Geleitwort. Bernkastel-Kues, den 3. Februar Prof. Dr. Silja Graupe Prof. Dr. Harald Schwaetzer Prof. Dr. Harald Spehl Frank Vierheilig

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1 Jahresbericht Februar 2014 Januar 2015

2 Geleitwort Mit der Cusanus Hochschule in Gründung entsteht ein lebendiger Bildungsort für eine traditionsbewusste und zugleich zukunftsbildende Lehre und Forschung. Unsere Bildungsidee geht dabei bis ins 15. Jahrhundert auf Nikolaus von Kues, unseren Namensgeber, zurück. Der große humanistische Universalgelehrte erkannte die menschliche Fähigkeit zur aktiven Selbstgestaltung als wesentliches Element des Bildungsprozesses. Diese Einsicht ist Leitgedanke aller unserer Studiengänge. Die Cusanus Hochschule i. Gr. befindet sich gegenwärtig im Prozess der staatlichen Anerkennung. Sie wird ihren Lehr- und Forschungsbetrieb nach erfolgreichem Abschluss dieses Verfahrens aufnehmen. Im Folgenden geben wir Ihnen einen Überblick über unsere Aktivitäten im vergangenen Jahr. Bernkastel-Kues, den 3. Februar 2015 Prof. Dr. Silja Graupe Prof. Dr. Harald Schwaetzer Prof. Dr. Harald Spehl Frank Vierheilig Präsidium der Cusanus Hochschule in Gründung 2

3 Aufbau der Hochschule Gründungsfeier im Cusanus-Geburtshaus Am 12. Februar 2014 wurde die "Cusanus Hochschule" von Hochschullehrer/innen, Wissenschaftler/innen, Studierenden und Bürger/innen gemeinsam als Hochschule in Gründung gestiftet. Die Cusanus Hochschule ist eine unselbständige gemeinnützige Stiftung, die von der Cusanus Treuhand ggmbh treuhänderisch verwaltet wird. Letztere wurde ebenfalls am 12. Februar 2014 gegründet. Die Gründung wurde im Beisein von Stifter/innen, Unterstützer/innen und Freund/innen der Hochschule im Cusanus-Geburtshaus in Bernkastel-Kues am 14. Februar 2014 im Rahmen einer Feier gewürdigt. Als Präsidium der Cusanus Hochschule i. Gr. wurden von den Stiftern ernannt: Prof. Dr. Silja Graupe, Prof. Dr. Harald Schwaetzer, Prof. Dr. Harald Spehl. Initiatorinnen und Initiatoren der Cusanus Hochschule i. Gr. Personalien Frank Vierheilig wurde im Juli 2014 zum weiteren Mitglied des Präsidiums ernannt. Zugleich wurde er zum Geschäftsführer der Cusanus Treuhand ggmbh bestellt. Seit dem unterstützt Frau Ina Bauer als Sekretärin das Präsidium in seiner Arbeit. Daneben ist Herr Florian Boukal als wissenschaftlicher Mitarbeiter seit dem für Prof. Dr. Silja Graupe und im Forschungsprojekt "Werkstätten neuen ökonomischen Denkens" tätig. Zuvor war er an der Kueser Akademie tätig, von wo aus er bereits seit den Aufbau der Hochschule mitbegleitet. Er ist Ansprechpartner für inhaltliche und organisatorische Fragen rund um den Master Ökonomie und Gesellschaftsgestaltung. 3

4 Berufungen der ersten Professuren Zum 1. August 2014 haben wir die ersten beiden Professuren eingerichtet. Prof. Dr. Harald Spehl hat mit Zustimmung des zuständigen Ministeriums in Rheinland Pfalz Dr. Silja Graupe als Professorin für Ökonomie und Philosophie und Dr. Harald Schwaetzer als Professor für Philosophie an der Cusanus Hochschule i. Gr. berufen. Zudem hat das Ministerium den beiden Professoren eine vorläufige Lehrerlaubnis erteilt. Beide Professoren sind Mitglieder des Präsidiums und in dieser Funktion gemeinsam mit Prof. Dr. Harald Spehl und Frank Vierheilig für den Aufbau der Hochschule und die Akkreditierung der Studiengänge verantwortlich. Zudem verantworten sie die beiden Zertifikatskurse Ökonomie und Gesellschaftsgestaltung und Philosophie: Konzepte von Spiritualität. Staatliche Anerkennung der Hochschule Im Juni 2014 stellte das Land Rheinland-Pfalz den Antrag auf Konzeptprüfung beim Wissenschaftsrat. Die Konzeptprüfung durch den Wissenschaftsrat ist zentraler Baustein für die staatliche Anerkennung der Hochschule durch das zuständige Ministerium in Rheinland-Pfalz. Der 300-seitige Antrag wurde von der Cusanus Hochschule i. Gr. erarbeitet und dem Ministerium Ende Mai 2014 überreicht. Ende Juli 2014 teilte der Wissenschaftsrat mit, dass das Verfahren zur Konzeptprüfung der Cusanus Hochschule i. Gr. offiziell eröffnet sei. Ende September fand im Kontext der Konzeptprüfung die Anhörung der Cusanus Hochschule i. Gr. beim Wissenschaftsrat in Köln statt. Einen ganzen Tag lang stellten sich die Mitglieder des Präsidiums sowie die Gesellschafter und Kooperationspartner der Cusanus Hochschule i. Gr. den Fragen der vom Wissenschaftsrat gebildeten Arbeitsgruppe. Neben Fragen zu den Organisationsund Rechtsstrukturen und der Finanzierung waren vor allem auch die Konzeption von Lehre und Forschung von Interesse. Auf Grundlage des an diesem Tag gewonnenen Eindrucks und der Antragsunterlagen hat die Kommission eine Empfehlung an den Akkreditierungsausschuss des Wissenschaftsrats gegeben. Dieser Ausschuss muss auf dieser Basis entscheiden, ob er ein positives Votum dahingehend abgibt, dass die Cusanus Hochschule i. Gr. seiner Meinung nach den wissenschaftlichen Maßstäben einer Hochschule insgesamt entspricht. Dieses Verfahren ist noch im Gange; es haben sich Rückfragen zwischen Hochschulinitiative, Wissenschaftsrat und dem zuständigen Ministerium in Rheinland-Pfalz ergeben. Das Präsidium befindet sich diesbezüglich in enger Abstimmung mit dem Ministerium und im Gespräch mit dem Wissenschaftsrat. Gründung der Cusanus Studierendengemeinschaft e.v. Ende Juli 2014 wurde die Cusanus Studierendengemeinschaft e.v. in Bernkastel-Kues gegründet. Sie ist eine Vereinigung von Studierenden der Zertifikatskurse der Kueser Akademie für Europäische Geistesgeschichte, die engagiert am Aufbau der Cusanus Hochschule i. Gr. mitwirken. Zukünftig werden auch die Studierenden der Cusanus Hochschule zu seinen Mitgliedern zählen können. Der Verein bietet einen Rahmen, um Bildungserfahrungen gemeinsam zu gestalten. Dies findet zunächst im Rahmen der Kueser Akademie statt. Mit der staatlichen Anerkennung der Cusanus Hochschule i. Gr. wird das Engagement des Vereins auch diesen Bildungskontext umfassen. 4

5 Mit der Spendenkampagne DENKEN SCHENKEN - Lernen, Gesellschaft zu gestalten engagiert sich die Cusanus Studierendengemeinschaft für den Aufbau eines Stipendien-Fonds. Link zur Spendenkampagne sowie weitere Informationen zur Studierendengemeinschaft: mehr zum Verein unter Reiter Studierendengemeinschaft. Newsletter Seit August 2014 informieren wir in einem Newsletter regelmäßig über die Geschehnisse rund um die Hochschule. Bislang gibt es drei Ausgaben: August und November 2014, sowie Januar Den Newsletter haben gegenwärtig über 880 Leserinnen und Leser abonniert. Einzug in eigene Räumlichkeiten Im Oktober 2014 haben wir eigene Räumlichkeiten im historischen Rathaus der Stadt Bernkastel-Kues bezogen. In der Mandatstraße 1 sind neben Besprechungs-räumen und Büros für Professoren, Mitarbeiter und die Hochschulleitung der Cusanus Hochschule i. Gr. auch das Sekretariat und eine Bibliothek mit Leseund Arbeitsplätzen für Studierende untergebracht. Wir freuen uns, dass es uns gelungen ist, mit den Räumlichkeiten im historischen Rathaus einen attraktiven und zentralen Hochschulstandort im Zentrum von Bernkastel zu finden. Kueser Akademie ist An-Institut der Cusanus Hochschule i. Gr. Blick auf das Rathaus in der Mandatstraße 1 Auf ihrer Mitgliederversammlung im Herbst 2015 stimmte die Kueser Akademie für Europäische Geistesgeschichte einmütig einem Kooperationsvertrag mit der Cusanus Hochschule i. Gr. zu. Dadurch ist die Kueser Akademie zum Institut an der Cusanus Hochschule i. Gr. geworden. Die akademische Leitung der Akademie liegt bei einem wissenschaftlichen Initiativkreis, dem gegenwärtig sieben Professoren verschiedener Universitäten angehören; dazu kommen Harald Schwaetzer und Silja Graupe von der Cusanus Hochschule i.g. Die Geschäftsführung liegt bei Prof. Dr. Wolfgang Christian Schneider (Hildesheim). Professor Schneider wurde von den Gremien der Cusanus Hochschule gleichzeitig als akademischer Leiter bestätigt und für die Dauer der Geschäftsführung an die Hochschule kooptiert. Die Kueser Akademie ist zentrale Gründungsstifterin der Cusanus Hochschule i. Gr. Mit ihr geht ein internationales universitäres Netzwerk an die Cusanus Hochschule i. Gr. über. Es besteht gegenwärtig aus mehr als 120 Mitgliedern aus über zehn Ländern. 5

6 Auf- und Ausbau der Bibliothek Die Cusanus Hochschule i. Gr. konnte gleich anfangs aus Schenkungen eine kleine Fachbibliothek einrichten. Sie hat sich zunächst auf Lexika, Klassiker in Philosophie und Ökonomie sowie die spezielle Literatur für die künftigen Studiengänge konzentriert. Von hier aus wächst sie kontinuierlich über weitere Schenkungen und Nachlässe weiter. So fanden beispielsweise aus dem Nachlass von Prof. Dr. Klaus Reinhardt, dem Mitgründer der Kueser Akademie für Europäische Geistesgeschichte und Mitstifter der Cusanus Hochschule i. Gr., rund Bücher an theologischer Grundlagenfachliteratur in der Bibliothek der Cusanus Hochschule i. Gr. eine neue Heimstatt. Auch der Bücherbestand der Wirtschaftswissenschaften konnte um mehrere hundert Bände einschlägiger wissenschaftlicher Werke aufgestockt werden. Ein weiterer Nachlass eines Kulturwissenschaftlers steht der Cusanus Hochschule i. Gr. in Aussicht. Inzwischen ist der vorhandene Platz in den Räumlichkeiten der Mandatsstraße bereits ausgeschöpft. Ulf Hangert, Verbandsbürgermeister von Bernkastel-Kues, und Wolfgang Port als Stadtbürgermeister haben in Aussicht gestellt, bei der Suche nach weiteren adäquaten Räumlichkeiten behilflich zu sein. Teilansicht der Bibliothek 6

7 Finanzierung Etappenziel bei der Einwerbung von Dritt- und Fördermitteln Im Frühjahr 2014 haben wir die Marke von 1 Million Euro an Dritt- und Fördermitteln überschritten. Somit haben wir bereits ca. dreißig Prozent der Dritt- und Fördermittel eingeworben, die wir für die Grundausstattung der Cusanus Hochschule für die ersten fünf Betriebsjahre benötigen. Dieses positive Ergebnis ist Ansporn für uns, bis zur Aufnahme des Lehrbetriebs auch einen Großteil der restlichen Mittel zu stemmen. Zudem konnten mehrere Stipendien für unsere Studierenden bereits verbindlich eingeworben werden. Treffen der Schenk.Gemeinschaft Wie können wir gemeinsam eine freie, engagierte und verantwortliche Bildung ermöglichen? Welche konkreten Formen der Bildung braucht unsere Gesellschaft, um bestimmte soziale, ökologische, künstlerische und kulturelle Anliegen zu verwirklichen? Welche Finanzierungskonzepte und wirtschaftlichen Partnerschaften benötigen Bildungsinstitutionen, um diese Formen zu realisieren? Zusammen mit unseren Förderern Individuen wie Institutionen schaffen wir einen Raum des Austausches und gemeinsamen Lernens zur Bearbeitung dieser und ähnlicher Fragen: die Schenk.Gemeinschaft der Cusanus Hochschule i. Gr. In ihr ist etwa in Form von Dialogen, Konferenzen und Publikationen Platz für eine intensive inhaltliche Arbeit an Bildungsthemen. Zudem setzt sich die Gemeinschaft aktiv dafür ein, der Cusanus Hochschule i. Gr. nachhaltig einen tragfähigen Boden für ihre innovative Bildungsarbeit zu bereiten. Auf diese Weise gibt sie konkret Beispiel für eine solidarische Ermöglichung freier Bildung. Am 30./31. Mai 2014 kam die Schenk.Gemeinschaft zu einem ersten Treffen in Bernkastel-Kues zusammen. Nach der Teilnahme an den Kueser Gesprächen im Kloster Machern wurde am folgenden Tag zunächst vonseiten des Präsidiums mit einem Vortrag über die Bildungsidee der Cusanus Hochschule i. Gr. eingeführt. Es schlossen sich Impulsvorträge von Mitgliedern der Schenk.Gemeinschaft, von Studieninteressierten und Vertreter/innen der lokalen, bzw. regionalen Politik an. Die Veranstaltung wurde mit einer Führung durch das St. Nikolaus Hospital beschlossen, in der Präsidiumsmitglied Prof. Dr. Harald Schwaetzer über das Leben und Wirken des Nikolaus von Kues berichtete. Am 24./25. Oktober 2014 fand ein zweites Treffen der Schenk.Gemeischaft statt dieses Mal bereits in den Räumlichkeiten der Cusanus Hochschule i. Gr. Im Rahmen von Impulsvorträgen und Workshops setzten sich die Teilnahmer mit Leitfragen der Cusanus Hochschule i. Gr., sowie mit Formen ihrer Unterstützung auseinander. Außerdem stellten Vertreter/innen der Cusanus Studierendengemeinschaft e.v. den neu gegründeten Verein und dessen Zielsetzungen vor. 7

8 Studiengänge Anträge auf Akkreditierung der Studiengänge eingereicht Im Sommer 2014 haben wir unsere vier Startstudiengänge zur Akkreditierung eingereicht. Es sind dies die Bachelorstudiengänge Philosophie und Unternehmensgestaltung (Teilzeit) Ökonomie und Unternehmensgestaltung (Teilzeit und Vollzeit) sowie die Masterstudiengänge Philosophie: Konzepte von Spiritualität (Vollzeit) Ökonomie und Gesellschaftsgestaltung (Vollzeit) Die Agentur eröffnete daraufhin die Verfahren. Kurzinformationen zu den Studiengängen B.A. Philosophie und Unternehmensgestaltung Zugleich sozial, ökologisch und wirtschaftlich zu handeln, ist eine wesentliche Aufgabe der Gegenwart. Unser Studiengang Philosophie und Unternehmensgestaltung lädt ein, sich dieser Herausforderung zu stellen und sich dabei als Persönlichkeit umfassend zu bilden. Hierzu verbindet er philosophische und ethische Fragestellungen mit ökonomischen Fähigkeiten sowie kultur- und gesellschaftstheoretischem Wissen. Studierende erhalten Einblicke in die grundlegenden wirtschaftlichen Abläufe von Organisationen und entwickeln zugleich eine fundierte philosophische Fähigkeit, soziale und kulturelle Prozesse zu verstehen und vielperspektivisch zu reflektieren. In Projekten und thematisch orientierten Modulen lernen sie, Wirtschafts- und Kulturprozesse in Organisationen im Zusammenspiel von Disziplinen zu analysieren, Gestaltungspotentiale aufzuzeigen und zwischen verschiedenen Perspektiven zu vermitteln. Der Studiengang wird in Teilzeit angeboten und eröffnet so die Möglichkeit eines projektbegleitenden Studiums: Innerhalb unseres Partnernetzwerks können sich Studierende engagieren und ihre Erfahrungen in eigens hierfür konzipierte Lehrveranstaltungen einbringen. Der Studiengang spricht zudem Menschen an, die ihr bereits vorhandenes Engagement reflektieren und fundieren möchten. B.A. Ökonomie und Unternehmensgestaltung Der Bachelorstudiengang Ökonomie und Unternehmensgestaltung, der berufsbegleitend und in Vollzeit angeboten wird, gewinnt seine Besonderheit durch die konsequente Ausrichtung an der Wirtschaftspraxis. Er befähigt Studierende dazu, grundlegende Phänomene der Unternehmensgestaltung zu erkennen, deren Nachhaltigkeit zu reflektieren und in diesem Kontext unternehmerische Entscheidungen zu treffen und zu verantworten. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf Mittelstands-, Familien- und Handwerksunternehmen. Der Studiengang vermittelt ein solides Wissen und Können aus Fächern der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre, aber auch aus Rechts- und Gesellschaftswissenschaften. Hinzu kommt die Einbindung von Ethik, Philosophie und Kulturgeschichte. Alles Fachwissen wird dabei grundsätzlich als gestalterisches Element von Wirtschaft, Gesellschaft und eigener Persönlichkeitsentwicklung vermittelt. Der berufsbegleitende Studiengang ermöglicht die Verbindung von Erwerbstätigkeit und akademischer Qualifikation und eine wechselseitige Befruchtung von Beruf und Studium im Rahmen von Projekten. Eine 8

9 individuelle Studienzeitverkürzung durch Anerkennung relevanter Leistungen aus der Berufsausbildung kann bei der Hochschule beantragt werden. M.A. Philosophie: Konzepte von Spiritualität Der professionelle Umgang mit Spiritualität und Fragen des inneren Lebens wird heute nicht nur vermehrt in Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens benötigt, sondern auch in anderen Bereichen der menschlichen Biographie insbesondere an den Grenzen menschlicher Existenz. Spiritualität und Mystik finden in Lehre und Forschung zunehmend international Beachtung. Unser Studienangebot ist inmitten dieses Umfeldes einmalig. Denn wir haben es nicht allein aus der Theologie, sondern auch aus der Philosophie entwickelt. Auf diese Weise befähigt es zu einem überkonfessionellen, interreligiösen und wissenschaftlich-reflektierten Umgang mit Ansätzen geistiger menschlicher Entwicklung und metaphysischen Fragen, der sich bis in den sozialen Alltag auswirkt: Im Studium entwickeln Studierende in geschichtlicher, interkultureller, methodischer und institutioneller Hinsicht ein breites Verständnis verschiedener Konzepte von Spiritualität und lernen, diese auf konkrete Erfahrungswelten zu beziehen. Dieser Masterstudiengang kann konsekutiv studiert werden. M.A. Ökonomie und Gesellschaftsgestaltung Angesichts schwerer Wirtschafts-, Finanz und Gesellschaftskrisen sowie der zunehmenden Ökonomisierung aller Lebensbereiche brauchen wir in Politik, Gesellschaft und Wirtschaft ein neues ökonomisches Denken und Handeln. Dieses fördert unser konsekutiver Masterstudiengang Ökonomie und Gesellschaftsgestaltung im Rahmen eines integrierten Studiums von Ökonomie und Geisteswissenschaften. Dabei bezieht er ausdrücklich die heterodoxen Wirtschaftswissenschaften und damit eine intradisziplinäre Methodenvielfalt ein. Der Studiengang befähigt zur kritischen Reflexion traditioneller ökonomischer Ansätze und untersucht deren Wirkungen auf die gesellschaftliche Praxis. Er erschließt eine alternative Kulturen- und Methodenvielfalt, um Problemlagen aus neuen Perspektiven und mit unterschiedlichen Erfahrungszugängen zu durchdringen und alternative Gestaltungspotentiale (etwa im Bereich der Commons oder der Nachhaltigkeit) aufzuzeigen. Den Studiengang zeichnet die ausdrückliche Verortung im Zwischenraum von Theorie und Praxis aus. Studierende lernen im Rahmen von Projekten, Prozesse ökonomischen Umdenkens in spezifischen Tätigkeitsfeldern zu initiieren, zu begleiten und weiterzuentwickeln. Auf diese Weise verbindet sich eine konsequente Forschungsorientierung mit konkreter, ethisch verantworteter Gestaltung von Wirtschaft und Gesellschaft. Begehung Ende Oktober fand im Rahmen der Akkreditierung der Studiengänge dann die Begehung der Cusanus Hochschule statt. Einen ganzen Tag lang befragte die Kommission vor Ort das Präsidium, die Gesellschafter, die Lehrenden und Studieninteressierte über die Studiengänge, aber auch über die Hochschule im Ganzen. Die Kommission lobte in diesem Zusammenhang die gesamte Hochschule als außergewöhnliche und innovative Initiative; sie sei dankbar, an ihrer Genese auf diese Weise mitwirken zu können. Sie hob die Bedeutung der Studiengänge für die Gesellschaft hervor, vor allem verwies sie auf die wirtschaftswissenschaftlichen. Dass Hochschule und Studiengänge selbst eine neue und produktive Form von Gesellschaftsgestaltung sei, wurde herausgestellt. Die Kommission lobte den gemeinschaftlichen Geist, der über bloße Wissenschafts- 9

10 und Gesellschaftsnetzwerke hinausginge. Sie war beeindruckt von den wunderbaren Räumlichkeiten im Rathaus von Bernkastel-Kues und meinte, dass sie nun verstände hätte, dass Bernkastel-Kues ein hervorragender Standort für eine Hochschule sei. Einen tiefen Eindruck hinterließ auch das Gespräch mit den zukünftigen Studierenden, zu deren Engagement und Reife uns die Kommission ausdrücklich beglückwünschte. Januar 2015: Studiengänge von hoher gesellschaftlicher Relevanz akkreditiert Die Akkreditierungsagentur hat im Januar 2015 das offizielle Qualitätssiegel des Akkreditierungsrates an alle Startstudiengänge der Cusanus Hochschule i. Gr. vergeben. Insgesamt würdigen die Gutachterinnen und Gutachter in ihrem Abschlussbericht das ambitionierte Vorhaben der Hochschulgründung und zeigten sich beeindruckt vom großen Engagement der Verantwortlichen und der hohen gesellschaftliche Relevanz aller Studiengänge. Zudem wird der Ansatz der Cusanus Hochschule i. Gr. ausdrücklich unterstützt, nicht nur eine eindimensionale Wirtschaftswissenschaft, sondern eine plurale Ökonomik zu lehren und damit eine Alternative zu den etablierten Wirtschaftsstudiengängen anzubieten. Positiv hervorgehoben wurden auch die in allen Studiengängen verbindlich vorgesehenen Studia humanitatis: Diese allgemeinbildenden Veranstaltungen würden zur Persönlichkeitsbildung der Studierenden beitragen und sie zu interdisziplinärem Zusammenarbeiten sowie zu gesellschaftlichem Engagement befähigen. Gelobt wird das bereits zum jetzigen Zeitpunkt vielfältig ausgestaltete Forschungsnetzwerk der Cusanus Hochschule i. Gr. Es ermögliche insbesondere künftigen Masterstudierenden an bestehenden Forschungsprojekten zu partizipieren und stärke so die wissenschaftliche Qualifikation zukünftiger Absolventinnen und Absolventen. Beeindruckt zeigten sich die Gutachter und Gutachterinnen auch von der Tatsache, dass die Hochschule i. Gr. bereits vor Start der vier Studiengänge eine umfangreiche räumliche und Sach- Ausstattung in Bernkastel-Kues vorhalte und dass Stadt und Region sich nachhaltig für die Hochschule i. Gr. engagierten. Ganz besonders wird hervorgehoben, wie hoch motiviert die Studieninteressentinnen und -interessenten seien und wie stark sie sich mit der in Gründung befindlichen Institution und ihren Anliegen identifizierten. Bereits vor dem Start der Hochschule würden die jungen Menschen ein großes Maß an Engagement aufbringen, beispielsweise Stipendien zu organisieren und ihre Aktivitäten in einem Verein zu bündeln. Zertifikatskurse ab April 2015 Auf der Grundlage der Akkreditierungen hat die Cusanus Hochschule i. Gr. ihr An-Institut, die Kueser Akademie für Europäische Geistesgeschichte, beauftragt, die beiden Masterstudiengänge Ökonomie und Gesellschaftsgestaltung sowie Philosophie: Konzepte von Spiritualität von April 2015 an zunächst im Rahmen von Zertifikatskursen. Damit kann ein Studienalltag in Bernkastel- Kues auf hohem Niveau beginnen, auch wenn die Zertifikatskurse selbst nicht zu staatlich anerkannten Abschlüssen führen können. Für die Zertifikatskurse gibt es bereits viele Interessierte. Am Ende werden die Studierenden ein Zertifikat in den Händen haben. Auch besteht die Möglichkeit, dass andere Hochschulen einzelne Module als Studienleistung anerkennen werden. Diese Möglichkeit existiert nicht zuletzt für die Cusanus Hochschule i. Gr. nach ihrer staatlichen Anerkennung. 10

11 Kooperationen Gastprofessur für Harald Schwaetzer an der Universität Hildesheim Die Ernennung von Prof. Dr. Harald Schwaetzer, Präsidiumsmitglied der Cusanus Hochschule i. Gr., zum Gastprofessor an der Universität Hildesheim im Sommer 2104 im Bereich Philosophie ist eine Anerkennung für seine Arbeit in Forschung und Lehre in den vergangenen Jahren. Das Institut für Philosophie der Universität Hildesheim, dem Harald Schwaetzer zugeordnet ist, hat sich zu einem sehr aktiven Zentrum der Cusanus Forschung in Deutschland entwickelt. Das Institut arbeitet seit Jahren mit dem Institut für Spiritualität der Universität Nijmegen sowie der Kueser Akademie für Europäische Geistesgeschichte eng zusammen. Durch die Gastprofessur wird diese für die Cusanus Hochschule i. Gr. sehr wichtige Kooperation nochmals nachhaltig gestärkt. Besuch aus Japan Wissenschaftler aus Japan waren im September an der Cusanus Hochschule i. Gr. zu Gast. Prof. Dr. Hiroko Masumoto, Leiterin der Gruppe, brachte viel Rückenwind für einen Ausbau der Zusammenarbeit mit ihrer Universität mit nach Kues. Die Universität von Kobe zählt zu den wichtigsten Universitäten in Japan. Frau Masumoto, Prodekanin des Fachbereichs, in dem Philosophie, Philologien und europäische Studien angesiedelt sind, arbeitet bereits seit mehreren Jahren mit der Kueser Initiative in der Forschung zusammen. Schon vor einem Jahr hatte es ein erstes Kooperationsabkommen gegeben. Nun stehen weitere konkrete Verabredungen an. Die Prodekanin lud Präsidiumsmitglied Prof. Dr. Harald Schwaetzer an die Universität von Kobe ein, um die gemeinsame Forschungsarbeit und die Gespräche über eine Zusammenarbeit fortzusetzen. Geplant ist, dass es im Herbst 2015 einen gemeinsamen Kongress im Europabüro geben soll, welches die Universität von Kobe in Brüssel unterhält. Insbesondere das Profil und die Qualität der Forschung der Cusanus Hochschule i. Gr. sei, so Frau Masumoto, ausschlaggebend dafür, dass ihre Universität sich sehr für eine Kooperation mit der Cusanus Hochschule i. Gr. engagiere. Cusanus-Symposium zu Ehren von Satoshi Oide Veranstaltet von der japanischen Cusanus Gesellschaft und der Kueser Akademie für Europäische Geistesgeschichte an der Cusanus Hochschule i. Gr. fand am 20. November ein Symposion mit dem Titel Zur astronomischen Theologie des Nikolaus von Kues zu Ehren von Prof. Dr. Satoshi Oide im Geburtshaus des Nikolaus von Kues statt. Der 88jährige Professor Satoshi Oide hielt einen beeindruckenden Hauptvortrag, dem sich weitere Fachbeiträge von japanischen Kollegen, die an unterschiedlichen europäischen Universitäten gearbeitet haben oder noch forschen, anschlossen. Prof. Dr. Kazuhiko Yamakin (Waseda Universität, Tokyo), Präsident der japanischen Cusanus- Gesellschaft, dankte Prof. Dr. Harald Schwaetzer von der Cusanus Hochschule i. Gr., dass die Hochschule die Organisation der ersten Tagung der japanischen Cusanus-Gesellschaft auf deutschem Boden übernommen habe. Die Tagungsbeiträge und auch Oides Vortrag werden publiziert. 11

12 Tagung: Heinrich Barth im Kontext von Platonismus und Neuplatonismus Ende November 2014 fand ein gemeinsames Symposium der Cusanus Hochschule i.g. und der Heinrich Barth Gesellschaft in Basel statt. Harald Schwaetzer, Kirstin Zeyer, Johanna Hueck und Christiane Bacher waren von Seiten der Kueser mit Vorträgen beteiligt. Das internationale Symposion widmete sich Heinrich Barths Plato-Interpretation. Das Symposion steht in einer gemeinsamen Reihe von Tagungen, die der Präsident der Heinrich Barth-Gesellschaft, Dr. Chrstian Graf, und Harald Schwaetzer seit 2006 regelmäßig veranstalten. Weitere Referenten waren u.a. Michael Hofer (Linz), Claus-Artur Scheier (Braunschweig), Wolfgang Christian Schneider (Hildesheim) und Jörg Jantzen (München). Die Tagung wird im Schwabe-Verlag veröffentlicht. Tagung: Zufall Das dankenswerterweise von der Andrea-von-Braun-Stiftung geförderte Symposium fand, vom 28. bis statt in den Räumen der Kueser Akademie für Europäische Geistesgeschichte in Bernkastel-Kues. Verantwortlich organisiert wurde es von Prof. Dr. Ulrich Herkenrath (Universität Duisburg-Essen) und Prof. Dr. Harald Schwaetzer. Grundlage für die Tagung war eine Arbeit von U. Herkenrath hingewiesen, die als Preprint der Fakultät für Mathematik der Universität Duisburg- Essen elektronisch einsehbar ist und die von den Organisatoren als Grundlage bzw. zur Orientierung der Vorträge vorgeschlagen wurde. Das Programm war zeitlich gegliedert in folgende thematische Blöcke: historisch-philosophisch, naturwissenschaftlich-systematisch und physikalisch, biologisch, philosophisch-theologisch. Die Vorträge und Diskussionen sollen in einem Tagungsband veröffentlicht werden, damit die Erkenntnisse auch der interessierten Öffentlichkeit zugänglich sind und den Erkenntnisprozess zu dieser Thematik weiter voranbringen. Vorträge und Diskussionen haben überzeugend bestätigt, dass das Thema Zufall aktuell, spannend und für unser Verständnis von Welt und Mensch wesentlich ist. Gesprochen haben u.a. Hans A. Braun (Marburg), Detlef Dürr (LMU München), Karl-Friedrich Fischbach (Freiburg), Myriam Gerhard (Oldenburg), Otfried Gühne (Siegen), Ulrich Hoyer (Münster), Gregor Nickel (Siegen), Wolfgang Christian Schneider (Hildesheim), Harald Schwaetzer (Bernkastel-Kues), Tom Müller (Bernkastel-Kues). Die Tagung wird in der Reihe Philosophie interdisziplinär veröffentlicht. Tagung: Homo mysticus: Nicholas of Cusa and Rhinland Mysticism Anfang Oktober fand in Warschau eine Tagung statt, welche sich mit der Frage nach dem homo mysticus zwischen Cusanus und Eckhart befasste, die Tradition dieses Begriffs von der Antike her deutlich machte und seine kritische Funktion für die Anthropologie der Gegenwart beleuchtete. Veranstaltet wurde die Tagung von Prof. Dr. Agnieszka Kijewska von der Universität Lublin gemeinsam mit Harald Schwaetzer. Gekommen waren Kollegen aus Deutschland, Polen, Russland, Frankreich, Italien und Spanien. Neben Harald Schwaetzer war Dr. Matthias Vollet, Geschäftsführer der Kueser Akademie für Europäische Geistesgeschichte, zu einem Vortrag eingeladen. 12

13 Publikationen (Bücher) - BildungsFragen. Hrsg. v. H. Schwaetzer. Coicidentia: Beiheft 3. Münster Der andere Blick: Fragendes Denken zum theoretischen Rahmen der empirischen Bildungsforschung. Hrsg. v. H. Schwaetzer in Verb. m. J. Hueck u. M. Vollet. Coicidentia: Beiheft 4. Münster Harald Schwaetzer / Christian Graf (Hrsg.): Das Wirklichkeitsproblem in Transzendentalphilosophie und Metaphysik Heinrich Barth im Kontext. Basel (Schwabe) 2014 (SGWB NF 9). Pressebeiträge von Initiatoren der Cusanus Hochschule i. Gr. Printmedien Alle Beiträge sind auf unserer Website einsehbar: Reiter Aktuelles/Presse Trierischer Volksfreund: Cusanus Hochschule zieht ins Rathaus, (Artikel über die Cusanus Hochschule). Der Freitag: Raus aus der Monokultur (Artikel über die Cusanus Hochschule). Bankspiegel: Bildung: Geschenkt! 2/2014 (Beitrag von Silja Graupe). Arbeit und Arbeitsrecht: Bildung gegen die Kontrollillusion. 1/2014 (Beitrag von Silja Graupe). Süddeutsche Zeitung: Wider die Monokultur (Ein Beitrag zur ökonomischen Lehre von Silja Graupe). Böll.Thema: Hinein ins volle Menschenleben 1/2014 Die Ökonomien des Gemeinsamen, (S. 3-5). (Ein Essay von Silja Graupe). Böll.Thema: Die Vision einer neuen Lehre 1/2014 Die Ökonomien des Gemeinsamen, (S ) (Von Silja Graupe, Harald Schwaetzer und Harald Spehl). Trierischer Volksfreund: Vom Reiz, in der Provinz zu studieren (Ein Interview mit Johanna Hueck). Rundfunk DLF- Feature: Reich ohne Eigentum, oder der Homo Oeconomicus bricht aus 2015 (Silja Graupe ab Minute 21:06). NDR- Format Bildungsreport: Ist PISA noch zeitgemäß? 2014 (Silja Graupe ab Minute 5:30) 13

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