Schulinterner Lehrplan für die gymnasiale Oberstufe Englisch. Gymnasium Remigianum Borken

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1 Schulinterner Lehrplan für die gymnasiale Oberstufe Englisch Gymnasium Remigianum Borken 1

2 Inhalt Seite 1 Die Fachgruppe Englisch am Gymnasium Remigianum Qualitätsentwicklung Ressourcen 4 2 Entscheidungen zum Unterricht Unterrichtsvorhaben Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Grundsätze der fachmethodischen und fachdidaktischen Arbeit Überfachliche Grundsätze Fachliche Grundsätze Kompetenzentwicklung Binnendifferenzierung Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung Mündliche Kommunikationsprüfungen Facharbeiten Sonstige Mitarbeit Leistungsbewertung Lehr- und Lernmittel 47 3 Entscheidungen zu fach- und unterrichts-übergreifenden Fragen 48 4 Qualitätssicherung und Evaluation 48 2

3 1 Die Fachgruppe Englisch am Gymnasium Remigianum Das Gymnasium Remigianum liegt im Stadtgebiet der Stadt Borken im westlichen Münsterland. Die Region ist geprägt von mittelständischen Betrieben und Landwirtschaft. Die Schule ist i.d.r. sechszügig und hat im Schuljahr 2017/18 ca Schülerinnen und Schüler. Der Fachgruppe Englisch gehören im laufenden Schuljahr 17 Kolleginnen und Kollegen an. Die Schule hat folgendes sprachliches Profil: Neben Englisch als Eingangssprache besteht in der Jahrgangsstufe 6 die Wahl zwischen Latein, Spanisch und Französisch. Im Wahlpflichtunterricht der Klassen 8 und 9 kann Französich und Niederländisch als dritte Fremdsprache gewählt werden. Die Zahl der Schulformwechsler in der Einführungsphase liegt seit Jahren bei ca. 80 Schülerinnen und Schülern. Im Schuljahr 2017/18 gibt es in der gymnasialen Oberstufe in der Einführungsphase 9 Grundkurse, in der Q1 4 Leistungskurse und 6 Grundkurse und in der Q2 3 Leistungskurse und 7 Grundkurse. Die Fachgruppe Englisch sieht sich dem Leitziel der interkulturellen Handlungsfähigkeit verpflichtet. Durch die Auseinandersetzung mit fremdkulturellen Werten und Normen und der damit verbundenen Notwendigkeit zum Perspektivwechsel leistet der Englischunterricht einen Beitrag zur Erziehung zur Toleranz und fördert die Empathiefähigkeit. Die individuelle Förderung jeder einzelnen Schülerin und jedes einzelnen Schülers ist der Fachgruppe Englisch nicht zuletzt vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen Anforderungen an Studierfähigkeit und Berufsorientierung ein besonderes Anliegen. Der Englischunterricht zielt darauf ab, vielfältige Lerngelegenheiten zum aktiv kooperativen und selbstständigen Lernen zu eröffnen. Die Ausstattung der Schule mit einem Fachraum Englisch, der über eine Multimedia-Ausstattung verfügt, erleichtert die Realisierung dieses Ziels. Der Fachraum ist dem Englischunterricht der Oberstufe vorbehalten. Produkte aus dem Unterricht werden hier und an anderen Stellen in der Schule präsentiert. Der Förderung eigenverantwortlichen und selbstständigen Lernens wird durch den Einsatz von Wochenplänen (besonders in den Jahrgangsstufen 5 und 6) eingeübt sowie durch die Arbeit mit Kompetenzrastern gefördert und vertieft. Die Schüler erhalten meist zu Beginn einer neuen Sequenz ein Kompetenzraster, das ihnen einen Überblick über die neu zu erlernenden Kompetenzen gibt und ihnen als Hilfestellung/Orientierung bei der Vorbereitung auf Klassenarbeiten dient. Das Raster 3

4 Die Fachgruppe Englisch am Gymnasium Remigianum enthält neben der Auflistung der verschiedenen Kompetenzbereiche mit seinen jeweiligen Unterpunkten auch eine kleine Überprüfung dieser Bereiche. Die angegebenen Lösungen ermöglichen es den Schüler und Schülerinnen ihren jeweiligen Lernstand in den verschiedenen Kompetenzbereichen selbstständig zu überprüfen. Ebenfalls zeigt das Kompetenzraster den Schülern und Schülerinnen Möglichkeiten zur weiteren, vertiefenden Übung aller Kompetenzbereiche auf. 1.1 Qualitätsentwicklung Die Fachkonferenz ist der Qualitätsentwicklung des Faches Englisch verpflichtet. Im Sinne einer teamorientierten Zusammenarbeit verpflichtet sich die Fachkonferenz Englisch zur regelmäßigen Teilnahme an Implementationsveranstaltungen, Qualitätszirkeln für die Unterrichtsentwicklung im Fach Englisch sowie an Fortbildungen im Rahmen der Unterrichtsentwicklung und Förderung des schulischen Fremdsprachenunterrichts. Verantwortliche für die Unterrichtsentwicklung sind alle Kollegen gleichermaßen. Insbesondere nach besuchten Fortbildungen verpflichten sich die Kollegen dazu, Inhalte und Maßnahmen zur Unterrichtsentwicklung des Faches Englisch zeitnah an die Kollegen der Fachkonferenz weiterzuleiten und diese im Unterricht umzusetzen. Das Fortbildungskonzept der Fachschaft Englisch sowie die Fortschreibung der schulinternen Lehrpläne übernehmen die Fachvorsitzenden unter Rücksprache mit allen Englischkollegen. 1.2 Ressourcen Der Englischunterricht wird in der gymnasialen Oberstufe auf der Grundlage der verbindlichen Stundentafel erteilt: Einführungsphase: Englisch GK Qualifikationsphase: Englisch GK Englisch LK 3-stündig 3-stündig 5-stündig 4

5 Entscheidungen zum Unterricht 2 Entscheidungen zum Unterricht 2.1 Unterrichtsvorhaben Hinweis: Die folgend dargestellte Umsetzung der verbindlichen Kompetenzerwartungen des Kernlehrplans findet auf zwei Ebenen statt. Das Übersichtsraster gibt den Lehrkräften einen raschen Überblick über die laut Fachkonferenz verbindlichen Unterrichtsvorhaben pro Schuljahr. In dem Raster sind außer den thematischen Schwerpunkten die Schwerpunkte in den einzelnen Kompetenzbereichen aufgeführt (Es werden stets alle Kompetenzbereiche in einem Unterrichtsvorhaben berührt, jedoch in unterschiedlicher Akzentuierung). Die Konkretisierung von Unterrichtsvorhaben führt weitere Kompetenzerwartungen auf und verdeutlicht vorhabenbezogene Absprachen. Die Darstellung der Unterrichtsvorhaben im schulinternen Lehrplan hat das Ziel, die im Kernlehrplan aufgeführten Kompetenzen abzudecken. Dies entspricht der Verpflichtung jeder Lehrkraft, die im Kernlehrplan beschriebenen Kompetenzen bei den Lernenden auszubilden und zu entwickeln. Im Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben (Kapitel 2.1.1) wird die für alle Lehrerinnen und Lehrer gemäß Fachkonferenzbeschluss verbindliche Verteilung der Unterrichtsvorhaben dargestellt. Das Übersichtsraster dient dazu, einen schnellen Überblick über die Zuordnung der Unterrichtsvorhaben zu den einzelnen Jahrgangsstufen sowie den im Kernlehrplan genannten Kompetenzen zu verschaffen. Zum Zwecke der Klarheit und Übersichtlichkeit werden an dieser Stelle schwerpunktmäßig zu erwerbende Kompetenzen ausgewiesen; die konkretisierten Kompetenzerwartungen finden dagegen erst auf der Ebene konkretisierter Unterrichtsvorhaben Berücksichtigung. Der ausgewiesene Zeitbedarf versteht sich als grobe Orientierungsgröße, die nach Bedarf über- oder unterschritten werden kann. Um Spielraum für Vertiefungen, besondere Schülerinteressen, aktuelle Themen bzw. die Erfordernisse anderer besonderer Ereignisse (z.b. Praktika, Kursfahrten o.ä.) zu erhalten, sind im Rahmen dieses schulinternen Lehrplans nur ca. 75 Prozent der Bruttounterrichtszeit verplant. 5

6 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben - Einführungsphase Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Einführungsphase Quartal Unterrichtsvorhaben Zugeordnete Themenfelder des soziokulturellen Orientierungswissens Schwerpunkte des Kompetenzerwerbs Klausuren EF1-1 Teenage dreams and nightmares (ca Stunden) Zusammenleben, Kommunikation und Identitätsbildung im digitalen Zeitalter FKK/TMK: Leseverstehen: kürzerer Jugendroman (Ganzschrift) Schreiben: analysis (Textdeutung/Textsortenmerkmale), kreatives Schreiben IKK: (kulturgeprägte) Selbstwahrnehmung auch aus Gender-Perspektive Altes Klausurformat (Reading comprehension, summary, analysis and writing) EF1-2 Getting involved locally and globally (ca Stunden) Wertorientierung und Zukunftsentwürfe im global village FKK/TMK: Hör-/Hörsehverstehen: Reden, songs Schreiben: Kommentar, Leserbrief Sprechen zusammenhängendes Sprechen: Ergebnispräsentationen Sprachmittlung: Inhalt von Texten in die jeweilige Zielsprache sinngemäß übertragen SLK: Strategien der Informationsbeschaffung/ Nutzung kooperativer Arbeitsformen Schreiben mit Leseverstehen (integriert), Hör/Hörsehverstehen (isoliert) Art 1.1 oder 1.2 6

7 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben - Einführungsphase Quartal Unterrichtsvorhaben Zugeordnete Themenfelder des soziokulturellen Orientierungswissens Schwerpunkte des Kompetenzerwerbs Klausur EF2-1 Meeting people online and offline (ca Stunden) Zusammenleben, Kommunikation und Identitätsbildung im digitalen Zeitalter FKK/TMK: Hör-/Hörsehverstehen und Leseverstehen: unmittelbar erlebte face-to-face Kommunikation; digitalisierte Texte Sprechen an Gesprächen teilnehmen: sich in unterschiedlichen Rollen an Gesprächssituationen beteiligen (Simulation von Begegnungssituationen) Schreiben: s, blogs SB: (mündlicher) Sprachgebrauch in Anpassung an Kommunikationssituationen Schreiben mit Leseverstehen (integriert) und Sprachmittlung Art 1.1 SLK: Selbsteinschätzung/Präsentation der eigenen sprachlichen Kompetenzen mittels Portfolio/Selbstevaluationsbögen EF2-2 Going places intercultural encounters abroad (ca Stunden) (Sprachen-)Lernen, Leben und Arbeiten im englischsprachigen Ausland FKK/TMK: Leseverstehen: Stellenanzeigen, Exposè Schreiben: Bewerbungsschreiben, Lebenslauf Sprechen an Gesprächen teilnehmen: job interviews SB: Sprachhandeln bedarfsgerecht planen Mündliche Kommunikationsprüfung 7

8 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Grundkurs Schuljahr Thema Klausurart Q1 1. Quartal Postkolonialismus - Lebenswirklichkeiten in einem weiteren anglophonen Kulturraum Mündl. Prüfung India: faces of a rising nation Q1 2.Quartal Das vereinte Königreich im 21. Jahrhundert Selbstverständnis zwischen Tradition und Wandel tradition and change in politics: monarchy and modern democracy Schreiben + Leseverstehen+ Sprachmittlung Amerikanischer Traum Visionen und Lebenswirklichkeiten in den USA (Facharbeit) Q1 3. Quartal freedom and justice: myths and realities Schreiben + Leseverstehen+ Hör/Hörsehverstehen Medien in ihrer Bedeutung für den Einzelnen und die Gesellschaft Q1 4. Quartal visions of the future: utopia and dystopia Schreiben + Leseverstehen+ Sprachmittlung 8

9 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Grundkurs Schuljahr Thema Klausurart Q2 1. Quartal Medien in ihrer Bedeutung für den Einzelnen und die Gesellschaft the impact of Shakespeare drama on young audiences today: study of film scenes Schreiben + Leseverstehen + Hör/Hörsehverstehen Q2 2.Quartal Chancen und Risiken der Globalisierung globalization and global challenges: lifestyles and communication Schreiben + Lesen + Sprachmittlung Q2 3. Quartal Wiederholung der Themen, Textarten und Kompetenzen Abivorklausur Q2 4. Quartal Abiklausur 9

10 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Leistungskurs Schuljahr Thema Klausurart Q1 1. Quartal Postkolonialismus - Lebenswirklichkeiten in einem weiteren anglophonen Kulturraum India: from postcolonial experience to rising nation Mündl. Prüfung Q1 2.Quartal Das vereinte Königreich im 21. Jahrhundert Selbstverständnis zwischen Tradition und Wandel tradition and change in politics: -monarchy and modern democracy - multicultural society Schreiben + Leseverstehen+ Sprachmittlung Q1 3. Quartal Amerikanischer Traum Visionen und Lebenswirklichkeiten in den USA freedom and justice: myths and realities (Facharbeit) Schreiben + Leseverstehen+ Hör/Hörsehverstehen Q1 4. Quartal Fortschritt und Ethik in der modernen Gesellschaft visions of the future: - ethical issues of scientific and technological progress -utopia and dystopia Schreiben + Leseverstehen+ Sprachmittlung 10

11 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Leistungskurs Schuljahr Thema Klausurart Q2 1. Quartal Literatur und Medien in ihrer Bedeutung für den Einzelnen und die Gesellschaft the impact of Shakespeare drama on young audiences today: - study of extracts and film scenes (tragedy) Schreiben + Leseverstehen + Hör/Hörsehverstehen Q2 2.Quartal Chancen und Risiken der Globalisierung The role of the United States in international politics at the beginning of the 21 st century Studying and working in a globalized world Fortschritt und Ethik in der modernen Gesellschaft globalization and global challenges: - economic and ecological issues Schreiben + Lesen + Sprachmittlung Q 2 3. Quartal Abivorklausur Q2 4. Quartal Abiklausur 11

12 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben 12

13 Sprachbewusstheit Sprachgebrauch angemessen an Kommunikationssituationen anpassen Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Einführungsphase: 1. Quartal Kompetenzstufe B1 des GeR Teenage Dreams and Nightmares Das Unterrichtsvorhaben dient der Auseinandersetzung mit Aspekten der Kommunikation insbesondere unter Jugendlichen. Dabei erweitern die Schüler ihre kommunikativen Kompetenzen im rezeptiven (v.a. Leseverstehen: Short stories, novel / Hörverstehen: Kurzfilm) und produktivem Bereich (Schreiben: analytische Texte / eigene short story). Gesamtstundenkontingent: ca. 26 Std. Sprachlernkompetenz die eigene sprachliche Kompetenz einschätzen, den Lernprozess beobachten und planen, kontinuierlich eigene Fehlerschwerpunkte bearbeiten und diese Ergebnisse dokumentieren Interkulturelle kommunikative Kompetenz Orientierungswissen: growing up: limits and influences; minimal legal age limits im Vergleich ausgewählter Länder Einstellungen und Bewusstheit: Erfahrungen fremder Kulturen vermittelt durch moderne Medien offen und lernbereit begegnen, auch im Vergleich mit der eigenen Kultur; fremdkulturelle Normen und Verhaltensweisen wahrnehmen und tolerieren Verstehen und Handeln: sich in englischsprachigen Kommunikationssituationen über kulturelle Gemeinsamkeiten/Unterschiede austauschen (teen life) Funktionale kommunikative Kompetenz Hör-/Hör-Sehverstehen: Gesamtaussage, Hauptaussagen und Einzelinformationen aus auditiven und audiovisuellen Texten (teenage statements / songs / film) entnehmen; wesentliche Einstellungen der Sprechenden erfassen Leseverstehen: v.a. short stories und einer Ganzschrift Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen und dabei auch implizite Informationen erschließen Sprechen an Gesprächen teilnehmen: sich an Partner-/Kleingruppen-/Klassengespräch beteiligen (v.a. Meinungsäußerung, Kommentierung), dabei ggf. Missverständnisse überwinden Schwerpunktkompetenz Schreiben: unter Beachtung wesentlicher Textsortenmerkmale ein summary und eine characterization verfassen, weiterhin: newspaper report, diary entry und eigene short story Sprachmittlung: in informellen Begegnungssituationen Aussagen in die jeweilige Zielsprache mündlich/schriftlich sprachmittelnd übertragen (z.b. drunk driving) Verfügen über sprachliche Mittel: Wortschatz: erweiterter thematischer Wortschatz zu den Themenfeldern teen life / growing up / communication / relationships; Interpretationswortschatz zum Bereich short stories: action / characters / narrative techniques und characterisation; Redemittel für Meinungsäußerung/Kommentierung; alternative Verben für to say Grammatische Strukturen: Festigung der Gebrauch ausgewählter Zeiten (present progressive und simple present) und des Repertoires an Satzbaumustern Aussprache und Intonation: Annäherung an typische Intonationsmuster englischsprachiger Teenager; korrekte Aussprache und gefestigtes Repertoire typischer Intonationsmuster beim sinngestaltenden Vortrag einer eigenen short story bzw. beim hot seat Text- und Medienkompetenz analytisch-interpretierend: medial vermittelte Texte in Bezug auf Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung deuten und dabei auffällige Wechselbeziehungen zwischen sprachlichen, grafischen und filmischen Mitteln berücksichtigen 1. Schwerpunkt: short stories/novel: Struktur, Konflikt, Charaktere, Erzählperspektive 2. Kurzfilm: Handlung / Charaktere produktions-/anwendungsorientiert: Erstellen eines reading log, Mind Map für Charakterisierung nutzen, cheat sheet für den hot seat nutzen Texte und Medien Schwerpunkt: narrative Texte: short stories ( Laura, Locker 160, Just along for the ride ); Notes from the Midnight Driver Medial vermittelte Texte: auditiv (teenage statements, songs) audiovisuell (short film Bro ) Diskontinuierliche Texte: Fotos (introduction), Statistiken Projektvorhaben a short story contest hot seat (characters of the novel Notes from the Midnight Driver ) creating a reading log Lernerfolgsüberprüfungen Schriftliche Arbeit (Klausur): Schreiben mit Leseverstehen (integriert) (altes Format) Sonstige Leistungen: insbesondere das Verfassen eines reading log für die Ganzschrift ( Notes from the Midnight Driver ) und der Nachweis über die gezielte Bearbeitung eigener Fehlerschwerpunkte 13

14 Sprachbewusstheit über Sprache gesteuerte markante Beeinflussungsstrategien (z.b. anhand von Reden) erkennen und beschreiben Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Einführungsphase: 2. Quartal Kompetenzstufe B1 mit Anteilen an B2 des GeR Getting involved locally and globally Das Unterrichtsvorhaben dient der Auseinandersetzung mit globalen Herausforderungen und Wegen, diese auf lokaler Ebene anzugehen (unterschiedliche Formen gemeinnütziger Arbeit) und trägt so zur Identitätsbildung bei. Dabei erweitern die Schüler ihre kommunikativen Kompetenzen im rezeptiven (v.a. Hörverstehen: songs und Sachtexte der öffentlichen Kommunikation ) und produktiven Bereich (Schreiben: Leserbriefe, Kommentare). Gesamtstundenkontingent: ca. 26 Std. Sprachlernkompetenz Arbeitsergebnisse in der Fremdsprache intentions- und adressatenorientiert präsentieren und den erreichten Arbeitsstand weitgehend selbstständig und im Austausch mit anderen evaluieren Interkulturelle kommunikative Kompetenz Orientierungswissen: differenziertes Wissen über globale Herausforderungen und Zukunftsvisionen: Werteorientierung und Zukunftsentwürfe im global village und erwerben Möglichkeiten zu ehrenamtlichem Engagement Einstellungen und Bewusstheit: durch die Auseinandersetzung mit internationalen Hilfsorganisationen sich einerseits fremdkultureller Werte und Normen, andererseits der eigenen kulturgeprägten Wahrnehmung bewusst werden Verstehen und Handeln: sich aktiv in Denk-und Verhaltensweisen von Menschen anderer Kulturen hineinversetzen und aus der spezifischen Differenzerfahrung Verständnis sowie kritische Distanz bzw. Empathie für den anderen entwickeln Funktionale kommunikative Kompetenz Schwerpunktkompetenz Hörverstehen/Leseverstehen: Gesamtaussage, Hauptaussage und Einzelinformationen aus auditiven und audiovisuellen Texten (interview / film / speech) und erlebter faceto-face Kommunikation (u.a. discussions, speech) entnehmen; wesentliche Einstellungen der Sprechenden erfassen; zum Aufbau eines Textverständnisses textinterne Informationen und textexternes (Vor-)Wissen verknüpfen Sprechen zusammenhängendes Sprechen: Arbeitsergebnisse darstellen und kürzere Präsentationen darbieten Schreiben: unter Beachtung wesentlicher Textsortenmerkmale Sachtexte (Leserbriefe, Kommentare) verfassen, dabei Standpunkte begründen und abwägen und die Texte adressatengerecht gestalten Sprachmittlung: den Inhalt von Äußerungen bzw. Texten bei Bedarf unter Verwendung von Hilfsmitteln in die jeweilige Zielsprache schriftlich sprachmittelnd sinngemäß übertragen Verfügen über sprachliche Mittel: Wortschatz: erweiterter thematischer Wortschatz zu den Themenfeldern global challenges / environment / social issues; Analysewortschatz zu den Bereichen: newspaper article / speech / language / style / structure Grammatische Strukturen: if-clauses Text- und Medienkompetenz analytisch-interpretierend: Texte angeleitet in Bezug auf Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung deuten; dazu wesentliche Textsortenmerkmale berücksichtigen produktions-/anwendungsorientiert: sich der Wirkung von Texten (Reden) annähern, indem sie eigene kreative Texte entwickeln Texte und Medien Sach- und Gebrauchstexte: newspaper article, speech, Leserbriefe, Kommentare Literarische Texte: songs (z.b. U2, Cat Stevens, Jefferson Airplane, Michael Jackson) Medial vermittelte Texte: Reden (z.b. Obama, Al Gore), Projektvorhaben three-minute-speech Lernerfolgsüberprüfungen Schriftliche Arbeit (Klausur): Schreiben mit Hörverstehen (integriert) Sonstige Leistungen: kürzere Präsentationen (z.b. zu Internetauftritten von Hilfsorganisationen) 14

15 Sprachbewusstheit grundlegende Beziehungen zwischen Sprach-und Kulturphänomenen beschreiben; den eigenen Sprachgebrauch reflektiert an die EWrfordernisse der Kommunikationssituation anpassen angemessen an Kommunikationssituationen anpassen Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Einführungsphase: 3. Quartal Kompetenzstufe B1 des GeR Going places intercultural encounters abroad Das Unterrichtsvorhaben dient der Auseinandersetzung mit der interkulturellen Vielfalt und unterschiedlichen Wegen, diese zu erfahren, und fördert somit die interkulturelle kommunikative Kompetenz. Dabei erweitern die Schüler ihre kommunikativen Kompetenzen im rezeptiven (v.a. Leseverstehen: Sach- und Gebrauchstexte; diskontinuierliche Texte: Text-Bild-Kombinationen; Hörverstehen: Dokumentationen) und produktiven Bereich (v.a. Sprechen: presentation, discussion, role play) Gesamtstundenkontingent: ca. 26 Std. Sprachlernkompetenz (auch außerunterrichtliche Gelegenheiten für fremdsprachliches Lernen nutzen, um den eigenen Spracherwerb zu intensivieren Interkulturelle kommunikative Kompetenz Orientierungswissen: differenziertes Wissen über Alltagswirklichkeit und Zukunftsperspektiven junger Erwachsener sowie Werteorientierung und Zukunftsentwürfe im global village, Einstellungen und Bewusstheit: neue Erfahrungen und deren Konsequenzen kennenlernen und erfahren, die Notwendigkeit, Fremdsprachen zu lernen und zu beherrschen zu diskutieren, sich fremdkultureller Werte, Normen und Verhaltensweisen, die von den eigenen Vorstellungen abweichen, bewusst werden und Toleranz zeigen, sofern Grundprinzipien friedlichen und respektvollen Zusammenlebens nicht verletzt werden Verstehen und Handeln: sich aktiv in Denk-und Verhaltensweisen von Menschen anderer Kulturen hineinversetzen (Perspektivwechsel) und aus der spezifischen Differenzierung Verständnis sowie ggf. kritische Distanz bzw. Empathie für den anderen entwickeln; in formellen wie informellen interkulturellen Begegnungssituationen typische kulturspezifische Konventionen und Besonderheiten beachten sowie mögliche sprachlich-kulturell bedingte Missverständnisse und Konflikte überwinden Funktionale kommunikative Kompetenz Hör-/Hör-Sehverstehen: Gesamtaussage, Hauptaussagen und Einzelinformationen aus auditiven und audiovisuellen Texten (report / film) und erlebter face-to-face Kommunikation (u.a. discussions, role play) entnehmen; wesentliche Einstellungen der Sprechenden erfassen Leseverstehen: diskontinuierlichen Texten (poster, brochure) und Sach-und Gebrauchstexten (Bericht, Kommentar) Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen, dabei textinterne Informationen und textexternes (Vor-)Wissen verknüpfen, implizite Informationen, auch Einstellungen und Meinungen erschließen (travelling abroad) Schwerpunktkompetenz Sprechen: an Gesprächen teilnehmen: sich an Partner-/Kleingruppen-/Klassengespräch beteiligen und dabei eigene Standpunkte darlegen und begründen (interview, discussions), sich in unterschiedlichen Rollen in formellen und informellen Gesprächssituationen beteiligen (role play) zusammenhängendes Sprechen: Sachverhalten, Handlungsweisen, Erfahrungen, Vorhaben, Problemstellungen und Einstellungen darstellen und kommentieren; ein Grundinventar von Techniken für die Planung und Realisierung eigener Redebeiträge und Präsentationen nutzen, ggf. Medien unterstützend einsetzen Schreiben: unter Beachtung wesentlicher Textsortenmerkmale verschiedene Formen des kreativen Schreibens realisieren; wesentliche Informationen und zentrale Argumente aus verschiedenen Quellen in die eigene Texterstellung einbeziehen sowie Standpunkte begründen und gegeneinander abwägen; Texte unter Einsatz eines weitgehend angemessenen Stils und Registers adressatengerecht gestalten Sprachmittlung: in informellen und vertrauten Begegnungssituationen wesentliche Aussagen in die jeweilige Zielsprache sprachmittelnd sinngemäß übertragen; den Inhalt von Äußerungen bzw. Texten in die jeweilige Zielsprache sprachmittelnd sinngemäß übertragen Verfügen über sprachliche Mittel: Wortschatz: erweiterter thematischer Wortschatz zu den Themenfeldern cultural differences / student exchanges / working abroad / travelling abroad; Analysewortschatz zu den Bereichen brochure / advertisement / speech / tone / structure / sytlistic devices; Redemittel für Präsentationen/ Diskussionen; Grammatische Strukturen: Aussprache und Intonation: Annäherung an typische Intonationsmuster englischsprachiger Teenager (v.a. intonation und attitude in Meinungsäußerungen / Diskussionen); korrekte Aussprache und gefestigtes Repertoire typischer Intonationsmuster bei kurzen Präsentationen und Diskssionen Text- und Medienkompetenz analytisch-interpretierend: Texte angeleitet in Bezug auf Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung deuten; wesentliche Textsortenmerkmale auffällige Wechselbeziehungen zwischen sprachlichen, grafischen und filmischen Mitteln berücksichtigen produktions-/anwendungsorientiert: unterschiedliche Medien, Strategien und Darstellungsformen nutzen, um eigen Texte adressatenbgerecht zu stützen 15

16 Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Texte und Medien Sach- und Gebrauchstexte: Rede medial vermittelte Texte: auditiv (The importance of speaking languages, Hosting an exchange student), audiovisuell (summer camps, crossing borders a trailer) Schwerpunkt: Diskontinuierliche Texte: Fotos (u.a. introduction), Werbeposter, Broschüre Projektvorhaben Lernerfolgsüberprüfungen Schriftliche Arbeit (Klausur): Mündliche Prüfung: kurze Rede bezogen auf einen Text- oder Bildimpuls (zusammenhängendes Sprechen) und Gruppendiskussion zum Thema (an Gesprächen teilnehmen) Sonstige Leistungen: 16

17 oder audio tracks Sprachbewusstheit Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Einführungsphase: 4. Quartal Kompetenzstufe B1 des GeR Meeting people online and offline Das Unterrichtsvorhaben dient der Auseinandersetzung mit Aspekten der Kommunikation insbesondere unter dem Einfluss digitaler Medien (Einflüsse der digitalen Medien auf unsere Kommunikationsverhalten und der soziale Umgang im Internet aus verschiedenen Blickwinkeln). Dabei erweitern die Schüler ihre kommunikativen Kompetenzen im rezeptiven (v.a. Leseverstehen: medial vermittelte Texte (blogs); Hörverstehen: Kurzfilm) und produktivem Bereich (Schreiben: analytische Texte / eigener blog post). Gesamtstundenkontingent: ca. 26 Std. Sprachlernkompetenz die Bearbeitung von Aufgaben selbstständig auch unter Nutzung kooperativer Arbeitsformen des Sprachenlernens planen, durchführen und mit dabei auftretenden Schwierigkeiten ergebnisorientiert umgehen Interkulturelle kommunikative Kompetenz Orientierungswissen: differenziertes Wissen über Zusammenleben, Kommunikation und Identitätsbildung im digitalen Zeitalter, insbesondere unter Jugendlichen) Einstellungen und Bewusstheit: Erfahrungen fremder Kulturen vermittelt durch moderne (insbesondere digitale) Medien offen und lernbereit begegnen, auch im Vergleich mit der eigenen Kultur: fremdkulturelle Besonderheiten wahrnehmen und tolerieren und mit denen der eigenen Kultur vergleichen Verstehen und Handeln: kulturspezifische Einstellungen verstehen und mit eigenen Vorstellungen vergleichen Funktionale kommunikative Kompetenz Hör-/Hör-Sehverstehen: Gesamtaussage, Hauptaussagen und Einzelinformationen aus auditiven und audiovisuellen Texten (teenage statements / film) und erlebter face-to-face Kommunikation (u.a. Diskussionen) entnehmen; wesentliche Einstellungen der Sprechenden erfassen Schwerpunktkompetenz Leseverstehen: v.a. digitalen Texten (blog posts) Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen, dabei textinterne Informationen und textexternes (Vor-)Wissen verknüpfen Sprechen an Gesprächen teilnehmen: sich an Partner-/Kleingruppen-/Klassengespräch beteiligen und dabei eigene Standpunkte darlegen und begründen Schreiben: unter Beachtung wesentlicher Textsortenmerkmale und der Zielgruppe einen eigenen blog post oder report verfassen Sprachmittlung: in informellen Begegnungssituationen Aussagen in die jeweilige Zielsprache mündlich/schriftlich sprachmittelnd übertragen Verfügen über sprachliche Mittel: Wortschatz: erweiterter thematischer Wortschatz zu den Themenfeldern digital media / internet / social media / communication; Interpretationswortschatz zum Bereich blog post: language; Redemittel für Meinungsäußerung/Kommentierung; Alternativen für overused words Grammatische Strukturen: Aussprache und Intonation: Annäherung an typische Intonationsmuster englischsprachiger Teenager; korrekte Aussprache und gefestigtes Repertoire typischer Intonationsmuster bei kurzen Präsentationen Text- und Medienkompetenz analytisch-interpretierend: medial vermittelte Texte in Bezug auf Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung deuten und dabei auffällige Wechselbeziehungen zwischen sprachlichen, grafischen und filmischen Mitteln berücksichtigen 1. Schwerpunkt: blog posts, v.a. Sprache 2. Kurzfilm: Handlung / Charaktere produktions-/anwendungsorientiert: expressing yourself in a blog post (strucutre / style / tone), writing your own blog pos / creating an audio track (either a report, an interview, an expert discussion or a presentation) Sprachgebrauch refklektiert an die Ergebnisse der Kommunikationssituation anpassen beim Verfassen eines blog posts Texte und Medien Schwerpunkt: medial vermittelte Texte: digital (blogs); auditiv (teenage statements), audiovisuell (Cyber Sin / The cyberbullying virus) Diskontinuierliche Texte: Fotos (u.a. introduction), Statistiken, cartoons Projektvorhaben writing your own blog post creating an audio track (either a report, an interview, an expert discussion or a presentation) Lernerfolgsüberprüfungen Schriftliche Arbeit (Klausur): Aufgabenart 1.1: Schreiben mit Leseverstehen (integriert) Sonstige Leistungen: Verfassen eines eigenen blog posts bzw. das Gestalten einer Audio-Datei 17

18 Sprachbewusstheit über Sprache gesteuerte Beeinflussungsstrategien beschreiben und reflektieren (Ansätze einer critical language awareness), Sprachgebrauch reflektiert an die Erfordernisse der Kommunikationssituation anpassen Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Grundkurs Q1, 1. Quartal Kompetenzstufe B2 des GeR India, faces of a rising nation Das Unterrichtsvorhaben dient der Auseinandersetzung mit den Problemen der postkolonialen Zeit in einem Schwellenland mit Bezugsetzung/ vereinzelte Vorwegnahme zum assoziierten Themenfeld Globalisierung, sowie der gesellschaftlichen Auswirkungen der damit verbundenen Migration. Die Begegnung mit interkultureller Vielfalt mit unterschiedlichen Wegen, existenziellen Herausforderungen entgegenzutreten, fördert die interkulturelle kommunikative Kompetenz. Darüber hinaus erweitern die SuS systematisch ihre funktionalen kommunikativen Kompetenzen im rezeptiven (Hör, Hör-Seh-und Leseverstehen: Analyse von Kurzgeschichten und Romanauszügen, Filmsequenzen) und produktiven Bereich (mediation, comment, report, Dialog, online petition). Sprachlernkompetenz Grundlegende fachliche Kenntnisse und Methoden im Rahmen fachübergreifender Frage- und Aufgabenstellungen nutzen, eigene Lernprozesse reflektieren und Fehlerschwerpunkte bearbeiten Interkulturelle kommunikative Kompetenz Orientierungswissen: Auswirkungen globaler Veränderungen (spezifisch durch das British Empire und dessen Auflösung / Zerfall) auf Individuen und Gesellschaften; Entwicklungschancen und -probleme von Schwellenländern und ihr Bezug zur westlichen Gesellschaft; Darstellung und Verarbeitung im zeitgenössischer Literatur Einstellungen und Bewusstheit: Leben in einer anderen Kultur; arm und reich; Ausbeutung oder Chance; Bedeutung der Tradition und daraus resultierende Konflikte für Migranten; persönliche Schicksale; Bedeutung westlicher Werte: SuS erlangen Kenntnis, versetzen sich hinein, beziehen Stellung und vergleichen mit ihrer eigenen Situation Verstehen und Handeln: Handlungsalternativen erörtern; Möglichkeiten des persönlichen Engagements überlegen; auf direkte Handlungsaufforderungen reagieren; sich aktiv und reflektiert in Denk- und Verhaltensweisen von Menschen anderer Kulturen hineinversetzten (Perspektivenwechsel) und daraus ein vertieftes Verständnis oder auch kritische Distanz bzw. Empathie für den anderen entwickeln Funktionale kommunikative Kompetenz Leseverstehen (ggf. a. Hör-Sehverstehen): Kurzgeschichten und Romanauszüge analysieren (characters, setting, plot; narrative perspective); Sach- und Gebrauchstexten Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen, dabei textinterne Informationen und textexternes (Vor-)Wissen verknüpfen; implizite Informationen, auch Einstellungen und Meinungen erschließen; Intentionen und sprachliche Mittel des Autors erkennen Sprechen an Gesprächen teilnehmen: Partner- und Gruppendiskussionen; Thesen kommentieren und diskutieren (in unterschiedlichen Rollen in formellen Gesprächssituationen weitgehend flexibel interagieren; eigene Standpunkte klar darlegen und angemessen begründen, divergierende Standpunkte bewerten und kommentieren, Grundformen kommunikativer Strategien funktional anwenden (Vorbereitung der spezifischen Leistungsmessung mdl. Prüfung) Sprechen zusammenhängendes Sprechen: Kurzreferate halten; Bilder beschreiben, analysieren und kommentieren; einen Filmausschnitt präsentieren (Vorbereitung der Leistungsmessung) Verfügen über sprachliche Mittel: Wortschatz: Funktionswortschatz zur Beschreibung, Analyse/Interpretation von Bildern und literarischer Texte; Diskussionswortschatz; phrasal verbs; erweiterter thematischer Wortschatz zu den Themenfeldern postcolonialism, traditions, changes and cultural clash in devloping or threshold countries and in multicultural societies, international politics, conflicts, crises; Grammatische Strukturen: Erweitertes und gefestigtes Repertoire sicher verwenden, v.a. using connectives; Text- und Medienkompetenz analytisch-interpretierend: Texte angeleitet in Bezug auf ihre kulturelle Bedingtheit, die Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung deuten und analysieren (setting, plot, character, narrative perspective, point of view etc); wesentliche Textsortenmerkmale sowie Wechselbeziehungen zwischen Inhalt und strukturellen, sprachlichen Mitteln berücksichtigen produktions-/anwendungsorientiert: Unterschiedliche Medien, Strategien und Darstellungsformen nutzen, um kürzere, eigene Texte mündlich wie schriftlich adressatenorientiert, textsortengerecht und im Rahmen von kreativem Schreiben zu produzieren Texte und Medien Sach- und Gebrauchstexte: informative Sachtexte Literarische Texte: verschiedene Kurzgeschichten oder Romanauszüge Diskontinuierliche Texte: cartoons, Bilder, Graphiken Lernerflogüberprüfungen: Mündliche Kommunikationsprüfung 18

19 Sprachbewusstheit über Sprache gesteuerte Beeinflussungsstrategien beschreiben und reflektieren (Ansätze einer critical language awareness), Sprachgebrauch reflektiert an die Erfordernisse der Kommunikationssituation anpassen Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Grundkurs Q1, 2. Quartal Kompetenzstufe B2 des GeR tradition and change in politics: monarchy and modern democracy In diesem Unterrichtsvorhaben festigen und vertiefen die SuS ihre Kompetenzen im Bereich der Sprachmittlung. Thematisch stehen hier die Rolle Großbritanniens, die nationale Identität, die Monarchie sowie die Rolle zwischen Großbritannien und Europa im Vordergrund. Ebenfalls besprochen werden die Themenbereiche migration und diversity. Sprachlernkompetenz Grundlegende fachliche Kenntnisse und Methoden im Rahmen fachübergreifender Frage- und Aufgabenstellungen nutzen, eigene Lernprozesse reflektieren und Fehlerschwerpunkte bearbeiten Interkulturelle kommunikative Kompetenz Orientierungswissen: Erweiterung und Festigung der Kenntnisse über die nationale Selbstfindung und behauptung in GB mit den aktuellen Themenfeldern Nationalitäten (devolution), Rolle Londons, Monarchie, GB und Europa sowie Kenntnisse über die Identität von Gruppen und deren Umgang miteinander Einstellungen und Bewusstheit: Bedeutung von Tradition und nationalem Selbstverständnis erkennen, sich fremdkulturellen Werten, Normen und Verhaltensweisen bewusst werden und mit Toleranz begegnen, Bedeutung eines sozialen Umgangs miteinander Verstehen und Handeln: nationale Identität verstehen, mit der eigenen Situation vergleichen, ggf. fremde Lösungsmuster und Verhaltensweisen ablehnen oder übernehmen, Probleme bei der Integration von Minderheiten erkennen Funktionale kommunikative Kompetenz Hör-/Hörsehverstehen: Hauptaussagen und Einzelinformationen aus auditiven und audiovisuellen Texten (Kurzfilm, Reportage, Hörbuch, Interview) und persönlichen Aussagen entnehmen; wesentliche Einstellungen der Sprechenden erfassen und in ihren Kontext einordnen Leseverstehen: eine Kurzgeschichte lesen und verstehen; Sachtexten und literarischen Texten vielfältigster Art Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen, dabei textinterne Informationen und textexternes (Vor-)Wissen verknüpfen; implizite Informationen, auch Einstellungen und Meinungen erschließen; Intentionen und sprachliche Mittel des Autors erkennen Schreiben: Kommentierendes, analytisches Schreiben: Briefe, Kommentare, Charakterprofile Sprachmittlung: Aufgabe und Vorgehensweise sowie Ausgangstext verstehen (Textsorte, Autor, Quelle, Intention, zentrale Aussagen); wesentliche Inhalte und wichtige Details aus authentischen Texten sinngemäß für einen bestimmten Zweck adressatengerecht und situationsangemessen wiedergeben Verfügen über sprachliche Mittel: Wortschatz: erweiterter thematischer Wortschatz zu den Wortfeldern Globalisierung, GB Grammatische Strukturen: Erweitertes und gefestigtes Repertoire sicher verwenden Text- und Medienkompetenz analytisch-interpretierend: Texte angeleitet in Bezug auf ihre kulturelle Bedingtheit, die Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung deuten und analysieren, wesentliche Textsortenmerkmale sowie Wechselbeziehungen zwischen Inhalt und strukturellen, sprachlichen Mitteln berücksichtigen produktions-/anwendungsorientiert: Unterschiedliche Medien, Strategien und Darstellungsformen nutzen, um kürzere, eigene Texte mündlich wie schriftlich adressatenorientiert, textsortengerecht und im Rahmen von kreativem Schreiben zu produzieren Texte und Medien Sach- und Gebrauchstexte: informative Sachtexte, Zeitungsartikel Literarische Texte: verschiedene Kurzgeschichten, song, poem Diskontinuierliche Texte: cartoons, Bilder, Graphiken Lernerfolgüberprüfungen: Schriftliche Arbeit (Klausur): Schreiben mit Leseverstehen (integriert) und Sprachmittlung 19

20 Sprachbewusstheit über Sprache gesteuerte markante Beeinflussungsstrategien (z.b. anhand von Reden) erkennen und beschreiben Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Grundkurs Q1, 3. Quartal Kompetenzstufe B2 des GeR freedom and justice:myths and realities Das Unterrichtsvorhaben dient der Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Aspekten des American Dream (z.b. historischer Kontext, Entwicklung, Kultur, aktuelle Herausforderungen). Dabei erweitern die Schülerinnen und Schüler systematisch ihre Kompetenzen im rezeptivenanalytischen sowie produktions-/anwendungsorientierten Bereich (Hör- und Leseverstehen: z.b. Reden, Sachtexte aus unterschiedlichen Publikationen, novel, modern drama ; Schreiben: z.b. Leserbriefe, Kommentare, Rezensionen). Alle anderen funktionalen Kompetenzen werden zur Sicherung des erreichten Lernstandes zusätzlich geübt. Sprachlernkompetenz Aufgaben selbstständig auch unter Nutzung kooperativer Arbeitsformen des Sprachenlernens planen und durchführen Arbeitsergebnisse intentions- und adressatenorientiert präsentieren Interkulturelle kommunikative Kompetenz Orientierungswissen: Erweiterung und Festigung der Kenntnisse über den Kulturraum USA durch das Themenfeld Der amerikanische Traum im historischen und aktuellen Kontext (Entwicklung, Verwirklichung und Veränderung amerikanischer Wertvorstellungen vor dem Hintergrund unterschiedlicher geschichtlicher Perioden). Analyse von z.b. politischen Reden und literarischen Textvorlagen, z.b. modern drama, novel Einstellungen und Bewusstheit: Durch die Auseinandersetzung mit fremdkulturellen Werten, Normen und Verhaltensweisen wird die eigene kulturgeprägte Wahrnehmung bewusst gemacht. Aktuelle Themenfelder werden kritisch reflektiert. Verstehen und Handeln: In der Auseinandersetzung mit den historisch politisch, sozial und kulturell geprägten Lebensumständen von Menschen in den USA werden kulturspezifische Wertvorstellungen, Einstellungen und Lebensstile verstanden und mit eigenen Vorstelllungen verglichen und eine angemessene kommunikative Reaktion wird ermöglicht. Funktionale kommunikative Kompetenz Hörverstehen/Leseverstehen/ Hör-/Sehverstehen: Gesamtaussage, Hauptaussage und Einzelinformation aus authentischen Hörtexten und Hör-/Sehtexten (z.b. Reden, Filmausschnitte) und Sachtexten aus unterschiedlichen Publikationen (z.b. Kommentare, Leserbriefe, Rezensionen) entnehmen; textinterne Informationen und textexternes (Vor-)Wissen zum Aufbau eines Textverständnisses verknüpfen Lesen: zeitgenössische Literatur (z.b. modern drama, novel) lesen und verstehen, dabei textinterne Informationen und textexternes (Vor-)Wissen verknüpfen; politische Reden verstehen und analysieren, insbesondere im Hinblick auf sprachliche Mittel, deren Funktion sowie Strategie, Argumentationsstrang und Einstellung/Absichten des Redners Sprechen an Gesprächen teilnehmen: sich an Gesprächssituationen in unterschiedlichen Rollen beteiligen; Arbeitsergebnisse diskutieren Sprechen zusammenhängendes Sprechen: Arbeitsergebnisse darstellen und kürzere Präsentationen darbieten; ggf. eigene Reden zu bestimmten Themen verfassen und vortragen Schreiben: unter Beachtung wesentlicher Textsortenmerkmale Sachtexte (z.b. Leserbriefe, Kommentare, Rezensionen) verfassen, dabei Standpunkte begründen und abwägen und die Texte adressatengerecht gestalten (z.b. comment, Rede (unter Berücksichtigung relevanter Stilmittel), kreative Schreibanlässe) Sprachmittlung: den Inhalt von Äußerungen bzw. Texten bei Bedarf unter Verwendung von Hilfsmitteln schriftlich sprachmittelnd sinngemäß übertragen (adressaten-, textsorten- und registergerecht) Verfügen über sprachliche Mittel: Wortschatz: erweiterter thematischer Wortschatz zum Themenfeld American Dream; Interpretationswortschatz zur Analyse von z.b. Rede, Roman, modernes Drama Grammatische Strukturen: erweitertes und gefestigtes Repertoire sicher verwenden Text- und Medienkompetenz analytisch-interpretierend: z.b. Reden, Filmszenen, literarische Auszüge in Bezug auf Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung deuten; dazu wesentliche Textsortenmerkmale berücksichtigen produktions-/anwendungsorientiert: sich der Wirkung von Texten (z.b. Reden, Roman, modernes Drama) annähern, indem die SuS eigene kreative Texte entwickeln und/oder durch Umsetzung in anwendungsorientierten Methoden wie role play, freeze frame u.a. Schwerpunkt: z.b. eigene Rede schreiben und vortragen 20

21 Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Texte und Medien Sach- und Gebrauchstexte: politische Reden, Leserbriefe, Kommentare, Rezensionen Literarische Texte: modern drama ( z.b. A Raisin In The Sun, A Streetcar Named Desire, True West), novel (z.b. Half-Broke Horses, Tortilla Curtain), Möglichkeit zur Lektüre einer Ganzschrift Medial vermittelte Texte: z.b. Reden (z.b. Obama, Al Gore), Filmausschnitte, Dialoge Diskontinierliche Texte: z.b. cartoons, Bilder, Statistik Lernerfolgsüberprüfungen Schriftliche Arbeit (Klausur): Schreiben mit Hörverstehen/Hör- Sehverstehen (integriert), z.b. Interview, Filmausschnitt, Dialog kombiniert mit Leseverstehen, z.b. Auszug aus einem Drama, einem Roman, einer Rede 21

22 Sprachbewusstheit Beziehungen zwischen Sprach- und Kulturphänomenen (z.b. Sprachgebrauch in dystopischen Gesellschaften) und Manipulation durch Sprache reflektieren (z.b. 1984: Newspeak) Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Grundkurs Q1: 4. Quartal Kompetenzstufe B2 des GeR visions of the future:utopia and dystopia Das Unterrichtsvorhaben dient der intensiven Auseinandersetzung mit dystopisch-warnenden Zukunftsszenarien in literarischer und filmischer Vermittlung; es fördert systematisch das (literarisch)-analytische Leseverstehen (Analyse von Romanauszügen) und das Hör-Sehverstehen (Auszüge aus Spielfilmen). Sprachlernkompetenz Englischsprachige Untertitel beim Ansehen englischsprachiger Spielfilmauszüge gezielt und selektiv nutzen Durch konkrete, fanatsieanregende, kreative (Science and utopia) Sprechanlässe entsteht die Motivation zur Sammlung und Erprobung sprachlicher Mittel und kommunikativer Strategien Interkulturelle kommunikative Kompetenz Orientierungswissen: technologiebasierte Gesellschaftsentwürfe (Fortschritt und Ethik in der modernen Gesellschaft), literarische und filmische Gesellschaftsutopien und -dystopien (Literatur und Medien in ihrer Bedeutung für den Einzelnen und die Gesellschaft) Einstellungen und Bewusstheit: gesellschaftliche Strukturen und Normen im Zusammenhang mit technologischem Fortschritt kritisch reflektieren, im Hinblick auf international gültige Konventionen in Frage stellen und bewerten; Bezüge zur eigenen Lebenswelt herstellen und Stellung beziehen (z.b. surveillance) Verstehen und Handeln: wechselseitige Bezüge zwischen technologischem Fortschritt und gesellschaftlichen Strukturen, Werten, Normen und Verhaltensweisen auch durch Perspektivwechsel verstehen und kommentieren Funktionale kommunikative Kompetenz Hör-Sehverstehen: Spielfilm: Science Fiction/Dystopie (Handlungsablauf und Gesamtaussage erschließen; Einzelinformationen in den Kontext einordnen; auch implizite Informationen wie Stimmungen, Einstellungen und Beziehungen der Figuren erschließen) Leseverstehen: zeitgenössischer dystopischer Roman (detaillierte sowie kursorische Lektüre: Gesamtaussage und Hauptaussagen erschließen, Einzelinformationen in den Kontext der Gesamtaussage einordnen; selbstständig einen geeigneten Textzugang und Verarbeitungsstil auswählen), Rezensionen (gezielt textinterne Informationen und textexternes [Vor-]Wissen verknüpfen) Sprechen zusammenhängendes Sprechen: ggf. Filmpräsentationen (Sachverhalte darstellen und kommentieren; Präsentationen strukturiert darbieten, ggf. auf Nachfragen eingehen; Techniken für die Planung eigener Gesprächsbeiträge nutzen) Sprechen an Gesprächen teilnehmen: Podiumsdiskussion z.b. zum Thema Civil and Political Freedom (in unterschiedlichen Rollen in formellen Gesprächssituationen interagieren; eigene Standpunkte klar darlegen und begründen, divergierende Standpunkte kommentieren; Techniken für die flexible Realisierung eigener Gesprächsbeiträge nutzen) Schreiben: Strukturierte Textsorten wie Argumentative Essay und Comment intentions- und adressatengerecht verfassen; unterschiedliche fremde Aussagen, Visionen und Standpunkte rezipieren und bei der eigenen Argumentation berücksichtigen; gegenwärtige und zukünftige Wertevorstellungen und soziale Verantwortung in gesellschaftswissenschaftlichen Themenbereichen kritisch reflektieren; eigene Standpunkte zu aktuellen, lebensrelevanten Themen der heutigen und künftigen Lebens- u. Arbeitswelt differenziert begründen, belegen, widerlegen und gegeneinander abwägen; freie, kreative schriftliche Auseinandersetzung mit Zukunftsthemen; Zusammenfassen wesentlicher Textelemente; stilistische Merkmale erkennen, beschreiben und deren Funktion deuten; Protokolle erstellen (Verlauf und Ergebnis von Diskussionen protokollieren) Verfügen über sprachliche Mittel: 22

23 Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Wortschatz: differenzierter thematischer Wortschatz zu progress & living in the future; Interpretationswortschatz: zentrale Redemittel der Romananalyse, der Filmbesprechung sowie der formellen Diskussion (discussion gambits) Grammatische Strukturen: talking about the future (Zeiten); conditions & consequences (Formen der Hypotaxe, Infinitiv- und Gerundialkonstruktionen) Text- und Medienkompetenz analytisch-interpretierend: den kommunikativen Kontext und die kulturelle und historische Bedingtheit von Texten und Medien berücksichtigen; wesentliche Merkmale der relevanten Textsorten beachten (Roman: Charakterisierung, Erzählperspektive, Erzählweise, plot; Roman/Spielfilm: science fiction/utopia/dystopia; Rezensionen: Aufbau und tone) produktions-/anwendungsorientiert: Diskussionsstrategien nutzen (turn-taking, summarizing, asking for clarification), adressatenorientiert Texte verfassen (signposting) Texte und Medien Sach- und Gebrauchstexte: aktuelle meinungsbildende Artikel der internationalen Presse (siehe z.b. Literarische Texte: zeitgenössischer dystopischer Roman in Auszügen (z.b. George Orwell, 1984; Margaret Atwood, The Handmaid's Tale; Kazuo Ishiguro, Never Let Me Go; Aldous Huxley, Brave New World; Lois Lowry, The Giver) Medial vermittelte Texte: Auszüge aus dystopischen Science Fiction-Filmen (z.b. Bladerunner, I, Robot; Minority Report, The Giver) Lernerfolgsüberprüfungen Schriftliche Arbeit (Klausur): Schreiben (z.b. Analyse eines Romanauszugs oder eines Sachtextes) mit integriertem Leseverstehen Sonstige Leistungen: integrierte Wortschatz- und Grammatiküberprüfungen (Wortschatz: progress & living in the future, discussion gambits; Strukturen: talking about the future, conditions & consequences); Präsentation z.b. dystopischer bzw. Science Fiction Filme 23

24 Sprachbewusstheit Normabweichungen, Varianten und Varietäten des Sprachgebrauchs erkennen und erläutern (Shakespeare; language of Afro-Caribbean and Asian communities); grundlegende Beziehungen zwischen Sprach- und Kulturphänomenen reflektieren und an Beispielen erläutern Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Grundkurs Q2, 1. Quartal Kompetenzstufe B2 des GeR the impact of Shakespeare drama on young audiences today: study of film scenes In diesem Unterrichtsvorhaben stehen die Förderung des Hör-/Hörseh- und Leseverstehens einerseits, der Analyse- und Interpretationsfähigkeit andererseits sowie durchgehend der Sprachbewusstheit im Bereich kulturell und historisch bedingter Varianten und Varietäten im Mittelpunkt. Inhaltlich sollen das für das kulturelle Selbstverständnis der Briten so wichtige Kulturphänomen Shakespeare und seine multimediale Vermittlung im 21. Jahrhundert untersucht werden (Shakespeareverfilmung, Drehbuchauszüge). Zudem lernen die Schülerinnen und Schüler das zeitgenössische multikulturelle Großbritannien anhand von Gedichten, Sach- und Gebrauchstexten und Kurzgeschichten als Mischung aus Shakespeares Vermächtnis und neuen Stimmen kennen. Sprachlernkompetenz Grundlegende Techniken für die Planung und Realisierung eigener Redebeiträge und Präsentationen nutzen Arbeitsergebnisse in der Fremdsprache intentions- und adressatenorientiert präsentieren Interkulturelle kommunikative Kompetenz Orientierungswissen: erweitern und festigen in Bezug auf die Themenfelder Das vereinigte Königreich im 21. Jahrhundert Selbstverständnis zwischen Tradition und Wandel und Medien in ihrer Bedeutung für den einzelnen und die Gesellschaft (s.o.) Einstellungen und Bewusstheit: sich kultureller und sprachlicher Vielfalt und der damit verbundenen Chancen und Herausforderungen in Großbritannien bewusst werden Verstehen und Handeln: in der Auseinandersetzung mit den historisch, politisch, sozial und kulturell geprägten Lebensumständen von Menschen im Vereinigten Königreich kulturspezifische Wertvorstellungen, Einstellungen und Lebensstile verstehen und mit eigenen Vorstellungen vergleichen Funktionale kommunikative Kompetenz Hör-/Hörsehverstehen: Handlungszusammenhänge, Stimmungen und Personenkonstellationen in Spielfilmausschnitten erfassen (globales, detailliertes und selektives Hör- bzw. Hörsehverstehen) Leseverstehen: zum Verständnis von lyrischen Texten und Kurzgeschichten in ihrer jeweils verdichteten Sprache bzw. Handlungsstruktur textinterne Informationen und textexternes (Vor-)Wissen verknüpfen Sprechen zusammenhängendes Sprechen: Techniken für die Planung und Realisierung eigener Redebeiträge und Präsentationen nutzen, ggf. Medien unterstützend einsetzen und bei sprachlichen Schwierigkeiten Kompensationsstrategien funktional anwenden (bei Präsentationen und Referaten im Rahmen eines individualisierenden Zugangs zu Shakespeare einerseits und multicultural Britain andererseits) Verfügen über sprachliche Mittel: Aussprache und Intonation: ein erweitertes Repertoire typischer Aussprache- und Intonationsmuster nutzen und dabei zumeist eine klare Aussprache und angemessene Intonation zeigen; sich auf weniger geläufige Formen der Aussprache und dialektale Einfärbungen einstellen Text- und Medienkompetenz analytisch-interpretierend: Filmausschnitte und Drehbuchauszüge, Gedichte, Sach- und Gebrauchstexte sowie Kurzgeschichten in Bezug auf Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung, auch in ihrer kulturellen Bedingtheit, deuten und vergleichen; dazu die Textsortenmerkmale sowie grundlegende Wechselbeziehungen von Inhalt und strukturellen, sprachlichen, akkustischen und filmischen Mitteln berücksichtigen Texte und Medien Literarische Texte: z.b. zeitgenössische britische Gedichte, Drehbuchauszug, zeitgenössische britische short stories, Sach- und Gebrauchstexte Medial vermittelte Texte: z.b. Auszüge aus Shakespeare-Verfilmung(en) Lernerfolgsüberprüfungen Schriftliche Klausur: Hörsehverstehen (z.b. Auszug aus einer Shakespeareverfilmung), Leseverstehen und Schreiben integriert (z.b. Kurzgeschichte, Sach- und Gebrauchstext) Sonstige Leistungen: Präsentationen und Referate 24

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