Jahres- und Managementbericht Kehrichtheizkraftwerk KVA Thurgau

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1 Jahres- und Managementbericht Kehrichtheizkraftwerk KVA Thurgau 2011

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3 Vorwort 3 Vorwort Verwaltungsratspräsident bei. So ist es erstmals gelungen, über das ganze Betriebsjahr immer genügend Material zu haben, um Volllast fahren zu können. Der schwache Euro beziehungsweise der starke Schweizer Franken blieb auch für uns nicht ohne Folgen. Die Preise für Anlieferungen aus dem Ausland gerieten unter Druck. Dennoch verhält es sich immer noch so, dass die Einnahmen von ausserkantonalen Anlieferungen dazu beitragen, die Anlieferungspreise für Abfälle aus dem Kanton auf dem bestehenden Niveau zu halten. Alfred Wechsler Geschätzte Delegierte Wiederum dürfen wir auf ein erfolgreiches Betriebsjahr zurückblicken. Das erfreuliche Geschäftsergebnis ist in der guten Auslastung und der hohen Verfügbarkeit der Anlage begründet. Hoher Heizwert vermindert den Durchsatz Auf den ersten Blick könnte man zur Annahme gelangen, dass das Jahresergebnis vom Heizwert der Abfälle abhängt. Das ist tatsächlich der Fall, aber der Gewinn steigt nicht mit dem Heizwert, sondern es verhält sich gerade umgekehrt. Die Anlage wird bei konstanter Leistung (= konstanter Dampfproduktion) gefahren. Der Kehricht dient dabei als Brennstoff. Steigt der Energieinhalt pro Kilogramm Kehricht, so brauche ich davon weniger, um die gleiche Dampfleistung zu erzeugen. Eine Überprüfung der Auslegung nach dem heutigen Stand der Technik für die Feuerung und den Kessel zeigte, dass eine leichte Erhöhung der durchschnittlichen Dampfleistung ohne Sekundärmassnahmen fahrbar und zulässig ist. Diese Massnahme hat neben der Auslastung und der hohen Verfügbarkeit der Anlage auch dazu beigetragen, dass die Rekordmenge von Tonnen erreicht werden konnte. Akquisition als Schlüssel zum Erfolg Neben den technischen Optimierungen trugen auch die geschickten und nachhaltigen Bemühungen der Abteilung Markt und Kunden zum guten Geschäftsergebnis Logistik und Deponien Um allenfalls mehr Flexibilität zu erlangen, hat sich der Verwaltungsrat entschieden, die Gebäude der ehemaligen KVA Müllheim wieder zu erwerben. Am Bahntransport soll nach Meinung des Verwaltungsrates grundsätzlich festgehalten werden. Dennoch sollte auch diesbezüglich nach Optimierungsmöglichkeiten gesucht werden. Der Bahntransport bringt eine hohe Flexibilität, was vor allem bei der Zunahme der Verschiebung von Abfällen in andere Kehrichtverbrennungsanlagen im Inland von Vorteil ist. Personelles Als Ersatz für die Finanzchefin Myriam Graber konnte Martin Heinrich gewonnen werden. Mit grossem Einsatz hat er sich in die nicht einfache Materie eingearbeitet. Nach intensiven Gesprächen mit unserem Direktor, Markus Bär, mussten wir feststellen, dass in strategischen und operativen Fragen grössere Differenzen bestehen. Als Folge davon einigte man sich, dass der Anstellungsvertrag mit Markus Bär aufgelöst wird. Ich möchte mich an dieser Stelle bei Markus Bär für seinen Einsatz in den vergangenen zweieinhalb Jahren bedanken. Ausblick Bei einem kleinen Blick über das eigentliche Berichtsjahr hinaus darf festgestellt werden, dass sich im Betrieb die Lage beruhigt hat und die Mitarbeitenden wiederum voll motiviert an der Arbeit sind. Ich möchte mich bei den verschiedenen Teams für ihren Einsatz herzlich bedanken. Sie haben gezeigt, dass trotz teilweise schwierigen Randbedingungen ein Rekordergebnis zu erzielen war. Alfred Wechsler Präsident des Verwaltungsrates

4 4 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Das Unternehmen 5 Kurzporträt 6 Unternehmensgeschichte 7 Verbandsorganisation 8 Einzugsgebiet 9 Verwaltungsrat 10 Vision / Leitbild 11 Strategie Geschäftsleitung / Organisation 13 Mitarbeitende 14 Personelles 15 Energierückgewinnung und Energieerträge 16 Deponie Kehlhof, Systemaufbau Rekultivierung Finanzen 19 Betriebsrechnung Bestandesrechnung per 31. Dezember Geldflussrechnung Investitionsrechnung Anlagen Anlagen und Darlehen Revisionsbericht Zahlen und Fakten 37 Finanzen / Personal 38 Finanzielle Lage 39 Logistik Verbrennungsbetrieb 42 Thermische Verwertung des Abfalls 43 Verbrennungsbetrieb 44 Chemische Abfallzusammensetzung 45 Reingaswerte und Abwasserqualität 46 Energiebilanz / Energienutzungsgrad nach EnV / Energieflussdiagramm 47 Markt und Wertstoffe 48 Sammeln und recyceln 49 Deponien und Grüngut Management-Review 51 Management-Review Adressen 56

5 KVA Thurgau Das Unternehmen 2011

6 6 Das Unternehmen Kurzporträt Aufgaben des Verbands KVA Thurgau Kehrichtheizkraftwerk Weinfelden Regionale Annahmezentren Frauenfeld, Hefenhofen, Kreuzlingen und Weinfelden Reststoffdeponie Emmerig, Pfyn Reaktordeponie Kehlhof, Berg Sammellogistik Kompostaufbereitungsanlage Hefenhofen Dienstleistungen Annahme und thermische Verwertung von brennbaren Abfällen. Annahme von brennbaren Abfällen, Wertstoffen sowie von Problem- und Sonderabfällen aus Gewerbe-, Industrie- und Dienstleistungsunternehmen sowie Haushalten. Nachsorge durch den Verband. Annahme und Einbau von nicht brennbaren Bauabfällen, Industrie- und Gewerbeabfällen sowie Rückständen aus Abfallbehandlungsanlagen. Sammlung von Siedlungsabfällen und siedlungsabfallähnlichen Abfällen aus Haushalten, Gewerbe-, Industrie- und Dienstleistungsunternehmen. Annahme und Zerkleinerung von kompostierbarem Material.

7 Das Unternehmen 7 Unternehmensgeschichte vor 1995 Die Zweckverbände KVA Mittelthurgau und KVA Oberthurgau betreiben seit 1974 an den beiden Standorten Müllheim und Hefenhofen je eine Verbrennungsanlage bzw. Ofenlinie. Intensive Gespräche und Bemühungen des Kantons Thurgau zusammen mit den beiden Verwaltungsräten führten zum Ziel, die beiden Anlagen stillzulegen und an einem geeigneten Ort eine den aktuellen Bedürfnissen und dem neusten Stand der Technik entsprechende Kehrichtverbrennungsanlage im Raum Mittelthurgau zu erstellen. Projektierung und Planung der neu zu erstellenden Anlage im östlichen Gemeindegebiet von Weinfelden ab Der Verband KVA Thurgau eröffnet im Sommer 1996 feierlich die neue Kehrichtverbrennungsanlage am Standort Weinfelden TG. Aufbau eines Integralen Entsorgungssystems (IES) mit dem Ziel, durch einen Kombiverkehr LKW Bahn aus dem Verbandsgebiet die klare Mehrheit der Massenströme (ankommend und abgehend) mit der Bahn zu transportieren Die Anlagefunktionen werden laufend optimiert. Die jährliche verwertete Abfallmenge steigt von anfänglich Tonnen kontinuierlich auf über Tonnen an. Der neue Verwaltungsrat konstituiert sich, er ist mehrheitlich durch Politiker alimentiert Die angelieferte und zur Verwertung bestimmte Abfallmenge steigt weiter von Tonnen auf über Tonnen an. Mit den beiden Landkreisen Konstanz (Stadt Konstanz) und Bodensee (Stadt Friedrichshafen) des Landes Baden- Württemberg werden erstmals Verhandlungen geführt über die Möglichkeit einer länger andauernden Zusammenarbeit in der thermischen Verwertung von Siedlungsabfällen aus Haushalt, Industrie und Gewerbe. Das Managementsystem des Verbands KVA Thurgau wird im Jahr 2004 erstmals nach den beiden Normen ISO 9001 und zertifiziert Die Abfallmenge steigt weiter kontinuierlich an auf über Tonnen pro Jahr. Die Kundennähe wird verstärkt, die vier Regionalen Annahmezentren (RAZ) in Frauenfeld, Kreuzlingen, Hefenhofen und bei der KVA Weinfelden werden weiter organisatorisch verbessert, das Angebot wird erweitert. Im Sommer 2005 wird erstmals Siedlungsabfall aus dem süddeutschen Raum per Bahn angeliefert. Im Herbst 2009 schliesst der Kanton Thurgau in Sulgen und Frauenfeld die Örtlichkeiten für die Annahme von Sondermüll (Gifte, Öle, Medikamente etc.), der Verband KVA Thurgau übernimmt diese Funktion in den vier Annahmezentren in Weinfelden, Frauenfeld, Hefenhofen und Kreuzlingen. Zur Verbesserung der Energieausnutzung wird die bestehende Dampfturbine von April bis September 2009 durch eine leistungsfähigere ersetzt. An der WEGA 2009, der grössten Thurgauer Messe, zeigt sich die KVA Thurgau in enger Zusammenarbeit mit dem Amt für Umwelt des Kantons Thurgau. Das Thema Littering soll im Kanton Thurgau in den nächsten Jahren nachhaltig verankert werden. Rekordergebnisse 2011 der thermisch verwerteten Kehrichtmenge mit Tonnen und der Stromabgabe ins Netz der Technischen Betriebe Weinfelden mit kwh.

8 8 Das Unternehmen Verbandsorganisation Fachkommissionen bedarfsorientiert Verbandsgemeinden 66 Gemeinden Einwohner Delegiertenversammlung 80 Delegierte Verwaltungsrat 14 Verwaltungsräte 1 Vertreter des Kantons VR-Ausschuss 5 VR-Mitglieder 1 Vertreter des Kantons Direktion Verbandsgemeinden Dem Verband gehören 66 Gemeinden mit über Einwohnern an Affeltrangen, Altnau, Amlikon-Bissegg, Amriswil, Arbon, Basadingen-Schlattingen, Berg, Berlingen, Birwinken, Bischofszell, Bottighofen, Bürglen, Bussnang, Diessenhofen, Dozwil, Egnach, Erlen, Ermatingen, Eschenz, Felben-Wellhausen, Frauenfeld, Gachnang, Gottlieben, Güttingen, Hauptwil-Gottshaus, Hefen hofen, Herdern, Hohentannen, Homburg, Hüttlingen, Hüttwilen, Kemmental, Kesswil, Kradolf-Schönenberg, Kreuzlingen, Langrickenbach, Lengwil, Lommis, Mammern, Mannenbach- Salenstein, Märstetten, Matzingen, Müllheim, Münsterlingen, Neunforn, Pfyn, Raperswilen, Roggwil, Romanshorn, Salmsach, Schlatt, Schönholzerswilen, Sommeri, Steckborn, Stettfurt, Sulgen, Tägerwilen, Thundorf, Uesslingen-Buch, Uttwil, Wagenhausen, Wäldi, Warth-Weiningen, Weinfelden, Wigoltingen, Zihlschlacht-Sitterdorf Geschäftsleitung

9 Das Unternehmen 9 Einzugsgebiet Württemberg Elsass Baden Bayern Zürich Vorarlberg SCHWEIZ Luzern Schwyz Rapperswil Liechtenstein Tiroll Frankreich Italien Verbandsgebiet im Kanton Thurgau Einzugsgebiet Süddeutschland «50 Prozent des verwerteten Abfalls stammen aus dem Verbandsgebiet des Kantons Thurgau.»

10 10 Das Unternehmen Verwaltungsrat (Amtsperiode 2011 bis 2015) Der Verwaltungsrat setzt sich wie folgt zusammen: Alfred Wechsler * Weinfelden Präsident seit 1992 Anton Pfiffner * Matzingen Vizepräsident 1992 Erich Baumann * Bürglen 2011 Boris Binzegger * Bischofszell 2010 Urs Schär* Langrickenbach 2003 Max Buri Berg TG 1992 Patrik Fink Romanshorn 2007 Urs Fischer Oberaach 2011 Martin Klöti Arbon 2006 Urs Müller Frauenfeld 2010 Andreas Netzle Kreuzlingen 2007 Elisabeth Sulger Büel Eschenz 2011 Max Vögeli Weinfelden 2002 Hans Ziegler Sulgen 1992 * Mitglieder des Verwaltungsratsausschusses Alfred Wechsler Anton Pfiffner Erich Baumann Boris Binzegger Urs Schär Max Buri Patrik Fink Urs Fischer Martin Klöti Urs Müller Andreas Netzle Vetreter Kanton Dr. Jürg Hertz, Amt für Umwelt Kanton Thurgau Martin Eugster, Amt für Umwelt Kanton Thurgau Kontrollstelle Provida Wirtschaftsprüfung AG, Frauenfeld, vertreten durch die Herren Kurt Hinder und Arnaud Knobel Elisabeth Sulger Büel Max Vögeli Hans Ziegler Adressen Präsident: Alfred Wechsler, Magdenaustrasse 13, 8570 Weinfelden Vizepräsident: Anton Pfiffner, Steinacker 15, 9548 Matzingen

11 Das Unternehmen 11 Vision / Leitbild Allgemein Wir bekennen uns zu einer gesetzeskonformen umweltschützenden Geschäftstätigkeit und sehen uns als ein kompetentes, selbstkritisches Dienstleistungsunternehmen im Umweltschutzbereich. Wir bewirken in unserem Einzugsgebiet und darüber hinaus durch gezielte Massnahmen die Förderung des Umweltbewusstseins und die Reduktion der Abfälle. Die anfallenden Reststoffe verwerten wir mit einer sicheren und umweltverträglichen Technologie. Durch einen offenen Dialog festigen wir das Vertrauen in unseren Mitgliedgemeinden, der Bevölkerung, in unseren Mitarbeitenden und unseren Partnern. Überregional wirken wir mit in der Koordination und Harmonisierung der Abfallwirtschaft und beeinflussen diese massgeblich. Mit einem Qualitäts- und Umweltmanagementsystem stellen wir die permanente Transparenz unserer Tätigkeit sicher. Dienstleistungen Wir fördern durch eine aktive Information und Beratung die Vermeidung, Verminderung und Verwertung der Abfälle aus den Siedlungen, dem Gewerbe und der Industrie. Die unvermeidbaren Abfälle werden fachgerecht gesammelt und sortiert sowie mit Unterstützung einer umweltkonformen Technologie recycelt, verbrannt oder deponiert. Wir unterstützen unsere Mitgliedgemeinden in ihren Abfallfragen und koordinieren die verschiedenen Aktivitäten zwischen den Gemeinden und über den Kanton hinaus. Technologie Wir streben mit einer geeigneten Technologie ein hohes Mass an Sicherheit und Umweltverträglichkeit an. Eine konsequente Qualitätssicherung und das Umweltmanagement helfen auf allen Stufen, die definierten Vorgaben einzuhalten. Ökologie Wir konzentrieren unsere Anstrengungen im Unternehmen auf einen sparsamen Umgang mit den natürlichen Ressourcen und eine umweltschonende Entsorgung und Verwertung der Abfälle. Durch unser Verhalten leisten wir einen wesentlichen Beitrag zur Erhaltung einer intakten Umwelt. Mitarbeitende Wir begegnen unseren Mitarbeitenden durch ein zielgerichtetes, kooperatives Führungsverhalten mit Respekt, Toleranz und sozialem Verantwortungsbewusstsein und gestalten eine motivierende, leistungsbewusste Atmosphäre. Unsere Mitarbeitenden wissen um ihre ökologische und ökonomische Verantwortung im Rahmen ihrer Tätigkeiten. Wir fördern ökologische und ökonomische Verhaltensweisen gezielt und unterhalten ein praxisnahes Aus- und Weiterbildungsangebot. Mit einer offenen Information und einer gezielten Weiterbildung fördern wir die Qualifikation, die Identifikation sowie das ganzheitliche Verständnis für unsere Unternehmung. Partner Wir suchen in verschiedenen Bereichen mit zuverlässigen Partnern eine dauerhafte Zusammenarbeit und achten dabei vor allem auf Qualität, Umweltleistung, Sicherheit und eine überzeugende Gesamtleistung. Öffentlichkeit Wir pflegen eine offene und verständliche Informationspolitik und orientieren regelmässig über unsere Aktivitäten. Dabei soll unsere Öffentlichkeitsarbeit nicht nur das Umweltbewusstsein stärken, sondern auch das Vertrauen und die Akzeptanz des Verbands KVA Thurgau unterstützen. Insbesondere suchen wir mit den Umweltorganisationen und den Standortgemeinden einen konstruktiven Dialog. Finanzen Wir wollen unter Berücksichtigung der definierten Leitsätze nach dem Verursacherprinzip und den geltenden gesetzlichen Grundlagen mit kostendeckenden Tarifen für einen ausgeglichenen Finanzhaushalt sorgen. Alle betrieblichen Aktivitäten werden an ökologischen und wirtschaftlichen Kriterien gemessen. Absicht ist es, angemessene Eigenmittel an unsere Nachfolgeorganisation weitergeben zu können.

12 12 Das Unternehmen Strategie Zielorientiertes und ganzheitliches Vorgehen Im Rahmen intensiver Zusammenarbeit hat der Verwaltungsrat im Jahr 2010 seine Strategie neu festgelegt und im Sinne eines zielorientierten, ganzheitlichen Vorgehens die notwendigen Schwerpunkte gesetzt. Mit seiner Strategie will er aufzeigen, auf welche Art er seine Ziele erreichen will und wie sämtliche Kräfte des Unternehmens entwickelt und gebündelt werden, um eine erfolgreiche Zukunft des Verbands sicherzustellen. Die Eckpfeiler der Strategie liegen in konstanten Betriebszuständen, in gelebter Kundenorientierung, in der zielgerichteten Personalentwicklung, in einem konstanten Schuldenabbau sowie in der aktiven Pflege des Marktes in der Bodenseeregion. Marktpflege Der Verband KVA Thurgau will sich während der ganzen Strategieperiode verstärkt als kompetenter und kundenorientierter Partner für alle Abfall- und Entsorgungsfragen positionieren: «Sammel- und Entsorgungslogistik, Beratung, Recycling und thermische Verwertung aus einer Hand». Um dieser Aufgabe nachzukommen, suchen wir die Nähe zu den Kundinnen und Kunden. Nur so sind wir in der Lage, für jeden Bedarf individuelle und massgeschneiderte Lösungen anzubieten. Die Kundenzufriedenheit und die wirtschaftliche Erbringung unserer Dienstleistungen haben in diesem Zusammenhang oberste Priorität. Flexibilität und Offenheit tragen dabei zu guten und langfristig angelegten Kundenbeziehungen bei. Im Sinne der Kunden- und Marktorientierung sollen so auch die Regionalen Annahmezentren (RAZ) sowie die lokalen Entsorgungsstrukturen weiter gestärkt werden. Auf dem Markt der Verwertung von Abfällen spielen heute Marktmechanismen eine grosse Rolle: Preis, Preis- Leistung, Marktanteile sowie eine gute Verhandlungsposition der Kunden. In diesem Zusammenhang sind klare Marketingstrategien notwendig, und die guten namentlich auch internationalen Vertrags- und Erfahrungsbeziehungen sind weiterhin auf hohem Niveau zu pflegen. Zusammenarbeit Gemeinsam mit den Gemeinden sowie lokalen und überregionalen Partnern stellt der Verband im Grossteil des Kantons Thurgau die umweltgerechte und wirtschaftliche Abfallbewirtschaftung sicher. Der Leistungsauftrag wird dabei nach unternehmerischen Grundsätzen erbracht. Wirtschaftlichkeit und Effizienz stehen im Gleichgewicht mit hohen Ansprüchen an Sicherheit, Umwelt- und Gesundheitsschutz. Die Zusammenarbeit mit privaten und öffentlichen Partnern ist dabei ein absolutes Gebot der Stunde. Kontinuität und Konstanz Darüber hinaus geht es jedoch auch darum, konstante und verlässliche Betriebszustände während der ganzen Strategieperiode anzustreben und entsprechend umzusetzen. Dazu gehören konstante Verbrennungsmengen, eine gleich bleibende Energieproduktion sowie optimale Betriebs- und Prozessabläufe ohne unvorhergesehene Betriebsunterbrüche. Der Optimierung und kontinuierlichen Verbesserung der Betriebsabläufe und Prozesse muss deshalb immer wieder das notwendige Augenmerk geschenkt werden: Störungen auf ein absolutes Minimum reduzieren, Reaktionszeiten verkürzen, Anlagenverfügbarkeit hoch halten sowie ressourcenoptimiert und effizient disponieren. Die konsequente Förderung des ökologischen Verhaltens, die Forderung der Nachhaltigkeit sowie eine jährlich erfolgreiche Betriebsrechnung sind weitere Eckwerte der Strategie. In diesem Kontext liegt auch die strategische Zielsetzung, bis ins Jahr 2018 die Schulden kontinuierlich abzubauen. Personalentwicklung und Personalförderung Ein ganz besonderes Augenmerk legt der Verband KVA Thurgau in den kommenden Jahren auch auf die Personal- und Nachfolgeplanung auf allen Stufen. Durch eine permanente Aus- und Weiterbildung der Mitarbeitenden wie auch durch eine ständige Erhöhung der Wissens- und Fachkompetenz soll dieses Ziel erreicht werden. Nur gut ausgebildetes Personal kann den wachsenden Anforderungen nach Qualität, Innovation und Service gerecht werden. Der Verband KVA Thurgau will sich so auch als attraktiver Arbeitgeber profilieren mit fortschrittlichen Anstellungs- und Arbeitsbedingungen, anspruchsvollen Aufgaben, Handlungsspielraum und individuellen Entwicklungsmöglichkeiten. Wir bauen auf eine langfristige Beziehung zu unseren Mitarbeitenden. Diese ist geprägt durch Fairness, Kommunikation, soziale Verantwortung, wirtschaftliches Denken, Sicherheit und fachliche Kompetenz.

13 Das Unternehmen 13 Geschäftsleitung / Organisation Stand März 2012 Legende: ub / qb = Umwelt- bzw. Qualitätsbeauftragter UL / QL = Umwelt- bzw. Qualitätsleiter SIBE = Sicherheitsbeauftragter (-B = Betrieb, -L = Logistik) öffentlichkeitsarbeit Vakant DIREKTION Vakant (QL+UB+SIBE) Stv. Peter Hungerbühler Geschäftsleitung betrieb Martin Frei (SIBE-B) Logistik und deponien Peter Hungerbühler (SIBE-L) MARKt und Kunden Adrian Leutenegger finanzen und immobilien Martin Heinrich Personal und ADMINISTRATION Käthi Stäheli unterhalt Peter Hunziker logistik Peter Hungerbühler MARKt und Kunden Industrie und gewerbe Adrian Leutenegger finanzbuchhaltung Betriebsbuchhaltung Martin Heinrich personalwesen Käthi Stäheli mechanisch Peter Gähwiler elektrisch Thomas Wittwer BETRIEBSASSISTENT Peter Hunziker sammeldienst Peter Hungerbühler betriebsstoffe Peter Hungerbühler reststoffe Peter Hungerbühler Beratung Kompost gemeinden und private Corinne Imhof Stiegelmaier Beratung Recycling gemeinden und private Bruno Rossi debitoren und kreditoren Myrta Welna waage und Kasse Kurt Hutterli René Thierwächter lohnwesen Martin Heinrich zeitwirtschaft Käthi Stäheli BETRIEBSASSISTENT Peter Epper Güterumschlag Willi Lechleitner annahmezentren (RAZ) Peter Hungerbühler deponien Peter Hungerbühler kompostaufbereitung betriebsleitung Bruno Rossi BEratung und gebühren Gemeinden und verkaufsstellen Monica Junker versicherungen Martin Heinrich immobilien Martin Heinrich administration Käthi Stäheli Monica Junker büromaterial Monica Junker Direktion Verband KVA Thurgau Rüteliholzstrasse 5 Postfach, 8570 Weinfelden Telefon Telefax Peter Hungerbühler seit 1976 Martin Frei seit 2007 Martin Heinrich seit 2011 Adrian Leutenegger seit 2010 Käthi Stäheli seit 1993

14 14 Das Unternehmen Mitarbeitende Stand März 2012 Beratung und Administration Ernst Giger seit 2010 Corinne Imhof Stieglmaier seit 1991 Monica Junker seit 2006 Stefan Merz seit 2012 Bruno Rossi seit 1974 Myrta Welna seit 1991 Güterumschlag, Waage und Deponie Michael Broger seit 2004 Kurt Hutterli seit 2003 Erich Jenni seit 2009 Steffen Kahle seit 2009 Willi Lechleitner seit 2008 Anton Meile seit 2010 Marcel Spiri seit 1996 Joseph Stutz seit 1988 Heinz Suter seit 1986 René Thierwächter seit 2009 Betrieb und Schicht Bruno Berchtold seit 1996 Ueli Berger seit 2002 Thomas Blum seit 1996 Othmar Buchmann seit 1990 Peter Epper seit 1996 Hansruedi Germann Marcel Hähni seit 1974 seit 1987 René Kaderli seit 2004 Ruedi Kuhn seit 1974 Hans-Jörg Lehmann seit 1996 Ralf Merk seit 2009 Max Oehler seit 1989 Andreas Schefer seit 2008 Walter Schenk seit 1994 Alfred Schoch seit 2002 Markus Schwizer seit 1996 Bruno Steiner seit 1996 Fritz Zürcher seit 2007 Unterhalt Antonio Faria Torres Pereira seit 2011 Josua Forster seit 2010 Peter Gähwiler seit 1998 Bruno Hottinger seit 1998 Peter Hunziker seit 2009 Hanspeter Maurer seit 2000 Ermal Murtezi seit 2009 Joël Odermatt seit 2012 Heinz Spiri seit 2001 Urs Sturzenegger seit 2007 Thomas Wittwer seit 2007

15 Das Unternehmen 15 Personelles Stand März 2012 Dienstjubiläen Peter Hungerbühler Heinz Suter Corinne Imhof Stieglmaier Myrta Welna Bruno Berchtold Thomas Blum Peter Epper Hans-Jörg Lehmann Heidy Meili Markus Schwizer Marcel Spiri Bruno Steiner Heinz Spiri Wir gratulieren und danken den Mitarbeitenden herzlich für ihre Unternehmenstreue. 35 Jahre 25 Jahre 20 Jahre 20 Jahre 15 Jahre 15 Jahre 15 Jahre 15 Jahre 15 Jahre 15 Jahre 15 Jahre 15 Jahre 10 Jahre Austritte Myriam Graber, Leiterin Finanzen / Immobilien per Kathia Borges, Praktikantin Kauffrau per Stefan Andres, Betriebsmitarbeiter per Eintritte Antonio Faria Torres Pereira, Gebäudereinigung per Martin Heinrich, Leiter Finanzen / Immobilien per Joel Odermatt, Lehrling Produktionsmechaniker EFZ per Stefan Merz, Praktikant Kaufmann per

16 16 Das Unternehmen Energierückgewinnung und Energieerträge Den Abfall nicht einfach zu verbrennen, sondern die Energie im Abfall bestmöglich zu nutzen, das ist eines der wichtigsten Ziele der heutigen Kehrichtheizkraftwerke. Mit einer hohen Energierückgewinnung helfen wir mit, den Bedarf an fossilen Brennstoffen zu reduzieren und mit dem Energieerlös die Gebühren für die Kehrichtentsorgung möglichst tief zu halten. Die Energierückgewinnung für Dampf und Strom insgesamt blieb auf dem hohen Vorjahresniveau von 223 GWh. Auf Grund der Auftragssituation bei der Thurpapier Model AG reduzierte sich ihr Dampfbezug in den Monaten November und Dezember, wodurch die KVA Thurgau insgesamt etwas weniger Wärme abgeben, aber dafür entscheidend mehr Strom produzieren konnte (insgesamt 39 GWh = 5 GWh mehr im Jahr 2001!). Erfreulich sind auch die Energieerlöse von Sie überstiegen erstmals die 11 Millionen-Grenze. Hauptgrund dafür ist der Ölpreisanstieg, der im Energieverrechnungsmodell einen direkten Einfluss auf den Dampfpreis hat. Energieabgabe in GWh Dampfabgabe an TPW (netto) Stromrücklieferung an TBW Energieabgabe total Energieerlös in Mio CHF Erlös Dampfverkauf Erlös Stromverkauf Erlös Engergieverkauf total

17 Deponie Kehlhof Systemaufbau Rekultivierung 2011

18 18 Das Unternehmen Deponie Kehlhof, Systemaufbau Rekultivierung Ausgerichtet auf den neuesten Stand der Technik, wurde 2005 das System für die Oberflächenabdichtung und den Rekultivierungsaufbau überprüft und angepasst. Seit dem Abschlussprojekt aus dem Jahr 1992 hatten sich insbesondere in den Bereichen Boden und Rekultivierung neue Erkenntnisse ergeben (vgl. Rekultivierungsrichtlinie für den fachgerechten Umgang mit Böden des Schweiz. Fachverbands für Sand und Kies, bezeichnet als «FSKB- Richtlinie») und bei den geosynthetischen Tondichtungsbahnen (Bentonitmatten). Zusammenfassend beinhaltet der Oberflächenabschluss bzw. die Rekultivierung folgende Elemente: Rekultivierungsaufbau gemäss FSKB-Rekultivierungsrichtlinie Geotextile Unterbodendrainage Oberflächenabdichtung mit Bentonitmatten (Minimierung von Oberflächenwasser-Einsickerung in den Deponiekörper) Ausgleichs- und Entgasungsschicht unter der Oberflächenabdichtung inkl. Gassammelsystem Auslegung des Systems auf langfristige Beständigkeit Keine Systemgefährdung durch die Oberflächennutzung / Bewirtschaftung Der Hauptanteil der rekultivierten Deponieoberfläche wird zukünftig landwirtschaftlich genutzt. Angrenzend an den Deponieostrand konnten in den letzten Jahren bereits erste Teilflächen der landwirtschaftlichen Nutzung übergeben werden. Ausgerichtet auf das Rekultivierungsziel «Landwirtschaft», sind die grundsätzlichen Anforderungen entsprechend der FSKB-Rekultivierungsrichtlinie wie folgt festgelegt: Die Bodenfruchtbarkeit und das Ertragspotenzial haben wenn möglich den ursprünglichen Flächen zu entsprechen oder werden allenfalls verbessert. Da der Deponiebereich früher ein bewaldetes Bachtobel war, wurden als Referenzzustände die angrenzenden Landwirtschaftsflächen beigezogen (Wiesen, Weiden, Obstbau). Das rekultivierte Areal soll sich optisch und funktional in die Umgebung eingliedern. Eine allfällige Anpassung der Geländeform soll die Bewirtschaftung erleichtern. Der Oberboden (Humus) soll aus einem natürlich gewachsenen Boden stammen (maximal oberste 40 cm) sowie humusreich, intensiv verwittert und belebt sein. Der Unterboden (B-Horizont ca. 80 bis 90 cm) soll oberflächennah abgetragen, verwittert, gut strukturiert und durchwurzelbar sein sowie keinen hohen Humusgehalt aufweisen. Ein gewisser Steinanteil ist erwünscht. Für die Eignungsbeurteilung des für die Rekultivierung zu verwendenden Bodenmaterials wird fallweise eine Bodenkundliche Baubegleitung (BBB) beigezogen. Dieser Fachspezialist wirkt je nach Bedarf auch beratend bei der Bauausführung mit. Bevor das Bodenmaterial bewegt, befahren oder bearbeitet wird, wird der Boden bezüglich Feuchtigkeit und Tragfähigkeit beurteilt. Damit betreffend Bodenfeuchte (Saugspannung) realistische Kennwerte vorliegen, wird auf der Deponie während des Deponiebetriebs eine Tensiometer-Messstation betrieben. Folgender Deponieoberflächen-Abschluss wird im Rahmen der Rekultivierungsetappen sukzessive realisiert:

19 KVA Thurgau Finanzen 2011

20 20 Finanzen Betriebsrechnung 2011 Verband KVA Thurgau, Weinfelden Gesamtverband, in CHF Konto Bezeichnung Rechnung 2011 Aufwand Personalaufwand Ertrag Budget 2011 Aufwand Ertrag Rechnung 2010 Aufwand Besoldung Verwaltungsrat Besoldungen Verwaltung / Betrieb AHV, IV, ALV Arbeitgeberbeiträge Pensionskassenbeiträge Unfall- und Krankenversicherung Rückerstattung Taggelder Unfall, Krankheit, EO Personalschulung Personalwerbung Übriger Personalaufwand Ertrag Sachaufwand Büromaterial / Drucksachen Zeitungen / Fachliteratur Inseratekosten (ohne Personal) Anschaffungen Mobilien / Maschinen Anschaffungen Fahrzeuge Anschaffungen EDV / Telekommunikation Wasser, Energie, Heizmaterial Betriebsmaterial / Chemikalien Verbrauchsmaterial Baulicher Unterhalt Reparatur / Unterhalt Maschinen und Anlagen Reparatur / Unterhalt Fahrzeuge Reparatur / Unterhalt EDV / Telekommunikation Übriger Unterhalt Mieten, Baurechtszinsen Dienstreisen / Spesen Gutachten / Analysen / Honorare Entschädigungen an RAZ Entsorgungskosten Fertigungskosten Gebührenträger Transport- und Sammelkosten Versicherungen / Steuern / Abgaben Telefon- und Faxgebühren Porti / Bankspesen / PC-Gebühren Marketing- und Repräsentationskosten Mitglieder- und Mitgliedschaftsbeiträge Verschiedene Ausgaben Passivzinsen Kurzfristige Schuldzinsen Mittel- und langfristige Schuldzinsen Abschreibungen Finanzvermögen Verwaltungsvermögen Übertrag

21 Finanzen 21 Betriebsrechnung 2011 Verband KVA Thurgau, Weinfelden Gesamtverband, in CHF Konto Bezeichnung Rechnung 2011 Budget 2011 Rechnung 2010 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Übertrag Entschädigungen an Gemeinwesen Rückerstattungen an Gemeinden Ertrag Rückstellungen Rückstellung Delkredere Spezialfinanzierung Unterhaltsreserve Rückstellung zuk. Schlackenentsorgung Rückstellung ordentlicher Nachsorge Rückstellung Störfall-Nachsorge Rückstellung baulicher Unterhalt Vorfinanzierung zukünftiger Bauprojekte Umlagen Anteil Verwaltung KVA Vermögenserträge Zinserträge Zinsen kurzfristige Anlagen Kursgewinne /-verluste Miet- und Pachterträge Beteiligungserträge Gewinn aus Landverkäufen Entgelte Kehrichtgebühren Erträge Direktanlieferer Kanton Erträge Direktanlieferer Extern Erträge Kompostaufbereitung Erträge Deponie Emmerig Erträge Deponie Kehlhof Erlös Recycling Erlös aus Stromverkauf Erlös aus Dampfverkauf Rückvergütung Containertransporte Dienstleistungsertrag EO- und Versicherungsrückzahlungen Übrige Erträge Spezialfinanzierungen Entnahme aus Rückstellung Erschliessung Bauland Müllheim Entnahme aus Rückstellung zukünftiger Schlackenentsorgung Interne Verrechnungen Umlagen Verwaltung KVA Saldo

22 22 Finanzen Betriebsrechnung 2011 Verband KVA Thurgau, Weinfelden Betrieb Verbrennungsanlage / Logistik / Recycling, in CHF Konto Bezeichnung Rechnung 2011 Aufwand Personalaufwand Ertrag Budget 2011 Aufwand Ertrag Rechnung 2010 Aufwand Besoldung Verwaltungsrat Besoldungen Verwaltung / Betrieb AHV, IV, ALV Arbeitgeberbeiträge Pensionskassenbeiträge Unfall- und Krankenversicherung Rückerstattung Taggelder Unfall, Krankheit, EO Personalschulung Personalwerbung Übriger Personalaufwand Ertrag Sachaufwand Büromaterial / Drucksachen Zeitungen / Fachliteratur Inseratekosten (ohne Personal) Anschaffungen Mobilien / Maschinen Anschaffungen Fahrzeuge Anschaffungen EDV / Telekommunikation Wasser, Energie, Heizmaterial Betriebsmaterial / Chemikalien Verbrauchsmaterial Baulicher Unterhalt Reparatur / Unterhalt Maschinen und Anlagen Reparatur / Unterhalt Fahrzeuge Reparatur / Unterhalt EDV / Telekommunikation Übriger Unterhalt Mieten, Baurechtszinsen Dienstreisen / Spesen Gutachten / Analysen / Honorare Entschädigungen an reg. Annahmezentren Entsorgungskosten Fertigungskosten Gebührenträger Transport- und Sammelkosten Versicherungen / Steuern / Abgaben Telefon- und Faxgebühren Porti / Bankspesen / PC-Gebühren Marketing- und Repräsentationskosten Mitglieder- und Mitgliedschaftsbeiträge Verschiedene Ausgaben Passivzinsen Kurzfristige Schuldzinsen Mittel- und langfristige Schuldzinsen Abschreibungen Finanzvermögen Verwaltungsvermögen Entschädigungen an Gemeinwesen Rückerstattungen an Gemeinden Übertrag

23 Finanzen 23 Kommentar zur Betriebsrechnung 2011 Personalaufwand Im Budget sind die Teuerungs- und Überbrückungsrenten von Pensionären (CHF ) nicht eingerechnet Taggelder für Ausfalltage nach Krankheit und Unfall 2011: 300 Tage; 2010 waren es noch 350 Tage. Sachaufwand Zusätzliche Unterflurgebinde und Kartonpressen für Diessenhofen und Eschenz Kesselerneuerungen wurden über Investitionen gebucht. Geringerer Revisionsaufwand bei Verbrennung und Feuerfestauskleidung. Kleinere Erneuerungsmassnahmen wurden zurückgestellt. Grössere Reparaturen an den Sammelfahrzeugen sowie Mehrkosten Reparatur Easykran Containerreinigungen wurden nicht ausgeführt. (Glascontainer u. Container für öffentliche Sammlung) Infolge grösserer Abfallmengen erhöhten sich die Kosten der Reststoffmengen.

24 24 Finanzen Betriebsrechnung 2011 Verband KVA Thurgau, Weinfelden Betrieb Verbrennungsanlage / Logistik / Recycling, in CHF Konto Bezeichnung Rechnung 2011 Aufwand Ertrag Budget 2011 Aufwand Rechnung 2010 Aufwand Ertrag Ertrag Übertrag Rückstellungen Rückstellung Delkredere Spezialfinanzierung Unterhaltsreserve Rückstellung zuk. Schlackenentsorgung Rückstellung ord. Nachsorge Kehlhof Rückstellung Störfall-Nachsorge Kehlhof Rückstellung baulicher Unterhalt Kehlhof Vorfinanzierung zuk. Bauprojekte Kehlhof Umlagen Anteil Verwaltung KVA Vermögenserträge Zinserträge Zinsen kurzfristige Anlagen Kursdifferenzen Miet- und Pachterträge Beteiligungserträge Gewinn aus Anlagenverkauf Entgelte Kehrichtgebühren Erträge Direktanlieferer Kanton Erträge Direktanlieferer Extern Erträge Kompostaufbereitung Erträge Deponie Emmerig Erträge Deponie Kehlhof Erlös Recycling Erlös aus Stromverkauf Erlös aus Dampfverkauf Rückvergütung Containertransporte Dienstleistungsertrag EO- und Versicherungsrückzahlungen Übrige Erträge Spezialfinanzierungen Entnahme aus Rückst. Erschliessung Entnahme aus Rückstellung zukünftiger Schlackenentsorgung Interne Verrechnungen Umlagen Verwaltung KVA Ertragsüberschuss Fehlbetrag

25 Finanzen 25 Kommentar zur Betriebsrechnung 2011 Vermögenserträge Bilanzstichtagskurs 2010: 1,2507 / Bilanzstichtagskurs 2011: 1,2158 Kursverluste infolge Absicherungen bei Euro-Devisengeschäften Dividende Tricycling 20 % Entgelte Kehrichtgebühren inkl. Umleitungen: Budget: Kehrichtsäcke Gebührenmarken Containermarken und -plomben t à durchschn CHF / t t à durchschn CHF / t CHF CHF CHF Direktanlieferer Kanton inkl. Umleitungen: Budget: Externe Direktanlieferer inkl. Umleitungen: Budget: ABK, Deutschland Logex, Deutschland Andere KVA RESH Vorarlberg Italien Diverse t à durchschn CHF / t t à durchschn CHF / t t à durchschn CHF / t t à durchschn CHF / t t t t t t t 438 t Beim Papier wurde ein Tonnenpreis von CHF 147 erzielt; Budget: CHF 100 / beim Karton ein Preis von CHF 107; Budget: CHF Es konnten MWh Strom an die TBW geliefert werden. Budgetiert waren MWh Höherer Energiepreis nach gestiegenem Ölpreis (Energiepreis abhängig von Heizölpreis). Spezialfinanzierungen Für die Mehrkosten der Schlackenentsorgung auf der Deponie Pfyn werden jährlich CHF zweckgebundene Rückstellungen aufgelöst. Antrag auf Verwendung des Ertragsüberschusses 2011 Der Verwaltungsrat beantragt, den Ertragsüberschuss von CHF wie folgt zu verwenden: Deckung Verlust Deponie Kehlhof CHF Rückstellungen für zukünftige Bauvorhaben CHF Ausserordentliche Rückerstattungen an Gemeinden CHF Zusätzliche Abschreibungen auf der Anlage KVA CHF

26 26 Finanzen Betriebsrechnung 2011 Verband KVA Thurgau, Weinfelden Betrieb Kompostaufbereitungsanlage Hefenhofen, in CHF Konto Bezeichnung Rechnung 2011 Aufwand Ertrag Personalaufwand Budget 2011 Aufwand Ertrag Rechnung 2010 Aufwand Ertrag Besoldungen Verwaltung / Betrieb AHV, IV, ALV Arbeitgeberbeiträge Pensionskassenbeiträge Unfall- und Krankenversicherung Rückerstattung Taggelder Unfall, Krankheit, EO Personalschulung Personalwerbung Übriger Personalaufwand Sachaufwand Wasser, Energie, Heizmaterial Betriebsmaterial/Chemikalien Verbrauchsmaterial Baulicher Unterhalt Reparatur / Unterhalt Maschinen und Anlagen Reparatur / Unterhalt Fahrzeuge Reparatur / Unterhalt EDV / Telekommunikation Übriger Unterhalt Mieten, Baurechtszinsen Dienstreisen/Spesen Gutachten / Analysen / Honorare Vergütung RAZ Entsorgungskosten Transport- und Sammelkosten Fertigungskosten Gebührenträger Transport- und Sammelkosten Versicherungen / Abgaben Telefon- und Faxgebühren Porti / Bankspesen / PC-Gebühren Marketing- und Repräsentationskosten Mitglieder- und Mitgliedschaftsbeiträge Verschiedene Ausgaben Abschreibungen Verwaltungsvermögen Umlagen Anteil Verwaltung KVA Umlagen Anteil Verwaltung KVA Entgelte Erträge Kompostaufbereitung Ertragsüberschuss Fehlbetrag Die Abweichung ist auf den neu berechneten Schlüssel zurückzuführen Reparaturen am Shredder waren tiefer als budgetiert Es wurde eine Menge von 3511 Tonnen à CHF verwertet. Vorjahr 3683 Tonnen, Budget 2800 Tonnen Der Durchschnittsannahmepreis beträgt CHF / t, Vorjahr CHF / t, Budget CHF 110 / t. Antrag: Der Ertragsüberschuss von CHF soll dem Eigenkapitalkonto «Kompostaufbereitung Hefenhofen» gutgeschrieben werden.

27 Finanzen 27 Betriebsrechnung 2011 Verband KVA Thurgau, Weinfelden Betrieb Deponie Kehlhof, Berg, in CHF Konto Bezeichnung Rechnung 2011 Aufwand Ertrag Budget 2011 Aufwand Ertrag Rechnung 2010 Aufwand Ertrag Personalaufwand Besoldungen Verwaltung / Betrieb AHV, IV, ALV Arbeitgeberbeiträge Pensionskassenbeiträge Unfall- und Krankenversicherung Rückerstattung Taggelder Unfall, Krankheit, EO Personalschulung Personalwerbung Übriger Personalaufwand Sachaufwand Büromaterial / Drucksachen Zeitungen / Fachliteratur Inseratekosten (ohne Personal) Anschaffungen Mobilien/Maschinen Anschaffungen Fahrzeuge Anschaffungen EDV / Telekommunikation Wasser, Energie, Heizmaterial Betriebsmaterial / Chemikalien Verbrauchsmaterial Baulicher Unterhalt Reparatur / Unterhalt Maschinen und Anlagen Reparatur / Unterhalt Fahrzeuge Reparatur / Unterhalt EDV / Telekommunikation Übriger Unterhalt Deponierecht / Ertragsausfallentschädigung Dienstreisen / Spesen Gutachten / Analysen / Honorare Transport- und Sammelkosten Versicherungen / Abwassergebühren Telefon- und Faxgebühren Porti / Bankspesen / PC-Gebühren Marketing- und Repräsentationskosten Mitglieder- und Mitgliedschaftsbeiträge Spezialfinanzierung Rückstellung ord. Nachsorge Rückstellung Störfall-Nachsorge Rückstellung baulicher Unterhalt Vorfinanzierung zukünftiger Bauprojekte Umlagen Anteil Verwaltung KVA Umlagen Anteil Verwaltung KVA Entgelte Erträge Deponie Kehlhof Übrige Erträge Umlagen Verwaltung KVA Ertragsüberschuss Fehlbetrag Die Abweichung ist auf den neu berechneten Schlüssel zurückzuführen. Zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen im Hauptschacht der Deponie sowie vermehrte Spülung aller Leitungen. Rekultivierte Fläche war grösser als vorgesehen. Angelieferte Menge: 9481 t à CHF / t 91.63, Vorjahr 6237 t, Budget t. Antrag: Der Fehlbetrag von CHF soll mit dem Ertragsüberschuss aus dem Prozess «Verbrennung/Logistik/Recycling» gedeckt werden.

28 28 Finanzen Betriebsrechnung 2011 Verband KVA Thurgau, Weinfelden Betrieb Deponie Emmerig, Pfyn, in CHF Konto Bezeichnung Rechnung 2011 Aufwand Ertrag Personalaufwand Budget 2011 Aufwand Ertrag Rechnung 2010 Aufwand Ertrag Besoldungen Verwaltung / Betrieb AHV, IV, ALV Arbeitgeberbeiträge Pensionskassenbeiträge Unfall- und Krankenversicherung Rückerstattung Taggelder Unfall, Krankheit, EO Personalschulung Personalwerbung Übriger Personalaufwand Sachaufwand Büromaterial / Drucksachen Zeitungen / Fachliteratur Inseratekosten (ohne Personal) Anschaffungen Mobilien/Maschinen Anschaffungen Fahrzeuge Anschaffungen EDV / Telekommunikation Wasser, Energie, Heizmaterial Betriebsmaterial / Chemikalien Verbrauchsmaterial Baulicher Unterhalt Reparatur / Unterhalt Maschinen und Anlagen Reparatur / Unterhalt Fahrzeuge Reparatur / Unterhalt EDV / Telekommunikation Übriger Unterhalt Mieten, Baurechtszinsen Dienstreisen / Spesen Gutachten / Analysen / Honorare Transport- und Sammelkosten Versicherungen / Abwassergebühren Telefon- und Faxgebühren Ertragsüberschuss Fehlbetrag Ausfall alter Monitoringsoftware, Ersatz Monitoring durch die Firmen Bachima AG und CSD Ingenieure und Geologen AG. Antrag: Der Fehlbetrag von CHF soll dem Eigenkapitalkonto «Deponie Emmerig» belastet werden.

29 Finanzen 29 Bestandesrechnung per 31. Dezember 2011 Verband KVA Thurgau, Weinfelden Aktiven Vergleich Kassen Postcheck Banken Flüssige Mittel Kundenguthaben Verrechnungssteuer Guthaben Kassenobligationen Anteilschein RB Wängi Aktien Darlehen Anlagen Aktive Rechnungsabgrenzung Aktive Rechnungsabgrenzung Total Finanzvermögen Grundstücke Vorbereitungsarbeiten Gebäude Betriebseinrichtungen Umgebung / Tiefbauten Baunebenkosten Betriebseinrichtung Prozess Logistik Elektroanlagen Ausstattung Bundessubventionen Bundessubventionen Dampfleitung Bundessubventionen Anschlussgeleise Kantonssubventionen Neubau KVA Thurgau RAZ Kreuzlingen RAZ Hefenhofen Sammellogistik Wertstoffe Areal KVA Müllheim Kompostaufbereitung Hefenhofen Deponie Emmerig, Pfyn Deponie Kehlhof, Berg Deponie Rüti Total Verwaltungsvermögen vor Gewinnverwendung, in CHF Passiven Vergleich Kreditoren Kurzfristige Bankverbindlichkeiten MWST Laufende Verpflichtungen Banken Mittel- und langfristige Schulden Passive Rechnungsabgrenzung Passive Rechnungsabgrenzung Vorfinanzierung Unterhaltsreserve Ausgleich Energieerträge Ausgleichskonto Erlös aus Recycling Ausgleichskonto Sammeldienst Ausgleichskonto Zinsschwankungen Rückstellung Delkredere Rückstellung für zukünftige Schlackenentsorgung Vorfinanzierung zukünftige Bauprojekte Kehlhof Rückstellung Nachsorge Deponie Kehlhof Spezialfinanzierungen KVA Thurgau Kompostaufbereitung Hefenhofen Deponie Emmerig, Pfyn Deponie Kehlhof, Berg unverbuchter Jahresgewinn Kapital

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