Lutherische Kirche. Kirchenblatt der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche. Wenn Menschen nicht mehr glauben

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1 LUKI Lutherische Kirche Kirchenblatt der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche Wenn Menschen nicht mehr glauben 50. Jahrgang 2/2019

2 Inhaltsverzeichnis Editorial / Inhalt... 3 Wort zum Leben Neues aus der SELK Abschied und Neubeginn... Auslobung des Friedrich-WilkePreises Weiten Raum für Bau der Gemeinde nutzen... Pfarrer und Familie bleiben äußerlich unversehrt... Endlich!... Nachricht... Amtliche Bekanntmachungen... Liebe Leserinnen und Leser, Glauben Wenn Menschen nicht mehr glauben Warum Menschen den Glauben verlieren Glaube und Zweifel Christliche Presseschau Zwischenruf LuKi-Rätsel Gesellschaft Profil durch Praxis Johann Hinrich Wichern und die Re-Christianisierung der Gesellschaft Kleefelder Notizen... Edi to ri al 17 Personen Zum 200. Geburtstag von Friedrich Brunn ( ) Geburtstage, Jubiläen, Gedenktage Heimgang Zitate aus Originaltexten Friedrich Brunns Medien... Buch-Tipp: Man muss Gott mehr gehorchen Terminkalender Impressum Anzeigen gibt es eine Antwort auf die Frage, warum Menschen sich vom christlichen Glauben verabschieden? Meist sind es doch ganz individuelle Umstände und Entscheidungen, die dazu führen, dass sich jemand von Glauben und Kirche löst. Wobei das nicht zwangsläufig dasselbe sein muss. Mehr als der Versuch, aus Beobachtung und seelsorgerlicher Erfahrung vorsichtig Muster zu beschreiben, wäre Selbstüberhebung. Und das immer in dem Wissen, dass das Thema schmerzlich ist. Was wir in dieser Ausgabe bewusst nicht thematisieren, ist das Verhältnis von Glauben und Taufe. Das möchten wir nicht nebenbei, sondern in einer zukünftigen Ausgabe ausführlich betrachten. Es ist aber auch hier immer mitzudenken. Wie sich die Kraft der heiligen Taufe an jemandem erweisen kann, der nach allem, was wir sehen, weit weg von Gott ist, wissen wir nicht. Aber dass Gottes Tun und Reden im Sakrament der Taufe gilt, das wissen wir. So wie der verlorene Sohn im Gleichnis Jesu zu jedem Zeitpunkt zum Vater zurückkehren kann, obwohl das wohl auch niemand für möglich gehalten hätte, steht jedem Getauften die Tür des himmlischen Vaterhauses offen. Dass individueller Glaubensverlust etwas mit dem Bedeutungsverlust von Kirche in der Gesellschaft zu tun hat, ist wohl einleuchtend. In der Rubrik Gesellschaft wird es darum um einen Mann gehen, der diese Entwicklung schon vor 200 Jahren gesehen hat: Johann Hinrich Wichern. Seine Idee der Inneren Mission bleibt aktuell. Dass Vertreter der Vorgängerkirchen unserer SELK ihm aus konfessionellen Gründen zwiespältig gegenüberstanden, so sein Studienkamerad Louis Harms oder Direktor Huschke in Breslau, macht nachdenklich. Sie alle haben aber auf je eigne Weise dem Glaubensverlust ihrer Zeit etwas entgegenzusetzen versucht. Das bleibt unser Erbe. Teil dieses Erbes ist auch der Pfarrer Friedrich Brunn aus Steeden, dessen 200. Geburtstag wir in diesem Jahr ge denken. Auch ihm ist ein Artikel gewidmet. Es grüßt Sie alle herzlich Andrea Grünhagen 21 Lutherische Kirche 3

3 Wort zum Leben WEIHNACHTEN GOTT WIRD EIN KIND WEINSTOCK UND REBE CHRISTUS DER SIEGER ÜBER DEN TEUFEL OSTERN CHRISTUS BESIEGT DEN TOD PFINGSTEN DER HEILIGE GEIST KOMMT Zum Autor Gottfried Heyn ist Pastor der Bethlehemsgemeinde der SELK in Hannover und der Zachäusgemeinde der SELK in Hildesheim. Er studierte Theologie in Oberursel, Münster und Leipzig. Nach seinem Studium war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Theologischen Fakultät der Universität Leipzig tätig. Das Vikariat leistete er in den Gemeinden Lachendorf und Celle ab. Seit 2009 gehört er der Redaktion des SELK-Kirchenblattes Lutherische Kirche an. Christus bittet für uns Pfarrer Gottfried Heyn. Gottfried Heyn Es erhob sich auch ein Streit unter den Jüngern, wer von ihnen als der Größte gelten sollte. Er aber sprach zu ihnen: Die Könige herrschen über ihre Völker, und ihre Machthaber lassen sich Wohltäter nennen. Ihr aber nicht so! Sondern der Größte unter euch soll sein wie der Jüngste und der Vornehmste wie ein Diener. Denn wer ist größer: der zu Tisch sitzt oder der dient? Ist s nicht der, der zu Tisch sitzt? Ich aber bin unter euch wie ein Diener. Ihr aber seid s, die ihr ausgeharrt habt in meinen Anfechtungen. Und wie mir mein Vater das Reich bestimmt hat, so bestimme ich für euch, dass ihr essen und trinken sollt an meinem Tisch in meinem Reich und sitzen auf Thronen und richten die zwölf Stämme Israels. Simon, Simon, siehe, der Satan hat begehrt, euch zu sieben wie den Weizen. Ich aber habe für dich gebeten, dass dein Glaube nicht auf - höre. Und wenn du dann umkehrst, so stärke deine Brüder. Er aber sprach zu ihm: Herr, ich bin bereit, mit dir ins Gefängnis und in den Tod zu gehen. Er aber sprach: Petrus, ich sage dir: Der Hahn wird heute nicht krähen, ehe du dreimal geleugnet hast, dass du mich kennst. (Lukas 22, [Luther 2017]) Liebe Leserinnen und Leser, dieser kleine Abschnitt aus dem Lukasevangelium steht in den meisten unserer Bibelausgaben unter der Überschrift Gespräche mit den Jüngern. Wir wissen ja, dass die Überschriften nachträgliche Hinzufügungen der Herausgeber sind. Sie sollen uns zur Orientierung im biblischen Text dienen. Aber manchmal tun sie auch genau das Gegenteil: Sie verunklaren und verwirren. Hier, in Lukas 22, scheint eine solche Stelle zu sein. Gespräche 4 Lutherische Kirche

4 Wort zum Leben Wolfgang Jonas DER BAUM DES LEBENS MICHAEL ENGEL ALS BOTEN GOTTES DIE VIER EVANGELISTEN GOTTES WORT IM MITTELPUNKT CHRISTUS DER RICHTER UND ERLÖSER BROT UND KELCH CHRISTI LEIB UND BLUT IM ABENDMAHL mit den Jüngern das klingt nach einer gemütlichen Runde am Kamin bei Rotwein, Knabberzeug und Zigarren. Aus dem Zusammenhang dieser Verse mit dem übrigen Kapitel wird allerdings klar, dass die Situation, in der Jesus sich mit seinen Jüngern befand, alles andere als gemütlich war. Es war der Gründonnerstagabend. Jesus hatte mit seinen Jüngern das Passahmahl gefeiert. Er hatte bei dieser Gelegenheit das heilige Abendmahl eingesetzt und damit die Kontinuität, also die Verbindung zwischen Altem und Neuem Bund, zwischen Altem und Neuem Testament geschaffen und hergestellt. Wie angespannt die Stimmung an diesem Abend gewesen sein mag, kann man nur erahnen. Der Herr war auf dem direkten Weg in die Hände der Menschen, ans Kreuz, in den Tod. Seine Jünger begleiteten ihn dabei. Aber wie viel die Jünger von den Leidensankündigungen wirklich verstanden hatten, darf man getrost fragen. Jesus hatte gesagt, dass einer seiner Jünger ihn verraten wird. Die Jünger hatten sich verwundert gefragt, wer von ihnen das sein würde. Und in dieser Situation geraten sie miteinander in Streit. Es ist alles andere als gemütlich an diesem Abend! Die Worte, die Jesus an seine Jünger richtet, sind wie ein Vermächtnis. Es sind letzte, wichtige Ermahnungen, die er ihnen ans Herz legt, weil er schon bald nicht mehr bei ihnen sein wird. Jesus weiß, was auf seine Jünger zukommt. Die Jünger wissen es nicht, und wahrscheinlich glauben sie es auch nicht oder jedenfalls nicht so ganz. Die Worte Jesu haben prophetischen Charakter. Er sagt seinen Jüngern voraus, dass ihr Glaube angefochten werden wird. Er weiß schon, dass der Satan versucht, sie von dem Weg, den sie mit ihrem Herrn und Meister gegangen sind und noch gehen, abzubringen. Jesus weiß, dass seine Jünger in der Gefahr stehen, ihren Glauben zu verlieren. Wie an anderen Stellen auch spricht er Simon Petrus stellvertretend für alle anderen an. Und Jesus macht eine erstaunliche Zusage: Ich aber habe für dich gebeten, dass dein Glaube nicht aufhöre. An diesem Satz mache ich mehrere erstaunliche Beobachtungen: Jesus spricht in der Vergangenheit. Er hat also schon bereits zuvor gewusst, dass Petrus ein solches Eintreten für sich braucht! Jesus spricht davon, dass er eine Bitte für Petrus formuliert hat. Aber wem gegenüber? Das wird hier nicht gesagt. Aber es liegt auf der Hand, dass natürlich Gott gemeint ist. Jesus hat bei Gott für Petrus Fürbitte gehalten. Aber ist Jesus nicht der Sohn Gottes? Ist er nicht selbst Gott? Hier scheint etwas auf von dem Geheimnis der beiden Naturen Jesu, die er in sich vereint: die göttliche und die menschliche. Es ist die Lehre der Kirche, dass sie formuliert, dass Jesus Christus in zwei Naturen erkannt wird, in seiner göttlichen und seiner menschlichen, und dass die beiden unvermischt, unveränderlich, ungetrennt und unteilbar sind. Jesus spricht davon, dass der Glaube des Petrus nicht aufhören möge. Der Glaube ist also etwas, was unter Umständen aufhören kann! Es könnte dem Petrus passieren, dass er seinen Glauben verliert! Die Gründe dafür nennt Jesus selbst: Der Satan, der Gegenspieler Gottes, hat ein Interesse daran, die Jünger Jesu auf Herz und Nieren zu prüfen beziehungsweise sie so durchzuschütteln, dass sie irgendwann durchs Sieb fallen und als Abfallprodukt entsorgt werden. Um dieses Durchschütteln, um dieses Ge - siebtwerden zu überstehen, braucht es den Glauben. Und den kann Petrus nicht allein und aus eigener Kraft unangreifbar machen. Dazu braucht er die Fürbitte des Herrn. Ich habe beim Nachdenken über diese Verse festgestellt, wie ähnlich ich dem Petrus bin. Solange mein Glaube nicht in Gefahr ist, fällt es mir leicht, überzeugende Glaubenszeugnisse abzulegen. Aber was ist, wenn ich in Schwierigkeiten gerate? Wenn ich gesiebt werde? Dann ist die Fürbitte des Herrn überlebensnotwendig für mich. Liebe Leserinnen und Leser, ich wünsche Ihnen, dass Sie sich von der Fürbitte unseres Herrn und Heilandes Jesus Christus getragen fühlen in allen Situationen Ihres Lebens. Gottfried Heyn Die abgebildeten Paramente stammen aus der St. Christophorus gemeinde in Siegen und wurden im Jahr 2001 von der Webmeisterin I. Zöller fertiggestellt. Lutherische Kirche 5

5 Termine Impressum Terminkalender Februar 2019 (in Auswahl) 1. bis 3. Februar: Niedersachsen- Süd: JuMiG in Talle 1. bis 3. Februar: TFS-Weiterbildung in Bleckmar 2. Februar: SELK: Synodalkommission für Rechts- und Verfassungsfragen in Hannover 2. Februar: Hessen-Nord: Kirchenvorstehertag im Gertrudenstift in Baunatal-Großenritte 7. bis 10. Februar: Niedersachsen- Süd-Westteil: Konfirmandenrüstzeit im Waldheim Häger in Werther 8. bis 10. Februar: Hessen-Nord: JuMiG-Sitzung in Berge-Uns - hausen 8. bis 10. Februar: Niedersachsen- Süd: Freizeit für Erwachsene: Wanderfreizeit für Alleinstehende und kinderlose Paare im Teutoburger Wald vom Haus Sonnenwinkel in Detmold aus 12. und 13. Februar: Hessen-Nord: Pfarrkonvent in Homberg (Efze) 14. Februar: Lausitz: Pfarrkonvent in Klitten oder Weigersdorf 15. Februar: SELK: Kantorenkonvent in Hannover-Bethlehem 15. Februar: Hessen-Nord: Themenabend mit Altbischof Dr. Roth: Waldeckische Altlutheraner und nordhessische Renitenz in Bergheim 15. und 16. Februar: SELK: Kirchenleitung in Hannover 16. Februar: SELK: Kirchenchorrat in Hannover-Bethlehem 16. Februar: Hessen-Nord: Bezirksbeirat und Finanzbeirat in Homberg (Efze) 16. Februar: Niedersachsen-Ost: Kindergottesdienstseminar in Hamburg-Zion 16. Februar: Niedersachsen-Süd: Lektorenschulung in Rodenberg 17. Februar: Niedersachsen-Süd: Vorstellung des Sängerfestprogramms in Stadthagen 18. Februar: Niedersachsen-West: Kirchenmusikalischer Arbeitsausschuss (KAB) in Verden 18. bis 20. Februar: SELK: Pastoralkolleg in Bleckmar 18. bis 22. Februar: SELK: Kurs Grundqualifikation für Ortskräfte der Arbeitssicherheit OK 1 in Stockau 22. und 23. Februar: Hessen-Süd: Synode in Rothenberg/Odenwald 22. bis 24. Februar: KAS Süd: Probentag für Johannes-Passion in Wiesbaden 22. bis 24. Februar: Niedersachsen- Ost: JuMiG in Uelzen 23. und 24. Februar: Jugendwerk: Kirche 18+ in Hannover-Beth lehem 23. und 24. Februar: Region Nord: Gospelchorfestival mit verschiedenen Chören in Hermannsburg 24. Februar: Internationale Lutherische Wittenberg-Gesellschaft: Einführung von Pastor Dr. Wilhelm Weber als Geschäftsführer in Lutherstadt Wittenberg 26. Februar: Region Nord: KAS in Soltau 28. Februar: Niedersachsen-Süd: KAB in Hannover-Bethlehem Weitere Termine finden Sie im Internet unter Impressum LUTHERISCHE KIRCHE Kirchenblatt der Selbständigen Evangelisch- Lutherischen Kirche (SELK) 49. Jahrgang Herausgeber Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche Schopenhauerstraße 7, Hannover Internet: Druck und Verlag MHD Druck und Service GmbH Harmsstraße 6, Hermannsburg Telefon: ( ) Telefax: ( ) Internet: Sparkasse Celle: IBAN: DE BIC: NOLADE21CEL Gestaltung tjulipp agentur, Hermannsburg Abonnement- und Anzeigenannahme Nicole Knak Telefon: ( ) n.knak@mhd-druck.de Anzeigenpreis Pro mm einspaltig D 1,, zuzügl. 19 % MWSt. Anzeigen-Annahmeschluss Zehnter Tag des Vormonats Bezugspreise Im Sammelbezug l 2, je Ausgabe (jährlich l 23,80; halbjährlich l 11,90). Einzelbezug Inland l 2,50 (jährlich l 29,80) inkl. 7 % MWSt. Abbestellungen sind möglich bis zum 31. Dezember eines Jahres. Voraussetzung ist, dass spä testens drei Monate vor dem Termin die Abbestellung beim Verlag vorliegt. Redaktionsschluss Erster Tag des Vormonats Redaktion Dr. Andrea Grünhagen, Chefredakteurin Große Barlinge Hannover Telefon: (05 11) Gruenhagen@selk.de Wort zum Leben Glauben Rätsel Editorial Leserbriefe Pfarrer Jochen Roth, M.A. Hauptstraße Lehrte Telefon: ( ) Jochen.Roth@selk.de Presseschau Zwischenruf Medien Glauben Bischof Hans-Jörg Voigt D.D. Postfach Hannover Telefon: (05 11) Bischof@selk.de Glauben Gesellschaft Pfarrer Benjamin Anwand Widdershausen Brunnenstraße Heringen Telefon: ( ) benjamin.anwand@selk.de Glauben Titelseite Homepage Pfarrer Gottfried Heyn Große Barlinge Hannover Telefon: (05 11) Heyn@selk.de Neues aus der SELK Personen Termine Juliane Moghimi Schweriner Straße Hannover julimo213@gmail.com Glauben Gesellschaft Facebook Beilage Vierteljährlich liegt füreinander (Diasporawerk) als Nebenblatt bei. Titelbild Reschensee, Italien. Jan Schuler fotolia.de Bild Rückseite Strahlenglanz. Andreas Hermsdorf pixelio.de MHD Lizensiertes Material aus nachhaltiger Forstwirtschaft Druck & Service GmbH 22 Lutherische Kirche

6 Anzeigen Lutherische Kirche extra Im Glauben der Kirche Eine Artikelserie aus Lutherische Kirche von Hans-Jörg Voigt Grundlagen des christlichen Glaubens, dargestellt für Menschen von heute! 2. Auflage, 32 Seiten, farbig bebildert. Das Heft eignet sich zur Eigenlektüre, aber auch als Gesprächsgrundlage in Gemeindekreisen. Stückpreis: 2,50 E Bezug: Kirchenbüro der SELK, Postfach , Hannover, Telefax: (05 11) , Mehr als 1150 Abonnenten! Der elektronische Nachrichtendienst selk_news berichtet nahezu täglich aus dem Leben der SELK, ihrer Einrichtungen und Werke. Der -Info-Dienst wird kostenlos angeboten und kann über (dort: Newsletter) oder per Anmeldung an selk@selk.de bezogen LESEPREDIGTEN der Selbständigen Evangelisch- Lutherischen Kirche (SELK) herausgegeben von Pfarrer Andreas Schwarz für die Verwendung im Lektorengottesdienst zur persönlichen Andacht als Geschenk 4 Hefte im Jahr Heftpreis: 4, Euro, plus Porto. Bezug: SELK, Postfach , Hannover, selk@selk.de Lutherische Orientierung Themenhefte der SELK Heft 10: Biblische Hermeneutik Herausgegeben von der Kirchenleitung der SELK ISSN: Stückpreis: 1,25 Bezug über: Kirchenbüro der SELK, Fax: (05 11) , selk@selk.de Katastrophenhilfe Konto des Diakonischen Werks der SELK (DW-SELK) IBAN DE BIC GENODEF1EK1 Dauerkonto für Katastrophenhilfe: Geben Sie bitte auf dem Überweisungsträger eine ge naue Zweck - bestimmung (zum Beispiel: den Namen eines betroffenen Landes) an. Ihre Spende wird um gehend zur Linderung der Not dort eingesetzt, wo Sie konkret helfen wollen. Zuwendungsbestätigungen werden bei Ab sen der angabe zugesandt. LUTHERISCHER GOTTESDIENST Live-Stream aus Dresden: Jeden Sonntag 9:30 Uhr Podcast: jederzeit Theologischer Fernkurs der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche TFS Jesus Christus am Kreuz gestorben Musste das sein? Tagesseminar am 21. September bis Uhr im Gemeindezentrum der Apostelgemeinde in Arpke Kostenbeitrag: 20 Euro pro Person. Info und Anmeldung: Prof. Dr. Christoph Barnbrock Tel. ( ) Barnbrock@selk.de Vom Amt für Gemeindedienst: ORGAN- SPENDE Ja oder Nein? Faltblatt farbig und bebildert, Format DIN lang, Stückpreis: 20 Cent. Faltblatt zur persönlichen Information, zur Weitergabe oder auch als Grundlage für Gespräche in Gemeindekreisen. Bezug: SELK Amt für Gemeindedienst, Postfach , Hannover, Telefax: (05 11) , afg@afg-selk.de Lutherische Kirche 23

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