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2 NIS Basisseminare Seite 2 von 7 NIS Modul A 3 Tage:. Basiswissen: Systemtheorie, Informationstheorie, Theorie komplexer Systeme, Thermodynamik, Elektrodynamik, Mechanik, Netzwerke, Kohärenz, Kybernetik, Immunologie, Lymphsystem. NIS Wissen: Muskelfunktionsdiagnostik, Organ-Muskel-Beziehungen. NIS Protokolle: Login, Virusinfektion der Organe, Virusinfektion des Knochenmarks, Pilzinfektion der Organe, Bakterieninfektion aller Gewebe, Parasiteninfektion aller Gewebe, Infektionen der Augen. Fallbesprechungen, Integration von NIS in die Praxis NIS Modul B 3 Tage:. Wiederholung der Kursinhalte NIS Modul A. Basiswissen: Allg. und spezielle Neuroanatomie und Neurophysiologie (Gehirn, Hirnnerven, Konnektom, funktionelle Konnektivität), Lernen und Gedächtnis. NIS Wissen: Muskeltest der primären Kennmuskeln, Treiberfunktion und -kontakte, Cortexkontakte, Hirnnervenkontakte. NIS Protokolle: Automation der linken Hemisphäre, Automation der rechten Hemisphäre, Integration vorderes und hinteres ZNS, Integration des Cerebellum, visuelle, auditive und kinästhetische Ver arbeitung, Emotion - Organ, Emotion - Gelenk, Emotion - Sehne. Fallbesprechungen, Abrechnung NIS Modul C 3 Tage:. Wiederholung der Kursinhalte NIS Module A und B. Basiswissen: Sinne, Wahrnehmung und Emotion, periphere Neuroanatomie (insbes. Segmentanatomie), Neuroimmunologie, Zellphysiologie (Signaltransduktion), Physio-logie (Verdauungssystem, Bewegungssystem, Atmungssystem), Bindegewebe und Faszien. NIS Wissen: Wiederholung aller Kontakte. NIS Protokolle: Organfunktion, Tensegrity, Sehnen, Gelenkpropriozeptoren, Rippen, Zellfunktion, Virusinfektion des ZNS, Virusinfektion der Hirnnerven, Virusinfektion des Bindegewebes, Neurologische Funktion der Hirnnerven, Pilzinfektion der Dura, Pilzinfektion der Gelenke, Pilzinfektion des Bindegewebes. Fallbesprechungen

3 NIS Basisseminare Seite 3 von 7 NIS Modul D 3 Tage:. Wiederholung der Kursinhalte NIS Module A, B und C. Basiswissen: Biochemie (Proteine), Toxikologie, Regeneration und Reparatur, Zellphysiologie (Proteinstoffwechsel, Autophagie, xenobiotischer Metabolismus), Genetik und Epigenetik,. NIS Wissen: Wiederholung aller Kontakte. NIS Protokolle: Postganglionäres Signal, Histamin, Proteine, freie Hormone, Schwefelstoffwechsel, Quecksilbertoxizität, Faszien, Herzinnervation, Neurotransmitter, Mikrochimärismus, Augen - Myopie, Augen - Hyperopie, Augen - Astigmatismus. Fallbesprechungen NIS Aufbauseminare Energetische Diagnostik - 2 Tage. Basiswissen: Grundlagen der Diagnostik, Grundlagen der Physik und der Quantenphysik (Kohärenz und Dekohärenz), Grundlagen der Physiologie (Traube-Hering-Mayer Oszillation, Herzratenvariabilität, Craniosakrale Oszillation, biologische Kohärenz). Diagnostik: Inspektion und Palpation. Energ. Diagnostik: Kohärenzanalyse, Kohärenzanalyse mit Filter, Kohärenzbehandlung, Systemanalyse mit visueller, auditiver oder kinästhetischer Dekohärenz, rational-intuitive Diagnostik mit Flowchart, Kombination von Kohärenz und Dekohärenz, energetische Selbstbehandlung. NIS Integrierte Physiologie 3 Tage:. Wiederholung der Kursinhalte NIS Module A D. Basiswissen: Biochemie (Fette, Zucker), Zellphysiologie (Mitochondrien, Energiestoffwechsel), Ernährung, Schrittmuster, Anatomie und Funktion der Suturen. NIS Wissen: Muskel-Segment-Beziehungen, Hirnnerv-Organ-Beziehungen, reziproke Muskelfunktion, reziproke Knochenfunktion, integrierte Physiologie (Dysfunktionen bei rechts/links Integrationsstörung). NIS Protokolle: Ernährungstypen. Vorprüfung zur Zertifizierung (optional) NIS Master Dauer und Inhalt richten sich nach aktuellen Entwicklungen.

4 Inhalt der Basisseminare Seite 4 von 7 1. Login: Wiederherstellung des elektromagnetischen Feldes des Körpers als Voraussetzung ungestörter Steuerungsvorgänge in allen Körpersystemen. 2. Virusinfektion der Organe: Wiederherstellung der immunologischen Kontrolle von Viren in Organen. 3. Virusinfektion des Knochenmarks: Wiederherstellung der immunologischen Kontrolle von Viren im Knochenmark. 4. Bakterielle Infektion aller Gewebe: Wiederherstellung der immunologischen Kontrolle von Bakterien in allen Körpergeweben. 5. Pilzinfektion der Organe: Wiederherstellung der immunologischen Kontrolle von Pilzen in Organen. 6. Parasiteninfektionen aller Gewebe: Wiederherstellung der immunologischen Kontrolle von Viren in Organen. 7. Infektionen der Augen: Wiederherstellung der immunologischen Kontrolle von Viren, Bakterien, Pilzen und Parasiten in den Augen. MODUL A 8. Automation der re. und li. Hemisphäre: Wiederherstellung der Integration zwischen den Cortexarealen der Hemisphären und den Outputsystemen (Treibern) des ZNS im Cortex und im Hirnstamm. 9. Integration vorderes und hinteres ZNS: Wiederherstellung der Verknüpfung sensorischer und exekutiver Hirnareale zur Integration von Erleben und Verhalten. 10. Integration des Cerebellums: Wiederherstellung der Koordination und Integration des sensorischen Inputs und motorischen Outputs. 11. Visuelle, auditorische und kinästethische Verarbeitung: Wiederherstellung der Verknüpfung der Hirnnerven untereinander zur Verbesserung der Integration sensorischer Afferenzen und motorischer Efferenzen. 12. Emotion-Organ: Wiederherstellung der emotionalen Kontrolle bezüglich einer Organfunktion. 13. Emotion-Gelenk: Wiederherstellung der emotionalen Kontrolle bezüglich einer Gelenkfunktion. 14. Emotion-Sehne: Wiederherstellung der emotionalen Kontrolle MODUL B

5 Inhalt der Basisseminare Seite 5 von Organfunktion: Wiederherstellung der physiologischen Organfunktionen nach abgelaufener physischer, toxischer, pathologischer und emotionaler Traumatisierung. 16. Tensegrity: Wiederherstellung der strukturellen Integrität durch Wiederherstellung der globalen Spannungsverhältnisse im Fasziensystem. 17. Sehnen: Wiederherstellung der Funktion von Sehnen und damit der Muskelfunktion nach Trauma. 18. Gelenkkapseln: Wiederherstellung der Gelenkfunktion durch Wiederherstellung der Propriozeption nach Trauma. 19. Zellfunktion: Wiederherstellung der Zellfunktion nach Störung des Zellgedächtnisses durch physische, toxische oder pathologische Traumatisierung. 20. Virusinfektion im Gehirn: Wiederherstellung der immunologischen Kontrolle von Viren im Gehirn. 21. Virusinfektion der Hirnerven: Wiederherstellung der immunologischen Kontrolle von Viren in Hirnnerven. 22. Virusinfektion des Bindegewebes: Wiederherstellung der immunologischen Kontrolle von Viren in übrigen Geweben. 23. Neurologische Funktion der Hirnnerven: Wiederherstellung der Funktion einzelner Hirnnerven. 24. Pilzinfektion der Dura: Normalisierung Wiederherstellung der immunologischen Kontrolle von Pilzen in der Dura. 25. Pilzinfektion der Gelenke und des Gewebes: Wiederherstellung der immunologischen Kontrolle von Pilzen in Gelenken und Geweben. MODUL C 26. Postganglionäres Signal: Wiederherstellung des postganglionären Signals und damit Normalisierung der Sympathikusaktivität nach Trauma oder Virusinfektion. 27. Histamin: Wiederherstellung des Histaminabbaus zur Reduktion immunologischer Reaktionen auf Antigene. 28. Proteine: Wiederherstellung des Proteinstoffwechsels in einem Gewebe oder einem Organ. 29. Freie Hormone: Wiederherstellung der Aktivität freier Hormone. 30. Schwefel: Wiederherstellung des Schwefelstoffwechsels bei Störung durch immunologische Reaktionen auf Schwefelverbindungen. 31. Quecksilbertoxizität: Wiederherstellung der immunologischen Kontrolle und damit Entgiftung von Quecksilber und anderen Schwermetallen. 32. Faszien: Wiederherstellung der lokalen Bindegewebsfunktion insbesondere von Organen. 33. Rippen: Wiederherstellung der Funktion der Kostotransversal- und Kostochondralgelenke. 34. Herzinnervation: Wiederherstellung der autonomen Regulation der Herztätigkeit. 35. Neurotransmitter: Wiederherstellung der Neurotransmitterfunktion in den Organen und im Gehirn. 36. Mikrochimärismus: Wiederherstellung der immunologischen Kontrolle bei maternalem, fetalem und iatrogenem Mikrochimärismus (Zelltransfer). 37. Myopie: Verbesserung des Visus (Kurzsichtigkeit) durch Integration der Augen- und Hirnfunktion. 38. Hyperopie: Verbesserung des Visus (Weitsichtigkeit) durch Integration der Augen- und Hirnfuktion. 39. Astigmatismus: Verbesserung des Visus (Astigmatismus) durch Integration der Augen- und Hirnfunktion. MODUL D

6 Ausbildung Seite 6 von 7. Basisseminare: Erlernen des kompletten Basissystems: NIS Module A D (4 mal 3 Tage). Aufbauseminare: Energetische Diagnostik (2Tage): Auffinden von Dysfunktionen über die energetische Ebene der elektromagnetische Felder (EMF) als unabdingbares Tool für die allgemeine Diagnostik, zur wesentlichen Vereinfachung der Arbeit mit NIS und als Möglichkeit NIS-Protokolle nach Notwendigkeit zu erweitern. NIS Integrierte Physiologie (3 Tage): Vertiefung der integrierten Funktion der Physiologie, Ernährung und Ernährungstypen, Vorbereitung auf den Master Kurs, optionale Vorprüfung zur Zertifizierung (Voraussetzung für die Zertifizierung). Dieser Kurs ist Voraussetzung für den Besuch des Masterkurses.. Master-Seminare: Masterkurs mit dem Begründer von NIS, Allan Phillips D.O.. Inhalte und Dauer richten sich nach aktuellen Entwicklungen des NIS.. Zertifizierung: Schriftliche und praktische Prüfung (Behandlung eines Patienten) zur Erlangung der Auszeichnung Zertifizierter NIS-Therapeut. Voraussetzung für die Teilnahme zur Zertifizierung ist die Vorprüfung zur Zertifizierung. Ausbildungskosten Alle Kursgebühren sind Frühbuchergebühren bis 4 Wochen vor Kursbeginn. Bei Buchungen später als 4 Wochen vor Kursbeginn wird jeweils ein Zuschlag von 5% fällig.. Modul A: 790, Dieser Kurs einzeln gebucht werden.. Module B, C + D: 2.370, bei Erstteilnahme nur komplett buchbar. Energetische Diagnostik: 590,. Integrierte Physiologie: 790,. Masterkurs: Kursgebühr richtet sich nach der aktuellen Entwicklung und der damit verbundenen Zeitdauer des Kurses. In den Kursgebühren sind enthalten: Seminarunterlagen Kaffeepausen mit einer großzügigen Auswahl an Obst und Snacks Mittagsbuffet (Samstag und Sonntag) mit einer Mischung aus Vorspeisen, verschiedenen warmen Hauptspeisen (jeweils auch eine vegetarische und eine vegane Hauptspeise) und Nachspeisen unbegrenzte Konferenzgetränke Prüfungen (optional). Stufe 1: Vorprüfung zur Zertifizierung: kurze mündliche und praktische Prüfung mit einer Dauer von ca. 20 min. zur Ermittlung des aktuellen Wissensstandes und der Kompetenz in der Anwendung von NIS. Diese Prüfung ist die Voraussetzung für die Zertifi zierung. Prüfungsgebühr: 90,. Stufe 2: Zertifizierung: schriftliche und praktische Prüfung (Behandlung eines Patienten) mit einer Dauer von ca. 3 Std. zur Erlangung der Bezeichnung Zertifizierter NIS-Therapeut. Voraussetzung für die Zertifizierung ist der Besuch des Masterkurses. Prüfungsgebühr: 390, Kursort

7 Kursort ist Freising, 30 km nördlich von München, ca. 15 min. vom Flughafen München im München Airport Marriott Hotel, ein 4 Sterne Hotel mit Schwimmbad und Fitnessbereich, 5 Gehminuten von der Freisinger Innenstadt entfernt. Seite 7 von 7 Teilnahmevoraussetzungen Teilnehmen können Medizinstudenten, Ärzte, Zahnärzte, Heilpraktiker und Heilpraktiker-Anwärter. Angehörige anderer medizinischer Berufe können unter bestimmten Voraussetzungen nach Rücksprache mit uns auch an der Ausbildung teilnehmen. Unsere Kursleiter Dr. med. Philip Eckardt D.O. Zertifizierter NIS-Therapeut, Leiter der NeurologAkademie Allan K. Phillips D.O. Entwickler von NIS Dr. med. Torsten Fischer D.O. Stephan Breu Petra Eckardt Marc Grzebellus Dr. med. Meike Scheuplein Axel Richter Zertifizierter NIS-Therapeut PT, HP, Zertifizierter NIS-Therapeut PT PT, HP, Zertifizierter NIS-Therapeut Zertifizierte NIS-Therapeutin PT, HP, Zertifizierter NIS-Therapeut Mehr Infos Mehr Detailinformationen zum Neurologischen Integrationssystem erhalten Sie als PDF-Download auf unserer Website unter:

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