BLICKPUNKT B L I C K P U N K T. Gemeindenachrichten der Evangelischen Andreas-Gemeinde. Gemeindenachrichten der Evangelischen Andreas-Gemeinde

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1 BLICKPUNKT Gemeindenachrichten der Evangelischen Andreas-Gemeinde B L I C K P U N K T Gemeindenachrichten der Evangelischen Andreas-Gemeinde April, Mai Jahrgang, Nummer 2 Konfirmation Zwei Termine im Mai Seite 2 Jubiläum Dank an Barbara Grosse Seite 4 Porträt Margarete Wohlgemuth Seite 7 Kindermusical»Die Zauberharfe«Seite 10

2 2 Hier und da und anderswo In diesem Jahr sollen 25 Mädchen und Jungen in unserer Gemeinde konfirmiert werden. Sie bitten Gott um seinen Segen für ihren weiteren Lebensweg. Während monatlicher Konfirmandennachmittage, auf zwei Konfirmandenfreizeiten, in Projekten und in Gottesdiensten haben sie wesentliche Inhalte des christlichen Glaubens gelernt und sich damit auseinandergesetzt. Sie haben selbst darüber nachgedacht und sich mit anderen ausgetauscht. Sie haben begonnen, ihren eigenen Glauben zu entwickeln. Ihr Glaube wird weiter wachsen im Laufe ihres Lebens. Der Konfirmandenunterricht wurde wieder von einem Team gestaltet. Dazu gehörten Ann-Katrin Elsbroek, Nicklas Hönicke, Florian Kleemiß, Luc Philipp Johns, Tassia Lange, Ole Meyer, Devin Murthi, Lisa Marie Nolte und Luise Santos de Oliveira. Die Mitglieder des Konfus-Teams waren mit Freude und Engagement bei der Sache, brachten ihre guten Ideen ein und stellten ihre Fragen. Ich habe die Zusammenarbeit mit dem Konfus- Konfirmation Team als sehr bereichernd und anregend erlebt und danke allen Teammitgliedern sehr herzlich dafür. Die Konfirmandinnen und Konfirmanden gestalteten zwei Gottesdienste. Mutig und engagiert präsentierten sie der Gemeinde ihre Gedanken und luden zum Mitdenken ein. Anfang Februar ließen sich neun Konfirmandinnen und Konfirmanden taufen. Am 13. und am 20. Mai werden wir zusammen mit den Konfirmandinnen und Konfirmanden, ihren Familien und dem Konfus-Team das Abendmahl feiern. Am 15. und am 22. Mai werden die 25 Mädchen und Jungen in unserer Kirche eingesegnet werden. Sie werden einen guten Wunsch des Apostels Paulus als Ermutigung für ihren Lebensweg mitbekommen:»der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freude und Frieden im Glauben, dass ihr immer reicher werdet an Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes.«(Römerbrief 15, 13) Martin Warnecke Konfirmation: In Deutschland werden jedes Jahr um Ostern rund 30 Prozent aller Jungen und Mädchen eines Jahrgangs konfirmiert. Das geht aus einer bundesweiten Studie zur Konfirmandenarbeit hervor. Danach liegt die Zahl der Konfirmanden seit zehn Jahren stabil bei Dies entspricht mehr als 90 Prozent aller evangelischen Jugendlichen eines Jahrgangs. (Fortsetzung rechts)

3 Hier und da und anderswo 3 Konfirmationen am 15. Mai Antonia Bitcher, Leher Heerstraße 76a Loes-Femke Elsbroek, Peter-Henlein-Straße 104 Michelle Gröne, Ronzelenstraße 4 Mortimer Hoins, Apfelallee 20c Tobias Hönicke, Carl-Zeiss-Straße 7 Barnabas Ischebeck, Voltastraße 3 Miriam Jandera, In den Weiden 20 Luc Oeppert, Am Rüten 39h Leon Selzer, Justus-Liebig-Straße 47 Lea Thies, Peter-Henlein-Straße 92 Konfirmationen am 22. Mai Charlotte Backes, Beim kleinen Tagwerk 24 Alyssa Bartsch, Peter-Henlein-Straße 74 Lisa Benkenstein, In den Weiden 17 Nico Dollinger, Beim Plate-Busch-Hof 5 Paula Friedhoff, Robert-Bosch-Straße 10 Lilly Handreke, Worphauser Straße 20 Maurice Kirsch, Oberneulander Landstraße 200b Lara Onken, Schorf 66 Merle Oßmer, Franklinstraße 56 Lukas Plewka, Konsul-Cassel-Straße 21 Till Prause, Hoffmannspark 28 Kai Rubbert, Voltastraße 116 Alina-Marie Schinkel Celine Stephan, Crüsemannallee 23 Rico Wohlers, In den Weiden 1 Für die Studie wurden Konfirmanden aus den 22 Landeskirchen der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) befragt. An der Befragung nahmen zudem 1500 Pfarrer und ehrenamtliche Mitarbeiter sowie 5700 Konfirmandeneltern teil. Die Studie wurde vom Lehrstuhl für Evangelische Religionspädagogik der Universität Tübingen und dem Comenius-Institut Münster zusammen mit dem Kirchenamt der EKD erstellt.

4 4 Hier und da und anderswo Zehn Jahre Vorsitzende des Kirchenvorstandes Im April diesen Jahres leitet Barbara Grosse seit zehn Jahren den Kirchenvorstand unserer Gemeinde. Am 9. April 2001 wurde sie in dieses Amt gewählt. Vorausgegangen war damals ein langer Veränderungsprozess in der Bremischen Evangelischen Kirche und in unserer Gemeinde. Geringere Einnahmen und weniger hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter machten Veränderungen erforderlich. Eine Projektgruppe in unserer Gemeinde entwickelte ein Konzept der Gemeindearbeit mit nur noch einem Pastor, da wir die zweite Pfarrstelle nach dem altersbedingten Ausscheiden von Pastor Gerhard Hechtenberg nicht wieder besetzen konnten. Zu diesem Konzept gehörte eine gravierende Veränderung unserer Gemeindeordnung. Ursprünglich führte jeweils einer der beiden Pastoren den Vorsitz im Kirchenvorstand. Dies wurde verändert. Seitdem kann jedes Mitglied des Kirchenvorstandes mit dem Vorsitz betraut werden. Barbara Grosse, die damals schon seit zehn Jahren Mitglied des Kirchenvorstandes war, wurde zur Vor- Barbara Grosse sitzenden dieses Gremiums gewählt. Seitdem leitet sie unsere Gemeinde kompetent, umsichtig und fürsorglich. Sie wird von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und auch von den Gemeindemitgliedern anerkannt und sehr geschätzt. Sie ist reich an Begabungen, und sie bereichert mit ihren vielen Fähigkeiten unser Gemeindeleben sehr. Sie ist für unsere Gemeinde ein Segen. Wir danken ihr sehr. Im Gottesdienst am 10. April und bei einem anschließenden Empfang werden wir ihr für ihr Engagement in unserer Gemeinde Dank sagen. Dazu laden wir herzlich ein. Martin Warnecke

5 Hier und da und anderswo 5 Ganzheitliches Gedächtnistraining Ein neues Rätsel: Welche Berufe wurden hier geschüttelt? CZLIEHZHSOTNR, NEEIERSFSEID, TLARTSE, KSREUNIMI Die Lösung des Rätsels aus dem vorigen»blickpunkt«: Die Tempo-Werbeschrift, Gesamtlänge zwölf Strophen, stammt von Eugen Roth. Christiane Quast Bremer Stadtführung für Senioren Die Andreas-Gemeinde lädt für Mittwoch, 4. Mai zu einer individuellen Stadtführung in die Bremer Innenstadt ein. Wir treffen uns um Uhr am Roland mit unserer Stadtführerin Hanna Schümers, die mit uns unter anderem Dom, Marktplatz, Schnoor und auch den im Jugendstil erbauten Himmelssaal im Hilton erkunden wird. Die etwa zweistündige Führung (Sitzmöglichkeiten sind währenddessen vorhanden) ist sicher auch für gebürtige Bremer, die schon alles kennen, interessant und spannend. Anschließend ist ein gemeinsames Kaffeetrinken im Café Knigge geplant. Die Führung kostet ab 20 Teilnehmern drei Euro pro Person, der Preis für Kaffee und Kuchen wird noch bekannt gegeben. Auf Wunsch können wir auch als Gruppe gemeinsam mit der Linie 4 in die Stadt fahren. Bitte melden Sie sich rechtzeitig bis zum 20. April im Gemeindebüro (auch auf Anrufbeantworter) an, bezahlt wird vor Ort. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Christiane Quast»Seniorentreff«mit Christiane Quast Jeder ist herzlich willkommen, Anmeldung nicht nötig. Immer wechselndes Programm, mittwochs um Uhr. In den Osterferien, 20. und 27. April, finden keine Treffen statt. Am 4. Mai gibt es die Stadtführung (siehe oben). Üblicher Treffpunkt ist das Gemeindezentrum. Christiane Quast, Telefon (mittwochs 18 bis 21 Uhr und freitags 8.30 bis 9.30 Uhr) Hinweis Wenn Sie umziehen oder in ein Altersheim gehen, werden Sie automatisch Mitglied der Gemeinde, die für den neuen Wohnsitz zuständig ist. Sie können aber auch gern Mitglied unserer Gemeinde bleiben. Bitte rufen Sie uns an, damit wir Ihnen das entsprechende Formular zusenden können.

6 6 Hier und da und anderswo Ausstellung der Kinderbastelgruppe»Da müssen Sie schon ein bisschen Geduld haben!«wie oft bekommen wir diesen Satz zu hören: Im vollen Wartezimmer, bei Behörden, im Supermarkt und wenn am Telefon in der Warteschleife nachdem wir zehn Mal die»kleine Nachtmusik«oder»Für Elise«gehört haben sich der gewünschte Partner endlich meldet. Und wie oft sagen wir es auch zu anderen, die nicht schon wie wir an der Spitze der Warteschlange sind, sondern noch an ihrem Ende. Haben Sie Geduld? Ich leider nicht immer. Ich merke wie ungeduldig ich oft bin, mit mir selbst, mit anderen Menschen und mit den Forderungen des Tages. Die unerledigten Dinge häufen sich, vieles dauert mir einfach zu lange, die»berge«werden nicht kleiner. Geduld haben Ausstellungseröffnung am Sonntag den 3. April 2011 um 10 Uhr im Gottesdienst Über mehrere Wochen haben wir versucht uns selbst darzustellen. Wir haben versucht, unserem Wesen auf die Spur zu kommen. Ganz ähnlich sollte unsere Figur werden. Wer bin ich? Erkenne ich mich? Werde ich von anderen erkannt? Kann man an meiner Figur erkennen, wer und wie ich bin? Und wie bin ich überhaupt? In einem Kirchentagssong von Paul Janz heißt es:»dein Gesicht hat niemand sonst auf dieser Welt, / und solche Augen hast alleine du. / Vergiss es nie: / Du bist reich, egal ob mit, ob ohne Geld, / denn du kannst leben! Niemand lebt wie du. / Du bist gewollt, kein Kind des Zufalls keine Laune der Natur, / ganz egal, ob du dein Lebenslied in Moll singst oder Dur. / Du bist ein Gedanke Gottes, ein genialer noch dazu. / Du bist du.«wir sind wirklich ganz verschieden! Sie/Ihr könnt uns am Sonntag, 3. April, ab 10 Uhr in der Kirche ansehen. Die Kinderbastelgruppe aus dem Kinderkeller mit Rita Schöne Anhalten Pause machen nachdenken! Sich in Geduld zu üben ist keine leichte Aufgabe, vor allem im Umgang miteinander, denn niemand ist eine Insel. Versuchen wir doch zu lernen Vertrauen und Geduld zu haben und nicht nur die Steine auf unserem Weg zu sehen, sondern auch die Blumen. Lassen wir uns doch nicht bedrängen von Aufgaben und Forderungen, die uns die Freiheit nehmen, Dinge zu tun, die wir schon immer mal tun wollten. Wir wollen auch nicht klagen über das Zerrinnen der Zeit, sondern die Stunden und Minuten dankbar annehmen als ein Stück geschenktes Leben. Versuchen wir es doch einfach mal! Edith Haberland

7 Menschen unserer Gemeinde 7 Sonntag für Sonntag und das schon über viele Jahre hat sie die Gottesdienstbesucher erfreut: Durch Blumensträuße auf dem Altar, prächtig und leuchtend, die sie aus ihrem Garten mitbrachte. Wer erinnert sich nicht an die großen Sonnenblumen, die Astern und Gladiolen, Rittersporn und Kosmea... Die Rede ist von Margarete Wohlgemuth, die Schätze aus ihrem großen Borgfelder Garten gern mit anderen Menschen teilt. Margarete Wohlgemuth stammt aus Masuren, aus dem Kreis Lützen. Namen, die kaum noch jemand kennt... Sie hatte gerade eine Kindergärtnerinnenausbildung begonnen, als sie 1945 zusammen mit ihrer Mutter mit einem der letzten Verwundetentransporte vor den Russen flüchten konnte. Die dramatische, wochenlange Flucht ging nach Danzig, dann per Schiff übers Haff nach Dänemark, von dort nach Schleswig-Holstein und später nach Bremen. Sie erlebte, was viele Flüchtlinge damals ertragen mussten: Sehr beengte Unterkünfte, Ausbeutung und Geduldetsein. Erst im Stephani- Viertel und in der Stephani-Gemeinde wurden sie heimisch. Sie erinnert sich besonders an Pastor Greiffenhagen, der sich in großer Freundlichkeit um die Flüchtlinge kümmerte. Margarete Wohlgemuth sang im Chor der Stephanigemeinde, der damals noch zu jedem Gottesdienst auftrat. Dort lernte sie ihren Mann Jürgen kennen heirateten die beiden und die drei ersten Kinder Monika, Volker und Martin wurden in der Stephani-Kirche getauft. In Borgfeld fand die junge Familie ein Margarete Wohlgemuth Margarete Wohlgemuth Grundstück, und 1955 fing der Bau des Hauses an.zuerst ein kleines Haus, dann wurde angebaut, umgebaut»wir haben 40 Jahre am Haus gebaut«, sagt Margarete Wohlgemuth. Wichtig war ihr und ihrem Mann, der Buchbinder geworden war, der große Garten gleich hinterm Haus. Er versorgte sie mit Gemüse und Obst. Und Blumen. Vielen Blumen. Die Wohlgemuths gehörten zu den ersten Gliedern der Andreas-Gemeinde, die sich 1964 in einer kleinen Holzkirche etabliert hatte. Hier wurde ihr jüngster Sohn, Andreas, getauft. Sie erlebte alle Stadien der Gemeinde mit, vor allem den Umzug in die große»steinkirche«im Jahr Ihre goldene Hochzeit feierten sie Es war ein bewegender Gottesdienst, in dem sie ihr Eheversprechen noch einmal vor Gott und der Gemeinde ablegten. Von Anfang an hat Margarete Wohlgemuth in der neu gegründeten Kantorei gesungen, bis 2006, dem Jahr, in dem ihr Mann starb. Die Musik hat sowohl Fortsetzung auf Seite 10

8 8 Glaubenssache Reich werden»der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freude und Frieden im Glauben, dass ihr immer reicher werdet an Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes.«Monatsspruch für Mai Römerbrief 15, 13»Wenn ich einmal reich wär«singt der arme jüdische Milchmann Tevje in dem Musical Anatevka. Die Geschichte spielt in Russland um Inmitten einer jüdischen Gemeinschaft leben Tevje und seine Familie in dem ukrainischen Dorf Anatevka. Tevje spricht Gott an und bittet ihn um vieles, was er nicht hat. Er stellt sich vor, im Luxus zu leben, von den höchsten Herren wertgeschätzt zu werden, Delikatessen zu essen, einen Ehrenplatz in der Synagoge zu haben und mit den Gelehrten die Bibel zu diskutieren, bis sie gemeinsam diese verstehen. Das wünscht sich der arme Milchmann Tevje. Ja, wenn ich einmal reich wär. Reich zu werden wünscht Paulus den Mitgliedern der Gemeinde in Rom. Viele von ihnen sind bettelarm, leben als Sklaven und Arbeiter in der Hauptstadt des großen Weltreiches. Paulus wünscht ihnen reich zu werden an Hoffnung. Damit wertet er ihre elende Lebenssituation nicht ab. Aus seinen Briefen wissen wir, dass er diese ernst nimmt und sie ermutigt, auf Veränderung zu hoffen, trotz alledem. Er schickt ihnen einen reichen Wunsch. Er wünscht ihnen Freude und Frieden im Glauben, und dass ihre Hoffnung immer stärker werde. Er bringt ihre Lebenssituation vor Gott, damit es anders werde, damit sie mit Lebensmut und Vertrauen leben werden, damit sie Freude spüren werden. Gute Wünsche geben wir auch den Jugendlichen mit, die im Mai konfirmiert werden. Eltern wünschen ihnen unter anderem Erfolg, Gesundheit, ein selbstbestimmtes, glückliches Leben, Kraft und Stärke, um alle Schwierigkeiten zu bewältigen, Geborgenheit, Lebensfreude, und dass sie in der Gemeinde Rückhalt finden, Stärke im Glauben und auch die Freiheit zu zweifeln.»der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freude und Frieden im Glauben, dass ihr immer reicher werdet an Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes.«Eine Konfirmandin versteht diesen

9 Glaubenssache 9 Wunsch so,»dass Gott einem immer Hoffnung gibt.«ein anderer Konfirmand denkt bei diesen Worten an»kraft, Geborgenheit, Frieden und Hoffnung.«Hoffnung ist ein innerer Reichtum. Wer hofft, rechnet damit, dass es gut wird. Die Gründe für das Gelingen wiegen dann schwerer als die Gründe für das Scheitern. Wer hofft, geht davon aus, dass es anders werden wird, dass es Alternativen gibt zu dem, was Menschen zerstört. Gott schenkt uns, dass wir hoffen. Das, was das Leben zerstört, wird nicht das letzte Wort behalten. Gott ist in dieser Welt am Werke. Er verändert sie, und zwar ganz gewiss nicht ohne uns. Er hat den Tod überwunden. Daran werden wir uns zu Ostern erinnern. Die Hoffnung lebt aus der Erinnerung an gelingendes Leben, an neue Anfänge. Lebensfreude und innerer Frieden sind die Geschwister der Hoffnung. Beide gedeihen nur da, wo auch äußerer Frieden ist. Wer hofft, lebt und arbeitet so, als seien Frieden, ein Leben in Würde und Glück für alle, die Bewahrung der Schöpfung und ein liebevolles Miteinander möglich. Wer hofft, genießt auch das Leben, besucht Freunde und ist dankbar für jeden neuen Tag. Die Hoffnung wird genährt durch Menschen, die so leben. Wer hofft, schaut über den Horizont hinaus. Wer hofft, ist unendlich reich. Martin Warnecke Im Mai: Ich wünsche dir, dass der Tag dich freundlich in Empfang nimmt, als seiest du an jedem Morgen so neugeboren wie er. Ich wünsche dir, dass der Gesang der Amsel in deinen Ohren zu klingen beginnt, als singe Gott selbst dir ein Liebeslied. Tina Willms City-Seelsorge: vertraulich, ohne Anmeldung, anonym und kostenlos. Dienstags und donnerstags, 17 bis 19 Uhr in der Sakristei der Gemeinde Unser Lieben Frauen Eingang an der Seite zur Bremer Landesbank. Telefonseelsorge stets erreichbar unter

10 10 Kirchenmusikalische Kooperation In einem kleinen Fischerstädtchen haben alle Menschen lange Haare. Nirgendwo ist eine Schere zu finden. Einmal im Jahr lässt sich der König von einem jungen Mann die Haare schneiden. Aber seine Frisöre sind nie wieder nach Hause zurückgekehrt. Welches Geheimnis steckt dahinter? Der Fischerjunge Paddy soll diesmal der Frisör des Königs werden. Doch seine Mutter Moira bittet den König inständig um seine Freilassung. Daraufhin darf Paddy nach Hause gehen unter der Bedingung, dass er keinem verrät, was er in der Burg erlebt hat. Wird er sein Geheimnis bewahren? Was passiert bei dem großen Harfenwettbewerb? Warum beginnt eine Harfe plötzlich zu sprechen?»die Zauberharfe«K i n d e r m u s i c a l»die Zauberharfe«Ein märchenhaftes Kindermusical Musik: Wolfgang König Text: Veronika te Reh Es singt und spielt der Kinderchor der Andreas-Gemeinde. Leitung: Christiane und Rolf Quandt Der Eintritt ist frei Gemeindesaal der Andreas-Gemeinde 8. Apr., Freitag, 17 Uhr 9. Apr., Sonnabend, Uhr Fortsetzung von Seite 7: in ihrer als auch in der Familie ihres Mannes eine wichtige Rolle gespielt. Alle ihre Kinder spielen mindestens ein Instrument und haben zum Teil auch Musik als Unterrichtsfach gewählt. Jetzt singen ihre Tochter Monika und eine Enkelin ebenfalls in der Kantorei unserer Gemeinde. Von ihren elf Enkelkindern spielen neun ein Instrument. (Die letzten zwei sind dafür noch zu klein.) Es ist kein Wunder, dass in einer christlichen, sehr musikalischen Familie auch gern gesungen wird. Bei Geburtstagen oder sonst einem Ehrentag ist fast immer der Choral dabei:»lobe den Herren, den mächtigen König der Ehren«Als wir uns verabschieden, zitiert Margarete Wohlgemuth aus diesem Lied:»... In wie viel Not hat nicht der gnädige Gott über dir Flügel gebreitet.«als wäre es das Leitmotiv ihres Lebens. hmf

11 Hier und da und anderswo 11 Frauenfrühstück kleines Jubiläum Am 26. Februar fand in unserem Gemeindezentrum zum zehnten Mal in fünf Jahren ein Frauenfrühstück statt. Es ist inzwischen eine feste Einrichtung geworden und wird von etwa 60 bis 80 Frauen auch aus anderen Stadtteilen besucht, und war wieder ein voller Erfolg. Das liebevoll zubereitete Frühstücksbüfett und die Dekoration des Saales schaffen immer eine gemütliche Einstiegsatmosphäre. Themen wie»vergeben und Vergessen?«,»Wenn die Eltern alt werden«,»müssen Kränkungen krank machen«und andere führten zu anregenden Gesprächen. Zum jüngst behandelten Thema»Jeder Mensch braucht ein Zuhause«berichtete Britta Ratsch-Menke von ihren Jahren in Togo und las drei Lebensgeschichten von betroffenen Frauen aus anderen Ländern vor. Ergänzend dazu kamen noch die Beiträge aus dem Publikum. Die von Reinhard Zimmermann gefertigte Dekoration»Die ausgestreckten Hände der Bootsflüchtlinge«(siehe Seite 16) und»die offenen und geschlossenen Türen«war eine besonders beeindruckende Begleitung des Themas. Danke an das ehrenamtliche Team, ohne das diese Veranstaltung gar nicht möglich wäre. Thema des nächsten Frauenfrühstücks am 5. November wird»wir tragen Masken«sein. km Lust auf Theaterspielen? Wolltest Du schon immer mal in eine andere Rolle schlüpfen? Dann bist Du bei uns, der»kleinen bühne borgfeld«, richtig! Nähere Infos und Kontakte unter oder telefonisch unter /

12 12 Anzeigen Bestattungsinstitut Familienbetrieb seit 1898 Wir begleiten Sie im Trauerfall. Vertrauen Sie unserer Erfahrung. Hauptstraße 62 Lilienthal / jederzeit erreichbar Markus-Apotheke Inhaber: Dr.H.-D.Just Stark in Leistung und Service Wilhelm-Röntgen-Straße 4 / Extra Markt Bremen Telefon Fax Der Gesundheitsservice Ihrer Apotheke Durchgehend geöffnet Hinweis Dieser Gemeindebrief wird von Ehrenamtlichen verteilt. Für die, die nicht Mitglied unserer Gemeinde sind, verstehen wir ihn als nachbarschaftlichen Gruß. Adressen Sprechzeiten Gemeindebüro: Werner-von-Siemens-Straße Bremen T F E buero.andreas@kirche-bremen.de di., mi., fr Uhr; mi Uhr Sekretärin: Beate Braeß Pastor: Martin Warnecke Max-Planck-Straße 49 T Sprechzeiten im Gemeindezentrum: dienstags Uhr donnerstags Uhr und nach Vereinbarung E pastor.warnecke@kirche-bremen.de Kirchenvorstand: Vorsitzende Barbara Grosse T Kirchenmusiker: Rolf Quandt T E rolfquandt@web.de Diakonin: Rita Schöne T mittwochs 9 12 Uhr Seniorenarbeit: Christiane Quast T mittwochs Uhr; freitags Uhr Bankkonto der Gemeinde: Sparkasse Bremen Konto (blz ) Homepage:

13 Anzeigen 13 WEINHANDEL Aber kein Genuss ist vorübergehend: denn der Eindruck, den er hinterlässt, ist bleibend. J. W. von Goethe M o n t i n i W e i n h a n d e l A p f e l a l l e e 4 Bremen-Oberneuland Fon Ihre Bibliothek in Horn-Lehe im Schulzentrum Horn, Vorkampsweg Öffnungszeiten: Montag-Freitag Uhr Uhr Klempnerei Siegfried Papst Der Bremer Wannen-Papst Bauklempnerei Thomas Suhren Immobilien Anzeige: Sanitäre Kirchenblätter Anlagen Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Stand: Unter Tel informieren wir Sie über unseren Buchlieferservice. Gasheizungsbau Zink- und Kupferbedachung Bremen-Horn Robert-Bunsen-Str. 23 Tel Tel Konsul-Cassel-Str Bremen

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15 Hingehen und Mitmachen 15 M o n t a g Tanzkreis, Ehepaar Lehmann 20 Uhr D i e n s t a g Spielkreis, Anja Hönicke Uhr Kantorei, Rolf Quandt Ort wechselnd. Bitte erfragen unter Uhr M i t t w o c h Yoga, Ursula Tödt 9.30 Uhr Kinderchöre Christiane und Rolf Quandt Gruppe Uhr Gruppe Uhr Gruppe Uhr Seniorentreff, Christiane Quast Uhr (S. 5) Kindergruppe 6 9-Jährige, Rita Schöne Uhr Eine-Welt-Laden-Gruppe, Christa Schebb 11. Mai, 20 Uhr D o n n e r s t a g Treffpunkt Glauben Aktuell, Pastor Warnecke 7. Apr., 10 Uhr Mai, 10 Uhr F r e i t a g Spielkreis, Anja Hönicke Uhr Mütterkreis, Edith Haberland Treffen zur Führung Riensberger Friedhof am Haupteingang Friedhofstraße 1. Apr., 15 Uhr Ganzheitliches Gedächtnistraining, Christiane Quast Zeiten im Wechsel, bitte vorher im Büro informieren Uhr oder Uhr N a c h A b s p r a c h e Besuchsdienstkreis, Pastor Warnecke In den Ferien Gruppen nur nach Absprache. Öffnungszeiten des Eine-Welt-Ladens: sonntags Uhr Hinweis Mitglieder der Evangelischen Andreas-Gemeinde können auf dem Borgfelder Friedhof eine Grabstelle erwerben. Kontakt: Evangelische Kirchengemeinde Bremen-Borgfeld, Gemeindebüro, Katrepeler Landstraße 9, Telefon

16 Gottesdienste So. 3. Apr., 10 Uhr Wolfgang Skrobacz So. 10. Apr., 10 Uhr Pastor Warnecke So. 17. Apr., 10 Uhr Pastor Hechtenberg Fr. 22. Apr., 10 Uhr Karfreitag Vikar Hinrichs Abendmahl So. 24. Apr., 10 Uhr Ostersonntag Pastor Warnecke So. 1. Mai, 10 Uhr Pastor Warnecke So. 8. Mai, 10 Uhr Vikar Hinrichs So. 15. Mai, 10 Uhr Konfirmation Pastor Warnecke So. 22. Mai, 10 Uhr Konfirmation Pastor Warnecke So. 29. Mai, 10 Uhr Pastor Hechtenberg Gemeinsamer Gottesdienst mit Borgfeld in der Andreas-Gemeinde Do. 2. Juni, 10 Uhr in der Borgfelder Kirche Himmelfahrt Pastor Hütte So. 5. Juni, 10 Uhr Pastor Dr. Müller-Fahrenholz Kunterbunter Kindermorgen KuKi Rita Schöne So., 3. Apr., 10 Uhr So., 1. Mai, 10 Uhr Uns: Europa, Afrika und Naher Osten, verbindet das Mittelmeer nachbarschaftlich. Warum wird das Meer zum Massengrab? Nachbarn, Christen, bitte, wir brauchen eure Flüchtlingshilfe, ganz konkret und schnell! (Siehe Seite 11) Reinhard Zimmermann Foto: Martin Warnecke

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