Wissenschaftliche Begleitung im Rahmen der kommunalen Begleitung von Asylsuchenden und Flüchtlingen in Rheinland-Pfalz

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1 Büro für Angewandte Psychologie Priv.-Doz. Dr. Ulrike Becker-Beck PRIVATDOZENTIN FÜR PSYCHOLOGIE UNIVERSITÄT DES SAARLANDES Apl. Prof. Dr. Dieter Beck AUßERPLANMÄßIGER PROFESSOR FÜR PSYCHOLOGIE DEUTSCHE UNIVERSITÄT FÜR VERWALTUNGSWISSENSCHAFTEN SPEYER Wissenschaftliche Begleitung im Rahmen der kommunalen Begleitung von Asylsuchenden und Flüchtlingen in Rheinland-Pfalz BÜRO FÜR ANGEWANDTE PSYCHOLOGIE HASENFELD SAARBRÜCKEN TEL FAX: BAP@BUERO-FUER-ANGEWANDTE-PSYCHOLOGIE.DE INTERNET: Projekt Flüchtlinge als Freiwillige Bestandsaufnahme und Perspektiven eines ergänzenden Integrationsansatzes auf kommunaler Ebene Zusammenfassung des Projektberichts erarbeitet für die Speyerer Freiwilligenagentur Johannesstraße 22a Speyer Das Projekt wurde gefördert durch Saarbrücken und Speyer,

2 Zusammenfassung In dem Projekt Flüchtlinge als Freiwillige. Bestandsaufnahme und Perspektiven eines ergänzenden Integrationsansatzes auf kommunaler Ebene sollen die Möglichkeiten eines ergänzenden Integrationsansatzes ausgelotet werden. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse sollen vorhandene Projekte und Initiativen auf kommunaler Ebene stärken und zum Entwickeln neuer Projekte und Initiativen anregen. Die Grundannahme des Projektes ist, dass durch eine ehrenamtliche Tätigkeit für Flüchtlinge die Möglichkeit besteht, sich auf eine niederschwellige Weise in die Lebenswelt in Deutschland einzufinden und darüber auch soziale Kontakte vor Ort zu knüpfen. Neben den Vorteilen für die Flüchtlinge trägt dies auch zu einem besseren Verständnis der deutschen Mitbürger/innen bei. Gemeinsame Arbeit und Erfolge verbinden. Als Nebeneffekt kann das Engagement von Flüchtlingen angesichts von Nachwuchsproblemen helfen, Vereine und Organisationen und somit das Gemeinwesen vor Ort zu stärken. Das vom Ministerium für Integration, Familie, Kinder, Jugend und Frauen Rheinland-Pfalz, geförderte Projekt wurde in Zusammenarbeit der Speyerer Freiwilligenagentur und dem Büro für Angewandte Psychologie entwickelt und durchgeführt. An dieser Stelle geht der ausdrückliche Dank an das Ministerium für Integration, Familie, Kinder, Jugend und Frauen Rheinland-Pfalz für die freundliche Förderung. Unser großer Dank gilt allen Personen aus Haupt- und Ehrenamt sowie allen Flüchtlingen, die alle auf ihre Weise einen wichtigen Beitrag zum Gelingen dieses Projektes geleistet haben. Bestandsaufnahme: Konzepte und Studien In dem Projekt ging es in einer ersten Bestandsaufnahme darum festzustellen, inwieweit derzeit schon Flüchtlinge ehrenamtlich tätig sind und in welchen Tätigkeitsfeldern dies der Fall ist. Im Mittelpunkt des Projektes steht die Frage, welche Rahmenbedingungen und Faktoren auf Seiten der Flüchtlinge, der Engagement gebenden Organisationen, Projekte und Initiativen sowie auf Seiten von Engagement fördernden Organisationen und der Kommunalpolitik und -verwaltung berücksichtigt werden sollten, damit eine Integration von Flüchtlingen über eine freiwilliges Engagement gelingen kann. Zusammenstellungen von Projekten, in denen Flüchtlinge als Freiwillige aktiv sind, liegen bislang nur wenige vor. Erste Anhaltspunkte ergeben sich aus Studien über das freiwillige Engagement von Migrantinnen und Migranten. In der Expertise des BAMF (2008) Praxiserkenntnisse zum Handlungsfeld Bürgerschaftliches Engagement finden sich unter 16 Modellprojekte zum Thema Integration und freiwilliges Engagement, sechs Projekte, in denen es um ein eigenes ehrenamtliches Engagement von Flüchtlingen selbst geht. In dieser Expertise finden sich allgemeine Überlegungen, welche Bedingungen für eine ehrenamtliche Tätigkeit insbesondere auf Seiten der aufnehmenden Organisationen gelten sollten mit einigen Hinweisen, was bei Migranten besonders zu beachten ist. Weitere Befunde zum freiwilligen Engagement von Migrantinnen und Migranten finden sich im Zweiten Engagementbericht 2016 sowie dem diesem zugrundeliegenden Vierten Freiwilligensurvey. 2

3 Die Recherche ergab schließlich nur eine empirische Studie, die sich explizit mit förderlichen und hinderlichen Faktoren bei einem ehrenamtlichen Engagement von Flüchtlingen als einem Ansatz der Integration befasst. Dabei handelt es sich um die Studie Potentiale von Geflüchteten anerkennen Soziale Integration durch Förderung von Bürgerschaftlichem Engagement und Selbstorganisation der ISIS GmbH Sozialforschung, Sozialplanung, Politikberatung in Kooperation mit der Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen in Hessen (2016). Dabei wurden bundesweit 26 Projekte identifiziert und bewertet. Gute Praxis vor Ort Angesichts des Projektziels, Empfehlungen auf kommunaler Ebene für eine ergänzende Integration von Flüchtlingen über eine ehrenamtliche Tätigkeit zu entwickeln, und der oben beschriebenen Quellenlage wurde ein ergänzender eigener empirischer Ansatz entwickelt. Dabei wurden in der Stadt Speyer als Beispiel für die kommunale Ebene Erfahrungen mit Flüchtlingen als Freiwilligen untersucht, die dann mit den Ergebnissen der verschiedenen Studien aus der Literaturanalyse abgeglichen wurden. Grundlagen hierfür waren eine Befragung von 29 Organisationen, Projekten und Initiativen, die eng mit Ehrenamtlichen zusammenarbeiten, eine Befragung von 14 Flüchtlingen sowie die Ergebnisse zweier Fokusgruppen zum Thema Erfahrungen mit Flüchtlingen als Freiwilligen, an denen Vertreterinnen und Vertretern aus Organisationen, Projekten und Initiativen sowie der Speyerer Freiwilligenagentur und der Volkshochschule Speyer teilnahmen. Empfehlungen Die Empfehlungen zur Weiterentwicklung des ergänzenden Integrationsansatzes Flüchtlinge als Freiwillige ergeben sich aus den im Rahmen des Projektes herausgearbeiteten Einflussfaktoren, die es von den zentralen Akteuren und Akteurgruppen (Flüchtlinge, Engagement anbietende Organisationen, Initiativen und Projekte, unterstützende Einrichtungen wie Freiwilligenagenturen und entsprechende Organisationseinheiten bei den Trägerorganisationen sowie Kommunalpolitik und -verwaltung) jeweils in dem gemeinsamen Handlungsfeld von Integration und freiwilligem Engagement zu berücksichtigen gilt. Auf Seiten der Flüchtlinge erscheinen folgende Faktoren besonders wichtig: Interesse und Kompetenzen (incl. Sprachkompetenzen) in dem Tätigkeitsfeld für ein freiwilliges Engagement Zeitbudget für ein freiwilliges Engagement, das stets der Sprachförderung und Berufsausbildung sowie ggf. familiären Anforderungen nachgeordnet ist Bereitschaft, die Spielregeln in der jeweiligen Engagement anbietenden Organisation zu respektieren Kontakt der Flüchtlinge zu vermittelnden Vertrauenspersonen (z.b. Paten, Betreuungspersonen in Unterkünften, Dozenten von Kursen, Bekannte und Freunde, die Engagementangebote kennen oder selbst daran teilnehmen), die über ein ehrenamtliches Engagement informieren können und auch bei der Kontaktaufnahme unterstützen und begleiten Unterstützung durch die anbietende Organisation, was Tätigkeit und Sprache angeht 3

4 Auf Seiten der Engagement anbietenden Organisationen, Initiativen und Projekte ist auf folgende Punkte besonders zu achten Klare Vorstellungen und Definition des Tätigkeitsfelds von Ehrenamtlichen Grundhaltung einer positiven interkulturellen Orientierung gegenüber Flüchtlingen Bereitschaft, zumindest in der Anfangsphase einen hohen Betreuungsaufwand zu leisten Benennen eines festen Ansprechpartners für die ehrenamtlich interessierte Person im Hinblick auf die Tätigkeit; idealerweise auch eines Ansprechpartners den entsprechenden Sprachkenntnissen Berücksichtigung der mehrstufigen Kommunikationswege über vermittelnde Vertrauenspersonen bei der Ansprache für ein ehrenamtliches Engagement sowie auch bei der Realisierung des Kontaktes Für unterstützende Organisationen wie Freiwilligenagenturen gilt Beratung von Organisationen und Flüchtlingen in Kenntnis der Einflussfaktoren, insbesondere der mehrstufigen Kommunikationswege über vermittelnde Vertrauenspersonen Wahrnehmen einer Vermittlerfunktion zwischen Flüchtlingen und Organisationen sowie zwischen Organisationen, Projekten und Initiativen gegenüber der Kommunalverwaltung Unterstützung der Organisationen bei der Vernetzung, z.b. durch Bereitstellen einer Informations- und Austauschplattform Für die Kommunalpolitik und -verwaltung gelten ähnliche Anforderungen wie für die unterstützenden Organisationen Institutionelle Unterstützung des ehrenamtlichen Engagements und der Integration, insbesondere der unterstützenden Organisationen, Initiativen und Projekte organisatorische Unterstützung für die Engagement anbietenden Organisationen, Initiativen und Projekte bei Bedarf Bereitstellen von Räumlichkeiten für Begegnungen Schaffen einer übergreifenden Plattform für Informations- und Erfahrungsaustausch zwischen allen relevanten Akteurgruppen im Handlungsfeld Integration und Ehrenamt Insgesamt ist bei dem ergänzenden Integrationsansatz Flüchtlinge als Freiwillige ein recht komplexes Gefüge von Rahmenbedingungen zu berücksichtigen. Dies gilt insbesondere für die Akteurgruppe der unterstützenden Organisationen sowie die Kommunalpolitik und -verwaltung. Den unterstützenden Organisationen kommt dabei gegenüber den anderen Akteurgruppen eine wichtige Mittler- und Beratungsfunktion zu. Kommunalpolitik und Kommunalverwaltung können ihrerseits durch entsprechende organisatorische und fachliche Unterstützung einen wichtigen Beitrag zur Förderung der Integration von Flüchtlingen leisten. Der vollständige Projektbericht wird auf Anfrage gerne zur Verfügung gestellt: Bitte wenden Sie sich direkt an die Speyerer Freiwilligenagentur: Internet: E.Mail: 4

5 Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung Kapitel 1 Projektziele und Vorgehen 1.1 Projektziel: Bestandsaufnahme und Perspektiven einer ehrenamtlichen Tätigkeit von Flüchtlingen als ergänzender Integrationsansatz auf kommunaler Ebene 1.2 Vorgehen Kapitel 2 Bestandsaufnahme Flüchtlinge als Freiwillige 2.1 Literaturrecherche Flüchtlinge als Freiwillige als ergänzender Aspekt der Integration Ergebnisse der bundesweiten Studien: Zweiter Engagementbericht 2016 und Freiwilliges Engagement in Deutschland zum freiwilligen Engagement von Migrantinnen und MigrantenFehler! Textmarke nicht definiert Studie Interkulturelle Brücken im freiwilligen Engagement Studie Potentiale von Geflüchteten anerkennen Soziale Integration durch Förderung von Bürgerschaftlichem Engagement und Selbstorganisation 2.2 Tätigkeitsbereiche von Flüchtlingen als Freiwillige Kapitel 3 Gute Praxis vor Ort 3.1 Befragung von Organisationen, Projekten und Initiativen vor Ort Verbreitung des Einsatzes von Flüchtlingen als Freiwillige Rahmenbedingungen und Erfolgsfaktoren Voraussetzungen aus Sicht von Organisationen, Projekten und Initiativen in Speyer 3.2 Fokusgruppen zu Erfahrungen mit Flüchtlingen als Freiwilligen Ziel der Fokusgruppen Ergebnisse aus den Fokusgruppen 3.3 Befragung von Flüchtlingen zu Erfahrungen und Möglichkeiten des Ansatzes Flüchtlinge als Freiwillige Befragungskonzept und Leitfragen Ergebnisse der Befragung von Flüchtlingen zu ihren Erfahrungen mit freiwilligem Engagement Kapitel 4 Zusammenschau der Einflussfaktoren und Rahmenbedingungen für ein freiwilliges Engagement von Flüchtlingen 4.1 Einflussfaktoren auf Seiten der Flüchtlinge Interesse an freiwilligem Engagement als ergänzender Integrationsmaßnahme Informationsbedarf zu den Möglichkeiten des freiwilligen Engagements Anforderungen an Flüchtlinge als Freiwillige aus Sicht der Engagement anbietenden Organisationen, Initiativen und Projekte 4.2 Einflussfaktoren auf Seiten der Engagement-gebenden Organisationen, Projekte und Initiativen Strategische Einflussfaktoren: Selbstverständnis und Öffentlichkeitsarbeit Organisatorische Rahmenbedingungen 5

6 4.3 Einflussfaktoren auf Seiten von Einrichtungen, die freiwilliges Engagement und Integration fördern 4.4 Einflussfaktoren auf Seiten der Kommunalpolitik und -verwaltung Kapitel 5 Perspektiven zur Weiterentwicklung des ergänzenden Integrationsansatzes Flüchtlinge als Freiwillige 5.1 Ideen und Impulse zur Weiterentwicklung des ergänzenden Integrationsansatzes Flüchtlinge als Freiwillige vor Ort Lehreinheit Freiwilliges Engagement als Teil der Kultur in Deutschland im Rahmen der Integrationskurse Einbezug von Flüchtlingen bei der Unterstützung anderer Flüchtlinge in Integrationskursen der Volkshochschule Entwicklung von Schnupper-Angeboten für Ehrenamtliche Entwicklung von Qualifizierungsangeboten für ehrenamtliche Betreuer/innen in der Flüchtlingsbegleitung 5.2 Konkrete Umsetzungen aus den Projektergebnissen Einbezug der Projektergebnisse in die künftige Beratungsarbeit der Freiwilligenagentur Umsetzung eines Modellprojektes: Gewinnung von Flüchtlingen zur ehrenamtlichen Mitwirkung am Freiwilligentag der Metropolregion Rhein-Neckar Zentrale Empfehlungen zur Weiterentwicklung des ergänzenden Integrationsansatzes Flüchtlinge als Freiwillige Literatur/Quellen Konzepte und Studien Weitere Quellen Anhang Fragebögen zum Einsatz von Flüchtlingen als Freiwilligen Angaben zu den Autoren 6

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