AACHENER MENTORING MODELL FAKULTÄT FÜR BAUINGENIEURWESEN

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1 AACHENER MENTORING MODELL SS 2015 WS 2015/16 FAKULTÄT FÜR BAUINGENIEURWESEN AUSWERTUNG

2 Impressum Herausgegeben im Auftrag des Rektors vom Dezernat Planung, Entwicklung und Controlling (6.0) der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) Aachen Dezernat Planung, Entwicklung und Controlling der RWTH Aachen Postanschrift: Templergraben 55, Aachen Telefon: 0241/ Fax: 0241/ Web: Redaktion: M.A. Elena Sewelies Verantwortlich: Th. Trännapp, Verw.Dir. Layout: Julian Palzer Stand: Oktober RWTH Dokumentation der Mentoring-Gespräche SS 15 WS 2015/16

3 Vorbemerkung Das Aachener Mentoring Modell (AMM) ist ein individuelles, flächendeckendes Mentoringsystem, das den Studierenden der RWTH Aachen ermöglicht, systematisch und in Einzelgesprächen beraten und durch ihr gesamtes Studium begleitet zu werden. Die individuellen Bedürfnisse der Studierenden, ihre Probleme sowie ihre Potentiale werden damit frühzeitig erkannt. Entwickelt wurde das AMM 2010 im Rahmen des vom Stifterverband geförderten Wettbewerbs Exzellente Lehre. Dieses Konzept wurde in den Fakultäten an die Fachspezifika angepasst und dank der Förderung durch das Bund-Länder-Programm für bessere Studienbedingungen und mehr Qualität in der Lehre hochschulweit umgesetzt. Organisatorisch und technisch werden die Fakultäten zudem durch ein Mentoring-Tool unterstützt, das die Organisation der Beratungsgespräche erleichtert, eine Dokumentation der Gesprächsergebnisse ermöglicht und die Zusammenarbeit mit den Service- Einrichtungen der Hochschule verbessert. Das AMM unterstützt die Qualitätsziele für den Bereich Studium und Lehre der RWTH Aachen, eine vollständige Information, Beratung und Betreuung zu gewährleisten sowie hochqualifizierte und verantwortungsbewusste Absolventinnen und Absolventen auszubilden. Zielgruppen im AMM sind neben allen interessierten Studierenden vor allem solche, die in ihrem Studium weniger als zwei Drittel der erforderlichen Credit Points gemäß ihres Studienplans erreicht haben und besonders talentierte Studierende. Der vorliegende Bericht weist die Ergebnisse der dokumentierten Gespräche in der Fakultät für Bauingenieurwesen aus. RWTH Dokumentation der Mentoring-Gespräche SS 15 WS 2015/16 3

4 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung Kurzbeschreibung Hintergrund und Initiative des Gesprächs Studierbarkeit Inhaltliche Probleme Strukturelle Probleme Persönliche Probleme Formale Probleme Probleme im Lernverhalten Fragenkatalog RWTH Dokumentation der Mentoring-Gespräche SS 15 WS 2015/16

5 01 1. Kurzbeschreibung RWTH Dokumentation der Mentoring-Gespräche SS 15 WS 2015/16 5

6 Kurzbeschreibung Zentrale Themen Methode Hintergrund des Gesprächs Abbruchüberlegungen Inhaltliche Probleme Strukturelle Probleme Persönliche Probleme Formale Probleme Probleme im Lernverhalten Gesprächsdokumentation der Mentoring-Gespräche über einen standardisierten Online-Fragebogen, der von den Mentorinnen und Mentoren ausgefüllt wurde. Die Gespräche werden nur dokumentiert, wenn vom Mentee eine Einverständniserklärung unterzeichnet wurde. Jedes Mentoring-Gespräch verläuft individuell, daher wird nicht zwangsläufig jede Frage im Gespräch thematisiert. Somit entstehen unterschiedliche Fallzahlen zu den ausgewerteten Fragen. Grundgesamtheit Die Grundgesamtheit ergibt sich aus den dokumentierten Mentoring-Gesprächen der. Antworten Zeitraum der Durchführung Hinweise zur Auswertung 49% weiblich, 51% männlich Antwortquoten von Frage zu Frage unterschiedlich Bei der Interpretation der Daten ist zu berücksichtigen, dass die Anzahl der Nennungen nicht ausgewiesen wird und bei jeder Frage unterschiedlich ausfallen kann sein. SS 2015 WS 2015/16 Antworten n < 5 bezogen auf eine jeweilige Frage werden aufgrund des Datenschutzes nicht ausgewiesen. 6 RWTH Dokumentation der Mentoring-Gespräche SS 15 WS 2015/16

7 02 2. Hintergrund und Initiative des Gesprächs RWTH Dokumentation der Mentoring-Gespräche SS 15 WS 2015/16 7

8 Abbildung Initiative zum Mentoring-Gespräch Mentor 24% Mentee 76% Abbildung Gründe der Mentees für ein Gespräch, Mehrfachnennungen Überforderung im Studium 58% Persönliche Probleme 25% Neugierde 6% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 8 RWTH Dokumentation der Mentoring-Gespräche SS 15 WS 2015/16

9 Abbildung Gibt es Überlegungen zum Studienabbruch? 30% 70% Tabelle 2.1 Passung Mentee Studium Frage Falsche / andere Erwartungen an das Studium 61% 39% Berufsbild unklar 38% 62% Berufsbild nicht attraktiv 19% 81% RWTH Dokumentation der Mentoring-Gespräche SS 15 WS 2015/16 9

10 03 3. Studierbarkeit 10 RWTH Dokumentation der Mentoring-Gespräche SS 15 WS 2015/16

11 3.1 Inhaltliche Probleme Schwierigkeiten hinsichtlich der Lehrangebote und Lehrinhalte des Studiengangs Abbildung Inhaltliche Probleme, geschlechtsspezifisch Männliche Studierende Weibliche Studierende 26% 29% 74% 71% Abbildung Top 5 Inhaltliche Probleme, Mehrfachnennungen Workload zu hoch 59% Lehrinhalte zu schwer / zu viel 53% Zu wenig Praxisbezug 16% Fehlende Transparenz der Anforderungen des Studiengangs 3% Fächerangebot zu gering 3% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% RWTH Dokumentation der Mentoring-Gespräche SS 15 WS 2015/16 11

12 3.2 Strukturelle Probleme Schwierigkeiten hinsichtlich der Durchlässigkeit des Bildungssystems sowie der Finanzierung des Studiums Abbildung Strukturelle Probleme, geschlechtsspezifisch Männliche Studierende Weibliche Studierende 37% 49% 51% 63% Abbildung Top 5 Strukturelle Probleme, Mehrfachnennungen Übergang Schule Hochschule schwierig 40% BAföG-Bezug endet / gefährdet / nicht ausreichend 27% Überschreitung der Regelstudienzeit 17% Studienerfolg stockt aufgrund einer beruflichen Nebentätigkeit (z.b. HiWi-Job) Keine ausreichende Studienfinanzierung und davon abhängiger Zusatz-Workload 15% 13% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% 12 RWTH Dokumentation der Mentoring-Gespräche SS 15 WS 2015/16

13 3.3 Persönliche Probleme Schwierigkeiten im persönlichen Umfeld Abbildung Persönliche Probleme, geschlechtsspezifisch Männliche Studierende Weibliche Studierende 40% 60% 48% 52% Abbildung Top 5 Persönliche Probleme, Mehrfachnennungen Fehlendes soziales Netz 26% Familiäre Probleme 20% Finanzielle Probleme 19% Außergewöhnliche Belastungen 11% Interkulturelle Probleme (Umgangsformen, Integration, ) 5% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% RWTH Dokumentation der Mentoring-Gespräche SS 15 WS 2015/16 13

14 3.4 Formale Probleme Schwierigkeiten hinsichtlich des Bedarfs an einer ausreichenden personellen, sachlichen und räumlichen Ausstattung im Studium Abbildung Formale Probleme, geschlechtsspezifisch Männliche Studierende Weibliche Studierende 21% 24% 79% 76% Abbildung Top 5 Formale Probleme, Mehrfachnennungen Geringe soziale Integration im Studium 45% Arbeitsbelastung stimmt nicht mit ECTS-Angaben überein 26% Fehlende Betreuungsmöglichkeit für Kind/Kinder 16% Psychologische Beratung 10% Keine Erholungspausen 6% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% 50% 14 RWTH Dokumentation der Mentoring-Gespräche SS 15 WS 2015/16

15 3.5 Probleme im Lernverhalten Schwierigkeiten der Studierenden mit ihrem Lernverhalten Abbildung Probleme im Lernverhalten, geschlechtsspezifisch Männliche Studierende 18% Weibliche Studierende 18% 82% 82% Abbildung Top 5 Probleme im Lernverhalten, Mehrfachnennungen Lerntechniken (Lernmethoden passen nicht zu den Lernanforderungen) 62% Zeitmanagement 59% Prüfungsangst 27% Probleme bei der Suche nach einer passenden Nachhilfe 15% Fehlende fachliche Integration (Lerngruppen etc.) 9% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% RWTH Dokumentation der Mentoring-Gespräche SS 15 WS 2015/16 15

16 04 4. Fragenkatalog 16 RWTH Dokumentation der Mentoring-Gespräche SS 15 WS 2015/16

17 RWTH Dokumentation der Mentoring-Gespräche SS 15 WS 2015/16 17

18 18 RWTH Dokumentation der Mentoring-Gespräche SS 15 WS 2015/16

19 RWTH Dokumentation der Mentoring-Gespräche SS 15 WS 2015/16 19

20 20 RWTH Dokumentation der Mentoring-Gespräche SS 15 WS 2015/16

21 RWTH Dokumentation der Mentoring-Gespräche SS 15 WS 2015/16 21

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