Aufbau und Konzeption. des Mentoring-Systems. an der. Fakultät für Betriebswirtschaftslehre

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1 Aufbau und Konzeption des Mentoring-Systems an der Fakultät für Betriebswirtschaftslehre der Universität Duisburg-Essen Campus Duisburg Duisburg, im Oktober 2010

2 Hochschule Universität Duisburg-Essen Fakultät Mercator School of Management Fakultät für Betriebswirtschaftslehre Dekan Ansprechpartner Website der Fakultät Prof. Dr. Alf Kimms Geschäftsführer Herr Dr. Sascha Slunder Raum LB 035 Lotharstraße Duisburg Tel. +49 (0) Fax. +49 (0) Referent für Studium und Lehre Herr Wanja von der Goltz Raum LB 024 Lotharstraße Duisburg Tel. +49 (0) Fax. +49 (0)

3 Inhaltsverzeichnis 1. Ziele des Mentoring 4 2. Konzept Rahmenbedingungen Zusammensetzung Teilnahmeanreize Bildung der Mentorengruppen Zeitlicher Verlauf Koordination Informationsangebot und Betreuung 8

4 1. Ziele des Mentoring Das maßgebliche Ziel der Umsetzung eines Mentoring-Systems an der Fakultät für Betriebswirtschaftslehre ist, die Betreuungsqualität und -intensität für Studierende unter den Voraussetzungen eines Studiengangs mit großen Studierendenzahlen zu verbessern. Die gezielte individuelle Begleitung unterstützt die Entwicklung persönlicher, strategischer und fachlicher Kompetenzen der Studierenden und soll letztlich vor allem dazu dienen, die Studierendenzufriedenheit, niedrige Drop-out-Quoten und die Einhaltung der Regelstudienzeiten zu fördern sowie zur reibungslosen Gestaltung der Studieneingangsphase und der Verbesserung der Vertrauensverhältnisse zwischen Studierenden und Lehrenden beizutragen. Hierzu wird im Rahmen des Mentoring-Systems jedem Studierenden ein professoraler Ansprechpartner für alle fachlichen, beruflichen und persönlichen Fragen vermittelt. Diese vertrauensbasierte, nicht-hierarchische Beziehung zwischen Mentor und Mentee ermöglicht dem Studierenden, von der Erfahrung des Mentors zu profitieren und selbständig eigene Ideen zu entwickeln. Der Mentor profitiert vom Mentoring ebenfalls, indem er seine Betreuungsqualität verbessern kann und Gelegenheit zu Feedback und Selbstreflexion seiner Arbeitsweise erhält. Die Umsetzung und der Ausbau mentorieller Betreuungsangebote als Instrument der nachhaltigen Verbesserung der Studienbedingungen ist daher erklärtes Ziel der Fakultät für Betriebswirtschaftslehre der UDE. 4

5 2. Konzept Der Aufbau und die Koordination des Mentoring-Systems an der Fakultät für Betriebswirtschaftslehre geschehen zukünftig in Zusammenarbeit mit dem Dekanat der Fakultät, dem gesamten wissenschaftlichen Personal sowie der Fachschaft. Zur Koordination der Mentorentätigkeit und den beteiligten Gruppen wird außerdem eine Mitarbeiterstelle im Dekanat BWL eingerichtet. Um zu einem möglichst einheitlichen Mentoring-System an der Universität Duisburg- Essen zu gelangen, geschieht die Umsetzung in Zusammenarbeit und Abstimmung mit dem Zentrum für Hochschul- und Qualitätsentwicklung (ZfH). Gemeinsam können konstruktive Vorschläge erarbeitet und umgesetzt werden, andererseits sind bei Standardisierungsprozessen auch die Wünsche, Erfordernisse und Gegebenheiten der einzelnen Fakultäten und Fächer zu berücksichtigen. Der Aufbau und die Strukturierung eines Mentoring-Systems an der Fakultät BWL sollte zudem durch die Pressestelle nach außen getragen werden. 2.1 Rahmenbedingungen Zusammensetzung Das Mentorenprogramm an der Fakultät für Betriebswirtschaftslehre sieht die professorale Betreuung der Studierenden vor. Die Einbeziehung des gesamten wissenschaftlichen Personals ist dennoch beabsichtigt, da wissenschaftliche Mitarbeiter als weitere Ansprechpartner und Tutoren zugunsten einer hohen Betreuungsqualität fungieren können Teilnahmeanreize Der Erwerb fachübergreifender Kompetenzen (Methoden-, Handlungs-, Sozial-, Selbst- und Medienkompetenz) während der Studienphase erlangt eine immer größere Bedeutung. Das Mentoring-Konzept dient der Förderung solcher Kompetenzen. Das Mentoring-Programm soll wie universitätsübergreifend vorgesehen als Pflicht- 5

6 angebot in die beteiligten Studiengänge eingebunden werden. Um das Mentoring- System als Bestandteil des Studiums aufzubauen, ist eine Verankerung im Curriculum notwendig: bei regelmäßiger Teilnahme an den Mentoringtreffen bekommen die Mentees 1 Credit im E3-Bereich gutgeschrieben. 2.2 Bildung der Mentorengruppen Um den Studierenden bereits zu Beginn des Studiums ein Mentor zuweisen zu können, bietet es sich an, in Zukunft zur Zusammenführung der Mentorengruppen die Orientierungswoche zu nutzen. Die Orientierungswoche findet an der Universität Duisburg-Essen regelmäßig in der Woche vor Vorlesungsbeginn statt. Zur Vorbereitung derselben wird in unserer Fakultät hierzu der Fachschaft vom Dekanat eine Liste aller neu eingeschriebenen Studierenden übergeben. Diese werden durch die Fachschaft in Gruppen nach Wohnorten eingeteilt und dann den jeweiligen Tutoren zugewiesen, die sie während der gesamten Orientierungswoche betreuen. Aus organisatorischen Gründen bietet es sich an, diese Gruppenbildung künftig auch für das Mentoren-Programm zu übernehmen. So können die Tutoren ihrer Gruppe folglich bereits im Verlauf der Orientierungswoche den ihr durch die/den Koordinationsbeauftragte/n zugewiesenen Mentor mitteilen. 2.3 Zeitlicher Verlauf Um den Studienverlauf der einzelnen Studierenden gezielt zu verfolgen und auch dem Betreuungsbedarf der Studierenden nachzukommen, empfiehlt es sich, die Studierenden anhand der Phasen ihres Studiums (Eingangsphase, fortgeschrittenes Studium, Abschlussphase) zu begleiten. Die Betreuung und Beratung der Studierenden soll bereits zu Beginn ihres Studiums erfolgen, um die Studierenden frühestmöglich organisatorisch auf das Studium vorzubereiten, so dass Versäumnisse in der persönlichen Planung im Studienverlauf nicht zum Hindernis werden. In der Eingangsphase des Studiums sollen die Treffen zwischen Mentor und Mentees zweimal pro Semester stattfinden. Um die Regelmäßigkeit dieser Treffen nachzuvollziehen, stellen die Professoren jeweils einen Ansprechpartner zur 6

7 Verfügung, bei dem sich die/der Koordinationsbeauftragte über die Treffen informieren kann. Im weiteren Verlauf des Studiums (fortgeschrittenes Studium) sind zunächst keine institutionalisierten Treffen mehr zwischen Mentor und Mentees vorgesehen, dennoch sollte der Mentor den Studierenden bei Bedarf die Möglichkeit zu einem persönlichen Betreuungsgespräch bieten. In der Abschlussphase des Studiums, die sich nach dem Stand der erreichten Credits orientiert, besteht dann die Möglichkeit, auf freiwilliger Basis das Mentoring wieder in Anspruch zu nehmen. Hier behalten die Studierenden ihren Mentor, der ihnen zu Beginn ihres Studiums zugewiesen wurde, allerdings ändert sich aufgrund unterschiedlicher Studienerfolge die Struktur der Mentees innerhalb der Gruppe, was aufgrund der ähnlichen Ansprüche an das Mentoring und somit einer gewissen Interessenskonformität innerhalb der Gruppe zweckmäßig ist. In der Abschlussphase bietet es sich an, konkrete Informationen zum Berufseinstieg, zur Karriereplanung und über fachliche sowie überfachliche Kenntnisse zu geben. Überdies können den Mentees auch hilfreiche Kontakte vermittelt werden. Da der Studierende hier allerdings in der Rolle des Nachfragenden ist, liegt es in seiner Verantwortung, seine Interessen aktiv einzubringen. In der Abschlussphase erfolgt zudem auch eine Eingliederung in die Alumni-Arbeit, die sich u. a. zukünftig für eine Mentorentätigkeit zwischen Alumnis und Studierenden nutzen ließe. Unter der Voraussetzung, dass sich genug Alumni freiwillig zur Verfügung stellen, kann parallel zum professoralen Mentoring eine Mentorentätigkeit zwischen Alumni und Studierenden aufgebaut werden, in der den Alumni Studierende zugeteilt werden, die zusätzliche Betreuung beim Übergang in das Berufsleben oder ein weiterführendes Studium benötigen. 2.4 Koordination Die/der Koordinationsbeauftragte für das Mentoring-System an der Fakultät für Betriebswirtschaftslehre ist verantwortlich für die Organisation und den Ablauf des Programms. Sie/er dient zudem als Ansprechpartner/in für alle am Mentoren-Programm beteiligten Personen sowie externe Interessierte. 7

8 Zur Überprüfung der Regelmäßigkeit der Treffen sowie der Auswirkungen des Mentorings auf die Studienleistungen der Mentees empfehlen sich eine regelmäßige Datenkontrolle und Auswertung in Hinblick auf die Drop-Out-Quoten, Einhaltung der Regelstudienzeiten und Gleichstellungsmerkmale etc. Weiterhin soll die Zufriedenheit der Studierenden mit der Betreuungssituation in zweckmäßigen Zeitabständen evaluiert werden. Diese Verlaufskontrolle erfolgt durch die/den Koordinationsbeauftragten. Weitere Aufgabenbereiche umfassen neben der Evaluation, Archivierung, Erstellung und Unterhaltung von Eingangsdaten auch die Pflege der Internetseiten (Online- Plattform), Aktualisierung von News, Öffentlichkeitsarbeit sowie die Zusammenarbeit mit dem ZfH insbesondere in Bezug auf rechtliche Fragen und der Einbindung des Mentoren-Programms in das Curriculum. Studierende werden über die Internetseite oder in der Einführungswoche, spätestens aber durch eine Kontaktaufnahme per durch die/den Koordinationsbeauftragten über das Mentoring-System informiert. Als Ansprechpartner steht Ihnen grundsätzlich neben ihrem Mentor vor allem die/der Koordinations-beauftragte zur Verfügung. 2.5 Informationsangebot und Betreuung Wenn die Mentoren in ihrer Gruppe bei einzelnen Mentees den Bedarf identifizieren, bestimmte Schlüssel- oder Fachkompetenzen zu erweitern, sollten sie in der Lage sein, beratend und unterstützend zur Seite zu stehen. So kann die/der Koordinationsbeauftragte die Mentoren regelmäßig über Kursangebote (IOS, ABZ) informieren. Wichtig ist an dieser Stelle, dass die Mentoren einen Blick für die Probleme ihrer Mentees haben. Daher sollten bedarfsabhängig spezielle Seminare zur Erweiterung von Beratungskompetenzen angeboten werden. Die Mentoren haben grundsätzlich die Möglichkeit, sich hierüber beim ZfH persönlich zu informieren. Zudem wird zukünftig ein Handbuch für Mentoren vom ZfH zur Verfügung gestellt. Hauptansprechpartner für die MentorInnen ist allerdings die/der Koordinationsbeauftragte der Fakultät für Betriebswirtschaftslehre. Diese/r verabredet mit den Mentoren nach Bedarf persönliche Gespräche, um über den Verlauf, Fortschritt und weitere Aussichten des Mentoring-Systems zu sprechen. 8

9 Informationen zum Mentoring-System der Fakultät BWL einschließlich einer Übersicht der angebotenen Veranstaltungen erhalten Interessierte künftig auf der Homepage der Mercator School of Management. Hierzu ist ein Menüpunkt Mentoring in die Homepage integriert, unter dem sich generelle Informationen zum System finden sowie eine Auflistung aller relevanten Ansprechpartner, insbesondere die der/des Koordinationsbeauftragten. 9

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