Mit freundlichen Grüßen. Werner Dreibus Mi tgl i tr{ rl i,.s I lti; {*u}u,:r r i'} r r :: tl r:si ili:+,:s

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1 #N Werner Dreibus, MdB, Platz der Republik 1, Berlin per Fax an die Werner Dreibus Mi tgl i tr{ rl i,.s I lti; {*u}u,:r r i'} r r :: tl r:si ili:+,:s Werner Dreibus, MdB Platz der Republik Berlin Telefon: Fax: werner, dreibu s@bundestag. de Wahlkreisbüro Hanau: Wilhelmstraße Hanau Telefon: Fax: werner.dreibus@wk.bundestag,de Wahlkreisbüro Kassel: Berlepschstr. T Kassel Telefon: werner. dreibus@wk2,bundestag,de d e Berlin, 20.09,2011 mündliche Fragen flir die nächste Fragestunde Sehr geehrte Damen und Herren, folgende Fragen für die nächste Fragestunde sende ich Ihnen nun per Fax, 1. Welche Möglichkeiten sieht die Bundesregierung, um den inzwischen unerträglich gewordenen Fluglärm im Main-Kinzig-Kreis (Hessen) schnellstmöglich auf ein erträgliches Maß zurückzufahren - insbesondere die Verlegung und Absenkung der Flugrouten rückgängig zu machen? 2. Wie gedenkt die Bundesregierung auf die Deutsche Flugsicherung (DFS) Einfluss zu nehmen, um mit der Inbetriebnahme der neuen Start- und Landebahnen am Flughafen Frankfurt/Main das lärmärmere Anflugverfahren CDA einzuführen, wie dies in Köln/Bonn bereits praktiziert wird? Mit freundlichen Grüßen (' -Werner Dreibus-

2 04/ :03 FAlt 2ä-SEP*?E.1 ls: ? fi 227 tldb 0reibus Berlin?6ß? +49 3E 22-??6fr" B 001/üü5 sa1 #lfi?rlhtili:ffi" I 'i it T und Smdtentwicklung Ftrerrn WcrncrDrcibus l.ddb Deuecher Bundestag PIetä dgr Rcpublik 1 I l0l I Berlin Dr. Ardrsr* Schoqcr, Mdl Palar:n tanicher Snamelldät beim Euresmhldü fü Vcidll, br ünd Statltenttridlung HArJrArsorFr lnvdharstrrße #, l01l $ B rfl FoET^lGcHRrFr 1.l030 Bedin TEl &ä300 rex 090?00S,23t9 E{Art PsE o Fmvü*.burd,de EetrtfMragesturde ann Mittwschb dsn 28. Septernbcr Bundcetagsdrucksachc l7l70&l,fragennr. 84 und 85 Datum; Berlin, 28. Septenrber 201I Seitc I \ron I $chr gechrter Hcr Kollcgc, als Anlagetiberseirde ich Ihnen dic schdftliche Antwortauf Ihre ftr dic obige Ftagesrunde gcstellten FragenNr, 84 und 85.

3 04/ :03 F,qX lldb 0rerbus Berlin 2E-5rEP-e811 15!58 +4g 3E?n ffi;fjz q:lo'i_ +49 ß A? ffiä? S.ea P$f Dr. Andreag Scheu r, BMVBS Drucksache Fraqe Nr. 84 Abg. WernEr Dreibub A ntwo rt $eit Jahren weist die DF$ Deutsche Flugsicherung GmbH irn Rahmen von $tellungnahmen zum Ausbau des Flughafens Frankfurt darauf hin, dass die heute implementierten Verfahren fiir die Steigerung der lgpazität am Flughafen Franlrfurt benötigt werden. Däzu gehörcn auch die Verfahren im Raum des ilain-kinzig-kreises, Die Flugverfahren wurden in der Flugl' lärmkomrnission nach $ 32b Lufrverkehrsgesetz beraten und yom B un desa ufsichfamt für F I u gsic heru n g festgesetzl lm Rahrnen einer Sachverhaltsaufklärung in der Sitzung der Frankfurter Fluglärmkommisslon am 31. August 2011 hat die DFS Deutsche Flugsicherung GmbH dargestellt, dass Optimi+ rungen der Flugverfahren erst analysiert werden können, wenn ein Erf,ahrungszeitnaum von 6 iltonaten mit dem Betrieb den Landehahn Nordwest vorhanden ist. Der Betrieb der Landebehn Nordwest heginnt am 21. Oktober Untercuchungen flir Optirnierungen sind frühestens im 2, Quartal 20{2 geplant.

4 04/ l0:00 FAX l'ldb Drelbus Berlin?B-SEF g U??6;152 a offi/oo ez??6?52 5,A3 FSts Dr, Andre* Scheuer, BMVBS Die Bundesrcgierung hat veretändnis flir den berechtigten wunach nach möglichst gefinger oder gar keiner verlcehr. lärmbelastung, Die isolierüe Anfordeilhg, an einer bestimmten örtlicnreit eine Flugroutenplanung auszuschließen, verstieße aber gegen die veryflichtung zur gesamtheiüichen Betrachtung aller relevant betroffenen Berelche und zur Abwägung aller zu befiicksichtigenden Eetange, Dabei ist auch die Genehmigung des Flughafens zu berilclcsichtigen. -2-

5 04/ :03 FAX 2g-SEP-26't1 15: ?8204 l'ldb Ilreibus Berlrn +49 3A 7Z? re252 E 004/ A e2??623 g.m PSte Dr. Ardreas Scheuer, BMVBS Abg. Werner Dreibus Antwort Am Flughaten Frankfurttilain gibt es bereits ilrei cd& Anflugverfahrcn lür die Nacht; I ' Ein bereits seit hehreren Jahren verfügbares cda. Verfahren baut auf einen kontinuierlichen $inkflug ausge. hend von Radarvektoren durch dle Lotsen auf.?. Seit Februar 2010 glft es ein CDA.Verfahren, das von der Konsüulction her ldentisch rst mit dem verfahrcn afir Flughafsn Köln-Bonn. Es handelt sich dabei um den "$egmentierten RNAV (Gps)-Anflug". Dieses verfahren ftthrt zu Lärmentlastungen für ilainz und offenbach. Der. zelt sind allerdinge Klagen neu betroffener Gemeinden gegen dieses CDA-Verfahrun anhänglg. orundsätzlich wlrd ein GDA-verfahren nur angewandt, wenn keine sicherheltsgrllnde (2.8. $taffelung) dagegen sprechen, wgnn das Wetter keine Einschränkungen foruert und wenn aul Grund der verkehrsdlchte nicht damit zu rcchnen ist, dass es -3'

6 E 005/oü a p? 16F5,?. s.es PSts Dr. AnCreas Scheuer, BMVES zu Venzögerungen des nachfolgenden Verfieh* kommt, Beim gegenwärtigen Stand der Technik ist diese VorauegeEung inr. besondere aufgrund der verkehnsdichte sowie der kornpreren veilahren im Fall Frankfud üagsüber nicht gegeben. 04/10 201'l l0:03 FAX ? ilde 0reibus Berlin 2B-5 P : A w??62s- -4- GESRTITSEI]EN B5

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