Gemeinsam auf Start!?: Erster Netzwerktag für Seniorenbüros und weitere Anlaufstellen für ältere Menschen

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1 Gemeinsam auf Start!?: Erster Netzwerktag für Seniorenbüros und weitere Anlaufstellen für ältere Menschen Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie des Landes Rheinland- Pfalz Mainz, Grußwort: Franz-Ludwig Blömker Vorsitzender Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros e. V. (BaS) Vielen Dank, lieber Jörg Marx, für die freundliche Begrüßung! Sehr geehrte Frau Frank-Mantowski, (Leitstelle Gut leben im Alter im Min. für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie) sehr geehrter Herr Dr. Berner, (Geschäftsstelle für die Altenberichte der Bundesregierung) sehr geehrte Mitarbeitende in Seniorenbüros und anderen Anlaufstellen für ältere Menschen in Rheinland-Pfalz, meine sehr geehrten Damen und Herren, zum heutigen Ersten Netzwerktag für Seniorenbüros und weitere Anlaufstellen für ältere Menschen in Rheinland-Pfalz darf ich Sie als Vorsitzender der Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros ganz herzlich begrüßen! Wir freuen uns sehr, dass unserer Einladung so viele Akteure - Hauptamtliche und Ehrenamtliche - gefolgt sind und wir damit offensichtlich Ihr Interesse geweckt haben! Und wir möchten gleich zu Beginn Ihnen, sehr geehrte Frau Frank-Mantowski, unseren großen Dank dafür aussprechen, dass wir diese Veranstaltung in Kooperation mit dem Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie des Landes Rheinland-Pfalz sowie der Landesleitstelle Gut leben im Alter durchführen dürfen! Vielen Dank auch, dass Sie dafür diese Räume in Ihrem Hause zur Verfügung stellen und gleich auch noch für das leibliche Wohl sorgen! 1

2 Daraus spricht für uns und für Sie, liebe Teilnehmende, auch der große Stellenwert, der dem Anliegen dieser Tagung auch von Ihrer Seite beigemessen wird. Dass Frau Ministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler uns heute Nachmittag persönlich begrüßen wird, werten wir ebenso als Zeichen dieser Anerkennung, die wir zu schätzen wissen! Aber die Unterstützung durch ihr Haus ist auch ein deutliches Zeichen der Wertschätzung dessen, was uns alle in unserer täglichen Arbeit, in unserem täglichen Engagement an- und umtreibt: Der Wunsch und die Bereitschaft, einen Beitrag dazu zu leisten, dass Menschen gut und selbstbestimmt älter werden können. So unterschiedlich Sie in den Strukturen, in denen Sie arbeiten, aufgestellt sind, ob als Seniorenbüro, als Mehrgenerationenhaus, als Pflegestützpunkt, als Seniorenbeirat, als Seniorenbeauftragte oder als Nachbarschaftsprojekt - so ziehen wir doch alle an einem Strang! So ist auch der Titel, den wir dieser Veranstaltung gegeben haben, zu verstehen: Gemeinsam auf Start!? Wir haben diesem Titel zunächst ein Ausrufezeichen beigegeben, da wir - gemeinsam mit dem Sozialministerium - die Zeit für gekommen halten, die vielen unterschiedlichen Akteure, die in Rheinland-Pfalz mit ihrer Arbeit zu einem selbstbestimmten Altern beitragen, zusammenzuführen. Zusammenzuführen, um sich auszutauschen, um voneinander zu lernen und nach gemeinsamen Ansatzpunkten zu schauen für die Förderung des bürgerschaftlichen Engagements, für die Gestaltung von Sozial- und Lebensräumen sowie für den Aufbau und die Weiterentwicklung von Beratung, Vermittlung und konkreten Hilfen. Wenn Sie aufmerksam gelesen haben, werden Sie festgestellt haben, dass wir hinter das Ausrufezeichen noch ein Fragezeichen gesetzt haben. Das ist nicht etwa ein Druckfehler, sondern hängt damit zusammen, dass der Prozess einer landesweiten Vernetzung natürlich Akteure braucht, die diesen Weg mitgehen und mitgestalten wollen. Auch dies ist Anliegen der heutigen Veranstaltung: dass wir mit Ihnen gemeinsam ausloten wollen, warum, zu welchen Themen und mit welchen Schritten es sich lohnt, über den lokalen Raum hinaus zusammen zu denken, zu arbeiten und sich zu vernetzen. Die Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros ist seit über 20 Jahren ein lebendiges Netzwerk von Seniorenbüros, deren Zahl im Laufe der Jahre auf mittlerweile rund 440 im ganzen Bundesgebiet angewachsen ist - Tendenz weiter steigend. Ob in kommunaler Trägerschaft, in Wohlfahrtsverbänden, in kirchlichen Einrichtungen oder als Verein fördern sie das selbstbestimmte Leben im Alter, indem sie Menschen in ihrem Engagement unterstützen, Informationen, Beratung und Hilfen rund ums Alter vermitteln und Möglichkeiten der Begegnung auch zwischen Alt und Jung schaffen. Seniorenbüros und andere Anlaufstellen für Ältere sind damit auch immer sehr gut organisierte Partner für wohnortnahe soziale Netzwerke. 2

3 Unsere Aufgabe als BaS ist es, unsere Mitglieder - zu denen nicht nur Seniorenbüros im engeren Sinne gehören, sondern auch viele Mehrgenerationenhäuser und andere Einrichtungen - mit Projekten, Fachtagungen und Fortbildungen in ihrer Weiterentwicklung zu unterstützen. Dazu wird Ihnen Gabriella Hinn, die Geschäftsführerin unserer BaS mit Sitz in Bonn, am Nachmittag noch Näheres berichten. Wir setzen uns auch dafür ein, dass sich Seniorenbüros auf Landesebene in Landesarbeitsgemeinschaften organisieren und begleiten diese im Aufbau und in der Weiterentwicklung ihrer Netzwerke. Dazu hören wir heute noch von guten Beispielen in Nordrhein-Westfalen, Bayern und Thüringen. Ich freue mich deshalb auch sehr, dass Jörg Marx heute die Aufgabe übernommen hat, Sie durch den Tag zu führen. Er gehört zu den wichtigen Unterstützern und Promotern der Entwicklung der Landesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros NRW und ist zurzeit ihr Sprecher. Insofern haben wir in ihm als Moderator des heutigen Tages auch einen guten Paten, wenn es möglicherweise um ähnliche Weichenstellungen für Rheinland-Pfalz geht. In Rheinland-Pfalz gibt es zurzeit 33 Anlaufstellen, die wir als Seniorenbüros ausfindig gemacht haben und die zum Teil Mitglieder in der Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros sind. Sie finden diese 33 Seniorenbüros in einer Übersicht, die wir Ihnen in die Tagungsmappe gelegt haben. Viele von ihnen sind heute unserer Einladung gefolgt, was uns natürlich sehr freut! Wir sind aber keineswegs ein Closed Shop! Viele weitere von Ihnen machen im Prinzip die gleiche Arbeit, nennen sich aber nicht Seniorenbüro. Wir als BaS sind offen für alle Akteure, die es sich als gemeinnützig anerkannter Träger oder als Körperschaft des öffentlichen Rechts zur Aufgabe gemacht haben, das freiwillige Engagement und die Selbstorganisation älterer Menschen zu fördern. Das nur vorweg als kleiner Werbeblock weiteres erfahren Sie noch im weiteren Verlauf von Gabriella Hinn. Mit der Durchführung dieses Fachtags knüpfen wir an eine bereits jahrelange gute Zusammenarbeit mit dem rheinland-pfälzischen Sozialministerium an. Vor rund 10 Jahren haben wir das Bundesmodellprojekt Kompetenznetzwerk Wohnen mit zusätzlicher Unterstützung und fachlicher Begleitung durch das Sozialministerium in Rheinland-Pfalz umgesetzt. Damals wurden mobile ehrenamtliche Wohnberater- Teams an verschiedenen Standorten in Rheinland-Pfalz aufgebaut. Seit nunmehr zwei Jahren setzt die BaS für das Sozialministerium mit gutem Erfolg die Landesinitiative Neue Nachbarschaften - engagiert zusammen leben in Rheinland-Pfalz! um. Nachbarschaftsinitiativen und Bürgergemeinschaften werden darin mit Praxiswerkstätten und Netzwerktagen in der Weiterentwicklung ihrer Projekte unterstützt. Auch von diesen sind heute einige Vertreterinnen und Vertreter hier. Herzlich willkommen! 3

4 Die Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros ist also vielfältig als Netzwerkerin unterwegs. Nicht nur bundesweit, sondern auch auf Landesebene. Der Gedanke einer Vernetzung von Anlaufstellen für Ältere in Rheinland-Pfalz ist nicht neu und wird schon seit einiger Zeit beim Sozialministerium und bei der BaS bewegt. Wir wünschen uns, dass die heutige Veranstaltung eine Initialzündung wird für ein engeres, vernetztes Wirken von Akteuren in Rheinland-Pfalz, die sich gemeinsam dem Aufbau und der Sicherung zukunftsfähiger Gemeinschaften widmen wollen. Engagement macht stark! Das ist das Motto auch der 13. Woche des bürgerschaftlichen Engagements, die am vergangenen Freitag in Berlin eröffnet wurde. Koordiniertes, kooperierendes und erst recht vernetztes Engagement macht besonders stark! So möge es ein gutes Vorzeichen für die erhoffte Initialzündung für eine landesweite Vernetzung der Akteure für ein selbstbestimmtes Altern in Rheinland-Pfalz sein, dass diese Veranstaltung auch ein erklärter Beitrag zur diesjährigen bundesweiten Aktionswoche des bürgerschaftlichen Engagements ist. Sehr geehrte Damen und Herren, die Arbeit von Seniorenbüros ist in starkem Maße von dem Verständnis geprägt, dass die Lebensumstände, die wir im Alter vorfinden, gestaltbar sind. Gute soziale Netzwerke, die wir für ein Altern in Selbstbestimmung brauchen, setzen die Fähigkeit zur Selbstorganisation voraus. Der Siebte Altenbericht misst der Sorgefähigkeit der kleinen Lebenskreise eine große Bedeutung bei. Die Fähigkeit zur Selbstorganisation ist jedoch nicht immer und bei allen Menschen gegeben - sie bedarf förderlicher Rahmenbedingungen, also zum Beispiel Infrastrukturen, die Eigeninitiative im bürgerschaftlichen Engagement ermöglichen. Seniorenbüros, Mehrgenerationenhäuser, Seniorenbeiräte oder -beauftragte, Kirchengemeinden oder Nachbarschaftsinitiativen sind Teil dieser Infrastrukturen. Meine sehr geehrten Damen und Herren, die heutige Veranstaltung ist nicht nur als Ausdruck der Wertschätzung für Sie als unverzichtbare Anlaufstellen für ältere Menschen durch die rheinland-pfälzische Landesregierung zu verstehen. Sie kann auch als Bekenntnis angesehen werden, die Aufgaben, die der siebte Altenbericht an Bund, Länder und Kommunen adressiert, anzunehmen und im Rahmen der föderalen Möglichkeiten den eigenen Teil zur Entwicklung tragfähiger Netzwerke auf kommunaler Ebene beizutragen. Der siebte Altenbericht Sorge und Mitverantwortung in der Kommune Aufbau und Sicherung zukunftsfähiger Gemeinschaften enthält sehr deutliche Analysen unseres Gemeinwesens in Bezug auf seine Zukunftsfestigkeit. Auf dieser Grundlage hat er für viele Bereiche sehr klare Handlungsempfehlungen herausgearbeitet und Bedingungen für ein gutes Leben im Alter formuliert. Er hat dabei sehr deutlich gemacht, dass der Aufbau und die Sicherung demografiefester Gemeinschaften nur 4

5 dann Aussicht auf Erfolg haben, wenn Akteure auf lokaler Ebene - und dazu gehören auch Sie! - stärker kooperieren, sich vernetzen, austauschen und abstimmen. Deshalb freue ich mich sehr, dass wir Herrn Dr. Frank Berner von der Geschäftsstelle der Altenberichte der Bundesregierung für diese Veranstaltung gewinnen konnten. Er wird uns heute aus dem insgesamt sehr umfangreichen Siebten Altenbericht der Bundesregierung einige zentrale Botschaften nahebringen, die insbesondere für Akteure und Organisationen im Gemeinwesen wichtig sind. Denn sie stehen im Fokus, wenn es um den Aufbau der sogenannten Sorgenden Gemeinschaften geht, die wir künftig für ein gutes Altwerden brauchen. Angesichts der umfassenden Befunde und weitreichenden Handlungsempfehlungen des Berichts ist es aus meiner Sicht sehr wichtig, die Empfehlungen auf das Konkrete runter zu brechen und realisierbare Schritte zu benennen, um nicht vorzeitig vor der Größe der Aufgabe zu kapitulieren. Es geht zum Beispiel darum, wie wir uns aufstellen müssen, im Umgang mit den festgestellten - zum Teil erheblichen - sozialen Ungleichheiten, bei der Gestaltung von Sozialräumen, also unserem unmittelbaren Wohnumfeld oder bei den Formen der Angebote, die nötig sind, um die Menschen zu erreichen, die Unterstützung, Hilfe und Schutz vor Vereinsamung brauchen. Ich freue mich sehr auf Ihr Referat, Herr Dr. Berner! In der sich anschließenden Diskussionsrunde mit Herrn Dr. Berner lernen wir vier gute Beispiele von Akteuren kennen, die bereits vormachen, wie die Handlungsempfehlungen ganz konkret vor Ort umgesetzt werden können. Die meisten von Ihnen befinden sich ja bereits auf dem Weg und gestalten zukunftsfähige Gemeinschaften schon mit. Aber dieser Weg ist oft neu und steinig. Deshalb ist es wichtig, wegweisende Projekte und Angebote auf die Bühne zu heben und so ganz praktische Ideen und Erfahrungen anderen zur Anregung und Nachahmung weiterzugeben. Oft sind sich die Akteure gar nicht bewusst, dass sie im Kleinen oder Großen Dinge auf den Weg gebracht haben, die für andere auch interessant und wegweisend sein könnten. Für Ihre Bereitschaft, ihre Arbeit und Erfahrungen hier vorzustellen, danke ich den Teilnehmenden an der Diskussionsrunde aus Speyer, Speicher, Herxheim und Bingen! Und natürlich sind Sie im Plenum eingeladen, sich mit ihren vielen weiteren guten Beispielen an der Diskussion zu beteiligen. Am Nachmittag geht es dann in den Austausch zu zentralen Handlungsfeldern des Siebten Altenberichts: Ermöglichen, Ermutigen, Beteiligen und Vernetzen. Hier 5

6 können sich bereits erste Ansatzpunkte für ein vernetztes Vorgehen ergeben, wenn es darum geht, Engagementmöglichkeiten oder Unterstützungsangebote zu schaffen oder weiterzuentwickeln. Meine geehrten Damen und Herren, ich bin nun sehr gespannt auf den weiteren Verlauf und die Ergebnisse des heutigen Tages! Ich wünsche Ihnen dabei viele gute Kontakte und Anregungen und natürlich viel Erfolg! Ich möchte aber nicht schließen, ohne allen, die zum Gelingen des heutigen Tages beitragen und schon beigetragen haben, ganz herzlich zu danken! Das gilt zunächst noch einmal dem Moderator und allen Referentinnen und Referenten, besonders aber auch Ihnen und Ihrem Team im Ministerium, liebe Frau Frank-Mantowski, sowie Dir, liebe Stefanie Adler, die Du Dich schon seit Jahren für Nachbarschaftsinitiativen und andere Formen eines engagierten Zusammenlebens in Rheinland-Pfalz verdient machst, gemeinsam mit Gabriella Hinn und dem ganzen BaS-Team in Bonn! Bitte sehen Sie es mir nach, dass ich die Veranstaltung am Nachmittag etwas früher für meine Heimfahrt ins Münsterland verlassen muss. Ich werde die weiteren Entwicklungen in Rheinland-Pfalz aber auf jeden Fall mit großem Interesse verfolgen. Alles Gute dabei und vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 6

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