Auf Kurs. Es ist gut, miteinander zu reden. Was im Privaten gilt, trifft auch auf. Vom Dialog profitieren beide Seiten

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1 Auf Kurs Der Unternehmernewsletter Ihrer Volksbank Raiffeisenbank Auf Kurs Dezember Vorsicht bei privaten Telefonaten 03 Nutzen messen 03 Verantwortung zeigen 04 Bestechung durch Weihnachtsgeschenke? 04 Kein Schadensersatz 05 Wandel im Blick 05 Der Stichtag rückt näher 05 Wege aus der Krise 06 So kommt die Rede bei der Feier gut an Vom Dialog profitieren beide Seiten Zum Jahreswechsel stehen in vielen Firmen Mitarbeitergespräche an. Für den Erfolg ist eine gute Vorbereitung wichtig. Es ist gut, miteinander zu reden. Was im Privaten gilt, trifft auch auf das Geschäftsleben zu. Dabei sind an dieser Stelle gar nicht die regulären Besprechungen gemeint, vielmehr geht es um Mitarbeitergespräche. Sie werden verstärkt zum Instrument in der Personalführung. Denn wenn Vorgesetzter und Mitarbeiter ins Gespräch kommen, können der Einzelne wie das Unternehmen davon einen Nutzen haben. Gerade zum Jahreswechsel stehen in vielen Firmen Mitarbeitergespräche wieder auf dem Kalender. Nicht nur in großen Unternehmen, auch in etlichen kleinen und mittelständischen Betrieben gehören sie inzwischen dazu. Andere wiederum denken darüber nach, mit diesem Instrument den internen Dialog zu fördern. Die Umsetzung ist nicht allzu schwierig allerdings sollten sich Führungskräfte, die zum Gespräch laden, bewusst sein, wie sie dieses angehen und warum. Auf Augenhöhe: Bei Mitarbeitergesprächen kommt es auch auf die Situation an. Foto: Pali Rao / gettyimages.com

2 02 >> Vom Dialog profitieren beide Seiten Doch damit es nicht zu Missverständnissen kommt, zunächst etwas Grundsätzliches: Das Mitarbeitergespräch Die DGFP im Internet: ist kein Rapport, bei dem der Chef dem Mitarbeiter mal tüchtig die Meinung geigt. Auch wenn eben das die Sorge von manchem Beschäftigten ist. Im Gegenteil. Das Gespräch ist eine Unterredung auf Augenhöhe. Das sollte sich schon in der Gesprächssituation niederschlagen. Der Vorgesetzte hinter seinem Schreibtisch thronend, der Mitarbeiter auf einem Stuhl davor, eine solche Konstellation ist denkbar ungeeignet. Im Dialog gemeinsam an einem Tisch, vielleicht in einer gemütlichen Ecke des Chefzimmers, das passt. Schließlich dient ein Mitarbeitergespräch der guten und vertrauensvollen Zusammenarbeit, betont Katharina Heuer. Die Vorsitzende des Vorstands der Deutschen Gesellschaft für Personalführung (DGFP) sieht die Unterredung als Element einer guten Unternehmenskultur. Gesprochen wird dabei über die Leistung des Mitarbeiters und über Möglichkeiten der Weiterentwicklung. Zwar steht der Beschäftigte im Mittelpunkt, aber auch dieser sollte seine Wahrnehmung des Chefs mit dessen Stärken und Schwächen oder andere Schwachstellen des Unternehmens aus seiner Perspektive formulieren dürfen. Wer dabei gut zuhört, kann manches lernen. Regelmäßigkeit wichtig Ein Mitarbeitergespräch sollte mindestens einmal im Jahr stattfinden, denkbar sind aber beispielsweise auch Quartalsgespräche. Wichtiger als die Häufigkeit ist aber, dass die Gespräche regelmäßig abgehalten werden auch um auf die zuvor vereinbarten Ziele zurückzublicken. In die Unterredung selbst sollten Führungskräfte immer gut vorbereitet gehen. Sie sollten sich überlegen, was sie gut und was sie weniger gut an der Leistung des Mitarbeiters bewerten und dies entsprechend vortragen. Mit Blick nach vorne sind Erwartungen zu formulieren. Für beides gilt: Je konkreter, desto besser, sagt Heuer. Nur so werden Lob, Kritik und Wünsche nachvollziehbar. Wer sagt Sie haben nicht meiner Vorstellung entsprochen, wird wenig Verständnis bekommen, wenn er nicht erklärt, warum die Erwartung nicht erfüllt wurde. Wichtig für die Personalfachfrau ist zudem, dass beide Seiten von einem solchen Gespräch profitieren, der Mitarbeiter und die Führungskraft. Sie spricht von einem Geben und Nehmen. Der Mitarbeiterbindung ist dies dienlich, den guten Betriebsabläufen auch. Und damit die Unterredung nicht zur netten Plauderstunde ohne nachhaltige Wirkung wird, ist es sinnvoll, im Nachgang, vor allem wenn es um die künftige Entwicklung des Mitarbeiters geht, ein kurzes Protokoll zu schreiben. Weitere Handlungsempfehlungen zum Thema: fachkraeftesicherung.de > Handlungsempfehlungen > Fachkräfte binden > Mitarbeiter- gespräche Vier Punkte, die bei der Vorbereitung auf ein Mitarbeitergespräch für Führungskräfte wichtig sind: Rahmen schaffen. Wie erzeuge ich eine gute Atmosphäre für das Gespräch? Bilanz ziehen. Was ist aus meiner Sicht im vergangenen Jahr in der Zusammenarbeit gut oder schlecht gelaufen? Ausschau halten. Was will ich dem Mitarbeiter mit auf den Weg geben, um positive Veränderungen zu bewirken? Fakten schaffen. Welche konkreten Vereinbarungen sind zu treffen, damit der Mitarbeiter und das Unternehmen profitieren?

3 03 Foto: Clerkenwell / gettyimages.com Versicherungsschutz Vorsicht bei privaten Telefonaten Unfälle während eines privaten Telefonats sind keine Arbeitsunfälle. Weiterbildung Nutzen messen Wer auch nur kurz seinen Arbeitsplatz verlässt, um Privates zu erledigen, riskiert den Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung. Das hat das Hessische Landessozialgericht bestätigt (AZ L 3 U 33/11, Urteil vom 17. September 2013). Um mit seiner Frau zu telefonieren, war ein Beschäftigter auf eine Laderampe gegangen, beim Zurückgehen verletzte er sich. Kein Arbeitsunfall, befanden die Richter. Nach ihrer Auffassung greift der Versicherungsschutz nur bei zeitlich und räumlich geringfügigen Unterbrechungen. Fragen zur Unfallversicherung beantworten die Berater der Volksbanken und Raiffeisenbanken und die Spezialisten Ihrer R+V Versicherung gerne vor Ort. Erfolgsfaktor Weiterbildung: Mitarbeiter und Unternehmen profitieren gleichermaßen davon, wenn Wissen ausgebaut wird. In welchem Verhältnis aber stehen Aufwand und Ergebnis? Um den Nutzen zu ermitteln, hat die gemeinnützige Forschungs- und Entwicklungseinrichtung RKW Kompetenzzentrum ein Bildungscontrolling für mittelständische Betriebe entwickelt. Diese bekommen so eine Möglichkeit, um auch im Bereich der Weiterbildung Investitionen zu analysieren und ökonomisch zu bewerten. Auszeichnung Verantwortung zeigen Unternehmen sind Teil der Gesellschaft, mehr und mehr übernehmen sie deshalb auch soziale Verantwortung. Dass diese oft weit über den Betrieb hinausgeht, will die Kampagne Mein gutes Beispiel mit einer Landkarte des Engagements zeigen. Angesprochen sind Betriebe, die sich in ihrer Region gesellschaftlichen Herausforderungen stellen und dabei Mitarbeiter, Know-how oder auch Sachleistungen einbringen. Initiiert wird der Wettbewerb schon zum dritten Mal von der Bertelsmann Stiftung und dem Verein Unternehmen für die Region. Noch bis zum 13. Januar 2014 können sich Mittelständler um die Auszeichnung Mein gutes Beispiel bewerben. Zum Wettbewerb: Foto: Goodluz / Shutterstock.com Zum Leitfaden: > BiCo Leitfaden Schwache Schüler ausbilden nur ein Beispiel für Engagement.

4 04 Foto: zergsv / Fotolia.de 9. Dezember: Weltantikorruptionstag Bestechung durch Weihnachtsgeschenke? Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft, sagt ein Sprichwort. Gerade jetzt, in der Weihnachtszeit, erhalten Mitarbeiter und Unternehmer vermehrt Präsente von Geschäftspartnern. Zumeist sind dies kleine Aufmerksamkeiten als Dankeschön für ein gutes Miteinander im zu Ende gehenden Jahr. Nicht auszuschließen aber, dass manches, was nett verpackt abgeliefert wird, auch unangenehm nahe an den Verdacht der Korruption rücken kann. Der Weltantikorruptionstag (9. Dezember) macht unter anderem auf die Problematik aufmerksam. Losgelöst davon sollten aber auch Betriebe ihre Mitarbeiter sensibilisieren. Schließlich ist Korruption kein Kavaliersdelikt. Im Strafgesetzbuch wird Bestechlichkeit und Bestechung im geschäftlichen Verkehr (Paragraf 299) unter Strafe gestellt. Wo die gute Absicht der kleinen Aufmerksamkeit endet und Bestechung beginnt, ist allerdings nicht definiert. Hier sind die Unternehmen im eigenen Interesse in der Pflicht. Auch kleine und mittelständische Firmen können eigene Regeln aufstellen. Diese sollten den klaren Umgang mit Geschenken fördern und Werte benennen, bis zu deren Höhe diese angenommen werden dürfen. Eine Leitplanke könnte etwa das Steuerrecht sein, auch wenn es durch den Gesetzgeber hier keinen direkten Zusammenhang gibt: Sachzuwendungen bis 40 Euro (inklusive Umsatzsteuer) pro Jahr müssen vom Schenkenden nicht pauschal besteuert oder im Gegenzug vom Beschenkten versteuert werden. Nicht immer ist der Wert eines Geschenks leicht einzuschätzen. Weitere Informationen zu Richtlinien gegen Korruption: > Richtlinien > Antikorruption Foto: Jeanette Dietl / Fotolia.de Arbeitsrecht: Geheime Schwangerschaft Kein Schadensersatz Werdende Mütter genießen einen speziellen Schutz im Arbeitsrecht. Um sich darauf berufen zu können, müssen sie ihren Arbeitgeber jedoch über die Schwangerschaft informieren. Ist eine Mitarbeiterin schwanger, genießt sie besonderen Kündigungsschutz. Das hat der Gesetzgeber so geregelt. Wird ihr aber gekündigt, weil der Arbeitgeber nichts von der Schwangerschaft wusste, kann sie keine Entschädigung wegen Diskriminierung erwarten. Das Bundesarbeitsgericht hat eine entsprechende Forderung nach drei Bruttomonatsgehältern verneint (8 AZR 742/12, Urteil vom 17. Oktober 2013). Das Gericht bestätigte die Rechtsauffassung der Vorinstanzen. Die Kündigung war vom Betrieb zwischenzeitlich zurückgenommen worden. Die Gerichte mussten nun klären, ob die Frau aufgrund ihres Geschlechts bei der Kündigung diskriminiert wurde. Nein, sagten die Richter, da der Arbeitgeber nichts von der Schwangerschaft wusste.

5 05 Arbeitssicherheit Wandel im Blick SEPA-Umstellung Der Stichtag rückt näher Foto: reeel / Fotolia.de Foto: auremar / Fotolia.de Lärmschwerhörigkeit ist eine der häufigsten Arbeitserkrankungen. Zahlen, Daten, Fakten zu Sicherheit und Gesundheit in der Arbeitswelt in Deutschland liefert eine neue Broschüre der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA). Die Publikation Arbeitswelt im Wandelt erscheint jährlich, die Ausgabe 2013 umfasst 80 Seiten und rückt Themen wie beispielsweise Berufskrankheiten, Arbeitsbedingungen oder auch den demografischen Wandeln in den Fokus. Außerdem legt sie einen Schwerpunkt beim Thema psychische Belastungen. Grafiken und kurze Texte stellen Trends und Zusammenhänge dar, die auch für Führungskräfte interessant sein können. Die Broschüre im Internet: > Publikationen > Broschüren > Arbeitswelt im Wandel: Zahlen Daten Fakten (2013) In zwei Monaten sind Überweisungen und Lastschriften wie bislang gekannt Vergangenheit. Dann gilt, wie lange angekündigt, SEPA, und dies in Firmen ab dem 1. Februar 2014 sogar verpflichtend. In Betrieben, die noch nicht auf das vereinheitlichte Euro-Zahlungs - verfahren umgestellt haben, sollten die Alarmglocken läuten. Schnelles Handeln ist jetzt gefragt, um noch rechtzeitig die Vorgaben umzusetzen. Vor Ort helfen die Volksbanken und Raiffeisenbanken ihren Kunden gerne bei Fragen zur Umstellung weiter. Mehr im Internet: Linktipp Wege aus der Krise Erkenntnis ist der erste Weg zur Besserung dieses Sprichwort gilt auch für Unternehmen. Erkennen sie negative Entwicklungen frühzeitig, können sie darauf reagieren, bevor sie sich zu stark auf den Betrieb auswirken. Das Unternehmerportal des Bundeswirtschaftsministeriums hat daher eine Reihe von nützlichen Tipps und Checklisten zur Früherkennung und dem Umgang mit Krisen zusammengestellt. Foto: tashka2000 / Fotolia.de Themensammlung: > Checklisten > Krisenvorbeugung

6 06 Der Chef hat das Wort So kommt die Rede bei der Feier gut an Es weihnachtet, das Jahr neigt sich dem Ende. In dieser Zeit wird in vielen Betrieben traditionell gefeiert. Festlich bei den einen, locker und leger bei anderen. Eines aber haben die meisten diese Veranstaltungen gemeinsam: Der Chef muss ans Mikrofon. Und das nicht nur zur Begrüßung der Mitarbeiter und Geschäftspartner, sondern auch zu einer kurzen Rede. Manchen packt schon allein beim Gedanken daran das Lampenfieber. Das muss aber nicht sein. Wer richtig vorbereitet ist, kann ein gutes Bild vor seinen Zuhörern abgeben und damit punkten. Einige Tipps für das Gelingen: Es gibt viel zu sagen. Aber in der Kürze liegt die Würze. Fünf bis zehn Minuten sollten ausreichend sein. Anstatt in dieser Zeit einen möglichst großen Bogen zu spannen, ist es sinnvoller, sich auf einige wenige Themen zu konzentrieren. Foto: Ulrik Tofte / gettyimages.com Zur Geselligkeit bei einer Weihnachts- oder Neujahrsfeier trägt bestenfalls auch die Rede des Chefs bei. Eine Festansprache ist kein Fachvortrag. Dem Anlass angemessen und doch angenehm locker sollte die Rede ausfallen. Damit das Zuhören leichtfällt, sind persönliche Worte gefragt. Auch sollten die Sätze kurz und prägnant sein. Kritik ist bei einer solchen Veranstaltung fehl am Platz. Lob für besondere Leistungen ist dagegen angebracht. Eine Weihnachts- oder Neujahrsansprache bietet Gelegenheit zur Rückschau und zum Ausblick. Zugleich kann die Rede der Rahmen für Ehrungen beispielsweise für besondere Leistungen sein, Glückwünsche haben hier durchaus Platz. Einfach mal losreden nach dem Motto: Mir fällt schon etwas ein ist gefährlich. Eine gute Vorbereitung gehört dazu. Und natürlich kommt es auf die Worte an, dezent sollten diese aber von den Handbewegungen begleitet werden, denn es geht um das Gesamtbild. IMPRESSUM: Herausgeber: Deutscher Genossenschafts-Verlag eg (DG VERLAG), Leipziger Straße 35, Wiesbaden, Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR), Schellingstraße 4, Berlin Partner: DZ BANK AG, VR-LEASING AG Objektleitung: Nicole Ewen (DG VERLAG), newen@dgverlag.de, Tim Zuchiatti (BVR), t.zuchiatti@bvr.de V.i.S.d.P.: Peter Erlebach, DG VERLAG, Leipziger Straße 35, Wiesbaden Chefredaktion: Dr. Claudia Klemm, Profilwerkstatt GmbH Art-Direktion und Layout: Profilwerkstatt GmbH

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