Report. Wirtschaft & Entwicklung. Nr. 23 Winter Jahre Wirtschaft und Entwicklung: Wo stehen wir heute? Wie soll es weitergehen?

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1 Wirtschaft & Entwicklung 10 Jahre Wirtschaft und Entwicklung: Wo stehen wir heute? Wie soll es weitergehen? Report Nr. 23 Winter 2014 Sponsoring Post 04Z S Wirtschaft Warum globale Entwicklung Unternehmen braucht Entwicklung Wie ICEP mit lokaler Wertschöpfung Armut mindert Globale CSR Was globale Verantwortung für die Außenwirtschaft bewirkt

2 editorial Liebe Leser und ICEP-Freunde! Vor zehn Jahren rief ICEP die corporaid Plattform für Wirtschaft, Entwicklung und globale Verantwortung ins Leben, um neue Sichtweisen auf die Globalisierung für Wirtschaft und Gesellschaft aufzuzeigen. Im März feierte unsere Initiative im Rahmen der Konferenz 10 Jahre corporaid Neue Wege für Wirtschaft und Entwicklung nicht nur ihr zehnjähriges Bestehen, sondern auch die 50. Ausgabe des corporaid Magazins. Was sich in den vergangenen zehn Jahren in Sachen Wirtschaft und Entwicklung in Österreich getan hat, und welchen Beitrag corporaid dabei geleistet hat, lesen Sie in unserem Themenschwerpunkt rechts. Auch in unseren Entwicklungsprojekten haben wir das Thema Wirtschaft und Entwicklung auf vielfältige Art von Berufsbildung für Jugendliche über Business Development im Agrarsektor bis zu Mikrounternehmerförderung umgesetzt. Welche Erfolgsgeschichten das ICEP-Entwicklungsprogramm hervorgebracht hat, zeigt etwa der neue ICEP-Film, der diesen Sommer in Zentralamerika entstanden ist und den ich bei unserem diesjährigen Charity Konzert im Kabarett Simpl präsentieren durfte. Zu guter Letzt möchte ich mich ganz herzlich bei all jenen bedanken, die unsere Arbeit so tatkräftig unterstützen. Vielen Dank an unsere Spender, öffentlichen und privaten Partner sowie Sponsoren! Ohne Sie wäre unsere Arbeit nicht möglich. Ich hoffe, dass Sie auch weiterhin unser Anliegen unterstützen: die Menschen zur Wirtschaft und die Wirtschaft zu den Menschen zu bringen. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine interessante Lektüre und eine besinnliche Adventzeit! Dr. Stephan Chavanne, Präsident von ICEP Impressum ICEP ist eine unabhängige österreichische Entwicklungsorganisation mit einem klaren Ziel: die Menschen zur Wirtschaft und die Wirtschaft zu den Menschen zu bringen. ICEP berät Partnerorganisationen in Entwicklungsländern und Unternehmen bei der Integration armer Menschen in Wirtschaftskreisläufe und implementiert weltweit Projekte. Vorstand Mag. Thomas Aringer, Dr. Stephan Chavanne (Präsident), Mag. Andrea Jungmann, DI Martin Kastner, Mag. Christina Schmidt Geschäftsführer Dr. Bernhard Weber Rechnungsprüfer KPMG Austria AG, Porzellangasse 51, 1090 Wien Anschrift Möllwaldplatz 5, 1040 Wien, T F E icep@icep.at Spendenkonto Erste Bank AT GIBAATWW Zehn Jahre Wirtschaft und Entwicklung Was Sie gegen Armut unternehmen können? Investieren Sie in globale Verantwortung! Die Wirtschaft ist der große Treiber für die Entwicklung eines Landes. Gesundheit, Bildung, Menschenrechte, gesellschaftliche Partizipation: All diese Ziele setzen wirtschaftliche Entwicklung ganz wesentlich voraus. Um für die globale Entwicklung etwas zu bewegen, braucht es Unternehmen, die in Entwicklungsländern investieren, ihr Know-how und ihre Ressourcen einsetzen, Arbeitsplätze schaffen, Wirtschaftsprozesse in Gang setzen. ICEP hat vor zehn Jahren das corporaid Magazin gestartet, um dazu beizutragen, dass die österreichische Wirtschaft eine stärkere Rolle in Entwicklungsländern wahrnimmt; um die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Chancen der Globalisierung aufzuzeigen; und um beispielsweise Afrika als Markt stärker in das öffentliche Bewusstsein zu bringen. Mit dem corporaid Magazin hat ICEP das eine oder andere Thema nach Österreich geholt oder an vorderster Front vorangetrieben, wie etwa Mikrofinanz, Social Entrepreneurship, Base of the Pyramid oder Shared Value. Das corporaid Magazin hat auch das Verständnis gefördert, dass die großen Fragen, die Österreich bewegen und die unseren Wohlstand betreffen, nicht zwischen Bodensee und Neusiedlersee entschieden werden, sondern globale Fragen sind, die auch globale Antworten verlangen. Dazu braucht es Lösungsansätze, die nur gemeinsam mit den Menschen in Schwellen- und Entwicklungsländern gefunden und implementiert werden können. Das Anliegen von ICEP ist, den heimischen intellektuellen Horizont in diese Richtung zu weiten. Ein weiteres zentrales Anliegen ist es, Themen der Globalisierung einen optimistischen Impetus zu geben, der auch die Blattlinie des corporaid Magazins kennzeichnet. Globale Entwicklung geht mit gesellschaftlichen, politischen, kulturellen und ökologischen Veränderungen einher. corporaid hat den Anspruch, ein Bewusstsein abseits von Zynismus oder naiver Fortschrittsgläubigkeit für diese Veränderungen zu schaffen. Das Magazin soll auch in Zukunft Inputs zu einem differenzierteren Denken aus globaler Perspektive liefern und dabei den Fokus darauf legen, wie nachhaltiges Wirtschaften einen realen Beitrag zur Zukunftsfähigkeit von Sozial- und Ökosystemen in Schwellen- und Entwicklungsländern leisten kann. Im März 2014 erschien die 50. Ausgabe des corporaid Magazins. 2 ICEP Report Nr. 23 Winter 2014

3 Konferenz 10 Jahre corporaid (v.l.n.r.) Erik Solheim (OECD), Martin Ledolter (ADA), Andrea Hagmann (OeKB), Wilfried Stadler (WU Wien), Bernhard Weber (ICEP), Walter Koren (Außenwirtschaft Austria), Bernhard Hulla (Human Dynamics) Im Editorial der ersten Ausgabe hieß es: Das corporaid Magazin steht für eine neue Initiative, mit der ICEP das Thema,Globale Armutsbekämpfung in die österreichische Wirtschaft tragen möchte. Bester Ausdruck dafür, dass es ICEP ein paar Schritte weit geschafft hat, sind die vielen Partner aus der Wirtschaft, die unser Anliegen heute mittragen: Neben einer Reihe Unternehmen aus ganz Österreich betrifft das etwa das Wirtschaftsministerium, die Wirtschaftskammer oder die Industriellenvereinigung. Die Tatsache, dass sie heute an Bord der corporaid Plattform sind, sich inhaltlich einbringen und die Initiative unterstützen, zeigt, dass auch ihnen das Thema Wirtschaft und Entwicklung wichtig geworden ist. Ebenso zeugen die zahlreichen Interviews mit den CEOs führender österreichischer Unternehmen, die in jedem corporaid Magazin Platz finden, davon, dass ICEP mit corporaid am richtigen Weg ist. Das persönliche Interesse, das die CEOs für ein Gespräch über Herausforderungen und Chancen der Globalisierung, gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen und deren Rolle für die weltweite Schaffung von Wohlstand zeigen, ist eine Bestätigung für die Relevanz dieser Themen. ICEP hat das corporaid Magazin zur corporaid Plattform weiterentwickelt, um in Österreich die Überzeugung zu stärken, dass Unternehmen durch ihre Geschäftstätigkeit in einem Entwicklungsland sofern sie ihrer gesellschaftlichen Verantwortung Rechnung tragen einen positiven Beitrag leisten. corporaid zeigt im Rahmen von Konferenzen und Workshops Wege auf, wie Unternehmen proaktiv globale Verantwortung übernehmen können, und bietet immer mehr Unternehmen konkrete Unterstützung an, um die Schnittstelle zwischen Wirtschaft und Gesellschaft in Entwicklungsländern erfolgreich zu managen. Um die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft weiterzuentwickeln, investiert ICEP verstärkt in die inhaltliche Vertiefung. Ziel ist es, bewährte Ideen und Ansätze von Vorreitern rund um Wirtschaft und Entwicklung nach Österreich zu bringen und zu verankern sowie substantielle Impulse für die praxisrelevante Weiterentwicklung von Instrumenten der Entwicklungszusammenarbeit in Zusammenarbeit mit der Wirtschaft zu geben. Darüber hinaus verbessert ICEP stetig das Beratungsangebot für Unternehmen im Hinblick auf verantwortungsvolles Wirtschaften, damit mehr bewegt werden kann. Denn am Ende ist es ja genau das: ICEP will mehr bewegen! corporaid plattform corporaid Plattform für Wirtschaft, Entwicklung & Globale Verantwortung Seit zehn Jahren eröffnet corporaid neue Sichtweisen auf die Chancen und Herausforderungen der Globalisierung für Wirtschaft und Gesellschaft. corporaid ist Themenführer zu globaler CSR und Nachhaltigkeit. corporaid Magazin Im Dezember 2003 erschien die erste Ausgabe des corporaid Magazins. Im März 2014 feierte das Magazin seine 50. Ausgabe und damit Seiten mit entwicklungspolitischen und unternehmerischen Themen sowie Hintergrundinfos zu Wirtschaft und Entwicklung. Heute erscheint das corporaid Magazin 6-mal im Jahr mit einer Druckauflage von Exemplaren. corporaid Veranstaltungen Im Mai 2005 ging der erste corporaid Multilogue über Strategien für wirtschaftlichen Erfolg und soziale Entwicklung über die Bühne. Seither veranstaltete die corporaid Plattform 33 Multilogues und 10 Konferenzen, in denen über 100 internationale Vortragende mit Vertretern aus Wirtschaft, öffentlicher Verwaltung, Wissenschaft und Zivilgesellschaft über aktuelle Trends und innovative Konzepte zum Thema Wirtschaft und Entwicklung sprachen. corporaid Expertise corporaid bereitet im Rahmen von Publikationen Informationen für Entscheidungsträger und Praktiker über den Umgang mit Chancen und Herausforderungen für Unternehmen in Schwellen- und Entwicklungsländern auf. Mehr zu den aktuellen Aktivitäten auf Seite 6-7. corporaid fördert den Austausch rund um Wirtschaft & Entwicklung ICEP Report Nr. 23 Winter

4 entwicklung Doris Adelaida López konnte dank WorldWideWomen ihre Werkstatt erfolgreich vergrößern Empowerment für Mikrounternehmerinnen WorldWideWomen In den vergangenen drei Jahren hat ICEP gemeinsam mit seinen Partnern Fundap in Guatemala, Sirama in El Salvador und Andecu in Nicaragua sowie mit Unterstützung der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit und dem OPEC Fund for International Development OFID rund Frauen dabei unterstützt, ein eigenes Unternehmen zu gründen und zu erweitern. Die Frauen lernten mithilfe von Unternehmer-Trainings, ihre Buchhaltung und Vermarktungsstrategien zu verbessern. Die Coachings halfen ihnen dabei, alltägliche Hürden im Unternehmen zu meistern. Für mich hat sich viel geändert, berichtet Doris Adelaida López, die eine Schneiderei in Concepción Chiquirichapa, Guatemala, betreibt. Ich bin selbstsicherer, weil ich mit den Herausforderungen in meinem Unternehmen besser umgehen kann. Aber nicht nur in wirtschaftlicher Hinsicht profitieren die Frauen: Die Ausbildung ermöglicht ihnen auch mehr Teilhabe am gesellschaftlichen Leben und steigert so das Selbstwertgefühl vieler Frauen. Einige der Erfolgsgeschichten wurden im neuen ICEP-Film festgehalten, der im Sommer 2014 in Kooperation mit Matthias Smycka, MWM-Filmproduktion, in Zentralamerika entstanden ist. Neben der Ausbildung von Mikrounternehmerinnen unterstützte ICEP in regelmäßigen Austauschseminaren seine Partner bei der Verbesserung ihrer Ausbildungsangebote und organisatorischen Strukturen, um die Qualität und Fortsetzung der Unternehmerinnenausbildung auch nach Ende der Zusammenarbeit mit ICEP weiter sicherzustellen. Neue Perspektiven im Agrarsektor Agribusiness Nicaragua gehört zu den ärmsten Ländern Lateinamerikas. Das Einkommensgefälle zwischen Stadt und Land ist groß. In ländlichen Regionen wie Matagalpa gibt es nur wenige Arbeitsplätze und nur mangelhaften Zugang zu sekundärer Bildung. Viele Jugendliche können sich daher weder für die wenigen Jobs qualifizieren, noch auf den kleinen Farmen ihrer Familien arbeiten. Um die lokale Wertschöpfung zu steigern und Arbeitsplätze zu schaffen, setzten ICEP und sein Partner Cenade das Ziel, 150 Jugendliche im Agribusiness-Sektor auszubilden. Die Jugendlichen lernen, wie landwirtschaftliche Erzeugnisse vor- und aufbereitet werden sowie das nötige Know-how für eine professionelle Vermarktung der Produkte. Mit diesem Wissen haben sie die Möglichkeit, ihr eigenes Agribusiness-Unternehmen zu gründen. entwicklungsprogramm ICEP richtet seine Entwicklungsarbeit nach 4 Programmlinien aus: Qualifizierung für den Arbeitsmarkt Kleinunternehmerförderung Empowerment von Frauen Entwicklung im ländlichen Raum Derzeit (Stand November 2014) setzt ICEP im Rahmen seines Entwicklungsprogramms gemeinsam mit lokalen Partnern in Brasilien, El Salvador, Guatemala, Nicaragua, Kenia und Kamerun 13 Entwicklungsprojekte um. Die einzelnen Projekte sind dabei so konzipiert, dass sie ihre Wirkung auch nach der gemeinsamen Projektphase mit ICEP weiter entfalten können. Mehr Informationen zum ICEP Entwicklungsprogramm und zu den einzelnen Projekten finden Sie unter Marie Nadine gemeinsam mit ihrem Business-Coach Nachhaltige Ausbildung in Kamerun Mikrounternehmerinnen Im Oktober 2013 startete die Zusammenarbeit zwischen ICEP und seinem Partner APF in Kamerun. Ziel der Kooperation ist, Frauen kaufmännisch auszubilden und ihnen so die nötige Grundlage zu vermitteln, ein eigenes Unternehmen zu gründen. Um das Ausbildungsangebot dauerhaft zu sichern, wurde das APF Center erbaut. Im neuen Bildungszentrum sollen bis Ende 2015 rund 600 Frauen aus den Slums von Yaoundé und dem umliegenden ländlichen Gebiet in Mehandan Unternehmer-Trainings sowie Kurse zu Hygiene, Gesundheit und Haushaltsführung absolvieren. Für die Frauen in der Region ist das eigene Mikrounternehmen oft die einzige Chance auf ein stabiles Einkommen. Zusätzlich zur kaufmännischen Ausbildung, lernen die Kleinbäuerinnen in Mehandan in Landwirtschaftskursen, wie sie den Ertrag auf ihren Feldern steigern können. Damit die Jungunternehmerinnen ihre Geschäftsideen erfolgreich in die Tat umsetzen, werden ihnen Studentinnen sogenannte Multiplikatorinnen zur Seite gestellt, die sie dabei unterstützen, das Erlernte im Alltag anzuwenden. 4 ICEP Report Nr. 23 Winter 2014

5 Offenes Lernen in Guatemala & Nicaragua Lehrerausbildung 2013 rief ICEP mit seinem Partner Fundap ein Programm zur Verbesserung der Schulbildung im westlichen Hochland Guatemalas ins Leben. Ziel des Programms war, dem lokalen Lehrpersonal unter Anleitung der Wiener Volksschuldirektorin Verena Chavanne und mit Unterstützung von Volontären vor Ort Methoden des offenen Lernens zu vermitteln. Diesen Sommer ging das Programm in die zweite Runde: Sechs Volontäre aus Österreich brachten rund 400 Lehrern in Guatemala und Nicaragua im Rahmen von Workshops die Methode des offenen Lernens näher und entwickelten mit ihnen neues Unterrichtsmaterial. Im Zuge dieser Workshops konnten die Volontäre auch Skeptiker für die Idee gewinnen. Es war schön zu sehen, wenn wenig motivierte Lehrer zu unseren Seminaren kamen und begeistert von dort nachhause gingen, resümiert Maria, Volontärin in Nicaragua. Um auch nach Ende des Programms Bewusstsein für die innovative Unterrichtsmethode zu schaffen, wurden einige Lehrer sowie Mitarbeiter der ICEP-Partner Fundap und Fabretto zu Multiplikatoren ausgebildet. El Salvador: Fit für den Arbeitsmarkt Berufsbildung ICEP startete 2011 mit seinem Partner Moje ein Berufsbildungsprogramm in El Salvador, um für Jugendliche in der Region Cabañas Perspektiven am Arbeitsmarkt zu schaffen. Das Programm hat Wirkung gezeigt: Mittlerweile haben über 700 Jugendliche das Ausbildungsangebot in Anspruch genommen, bereits 88 Mikrounternehmen gegründet und zum Teil bereits neue Mitarbeiter angestellt. Moje selbst hat das Berufsbildungsangebot weiter Gastronomie bietet Chancen für Junge verbessert: Die Ausbildungswerkstätten sind mit neuem Equipment ausgestattet und die Kurse orientieren sich stärker an der lokalen Nachfrage. Ebenso konnte Moje den Privatsektor zur Zusammenarbeit gewinnen und vermittelt den Jugendlichen nun Praktika, in denen sie Praxiserfahrung sammeln können. Auch für die Jungunternehmer hat Moje gesorgt: Landesweite Distributionskanäle helfen den Absolventen, ihre Produkte besser zu vermarkten. spendenabsetzbarkeit Ihre Spende an ICEP ist steuerlich absetzbar! ICEP erfüllt als gemeinnütziger Verein die Kriterien der Spendenabsetzbarkeit des Finanzministeriums und ist auf der Liste der begünstigten Spendenempfänger angeführt (Registrierungsnummer SO 1242). Was bedeutet das für Sie? Privatpersonen können im Rahmen ihrer Steuererklärung Spenden an ICEP bis zu einer Höhe von 10 Prozent der Vorjahreseinkünfte als Sonderausgabe geltend machen. Unternehmen können Spenden an ICEP bis zu einer Höhe von 10 Prozent des Gewinns des letzten Wirtschaftsjahres als Betriebsausgabe von der Steuer absetzen. Als Belege gelten Ihre Einzahlungsbelege, Kontoauszüge mit Überweisungsaufträgen oder von ICEP ausgestellte Spendenbestätigungen. Ganzheitliche Entwicklung in Guatemala Nachhaltiger ANBAU steigert den Ertrag und schont das Ökosystem Resilienz Die Wirtschaftskrise hat Guatemala 2009 schwer getroffen. Die Wirtschaft erholt sich nur langsam und vor allem in den ländlichen Gebieten ist die Armut groß. Neben den wirtschaftlichen Problemen, ist das Land auch von Naturkatastrophen stark betroffen: 2012 erschütterte ein schweres Erdbeben die Region. Besonders für die Bevölkerung im westlichen Hochland, dem Epizentrum des Bebens, hatte das Ereignis verheerende Auswirkungen. ICEP unterstützt zusammen mit Fundap fünf der am stärksten betroffenen Gemeinden dabei, ihre Widerstandsfähigkeit zu stärken. Der ganzheitliche Ansatz führt Maßnahmen aus den Bereichen Gesundheit, Bildung, Landwirtschaft, Mikrounternehmen und organisatorische Entwicklung zusammen und soll den insgesamt rund Dorfbewohnern helfen, künftig besser mit den Folgen von Naturkatastrophen oder Wirtschaftskrisen umzugehen. Das Programm umfasst unter anderem Erste Hilfe-Ausbildungen, Wiederaufforstung gegen Erdrutsche, nachhaltige Anbaumethoden, verbesserte Lehrmethoden und materialien in den Schulen, Unternehmer-Trainings und wirtschaftliche Diversifizierung. Flankiert werden die Maßnahmen durch Organisationsentwicklung: Bestehende Kooperativen und Gemeinschaften werden bei der Verbesserung der Verwaltungsstrukturen unterstützt und entwickeln Pläne zur Stärkung des wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhalts. Service für Kleinunternehmer in Kenia Social Impact Investment Der Wirtschaftsstandort Kenia entwickelt sich und wird auch für Investoren immer interessanter. So haben sich in den vergangenen Jahren zunehmend Kleinunternehmen mit großem Produktivitäts- und Wachstumspotenzial etabliert. Die Nachfrage nach Service- und Finanzierungsangeboten für Kleinunternehmer steigt. Doch weder Mikrofinanzinstitute, deren Fokus auf dem Subsistenzgewerbe liegt, noch Banken, die sich stärker an Mittel- und Großbetrieben orientieren, konnten bisher den Bedarf der Kleinunternehmer decken. Vor diesem Hintergrund startete ICEP in Zusammenarbeit mit ISBI, der Strathmore University sowie Mikrofinanzinstituten wie KIVA das Social Impact Investment-Programm in Nairobi. Kleinunternehmer erhalten die Chance, mit Trainings und innovativen, bedarfsorientierten Finanzprodukten ihre Geschäftsideen zu optimieren und insgesamt wettbewerbsfähiger zu werden. Gleichzeitig berät ISBI Investoren im Hinblick auf die Umsetzung von Geschäftsideen mit dem Fokus auf Projekte, die eine große lokale Wertschöpfung erzielen und lokale Kleinunternehmen einbinden. Auf diese Weise sollen klein- und mittelständische Betriebe, die das Rückgrat der Wirtschaft bilden, fester verankert werden. Das Programm basiert auf einem Modell zur marktbasierten Armutsbekämpfung und soll sich mittelfristig durch Erlöse aus Services und Beratungsleistungen finanzieren. ICEP Report Nr. 23 Winter

6 wirtschaft Erik solheim corporaid konferenz 10 Jahre corporaid Neue Wege für Wirtschaft und Entwicklung Wirtschaft & Entwicklung corporaid Plattform claudia Knobloch Information & Austausch Mit der corporaid Plattform für Wirtschaft, Entwicklung und globale Verantwortung schafft ICEP Bewusstsein für die Zusammenhänge zwischen Wirtschaft und Entwicklung. Seit zehn Jahren zeigt corporaid Unternehmen, wie sie ihre gesellschaftliche Verantwortung wahrnehmen und davon profitieren können. Gleichzeitig informiert corporaid die Entwicklungszusammenarbeit über den Beitrag der Wirtschaft für entwicklungspolitische Ziele (siehe Seite 2-3). Die corporaid-publikationen, das corporaid Magazin, das im März mit der 50. Ausgabe erschienen ist, und das Online-Portal informieren über Chancen, Trends, Best-Practice und Strategien rund um Wirtschaft und Entwicklung. corporaid magazin corporaid Multilogue Die Veranstaltungsreihe corporaid Multilogue präsentiert Innovationen und Best-Practice. Dieses Jahr standen Impact Messung, Inclusive Business und Berufsbildung im Mittelpunkt: Im Mai 2014 stellte Claudia Knobloch vom Entwicklungsberater endeva eine Studie über Wirkungsmessung von Public Private Partnerships vor. Welchen Beitrag Impact Assessment für Innovationen in Wirtschaft und Entwicklung leisten kann, zeigte zuletzt Andrew Jenkins von der NGO BRAC Anfang November. Wie Unternehmen in Schwellenund Entwicklungslandmärkte vorstoßen und gleichzeitig Armut mindern, wurde bei den beiden Multilogues zum Thema Inclusive Business im März in der Österreichs Magazin für Wirtschaft, Entwicklung und globale Verantwortung. ICEP gibt mit dem corporaid- Magazin sechsmal pro Jahr ein Special Interest-Magazin heraus, das globale Armutsbekämpfung aus sozialer und wirtschaftlicher Perspektive beleuchtet. Die Internetseite bietet aktuelle Informationen zu globaler CSR, Business Opportunities in Schwellen- und Entwicklungsländern, Förderungen für Unternehmen und Best Practice mit sozialem Mehrwert. Dazu Hintergründe und jede Menge weiterführende Links. Das corporaid Magazin liegt dem WirtschaftsBlatt als Supplement bei und ist auch im Jahresabo beziehbar. Gratisexemplar unter oder Steiermark sowie im September in Vorarlberg unter anderem mit Anna Peters von endeva diskutiert. Wolfgang Bliem vom Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft, Julian Fässler von Alpla, Michael Grininger von Engel Austria und Edmundo Garcia von RHI Mexiko gewährten im September Einblicke in die Umsetzung dualer Berufsbildungsmodelle. Edward Mungai vom Kenya Climate Innovation Center sprach im Oktober über Chancen und Herausforderungen im kenianischen Energiesektor. corporaid Konferenz Die corporaid Konferenzen ermöglichen den direkten Austausch mit renommierten österreichischen und internationalen Experten und Praktikern. Die Konferenz am 5. März in der RZB stand im Zeichen des zehnjährigen Jubiläums von corporaid. Thom Sprenger vom Institute for Development Strategies, Sophie Birkestad Svingby vom International Council of Swedish Industry, Caroline Ashley von Ashley Insight und Ewald Wermuth von der Sustainable Trade Initiative IDH sprachen über die Zukunft von Wirtschaft und Entwicklung, gemeinsame Interessen von Unternehmen und Entwicklungsagenturen sowie Chancen und Herausforderungen Edmundo Garcia Edward mungai Andrew Jenkins für Public Private Partnerships. In den Workshop-Sessions diskutierten rund 120 Teilnehmer über Berufsbildung, Rahmenbedingungen für Kooperationen und Inclusive Business-Modelle. Die zweite Hälfte der Konferenz leitete eine Videobotschaft von Außenminister Kurz zu Wirtschaft und Entwicklung in Österreich ein. Erik Solheim, Vorsitzender des OECD-Entwicklungsausschusses, appellierte abschließend an den öffentlichen Sektor, Unternehmen stärker in globale Entwicklung einzubeziehen. corporaid Partner 5p Consulting, AGRANA, ANDRITZ HYDRO, ara, berndorf, borealis, coca-cola, kapsch, kpmg, Lenzing, mondi, oeeb, oekb, omv, palfinger, pfanner, respact, rhi, Rosenbauer, rzb, semperit, senoplast, software-systems, umdasch Group, vamed, vision microfinance, waagner biro, wirtschaftsblatt, zumtobel group 6 ICEP Report Nr. 23 Winter 2014

7 Globale Nachhaltigkeitsagenda: Entwicklungs-Know-how für Unternehmen Globale CSR Immer mehr heimische Betriebe sind in Schwellen- und Entwicklungsländern tätig sei es im Rahmen von Import- und Exportaktivitäten, als Zulieferer oder Investoren. Neben den Chancen, die diese Wachstumsmärkte bieten, sind Unternehmen oft auch mit gesellschaftlichen Risiken wie Facharbeitermangel, instabilen politischen Verhältnissen, mangelhafter Infrastruktur und Korruption konfrontiert. Um die Risiken einzuschränken und das Potenzial dieser Märkte zu nutzen, ist verantwortungsvolles unternehmerisches Handeln gefragt. Mit dem Programm globale Nachhaltigkeitsagenda widmet sich die corporaid Plattform der Frage, welchen Beitrag Unternehmen zur nachhaltigen Entwicklung entlang ihrer Wertschöpfungskette leisten können, und präsentiert dazu international anerkannte und praxiserprobte Konzepte sowie Best-Practice-Beispiele. Know-how Unternehmen müssen zunehmend die Wechselbeziehungen zwischen Gesellschaft, Politik und Wirtschaft in hochkomplexen Entwicklungsmärkten managen. Gleichzeitig sind Akteure der Entwicklungszusammenarbeit MED-EL: Feasibility Study für leistbares Hören Affordable Hearing Im Auftrag des technologisch führenden Tiroler Hörimplantat-Herstellers MED-EL führte ICEP eine Machbarkeitsstudie zur Entwicklung eines Inclusive Business-Modells für Schwellen- und Entwicklungsländer durch. Dort ist die Prävalenz von taub geborenen Kindern besonders hoch. Durch Cochlea-Implantate erhalten die Kinder die Chance auf Sprachentwicklung, Bildung und eine berufliche Zukunft. Die Kosten der Hörimplantat-Systeme müssen allerdings in diesen Ländern zum Großteil von den Patienten selbst getragen werden. ICEP analysierte in der Studie, welche Investitionen und Capacity Development-Maßnahmen notwendig sind, um leistbares Hören in Entwicklungsregionen zu ermöglichen. unternehmenskooperationen Gesellschaftliches Engagement von Unternehmen fördert Wohlstand in Schwellen- und Entwicklungsländern und schafft zugleich Wettbewerbsvorteile für Unternehmen. ICEP unterstützt Unternehmen dabei, ihre gesellschaftliche Verantwortung gezielt in Corporate Social Responsibility-Projekten umzusetzen: Für weitere Informationen zu Unternehmenskooperationen oder Unternehmens-Sponsoring kontaktieren Sie Astrid Taus unter oder von Zivilgesellschaft über staatliche Entwicklungsagenturen bis Experten wichtige Know-how-Träger in Sachen sozio-ökonomisches, politisches und kulturelles Umfeld in Entwicklungsregionen und damit potenzielle Partner für Betriebe. Die corporaid Plattform bereitet dieses Wissen für Unternehmen auf und zeigt, wie sie gesellschaftliche Bedürfnisse mit ihren Kernkompetenzen vereinbaren können. Kompaktworkshops bieten Unternehmen einen ersten Einblick in globale Entwicklungen und Herausforderungen, während im Rahmen von Seminaren CSR-Experten konkrete Problemstellungen und Lösungsansätze thematisieren. Self-check Für Unternehmen, die die Performance ihrer globalen CSR-Strategie überprüfen möchten, entwickelt die corporaid Plattform ein Self-Check-Assessment Tool. Der Selbsttest soll Unternehmen in nur wenigen Minuten einen ersten Überblick über Chancen und Herausforderungen in der eigenen globalen Wertschöpfungskette verschaffen und zeigen, wo es noch Informations- oder Nachholbedarf gibt. Sie möchten an einem Kompaktworkshop teilnehmen oder interessieren sich für unsere Seminare? Nähere Infos finden Sie unter Mondi: Qualifizierte Fachkräfte in Mexiko Duale Ausbildung Aufbauend auf den Erfahrungen aus dem Berufsbildungsprogramm von RHI Mexiko startete der Papier- und Verpackungshersteller Mondi 2014 ebenfalls im Rahmen einer Wirtschaftspartnerschaft mit der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit und mit Unterstützung von ICEP eine duale Ausbildung am Standort Monterrey, Mexiko. In den kommenden drei Jahren bildet das Mondi-Programm unter Einbindung lokaler Stakeholder wie Berufsschulen, Unternehmen und Arbeitgeberverbände etwa 115 Jugendliche zum Mechaniker, Elektriker oder Werkzeugschlosser aus. Anfang August unterzeichneten das mexikanische Unterrichtsministerium und der Arbeitgeberverband COPARMEX ein Abkommen zur Förderung dualer Ausbildung, wo das Programm als richtungsweisend gelobt wurde. AGRANA: Nachhaltige Produktion in Fidschi Nachhaltige Lieferkette AGRANA hat mit Unterstützung von ICEP 2013 erfolgreich eine Wirtschaftspartnerschaft mit der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit zur Zertifizierung von Erdbeerfarmen in Mexiko gestartet. Mit November 2014 startete das heimische Fruchtveredelungsunternehmen eine weitere Wirtschaftspartnerschaft in Kooperation mit ICEP am Standort Fidschi, die Bauernkooperativen die Zertifizierung von wildwachsenden Bananen, Guaven und Mangos nach internationalen Standards ermöglicht. Darüber hinaus investiert AGRANA in bessere Infrastruktur, Naturkatastrophenprävention und Logistik in der Region. Insgesamt rund 400 Farmer und 750 Pflücker im Sigatoka und Naseyani Tal sollen von dem Programm profitieren. ICEP Report Nr. 23 Winter

8 charity Aires de Primavera mit Amiris Ritmo Latino Charity in Jeans mit Amiris Ritmo Latino Frühlingserwachen Unter dem Motto Aires de Primavera veranstaltete ICEP am 31. März 2014 eine Charity in Jeans und brachte ein Stück lateinamerikanische Lebenslust nach Wien: Das virtuose Andino-Ensemble Amiris Ritmo Latino begeisterte die rund 140 Gäste im El Flo mit ihrem vielseitigen Repertoire. Der Erlös des Konzerts ging an das ICEP-Entwicklungsprogramm in Lateinamerika. Erlesene Kunst für Frauenempowerment Charity Auktion Am 18. November veranstaltete ICEP in Kooperation mit dem OPEC Fund for International Development OFID die ICEP Charity Auktion im Deutschmeister Palais. OFID-Generaldirektor Suleiman Al-Herbish, ADA-Geschäftsführer Martin Ledolter und ICEP-Präsident Stephan Chavanne begrüßten die rund v.l.: Bernhard Weber, Martin Ledolter, Stephan Chavanne, Suleiman Al-Herbish 200 Gäste. Anschließend führte Sotheby s-geschäftsführerin Andrea Jungmann gewohnt charmant durch die Auktion. Über 70 Werke renommierter Künstler wurden für den guten Zweck versteigert und erreichten ein Spitzenergebnis in Höhe von rund Euro. Der Erlös kommt WorldWideWomen zugute. Charity mit den Wiener Comedian Harmonists Charity Konzert ICEP lud am 10. Juni 2014 ins Kabarett Simpl. Dieses Jahr sorgten die Wiener Comedian Harmonists mit Klassikern aus dem Varieté der 20er und 30er Jahre bei den rund 280 Gästen für furiose Unterhaltung. ICEP-Präsident Stephan Chavanne freute sich über die Gelegenheit, dem Publikum gemeinsam mit Filmemacher Matthias Smycka den neuen ICEP-Film vorzustellen. Der Film entstand diesen Sommer und zeigt, wie das ICEP-Empowerment in Lateinamerika gewirkt hat. Mit dem Erlös des Konzerts wurde das ICEP-Entwicklungsprogramm in Lateinamerika unterstützt. Charity Konzert Wiener Comedian Harmonists vielen Dank an die Sponsoren unserer veranstaltungen! 5p Consulting, Absolut, aurora art gallery, Bank gutmann ag, Barbaro, brieftaube, Corona, dmp, dorda brugger jordis, Dr. Konradsheim, El Flo, galerie bassi, galerie bäckerstrasse 4, galerie lindner, galerie magnet, Gehrer Plötzeneder DDWS, Havana Club, Kabarett simpl, kattus, Kelly s, Kick off, kiprov, kpmg, Manner, Merito, moët & CHANDON, Musikhaus MariahilferstraSSe 93, ofid, OPOCENSKY, ÖRAG, PFANNER, Polansky personalberatung, Sevennineseven, sotheby s, uniqa, Vienna capital Partners, VÖSLAUER, weingut schabl, mehrschenken IM GespärcH Matthias Smycka Mehrschenken beim verschenken Bereiten Sie doppelt Freude: Mit MEHRschenken unterstützen Sie Menschen in Entwicklungsländern und können Ihre Spende als Geschenk an Freunde, Familie oder Geschäftspartner verschenken. Unsere Geschenke sowie nähere Informationen finden Sie auf Bestellen Sie den MEHRschenken-Katalog kostenlos: MEHRschenken: Was wurde aus...? MEHRschenken Beim verschenken MEHRschenken steht für kreative Geschenkideen, die nicht nur Familie, Freunden oder Geschäftspartnern Freude bereiten, sondern auch jenen zugute kommen die sie am meisten brauchen: armen Menschen in Entwicklungsländern. Doch wo kommen die Geschenke hin? Wer erhält die Hilfe zur Selbsthilfe? Im vergangenen Jahr war Einfach Klasse! der Bestseller bei Unternehmen, die sich bei Mitarbeitern und Partnern mit der Berufsbildung für Jugendliche bedankten. Gleichzeitig haben sie damit Jugendlichen in Ilobasco, El Salvador, eine berufliche und kaufmännische Ausbildung in der Gastronomie, in der Holz- und Metallverarbeitung, Agro-Industrie oder Kosmetik geschenkt und ihnen so die nötigen Voraussetzungen für ein Leben auf der Grundlage ihrer eigenen Arbeit gegeben. Und was wurde aus dem Top-Hit 2013 bei unseren Spendern? Mit jedem Hahn im Korb haben sie die Hühnerzucht von Kleinbäuerinnen im westlichen Hochland Guatemalas rundum unterstützt: von Impfungen für die Hühner über Errichtung neuer Ställe bis hin zu Trainings für den Umgang mit Nutztieren. Einfach Klasse! schafft Perspektiven in Ilobasco Hilfe im Hühnerstall mit dem Hahn im Korb

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