Materialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen.

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1 Materialkompass Verbraucherbildung Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen Bewertetes Material: Umgang mit Geld II Herausgeber/Autor: Volks- und Raiffeisenbanken Gesamturteil: ausreichend Die einzelnen Bereiche wurden folgendermaßen bewertet: Methodik & Didaktik: ausreichend Fachlicher Inhalt: ausreichend Formale Gestaltung: gut Eine Notenbremse wurde angewandt. 2

2 Die ausführliche befindet sich am Ende des Dokuments. Kurztext "Umgang mit Geld II" ist ein kompaktes Unterrichtsmaterial für die Sekundarstufe I (ab Jg. 8), durch das Grundinformationen zu den Bereichen "Sparen/ Geldanlage" und "Kredit/ Schulden" vermittelt werden können. Es ist in kurze Kapitel gegliedert, die jeweils Sachinformationen präsentieren und zugehörige Arbeitsaufträge enthalten. Die Zugriffe sind insgesamt sehr durch die Perspektive der Finanzdienstleister geprägt. Kritische Sichtweisen, Entscheidungsfolgen und Kontexte aus der Perspektive der Schülerinnen und Schüler bzw. Verbraucher werden nur ansatzweise beleuchtet. Die überwiegend abstrakten Inhalte (Anlageformen, Zinsberechnungen, Einlagensicherung u.a.) werden vielfach durch wenig authentische Beispiele jugendlicher Konsumenten und Sparer illustriert, die mit zum Teil recht hohem "disponiblen Einkommen" in ihrer Rolle als (potentielle) Bankkunden präsentiert werden ("Finn möchte sich gerne ein Auto kaufen. Dafür hat ihm seine Oma geschenkt"). Material und Aufgaben sind grundsätzlich vielgestaltig. Vereinzelt können Schülerinnen und Schüler durch Bearbeitung von Fallbeispielen Lerninhalte anwenden, etwa im Rahmen von Budget-Prüfungen ("Haben die Personen in den Fallbeispielen ihre Finanzen im Griff?"). Einige Arbeitsaufträge fordern zu einer eigenständigen Recherche und vertiefenden Auseinandersetzung auf, werden jedoch wenig methodisch gestützt ("Unternehmt eine Medienanalyse...Setzt euch kritisch mit den Informationen auseinander"). Die Aufgaben sind insgesamt kaum dazu geeignet Urteilskompetenz etwa hinsichtlich der Folgenabschätzung bei der Inanspruchnahme von "Finanzdienstleistungen" zu entwickeln oder weiterreichende Handlungskompetenz im Bereich des "persönlichen Finanzmanagements" aufzubauen, weil dem Aufgaben-Materialverbund zumeist der Situationsbezug fehlt und zu wenig Entscheidungs- und Reflexionsanlässe geliefert werden. Das Material ist für den Unterricht im Fachbereich Sozialwissenschaften/Wirtschaft im Rahmen eigener Unterrichtskonzeptionen auszugsweise verwertbar, um die Vermittlung fachbezogener Sachverhalte zu stützen. Zur Förderung der Handlungs- Urteils, und Methodenkompetenz im Bereich "Finanzgrundbildung" und Verbraucherbildung ist das Material in der vorgelegten Form wenig geeignet. Sagen Sie uns, wie es war! Wir freuen uns über Kommentare auf unserer Website. Konnten Sie von dieser Bewertung profitieren? Haben Sie Erfahrungen mit dem Material im Unterricht gesammelt und möchten diese teilen? 3

3 Bibliografie Titel Umgang mit Geld II Untertitel Geldanlage - Kredit Verlag / Herausgeber Volks- und Raiffeisenbanken Autor/in Dr. Peter Kührt (Schülerheft), Dorothea Hoffmann (Lehrerheft) Direkter Link zum Material Link zu weiteren Informationen des Anbieters Schlagworte Sparen, Geldanlage, Budget-Planung, Kredit, Schulden, Überschuldung Mitarbeit Redaktion: Charlotte Höhn (verantwortlich) Reihe Materialien zur Finanzbildung Preis kostenlos Erscheinungsjahr 2012 Materialformat Printprodukt, Download Weitere... Schüler- und Lehrerheft Materialtyp und Hinweise für weiterführendes Arbeiten Informationen, Arbeitsmaterialien für Lernende, Hinweise auf ergänzende Medien, Angabe von Literatur, Referenzen und Quellen 4

4 Weitere Ergänzungen Im Lehrerheft wird auf die Standards der Deutschen Gesellschaft für Ökonomische Bildung "Kompetenzen der ökonomischen Bildung für allgemein bildende Schulen und Bildungsstandards für den mittleren Schulabschluss" von 2004 verwiesen. Fach/Zielgruppe Fach/Fächer Fächerübergreifend, Arbeitslehre, Betriebswirtschaft, Sozialkunde / Sozialwirtschaft / Gesellschaftslehre / Gemeinschaftskunde/ Politik / Politik und Wirtschaft, Verbraucherbildung, Wirtschaft / Wirtschaftslehre, Wirtschaft Arbeit Technik, Mathematik, Projekttage Explizite Bezüge zu Curricula keine Zielgruppen 8. Klasse, 9. Klasse, 10. Klasse Wichtige Ergänzungen zur Zielgruppe Die Herausgeber benennen die gesamte Sekundarstufe I als Zielgruppe. Aufgrund der häufig sehr abstrakten Darstellung der Sachverhalte sowie der sprachlichen Form (viel Fachsprache), ist der Einsatz des Materials frühestens ab Jahrgangsstufe 8 empfehlenswert. Inhalt 5

5 Inhaltsangabe Das Materialheft "Umgang mit Geld II" umfasst neun kurze und eine etwas umfangreichere thematische Einheiten zu den Inhaltsbereichen "Sparen/ Geldanlage" sowie "Kredit/ Schulden". Die ersten vier kurzen, in der Regel eine Doppelseite füllenden Einheiten, thematisieren "Gründe für das Sparen" (Zwecksparen, Allgemeine Vorsorge und Altersvorsorge); Einnahmen und Ausgaben (Budget-Planung) - auch vor dem Hintergrund konkreter Zukunftswünsche; eine Darstellung der "konkurrierenden Ziele" der Vermögensanlage (Rentabilität, Sicherheit, Liquidität) sowie Zinsen und Zinseszinsen einschließlich ihrer Berechnungsformeln. Hieran schließt sich eine siebenseitige Einheit mit dem Titel "Anlageformen im Überblick" an. Unterschieden wird dabei zwischen "kursneutralen Anlagen" und "Anlagen mit Wertschwankungen", die in ihren jeweiligen Formen beschrieben und erläutert sowie hinsichtlich der Merkmale "Liquidität", "Sicherheit" und "Rentabilität" verglichen und eingeordnet werden. Unter "kursneutralen Anlagen" werden Sparkonten, Sparbriefe, Tagesgeld und Festgeld subsumiert, unter "Anlageformen mit Wertschwankungen" Aktien, Anleihen und Investmentfonds. Der Inhaltsbereich "Sparen/Geldanlage" endet mit einer Doppelseite, die Informationen zur Einlagensicherung in Deutschland enthält. Es schließen sich vier kurze Einheiten zum Inhaltsbereich "Kredit/Schulden"an. Zunächst werden die Modalitäten des Dispositionskredits und des Anschaffungsdarlehens dargestellt gefolgt von Informationen zum Immobilienkredit (Darlehensarten, Hypothek und Grundschuld). Den Abschluss bilden jeweils eine Seite zur "Überschuldung junger Menschen" (kurze Informationen über Schuldnerzahl, Schuldenhöhe nach Lebensalter, Hauptauslöser einer Überschuldung) sowie zu unterschiedlichen Sparquoten und Sparmotiven in verschiedenen europäischen Ländern. Themenwahl Finanzkompetenz Umgang mit Geld (Budgetplanung), Sparen und Geldanlage, Kredite und Finanzierung, Schulden 6

6 Methodik & Didaktik Indikatoren Erreichte Punkte Schüler- / Zielgruppenorientierung 2 Die Zugänge zum Lerngegenstand sind so gestaltet, dass sich möglichst viele Schüler/innen angesprochen fühlen. Die Erfahrungen und Interessen der Schüler/innen werden aufgenommen. Die Materialien ermöglichen die Anbahnung individueller Lernwege. Die altersunabhängigen Inhalte werden vielfach anhand von Beispielen jugendlicher Sparer, Konsumenten u.a. illustriert. Dabei werden jedoch häufig lediglich jugendliche Vornamen verwendet, ohne eine authentische SchülerInnenperspektive zu erzeugen ("Finn möchte sich gern ein Auto kaufen. Dafür hat ihm seine Oma Euro geschenkt"; "Lara liebt das Risiko - sie war schon zweimal zum Windsurfen in Ägypten und hat gerade mit Paragliding angefangen, auch bei ihrer Geldanlage setzt sie alles auf eine Karte..."). In den Beispielen werden Jugendliche und junge Erwachsene unterschiedlicher Berufsgruppen bzw. Soziallagen angedeutet, konkrete und sozio-kulturell vielfältige Zugänge finden sich dabei nicht. An die Erfahrungshorizonte der Schülerinnen und Schüler anknüpfende Situationen werden nicht ausgestaltet, die sprachliche Aufbereitung ist häufig nicht hinreichend adressatenbezogen. Individuelle Lernwege werden durch den Material-Aufgaben-Verbund kaum angebahnt. Offene Lernatmosphäre 3 Das Material bietet Ansätze für freie Arbeitsformen und ermöglicht es den Schüler/innen, eigene Bezüge und Bewertungen zum Lerngegenstand einzubringen. Die Schülerinnen und Schüler werden in den Arbeitsaufträgen an einigen Stellen dazu aufgefordert eigene Recherchen bzw. Erkundungen vorzunehmen ("Medienanalyse"/"Umfrage") sowie eigene Erfahrungen mit dem Gegenstand einzubringen (Zukunftswünsche/ Sparziele). Dabei enthalten die Aufgaben jedoch keine methodischen Anleitungen und nicht durchgängig konkrete Recherchehinweise. An das Vorwissen und die Erfahrungen der Schülerinnen und Schüler wird nicht (systematisch) angeknüpft. Zielorientierung 2 Es werden Bildungsziele, Lernziele oder Bezüge zu Curricula formuliert und im Material sichtbar integriert. Im Lehrerheft werden für die beiden Materialbroschüren "Umgang mit Geld I" und "Umgang mit Geld II" Zielformulierungen vorgenommen. Diese werden grob an die Schnittmengen der Themenbereiche der SI-Curricula aller Schulformen angeschlossen sowie innerhalb der Bildungsstandards der Deutschen Gesellschaft für ökonomische Bildung eingeordnet. Eine klare Zuordnung zu den einzelnen Materialbausteinen wird nicht vorgenommen. Nicht alle formulierten Kompetenzen sind in ihrer Reichweite durch das Material zu entwickeln. 7

7 Handlungsorientierung 2 Das Material sieht eigene Erfahrungen der Schüler/innen durch Phasen der Erprobung, Anwendung und Reflexion vor. Mehrfach finden sich ansatzweise handlungsorientierte Zugänge in den Aufgabenblöcken. Neben Berechnungsaufgaben mit Übungscharakter (z.b. Zinsberechnungen) finden sich fallbezogene Anwendungsaufgaben mit jedoch geringem Herausforderungscharakter sowie ergebnisoffenen Rechercheaufträgen, die methodisch wenig gestützt werden ("Inwiefern fördert der Staat die private zusätzliche Altersvorsorge? Erstellt in Partnerarbeit einen Steckbrief mit den wichtigsten Informationen..."). Kompetenzorientierung 2 Die Aufgabenstellungen tragen den für die Verbraucherbildung maßgeblichen Kompetenzen Rechnung (insb. Wissen und Fertigkeiten sowie Handlungs-, Reflexions- und Urteilsfähigkeit). Für die einzelnen thematischen Abschnitte werden keine Kompetenzen explizit ausgewiesen. Die im Lehrerheft vorzufindenden Formulierungen weisen teilweise über die Möglichkeiten des Kompetenzerwerbs durch das Material hinaus. Die Aufgaben sind beispielsweise nur sehr ansatzweise dazu geeignet "Strategien zum Vermögensaufbau zu entwickeln" oder "die Analyse und Interpretation von statistischem Material zu fördern", weil zu diesen Zwecken keine fachlichen Instrumentarien vermittelt werden. Urteilskompetenz etwa hinsichtlich der Folgenabschätzung bei der Inanspruchnahme sogenannter Finanzdienstleistungen sowie Handlungskompetenz im Bereich des persönlichen Finanzmanagements werden nicht hinreichend gefördert, weil den Aufgaben zumeist der Situationsbezug fehlt und wenig Entscheidungs- und Reflexionsanlässe geliefert werden. Methodenorientierung 2 Die im Material enthaltenen Methoden, Lern- und Arbeitstechniken sind sinnstiftend und können lerngruppengerecht ausgestaltet werden. Sie tragen dazu bei, den Lerngegenstand angemessen erschließen zu können und befördern die Methodenkompetenz. Die Materialien bieten kaum Anknüpfungspunkte für einen methodenorientierten Unterricht. Mit einigen Rechercheaufgaben werden zwar Verweise auf Internetseiten, jedoch keine Erschließungstechniken verbunden. Methodische Fertigkeiten werden von den Schülerinnen und Schülern gefordert, jedoch nicht hinreichend modelliert ("Startet eine Umfrage in eurer Schule und tragt die Ergebnisse zusammen.") In einigen Aufgaben wird gefordert, die Ergebnisse medial aufzubereiten und im Plenum zu präsentieren. Hierzu fehlen jedoch durchgängig Anleitungen und Strukturierungshilfen für den erwarteten Output. Sozialformen 2 8

8 Die im Materialbaustein enthaltenen Methoden sind vielseitig und beinhalten auch kooperative Arbeitsweisen. Fragen der Arbeitsteilung, Gruppendynamik und Koordination werden in die Arbeitsaufträge integriert. Die größere Anzahl der Arbeitsaufträge impliziert kein arbeitsteiliges Vorgehen und enthält keine Aufforderung zur Kooperation. Vereinzelte Vorgaben in "Expertengruppen" oder "Kleingruppen" zu arbeiten werden nicht durch funktionale Aufgabenteilung oder Hinweise zur Binnenstrukturierung des Vorgehens gestützt. Arbeitsaufträge 2 Die Arbeitsaufträge sind durchdacht, zur Erschließung des Lerngegenstandes geeignet, vielseitig und differenziert. Die Arbeitsaufträge sind grundsätzlich vielgestaltig in ihrem Format und den angesprochenen Anforderungsbereichen. Die Zusammenstellung der Aufgaben für die jeweiligen Einheiten lässt jedoch nicht durchgängig eine zielbezogene Sytematik erkennen. Aufgaben, die längerfristige individuelle Arbeitsprozesse erfordern (z.b. die Bestandsaufnahme der eigenen monatlichen Einnahmen und Ausgaben) werden als Einstieg im Klassenverband vorgesehen. Aufgaben, die eine selbstständige kriteriengeleitete Beurteilung erfordern, sind unterrepräsentiert bzw. nicht so ausgestaltet, dass die Schülerinnen und Schüler Urteilskriterien und hinreichendes Sachwissen zur Verfügung haben ("Welche Banken werben in...zeitungen...für ihre Geldanlagen? Schneidet diese aus. Setzt euch kritisch mit den Informationen auseinander, die der Leser erhält."). "Vertiefungsaufgaben" fordern dazu auf, Einzelinformationen zu recherchieren und im Anschluss zu reproduzieren ("Welche 30 größten und umsatzstärksten Unternehmen sind im DAX zusammengefasst?") Einige (wenige) Aufgabenlösungen befinden sich am Heftende. Häufig fehlt jedoch ein für SchülerInnen und LehrerInnen überprüfbarer Lösungshorizont. Didaktischer Begleittext 2 Das Material enthält einen Begleittext für Lehrkräfte, der eine tragfähige Hilfestellung darstellt. Die Materialauswahl wird begründet und Wege werden aufgezeigt, wie ein produktiver Umgang entlang eines roten Fadens mit ihnen erfolgen kann. Das Lehrerheft enthält keinen didaktischen Begleittext im eigentlichen Sinne. Die Materialien werden knapp zusammenfassend vorgestellt und hinsichtlich ihrer Zielsetzungen eingeordnet. Dabei entsteht eine Diskrepanz zwischen Wirkungsabsicht und den tatsächlichen Möglichkeiten, die das Schülermaterial bietet (z.b. wenn die Erweiterung der Handlungskompetenzen der Lernenden betont wird). Sonstiges auch bis zu 5 Punkte Abzug möglich Erreichte Punktzahl 19 von 50 9

9 Dieser Bewertungsbereich wird mit ausreichend bewertet. Fachlicher Inhalt Indikatoren Erreichte Punkte Sachrichtigkeit 3 Der Lerngegenstand wird sachlich richtig dargestellt und bietet zugleich ausreichend Potenzial für eine tiefergehende Auseinandersetzung. Der Lerngegenstand ist korrekt dargestellt; es bieten sich jedoch aufgrund der starken Reduktion der Informationen nicht an allen Stellen Möglichkeiten für eine tiefergehende Auseinandersetzung. Lebensweltbezug 2 Der Lerngegenstand wird so dargestellt, dass Verknüpfungen zur Lebenswelt der Schüler/innen eindeutig ersichtlich sind. Die Informationen werden häufig mit der Darstellung (recht abstrakter) Fälle, in denen Jugendliche oder junge Erwachsene benannt werden, verknüpft. Ein überzeugender Lebensweltbezug ist damit jedoch nicht vorhanden, weil die Fälle zum einen nicht durchgängig authentisch konstruiert sind und in einigen Einheiten Bezüge zur Erfahrungswelt der Schülerinnen und Schüler gänzlich fehlen ( z.b. "Einlagensicherung", "Mit Immobilienkrediten zum Eigenheim"). Beispiele aus dem sozialen Umfeld der Schüler/innen sind teilweise gar nicht möglich, da wohl nur wenige Jugendliche in der Sekundarstufe I sich mit Investmentbankring, Anlageformen, der Einlagensicherung oder Immobilienkrediten befassen. Kontroversität / Pluralität / Multiperspektivität 2 Unterschiedliche fachliche und normative Perspektiven werden verdeutlicht. Sie lassen sich zueinander in Beziehung setzen und können entsprechend verglichen, abgewogen und kritisch beleuchtet werden. Die Darstellung ist durch die Perspektive der "Finanzdienstleister" geprägt. Die Informationen werden so dargeboten, dass der Eindruck von "Objektivität" entsteht - tatsächlich werden kritische Sichtweisen, Entscheidungsfolgen und Kontexte, etwa aus der Perspektive der Verbraucher, zu wenig beleuchtet. Das zentrale Kapitel "Anlageformen im Überblick" beispielsweise stellt Risiken abstrakt im Rahmen des "magischen Dreiecks" dar. Das "Risiko" eines Immobilienkredits wird vornehmlich als ein Risiko des Kreditinstituts eingestuft. Das (auf eine Seite begrenzte) Thema "Überschuldung von jungen Menschen" beinhaltet grundsätzlich die (jugendliche) Konsumentenperspektive, ermöglicht jedoch nur eine oberflächliche Ursachenanalyse und Handlungsstrategieentwicklung. 10

10 Handlungsmöglichkeiten / Veränderbarkeit 2 Der Lerngegenstand wird nicht als gegeben und starr, sondern als gewachsen und prinzipiell gestaltbar dargestellt. Gestaltungsmöglichkeiten werden kaum fokussiert, da der Informationsgehalt in Verbindung mit den Arbeitsaufträgen im Wesentlichen auf Reproduktion und Anwendung von Funktionszusammenhängen ausgerichtet ist. Die Möglichkeiten der Verbraucher sich zwischen "Sparen" und "Konsumieren" zu entscheiden werden als gegeben vorausgesetzt. Wertorientierung 2 Das Material stellt Fragen nach Handlungs- und Gestaltungsmöglichkeit in einen gesellschaftlichen Kontext. Wertorientierung ist nicht nur eine individuelle, sondern auch eine strukturell (verbraucher)politische Anforderung. Wertebezüge sind implizit durch den Fluchtpunkt eines Nutzen maximierenden Verhaltens bzw. der Orientierung an einer rationalen Vorteils-/ Nachteilsstruktur vorhanden. Wenig bis keine Beachtung finden Fragen nach der generellen Verantwortungsübernahme der Handelnden bzw. nach Handlungsfolgen. Eine erkennbare Einbeziehung wertrationaler Entscheidungen (etwa bei der Auswahl der "Finanzprodukte") oder gar ein expliziter Wertebezug sind nicht vorhanden. Sachgerechte Darstellung / Analyse 3 Die fachlichen Perspektiven auf den Lerngegenstand ermöglichen eine angemessene Untersuchung. Die jeweils entscheidenden Aspekte und Informationen werden vollständig und nicht verzerrend dargeboten. Sie sind auch mit Blick auf die Quellen korrekt und aktuell. Vielfach sind die angebotenen ausschnitthaften Sachinformationen zwar in nutzbarer Weise präsentiert, sie sind aber nicht konsequent an Problemfragen ausgerichtet, so dass ein analytischer Fokus nur geringfügig ausgeprägt ist. Hier lässt sich zudem mit Fortgang der Einheiten eine abnehmende Tendenz erkennen. Die letzte Einheit "Sparen in Europa" etwa verknüpft sehr allgemeine Informationen zum Sparverhalten in verschiedenen europäischen Ländern mit einem Arbeitsauftrag, der die Schülerinnen und Schüler nach Möglichkeiten der privaten Altersvorsorge recherchieren lässt - ohne das offensichtlich intendierte Bezugsland (D) zu nennen. Quellenangaben - sofern es sich nicht um Autorentexte handelt - werden gemacht. Einflussnahme / Lobbyismus 3 Das Material beinhaltet keine (versteckte) Werbung für Produkte, Unternehmen, Parteien sowie wissenschaftliche oder politische Richtungen, sondern benennt sie vergleichend und unparteiisch. 11

11 Die Perspektive der "Finanzdienstleister" leitet die Materialauswahl sowie die Zuschnitte der Zielsetzungen und Arbeitsaufträge weitgehend. Eine direkte Werbung oder absichtsvolle Verzerrung der dargestellten Inhalte ist jedoch nicht erkennbar. Inhaltliche Strukturierung 3 Das Material weist eine schlüssige Unterteilung auf, sodass der Aufbau auch für die Schüler/innen nachvollziehbar ist und ein kumulativer Lernprozess möglich ist. Die Struktur bietet genügend Raum für didaktische Anpassungen. Titel, Inhaltsverzeichnis sowie die tatsächliche Umsetzung der Einheiten orientieren sich recht konsequent an den beiden Inhaltsaspekten "Geldanlage" und "Kredit". Die Struktur ist für SchülerInnen und LehrerInnen auch durch die aussagekräftigen Überschriften erkennbar. Zwar fehlt ein (problemorientierter) roter Faden, dennoch lässt sich grundsätzlich ein kumulativer Lernprozess durch die (erweiterbaren) Materialien initiieren. Ein Glossar erleichtert die selbstständige Arbeit mit den Informationen. Ein strukturelles Ungleichgewicht auf der Inhaltsebene besteht vor allem in der deutlichen Dominanz der Darstellung von "Finanzprodukten" im Verhältnis zu den eher an Handlungssituationen orientierten Teilen, die auch durch den Titel der Broschüre "Umgang mit Geld" suggeriert werden. Sonstiges auch bis zu 5 Punkte Abzug möglich Erreichte Punktzahl 20 von 45 Dieser Bewertungsbereich wird mit ausreichend bewertet. Formale Gestaltung Indikatoren Erreichte Punkte Gesamtform 5 Die äußere Form des Materialbausteins entspricht dem Lerngegenstand und dem didaktischen Konzept. Sie trägt auch durch strukturierende Elemente wie Überschriften und Inhaltsverzeichnis zur Erschließung des Materialbausteins bei und weist dadurch eine eingängige Struktur auf. Reihenfolge und Schwerpunkte der gewählten Inhaltsaspekte sind sowohl durch das Inhaltsverzeichnis als auch durch die entsprechenden Kapitelüberschriften klar erkennbar. Ungünstig ist demgegenüber die Verteilung der häufig zweiseitigen Einheiten auf eine Vorder- und Rückseite statt einer Überblick gewährenden Doppelseite. 12

12 Abbildungen 4 Grafiken, Tabellen, Fotos, Bilder und Illustrationen ergänzen das Material. Ihr inhaltlicher Bezug zum jeweiligen Themenfeld ist eindeutig erkennbar. Die überwiegende Zahl der Abbildungen unterstützt die zugehörigen Informationen und trägt zur Klärung der Sachverhalte bei. Insbesondere konkretisierende Beispiele in Matrixform (etwa Szenarien einer Aktienkursentwicklung) oder Schaubilder sind instruktiv. Der inhaltliche Bezug der (im Stil einer Werbebroschüre gehaltenen) Fotos ist hingegen auf eine rein illustrative Funktion beschränkt. Typografie / Seitengestaltung / Informationsdesign 4 Die Aufteilung der Seiten sowie die Verwendung von Schriftarten, -größen, -formen und -farben folgen einem ebenso erkennbaren wie stringenten Konzept. Die Verwendung grafischer Elemente (Linien, Rahmen, Formen, Icons etc.) unterstützt die inhaltliche Struktur des Materials in sinnvoller Weise. Die Seitengestaltung ist insgesamt übersichtlich; Aufgabenblöcke, Verweise und hervorgehobene Sachinformationen sind farblich deutlich voneinander getrennt. Einige Seiten sind durch ihre starke Textdominanz ohne hervorgehobene Strukturierungselemente weniger leicht zugänglich. Adressatenbezug 4 Die gesamte formale Gestaltung erfolgt alters- bzw. jahrgangsstufengerecht, ohne zu eng auf eine einzelne Zielgruppe (z. B. ein bestimmtes soziales Milieu) zugeschnitten zu sein. Die gesamte formale Gestaltung ist weitgehend neutral hinsichtlich einer konkreten Zielgruppe. Obwohl das Layout übersichtlich ist und das Informationsdesign die Struktur des Materials sinnvoll unterstützt, könnte die Strukturierung der Informationen sowie der Aufforderungscharakter des Material-Aufgabenverbundes für die angesprochenen Jahrgangsstufen höher sein. Modulare Verwendung 5 Das Material kann auch auszugsweise im Unterricht eingesetzt werden (keine übermäßigen technischen oder rechtlichen Einschränkungen der Vervielfältigung). Sonstiges auch bis zu 5 Punkte Abzug möglich Erreichte Punktzahl 22 von 30 Dieser Bewertungsbereich wird mit gut bewertet. 13

13 Ausführliche "Umgang mit Geld II" ist ein kompaktes Unterrichtsmaterial für die Sekundarstufe I (ab Jg. 8), durch das Grundinformationen zu den Bereichen "Sparen/ Geldanlage" und "Kredit/ Schulden" vermittelt werden können. Dabei nehmen die Banken bezogenen Angebote wie Anlageformen und Kreditmöglichkeiten eine zentrale Stellung ein; thematische Zugriffe, die eher dazu geeignet sind, Handlungsperspektiven und Problemsituationen der Schülerinnen und Schüler zu fokussieren (Budgetplanung, Überschuldung) sind nur in geringem Umfang integriert. Die Broschüre ist in kurze Kapitel gegliedert, die jeweils Sachinformationen präsentieren und zugehörige Arbeitsaufträge enthalten. Die recht abstrakten Inhalte (Anlageformen, Zinsberechnungen, Einlagensicherung u.a.) sind stark fachsprachlich geprägt, werden aber vielfach durch hinzugefügte Beispiele junger Konsumenten und Sparer illustriert, die mit zum Teil recht hohem "disponiblen Einkommen" in ihrer Rolle als (potentielle) Bankkunden präsentiert werden ("Finn möchte sich gerne ein Auto kaufen. Dafür hat ihm seine Oma geschenkt"; "Lenny ist der Kauf von Aktien zu riskant... Er investiert in einen Investmentfonds und lässt sein Vermögen verwalten"). Weder über die Fälle noch über die Informationsmedien werden konkrete und authentische Situationen ausgestaltet, innerhalb derer jugendliche Protagonisten Aufgaben bewältigen oder Entscheidungen treffen müssen, so dass den thematischen Zugängen eine situations- und problemorientierte Perspektive fehlt. Die Darstellung ist insgesamt stark durch die Perspektive der "Finanzdienstleister" geprägt. Kritische Sichtweisen, Entscheidungsfolgen und Kontexte aus der Perspektive der Schülerinnen und Schüler bzw. der Verbraucher werden nur ansatzweise beleuchtet. In den quantitativ stärksten Kapiteln zur "Geldanlage" etwa, wird als zentrales Analyseinstrument das so genannte "magische Dreieck" vermittelt, innerhalb dessen die Risiken und Konsequenzen finanzieller Entscheidungen abstrakt bleiben. Zudem wird die Positionierung innerhalb der Kriterien "Sicherheit", "Rentabilität" und "Liquidität" mit einer "persönlichen Risikoneigung" verknüpft und die "Risikofreudigkeit" über die Fallbeispiele positiv konnotiert ("Lennart...leitet seit fünf Jahren eine erfolgreiche Modelagentur, genießt ein Leben in Luxus und setzt gern alles auf eine Karte. Probleme... definiert er als Herausforderung"). Zinsen durch Geldanlagen werden konkret anhand von Übungsaufgaben zum Umgang mit der Zins- und Zinseszinsformel greifbar gemacht, Kreditzinsen hingegen bleiben im Aufgaben-Materialverbund abstrakt. Etwas mehr Schülerorientierung bieten die kurzen Kapitel "Haben statt Soll: die eigenen Ausgaben im Griff" sowie " Überschuldung von jungen Menschen". Hier wird die Zielgruppe bereits im Informationsteil etwa in ihrem Ausgabenverhalten oder mit einem beispielhaften Budget-Plan in den Blick gerückt; die Sachinformationen bleiben jedoch ausschnitthaft, so dass beispielsweise eine tiefer gehende Ursachenanalyse über die Verschuldungssituation Jugendlicher nicht ermöglicht wird. Die Arbeitsaufträge werden teilweise durch Verknüpfungen mit Internetangeboten wie deutschland-im-plus-de erweitert, so dass hier eine Anreicherung durch Fallbeispiele und Praxisinstrumentarien (z.b. Budget-Planer für das Handy) vorgenommen werden kann. Viele Kapitel tragen zwar eine grundsätzlich aussagekräftige Überschrift, weisen jedoch keine explizite Fragestellung aus, so dass ein analytischer Zugriff nur geringfügig ausgeprägt ist. Die Kohärenz von Sachinformationen und zugehörigen Aufgaben variiert zudem stark. Die letzte Einheit Sparen in Europa etwa verknüpft sehr allgemeine Informationen zum Sparverhalten in verschiedenen europäischen Ländern mit Arbeitsaufträgen, die die Schülerinnen und Schüler nach Möglichkeiten der privaten Altersvorsorge in Deutschland recherchieren lässt. Material und Aufgaben sind grundsätzlich vielgestaltig. Vereinzelt können Schülerinnen und 14

14 Schüler durch Bearbeitung von Fallbeispielen Lerninhalte anwenden, etwa im Rahmen von Budget-Prüfungen ("Haben die Personen in den Fallbeispielen ihre Finanzen im Griff?"). Einige Arbeitsaufträge fordern zu einer eigenständigen Recherche und vertiefenden Auseinandersetzung auf, werden jedoch wenig methodisch gestützt ("Unternehmt eine Medienanalyse...Setzt euch kritisch mit den Informationen auseinander"). Die Aufgaben sind insgesamt kaum dazu geeignet Urteilskompetenz etwa hinsichtlich der Folgenabschätzung bei der Inanspruchnahme von "Finanzdienstleistungen" zu entwickeln oder weiterreichende Handlungskompetenz im Bereich des "persönlichen Finanzmanagements" aufzubauen, weil dem Aufgaben-Materialverbund zumeist der Situationsbezug fehlt und zu wenig Entscheidungs- und Reflexionsanlässe geliefert werden. Das Material ist für den Unterricht im Fachbereich Sozialwissenschaften/Wirtschaft im Rahmen eigener Unterrichtskonzeptionen auszugsweise verwertbar, um die Vermittlung fachbezogener Sachverhalte zu stützen. Zur Förderung der Handlungs-, Urteils, und Methodenkompetenz im Bereich einer "Finanzgrundbildung" und Verbraucherbildung ist das Material in der vorgelegten Form wenig geeignet. 15

15 Erläuterungen zur Punkte- und Notenvergabe Jeder einzelne Bewertungsindikator kann mit 0-5 Punkten bewertet werden. Pro Bereich gibt es außerdem die Möglichkeit bis zu 5 Sonderpunkte zu vergeben oder abzuziehen. Punktevergabe 5 Punkte: Kriterium ist vollständig erfüllt 4 Punkte: Kriterium ist weitestgehend erfüllt 3 Punkte: Kriterium ist nur teilweise erfüllt 2 Punkte: Kriterium ist kaum erfüllt 0 Punkte: Kriterium ist nicht erfüllt Für den Bereich "Didaktik & Methodik" ist eine max. Punktzahl von 50 ( Sonderpunkte) möglich. Für den Bereich "Fachlicher Inhalt" ist eine max. Punktzahl von 45 ( Sonderpunkte) möglich. Für den Bereich "Gestaltung" ist eine max. Punktzahl von 30 (25+ 5 Sonderpunkte) möglich. Gewichtung Die Bereiche "Didaktik & Methodik" und "Fachlicher Inhalt" gehen mit jeweils 42 %, der Bereich "Formale Gestaltung" mit 16% in die Gesamtnote ein. Die Gesamtbewertung erfolgt also in Prozentpunkten. Notenbremsen Ein didaktisch oder inhaltlich als mangelhaft bewertetes Material wird auch in der Gesamtbewertung mit dieser Note bewertet. Wenn ein Material didaktisch und inhaltlich mit ausreichend bewertet wird, kann es auch durch eine gute formale Gestaltung nicht die Gesamtnote befriedigend erhalten, sondern wird insgesamt mit ausreichend bewertet. Die Bewertung der formalen Gestaltung kann die Gesamtwertung um maximal eine Stufe verändern. Beispielrechnung Beispielrechung max. Punktzahl Gewichtung Teilbereich erreichte Punktzahl Prozentpunkt Didaktik 50 42% 34 28,56 gut Fachinhalt 45 42% 25 23,33 befriedigend Gestaltung 30 16% 9 4,80 ausreichend Gesamt % 68 56,69 befriedigend Notenschlüssel Finale Aufteilung der Noten Gesamtnote Prozentpunkte von Prozentpunkte Bis sehr gut ,57 Note 16

16 gut 82,53 64,88 befriedigend 64,85 47,18 ausreichend 47,15 35,39 mangelhaft 35,38 0,00 Die Noten im Einzelnen Ein Material gilt dann als sehr gut (4 Sterne) wenn es die Kriterien nahezu oder vollständig erfüllt. Einwände liegen dann nur in sehr geringem Umfang vor. Eine gute (3 Sterne) Bewertung erfolgt, wenn Einwände nicht mehr nur vereinzelt und marginal vorliegen, aber auch einen bestimmten Umfang nicht überschreiten im Gesamturteil ist es trotz bestimmter Kritikpunkte in weiten Teilen empfehlenswert. Ein Material wird als befriedigend (2 Sterne) eingestuft, wenn einerseits Kritikpunkte zu umfangreich für eine weitgehende Empfehlung sind und andererseits das Material in seinen anderen Teilen eine lohnensund empfehlenswerte Qualität aufweist. Die Lehrkraft sollte prüfen, welche Auszüge des Materials verwendet werden können oder welche Anpassungen nötig sein könnten. Wenn die Einschränkungen des Materials so umfangreich und schwerwiegend vorliegen, dass die guten und empfehlenswerten Bestandteile des Materials zwar durchaus vorhanden sind, dies aber nicht mehr in einem größeren Umfang, wird das Material als ausreichend (1 Stern) betrachtet. Ein Material ist mangelhaft (0 Sterne), wenn die Kriterien insgesamt so mangelhaft erfüllt werden, dass ein guter inhaltlicher Kern kaum oder gar nicht erkennbar ist. 17

17 Impressum Verbraucherzentrale Bundesverband e.v. Markgrafenstraße Berlin Die Bewertung des Materials erfolgte im Rahmen des vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) geförderten und vom Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) durchgeführten Projektes innerhalb der Bildungsinitiative Verbraucherkompetenz ( ). Das Bewertungsraster basiert auf den Bewertungskriterien zur Bewertung von Unterrichtsmaterialien der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung, den Forschungsergebnissen des Modellprojektes zur Reform der Ernährungs- und Verbraucherbildung in Schulen (Revis) und wurde nach Kriterien der sozialwissenschaftlichen Fachdidaktik 2012 evaluiert und modifiziert. Alle Bewertungen werden durch ein im Themengebiet beheimatetes Expertenteam aus Wissenschaftlern/innen, Pädagogen/innen und Fachreferenten/innen der Verbraucherzentralen vorgenommen. Weitere Informationen finden Sie unter 18

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