Stein und Stern in einer Melodie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Stein und Stern in einer Melodie"

Transkript

1 Stein und Stern in einer Melodie Was brauchen Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung, um sich emotional gehalten und angeregt zu fühlen? Was brauchen wir alle? Fachtagung zum Thema «Emotionales Wohlbefinden» Dienstag, 21. Mai 2019, 8.30 bis Uhr

2 «Wenn du in die Tiefen deines Herzens hineinhorchst und die Höhen des Horizonts ermisst, so wirst du eine einzige Melodie vernehmen, und in dieser Melodie stimmen der Stein und der Stern gleichermassen ein.» Khalil Gibran Die Stiftung Wagerenhof bestimmt jedes Jahr ein Thema, das die Bewohnerinnen und Bewohner wie auch die Mitarbeitenden durch den Alltag begleitet. Das Jahresthema 2019 lautet «Steine ins Rollen bringen». So hart und kalt Steine auf den ersten Blick scheinen mögen, so geheimnisvoll sind sie. Und wer wahrnehmen kann, was nicht für alle sichtbar ist, vermag vielleicht auch die Melodie zu Die Fachtagung 2019 will erörtern, hören, in die Stein und Stern zusammen welche Mosaiksteine emotionales Wohlbefinden begünstigen. Mit theoreti- einstimmen. schen Inputs, anregendem Austausch Der Stein ist auch dienlich als solider und hoffentlich mit persönlichen Baustoff, auf den Verlass ist. Für Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung Erkenntnissen. ist Verlässlichkeit unabdingbar, um sich gehalten, sicher und geborgen zu fühlen. Ebenso wichtig ist für sie, dass sich der Erlebnishorizont so weit wie möglich öffnet, vielleicht bis zu den Sternen. Stein und Stern in einer Melodie

3 Referentinnen, Referent Christine Wyttenbach Theologin; seit 1995 als Pfarrerin in der reformierten Kirchgemeinde Uster tätig. Mit dem Wagerenhof, seinen BewohnerInnen und Mitarbeitenden als Seelsorgerin und Nachbarin verbunden. Daniel Kunz Sozialarbeiter MSW und Kinderund Jugendlichenpsychotherapeut. Dozent und Studiengangleiter MAS Sexuelle Gesundheit im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialbereich an der Hochschule Luzern Soziale Arbeit. Sandra Lippuner Co-Leiterin Fachstelle Pflegekinder der Sozialen Dienste Stadt Zürich. Lehrtätigkeit an der HF Kindererziehung Curaviva. Referate und Workshops zu Biografiearbeit. Leiterin «Werkstatt über mich» für Pflegekinder.

4 Colette Rymann Leiterin Fachliche Führung Kerngeschäft und Mitglied der Geschäftsleitung Stiftung Wagerenhof, lizenzierte Marte Meo Supervisorin. Referentinnen Claudia Berther Lizenzierte Marte Meo Supervisorin; in Ausbildung und Beratung tätig. Implementiert die Marte Meo Methode in verschiedenen Institu tionen im Bereich Pflege und Betreuung. Buchautorin. Mitwirkende in den Workshops Karin Birchler, Anita Lütolf und Jenny Vismara, Fachliche Führung Kerngeschäft Wagerenhof Bewohnerinnen und Bewohner Wagerenhof Moderation Veronika Sutter Leitung Kommunikation Nico Funk Journalist mit Assistenzbedarf Wagerenhof

5 Programm 8.30 Uhr Eintreffen bei Kaffee und Gipfeli 9.00 Uhr Sich angenommen und geborgen fühlen Colette Rymann Die Stiftung Wagerenhof will bestmögliche individuelle Lebensqualität bieten auch Menschen mit schwerer und mehrfacher Beeinträchtigung. Welche Ansätze und Strategien tragen zum Gelingen bei? 9.30 Uhr Auf individuelle Bedürfnisse eingehen Claudia Berther Im achtungsvollen Umgang den Selbstwert des uns anvertrauten Menschen stärken und ihm eigene Kompetenzen erfahrbar machen: Der Nutzen der videobasierten Methode «Marte Meo» im Betreuungsalltag Uhr Nähe, Zärtlichkeit, Sexualität Prof. Daniel Kunz Sexuelle Gesundheit ist ein Menschenrecht. Was ist darunter zu verstehen und wie könnte eine erfüllte Sexualität für Menschen mit kognitiver / mehrfacher Beeinträchtigung aussehen? Was gilt es institutionell zu beachten? Ca Uhr Intermezzo und Pause Mit Wagerenhof Bewohnerinnen und Bewohnern Uhr Glaube und Spiritualität gestärkt unterwegs Pfrn. Christine Wyttenbach Glaubensrituale und gelebte Spiritualität können das Wohlbefinden von Menschen mit einer Beeinträchtigung stärken. Welche Sprache und Räume braucht es, welche Bilder helfen? Wie trägt die Gemeinschaft und wie kann persönlicher Glaube gestaltet werden? Uhr Meine Biographie Sandra Lippuner Wie kann ich mich in Bezug zu meiner Umwelt besser verstehen und Perspektiven entwickeln? Wie bin ich geworden, wer ich bin? Mit Biogra-

6 Workshops phiearbeit können sich Menschen mit und ohne Beeinträchtigung aktiv mit ihrer Lebensgeschichte auseinandersetzen Uhr Bildung der Workshop-Gruppen ca Uhr Mittagspause bis Uhr Workshop 1 bis Uhr PAUSE Uhr Podiumsdiskussion mit Berichten aus den Workshops ca Uhr Abschluss WORKSHOP 1 Auf individuelle Bedürfnisse eingehen aber wie? Signale, auch unauffällige, wahrnehmen, deuten und stimmige Interventionen ableiten: Wie kann Videointeraktionsanalyse dabei unterstützen? Mit Claudia Berther und Colette Rymann WORKSHOP 2 Sexualität im Betreuungsalltag Gemeinsam erörtern wir Herausforderungen und entwickeln Lösungsansätze für die Begleitung und Betreuung zu diesem hochpersönlichen Thema. Mit Prof. Daniel Kunz und Jenny Vismara WORKSHOP 3 Spiritualität wie bitte? Wie lebt man in einer Gemeinschaft wie dem Wagerenhof seinen Glauben? Wie findet man in der Vielfalt gemeinsame Rituale? Welche Möglichkeiten bietet eine Institution ihren Bewohnerinnen und Bewohnern an? Mit Pfrn. Christine Wyttenbach und Anita Lütolf WORKSHOP 4 Biographie-Werkstatt Was war, was ist, was wäre, wenn Wie kann ich Menschen mit einer Beeinträchtigung bei ihrer Forschungsund Entdeckungsreise über sich und ihre Geschichte unterstützen? Mit Sandra Lippuner und Karin Birchler

7 Die 8 Kerndimensionen zur Erhebung individueller Lebensqualität Das agogische Konzept der Stiftung Wagerenhof stützt sich auf acht Kerndimensionen. Die Fachtagungen vertiefen jeweils eine der Dimensionen. THEMA 2019 Emotionales Wohlbefinden Gefühl der Zugehörigkeit, des Angenommenseins und des Verstandenwerdens. Berücksichtigung der biographischen Erfahrungen. Freundliche, liebevolle Zuwendung und achtungsvoller Umgang. Gefühl der Geborgenheit, Vertrautheit und der Sicherheit. Stärkung des Selbstkonzepts durch zutrauen und übertragen von Verantwortung und Möglichkeiten, um die eigene Kompetenzen erfahren zu können. Befriedigung sexueller Bedürfnisse durch Zärtlichkeit und Nähe. Sinnliches und lustvolles Erleben des eigenen Körpers. Vielfältige Räume um individuell Glaube und Spiritualität leben zu können. Weitere Kerndimensionen Zwischenmenschliche Beziehungen Soziale Inklusion Persönliche Entwicklung Physisches Wohlbefinden Selbstbestimmung Materielles Wohlbefinden Rechte

8 Anmeldung Wir freuen uns über Ihre Anmeldung bis Freitag, 3. Mai 2019 über das Anmeldeformular auf unserer Website, per oder Telefon. Die Platzzahl ist beschränkt. Veranstalterin und Tagungsort Stiftung Wagerenhof Festsaal Kosten Tagung inkl. Steh-Lunch CHF 175. pro Person Stiftung Wagerenhof Heim für Menschen mit geistiger Behinderung Asylstrasse Uster Tel Fax

«Mehr als Unterhaltung» Entwicklung bei Menschen mit schwerer Beeinträchtigung

«Mehr als Unterhaltung» Entwicklung bei Menschen mit schwerer Beeinträchtigung «Mehr als Unterhaltung» Entwicklung bei Menschen mit schwerer Beeinträchtigung Simona Bienz Assistentin Institutsleitung T direkt +41 41 367 49 59 simona.bienz@hslu.ch Stefania Calabrese & Pia Georgi-Tscherry

Mehr

Wirkungsvolles Personalmanagement in Institutionen für Menschen mit Beeinträchtigung

Wirkungsvolles Personalmanagement in Institutionen für Menschen mit Beeinträchtigung Unter neuen Vorzeichen: Wirkungsvolles Personalmanagement in Institutionen für Menschen mit Beeinträchtigung Tagung Dienstag, 17. November 2015 8.30 bis 16.30 Uhr Kongresshaus Biel Unter neuen Vorzeichen:

Mehr

Tagung Das Dritte Drittel 2019 Behinderung und Alter: Soziale Netzwerke stärken

Tagung Das Dritte Drittel 2019 Behinderung und Alter: Soziale Netzwerke stärken Tagung Das Dritte Drittel 2019 Behinderung und Alter: Soziale Netzwerke stärken Mittwoch, 6. Februar 2019, 9.00 bis 16.00 Uhr www.epi-wohnwerk.ch/drittes-drittel Behinderung und Alter: Soziale Netzwerke

Mehr

Lenzburg und Langnau, 21. April Einladung zum 2. Forum Hörsehbehinderung Schweiz Thema: Auf dem Weg zur Partizipation

Lenzburg und Langnau, 21. April Einladung zum 2. Forum Hörsehbehinderung Schweiz Thema: Auf dem Weg zur Partizipation Lenzburg und Langnau, 21. April 2016 Beratungsstelle für hörsehbehinderte und taubblinde Menschen Niederlenzer Kirchweg 1 CH-5600 Lenzburg Telefon 062 888 28 68 Fax 062 888 28 60 beratung@szb.ch www.szb.ch

Mehr

FÜR MENSCHEN MIT BEEINTRÄCHTIGUNG UND FÜR «SOZIAL-PROFIS» INDIVIDUELLE GERECHTIGKEIT GEMEINSAM ENTWICKELN SICH AUSTAUSCHEN

FÜR MENSCHEN MIT BEEINTRÄCHTIGUNG UND FÜR «SOZIAL-PROFIS» INDIVIDUELLE GERECHTIGKEIT GEMEINSAM ENTWICKELN SICH AUSTAUSCHEN ASPEKTE, ERLEBNISSE UND INPUTS ALS BASIS FÜR NEUE IDEEN individuelle Gerechtigkeit WEIL ES NORMAL IST, ANDERS ZU SEIN FACHTAGUNG RORSCHACHER erstmals vollständig organisiert von mensch-zuerst schweiz (people

Mehr

Tageszentrum im Altersheim Gontenbad. Appenzell Innerrhoden. ai.prosenectute.ch

Tageszentrum im Altersheim Gontenbad. Appenzell Innerrhoden. ai.prosenectute.ch Tageszentrum im Altersheim Gontenbad Appenzell Innerrhoden ai.prosenectute.ch Die Grundlagen unserer täglichen Arbeit Wir legen Wert auf Respekt und Wertschätzung im gegenseitigen Kontakt die Zufriedenheit

Mehr

Frühe Förderung - was ist das?

Frühe Förderung - was ist das? Aufbau des Referats! Frühe Förderung: Ihre Grundlagen und ihre Ziele! Das Fundament der frühen Förderung! Begriffe der frühen Förderung! Leitprinzipien am Kindswohl ausgerichtetem Handeln! Umsetzungsbeispiele!

Mehr

Leben in Adoptiv- und Pflegefamilien Normalitäten und Krisen Tagung vom 15. und 16. November 2018

Leben in Adoptiv- und Pflegefamilien Normalitäten und Krisen Tagung vom 15. und 16. November 2018 Leben in Adoptiv- und Pflegefamilien Normalitäten und Krisen Tagung vom 15. und 16. November 2018 Leben in Adoptiv- und Pflegefamilien Normalitäten und Krisen Tagung vom 15. und 16. November 2018 Ist der

Mehr

ASPEKTE, ERLEBNISSE UND GESCHICHTEN. sozialraum R O R S C H A C H E R

ASPEKTE, ERLEBNISSE UND GESCHICHTEN. sozialraum R O R S C H A C H E R ASPEKTE, ERLEBNISSE UND GESCHICHTEN ALS BASIS FÜR INNOVATION sozialraum FACHTAGUNG R O R S C H A C H E R FREITAG, 30. JANUAR 2015 09.00 BIS 17.00 UHR VERSCHIEDENE STATIONEN IN RORSCHACH WÜRTH HAUS STELLA

Mehr

KITAplus Gelebte Diversity

KITAplus Gelebte Diversity KITAplus Gelebte Diversity Prof. Pia Gabriel-Schärer Vizedirektorin T direkt +41 41 367 48 25 pia.gabriel@hslu.ch Luzern 31.08.2018 Tagung KITAplus 1. September 2018 Eltern Kinder Kita-Mitarbeitende Kita-Leitende

Mehr

Weichen stellen. Luzern, 8. Februar Trägerschaften unternehmerisch und nachhaltig gestalten. Eine Tagung von CURAVIVA Weiterbildung

Weichen stellen. Luzern, 8. Februar Trägerschaften unternehmerisch und nachhaltig gestalten. Eine Tagung von CURAVIVA Weiterbildung Weichen stellen Trägerschaften unternehmerisch und nachhaltig gestalten Luzern, 8. Februar 2013 Eine Tagung von CURAVIVA Weiterbildung Führung ist der vielleicht älteste Beruf der Welt. Und nie ist ganz

Mehr

Unser Bild vom Menschen

Unser Bild vom Menschen Das pädagogische Konzept t des ELKI Naturns: Unser Bild vom Menschen Wir sehen den Menschen als ein einzigartiges, freies und eigenständiges Wesen mit besonderen physischen, emotionalen, psychischen und

Mehr

wechsel Blick .. durch die Brille des Bewohners INSTITUT FÜR GERONTOLOGIE UND BILDUNG - BERLIN KARIN WERNER UND DR.

wechsel Blick .. durch die Brille des Bewohners INSTITUT FÜR GERONTOLOGIE UND BILDUNG - BERLIN KARIN WERNER UND DR. Blick wechsel.. durch die Brille des Bewohners 04.11.2014 Eintauchen in die Welt des Bewohners Menschenbild / Lebenswelt Begleiten mit der Brille der Bewohner ein inklusiver Ansatz Ein ganz normaler Tag

Mehr

Das Kind steht im Mittelpunkt

Das Kind steht im Mittelpunkt In unserem Kindergarten werden Kinder ab dem vollendeten dritten Lebensjahr mit unterschiedlichen Begabungen und Interessen gefördert, begleitet, inkludiert und betreut. Wir, das TEAM - Kindergartenpädagoginnen

Mehr

Eine Situationsanalyse

Eine Situationsanalyse Nationale Fachtagung des Verbundes «Support for Torture Victims» Psychiatrische Unterversorgung von Folter- und Kriegsopfern in der Schweiz Eine Situationsanalyse Mittwoch, 7. Dezember 2016 im Hotel Kreuz

Mehr

Fachfrau/-mann Betreuung (FaBe) oder Fachfrau/-mann Gesundheit (FaGe) %

Fachfrau/-mann Betreuung (FaBe) oder Fachfrau/-mann Gesundheit (FaGe) % Fachfrau/-mann Betreuung (FaBe) oder Fachfrau/-mann Gesundheit (FaGe) 60-100% LU Pfaffnau Stiftung für Schwerbehinderte Luzern SSBL I N FOS Inserat-Nr. J081137 Datum 03.05.2019 Arbeitsort 6264 Pfaffnau

Mehr

Willkommen in Bubikon. Portrait unserer Kirchgemeinde

Willkommen in Bubikon. Portrait unserer Kirchgemeinde Willkommen in Bubikon Portrait unserer Kirchgemeinde herzlich willkommen Liebes Gemeindemitglied Wir begrüssen Sie herzlich bei uns! Mit dieser Broschüre zeigen wir Ihnen, wer wir sind und geben Ihnen

Mehr

EPI WohnWerk Bildungsangebote 2018

EPI WohnWerk Bildungsangebote 2018 EPI WohnWerk Bildungsangebote 2018 Grundkurs Epilepsie und Aufbaukurs Epilepsie, massgeschneiderte Schulungen und Beratungen, Tagungen und Fachinformationen www.epi-wohnwerk.ch/bildung Wir bieten Kurse,

Mehr

Studie Teilhabe von Menschen mit einer Beeinträchtigung

Studie Teilhabe von Menschen mit einer Beeinträchtigung Studie Teilhabe von Menschen mit einer Beeinträchtigung Zusammenfassung in Leichter Sprache: Die Studie wurde geschrieben von: Andreas Pfister, Michaela Studer, Fabian Berger, Pia Georgi-Tscherry von der

Mehr

«Lernen und Wissen teilen zwischen den Generationen: Königsweg Mentoring?»

«Lernen und Wissen teilen zwischen den Generationen: Königsweg Mentoring?» «Lernen und Wissen teilen zwischen den Generationen: FREITAG, 5. SEPTEMBER 2014 9.30 BIS 17.00 UHR ZÜRICH ORT Migros-Hochhaus am Limmatplatz Limmatstrasse 152, Zürich Tagungsräume im 4. Stock KOSTEN Tagungsgebühr

Mehr

KATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTE ST. ALBERT LONDONER RING LUDWIGSHAFEN

KATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTE ST. ALBERT LONDONER RING LUDWIGSHAFEN KATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTE ST. ALBERT LONDONER RING 52 67069 LUDWIGSHAFEN 1. ALLGEMEINER TEIL DER KINDERTAGESSTÄTTEN ST. ALBERT, MARIA KÖNIGIN, ST. MARTIN 1 & ST. MARTIN 2 SEITE 2 TRÄGERSCHAFT DIE TRÄGERSCHAFT

Mehr

Vision Leitbild Unternehmenskultur. Vision Leitbild Unternehmenskultur STIFTUNG WOHNEN IM ALTER CHAM

Vision Leitbild Unternehmenskultur. Vision Leitbild Unternehmenskultur STIFTUNG WOHNEN IM ALTER CHAM Vision Leitbild Unternehmenskultur STIFTUNG WOHNEN IM ALTER CHAM QA1106a_Vision Leitbild Unternehmenskultur.docx Version: 25.01.15 Prozessverantwortliche/r: GF Freigegeben: GF Seite: 1 VISION Lebensfreude

Mehr

Onkologischer Tag. Fachtagung Samstag, 25. September 2010 von und Uhr. Onkologischer Tag

Onkologischer Tag. Fachtagung Samstag, 25. September 2010 von und Uhr. Onkologischer Tag Onkologischer Tag Fachtagung Samstag, 25. September 2010 von 8.30-12.30 und 14-17 Uhr Onkologischer Tag Ganzheitliche Begleitung und Betreuung onkologischer Patientinnen und Patienten Einleitung Die erste

Mehr

Bildung ab Geburt?! Orientierungsrahmen für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung

Bildung ab Geburt?! Orientierungsrahmen für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung Bildung ab Geburt?! Orientierungsrahmen für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung 14. März 2013, Winterthur Dr. Heidi Simoni und Dipl.- Päd. Corina Wustmann Seiler Marie Meierhofer Institut für

Mehr

Workshop für pflegende Angehörige und andere Nahestehende

Workshop für pflegende Angehörige und andere Nahestehende Workshop für pflegende Angehörige und andere Nahestehende Workshop für pflegende Angehörige und andere Nahestehende Die Wenigsten sind darauf vorbereitet, wenn Angehörige oder andere Nahestehende pflegebedürftig

Mehr

Willkommen im Kindergarten!

Willkommen im Kindergarten! Willkommen im Kindergarten! In unserem Kindergarten werden Kinder ab dem vollendeten dritten Lebensjahr mit unterschiedlichen Begabungen und Interessen gefördert, begleitet und betreut. Wir, das TEAM -

Mehr

Pädagogisches Konzept. KiBiZ Tagesfamilien

Pädagogisches Konzept. KiBiZ Tagesfamilien Pädagogisches Konzept KiBiZ Tagesfamilien Erweiterte Familien mit individuellem Spielraum Die grosse Stärke der Tagesfamilienbetreuung liegt in der Individualität. KiBiZ Tagesfamilien bieten Spielraum

Mehr

Sexualpädagogik mit Recht?!

Sexualpädagogik mit Recht?! Sexualpädagogik mit Recht?! Menschenrechtsbasierende Sexualität in Bildung und Beratung Fachtagung > Dienstag, 28. Mai 2013, 10.00 16.30 Uhr > Seminarhotel Continental, Biel Fachtagung «Sexualpädagogik

Mehr

Pädagogisches Konzept in Tagesfamilien Workshop für Tagesmütter Langenthal, Ilona Stolz

Pädagogisches Konzept in Tagesfamilien Workshop für Tagesmütter Langenthal, Ilona Stolz Pädagogisches Konzept in Tagesfamilien Workshop für Tagesmütter Langenthal, 13.06.2015 Ilona Stolz 1 Kinder Optimale Entwicklungsbedingungen Tagesmutter Verein Verband Kibesuisse 2 Früher Bildung Kindergarten

Mehr

12. ZÜRCHER GERIATRIEFORUM WAID

12. ZÜRCHER GERIATRIEFORUM WAID Gesundheits- und Umweltdepartement Neues Erwachsenenschutzrecht: Was heisst das für Spitäler und Heime? 12. ZÜRCHER GERIATRIEFORUM WAID Freitag, 7. September 2012, 9.30 bis 16.00 Uhr Kongressforum Stadtspital

Mehr

Arbeitstagung Sexuelle Gesundheit

Arbeitstagung Sexuelle Gesundheit Arbeitstagung Sexuelle Gesundheit Barrierefreiheit denken und umsetzen öffentliche Angebote zu sexueller Gesundheit für Menschen mit kognitiven Einschränkungen Donnerstag, 20. Oktober 2016 Inseliquai 12B,

Mehr

Gesundheitsförderung und Prävention Kurse 2018

Gesundheitsförderung und Prävention Kurse 2018 Gesundheitsförderung und Prävention Kurse 2018 Die Marke «Saluto» steht für Salutogenese (lat. sales «Gesundheit, Wohlbefinden» und genese «Entstehung»). Mit Salutogenese werden u.a. Konzepte und Prozesse

Mehr

Berner Gesundheit Prävention und sexuelle Gesundheit

Berner Gesundheit Prävention und sexuelle Gesundheit Berner Gesundheit Prävention und sexuelle Gesundheit Fachtagung Bildung und Gesundheit 13.6.2012 www.bernergesundheit.ch Die Stiftung Berner Gesundheit engagiert sich für eine wirkungsvolle Gesundheitsförderung

Mehr

Sozialpädagog/in und Fachfrau- / Fachmann Betreuung oder Gesundheit (60-90%)

Sozialpädagog/in und Fachfrau- / Fachmann Betreuung oder Gesundheit (60-90%) Sozialpädagog/in und Fachfrau- / Fachmann Betreuung oder Gesundheit (60-90%) LU Emmen Stiftung für Schwerbehinderte Luzern SSBL I N FOS Inserat-Nr. J083103 Datum 09.05.2019 Arbeitsort 6032 Emmen (LU),

Mehr

BIELER TAGUNG DONNERSTAG, 22. MÄRZ Ermessen in der Sozialhilfe Spielräume sinnvoll nutzen

BIELER TAGUNG DONNERSTAG, 22. MÄRZ Ermessen in der Sozialhilfe Spielräume sinnvoll nutzen BIELER TAGUNG DONNERSTAG, 22. MÄRZ 2018 Ermessen in der Sozialhilfe Spielräume sinnvoll nutzen Das Leitprinzip der Individualisierung verlangt, dass Hilfeleistungen jedem einzelnen Fall angepasst sind

Mehr

Leitbild. Oberi Bäch. Haus für demenzkranke Menschen

Leitbild. Oberi Bäch. Haus für demenzkranke Menschen Leitbild Oberi Bäch Haus für demenzkranke Menschen Das Wohn- und Pflegeheim Oberi Bäch bietet Pflege und Betreuung für Menschen mit einer dementiellen Erkrankung aller Schweregrade und aller Pflegestufen

Mehr

Zu Hause im Seniorenheim Bad Gastein

Zu Hause im Seniorenheim Bad Gastein Zu Hause im Seniorenheim Bad Gastein QUALITÄT VON MENSCH ZU MENSCH. Das Seniorenheim Bad Gastein Beste Betreuung rund um die Uhr. Und das in einem Ambiente, das dem eigenen Zuhause ganz nahe kommt: Das

Mehr

FACHTAGUNG UND WENN ES DOCH GESCHIEHT? KOMPETENT HANDELN BEI VERDACHT AUF SEXUELLE AUSBEUTUNG

FACHTAGUNG UND WENN ES DOCH GESCHIEHT? KOMPETENT HANDELN BEI VERDACHT AUF SEXUELLE AUSBEUTUNG FACHTAGUNG UND WENN ES DOCH GESCHIEHT? KOMPETENT HANDELN BEI VERDACHT AUF SEXUELLE AUSBEUTUNG 29. OKTOBER 2018; 10:00 15:45 Uhr Steinhölzli Bildungswege, Bern-Liebefeld PROGRAMM VORMITTAG 10:00-10:05 Uhr

Mehr

Mein Zuhause. Hausgemeinschaft St. Barbara

Mein Zuhause. Hausgemeinschaft St. Barbara Mein Zuhause. Hausgemeinschaft St. Barbara Ebbelicher Weg 15 45699 Herten Tel. 02366 4925420 www.caritas-herten.de Den Menschen nah. Je weiter die rationalen Fähigkeiten an Demenz erkrankter Menschen abnehmen,

Mehr

Schulalltag mit Flüchtlingskindern

Schulalltag mit Flüchtlingskindern Schulalltag mit Flüchtlingskindern Tagung für Lehrkräfte und schulnahe Fachpersonen aller Volksschulstufen Samstag, 22. Oktober 2016 Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe Luzern Schulalltag mit Flüchtlingskinder

Mehr

Zeit für die Beziehung

Zeit für die Beziehung Ehevorbereitungskurse und Impuls-Angebote 2018 19 Zeit für die Beziehung Ökumenisch-offene Ehevorbereitungskurse Themen aus den Angeboten für Paare, die heiraten oder schon verheiratet sind: QQ QQ QQ Q

Mehr

Zu Hause im Seniorenheim Großgmain Wals-Siezenheim

Zu Hause im Seniorenheim Großgmain Wals-Siezenheim Zu Hause im Seniorenheim Großgmain Wals-Siezenheim QUALITÄT VON MENSCH ZU MENSCH. Das Seniorenheim Großgmain Beste Betreuung rund um die Uhr. Und das in einem Ambiente, das dem eigenen Zuhause ganz nahe

Mehr

Die Grundbedürfnisse des Kindes

Die Grundbedürfnisse des Kindes Die Grundbedürfnisse des Kindes Kinder streben nach Selbständigkeit und Autonomie Eigenständigkeit und Unabhängigkeit Anerkennung, Zuwendung und Zärtlichkeit vermitteln dem Kind Sicherheit und Zufriedenheit

Mehr

Leben am Ende am Ende leben

Leben am Ende am Ende leben Theologische Fakultät & Zentrum für Gerontologie ZfG Fachtagung Leben am Ende am Ende leben Religionsgerontologische Perspektiven auf die letzte Lebensphase Montag, 14. November 2011 09.30-17.00 Uhr Alterszentrum

Mehr

Neue Wege gehen Können durch Innovation soziale Probleme besser gelöst werden?

Neue Wege gehen Können durch Innovation soziale Probleme besser gelöst werden? www.sozialraum.ch 6. Regionale Fachtagung zum Sozialraum Zentralschweiz Neue Wege gehen Können durch Innovation soziale Probleme besser gelöst werden? Donnerstag, 18. November 2010, 09.00 bis 16.00 Uhr

Mehr

Ein bildbasiertes Konzept unterstützender Kommunikation für den Pflegebereich. Die Marte Meo Methode

Ein bildbasiertes Konzept unterstützender Kommunikation für den Pflegebereich. Die Marte Meo Methode Ein bildbasiertes Konzept unterstützender Kommunikation für den Pflegebereich Die Marte Meo Methode Marte Meo Ziel von Marte Meo Arbeitsweise Informationen ist lateinisch und bedeutet «aus eigener Kraft».

Mehr

Leitbild Viktoria-Stiftung Richigen

Leitbild Viktoria-Stiftung Richigen Leitbild Viktoria-Stiftung Richigen 01.01.2014 Leitbild Viktoria-Stiftung Richigen Seite 1 / 5 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Leitbild Viktoria-Stiftung Richigen... 3 Stellung der Viktoria-Stiftung

Mehr

Pflegeleitbild. Gedanken zur Pflege

Pflegeleitbild. Gedanken zur Pflege Pflegeleitbild Gedanken zur Pflege Menschenbild Wir achten jeden Menschen als eine Einheit von Körper, Seele und Geist. Wir anerkennen, dass jeder Mensch durch seine Lebensgeschichte und seinen kulturellen

Mehr

Herzlich Willkommen zur Konferenz VIELFALT in COTTBUS/CHÓŚEBUZ (ER)LEBEN!

Herzlich Willkommen zur Konferenz VIELFALT in COTTBUS/CHÓŚEBUZ (ER)LEBEN! Herzlich Willkommen zur Konferenz VIELFALT in COTTBUS/CHÓŚEBUZ (ER)LEBEN! Begrüßung und Einführung in die Konferenz Gesamtmoderation: Axel Bremermann Regionalreferent für Bildung und Integration Was wir

Mehr

Werte pflegen durch Lebensweltorientierung Nicole Bachinger-Thaller

Werte pflegen durch Lebensweltorientierung Nicole Bachinger-Thaller Werte pflegen durch Lebensweltorientierung 24.11.2016 Nicole Bachinger-Thaller Werte im Alter Personsein= Wohlbefinden Lebensweltorientierung Lebensqualität 2 Werte im Alter Werte im Alter è Sicherheit

Mehr

Lust oder Frust? Zusammenarbeit mit Angehörigen

Lust oder Frust? Zusammenarbeit mit Angehörigen Lust oder Frust? Zusammenarbeit mit Angehörigen Staffelnhof-Seminar: Donnerstag, 19. Januar 2017 Mit freundlicher Unterstützung von Im Alter zuhause. Angehörigenarbeit wird immer wichtiger. Bewohnerinnen

Mehr

Bildungsfelder. Bildungsfelder. Bildungsfelder. Bildungsfelder. Kommunikationsfreudige und medienkompetente Kinder. Starke Kinder

Bildungsfelder. Bildungsfelder. Bildungsfelder. Bildungsfelder. Kommunikationsfreudige und medienkompetente Kinder. Starke Kinder Theoretische Grundlagen Teil eins der Rahmenrichtlinien Teil zwei der Rahmenrichtlinien Bildungsvisionen, Bildungsziele, Kompetenzen und : 1. Die Philosophie der Rahmenrichtlinien Positives Selbstkonzept

Mehr

Weiterbildungen, Fachaustauschtreffen und Veranstaltungen 2016 Region Zentralschweiz

Weiterbildungen, Fachaustauschtreffen und Veranstaltungen 2016 Region Zentralschweiz Weiterbildungen, Fachaustauschtreffen und Veranstaltungen 2016 Region Zentralschweiz Praktisches Wissen vertiefen und erweitern Wie gestalte ich die Beziehung zu Kindern? Wie erreiche ich mehr Gelassenheit

Mehr

Heisse Eisen in der Beratung und Begleitung von Menschen mit Einschränkungen im Bereich Sexualität, Intimität und Partner_innenschaft

Heisse Eisen in der Beratung und Begleitung von Menschen mit Einschränkungen im Bereich Sexualität, Intimität und Partner_innenschaft Heisse Eisen in der Beratung und Begleitung von Menschen mit Einschränkungen im Bereich Sexualität, Intimität und Partner_innenschaft Workshop an der Fachtagung Sexualität: ungehindert und selbstbestimmt?

Mehr

Was wünschen Sie den Auszubildenden für ihre Ausbildung?

Was wünschen Sie den Auszubildenden für ihre Ausbildung? Was finden Sie an dem Beruf des Altenpflegers / Altenpflegehelfers Generationsübergreifendes Verständnis, Interesse und Fürsorge für seine Mitmenschen; Bereitschaft körperlich schwere und anstrengende

Mehr

Zu Hause in der Hausgemeinschaft Mauterndorf Dr. Eugen-Bruning-Haus

Zu Hause in der Hausgemeinschaft Mauterndorf Dr. Eugen-Bruning-Haus Zu Hause in der Hausgemeinschaft Mauterndorf Dr. Eugen-Bruning-Haus QUALITÄT VON MENSCH ZU MENSCH. Die Hausgemeinschaft Mauterndorf Beste Betreuung rund um die Uhr. Und das in einem Ambiente, das dem eigenen

Mehr

Implika(onen für die psychische Gesundheit und den Lebensalltag, Berlin am 5. Mai 2015

Implika(onen für die psychische Gesundheit und den Lebensalltag, Berlin am 5. Mai 2015 Implika(onen für die psychische Gesundheit und den Lebensalltag, Berlin am 5. Mai 2015 Erwachsensein mit kindlichen Bedürfnissen Impulse aus der heilpädagogischen Arbeit mit dem entwicklungsbasierten Ansatz

Mehr

Seelsorge und Spiritual Care

Seelsorge und Spiritual Care Palliative Care und Begleitung Seelsorge und Spiritual Care Pfrn. Dr. theol. Karin Tschanz Ausbildungsleitung Palliative und Spiritual Care, Reformierte Landeskirche Aargau Co Vizepräsidentin palliative

Mehr

Meine Rechte. Vinzenz-Heim Aachen

Meine Rechte. Vinzenz-Heim Aachen Vinzenz-Heim Aachen Meine Rechte Vinzenz-Heim Aachen Die hier beschriebenen Rechte wurden am 28. Juni 2012 unterzeichnet. Für das Vinzenz-Heim / Beiräte: Für die Einrichtungsleitung: Am 24.02.12 haben

Mehr

Heilpädagogik und Ökonomie im Dialog Erfolgsfaktoren für die Beschäftigung von Menschen mit Behinderung. Freitag, 14. September 2012 HfH Zürich

Heilpädagogik und Ökonomie im Dialog Erfolgsfaktoren für die Beschäftigung von Menschen mit Behinderung. Freitag, 14. September 2012 HfH Zürich Heilpädagogik und Ökonomie im Dialog Erfolgsfaktoren für die Beschäftigung von Menschen mit Behinderung Freitag, 14. September 2012 HfH Zürich Heilpädagogik und Ökonomie im Dialog Erfolgsfaktoren für die

Mehr

Fachperson Pflege und Fachperson Pädagogik (80-100%)

Fachperson Pflege und Fachperson Pädagogik (80-100%) Fachperson Pflege und Fachperson Pädagogik (80-100%) LU Wolhusen Stiftung für Schwerbehinderte Luzern SSBL I NFOS Inserat-Nr. J067236 Datum 15.01.2019 Arbeitsort 6110 Wolhusen (LU), Schweiz Anstellungsverhältnis

Mehr

Wohnen. Mit tragfähigen Beziehungen

Wohnen. Mit tragfähigen Beziehungen Wohnen Mit tragfähigen Beziehungen In der Humanitas Stiftung in Horgen bieten wir Erwachsenen mit einer Behinderung ein vielfältiges und durchlässiges Wohn-, Arbeits- und Bildungsangebot. Im Zentrum unseres

Mehr

LEITBILD SENIORENZENTREN

LEITBILD SENIORENZENTREN LEITBILD SENIORENZENTREN PFLEGE & BETREUUNG / 2019 EIN ZUHAUSE FÜR UNSERE BEWOHNERINNEN Wir gestalten für unsere BewohnerInnen ein sicheres und vertrauensvolles Umfeld, in dem sie Zuwendung und Geborgenheit

Mehr

Tagung für Ausbildung und Unterricht Lernen in gemischten Gruppen

Tagung für Ausbildung und Unterricht Lernen in gemischten Gruppen Tagung für Ausbildung und Unterricht Lernen in gemischten Gruppen Verschiedenheit anerkennen respektieren nutzen Freitag/Samstag, 20./21. September 2013 Pädagogische Hochschule St.Gallen, Campus Rorschach

Mehr

DAS ODILIEN SENIORENWOHN- UND PFLEGEHEIM

DAS ODILIEN SENIORENWOHN- UND PFLEGEHEIM DAS ODILIEN SENIORENWOHN- UND PFLEGEHEIM Ein Zuhause zum Wohlfühlen. Weil es gut tut, Gutes zu tun Als eine der ältesten Einrichtungen seiner Art unterstützt das Odilien-Institut Menschen mit Sehund weiteren

Mehr

Was bedeutet Erwachsen-Werden für Menschen mit und ohne Beeinträchtigung heute?

Was bedeutet Erwachsen-Werden für Menschen mit und ohne Beeinträchtigung heute? Was bedeutet Erwachsen-Werden für Menschen mit und ohne Beeinträchtigung heute? 9. Dattelner Kinderschmerztage Im Team wirken 16. 18. März 2017 Prof. Dr. Jeanne Nicklas-Faust Bundesgeschäftsführerin Bundesvereinigung

Mehr

1. Führungskräftetreffen Wohnen der Bundesvereinigung Lebenshilfe

1. Führungskräftetreffen Wohnen der Bundesvereinigung Lebenshilfe 1. Führungskräftetreffen Wohnen der Bundesvereinigung Lebenshilfe Bundesteilhabegesetz im Bereich Wohnen von Menschen mit geistiger Behinderung umsetzen Termin: 12. 13. Dezember 2017 Teilnehmer: Führungskräfte

Mehr

Leitgedanken für die Heime Kriens

Leitgedanken für die Heime Kriens Leitbild Der Eintritt in die Heime Kriens ist ein fliessender Übergang in einen neuen Lebensabschnitt mit vertrauten und neuen Möglichkeiten, Grenzen und Verantwortungen gegenüber sich selbst wie auch

Mehr

Startklar. Eltern können ihr Kind auf die Schule vorbereiten! Elternabend vom 31.Mai 2018 in Wald

Startklar. Eltern können ihr Kind auf die Schule vorbereiten! Elternabend vom 31.Mai 2018 in Wald Startklar Eltern können ihr Kind auf die Schule vorbereiten! Elternabend vom 31.Mai 2018 in Wald Herzlich Willkommen Kurz über mich: Marianne Egloff, verheiratet (2 Erwachsene Töchter) Seit 10 Jahren selbständig

Mehr

STAPFEN SONNENWEG LILIENWEG WITSCHI HUUS HESSGUT. Leitbild extern

STAPFEN SONNENWEG LILIENWEG WITSCHI HUUS HESSGUT. Leitbild extern STAPFEN SONNENWEG LILIENWEG WITSCHI HUUS HESSGUT Leitbild extern 1 Leitmotiv Wir respektieren die Einzigartig- keit des Menschen und bieten eine individuelle, professionelle Unterstützung in der Lebens-

Mehr

«ABCderArbeitsintegration»

«ABCderArbeitsintegration» Fachtagung 23. Mai 2014 «ABCderArbeitsintegration» Erfahrungen Umsetzung Perspektiven Bahnhofstrasse 44 8180 Bülach Tel. 043 411 46 46 Fax 043 411 46 47 info@w-care.ch www.w-care.ch ABC der Arbeitsintegration

Mehr

Die Gemeinsamkeiten zwischen Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung sind grösser als die Unterschiede

Die Gemeinsamkeiten zwischen Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung sind grösser als die Unterschiede Ökumenische Jahrestagung für religionspädagogisch Tätige und Interessierte im heilpädagogischen und integrativen Religionsunterricht (HRU) Die Gemeinsamkeiten zwischen Menschen mit Behinderung und Menschen

Mehr

SPZ-Symposium Die sexuelle Entwicklung von Kindern und Jugendlichen: Zwischen Normalität und Kindesschutz SOZIALPÄDIATRISCHES ZENTRUM SPZ

SPZ-Symposium Die sexuelle Entwicklung von Kindern und Jugendlichen: Zwischen Normalität und Kindesschutz SOZIALPÄDIATRISCHES ZENTRUM SPZ SOZIALPÄDIATRISCHES ZENTRUM SPZ SPZ-Symposium 2016 Die sexuelle Entwicklung von Kindern und Jugendlichen: Zwischen Normalität und Kindesschutz Donnerstag, 24. November 2016 9.00 17.00 Uhr Festsaal Kongresshaus

Mehr

«Wohnen in der Brühlgut Stiftung...

«Wohnen in der Brühlgut Stiftung... «Wohnen in der Brühlgut Stiftung... B R Ü H L G U T S T I F T U N G Vielfältige Wohnformen Die Brühlgut Stiftung bietet erwachsenen Menschen mit Beeinträchtigung an mehreren Standorten in Winterthur verschiedene

Mehr

SPZ-Symposium Die sexuelle Entwicklung von Kindern und Jugendlichen: Zwischen Normalität und Kindesschutz SOZIALPÄDIATRISCHES ZENTRUM SPZ

SPZ-Symposium Die sexuelle Entwicklung von Kindern und Jugendlichen: Zwischen Normalität und Kindesschutz SOZIALPÄDIATRISCHES ZENTRUM SPZ SOZIALPÄDIATRISCHES ZENTRUM SPZ SPZ-Symposium 2016 Die sexuelle Entwicklung von Kindern und Jugendlichen: Zwischen Normalität und Kindesschutz Donnerstag, 24. November 2016 9.00 17.00 Uhr Festsaal Kongresshaus

Mehr

12. Fachtagung. Einladung Netzwerk Angehörigen arbeit Psychiatrie. Freitag, 19. Mai 2017, Uhr Klinik St. Urban

12. Fachtagung. Einladung Netzwerk Angehörigen arbeit Psychiatrie. Freitag, 19. Mai 2017, Uhr Klinik St. Urban 12. Fachtagung Einladung Netzwerk Angehörigen arbeit Psychiatrie Freitag, 19. Mai 2017, 08.45 16.00 Uhr Klinik St. Urban Einladung Die Angehörigenarbeit in der Psychiatrie hat in den vergangenen Jahren

Mehr

2. KOGS-Tagung. 13. März 2015, Uhr Hotel Arte, Olten. Wie beeinflussen die Megatrends die Praxis von morgen?

2. KOGS-Tagung. 13. März 2015, Uhr Hotel Arte, Olten. Wie beeinflussen die Megatrends die Praxis von morgen? 2. KOGS-Tagung 13. März 2015, 9 16.15 Uhr Hotel Arte, Olten Wie beeinflussen die Megatrends die Praxis von morgen? 2. KOGS-Tagung 13. März 2015 Wie beeinflussen die Megatrends die Praxis von morgen? Der

Mehr

Nationale Fachtagung

Nationale Fachtagung 24. Mai 2016 Kongresshaus Biel Nationale Fachtagung care@home Ein Verlust der Urteilsfähigkeit ist in jedem Alter möglich. Sorgen Sie rechtzeitig vor. Mit dem DOCUPASS von Pro Senectute. Jetzt bestellen

Mehr

Behinderung und Alter

Behinderung und Alter Behinderung und Alter Christoph Landtwing, Mitarbeiter Fachbereich Erwachsene Menschen mit Behinderung von CURAVIVA Schweiz 1 «Behinderte Menschen werden alt alte Menschen werden behindert» «Zu den Menschen

Mehr

Würdevolles Sterben. Fachtagung für Bewohner, Angehörige, Pflegende, Behörden und Interessierte

Würdevolles Sterben. Fachtagung für Bewohner, Angehörige, Pflegende, Behörden und Interessierte Würdevolles Sterben Palliative Care und Sterbebegleitung Fachtagung für Bewohner, Angehörige, Pflegende, Behörden und Interessierte Samstag, 10. November 2012 Feuerwehr-Gebäude, Langrütistrasse 88a, 8840

Mehr

Angebote für Menschen mit Behinderung

Angebote für Menschen mit Behinderung Angebote für Menschen mit Behinderung Im Mittelpunkt der Mensch Wir begleiten und unterstützen geistig und mehrfach behinderte Menschen. Wir bieten viele Möglichkeiten, ihre Bedürfnisse zu entwickeln und

Mehr

Angebote für Menschen mit Behinderung

Angebote für Menschen mit Behinderung Angebote für Menschen mit Behinderung 2 3 Im Mittelpunkt der Mensch»Am gesellschaftlichen Leben teilhaben das wollen wir in der Diakonie Kulmbach gemeinsam mit Menschen mit Behinderung erreichen.«wir begleiten

Mehr

Diversität in Alters- und Pflegeheimen vom Umgang mit Vielfalt in Langzeitinstitutionen Workshop Tagung «älter werden gesund bleiben»

Diversität in Alters- und Pflegeheimen vom Umgang mit Vielfalt in Langzeitinstitutionen Workshop Tagung «älter werden gesund bleiben» Diversität in Alters- und Pflegeheimen vom Umgang mit Vielfalt in Langzeitinstitutionen Workshop Tagung «älter werden gesund bleiben» Katharina Liewald Schweizerisches Rotes Kreuz Dep. Gesundheit und Integration

Mehr

öv-mobilität der Zukunft Gemeinsame Innovationen für einen kundenfreundlichen öv

öv-mobilität der Zukunft Gemeinsame Innovationen für einen kundenfreundlichen öv öv-mobilität der Zukunft Gemeinsame Innovationen für einen kundenfreundlichen öv Donnerstag, 4. Mai 2017, 08.45 bis 18.00 Uhr Olten, Fachhochschule Olten Vorwort Die Digitalisierung verändert die Welt

Mehr

Qualität in der Kleinkindbetreuung Schwerpunkt 0 bis 3 jährige Kinder. Organisatorisches

Qualität in der Kleinkindbetreuung Schwerpunkt 0 bis 3 jährige Kinder. Organisatorisches Qualität in der Kleinkindbetreuung Schwerpunkt 0 bis 3 jährige Kinder Die Vorarlberger Landesregierung in Zusammenarbeit mit der Servicestelle für Spielgruppen und Eltern Kind Zentren freuen sich, Sie

Mehr

Leitbild der KiTa Aller-Hand der katholischen Kirchengemeinde St. Remigius

Leitbild der KiTa Aller-Hand der katholischen Kirchengemeinde St. Remigius Leitbild der KiTa Aller-Hand der katholischen Kirchengemeinde St. Remigius Seite 1 von 15 Im Jahre 1997 wurde aus unserem Regelkindergarten eine Kindertagesstätte, die neben Kindergartenkindern auch Tages-

Mehr

Workshop für Angehörige und andere Nahestehende von Menschen mit Demenz

Workshop für Angehörige und andere Nahestehende von Menschen mit Demenz Workshop für Angehörige und andere Nahestehende von Menschen mit Demenz Eine Veranstaltung des Workshop für Angehörige und andere Nahestehende von Menschen mit Demenz Wenn ein Mensch an Demenz erkrankt

Mehr

Kompetenzorientierung. Neues aus der lösungsorientierten Praxis

Kompetenzorientierung. Neues aus der lösungsorientierten Praxis Fachtagung Lösungs- und Kompetenzorientierung Neues aus der lösungsorientierten Praxis 20. April 2018 Referat und Workshops Vormittag Alle Unterlagen zur Fachtagung finden Sie unter Daniel Pfister-Wiederkehr

Mehr

Gesundheitsförderung für pflegende Angehörige/Pflegekräfte In Kontakt sein zu Menschen mit Demenz Marte Meo (aus eigener Kraft)

Gesundheitsförderung für pflegende Angehörige/Pflegekräfte In Kontakt sein zu Menschen mit Demenz Marte Meo (aus eigener Kraft) Gesundheitsförderung für pflegende Angehörige/Pflegekräfte In Kontakt sein zu Menschen mit Demenz Marte Meo (aus eigener Kraft) Krisenpräventionsmodell Demenz (Demenzgesetze nach Buijssen) Desorientierung

Mehr

Basiskurs: «Einführung in die Arbeit in sozialen und sozialmedizinischen Institutionen»

Basiskurs: «Einführung in die Arbeit in sozialen und sozialmedizinischen Institutionen» Basiskurs: «Einführung in die Arbeit in sozialen und sozialmedizinischen Institutionen» Sie arbeiten ohne einschlägige Fachausbildung in einer Institution für Menschen mit einer Behinderung, einem Alters-

Mehr

Es gibt nichts, das höher, stärker, gesünder und nützlicher für das Leben wäre, als eine gute Erinnerung aus der Kindheit.

Es gibt nichts, das höher, stärker, gesünder und nützlicher für das Leben wäre, als eine gute Erinnerung aus der Kindheit. Kinder und Jugend Gut Ding braucht Weile - Für eine gute Qualität soll man nichts überstürzen. Aus diesem Grunde informieren wir Sie darüber, dass die Eröffnung der geplanten Pfarrkindertagesstätte in

Mehr

Montag, 07. bis Mittwoch, , Bonn. I Fokus Medizin I Wie arbeitet die Reproduktionsmedizin in Deutschland? Dr. med.

Montag, 07. bis Mittwoch, , Bonn. I Fokus Medizin I Wie arbeitet die Reproduktionsmedizin in Deutschland? Dr. med. Kinderwunsch und Reproduktionsmedizin Fortbildungsangebot des Landesverbands donum vitae NRW für Berater*innen in Kooperation mit der Konrad-Adenauer-Stiftung Montag, 07.10.2019 Montag, 07. bis Mittwoch,

Mehr

Autonomie in Verbundenheit. Selbstbestimmt leben nach einem Auszug aus dem Elternhaus!?

Autonomie in Verbundenheit. Selbstbestimmt leben nach einem Auszug aus dem Elternhaus!? Tagung Selbstbestimmt Wohnen in NRW 09.03.2018 Autonomie in Verbundenheit Selbstbestimmt leben nach einem Auszug aus dem Elternhaus!? Prof. Dr. Ute Fischer, Berlin Prämisse Ein Auszug aus dem Elternhaus

Mehr

Einladung zur KADER-Tagung LP 21 Sek II

Einladung zur KADER-Tagung LP 21 Sek II Einladung zur KADER-Tagung LP 21 Sek II Sehr geehrte Damen und Herren Mit der Einführung des Lehrplans 21 findet an den Deutschschweizer Volksschulen aktuell eine bedeutende Veränderung statt. Dabei spielt

Mehr

Leitbild. Regionales Pflegezentrum Baden AG

Leitbild. Regionales Pflegezentrum Baden AG Leitbild Regionales Pflegezentrum Baden AG Leitmotiv Sie bestimmen Ihren Weg. Sie kommen zu uns als Gast. Bei uns dürfen Sie Sie selbst sein. Bei uns bestimmen Sie, was wir für Sie tun können. Wir pflegen

Mehr

Fachtagung Ökonomisierung

Fachtagung Ökonomisierung Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales Weiterbildung Fachtagung Ökonomisierung Bedeutung und Auswirkung auf helfende Berufe Montag, 5. September 2016 Gemeinschaftszentrum Psychiatrische Klinik Münsterlingen

Mehr