Die deutsche Entwicklungszusammenarbeit - Partner für Capacity Development weltweit
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- Heidi Buchholz
- vor 7 Jahren
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1 Die deutsche Entwicklungszusammenarbeit - Partner für Capacity Development weltweit Stefan Opitz Abteilungsleiter Wasser, Energie Transport Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH
2 Kernkompetenz CD - Einführung Wesentliche Grundlage der Leistungserbringung der GIZ und Nachhaltigkeit der Vorhaben Zentraler Beitrag zur Ownership unserer Partner für Veränderungsprozesse Zusammen mit dem Steuerungsinstrument Capacity WORKS und wirkungsorientiertem Monitoring einzigartiger, ganzheitlicher Ansatz Folie 2
3 Kernkompetenz CD Was verstehen wir darunter? Entwicklung fördern durch Kapazitäts- und Kompetenzaufbau bei Menschen (HCD), in Organisationen und bei institutionellen Rahmenbedingungen Person Organisation Capacity Development Kooperationssystem Gesellschaft Politikfeld Folie 3
4 CD im Wassersektor - Erfolgsfaktor Mehrebenenansatz EZ Person Organisation Capacity Development Gesellschaft Politikfeld Folie 4
5 CD im Wassersektor - Erfolgsfaktor dezentrale Strukturen 28 Schwerpunktländer des BMZ insbesondere: Subsahara-Afrika, Nordafrika und Naher Osten MEN A - Ni WAN ge T r Länder mit Wasser- und Abwasser-/Sanitär- Vorhaben Co ng o MOE/ Cent SOE ral A Asia Lak Drin Nile C e Basin W AU/ Cha Initiative UWAV AMC d A E OW & SAWAV DC Eplu s 83 Vorhaben in 28 Ländern, regionalen Organisationen Regionale Projekte MR C Km Folie 5
6 Kernkompetenz CD Menschen und Organisationen Menschen Ausbau von Kenntnissen, Erfahrungen, Fertigkeiten Ausweitung der Chancen zur gesellschaftlichen Teilhabe z.b. Qualifizierungsmaßnahmen für Parlamentarier Organisationen Effizientere Leistungsprozesse, Aufbau- und Ablaufstrukturen soziale, ökonomische und ökologische Grundorientierung z.b. Veränderung der Führungskultur, Verankerung von Personalentwicklungsprozessen Folie 6
7 Kernkompetenz CD - Gesellschaft und Systeme Gesellschaft Gestaltung gesellschaftlicher Aushandlungsprozesse Entwicklungsfördernde rechtliche und administrative Rahmenbedingungen Auf- und Ausbau sowie Vernetzung von Institutionen mit sozialer, ökologischer und marktwirtschaftlicher Orientierung z.b. Politikberatung für ein marktorientiertes Berufsbildungssystem; good governance in der Wasserressourcenbewirtschaftung Folie 7
8 Wie setzt die Deutsche EZ dies um? durch integriertes Leistungsangebot Capacity Förderung von Dialog und Bildung von Netzwerken Personalentsendung und vermittlung Development Politik-, Fach- und Organisationsberatung Personalentwicklung von Schlüssel- Bildungsund Öffentlichkeitsarbeit Programmmanagement Beschaffungsund Logistikdienstleistungen Anbahnung und Abwicklung von Finanzierungen personen und Instrumentenvielfalt Fachkräfte Finanzierungen Formate für HCD Sachgüter Folie 8
9 Instrumente in der Durchführung: Fachkräfte LZFK KZFK Im Rahmen von Aufträgen und anderen Maßnahmen eingesetzte Fachkräfte: Entsandte und nationale Langzeitfachkräfte (LZFK) Kurzzeitfachkräfte (KZFK) Entwicklungshelfer/-innen (EH) Friedensfachkräfte (FFK) Integrierte Fachkräfte (IF / CIM Instrument) Rückkehrende Fachkräfte (RF / CIM Instrument) EH IF RF Folie 9
10 Instrumente in der Durchführung: Human Capacity Development (HCD) Motivierte und qualifizierte Menschen Ausbildung von Gestaltungs-, Werte-, Innovations-, Führungskompetenzen 1] FoBi s für Fach- u. FüK in den PO 2] Leadership Development 3] Dialogplattformen 4] Stärkung von Weiterbildungsinstitutionen 6] Globale Wissenskooperationen / Netzwerke 5] E-Learning / E-Communication 7] Alumni Folie 10
11 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Kontakt: Stefan Opitz Abteilungsleiter Wasser, Energie, Transport Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH Postfach Eschborn Tel.: +49 (0) 6196/ Mail: Folie 11
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