TEILPROJEKT 1.1: UDE MENTORING SYSTEM 2016

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1 JAHRESABSCHLUSSBERICHT FAKULTÄT FÜR GESELLSCHAFTSWISSENSCHAFTEN TEILPROJEKT 1.1: UDE MENTORING SYSTEM 2016 BLP PROJEKT BILDUNGSGERECHTIGKEIT IM FOKUS (STAND: ) 1 Universität 11 Fakultäten 13 KoordinatorInnen Stellen Studierende ein Orientierungs, Beratungs und Betreuungsnetzwerk Herausgegeben von Dr. Anette Schönborn Dr. Oliver Schwarz Fakultät für Gesellschaftswissenschaften

2 INHALTSVERZEICHNIS Einleitung Ziele im UDE Mentoring System Bausteine im UDE Mentoring System Koordination KooperationspartnerInnen Mentoring Monitoring Mittelverwendung Fazit und Ausblick

3 EINLEITUNG An der Fakultät für Gesellschaftswissenschaften werden im Rahmen des universitätsweiten Mentoring Systems unterschiedliche Formate angeboten. Das Kernelement stellt die Veranstaltung Einführung in das Studium und die Arbeitstechniken der Politikwissenschaft/Soziologie dar, an der alle Studierenden im ersten Fachsemester teilnehmen. Neben der Vermittlung von Arbeitstechniken der Sozialwissenschaften, die die Grundlage für ein erfolgreiches Studium darstellen, sind in der Veranstaltung Mentoring Elemente integriert, um die Studierenden in der Übergangsphase von der Schule in das Studium anzuleiten und damit sie sich das neue Lernumfeld mit seinen vielschichtigen Herausforderungen selbsttätig aneignen. Die Lehrenden dieser Veranstaltungen firmieren zugleich als MentorInnen der StudienanfängerInnen und begleiten die Studierenden auch in der späteren Studienverlaufsphase als vertraute AnsprechpartnerInnen bei allen Fragen rund um das Studium, so dass für den gesamten Studienverlauf eine systematische persönliche Beratung und Betreuung angeboten wird. 1 Des Weiteren werden innerhalb der Fakultät für Gesellschaftswissenschaften Beratungs und Informationsangebote zu unterschiedlichen Themen rund um das Studium und für die spätere berufliche Karriere angeboten. Ferner werden im Rahmen des Mentorings Kontakte zwischen Studierenden, Lehrenden sowie den Informations und Beratungsangeboten der Universität Duisburg Essen (UDE) vermittelt ZIELE IM UDE MENTORING SYSTEM Prüfungen, Referate, wissenschaftliches Arbeiten, Lernen, die Einbindung an der Hochschule all diese Anforderungen werden von den Studierenden während des Studienverlaufs unterschiedlich erlebt und bewältigt. Durch unterschiedliche Mentoring Angebote sollen die Potenziale einzelner Studierender möglichst früh geweckt und individuelle Perspektiven für den weiteren Studienverlauf entwickelt werden. Ziel des Mentorings ist es, die Studierenden im Verlauf ihres Studiums in ihren persönlichen, fachlichen und strategischen Kompetenzen so zu stärken und zu unterstützen, dass sie ihr Studium erfolgreich meistern. Einen besonderen Stellenwert nimmt vor diesem Hintergrund die Studieneingangsphase ein, da hier der Informations und Orientierungsbedarf besonders hoch ist. Wie bereits erwähnt, wird hier im Rahmen des Mentorings das Ziel verfolgt, die Studierenden in der Übergangsphase von der Schule in das Studium dazu anzuleiten, sich das neue Lernumfeld mit seinen vielschichtigen Herausforderungen selbsttätig anzueignen. Ein weiteres Ziel ist die Einführung in und die Vermittlung von Arbeitstechniken der Sozialwissenschaften. Neben der Studieneingangsphase stellt auch die Studienabschlussphase für viele Studierende noch einmal eine besonders herausfordernde Zeit dar. Ziel des Mentorings an der Fakultät für Gesellschaftswissenschaften ist es in dieser Phase, die Studierenden bei der Vorbereitung und Fertigstellung ihrer Abschlussarbeit zu unterstützen. Im Rahmen der creditierten Colloquien erhalten die Studierenden individuelle fachliche Unterstützung bei der Planung, Erstellung und Ausarbeitung ihrer Arbeit und tauschen sich in der Gruppe über die verschiedenen Phasen ihres wissenschaftlichen Schreibprojektes aus. Des Weiteren besteht Gelegenheit sich über den weiteren Werdegang mit den BetreuerInnen auszutauschen, denn die Studierenden sollen zugleich in die Lage versetzt werden, entweder einen konsekutiven MA Studiengang absolvieren zu können oder direkt erfolgreich in den Beruf einzusteigen. 1 Weitere Informationen zum Mentoring Konzept an der Fakultät für Gesellschaftswissenschaften finden sich unter due.de/gesellschaftswissenschaften/mentoring/. 2

4 Einen hohen Stellenwert, nicht zuletzt vor dem Hintergrund eher unspezifischer Berufsfelder, nehmen Veranstaltungen zur Berufsorientierung ein. Das Institut für Politikwissenschaft offeriert seinen Studierenden das Veranstaltungsformat PolitikwissenschaftlerInnen im Beruf. Berufschancen für Studierende der Politikwissenschaft. Das Institut für Soziologie veranstaltet jährlich einen Karrieretag. Im Rahmen dieser Veranstaltungen berichten BerufspraktikerInnen von ihren persönlichen Werdegängen und geben wichtige Tipps aus erster Hand, wie der Übergang vom Studium in das Arbeitsleben erfolgreich gelingen kann. Im Rahmen des Karrieretags findet außerdem eine Informations und Kontaktmesse statt, so dass Studierende u.a auch mit potenziellen Praktikums und Arbeitgebern in Kontakt treten können. Darüber hinaus werden Themennachmittage angeboten, die sich mit berufsfeldspezifischen Fragen beschäftigen. Im Rahmen dieses Veranstaltungstyps werden aber auch andere Themen aufgegriffen wie z.b. Promotion nach dem Master oder Auslandsstudium. Neben reinen Informationsveranstaltungen berichten auch Studierende höherer Semester von ihren Auslandsaufenthalten und erfahrungen und stehen im Rahmen eines Peer Mentorings als AnsprechpartnerInnen zur Verfügung. TABELLE 1: ZIELE IM UDE MENTORING SYSTEM Betreuungsqualität und intensität bedarfsgerecht verbessern insbesondere in der Studieneingangsphase, aber auch in der Studienabschussphase Potential /Problemorientiert und zielgerichtet frühzeitig beraten und betreuen Studienzufriedenheit erhöhen Lange Studienzeiten / Studienabbrüche reduzieren, Absolvent/inn/enquote erhöhen, Studienerfolg sicherstellen Selbstmanagement der Studierenden stärken Studierende im Verlauf ihres Studiums in ihren persönlichen, fachlichen und strategischen Kompetenzen stärken, (die zum professionellen Handeln befähigen) Verbesserung der Vertrauensverhältnisse zwischen Studierenden und Lehrenden Studentische Rückmeldung in die Veranstaltungs, Modul, Studiengangs, Fakultäts und Hochschulentwicklung integrieren Frühzeitige Berufsorientierung 1.2 BAUSTEINE IM UDE MENTORING SYSTEM An der Fakultät für Gesellschaftswissenschaften wird für die Studierenden der politikwissenschaftlichen und soziologischen Studiengänge über den gesamten Studienverlauf eine umfassende und bedarfsgerechte Beratung und Betreuung angeboten. 3

5 TABELLE 2: VERANSTALTUNGSANGEBOTE FÜR STUDIERENDE Jahr Veranstaltungsangebote Zielgruppe Teilnehmende WiSe /16 Einführung in das Studium und die Arbeitstechniken der Politikwissenschaft/Soziologie Studieren im Ausland Studierende berichten von ihrem Auslandsstudium mit anschließender Infoveranstaltung und Beratung (Themennachmittag) Praktikum und Karriereplanung (Themennachmittag) Vorstellung der Bachelor Studiengänge Politikwissenschaft und Soziologie (Schülerinfotag 2016) BA Politikwissenschaft und Soziologie BA und MA Studierende BA Politikwissenschaft 245; BA Soziologie 302 ca. 40 BA Soziologie ca. 50 Studieninteressierte der BA Studiengänge Politikwissenschaft und Soziologie SoSe 2016 Referatewerkstatt BA Studierende Soziologie 18 SoSe 2016 Videofeedback zu Vorträgen BA Studierende Soziologie ach so... jetzt erst diese Folie Do s and Don ts in Referaten (Themennachmittag) Keine Angst vor dem leeren Blatt die schriftliche Bewerbung meistern 'Study abroad' Studium in USA und UK (Themennachmittag) Soll ich oder soll ich nicht? Promovieren! (Themennachmittag) BA Soziologie ca. 50 BA und MA Studierende BA und MA Studierende Politikwissenschaft ca. 55; Soziologie ca MA Soziologie Mündliche Prüfungen meistern (Workshop) BA und MA Studierende Langer Samstag der Hausarbeiten BA und MA Studierende der Politikwissenschaft, Soziologie & Wirtschaftswissenschaften Mündliche Prüfungen meistern (Workshop) BA und MA Studierende WiSe 2016/17 Einführung in das Studium und die Arbeitstechniken der Politikwissenschaft/Soziologie Das Mentoring System am Institut für Politikwissenschaft und am Institut für Soziologie (Informationsveranstaltung zum Studienstart 2016) BA Politikwissenschaft und Soziologie BA Politikwissenschaft und Soziologie Word Schulungen BA Soziologie Karrieretag des Instituts für Soziologie BA und MA Studierende Motivation und Zeitmanagement für das Studium (Themennachmittag) Die Chancen am Arbeitsmarkt erhöhen Strategien für Studierende und AbsolventInnen (Themennachmittag) 14 ca BA Politikwissenschaft 264; BA Soziologie 318 BA Politikwissenschaft ca. 240; BA Soziologie ca. 290 ca. 220 BA Soziologie ca. 70 insb. BA Studierende der Soziologie ca. 60 Wie bereits erwähnt, nimmt die Studieneingangsphase einen besonderen Stellenwert ein, da hier der Informations und Orientierungsbedarf besonders hoch ist (siehe Kapitel 1.1). Durch die Integration von Mentoring Elementen in die Veranstaltung Einführung in das Studium und die Arbeitstechniken der Politikwissenschaft/Soziologie werden alle Studierenden erreicht und erhalten individuelle Unterstützung, da die Teilnahme im ersten Fachsemester obligatorisch ist. 4

6 Die Lehrenden dieser Einführungsveranstaltungen firmieren zugleich als MentorInnen der StudienanfängerInnen und begleiten die Studierenden auch in der späteren Studienverlaufsphase als vertraute AnsprechpartnerInnen bei allen Fragen rund um das Studium. Außerdem erhalten die Studierenden im Rahmen dieser Veranstaltung durch die Vermittlung der wissenschaftlichen Arbeitstechniken eine sehr gute Grundlage für ihren weiteren Studienverlauf, insbesondere da zahlreiche Übungen durchgeführt werden, zu denen die Studierenden ein individuelles Feedback durch ihre Dozierenden erhalten. Aufgrund der relativ kleinen Gruppen (in der Regel nicht mehr als 25 TeilnehmerInnen) lernen die Dozierenden die Studierenden verhältnismäßig gut kennen und bekommen Schwierigkeiten zum Studienstart relativ gut mit, so dass zeitnah gehandelt oder aber auch auf weitere Angebote der UDE verwiesen werden kann. Dies geschieht entweder im Rahmen der offenen halben Stunde, die im Rahmen der Lehrveranstaltung angeboten wird, um auf Fragen/Probleme rund um das Studium eingehen zu können oder aber in individuellen Einzelgesprächen. Erstmalig wurden im WiSe 2016/17 alle Lehrveranstaltungen zur Einführung in das Studium und die Arbeitstechniken der Politikwissenschaft/Soziologie zusätzlich von studentischen Peer MentorInnen unterstützt. Jeder Übung wurde dabei ein/e Peer MentorIn zugeteilt. Die insgesamt 20 Peer MentorInnen (8 in der Politikwissenschaft und 12 in ) wurden vom Beginn bis zum Ende der Vorlesungszeit als studentische Hilfskraft mit jeweils drei Wochenstunden an der UDE beschäftigt. Die notwendigen Mittel hierfür wurden über Gelder aus dem Teilprojekt Projektwochen zum Studienstart des BLP Programms zur Verfügung gestellt. 2 Ziel dieser Maßnahme ist es, dass die Erstsemester Studierenden nicht nur in der Orientierungswoche, sondern im gesamten Findungsprozess des ersten Fachsemesters eine/n studentische/n AnsprechpartnerIn für Fragen rund um das Lernen und Arbeiten an der UDE haben. Um auch nach dem ersten Semester eine kontinuierliche mentorielle Begleitung zu gewährleisten, wird neben dem Angebot der individuellen Beratung durch die jeweiligen MentorInnen zu Follow up Treffen eingeladen. Des Weiteren stehen den Studierenden der gesellschaftswissenschaftlichen Studiengänge spezialisierte StudienberaterInnen für alle Belange rund um das Studium als AnsprechpartnerInnen zur Verfügung. Gebündelt wird dieses Angebot im Rahmen des Informations und Beratungszentrums der Fakultät für Gesellschaftswissenschaften (IBZ). 3. In der Studienabschlussphase, die noch einmal eine besonders herausfordernde Zeit darstellt, erhalten die Studierenden im Rahmen der creditierten Colloquien individuelle fachliche Unterstützung bei der Planung, Erstellung und Ausarbeitung ihrer Abschlussarbeiten und tauschen sich in der Gruppe über die verschiedenen Phasen ihres wissenschaftlichen Schreibprojektes aus. Des Weiteren besteht Gelegenheit, sich über den weiteren Werdegang mit den BetreuerInnen auszutauschen. Neben den Beratungsangeboten und der Integration von Mentoring Elementen in die Einführungsveranstaltungen und in die Abschlusscolloquien werden über den gesamten Studienverlauf hinweg spezielle Mentoring Veranstaltungen angeboten. Zum einen werden hierbei Themen aufgegriffen, um die Studierenden in ihrem Studium zu unterstützen (wie z.b. Zeit und Selbstmanagement oder Referate halten ) und zum anderen werden Themen rund um die Berufsorientierung behandelt. Neben den bereits bewährten Formaten wie z.b. den Themennachmittagen, wurden auch 2016 wieder themenspezifische Workshops (z.b. zum Bewerbungs 2 Zusätzliche Informationen zur Weiterentwicklung der Projektwochen zum Studienstart an der Fakultät für Gesellschaftswissenschaften finden sich unter due.de/gesellschaftswissenschaften/studienstart/. 3 Weitere Informationen zum IBZ finden sich unter due.de/gesellschaftswissenschaften/ibz.php. 5

7 prozess) angeboten. Bezüglich der Mentoring Veranstaltungen bestehen zahlreiche universitätsinterne Kooperationen, auf die in Kapitel 1.4 näher eingegangen wird. TABELLE 3: MENTORING ANGEBOTE/BAUSTEINE Studienstart: Einführung ins Mentoring Peer Mentoring Tutorien Mentoring Gruppen unter professoraler / wiss. Mitarbeiter/innen Verantwortung Informationsveranstaltungen (Erwartungen, Nachrücker, Themennachmittage) Mentorielle Sprechstunden Studieneingang Studienverlauf Studienbegleitende Veranstaltungen zur Stärkung der Selbstkompetenzen (z.b. der lange Samstag der Hausarbeiten) Studienabschluss Einführungs Veranstaltungen (Vorlesung/Seminare) mit Lehrenden als MentorInnen Vermittlung von MentorInnen für Einzelberatung Mitarbeit im Vorlesungs und Übungsgruppenbetrieb Studienbegleitende Veranstaltungen zur Stärkung der Selbstkompetenzen (z.b. zum Zeit und Selbstmanagement) Follow up Treffen Studiencoaching / Studienberatung Veranstaltungen zu Studienverlaufsinformationen Mentorielle Sprechstunden Intensiv Mentoring (ziel / problemorientiert) Berufsorientierung (und Feedback im Orientierungspraktikum) Fragenambulanz Wegweiserveranstaltungen / Berufsfeldorientierung / Alumni/ Bewerbungsworkshops Colloquien Neben den aufgeführten Veranstaltungen gibt es zahlreiche weitere Angebote an der Fakultät für Gesellschaftswissenschaften, um die Studierenden insbesondere in ihrem Studium, aber auch in Bezug auf ihre späteren Karrierechancen zu unterstützen. Hierunter zählen u.a. fachspezifische Tutorien, Mathekurse zur Vorbereitung auf die Statistik, Speed Reading Workshops, Seminare zu reading and writing englischsprachiger sozialwissenschaftlicher Fachliteratur sowie weitere Kurse zur Anwendung bestimmter Programme oder Software (wie z.b. MAXQDA, R oder Stata). 1.3 KOORDINATION 2016 Die Mentoring Koordination der Fakultät für Gesellschaftswissenschaften plant und organisiert eine bedarfsgerechte Betreuung für die Studierenden der politikwissenschaftlichen sowie soziologischen Studiengänge. Sie koordiniert und organisiert die unter Kapitel 1.2 aufgeführten Veranstaltungen, bietet Mentoring Sprechstunden an und vermittelt bei Bedarf Kontakte zwischen Studierenden, Lehrenden sowie den Informations und Beratungsangeboten der UDE und steht als AnsprechpartnerIn für den Mentoring Prozess zur Verfügung. 6

8 An beiden Instituten fördert und begleitet die Mentoring Koordination einen Erfahrungsaustausch zwischen den Lehrenden der Lehrveranstaltung Einführung in das Studium und Arbeitstechniken der Politikwissenschaft/Soziologie, da wie erwähnt das Mentoring hier einen zentralen Stellenwert einnimmt. Lehrende der Lehrveranstaltungen Einführung in das Studium und die Arbeitstechniken der Politikwissenschaft/Soziologie, die zugleich auch als MentorInnen der Studierenden fungieren, nehmen regelmäßig am hochschuldidaktischen Weiterbildungsprogramm des ZfH teil. Die Mentoring Koordination nimmt an den Veranstaltungen des universitätsweiten UDE Mentoring Systems teil. Die Teilprojekttreffen umfassen Inhalte wie Austausch, Erfahrungsberichte, Lernen von Best Practice Maßnahmen, Fachvorträge durch ReferentInnen mit anschließender Diskussion sowie die Planung und Umsetzung gemeinsamer Aktivitäten. Hierdurch wird ein kontinuierlicher Austausch zwischen den einzelnen Fakultäten gewährleistet. Des Weiteren beteiligt sich die Mentoring Koordination an Mentoring Arbeitsgruppen, in denen an speziellen Themen wie z.b. der Evaluation des Mentorings gearbeitet wird. 1.4 KOOPERATIONSPARTNERINNEN An der Fakultät für Gesellschaftswissenschaften existiert ein sehr umfangreiches fachorientiertes Beratungsangebot, so dass den Studierenden spezialisierte StudienberaterInnen für alle Belange rund um das Studium als AnsprechpartnerInnen zur Verfügung stehen (u.a. allg. Studienberatung, Praktikumsberatung, Auslandsberatung, Promotionsberatung) und es daher eine sehr enge Verzahnung und Koppelung des Mentorings mit weiteren Beratungsleistungen (hier v.a. IBZ), gibt. Durch die sehr engen Kooperationen können Studierende zum einen gezielt an die richtigen AnsprechpartnerInnen vermittelt werden, zum anderen werden über den Austausch weitere Ideen entwickelt. Ferner beteiligen sich die KollegInnen an den Themennachmittagen. Ein aktiver Austausch besteht auch mit dem BLP Teilprojekt Identitäts und Rollenfindung, in dessen Rahmen die Projektwochen zum Studienstart angeboten werden. Universitätsintern bestehen darüber hinaus Kooperationen mit folgenden Einrichtungen: Schreibwerkstatt (insbesondere im Rahmen der Veranstaltung Einführung in das Studium und die Arbeitstechniken ); Universitätsbibliothek (Schulungsangebote im Rahmen der Lehrveranstaltung Einführung in das Studium und die Arbeitstechniken der Politikwissenschaft/Soziologie, Bibliotheksschein, der im Rahmen der Einführungsveranstaltung erworben werden muss sowie der gemeinsam durchgeführt Lange Samstag der Hausarbeiten ); ABZ, Themennachmittage, Workshops, Schüler Infotage für SchülerInnen); Forum mündliche Kommunikation (Themennachmittage, Workshops); Zentrum für Information und Mediendienste (ZIM) (spezielle Word Schulungen); Verein der Freunde und Förderer des Instituts für Politikwissenschaft der Universität Duisburg Essen (VdFuF). Nahezu alle Einrichtungen beteiligen sich auch mit Ständen und Informationsmaterialien am Karrieretag der Soziologie. Des Weiteren wird in Kooperation mit der Universitätsbibliothek, der Schreibwerkstatt und dem Mentoring der Mercator School of Management der Lange Samstag der Hausarbeiten am Campus Duisburg ausgerichtet, an dem sich auch das ABZ, das Forum mündliche Kommunikation und der Hochschulsport beteiligen. 7

9 TABELLE 4: KOORPERATIONSPARTNER IM UDE MENTORING SYSTEM IBZ (Studienberatung, Prüfungsplanung, Praktikumsberatung; Koordination Auslandsstudium Praktikum) Fachschaftsrat Schreibwerkstatt Institut für Optionale Studien (IOS) Forum mündliche Kommunikation Universitätsbibliothek ABZ ZfH (Tutor/inn/en Qualifizierung, Koordinator/innentreffen, AG Arbeit) ZIM Verein der Freunde und Förderer des Instituts für Politikwissenschaft der UDE (VdFuF) 1.5 MENTORING MONITORING Die Treffen der Lehrenden der Veranstaltung Einführung in das Studium und Arbeitstechniken der Politikwissenschaft/Soziologie finden vor Beginn, im Verlauf und zum Ende des WiSe statt. In den regelmäßigen Treffen werden Erfahrungen in der Lehre ausgetauscht, es wird über Best Practice Maßnahmen berichtet und gemeinsame Aktivitäten werden geplant. Wesentliche Punkte werden von der Mentoring Koordination in einer Handreichung zusammengefasst und allen Beteiligten zur Verfügung gestellt. Vertiefte Einsichten über das erste Studienjahr erhält die Mentoring Koordination aus der zentralen Studieneingangsbefragung des UDE Panels. Zur Teilnahme an dieser Befragung werden alle StudienanfängerInnen über anonymisierte E Mail Adressen der UDE eingeladen. Die Befragung der StudienanfängerInnen im WiSe 2015/16 wurde vom 25. November 2015 bis zum 7. Februar 2016 online durchgeführt. Auch im WiSe 2016/17 findet die zentrale Studieneingangsbefragung wieder statt. Zudem wurden am 25. Oktober 2016 alle StudienanfängerInnen des WiSe 2015/16 zur ersten Folgebefragung des UDE Panels eingeladen. Über die Lehrveranstaltungen Einführung in das Studium und Arbeitstechniken der Politikwissenschaft/Soziologie wurden die Studierenden der BA Studiengänge Politikwissenschaft und Soziologie gezielt zur Teilnahme an der Studieneingangsbefragung ermutigt. Das Mentoring System war im Verlauf des Jahres 2016 zudem Gegenstand der Institutionellen Evaluation an der Fakultät für Gesellschaftswissenschaften im Rahmen des allgemeinen Qualitätsmanagements der UDE. Das Verfahren der Institutionellen Evaluation ist Bestandteil eines umfangreichen und über die eigentliche Evaluation hinausgehenden Strategieentwicklungsprozesses, der bereits im Sommer 2014 begonnen wurde. Auf Fakultätsebene gab es u.a. eine Arbeitsgruppe Orientierung, Beratung und Betreuung, an der sich auch die Mentoring Koordination beider Institute beteiligte. Durch ein Positionspapier des Fachschaftsrats Sozialwissenschaften (FSR SOWI) über wichtige Inhalte, die im Rahmen des Seminars Einführung in das Studium und die Arbeitstechniken der Politikwissenschaft/Soziologie behandelt werden sollten, in dem auch Mentoringaspekte thematisiert wurden, gingen Impulse für die Weiterentwicklung aus. Des Weiteren wurde am Institut für Politikwissenschaft u.a. eine Arbeitsgruppe Einführungsveranstaltung wissenschaftliches Arbeiten gebildet, an der sich die Mentoring Koordination des Instituts aktiv beteiligte. Unter Beteiligung aller Statusgruppen erarbeitete diese Arbeitsgruppe konkrete Handlungsempfehlungen zur Umstrukturierung des Veranstaltungsformats Einführung in das Studium und die Arbeitstechniken der Politikwissenschaft im Bachelorstudiengang Politikwissenschaft. Die Arbeitsgruppe bemängelte dabei insbesondere die fehlende Einheitlichkeit über die Parallelveranstaltungen hinweg. Es sei nicht hinreichend sichergestellt, dass alle Studierenden die gleichen Grundlagen in identischem Umfang vermittelt bekämen (siehe hierzu den Qualitätsbericht für den Studiengang 8

10 Bachelor Politikwissenschaft vom 18. Januar 2017). Vor diesem Hintergrund wird das Veranstaltungsformat mit Beschluss des Institutsvorstands vom 9. November 2016 ab dem WiSe 2017/18 in Form einer allgemeinen Großveranstaltung und einer darauf aufbauenden themenorientierten Gruppenveranstaltungen mit jeweils 2 SWS angeboten. Die Gesamtzuständigkeit und Durchführung der Großveranstaltung liegt bei der Mentoring Koordination des Instituts für Politikwissenschaft, so wie es bereits seit dem WiSe 2012/13 am Institut für Soziologie praktiziert wird. Der lange Samstag der Hausarbeiten am 9. Juli 2016 wurde wie gewohnt anhand eines kurzen Fragebogens evaluiert. Die Rückmeldungen, die auch während der Veranstaltung in Gesprächen erbracht wurden, waren durchweg sehr positiv. Der Karrieretag des Instituts für Soziologie am 25. November 2016 wurde nicht evaluiert, doch wurde durch die nach wie vor hohe Teilnehmerzahl, die in diesem Jahr sogar noch gesteigert werden konnte, deutlich, dass dieser ausgesprochen gut angenommen wird. Auch fragen Studierende bereits im Vorfeld immer wieder nach, wann der kommende Karrieretag stattfinden wird und geben ungefragt positive Rückmeldungen, sei es mündlich oder per E Mail. 1.6 MITTELVERWENDUNG 2016 Über die zentral eingestellten Sachmittel des UDE Mentoring Systems wurden externe ReferentInnen finanziert, die spezielle Workshops beziehungsweise Vorträge im Rahmen der Themennachmittage angeboten haben. Außerdem konnte so eine regelmäßige (Online ) Peer Sprechstunde angeboten werden und bereits existierende Moodle Tests, in denen die Studierenden ihre Kenntnisse in Bezug auf die wissenschaftlichen Kriterien als Werkzeug für ein erfolgreiches Studium selbst testen können, ausgebaut werde. Auch der Karrieretag und der Lange Samstag der Hausarbeiten wurden teilweise mit BLP Geldern finanziert. Über die Mittel zur Vervielfältigung von Werbe und Informationsmaterial wurden Werbemaßnahmen für die Themennachmittage finanziert. 1.7 FAZIT UND AUSBLICK 2017 Durch den Beginn der zweiten Förderphase des Projekts Bildungsgerechtigkeit im Fokus im Oktober 2016 ist die Fortschreibung des Mentoring Programms an der Fakultät für Gesellschaftswissenschaften für weitere vier Jahre gesichert. Die für das Mentoring im Rahmen der Institutionellen Evaluation generierten Erkenntnisse werden von den Instituten für Politikwissenschaft und Soziologie im Verlauf des Jahres 2017 umgesetzt. Am Institut für Politikwissenschaft betrifft dies zuvorderst die Weiterentwicklung des Veranstaltungsformats Einführung in das Studium und die Arbeitstechniken der Politikwissenschaft. Auf Fakultätsebene angestrebt ist eine noch engere Verzahnung der erweiterten Studieneingangsphase mit den Lehrveranstaltungen Einführung in das Studium und die Arbeitstechniken der Politikwissenschaft/Soziologie. Insbesondere das Angebot eines Peer Mentorings wurde in einer Stellungnahme des FSR SOWI zur Einführungswoche 2016 und dem neuen Peer Mentoring Konzept positiv gewertet. Eine Weiterentwicklung findet daher in enger Abstimmung mit den Studierenden statt. Bereits etablierte Veranstaltungen wie z.b. die regelmäßig stattfindenden Themennachmittage werden auch im kommenden Jahr weiter angeboten. Ähnlich wie auch bei den Workshops werden hier die jeweiligen Themenschwerpunkte bei Bedarf den Wünschen der Studierenden weiter angepasst. In der Praxis hat sich gezeigt, dass diese inzwischen nicht mehr nur von Studierenden in der Studieneingangsphase genutzt werden, sondern einen zentralen Informations und Beratungsbaustein auch im weiteren Studienverlauf darstellen. 9

11 Ebenso bewährt haben sich die Colloquien in der Studienabschlussphase. Sie werden daher in der jetzigen Form weiter fortgeführt. 10

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