitale Transformation in der Praxis Förderung für Innovationsvorhaben Berlin: Wärmewende
Digitale Transformation in der Praxis Förderung für Innovationsvorhaben 01.03.2017 Berlin: Wärmewende Enterprise Europe Network Das weltweit größte Beratungsnetzwerk für KMU mit europäischem und internationalem
MehrAuf in neue Märkte! Exportinitiative Energie. Die Exportinitiative Energie als Tor zur Geschäftsanbahnung in Afrika
Auf in neue Märkte! Exportinitiative Energie Die Exportinitiative Energie als Tor zur Geschäftsanbahnung in Afrika Sylvia Hartmann, RENAC AG 06. Dezember 2018 in Dresden Die Exportinitiative Energie German
MehrChrister Lorenz Esri Deutschland GmbH 4. April 2016, Rostock-Warnemünde
3D-Modelle und Anwendungen für eine Smart City mit der ArcGIS Plattform. Das Projekt Morgenstadt Köln - Nutzung von 3D Anwendungen für eine nachhaltige Stadtentwicklung Christer Lorenz Esri Deutschland
MehrPRO-PLANTEURS Basispräsentation
PRO-PLANTEURS Basispräsentation PRO-PLANTEURS Ziel des Projektes Verbesserung der Lebenssituation der Kakaobauern und Kakaobäuerinnen und ihrer Familien in der Projektregion und Erhaltung der Naturressourcen
MehrBeispiel Frankreich Spanien. Fernübertragung HGÜ. über eine Kabeltrasse. Berlin, 11. Oktober Europäische Kommission. Policy Officer, GD Energie
Fernübertragung HGÜ über eine Kabeltrasse Beispiel Frankreich Spanien Berlin, 11. Oktober 2011 Mr. Patrick Bourrel, Policy Officer, GD Energie Europäische Kommission Die drei Herausforderungen Erneuerbare
MehrRahmenbedingungen der Energiegrundversorgung in der Entwicklungszusammenarbeit
Rahmenbedingungen der Energiegrundversorgung in der Entwicklungszusammenarbeit GIZ Fachtagung Im Abseits der Netze - Dezentrale Energiegrundversorgung in Entwicklungsländern. Hein Winnubst, Referat 313
MehrFörderprogramme der Entwicklungszusammenarbeit
Förderprogramme der Entwicklungszusammenarbeit Hannover, 25. April 2016 Bianca Untied EZ-Scout Handelskammer Bremen, NIHK Zum EZ-Scout Programm Ziel des EZ-Scout-Programms Verzahnung der Aktivitäten von
MehrGIZ MoIT Windkraft Projekt in Vietnam. 13.9.2011 Seite 1
GIZ MoIT Windkraft Projekt in Vietnam 13.9. Seite 1 GIZ MoIT Windkraft Projekt Das Projekt Finanziert vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) Projektlaufzeit: 02/2009
MehrWirtschaft trifft Entwicklung
Wirtschaft trifft Entwicklung Unternehmensreise nach Jordanien ebnet den Weg für neue Partnerschaften und innovative Geschäftsmodelle 03.11.2017, von Ahmad Sandid (EZ-Scout beim BSW-Solar) Vom 17. bis
MehrVerordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik
Verordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik 2014-2020 Eric Dufeil Referatsleiter für Deutschland und die Niederlande Europäische Kommission Generaldirektion für Regionalpolitik Juni 2012 Überblick Europa
MehrInterreg VB Informationsveranstaltung 12. Juli Informationen zum 3. Call im Ostseeprogramm Dr. Kaarina Williams
Interreg VB 2014 2020 Informationsveranstaltung 12. Juli 2017 Informationen zum 3. Call im Ostseeprogramm Dr. Kaarina Williams Das Ostseeprogramm: finanzielle Rahmenbedingungen Kofinanzierung für Projekte:
MehrGrenzüberschreitende Zusammenarbeit Potenziale und Herausforderungen am Beispiel der CENTROPE-Region
Grenzüberschreitende Zusammenarbeit Potenziale und Herausforderungen am Beispiel der CENTROPE-Region Dialogforum Hirschwang 2013 Workshop V, 5. September 2013 Mag. Alexandra Schantl Zentrale Fragen Warum
MehrDIE ROLLE VON ERNEUERBAREN ENERGIEREGIONEN IM ENERGIESYSTEM
DIE ROLLE VON ERNEUERBAREN ENERGIEREGIONEN IM ENERGIESYSTEM Ein interdisziplinärer Ansatz zur Bewertung Charlotte Senkpiel Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE (De)zentrale Energiewende Wirklichkeiten,
MehrENERGIEPOLITIK DER LANDESREGIERUNG BADEN-WÜRTTEMBERG
ENERGIEPOLITIK DER LANDESREGIERUNG BADEN-WÜRTTEMBERG Voller Energie 2013 Eckpunkte der Energiepolitik sichere Energieversorgung Beteiligung und Wertschöpfung angemessene Preise und Wirtschaftlichkeit Eckpunkte
MehrSDGs und die Agenda 2030 Globale Entwicklungsziele für eine nachhaltige Zukunft
Fachtag Erwachsenenbildung: SDGs und die Agenda 2030 Globale Entwicklungsziele für eine nachhaltige Zukunft Stuttgart, den 21.3.2017 Silja-Kristin Vogt, Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW)
MehrJapan und die Europäische Union ein Überblick
Botschaft von Japan. Neues aus Japan Nr. 78 Mai 2011 Japan und die Europäische Union ein Überblick Die Beziehungen zwischen Japan und der Europäischen Union (EU) sind geprägt durch einen umfassenden Austausch
MehrDie deutsche Entwicklungszusammenarbeit - Partner für Capacity Development weltweit
Die deutsche Entwicklungszusammenarbeit - Partner für Capacity Development weltweit Stefan Opitz Abteilungsleiter Wasser, Energie Transport Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ)
MehrURBACT. Hannover 14 September 2016
URBACT Hannover 14 September 2016 URBACT ZUSAMMENGEFASST Nach URBACT I (2002-2006) und URBACT II (2007-2013) Europäisches Programm der territorialen Zusammenarbeit 2014-2020 Finanziert durch EFRE und 30
MehrProgrammstruktur Verteilung der EU-Gelder NATIONALER STRATEGISCHER EU-RAHMENPLAN GRIECHENLAND UND ZYPERN
Strategischer Ansatz Programmprioritäten Programmstruktur Verteilung der EU-Gelder Christian Gonsa MStR Consult NATIONALER STRATEGISCHER EU-RAHMENPLAN 2014-2020 GRIECHENLAND UND ZYPERN GRIECHENLAND Rückkehr
MehrDas Duale System in Ägypten
Geberkomitee für duale Berufsbildung, Luzern, 14. April 2016 AG WS 2: Gemeinsame Verantwortung Staat und Privatwirtschaft Das Duale System in Ägypten Page 1 Kontext BMZ-finanzierte Programme arbeiten seit
Mehr10. Jahreskonferenz German Water Partnership Fluchtursachen bekämpfen Risikomanagement am Beispiel von Tunesien Dr.
AUTOMOTIVE DIGITAL ASSURANCE MOBILITY, ENERGY & ENVIRONMENT AERONAUTICS SPACE DEFENCE & SECURITY 10. Jahreskonferenz German Water Partnership Fluchtursachen bekämpfen Risikomanagement am Beispiel von Tunesien
MehrEnergiepolitische Rahmenbedingungen für Windenergieprojekte in Griechenland. Ulrich Laumanns Hamburg, 22. September 2014. Seite 1
Energiepolitische Rahmenbedingungen für Windenergieprojekte in Griechenland Ulrich Laumanns Hamburg, 22. September 2014 Seite 1 Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH Die
MehrZukunftsprogramm ländlicher Raum Neue Herausforderungen Health-Check
Zukunftsprogramm ländlicher Raum 2007-2013 Neue Herausforderungen Health-Check Verena Boehnke (83) Koordinatorin für ländliche Regionalentwicklung Gliederung: 1. Rechtsgrundlagen 2. Maßnahmen 3. Anforderungen
MehrDemokratieförderung: Lässt sich Demokratie von außen fördern und erzwingen? 6. Sitzung, 23. November 2005
Demokratieförderung: Lässt sich Demokratie von außen fördern und erzwingen? 6. Sitzung, 23. November 2005 Förderung von Demokratie in der Entwicklungspolitik. Ein Positionspapier des BMZ. Der Text ist
MehrEnergiepolitische Rahmenbedingungen und Förderinstrumente für erneuerbare Energien und Energieeffizienz in Griechenland
Energiepolitische Rahmenbedingungen und Förderinstrumente für erneuerbare Energien und Energieeffizienz in Griechenland Ulrich Laumanns Stuttgart, 1. Dezember 2015 Seite 1 Die Deutsche Gesellschaft für
MehrErasmus+ Das neue Programm für Bildung, Jugend und Sport OeAD-GmbH Nationalagentur Lebenslanges Lernen.
Erasmus+ Das neue Programm für Bildung, Jugend und Sport 2014-2020 OeAD-GmbH Nationalagentur Lebenslanges Lernen www.lebenslanges-lernen.at Erasmus+ 2 Ein integriertes Programm ersetzt mehrere bestehende
MehrHORIZON 2020 die nächsten Schritte Dr. Andrea Fischer, BMBF, Referat 721
HORIZON 2020 die nächsten Schritte Dr. Andrea Fischer, BMBF, Referat 721 9. BMBF-Forum für Nachhaltigkeit Zukunftsprojekt ERDE 22.-23. Oktober 2012 Radialsystem V - Berlin HORIZON 2020 was ist das? HORIZON
MehrFörder - Architektur. Präsentationen. EUROPÄISCHE UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums
w Förder - Architektur Quelle: EU KOM Präsentationen EUROPÄISCHE UNION Europäischer sfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums Vorschläge der Kommission für die Ländliche Entwicklungspolitik nach
MehrGute Vernetzungen zahlen sich aus
Gute Vernetzungen zahlen sich aus Sichern Sie sich Ihre Eintrittskarte in internationale Märkte! Globale Lösungen im Wassersektor Made in Germany German Water Partnership ist eine Gemeinschaft s- initiative
MehrSaatgut-Projekt Äthiopien. Saatgutsektor stärken Lebensmittelversorgung verbessern
Saatgut-Projekt Äthiopien Saatgutsektor stärken Lebensmittelversorgung verbessern Das KWS Saatgut- Projekt in Äthiopien Halbtrockenes Klima im Flachland, gemäßigtes Klima im Hochland. Die sehr unterschiedlichen
Mehr6. Sitzung: Nationale Demokratieförderer I: BMZ, GTZ, deutsche Stiftungen
Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Sozialwissenschaften Hauptseminar Demokratieförderung WS 2005/2006 6. Sitzung: Nationale Demokratieförderer I: BMZ, GTZ, deutsche Stiftungen Prof. Dr. Wolfgang
MehrBrücke in den Markt: ExperTS und Ihre Möglichkeiten in AHK Hannover Messe, 27. April 2016
Brücke in den Markt: ExperTS und Ihre Möglichkeiten in AHK Hannover Messe, 27. April 2016 Neue Märkte Neue Möglichkeiten: Unterstützung für Ihr Engagement in Entwicklungs- und Schwellenländern ExperTS-Programm
MehrVerwaltungsökonomie und E-Government in Kärntner Gemeinden
Verwaltungsökonomie und E-Government in Kärntner Gemeinden, Abt. 3 Gemeinden E-Government Konferenz Villach, 16. und 17. Juni 2010 Dipl.-Ing. Elisabeth Janeschitz Agenda Begriffe E-Government & Verwaltungsökonomie
MehrDer Ausbau rechtsstaatlicher Strukturen in der Republik Aserbaidschan, gefördert durch die Europäische Nachbarschaftspolitik
Der Ausbau rechtsstaatlicher Strukturen in der Republik Aserbaidschan, gefördert durch die Europäische Nachbarschaftspolitik Schriften zur Rechtswissenschaft, Band 171 Nurlan Hasanov Der Ausbau rechtsstaatlicher
MehrPerspektiven für die Ländliche Entwicklung. Martin Scheele. Kommissar Hogan zur Ausrichtung der Gemeinsamen Agrarpolitik
Perspektiven für die Ländliche Entwicklung Martin Scheele GD Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission Kommissar Hogan zur Ausrichtung der Gemeinsamen Agrarpolitik Herausforderungen
MehrTransnationale Kooperation ab 2014 Grundsätze der Ziel III-Förderung Europäische Territoriale Zusammenarbeit INTERREG VB Mitteleuropa Frank Thäger, Re
Transnationale Kooperation ab 2014 Grundsätze der Ziel III-Förderung Europäische Territoriale Zusammenarbeit INTERREG VB Mitteleuropa Frank Thäger, Referatsleiter Europäische Raumentwicklung im Ministerium
MehrInterventionslogik Priorität 1
Interventionslogik 1 Intelligentes Wachstum Nachhaltiges Wachstum Integriertes Wachstum Stärkung von Forschung, technologischer Entwicklung, Innovation Bildung, Kompetenzen und lebenslanges Lernen Informations-
MehrRegionaler Dialog Energiewende
Regionaler Dialog Energiewende Gemeinsam auf den Weg machen zur EnergieRegion Aachen 2030 21. August 2014, Energiebeirat Stadt Aachen Energiewende Ausbau EE kann zu einer deutlichen Veränderung der verschiedenen
MehrPeter Hennicke, Susanne Bodach Energierevolution Effizienzsteigerung und erneuerbare Energien als neue globale Herausforderung
Peter Hennicke, Susanne Bodach Energierevolution Effizienzsteigerung und erneuerbare Energien als neue globale Herausforderung ISBN 978-3-86581-205-6 221 Seiten, 14,5 x 23,8 cm, 19,90 Euro oekom verlag,
MehrBildungsstandards. Ein weiterer Qualitätssprung für das österreichische Schulwesen
Bildungsstandards Ein weiterer Qualitätssprung für das österreichische Schulwesen Wien, 5. März 2004 Ihre Gesprächspartner sind: BM Elisabeth GEHRER Bundesministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur
MehrMinisterium für Finanzen und Wirtschaft
Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Neue Impulse für Österreich? 4. Juli 2011 in Wien Dr. Hans Peter Herdlitschka Was kann die Donaustrategie leisten? Ausgangslage und Ziele Aktionsprogramm Umsetzung
MehrEnergieeffizienz und Erneuerbare Energien Programme der EZ -- ein Zwischenstand
Energieeffizienz und Erneuerbare Energien Programme der EZ -- ein Zwischenstand Climate Policy Capacity Building Seminar Kiew 07.10.04 Klaus Gihr Senior Project Manager Europe Department Was sind unsere
MehrTransnationale Zusammenarbeit in Europa so geht es weiter!
Transnationale Zusammenarbeit in Europa so geht es weiter! Auftakt der neuen Förderperiode für INTERREG B 2014-2020 Was ist aus der Priorität 4 geworden? Wie bringe ich mein Projekt in diesem Bereich unter?
MehrZiele gemeinsam umsetzen. 10 Jahre Internationale Klimaschutz- initiative des Bundesumweltministeriums
Ziele gemeinsam umsetzen 10 Jahre Internationale Klimaschutz- initiative des Bundesumweltministeriums Die vier IKI-Förderbereiche: Minderung von Treibhausgasemissionen Die IKI unterstützt ihre Partnerländer
Mehrerasmusplus.lu Aus- und Weiterbildung Jugend
erasmusplus.lu Aus- und Weiterbildung Jugend Inhalte Erasmus+, EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport (2014-2020) Ziele Struktur Erwachsenenbildung im Programm Erasmus+ Ziele
MehrWebinar 1: Das Programm Erasmus+ und die Strategischen Partnerschaften. Simone Kaufhold, Michael Marquart
Webinar 1: Das Programm Erasmus+ und die Strategischen Partnerschaften Simone Kaufhold, Michael Marquart Themen des Webinars Rahmenbedingungen und Ziele in Erasmus+ Einführung in die Strategischen Partnerschaften
MehrLändliche Entwicklung
Forum 3: Organisation der Nahrungsmittelkette und Strategie-Dialog Risikomanagement Ländliche Entwicklung 2014-2020 Wissen ist Macht 7. März 2013, Wien Wissen ist Macht Wissen ist Macht Subline Arial Bold
MehrMathematik-Lehrerbildung: HU-Modell. Prof. Dr. Jürg Kramer Dr. Elke Warmuth Humboldt-Universität zu Berlin
Mathematik-Lehrerbildung: HU-Modell Prof. Dr. Jürg Kramer Dr. Elke Warmuth Humboldt-Universität zu Berlin Fundamentales Problem 2 Die doppelte Diskontinuität Felix Klein (1908): Der junge Student sieht
MehrGood Governance im europäischen Entwicklungsrecht
Dorothee Kuon Good Governance im europäischen Entwicklungsrecht Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 Einleitung 17 Erster Teil: Die Entwicklungszusammenarbeit der EU - Politisierung und Verrechtlichung
MehrEU Strategie für den Donauraum. EU Strategy for the Danube Region
EU Strategie für den Donauraum EU Strategy for the Danube Region Internationale Netzwerke im Donauraum Beispiele: 1948 Donaukommission Übereinkommen über die Regelung der Schifffahrt auf der Donau 1970
MehrPartner für internationales Lernen
Partner für internationales Lernen Die Akademie im Überblick Die Akademie Partner für internationales Lernen Die Akademie für Internationale Zusammenarbeit (AIZ) ist die unternehmenseigene Akademie der
MehrName des beauftragten Unternehmens: Der Auftragnehmer ist ein Gutachter/Berater (anonymisiert weil natürliche Person).
Vergaben bei beschränkten Ausschreibungen oder freihändigen Vergaben Auftraggeber: GIZ GmbH, Postfach 5180, 65760 Eschborn/Taunus Zeitraum von 17.10.2018-25.01.2019 Freih. Vergabe ohne Wettbewerb GIZ-Büro
MehrGurkenanbau in BiH Ein Pilotprojekt des developpp.de EU ProLocal
Gurkenanbau in BiH Ein Pilotprojekt des developpp.de EU ProLocal Im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) arbeitet die Deutsche Gesellschaft für Internationale
Mehr05. Juni 2007, bis Uhr FFG, 9. Sensengasse 1, Seminarraum, EG. Veranstaltungsreihe Im Fokus: Förderprogramme
Veranstaltungsreihe Im Fokus: Förderprogramme Förderungen für Forschung im Bereich Energie 7. Rahmenprogramm Energie Nationale Förderprogramme der FFG zu Nachhaltig Wirtschaften Intelligente Energie Europa
MehrUnternehmerisches Engagement und Entwicklungszusammenarbeit. Das developpp.de-programm des. Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)
Unternehmerisches Engagement und Entwicklungszusammenarbeit Das developpp.de-programm des Bundesministeriums i i für wirtschaftliche h Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) Mülheim, 12.07.2011 Bernd Schmidt,
MehrVorstellung EU-Projekt MANERGY. Presentation EU-project MANERGY
Paving the way for self-sufficient regional Energy supply based on sustainable concepts and renewable energy sources Vorstellung EU-Projekt MANERGY Presentation EU-project MANERGY Annekatrin Duch, SAENA
MehrDie Förderung integrierter Stadtentwicklung im Rahmen der Europäischen Struktur- und Investitionsfonds
Die Förderung integrierter Stadtentwicklung im Rahmen der Europäischen Struktur- und Investitionsfonds 2014-2020 Erich Unterwurzacher Direktor in der Generaldirektion Regionalpolitik und Stadtentwicklung
MehrDer Weg zum Konvent der Bürgermeister/innen am Beispiel der Stadt Friedrichshafen
Seminar: Kommunaler Klimaschutz mit dem Konvent der Bürgermeister Friedrichshafen, 21. März 2012 Der Weg zum Konvent der Bürgermeister/innen am Beispiel der Stadt Friedrichshafen Dr. Tillmann Stottele,
MehrEnergieeffizienz in Deutschland auf einen Blick
Energieeffizienz in Deutschland auf einen Blick 21. Juni 2016 in Sofia, Bulgarien Daniel Wewetzer, Project Manager eclareon GmbH, Consultant im Auftrag der Exportinitiative Energie des Bundesministeriums
MehrGefördert durch: Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich
ECOCAMPING Rheinland-Pfalz und Saarland (Mai 2009 - Dezember 2010) Erweiterung und Konsolidierung des ECOCAMPING Netzwerks in Rheinland-Pfalz und Saarland. Ein Projekt von: Verband der Campingunternehmer
MehrKlima- und energiepolitischer Rahmen für 2030 #EU2030. Beschlüsse des EU-Gipfels vom Oktober Climate Action
Klima- und energiepolitischer Rahmen für 2030 #EU2030 Beschlüsse des EU-Gipfels vom Oktober 2014 Vereinbarte Kernziele 2030 Rahmen für Klima und Energie 2020 2030-20 % THG- Emissionsminderungsziel - 40
MehrBericht zum internen Re-Audit der Stadt Bielefeld für das Jahr 2007
Bericht zum internen Re-Audit der Stadt Bielefeld für das Jahr 2007 1. Der European Energy Award Qualitätsmanagement in der kommunalen Energiepolitik Der European Energy Award steht für eine Stadt oder
MehrWertschöpfungsperspektiven für. ländliche Räume welche Impulse setzt Cork 2.0? Martin Scheele
Wertschöpfungsperspektiven für ländliche Räume welche Impulse setzt Cork 2.0? Martin Scheele GD Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission Integrierte Landnutzungs- Konzeption Hercules
MehrMigration und Anpassung an den Klimawandel:
Migration und Anpassung an den Klimawandel: Wege zur Verbesserung von Anpassungskapazitäten durch Entwicklungszusammenarbeit Sallie Lacy GIZ Klimaschutzprogramm 12. Mai 2011 Nürnberg Seite 1 Überblick
MehrNorddeutsche Meisterschaften 2007 in Eckernförde
Norddeutsche Meisterschaften 2007 in Eckernförde Meisterklasse 250 bis 475 Silben Übertragungszeit: 240 Min. Mitteilung der Kommission der Europäischen Union: ein Plädoyer für multilaterale Zusammenarbeit
MehrUnternehmertreff Bürgermeister. Vorstellung der Thüringer Energie- und GreenTech-Agentur (ThEGA) und Vertiefung des Leitthemas Energieeffizienz
Unternehmertreff Bürgermeister Vorstellung der Thüringer Energie- und GreenTech-Agentur (ThEGA) und Vertiefung des Leitthemas Energieeffizienz Referent: Dr. O. Schümann 10. Mai 2011 Thüringer Energie-
MehrBEE-Unternehmertag - Einstieg in neue Exportmärkte
BEE-Unternehmertag - Torsten Fritsche, GIZ Markus Schwaninger, GIZ Berlin, 14. Januar 2015 Seite 1 Die GIZ weltweit Die GIZ ist in mehr als 130 Ländern weltweit aktiv. In Deutschland ist das Unternehmen
MehrDie Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung
Die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung - Regionale Aspekte bei der Umsetzung globaler Nachhaltigkeitsziele - Montag, 20.02.2017 Julian Cordes Ablauf 1. Der Verband Entwicklungspolitik Niedersachsen
MehrVirtuelle Kraftwerke die Rolle der Windkraft im zukünftigen Strommarkt 4. Windbranchentag Baden-Württemberg 15. Juni 2012
Virtuelle Kraftwerke die Rolle der Windkraft im zukünftigen Strommarkt 4. Windbranchentag Baden-Württemberg 15. Juni 2012 Dr. Dierk Bauknecht (d.bauknecht@oeko.de) Öko-Institut e.v. Freiburg/Darmstadt/Berlin
Mehr