Verwaltungsökonomie und E-Government in Kärntner Gemeinden

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1 Verwaltungsökonomie und E-Government in Kärntner Gemeinden, Abt. 3 Gemeinden E-Government Konferenz Villach, 16. und 17. Juni 2010 Dipl.-Ing. Elisabeth Janeschitz

2 Agenda Begriffe E-Government & Verwaltungsökonomie Kooperationen CNC-GEMEINDEN Beispiele: KAGIS, LUNATRACK, Bereich Schulen Resümee

3 Begriffe Verwaltungsökonomie New Public Management Ökonomisches Denken Sparsame und effiziente Verwaltung Angespannte finanzielle Situation Thema Sparsamkeit hohe Bedeutung Good Governance

4 Begriffe Good Governance - Erweiterung von NPM um Sozial-, umwelt- und gesellschaftspolitische Aspekte, Partizipation von BürgerInnen, Ethische Begriffe Good Governance Ansatz bietet eine Makro Perspektive auf den öffentlichen Sektor und seine Vernetzung mit gesellschaftlichen Umfeldern

5 Begriffe New Public Management Veränderte Steuerungsphilosopie Neue Organisationskultur Neue Organisationsprinzipien Neue Managementinstrumente Kooperationen als strategische Konzepte

6 E-Government & Verwaltungsökonomie Verstärkte Orientierung auf Kunden/innen Leitbild der Verwaltungsinformationstechnologie Erhöhte Leistungsfähigkeit Transparenz Kooperationen zur gemeinsamen Einführung der E- Government Komponenten E-Government & Kooperationen & Verwaltungsökonomie

7 Kooperationen Plattform Digitales Österreich Bund/Länder/Städte/Gemeinden Arbeitsgruppe Standards für Daten, Anwendungen, Prozesse. Interoperabilität großer Wert und Nutzen

8 Kooperationen KAGIS - Beginn von Verwaltungskooperationen in Kärnten Österreichische Raumordnungskonferenz (Empfehlungen Landesplanung) Verwaltungskooperation im IT- und Datenbereich wurde erweitert um die Kooperation im Kommunikationsbereich und daraus hat sich das CNC-GEMEINDEN entwickelt

9 Kooperationen E- Government in den Kärntner Gemeinden - Eigeninitiative - Kommunale Softwarefirmen - Verwaltungskooperationen GIZ-K GmbH Beratungsleistungen in Bereichen - Einführung neuer ITC Ausstattungen - Beschaffung, Ausschreibung, Sicherheit - neue Orientierung. (DI Wundara)

10 CNC-GEMEINDEN Optimierungen erforderlich - Bandbreitenerhöhung - Kooperation & Kompetenz & Kreativität - neues Konzept Leistungssteigerung GIZ-K GmbH Abt. 3 Gemeinden,LAD-EDV Telekom Austria AG 4 fache Verbesserung

11 CNC-GEMEINDEN Security Policy SLA und Richtlinien für den IP- Datenverkehr im CNC-Gemeinden entwickelt von GIZ-K GmbH - abgestimmt mit Kärntner Gemeindebund, regionaler Vertretung des Österr. Städtebundes, LAD-EDV - realistisches Preismodell mit TA verhandelt Sicherheitsstandards sind wesentlich! Modernes und leistungsfähiges Gemeindenetz

12 Beispiele: KAGIS Gemeinsame Geobasisdatenbeschaffung - Digitale Katastermappe - Digitale Orthofotos - Laserscanning - Ländliches Wegenetz - Franziszeischer Kataster

13 Beispiele: KAGIS Direktanbindung von GemeindeGISystemen an den KAGIS Geodatenserver Einsparungen gegeben!

14 Beispiele: KAGIS Geodateninfrastruktur GDI Kärnten - INSPIRE - GeoDIG - K-ISG Zentrale technische Umsetzung, weil im KAGIS bereits viele Gemeindegeodaten für das ganze Land vorliegen! zb Flächenwidmung Abt.20, Ländliches Wegenetz Abt.3

15 Beispiele: LUNATRACK Landes-und Kommunaltracking - Land eigenen Weg (offline) - neuer Name? Funktion: Gerichtliche Beweissicherung Kostenlose Software Hardware = Handy kauft Gemeinde selbst an!

16 Beispiele: LUNATRACK Machbarkeitsstudie und Pilotprojekt FH Studiengang Geoinformation Villach Neue Software Open Source optimiert - mit allen Rechten - kostenlos

17 Beispiele: LUNATRACK Datenarchivierung Gemeinde oder beauftragter Dienstleister Eigenständige Software oder Modul in GIZ-K - GmbH Zeit- und Leistungserfassung Derzeit Darstellung in Google Earth (KAGIS geplant)

18 Beispiele: ZMR Daten für Bereich Schulen Daten vom zentralen Melderegister (ZMR) für die vorausschauende Schülerzahlenentwicklung der Abt. 6 Bildung, Generationen und Kultur und in weiterer Folge für die automatisierte Führung der Schulmatrik entsprechend 16 Schulpflichtgesetz 1985 BGBl. 76/1985 Kooperation: Kärntner Gemeindebund & Abt. 3 - Gemeinden & Abt.6 Bildung & BMI (ZMR Support Unit)

19

20 Resümee Malmö 2009 Deklaration Ministerrat Schwerpunkte: stärkere Kundenorientierung Partizipation Reduktion der administrativen Hürden Verbesserung der Wirkung und Effizienz Erleichterung des Zuganges im gemeinsamen Markt Umsetzung EU DL RL..

21 Resümee Kooperationen als strategische Konzepte im Rahmen von New Public Management führen auch in ökonomisch schwierigen Zeiten zu erfolgreichen Umsetzungen im Bereich E-Government! Die Kärntner Gemeinden sind auf dem richtigen Weg zu einem optimalen E-Government für Ihre BürgerInnen und Ihre Wirtschaft!

22 Verwaltungsökonomie und E-Government in Kärntner Gemeinden Fragen?

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