KOMMENTIERTES VORLESUNGSVERZEICHNIS

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1 Seite 1 Fachbereich Rechtswissenschaften KOMMENTIERTES VORLESUNGSVERZEICHNIS Friedrich Carl von Savigny ( ) Friedrich Carl von Savigny ( ) Student der Rechte in Marburg von 1795 bis 1799 Professor der Rechte in Marburg von 1803 bis 1804

2 Seite 2 SOMMERSEMESTER 2011 A N S C H R I F T Philipps-Universität Marburg, Fachbereich Rechtswissenschaften, Marburg Universitätsstraße 6 (Savignyhaus), Marburg (Paketanschrift) Telefon: / ; Fax: / Internet: L A G E Die Einrichtungen des Fachbereichs Rechtswissenschaften befinden sich in der Universitätsstraße Nr. 6 (Savignyhaus) und Nr. 7 (Landgrafenhaus). Zentrales Verwaltungsgebäude ist das Savignyhaus. Die Lehrveranstaltungen finden vornehmlich im Landgrafenhaus statt. Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Vom Hauptbahnhof aus mit den Buslinien 1, 3, 6, 7, C Richtung Stadtmitte, Haltestelle Gutenbergstraße Anreise mit dem Kfz: Über die B3, Ausfahrt Marburg Mitte (Richtung Stadtmitte) Zeittafel und Termine für das Sommersemester 2011 Vorlesungsbeginn Vorlesungsende (jeweils erster bzw. letzter Vorlesungstag) Vorlesungsfreie Tage: Vorlesungsfreie Tage sind die gesetzlichen Feiertage in Hessen Karfreitag Ostermontag Maifeiertag (Sonntag) Christi Himmelfahrt Pfingstmontag Fronleichnam Vorlesungsbeginn WS 2011/ Vorlesungsende WS 2011/ I M P R E S S U M H e r a u s g e b e r Der Dekan des Fachbereichs Rechtswissenschaften der Philipps-Universität Marburg Marburg R e d a k t i o n u n d L a y o u t Dr. Petra Zrenner, Monika Kessler, Miriam Witt, Johannes Bachmann (studienberatung-fb01@staff.uni-marburg.de) D r u c k u n d H e r s t e l l u n g Nomos Verlagsgesellschaft mbh, Waldseestraße 3-5, Baden-Baden R e d a k t i o n s s c h l u s s

3 Seite 3 «Studium Iuris longe praestantissimum est» These 41 von Goethes 56 Straßburger Thesen vom 6. August 1771 Liebe Studierende und Studieninteressierte, wir gratulieren Ihnen, denn Sie haben sich mit Marburg für eine der ältesten und charmantesten Universitätsstädte Deutschlands und Europas entschieden. Selbst wenn Marburg nicht Ihre erste Wahl sein sollte, werden Sie bald den Reiz der Stadt und der Universität kennen und schätzen lernen. Marburg ist eine wunderschöne, lebendige Universitätsstadt mit langer Tradition. Da die Zahl der Studierenden im Vergleich zur Einwohnerzahl sehr hoch ist, strahlt Marburg ein jugendliches Flair mit seinen vielen Kneipen, Restaurants und Cafés aus, eingebettet in eine historische Umgebung. Zu den Vorteilen einer kleinen Universitätsstadt zählt auch, dass das schmale Studentenbudget nicht allzu sehr strapaziert wird. Marburg hat als Stadt viel Abwechslung zu bieten, ein Shoppingausflug nach Frankfurt ist dank des Semestertickets schnell und kostenlos möglich, die Philipps-Universität als alma mater wird Sie mit Bildung und Wissen nähren und der Fachbereich Rechtswissenschaften wird Sie zu exzellenten Juristinnen und Juristen mit hervorragenden Berufsaussichten ausbilden. Entscheidend für die Wahl Marburgs als Studienort sind aber insbesondere die Vorzüge, die Ihnen der Fachbereich Rechtswissenschaften bietet. Die kleinen Teilnehmerzahlen bei den Lehrveranstaltungen ermöglichen ein konzentriertes Arbeiten, da ein vertiefender Dialog zwischen Studierenden und Lehrenden stattfindet. Sie finden jederzeit Kontakt zu den Professorinnen und Professoren und können sich individuell beraten lassen. Wir bieten Ihnen ein Lehrprogramm, das sich in seiner Vielfalt von anderen Universitäten unterscheidet. Neben den Pflichtveranstaltungen erlauben die Module im zweisemestrigen Schwerpunktbereich eine breite Vielfalt an Spezialisierungen. Damit er nicht nur eine lästige Pflichtübung darstellt, sondern auch von Ihren späteren Arbeitgebern geschätzt wird, ist er anspruchsvoll ausgestaltet; so haben Sie mehr davon als von einem belächelten Billigangebot anderswo. Neben dem für die erste Prüfung erforderlichen Angebot, das Sie in unterschiedlicher Ausprägung auch an anderen Hochschulen finden könnten, veranstaltet der Fachbereich verschiedene Programme zur Erlangung von Zusatzqualifikationen. Ob privates Baurecht, Pharmarecht oder Recht und Wirtschaft - alle diese Zusatzqualifikationen können Ihnen bei der späteren Berufswahl hilfreich sein. Aufgrund zahlreicher Kontakte zu ausländischen Fakultäten in allen Teilen der Welt können wir Ihnen dabei behilflich sein, ein oder mehrere Semester im Ausland zu studieren, um fremde Rechtsordnungen und Länder kennen zu lernen. Mit der Aufnahme eines Studiums der Rechtswissenschaften beginnt für Sie ein Lebensabschnitt, der viel Freiheit, gepaart mit Eigenverantwortung, mit sich bringt. Obwohl das Freizeitangebot einer Universitätsstadt verlockend ist, erfordert doch das angestrebte Ziel eines erfolgreichen Abschlusses ein großes Maß an Disziplin. Schließlich gilt das juristische Studium mit seiner Staatsprüfung zu Recht als eines der anspruchsvollsten Studien überhaupt. Eine regelmäßige Teilnahme an den Lehrveranstaltungen und eine gezielte Auseinandersetzung mit dem Stoff zu Hause sind daher Voraussetzung, um die für die Zulassung zum Examen erforderlichen Leistungsnachweise zu erbringen.

4 Seite 4 Ferner haben Sie im Rahmen unseres Schwerpunktprogramms Prüfungen abzulegen, die Sie herausfordern werden. Sie sollten sich aber nicht nur theoretisch mit dem Stoff auseinandersetzen, sondern das Gelernte unter Examensbedingungen üben. Dazu sind insbesondere Repetitorien und Examensklausurenkurse geeignet. In zusätzlichen Veranstaltungen werden Lehrassistenten Sie bei der Vertiefung des Erlernten fachkundig unterstützen und betreuen. Lassen Sie sich also von Pessimisten, was die Berufsaussichten angeht, nicht verunsichern. Der Erfolg unserer Absolventinnen und Absolventen spricht für die gute Vorbereitung, die Sie in Marburg erhalten. Und gerade für Juristen mit ordentlichen Examina sind die Chancen günstig, das Richtige im von großer Vielfalt geprägten Berufsfeld der Rechtswissenschaftler zu finden. Einen Überblick über das umfangreiche Vorlesungs- und Lehrprogramm unseres Fachbereiches bietet Ihnen sowohl das vorliegende als auch das im Internet abrufbare Vorlesungsverzeichnis, das neben einer Auflistung der Lehrveranstaltungen Wissenswertes und Informationen für Studienanfänger und Studienortwechsler enthält. Ich wünsche Ihnen, auch im Namen meiner Kolleginnen und Kollegen, ein schönes und erfolgreiches Studium in Marburg. Wir werden alles dafür tun, dass Sie Ihr Studium zu einem erfolgreichen Abschluss bringen. Gefällt Ihnen das bei weitem Herrlichste aller Studien - wie Goethe es nannte - nicht auf Anhieb, trösten Sie sich mit den Worten des großen deutschen Dichters, der in einem Brief schrieb: Die Jurisprudenz fangt an, mir sehr zu gefallen. So ists doch mit allem wie mit dem Merseburger Biere, das erstemal schauert man, und hat mans eine Woche getrunken, so kann mans nicht mehr lassen. 1 Vielleicht geben Sie den Rechtswissenschaften aber mehr als nur eine Woche. Professor Dr. Dr. h.c. mult. Gilbert Gornig Dekan des Fachbereichs Rechtswissenschaften 1 Brief an Susanne Katharina v. Klettenburg v , in: Fischer-Lamberg, Hanna (Hrsg.), Der junge Goethe, Band 2, Berlin 1963, S. 14.

5 Seite 5 Der Fachbereich Rechtswissenschaften dankt Ehrensenator Professor Dr. Dr. h.c. mult. Reinfried Pohl für seine großzügige finanzielle Unterstützung des Fachbereichs

6 Seite 6 Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis für das Sommersemester 2011 Fachbereich 01 Rechtswissenschaften Hinweise zur Belegung von Veranstaltungen I. Studierende im Staatsexamensstudiengang Rechtswissenschaften und Nebenfachstudierende 1. Belegpflicht: Aus gegebenen Anlass ein Hinweis zum Begriff "Belegpflicht": Dies bedeutet nicht, dass die Veranstaltung absolviert werden muss, sondern lediglich dass für diese Veranstaltung ein Anmeldeverfahren durchgeführt wird. Mit Ausnahme der Arbeitsgemeinschaften und einzelner, speziell angekündigter Veranstaltungen, ist dies für Studierende im Staatsexamensstudiengang nicht erforderlich. Die für einen erfolgreichen Studienabschluss zu belegenden Veranstaltungen ergeben sich stattdessen aus den jeweiligen Studien- und Prüfungsordnungen. 2. Arbeitsgemeinschaften: Die Anmeldung zu den Arbeitsgemeinschaften und die Vergabe der Plätze erfolgt zu Beginn der Vorlesungszeit über das Vorlesungsverzeichnis. Informationen zum Ablauf des Verfahrens werden auf der Seite des Fachbereichs bekanntgegeben. Beachten Sie auch die Beschreibung des Anmeldeverfahren, zu finden unter: II. Studierende im Nebenfach Rechtswissenschaften Sofern Sie Veranstaltungen in den Rechtswissenschaften belegen, müssen Sie sich über das Vorlesungsverzeichnis zu den Exportmodulen anmelden. Diese Anmeldung ersetzt nicht die gegebenenfalls notwendige Anmeldung zu Prüfungsleistungen. Ohne Anmeldung werden vom Fachbereich Rechtswissenschaften keine Bescheinigungen ausgestellt! I. Einführungsveranstaltungen Einführung in die ZPO zur Vorbereitung der praktischen Studienzeit 13 Einführung in das deutsche Rechtssystem für ausländische Studierende 13 II. Vorlesungen 1) Rechtsgeschichte, allg. Rechtslehre, Methodik, Rechtsphilosophie und Rechtssoziologie Römisches Privatrecht und seine Spuren im BGB 13 Privatrechtsgeschichte 14 Grundkurs Verfassungsgeschichte 14 2) Bürgerliches Recht BGB - Allgemeiner Teil 15 BGB Schuldrecht - Allgemeiner Teil 16 Schuldrecht - Vertragliche Schuldverhältnisse 16 BGB - Sachenrecht II 16 Familienrecht 17

7 Seite 7 Vertiefung im Erbrecht 17 Einführung in das US-amerikanische Zivilrecht 18 3) Handels-, Gesellschafts-, Wirtschafts- und Arbeitsrecht Grundzüge des Gesellschaftsrechts 18 Grundzüge des Handelsrechts 19 Einführung in das US-amerikanische Wirtschaftsrecht 19 Vertiefung im Arbeitsrecht 20 Bankrecht 20 4) Strafrecht Grundkurs Strafrecht II (mit integrierter Übung im Strafrecht für Anfänger) 20 Vertiefung im Strafprozessrecht 21 Internationales Strafrecht und Kriminalpolitik, Völkerstrafrecht und 21 Rechtsvergleichung Angewandte Kriminologie 22 Jugendstrafrecht und Jugendhilferecht 22 5) Öffentliches Recht einschl. Sozial- und Steuerrecht Staatsrecht II - Grundrechte 23 Verwaltungsprozessrecht 23 Staatshaftungsrecht 24 Europarecht 24 Baurecht 24 Kommunalrecht 25 Recht der Internationalen Organisationen 25 Steuerrecht II 25 Sozialrecht II (Gesetzliche Krankenversicherung - SGB V; Pflegeversicherung 26 - SGB XI) Sozialrecht IV ( Ausbildungszyklus A/Sozialhilfe - SGB XII; Grundsicherung 27 für Arbeitsuchende - SGB II; Sozialrechtliches Verwaltungs- und Gerichtsverfahren -SGB X und SGG) 6) Verfahrensrecht ZPO Vertiefungsveranstaltung 27 ZPO II - Grundzüge des Zwangsvollstreckungsrechts 28 Einführung in die ZPO zur Vorbereitung der praktischen Studienzeit 13 Verwaltungsprozessrecht 23 Domestic and International Commercial Arbitration 28 III. Übungen Übung im Bürgerlichen Recht für Anfänger 29 Propädeutische Übung im Bürgerlichen Recht 30 Grundkurs Strafrecht II (mit integrierter Übung im Strafrecht für Anfänger) 20 Übung im Öffentlichen Recht für Anfänger 30 Übung im Bürgerlichen Recht für Fortgeschrittene 31 Übung im Strafrecht für Fortgeschrittene 31 Übung im Öffentlichen Recht für Fortgeschrittene 32 IV. Seminare Seminar zum Schiedsverfahrensrecht 32 Seminar im Erbrecht 33 Seminar zu Wirtschaftsrecht und Vertragsgestaltung 33 Historisch-vergleichendes Seminar 33

8 Seite 8 Seminar zum Medizin- und Pharmarecht 34 Seminar zum Arbeits- und Unternehmensrecht 34 Strafrechtliches Seminar 34 Seminar zum Sozialrecht 35 Schwerpunktseminar 35 Aktuelle Probleme im deutschen und europäischen öffentlichen Wirtschaftsrecht 35 Entstehungsbedingungen kriminellen Verhaltens und Grundlagen der Kriminalprävention 36 V. Examensrepetitorium Examensrepetitorium Schuldrecht BT II - Gesetzliche Schuldverhältnisse 36 Examensrepetitorium Sachenrecht 36 Examensrepetitorium Handels und Gesellschaftsrecht 37 Examensrepetitorium Arbeitsrecht 37 Examensrepetitorium Strafrecht Besonderer Teil 37 Examensrepetitorium Verwaltungsrecht Allgemeiner Teil 38 Examensrepetitorium Verwaltungsrecht Besonderer Teil 38 VI. Examensklausurenkurs Examensklausurenkurs Zivilrecht 38 Examensklausurenkurs Öffentliches Recht 39 Examensklausurenkurs Strafrecht 39 VII. Weitere Lehrveranstaltungen für Studierende der Rechtswissenschaft und anderer Studiengänge Forensisches Seminar 40 Medizinrecht für Mediziner 40 Rechtssetzung in der Antike 41 Märtyrerakten, rechtlich und theologisch interpretiert 41 Neuropsychiatrisches Kolloquium mit Falldemonstrationen für Mediziner, 42 Psychologen und Juristen VIII. Lehrveranstaltungen für Nebenfachstudierende X. Studiogruppen Studiogruppen 42 XI. Zusatzqualifikationen Recht und Wirtschaft Grundzüge des Handelsrechts 19 Grundzüge des Gesellschaftsrechts 18 Unternehmenssteuerrecht 43 Bilanzen 43 Bilanzen 44 International Taxation 44 Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse 44 Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse (UE) 45 Grundlagen der Besteuerung 45 Übung Grundlagen der Besteuerung 45

9 Seite 9 Pharmarecht Zusatzqualifikation im Pharmarecht 46 Privates Baurecht Zusatzqualifikation im privaten Baurecht 46 XII. Schwerpunktbereiche Recht der Privatperson Römisches Privatrecht und seine Spuren im BGB 13 Privatrechtsgeschichte 14 Privatversicherungsrecht 46 ZPO Vertiefungsveranstaltung 27 Medienrecht 47 Vertiefung im Erbrecht 17 Rechtsvergleichendes Seminar zu aktuellen Fragen des Urheber- und 47 Medienrechts Seminar im Erbrecht 33 Seminar zu Wirtschaftsrecht und Vertragsgestaltung 33 Historisch-vergleichendes Seminar 33 Recht des Unternehmens Kartellrecht 47 Domestic and International Commercial Arbitration 28 Recht der GmbH 48 Vertiefung im Arbeitsrecht 20 Bankrecht 20 Unternehmenssteuerrecht 43 Aktuelle Probleme im deutschen und europäischen öffentlichen Wirtschaftsrecht 35 Seminar zum Arbeits- und Unternehmensrecht 34 Seminar zu Wirtschaftsrecht und Vertragsgestaltung 33 Rechtsvergleichendes Seminar zu aktuellen Fragen des Urheber- und 47 Medienrechts Seminar zum Schiedsverfahrensrecht 32 Medizin- und Pharmarecht Arzneimittel- und Medizinproduktehaftungsrecht 48 Privatversicherungsrecht 46 Das Leistungsrecht der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung 48 Seminar zum Medizin- und Pharmarecht 34 Ärztliches Berufsrecht 49 Arzt- und Arzneimittelstrafrecht 49 Staat und Wirtschaft Sozialrecht II (Gesetzliche Krankenversicherung - SGB V; Pflegeversicherung - SGB XI) 26 Sozialrecht IV ( Ausbildungszyklus A/Sozialhilfe - SGB XII; Grundsicherung für Arbeitsuchende - SGB II; Sozialrechtliches Verwaltungs- und 27 Gerichtsverfahren -SGB X und SGG) Steuerrecht II 25 Seminar zum Sozialrecht 35 Aktuelle Probleme im deutschen und europäischen öffentlichen Wirtschaftsrecht 35 Schwerpunktseminar 35

10 Seite 10 Völker- und Europarecht Internationales Strafrecht und Kriminalpolitik, Völkerstrafrecht und 21 Rechtsvergleichung Internationales Wirtschaftsrecht 49 Recht der Internationalen Organisationen 25 Aktuelle Probleme im deutschen und europäischen öffentlichen Wirtschaftsrecht 35 Nationale und internationale Strafrechtspflege Arzt- und Arzneimittelstrafrecht 49 Internationales Strafrecht und Kriminalpolitik, Völkerstrafrecht und 21 Rechtsvergleichung Angewandte Kriminologie 22 Jugendstrafrecht und Jugendhilferecht 22 Vertiefung im Strafprozessrecht 21 Entstehungsbedingungen kriminellen Verhaltens und Grundlagen der 36 Kriminalprävention XIII. Schnupper- und Seniorenstudium BGB - Allgemeiner Teil 15 Grundkurs Strafrecht II (mit integrierter Übung im Strafrecht für Anfänger) 20 Grundkurs Verfassungsgeschichte 14 Staatsrecht II - Grundrechte 23 XIV. Sonstige juristische Veranstaltungen Einführung in das englische Recht / Einführung in die englische Rechtsterminologie 50 Einführung in das französische Recht / Einführung in die französische 51 Rechtsterminologie Einführung in das US-amerikanische Zivilrecht 18 Einführung in das US-amerikanische Wirtschaftsrecht 19 Written and Oral Advocacy 51 Domestic and International Commercial Arbitration 28 Verhandlungsmanagement 52

11 Seite 11 Teil II Allgemeine Informationen I. Vorlesungsrhythmus 53 II. Angebot der Hausarbeiten in den Übungen 53 III. Umstrukturierung des Strafrechts 56 IV. Arbeitsgemeinschaften 56 V. Fremdsprachige rechtswissenschaftliche Lehrveranstaltung 59 VI. Prüfungsbedingungen für behinderte Studierende 61 VII. VIII. IX. Marburger ExamensCoaching 1. Examensrepetitorium Examensklausurenkurs Treffpunkt private Arbeitsgemeinschaften 62 Zusatzqualifikation im Pharmarecht 1. Allgemeine Informationen Vorläufiger Terminplan im Sommersemester Auszug aus der Ausbildungsordnung für die Zusatzqualifikation Pharmarecht am Fachbereich Rechtswissenschaften der Philipps-Universität Marburg 64 Zusatzqualifikation im privaten Baurecht 1. Allgemeine Informationen Vorläufiger Terminplan im Sommersemester Ausbildungsordnung für die Zusatzqualifikation Baurecht am Fach- Bereich Rechtswissenschaften der Philipps-Universität Marburg 68 X. Informationen zum Schwerpunktprogramm Recht und Wirtschaft 1. Grundidee Koordination des Programms Relevante Vorlesungen Leistungsnachweise Vorlesungszyklus Voraussichtlich angebotene Vorlesungen im SS XI. Europäische Studien 74 XII. Informationen für Studienanfängerinnen und Studienanfänger im Sommersemester Verlaufsplan Orientierungsveranstaltung Einführungstage der Fachschaft Jura im Sommersemester Mentorierung Juristenball Stundenpläne für Erst- und Zweitsemester 78, 79 XIII. Ausbildungspläne und -vorschriften Empfohlener Studienverlaufsplan bei Studienbeginn Wintersemester Empfohlener Studienverlaufsplan bei Studienbeginn Sommersemester JAG 84

12 Seite 12 XIV. XV. Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaften (Abschluss: erste Prüfung) 86 Schwerpunktbereichsstudium 1. Schwerpunktbereichsprüfungsordnung Die Schwerpunktbereiche 96 XVI. Informationen des Justizprüfungsamtes 100 XVII. Informationen zum Austauschstudium (LLP / ERASMUS / Magister) Liste der Austauschuniversitäten 101 XVIII. Informationen zur Promotion 102 XIX. Informationen zum Hochschulgrad Diplom-Jurist/in 102 XX. Juristisches Seminar 1. Allgemeine Informationen Grundriss 104 XXI. Neues aus den PC-Sälen am Fachbereich XXII. XXIII. Einrichtungen und Lehrpersonal des Fachbereichs 1. Leitung Beratungsangebote Zentrale Einrichtungen Lehrpersonal 108 Einrichtungen der Philipps-Universität, externe Einrichtungen und Studentische Interessenvertretungen / Vereinigungen 1. Einrichtungen der Philipps-Universität Externe Einrichtungen Studentische Interessenvertretungen / Vereinigungen 117 Änderungen und Ergänzungen des Vorlesungsverzeichnisses werden durch Aushang im Foyer des Savignyhauses (Glaskasten) und unter bekannt gegeben.

13 Seite Vorlesung 1 SWS Einführung in die ZPO zur Vorbereitung der praktischen Studienzeit Do 14:00-18:00, LH, 209, Einzeltermin Do 14:00-18:00, LH, 209, Einzeltermin Do 14:00-18:00, LH, 209, Einzeltermin Würthwein, Susanne Diese Vorlesung vermittelt die Grundprinzipen und Grundstrukturen des Zivilprozessrechts und ist insbesondere für alle Studierenden relevant, die ihre praktischen Studienzeiten, insbesondere ihr Gerichtspraktikum, noch ableisten müssen. An Hand einer Musterakte werden u.a. der Gang eines erstinstanzlichen Rechtsstreits nachvollzogen und die zivilprozessualen Grundprinzipien und Regeln in ihren praktischen Konsequenzen verdeutlicht. Außerdem wird an Hand von aktuellen Fällen auf die Wechselwirkung von materiellem und Prozessrecht eingegangen. Der gemeinsame Besuch einer Zivilgerichtsverhandlung kann organisiert werden. BesondereHinweise: Die erfolgreiche Teilnahme wird bei der Vergabe von Plätzen zum Gerichtspraktikum am Landgericht Marburg berücksichtigt Vorlesung Einführung in das deutsche Rechtssystem für ausländische Studierende Do 08:00-10:00, LH, 102, Beginn: , Ende: Zrenner, Petra Die Veranstaltung schließt an die Einführung der ausländischen Austausch- und Magisterstudierenden in das deutsche Rechtssystem im Wintersemester 2010/11 an. Es werden die dort gelesenen Rechtsgebiete vertieft, insbesondere mittels Referaten der Studierenden. Prüfungsform und -methode/n: Benotetes Referat und Hausarbeit Vorlesung Römisches Privatrecht und seine Spuren im BGB Do 14:00-16:00, LH, 120, Beginn: , Ende: Backhaus, Ralph Die Veranstaltung ist Modul im Schwerpunktbereich "Recht der Privatperson" Sie wendet sich insbesondere an solche Studierende, die an der Rechtsgeschichte oder an der Rechtsvergleichung interessiert sind; sie will aber auch zu einem vertieften Verständnis

14 Seite 14 des geltenden Zivilrechts beitragen. Denn das BGB ruht in weiten Teilen auf dem klassischen Römischen Recht auf. Das gilt namentlich für die Rechtsgeschäftslehre des Allgemeinen Teils sowie für das Schuld-, Sachen- und Erbrecht; in diesen Rechtsbereichen wurden zahlreiche Institute des bis 1900 subsidiär geltenden gemeinen Rechts und damit des Römischen Privatrechts ins BGB übernommen. Eben diese Teile des Römischen Privatrechts sollen schwerpunktartig beleuchtet werden, so dass eine intensive "Rechtsvergleichung mit der Antike" möglich ist. Bibliographie: Literaturhinweise werden in der Veranstaltung gegeben Multimedial gestützte Lern- und Lehrinhalte: Materialien werden ins Internet gestellt Teilnahmevoraussetzung: ab 4. Semester, für Studierende im Schwerpunktbereich ab Aufnahme des Schwerpunktbereichsstudiums Prüfungsform und -methode/n: Abschlussklausur Vorlesung Privatrechtsgeschichte Do 10:00-12:00, SH, 120, Beginn: , Ende: Meier, Sonja Gegenstand der Vorlesung ist eine Einführung in die europäische Privatrechtsgeschichte im Sinne einer Geschichte einzelner Privatrechtsinstitutionen. Probleme wie das Zustandekommen von Verträgen, die Stellvertretung, die Vertragsgerechtigkeit, die Abtretung oder die Haftung für schuldhaft zugefügte Schäden werden historischvergleichend unter Einbeziehung des englischen und französischen Rechts erörtert. Es handelt sich damit zugleich um eine Einführung in die Rechtsvergleichung auf rechtshistorischer Basis. Bibliographie: wird in der Vorlesung bekanntgegeben Teilnahmevoraussetzung: Englischkenntnisse sind von Vorteil. Prüfungsform und -methode/n: Klausur Vorlesung und Übung Grundkurs Verfassungsgeschichte Do 16:00-18:00, LH, 103, Beginn: , Ende: Frotscher, Hans-Werner Der Grundkurs Verfassungsgeschichte als öffentlich-rechtliches Pendant zu dem Grundkurs Rechtsgeschichte soll zu Beginn des Studiums einen Überblick über die Epochen der jüngeren deutschen Verfassungsgeschichte vermitteln und so zu einem besseren Verständnis des modernen Öffentlichen Rechts und seiner Rechtsinstitute beitragen.

15 Seite 15 Deutlich werden soll insbesondere die historisch-politische Bedingtheit der staatsrechtlichen Begriffsbildung in der Gegenwart. Problematisch sind die zeitliche Reichweite der Veranstaltung und die daraus resultierende Stofffülle. Aufgrund der bisherigen Erfahrungen ist eine Beschränkung notwendig: So beginnt der Kurs seiner Konzeption entsprechend mit der Formgebung des modernen Verfassungsstaates in der nordamerikanischen Revolution. Darauf folgt die intensive Auseinandersetzung mit der deutschen Verfassungsentwicklung im 19. Jahrhundert. Für das 20. Jahrhundert werden die Weimarer Republik, ihre stetige Auflösung und schließlich Ablösung durch den nationalsozialistischen Staat eingehend behandelt. Im Übungsteil werden Rechtstexte der jeweiligen Epochen gelesen, erläutert und diskutiert. Bibliographie: Frotscher/Pieroth, Verfassungsgeschichte, München, 9. Auflage, 2010 Prüfungsform und -methode/n: Abschlussklausur BesondereHinweise: Grundlagenveranstaltung nach 9 Abs. 1 Nr. 2b JAG Vorlesung BGB - Allgemeiner Teil Mi 16:00-18:00, LH, 102, Beginn: , Ende: Do 10:00-12:00, LH, 102, Beginn: , Ende: SWS Backhaus, Ralph Die Vorlesung gehört zu den wichtigsten für Studienanfänger. Sie will zum einen Grundkenntnisse im Allgemeinen Teil des Bürgerlichen Rechts vermitteln, wobei die Rechtsgeschäftslehre (Geschäftsfähigkeit, Willenserklärungen, Vertrag, Bedingung, Stellvertretung, Einwilligung, Genehmigung) einen deutlichen Schwerpunkt bildet. Daneben will sie die Anfänger mit Grundbegriffen und -prinzipien - des Bürgerlichen Rechts vertraut machen, ohne die ein Arbeiten in diesem Bereich nicht möglich ist. Parallel zu dieser Vorlesung wird eine Propädeutische Übung im Bürgerlichen Recht angeboten. Dort wird die Anwendung des Rechtsstoffs aus der Vorlesung auf den konkreten Fall, die erfahrungsgemäß Schwierigkeiten bereitet, trainiert. Zudem wird die Vorlesung von Arbeitsgemeinschaften begleitet, in denen in kleinen Gruppen gearbeitet werden kann; hier besteht in besonderem Maß die Möglichkeit zur aktiven Mitarbeit der Teilnehmer. Die drei Veranstaltungen "Vorlesung", "Übung" und "Arbeitsgemeinschaft" ergänzen einander, so dass eine sinnvolle Teilnahme nur dann möglich ist, wenn alle drei Veranstaltungen regelmäßig besucht werden. Bibliographie: Literaturhinweise werden in der Veranstaltung gegeben Multimedial gestützte Lern- und Lehrinhalte: Materialien (Gliederung, Schaubilder etc.) werden für die Teilnehmer ins Internet gestellt.

16 Seite Vorlesung BGB Schuldrecht - Allgemeiner Teil Mo 14:00-16:00, LH, 101, Beginn: , Ende: Mi 14:00-16:00, LH, 101, Beginn: , Ende: SWS Gounalakis, Georgios Die Veranstaltung will die Grundkenntnisse im Allgemeinen Teil des Schuldrechts vermitteln. Sie behandelt die Grundlagen des Schuldverhältnisses, insbesondere die Entstehung, den Inhalt, das Erlöschen von Schuldverhältnissen, das Recht der Leistungsstörungen, die Grundzüge des Schadensersatzes, die Beteiligung Dritter am Schuldverhältnis sowie die Mehrheit von Gläubigern und Schuldnern. Teilnahmevoraussetzung: BGB Allgemeiner Teil Vorlesung Schuldrecht - Vertragliche Schuldverhältnisse Wertenbruch, Johannes Di 12:00-14:00, LH, 101, beginnt s.t.!, Beginn: , Ende: Die Vorlesung beinhaltet vor allem das Kaufrecht, das Mietrecht und das Werkvertragsrecht, ferner das Recht des Darlehensvertrags, Dienstvertrags, Auftrags und der Bürgschaft. Wiederholt werden Bereiche des Allgemeinen Teils des BGB, soweit sie für die Behandlung des Vertragsrechts von Bedeutung sind. Der Stoff der Vorlesung ist zentrale Grundlage für die Teilnahme an der Übung im Bürgerlichen Recht für Anfänger und auch an der Fortgeschrittenen-Übung. Bibliographie: Looschelders, Schuldrecht BT, 5. Aufl Medicus/Lorenz, Schuldrecht BT, 15.Aufl Multimedial gestützte Lern- und Lehrinhalte: Materialien zur Vorlesung sind im Internet abrufbar. BesondereHinweise: Pflichtfach gem. 7 S. 1 Nr. 2 lit. b JAG (2004) Vorlesung BGB - Sachenrecht II Di 16:00-19:00, LH, 103, Beginn: , Ende: SWS Helms, Tobias Die Vorlesung gibt einen Überblick über die Grundzüge des Kreditsicherungsrechts. Behandelt werden insbesondere der Eigentumsvorbehalt, die Sicherungsübereignung,

17 Seite 17 Grundpfandrechte (Hypothek und Grundschuld), das Mobiliarpfandrecht und die Bürgschaft. Bibliographie: jeweils in aktueller Auflage: Wolf/Wellenhofer, Sachenrecht; Prütting, Sachenrecht; Vieweg/Werner, Sachenrecht; Wieling, Sachenrecht; Baur/Stürner, Sachenrecht. Multimedial gestützte Lern- und Lehrinhalte: Unterlagen im Internet BesondereHinweise: Pflichtfach gem. 7 S. 1 Nr. 2 lit. c JAG Vorlesung Familienrecht 3 SWS Helms, Tobias Mi 10:00-12:15, LH, 103, Veranstaltung bestinnt s.t.!, Beginn: , Ende: Gegenstand der Vorlesung sind die Grundzüge des Familienrechts, wobei Schwerpunkte auf die Erörterung der allgemeinen Ehewirkungen (z.b. Schlüsselgewalt), des Ehegüterrechts (Zugewinngemeinschaft, Gütergemeinschaft, Gütertrennung), des Scheidungsund Scheidenfolgenrechts, der nichtehelichen Lebensgemeinschaft und der Lebenspartnerschaft sowie des Abstammungs- und Sorgerechts gelegt werden. Die Vorlesung dient gleich-zeitig dazu, vermögens- und nichtvermögensrechtliche Fragen des allgemeinen Zivilrechts zu vertiefen. Bibliographie: Lüderitz/Dethloff, Familienrecht, 29. Aufl. 2009; Muscheler, Familienrecht, 2. Aufl.2010; Schlüter, Familienrecht, 13. Auf. 2009; Schwab, Familienrecht, 18. Aufl. 2010; Zur Vertiefung: Gernhuber/Coester-Waltjen, Familienrecht, 6. Aufl. 2010; Rauscher, Familienrecht, 2. Aufl Multimedial gestützte Lern- und Lehrinhalte: Unterlagen werden während der laufenden Veranstaltung im Internet zur Verfügung gestellt. BesondereHinweise: Pflichtfach gem. 7 S. 1 Nr. 2 lit. e JAG (2004) Vorlesung Vertiefung im Erbrecht Di 14:00-16:00, LH, 102, Beginn: , Ende: Meier, Sonja Die Veranstaltung wendet sich an Studenten des Schwerpunktbereichs 1 sowie an alle Studenten, die erbrechtliche Fragestellungen wiederholen und vertiefen möchten. Anhand von Fällen werden zentrale Probleme des Erbrechts behandelt und gleichzeitig die Bezüge zu den ersten drei Büchern des BGB hergestellt.

18 Seite 18 Bibliographie: Lehrbücher zum Erbrecht, etwa Frank/Helms, 5. Aufl o. Brox/Walker, 24. Aufl Multimedial gestützte Lern- und Lehrinhalte: Fälle und Lösungshinweise im Internet Prüfungsform und -methode/n: Klausur Vorlesung und Seminar Einführung in das US-amerikanische Zivilrecht Kautz, Timothy Di 10:45-12:15, LH, 209, Beginn: , Ende: Die Veranstaltung beginnt s.t.!! Veranstaltung ist auf 25 Teilnehmer limitiert. Anmeldung via online-vorlesungsverzeichnis. Maximale Teilnehmerzahl: 25 Den Studenten werden die Methode und die Grundbegriffe der Rechtsfortbildung im Zivilrecht des common law an Hand von Übungen und Fallentscheidungen näher gebracht. Zusätzlich gibt es einen Überblick über deliktrechtliche Haftung. Der Kurs ist so konzipiert, dass das Lesepensum begrenzt bleibt. Als reine Wahlveranstaltung ist ein Pensum nicht vorgegeben, sondern das Verständnis der Teilnehmer, die aktiv mitmachen, bestimmt das Tempo. Bibliographie: Materialien werden elektronisch kostenlos an Teilnehmer verteilt Teilnahmevoraussetzung: Teilnehmer müssen im 4. Semester oder höher sein Prüfungsform und -methode/n: Bei erfolgreicher Teilnahme wird ein Sprachnachweises nach 9 I Nr. 2e) JAG ausgestellt. Je nach Teilnehmerzahl besteht die Leistung nach Wahl des Dozenten in einer mündlichen Prüfung oder in einer schriftlichen Klausur. BesondereHinweise: Der Dozent ist US-amerikanischer Anwalt mit 15 Jahren Berufspraxis in internationalen Großkanzleien Vorlesung Grundzüge des Gesellschaftsrechts Mo 08:00-10:00, LH, 102, Beginn: , Ende: Klöhn, Lars Einführung in das Gesellschaftsrecht, Personengesellschaftsrecht, Grundzüge des GmbH-Rechts Bibliographie: Wird in der Vorlesung bekannt gegeben

19 Seite Vorlesung Grundzüge des Handelsrechts Mo 12:00-14:00, LH, 101, Beginn: , Ende: Wertenbruch, Johannes Die Vorlesung behandelt das erste Buch des Handelsgesetzbuchs (HGB). Es geht hier insbesondere um den Kaufmannsbegriff, das Handelsregister, das Recht zur Firmenführung sowie die Prokura und die Handlungsvollmachten. Aus dem vierten Buch des HGB werden die allgemeinen Vorschriften über Handelsgeschäfte, der Handelskauf und das Kommissionsgeschäft behandelt. Da das Handelsrecht das Sonderprivatrecht der Kaufleute, zu denen auch die Handelsgesellschaften gehören, darstellt, geht es in der Regel um Abweichungen vom allgemeinen Privatrecht des BGB. Dies gilt insbesondere für das Vertretungsrecht und den Kaufvertrag. Die Vorlesung zum Handelsrecht wiederholt daher auch die entsprechenden Gebiete des BGB. Bibliographie: Jung, Handelsrecht, 8. Aufl Multimedial gestützte Lern- und Lehrinhalte: Materialien zur Vorlesung sind im Internet abrufbar Vorlesung und Seminar Einführung in das US-amerikanische Wirtschaftsrecht Kautz, Timothy Di 13:00-15:00, LH, 209, Beginn: , Ende: Die Veranstaltung beginnt s.t.!! Die Veranstaltung ist limitiert auf 25 Teilnehmer. Anmeldung via online-vorlesungsverzeichnis. Den Studenten werden die Grundstrukturen und Grundbegriffen des U.S. Corporate Law (z.b. Business Judgment Rule) an Hand von Fallentscheidungen und Aufsätzen näher gebracht und Vergleiche mit deutschem Gesellschaftsrecht gezogen. Zusätzlich gibt es einen Überblick über weitere wirtschaftsrechtliche Gebiete. Der Kurs ist so konzipiert, dass das Lesepensum begrenzt bleibt. Als reine Wahlveranstaltung ist ein Pensum nicht vorgegeben, sondern das Verständnis der Teilnehmer, die aktiv mitmachen, bestimmt das Tempo. Bibliographie: Materialien werden elektronisch kostenlos an Teilnehmer verteilt. Teilnahmevoraussetzung: Teilnehmer müssen im 5. Semester oder höher sein. Prüfungsform und -methode/n: Bei erfolgreicher Teilnahme wird ein Sprachnachweises nach 9 I Nr. 2e) JAG ausgestellt. Je nach Teilnehmerzahl besteht die Leistung nach Wahl des Dozenten in einer mündlichen Prüfungoder in einer schriftlichen Klausur. BesondereHinweise: Der Dozent ist US-amerikanischer Anwalt mit 15 Jahren Berufspraxis in internationalen Großkanzleien.

20 Seite Vorlesung Vertiefung im Arbeitsrecht Fr 10:00-12:00, SH, 108, Beginn: , Ende: Roth, Markus Die Veranstaltung behandelt wiederholend und vertiefend den Stoff der Vorlesung "Grundzüge des Arbeitsrechts". Ausgehend vom Individualarbeitsrecht werden die Bezüge ins Betriebsverfasssungs- und ins Tarifrecht sowie der Einfluss des Europarechts auf das deutsche Arbeitsrecht dargestellt. Der Fokus liegt auf examensrelevanten und in der späteren Praxis bedeutsamsten Fallkonstellationen. Bibliographie: Literaturhinweise in der Vorlesung Prüfungsform und -methode/n: Abschlussklausur Vorlesung Bankrecht Mo 14:00-16:00, LH, 102, Beginn: , Ende: Klöhn, Lars Einführung in das Bankrecht, Grundstruktur des Bankverhältnisses, Einlagengeschäft, Bargeldloser Zahlungsverkehr, Kreditgeschäft, Kreditsicherung (Überblick), Grundzüge des Bankaufsichtsrechts mit Exkurs zur Finanzkrise und ihrer Bewältigung Bibliographie: Wird in der Vorlesung bekannt gegeben Teilnahmevoraussetzung: Keine Prüfungsform und -methode/n: Abschlussklausur Vorlesung und Übung Grundkurs Strafrecht II (mit integrierter Übung im Strafrecht für Anfänger) Mi 08:00-10:00, LH, 101, Beginn: , Ende: Mi 10:00-12:00, LH, 101, Beginn: , Ende: Do 10:00-12:00, LH, 101, Beginn: , Ende: Do 10:00-12:00, Klausur, Einzeltermin Do 10:00-12:00, Klausur, Einzeltermin Do 10:00-12:00, Klausur, Einzeltermin SWS Safferling, Christoph J.M.

21 Seite 21 In dieser Veranstaltung werden die vormalige Vorlesung Strafrecht Besonderer Teil I und die Übung für Anfänger zusammengefasst. Das bedeutet, dass sowohl die zentralen Bereiche der Straftaten gegen die Person (Tötungs- und Körperverletzungsdelikte), der Straftaten gegen das Eigentum und das Vermögen behandelt werden, als auch die Kenntnis im Strafrecht Allgemeiner Teil vertieft werden soll. Jeweils eine Doppelstunde pro Wochen wird als Übungsstunde abgehalten, in der speziell die Methodik der strafrechtlichen Fallbearbeitung vermittelt wird. Begleitend zum Grundkurs werden 2-stündige Arbeitsgemeinschaften angeboten. Bibliographie: Wessels/Hettinger, Strafrecht BT/1, 34. Aufl. 2010; Wessels/Hillenkamp, Strafrecht BT/2, 33. Aufl. 2010; Rengier, Strafrecht BT 1, 12. Aufl. 2010; Rengier, Strafrecht BT 2, 11. Aufl weitere Hinweise werden in der Veranstaltung gegeben. Teilnahmevoraussetzung: Besuch der Vorlesung Strafrecht Allgemeiner Teil (Grundkurs Strafrecht I) Prüfungsform und -methode/n: 1 Hausarbeit (Ausgabe: ; Abgabe: ) sowie 3 Klausuren. BesondereHinweise: Pflichtveranstaltung; für die Erteilung des Übungsscheins ist das Bestehen von mindestens einer Hausarbeit und einer Klausur erforderlich. Die Bedingungen der Zwischenprüfungsordnung sind einzuhalten. Teilnehmer, die nur den "kleinen Strafrechtsschein" erwerben wollen, können isoliert nur an den Übungsstunden teilnehmen Vorlesung Vertiefung im Strafprozessrecht Rössner, Dieter; Safferling, Christoph J.M. Di 14:00-16:00, SH, 120, Beginn: , Ende: Die Veranstaltung knüpft an die Einführung zur StPO an und vertieft ausgewählte wissenschaftlich interessante und praktisch aktuelle Fragen des Strafprozessrechts sowohl in nationaler wie in internationaler Perspektive wie z.b. Verständigung im Strafverfahren, Verfahrensprinzipien, Fehlerquellen, Opferbeteiligung u. a. Die Themenliste wird noch ausgegeben. Bibliographie: Bock, Kriminologie, 3.Aufl. 2007; Meier, Kriminologie, 4.Aufl Teilnahmevoraussetzung: Zwischenprüfung Prüfungsform und -methode/n: Abschlussklausur (2-stündig) Vorlesung Internationales Strafrecht und Kriminalpolitik, Völkerstrafrecht und Rechtsvergleichung Kirsch, Stefan; Safferling, Christoph J.M. Di 16:00-18:00, SH, 120, Beginn: , Ende:

22 Seite 22 Die Vorlesung will in die materiellen und prozessualen Grundlagen des Völkerstrafrechts einführen. Die Entwicklung seit dem Nürnberger Hauptkriegsverbrecherprozess mündet in die Einrichtung des Internationalen Strafgerichtshofs in Den Haag im Juli Der erste Angeklagte vor dem IStGH, Thomas Lubanga, ist zwar niemand, für den sich die mediale Öffentlichkeit besonders interessiert gezeigt hat; für die Glaubwürdigkeit des IStGH ist er dennoch ein "Test-Fall". Im Rahmen der Vorlesung wird dieser Fall daher eine zentrale Stellung einnehmen. Daneben werden auch spektakulärere Verfahren, etwa gegen Milosevic und Hussein, besprochen. Bibliographie: Zur Einführung: Safferling, JA 2000, 164; ders., JuS 2001, 735;, ders. Jura Sonderheft Examensklausurenkurs 2004, 56; Kirsch (Hrsg.), Internationale Strafgerichtshöfe, 2005; ders., HuV-I 2008, 66; Safferling/Kirsch, JA 2010, 81. Lehrbücher: Ambos, Internationales Strafrecht, 2. Aufl. 2008; ders., Fälle zum Internationalen Strafrecht, 2010; Satzger, Internationales und Europäisches Strafrecht, 4. Aufl. 2010; Werle, Völkerstrafrecht, 2. Aufl. 2007; Zahar/Sluiter, International Criminal Law, 2008; Safferling, Internationales Strafrecht, Teilnahmevoraussetzung: Strafrecht AT und BT, StPO Prüfungsform und -methode/n: Abschlussklausur BesondereHinweise: Englische Sprachkenntnisse sind unbedingt erforderlich. Studierende der Friedensund Konfliktforschung sind willkommen. Unterrichtssprache: Deutsch/Englisch Vorlesung Angewandte Kriminologie Do 16:00-18:00, SH, 120, Beginn: , Ende: Rössner, Dieter In der Veranstaltung werden die im Titel genannten Praxisfelder mit kriminologischer Basis empirisch dargestellt. Die Studierenden sollen befähigt werden, interdisziplinär zu arbeiten und die strafrechtliche Subsumtion mit empirischem Bezug zu beherrschen. Bibliographie: Bock, Kriminologie, 3.Aufl. 2007; Meier, Kriminologie, 4.Aufl Teilnahmevoraussetzung: Zwischenprüfung Prüfungsform und -methode/n: Abschlussklausur (2-stündig) Vorlesung Jugendstrafrecht und Jugendhilferecht Do 08:30-10:00, LH, 103, Beginn: , Ende: Rössner, Dieter

23 Seite 23 Das System der rechtlichen Kontrolle von Kinder- und Jugendkriminalität (JGG und SGB VIII). Erscheinungsformen, Ursachen und Prävention der Jugendkriminalität. Normenlernen, Erziehung und Strafe. Das System der jugendstrafrechtlichen Rechtsfolgen von der Diversion bis zur Jugendstrafe. Zum Verständnis der Besonderheiten des Jugendstrafverfahrens wird das allgemeine strafrechtliche Sanktionensystem einführend im Überblick dargestellt. Täter-Opfer-Ausgleich. Reformdiskussion, Besonderheiten des Jugendstrafverfahrens. Bibliographie: Meier/Rössner/Schöch, Jugendstrafrecht, 2. Aufl., Streng, Jugendstrafrecht, 2. Aufl., 2008 Teilnahmevoraussetzung: Zwischenprüfung Prüfungsform und -methode/n: Abschlussklausur (2-stündig) Vorlesung Staatsrecht II - Grundrechte Mo 10:00-12:00, LH, 101, Beginn: , Ende: Di 10:00-12:00, LH, 101, Beginn: , Ende: SWS Horn, Hans-Detlef Gegenstand der Vorlesung sind die allgemeinen Grundrechtslehren, die einzelnen Grundrechte sowie das Verfassungsbeschwerdeverfahren. Kenntnisse des Staatsorganisationsrechts (Vorlesung: Staatsrecht I) erleichtern das Verständnis, sind aber keine Teilnahmevoraussetzung. Bibliographie: Pieroth/Schlink, Grundrechte - Staatsrecht II; weitere Hinweise werden in der Vorlesung gegeben. BesondereHinweise: Pflichtfach gemäß 7 S. 1 Nr. 4 a, b JAG; zugleich Einführungsveranstaltung gemäß 9 Abs. 1 Nr. 2a Alt. 2 JAG Vorlesung Verwaltungsprozessrecht Müller-Franken, Sebastian Mi 08:00-10:00, LH, 103, Beginn: , Ende: Vermittlung von Kenntnissen über die Struktur verwaltungsrechtlicher Streitigkeiten Bibliographie: Detterbeck, Allgemeines Verwaltungsrecht mit Verwaltungsprozessrecht, 8. Aufl. 2010; Ehlers/Schoch (Hrsg.), Rechtsschutz im Öffentlichen Recht, 2009; Hufen, Verwaltungsprozessrecht, 7. Aufl. 2008; Schmitt Glaeser/Horn, Verwaltungsprozeßrecht, 15. Aufl. 2000; Sodan/Ziekow, Grundkurs Öffentliches Recht, 4. Aufl. 2010

24 Seite Vorlesung Staatshaftungsrecht 1 SWS Detterbeck, Steffen Fr 14:00-16:00, LH, 102, 14-täglich, Beginn: , Ende: Gegenstand der Veranstaltung sind die verschiedenen geschriebenen und ungeschriebenen Schadensersatz-, Ausgleichs- und Wiederherstellungsansprüche des Bürgers für Beeinträchtigungen seiner Rechte durch staatliches Handeln. Die Grundzüge dieser auch als Recht der öffentl. Ersatzleistungen genannten Materie zählen zum Pflichtstoff. Bibliographie: Steffen Detterbeck, Allgemeines Verwaltungsrecht mit Verwaltungsprozessrecht, 8. Aufl. 2010, BesondereHinweise: Pflichtstoff gem. 7 S. 1 Nr. 4c JAG Vorlesung Europarecht Mo 14:00-16:00, LH, 103, Beginn: , Ende: Mi 13:30-15:00, LH, 103, beginnt s.t.!, Beginn: , Ende: SWS Böhm, Monika Die Veranstaltung führt in die rechtlichen Grundlagen und die Architektur der Europäischen Union sowie in die supranationale Rechtsordnung der Europäischen Gemeinschaft ein. Die Vorlesung behandelt den examensrelevanten Stoff des Pflichtfachs ( 7 Satz 1 Nr. 4c JAG). Bibliographie: Hinweis in der ersten Vorlesungsstunde Multimedial gestützte Lern- und Lehrinhalte: PowerPoint Prüfungsform und -methode/n: Für Nebenfach- und Austauschstudierende Klausur am Ende des Semesters Vorlesung Baurecht Mo 10:00-12:00, LH, 103, Beginn: , Ende: Böhm, Monika Bauplanungs- und Bauordnungsrecht Bibliographie: Hinweis in der ersten Vorlesungsstunde

25 Seite Vorlesung Kommunalrecht 1 SWS Gornig, Gilbert-Hanno Di 08:00-10:00, LH, 103, 14-täglich, Beginn: , Ende: Die Vorlesung ist dem hessischen Kommunalrecht gewidmet, das in voller Breite dargestellt wird. Besonders betont werden aber die examensrelevanten Bereiche. Die Vorlesung deckt damit den Bereich des Kommunalrechts ab, der als Teil des Besonderen Verwaltungsrechts zum Pflichtprogramm des juristischen Studiums gehört. Kommunalrecht ist Ländersache. Daher bilden die Bestimmungen der hessischen Kommunalgesetze die Grundlage der Vorlesung. Da die kommunalrechtlichen Regelungen der einzelnen Bundesländer jedoch inhaltlich weitgehend übereinstimmen, vermittelt die Veranstaltung auch einen Überblick über das allgemeine deutsche Kommunalrecht. Zur Gliederung der Vorlesung vgl. bzw. Bibliographie: wird in der Vorlesung bekannt gegeben Prüfungsform und -methode/n: Eine mündliche Prüfung zur Vorlesung wird angeboten Vorlesung Recht der Internationalen Organisationen Mo 08:00-10:00, LH, 101, Beginn: , Ende: Gornig, Gilbert-Hanno Die Vorlesung behandelt die Grundzüge des Rechts der internationalen Organisationen, insbesondere das Recht der Vereinten Nationen. Die Vorlesung ist Bestandteil des Schwerpunktprogramms Völker- und Europarecht (Pflichtmodul). Es wird empfohlen, die ergänzende Vorlesung Völkerrecht zu besuchen. Zur Gliederung der Vorlesung vgl. bzw. Prüfungsform und -methode/n: Eine mündliche Prüfung zur Vorlesung wird angeboten. Am Ende der Vorlesung wird eine zweistündige Schwerpunktklausur angeboten Vorlesung Steuerrecht II Di 18:00-20:00, LH, 209, Beginn: , Ende: Müller-Franken, Sebastian Kenntnisse im Einkommensteuerrecht

26 Seite 26 Bibliographie: Birk, Steuerrecht, 13. Aufl. 2010; Jakob, Einkommensteuerrecht, 4. Aufl. 2008; Tipke/Lang, Steuerrecht, 20. Aufl., 2010; weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben. Multimedial gestützte Lern- und Lehrinhalte: Materialien sind auf der Lernplattform ILIAS abrufbar Teilnahmevoraussetzung: Die Vorlesung Steuerrecht I sollte besucht worden sein. Prüfungsform und -methode/n: Semesterabschlussklausur BesondereHinweise: Die Vorlesung eignet sich auch für Studierende der Rechtswissenschaft allgemein Vorlesung Sozialrecht II (Gesetzliche Krankenversicherung - SGB V; Pflegeversicherung - SGB XI) Mo 16:00-18:30, LH, 209, Einzeltermin Mo 16:00-18:30, LH, 209, Einzeltermin Mo 16:00-18:30, LH, 209, Einzeltermin Mo 16:00-18:30, LH, 209, Einzeltermin Mo 16:00-18:30, LH, 209, Einzeltermin Mo 16:00-18:30, LH, 209, Einzeltermin Mo 16:00-18:30, LH, 209, Einzeltermin Mo 16:00-18:30, LH, 209, Einzeltermin Mo 16:00-18:30, LH, 209, Einzeltermin Bernsdorff, Norbert Die Vorlesung befasst sich mit der gesetzlichen Krankenversicherung (SGB V), dort hauptsächlich mit dem Leistungsrecht, und dem damit assoziierten Gebiet der sozialen Pflegeversicherung (SGB XI), aber auch mit der privaten Pflegeversicherung. Sie setzt die Vorlesungen Sozialrecht I und III des vorangegangenen Wintersemesters in dem auf zwei Semester angelegten Schwerpunktbereichsstudium fort. Sie ist auf das Studium der Rechtswissenschaften ausgerichtet. Aber auch Hörer anderer Fachbereiche sind willkommen.die gesetzliche Krankenversicherung (SGB V) ist der älteste Zweig der Sozialversicherung. Dennoch war und ist sie gerade in jüngster Zeit angesichts der dramatischen Kostenentwicklung im Gesundheitswesen nahezu ununterbrochen Gegenstand von Reformvorhaben. Das SGB V wurde in den wenigen Jahren seit seinem In-Kraft- Treten zum über 80 mal geändert. Im Jahr 1994 trat die (soziale) Pflegeversicherung (SGB XI) als "fünfte Säule der Sozialversicherung" neben die schon bestehenden Zweige der Sozialversicherung. Sie ist als zweigeteilte, obligatorische Volksversicherung ausgestaltet, die für den größten Teil der Bevölkerung eine öffentlich-rechtliche Versicherung, für einen kleinen Teil eine privatrechtliche Versicherung zur Absicherung des Pflegerisikos bereitstellt. Beide Sozialversicherungszweige sollen in ihrer Struktur und ihren Grundlagen und mit ihren aktuellen Bezügen vorgestellt werden. Der Vorlesungsstoff wird, soweit möglich, anhand von Fällen aus der Praxis verdeutlicht. Bibliographie: in der Vorlesung Teilnahmevoraussetzung: Zwischenprüfung

27 Seite 27 Prüfungsform und -methode/n: zweistündige Aufsichtsarbeit am Ende des Semesters BesondereHinweise: Geplant ist der Besuch einer mündlichen Verhandlung des für die gesetzliche Krankenversicherung zuständigen 1. Senats beim Bundessozialgericht in Kassel. Die Veranstaltungen beginnen jeweils s.t Vorlesung Sozialrecht IV ( Ausbildungszyklus A/Sozialhilfe - SGB XII; Grundsicherung für Arbeitsuchende - SGB II; Sozialrechtliches Verwaltungs- und Gerichtsverfahren -SGB X und SGG) Di 10:00-12:00, SH, 120, Beginn: , Ende: Baltzer, Johannes Mit der Veranstaltung wird die in den vorangegangenen drei Semestern durchgeführte Vorlesungsreihe zum Gesamtgebiet Sozialrecht abgeschlossen. Behandelt wird zunächst die sozialrechtliche Absicherung bei finanzieller Bedürftigkeit. Im Anschluss daran wird in einer Übersicht der Katalog der Leistungen zur Grundsicherung für Arbeitsuchende vorgestellt. Im dritten Teil werden die Regeln aufgezeigt, nach denen sich das Verwaltungsverfahren der Sozialleistungsträger abzuwickeln hat, sowie die verfahrensrechtlichen Grundsätze erläutert, die auf Rechtsstreitigkeiten vor den Sozialgerichten anzuwenden sind. Konkrete Fälle werden anhand der einschlägigen Rechtsprechung bearbeitet. Bibliographie: in der Vorlesung Teilnahmevoraussetzung: Zwischenprüfung Prüfungsform und -methode/n: Abschlussklausur Vorlesung ZPO Vertiefungsveranstaltung Di 16:00-18:00, LH, 102, Beginn: , Ende: Voit, Wolfgang In der Vorlesung werden typische Konstellationen des Zivilprozessrechts und des Rechts der freiwilligen Gerichtsbarkeit anhand von Fällen vertieft behandelt. Die Veranstaltung baut auf der Vorlesung "Zivilverfahrensrecht I" auf, sie kann parallel zur Veranstaltung ZPO II (Grundzüge des Zwangsvollstreckungsrechts) besucht werden. Bibliographie: Musielak, Grundkurs ZPO, 9. Aufl., 2007; Brox/Walker, Zwangsvollstreckungsrecht, 8. Aufl., 2008; Jauernig/Berger, Zwangsvollstreckungs- und Insolvenzrecht, 22. Aufl., 2007; Rosenberg/Gaul/Schilken, Zwangsvollstreckungsrecht, 12. Aufl., 2010; Prütting/Helms Fam FG, 2009

28 Seite 28 Multimedial gestützte Lern- und Lehrinhalte: Unterlagen im Internet Teilnahmevoraussetzung: Studienphase Schwerpunktstudium; Zwischenprüfung Prüfungsform und -methode/n: Klausur BesondereHinweise: Die Veranstaltung ist Teil des Schwerpunkts "Recht der Privatperson" Vorlesung ZPO II - Grundzüge des Zwangsvollstreckungsrechts Di 10:00-12:00, LH, 102, Beginn: , Ende: Voit, Wolfgang Die Voraussetzungen der Zwangsvollstreckung und das vollstreckungsrechtliche Rechtsbehelfssystem gehören zum Pflichtstoff der Ersten Juristischen Staatsprüfung. In der Zweiten Juristischen Staatsprüfung zählt das Zwangsvollstreckungsrecht - ebenso wie das Zivilprozeßrecht insgesamt - zum Pflichtprogramm der zivilrechtlichen Klausuren. Bibliographie: Musielak, Grundkurs ZPO, 9. Aufl., 2007; Brox/Walker, Zwangsvollstreckungsrecht, 8. Aufl., 2008; Jauernig/Berger, Zwangsvollstreckungs- und Insolvenzrecht, 22. Aufl., 2007; Rosenberg/Gaul/Schilken, Zwangsvollstreckungsrecht, 12. Aufl., 2010 Multimedial gestützte Lern- und Lehrinhalte: Unterlagen im Internet Vorlesung Domestic and International Commercial Arbitration Mo 18:00-20:00, LH, 102, Beginn: , Ende: Wolff, Reinmar Sprache: Englisch Arbitration is the preferred dispute resolution mechanism in international trade. Arbitral proceedings also play an important role under domestic law including corporate law and construction law disputes. The lecture gives an introduction into the law and practice of arbitration starting with the conclusion of the arbitration agreement, advancing to the proceeding's conduct and closing with the recognition and enforcement of arbitral awards. Bibliographie: wird in der Vorlesung bekanntgegeben Multimedial gestützte Lern- und Lehrinhalte: Unterlagen und Materialien in Ilias Teilnahmevoraussetzung: Bestehen der Zwischenprüfung nach 8 II 2 JAG

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