Newsletter. Inhalt. Juli 2010

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1 Newsletter Juli 2010 Inhalt Regionale Wettbewerbsfähigkeit Steiermark Informationsveranstaltung für GründerInnen... 2 Liegenschaftsdatenbank... 3 Urban Wirtschaftsfrühstück... 4 Regionales Verkehrskonzept Graz und Graz-Umgebung (RVK)... 4 Naherholungsinitiative Graz und Graz-Umgebung... 5 Gemeinden und Gemeindekooperationen... 5 e5 Programm für energieeffiziente Gemeinden... 5 Radsternfahrt nach St. Radegund... 6 Meisterstrasse... 6 Klima- und Energie-Modellregionen... 7 Hügelland östlich von Graz und Schöcklland vor Graz... 9 GU8 und GU-Süd (Urban+)... 9 JEGG Wirtschaftsverband Region Übelbachtal Regionext Europäische territoriale Zusammenarbeit (ETZ) Citynetwork Graz Maribor CityRegion.Net Chance4change SeniorInnencard... 14

2 Regionale Wettbewerbsfähigkeit Steiermark Millionen Euro stellen die EU, der Bund und das Land im Rahmen des EU- Förderungsprogrammes Regionale Wettbewerbsfähigkeit Steiermark in zehn Förderungsbereichen zur Verfügung. In den ersten drei Jahren wurden bereits Projekte genehmigt. Detaillierte Informationen zu den Aktionsfeldern finden Sie unter: Informationsveranstaltung für GründerInnen Der Weg in die berufliche Selbstständigkeit ist eine persönliche Herausforderung und mitunter ein Abenteuer. Der Weg zum Erfolg führt über nachhaltige Ideen, eine fundierte Planung und richtige Partner. Damit das finanzielle Risiko etwas reduziert wird, gibt es in der Steiermark eine ganze Reihe von Förderungsmöglichkeiten. Damit GründerInnen sich in diesem Dschungel an Förderungsmöglichkeiten leichter zurechtfinden, fand am 10. Juni im Impulszentrum Graz-West eine Informationsveranstaltung zu diesem Thema statt. VertreterInnen vom Austria Wirtschaftsservice, der österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft, der Steirischen Wirtschaftsförderung, der Stadt Graz Amt für Wirtschafts- und Tourismusentwicklung, dem Science Park Graz und dem Gründerinnenzentrum Steiermark stellten ihre speziellen Förderungen für GründerInnen vor. Nach den Präsentationen ( standen die ExpertInnen für ausführliche Gespräche zur Verfügung. Dieses Service wurde von zahlreichen TeilnehmerInnen in Anspruch genommen. Seite 2 von 14

3 Liegenschaftsdatenbank Die Steirische Wirtschaftsförderung hat in Kooperation mit der Stadt Graz eine Liegenschaftsdatenbank entwickelt, in der detaillierte Daten über verfügbare Industrie- und Gewerbeimmobilien der Steiermark über abgerufen werden können. Um einen bestmöglichen Überblick zu bieten, sind die Liegenschaften kartografisch visualisiert. Zudem erlaubt die Verlinkung zu den Geoinformationssystemen der Stadt Graz bzw. des Landes Steiermark Abfragen spezifischer Geodaten zu den Standorten. Durch die Zusammenarbeit mit den steirischen EU-Regionalmanagementstellen im Bereich der Datenerhebung und Aktualitätsüberprüfung werden unterschiedlichste regionale Ebenen bis hin zu Gemeinden für das Thema Standortmanagement/-marketing sensibilisiert, wodurch eine hohe Angebotsdichte gefördert wird. Falls Sie Interesse haben, Ihr Grundstück, Büro oder sonstiges Objekt kostenlos auf der steirischen Internetplattform zu präsentieren, wenden Sie sich bitte an das Regionalmanagement Graz und Graz-Umgebung, Frau Gabriele Absenger, Tel.: 0316/ , Urban+ Mit dem Programm Urban+ wird während der aktuellen EU - Programmplanungsperiode von 2007 bis 2013 eine gemeinsame Entwicklung von Stadtbezirken und Umlandgemeinden im Süden von Graz im Sinne eines vernetzten, leistungsfähigen Wirtschaftsstandortes sowie eines wertvollen Lebens-, Arbeits- und Erholungsraumes vorangetrieben. Das Förderungsgebiet setzt sich aus den vier südlichen Stadtbezirken: Straßgang, Puntigam, Liebenau und St. Peter und den daran angrenzenden Gemeindekooperationen GU-Süd mit den Gemeinden Fernitz, Gössendorf, Grambach, Hart bei Graz, Hausmannstätten, Mellach, Raaba und Vasoldsberg sowie GU-8 mit den Gemeinden Feldkirchen bei Graz, Kalsdorf bei Graz, Pirka, Seiersberg, Unterpremstätten, Werndorf, Wundschuh und Zettling. Die Teilbereiche - in denen Pilotprojekte entwickelt und umgesetzt werden - sind: Eine integrierte, stadtgrenzenübergreifende Standortentwicklung zur Vorbereitung einer vorausschauenden, koordinierten Entwicklung des Gesamtraumes. Verkehrs- und Mobilitätsmaßnahmen im Schnittstellenbereich Stadt-Umland, die zur Verbesserung der Verkehrssituation und Erreichbarkeit, insbesondere im Pendelbereich Stadt-Umland, führen. Seite 3 von 14

4 Die Entwicklung des Grün- und Naherholungsraumes zur Steigerung der Wohn- und Lebensqualität der ansässigen Bevölkerung. Lokale Partnerschaften sollen zur Verbesserung der Qualität als Lebens-, Arbeits- und Erholungsraum führen, wie zum Beispiel: Kleinprojektefonds: zur Realisierung bedarfsgerechter Initiativen (Kultur- und Sozialinitiativen etc.) Außerdem wird eine Bedarfsanalyse und Machbarkeitsabschätzung im Bereich der Nahversorgung von unterversorgten Bevölkerungsteilen in Angriff genommen, die koppelbar mit Beschäftigungsprojekten eine Verbesserung der Nahversorgung erzielen soll. Wirtschaftsfrühstück "UnternehmerInnen treffen UnternehmerInnen" - unter diesem Motto wurde das Wirtschaftsfrühstück in Graz-Umgebung vom Regionalmanagement GGU mit externer Unterstützung von der Fa. Nerath MMG ins Leben gerufen. Diese informellen Treffen ermöglichen einen persönlichen Austausch zum Vorteil der UnternehmerInnen. Die Gelegenheit wird genutzt, um einander kennen zu lernen, Erfahrungen auszutauschen und wertvolle Tipps weiterzugeben. Unbürokratisch kann Kontakt mit anderen UnternehmerInnen, mit VertreterInnen der Verwaltung, Politik und verschiedenen anderen Institutionen aufgenommen werden. Nach einer allgemeinen, kurzen Vorstellungsrunde informiert das Regionalmanagement jeweils über das EU-Förderungsprogramm Regionale Wettbewerbsfähigkeit Steiermark In Graz-Umgebung fanden heuer bereits drei Veranstaltungen in Unterpremstätten, Gratkorn und Hart bei Graz statt. Zusätzlich konnten UnternehmerInnen in den verschiedenen Grazer Bezirken die Vorteile dieser Wirtschaftsplattform in Anspruch nehmen. Wenn Sie in Ihrer Gemeinde ein Wirtschaftsfrühstück veranstalten wollen, rufen Sie uns bitte an: Regionalmanagement Graz und Graz-Umgebung, 0316/ , office@graz-umgebung.at. Regionales Verkehrskonzept Graz und Graz-Umgebung (RVK) Mit der Erstellung des Regionalen Verkehrskonzeptes (RVK) Graz und Graz-Umgebung wird einer langjährigen Forderung der Akteure der Region entsprochen: Durch einen integrativen Ansatz zwischen Verkehrs- und Raumplanung sowie einer intensiven Zusammenarbeit mit den Regions- und GemeindevertreterInnen und der Kernstadt Graz stellt sich die Region den künftigen Anforderungen. Das Verkehrskonzept wurde verkehrsmittelübergreifend erarbeitet. Seite 4 von 14

5 Motorisierter Individualverkehr soll auf Trassen im hochrangigen Straßennetz zur Entlastung der Ortszentren gebündelt werden. Öffentlicher Verkehr die Siedlungsentwicklung soll entlang des schienengebundenen Personennahverkehrs (S-Bahn) forciert werden. Nichtmotorisierter Individualverkehr der Rad- und Fußgängerverkehr verlangt in der Verkehrsplanung besondere Aufmerksamkeit, da besonders der lokale Radverkehr als Zugangs- bzw. Abgangsverkehrsmittel zum ÖV an Bedeutung gewinnen wird und somit die Reisezeiten mit dem ÖV reduziert werden. Die derzeit noch getrennt agierenden Handlungsfelder müssen intensiv abgestimmt und koordiniert werden, damit die notwendigen verkehrspolitischen Ziele erreicht werden können. Naherholungsinitiative Graz und Graz-Umgebung Viele Vorarbeiten, wie die Erhebung und Dokumentation der Erholungs- und Freizeitangebote und deren qualitative Bewertung, das Formulieren zielgruppengerechter Packages, die Abstimmung mit den Gemeinden und der Stadt Graz, sind nun abgeschlossen. Als nächsten Schritt werden die Ergebnisse in elektronische Medien überführt und ab Herbst 2010 wird die Bevölkerung des Steirischen Zentralraums bereits die Möglichkeit haben, über die Homepage der Stadt Graz unter ca. 200 gesammelten Naherholungsangeboten in der Region wählen zu können. Dabei kann nach verschiedenen Kriterien gesucht werden: Ausflugsziele, Rad/MTV, Wandern/Laufen, Gesundheit, Sport/Fun oder nach familienfreundlichen bzw. behindertengerechten Ausflügen. Interaktives Kartenmaterial, genaue Wegbeschreibungen, Erreichbarkeit mit ÖV, ausgewählte Betriebe und interessante Ausflugspunkte, die auf der gewählten Route liegen, ergänzen das Angebot. Gemeinden und Gemeindekooperationen e5 Programm für energieeffiziente Gemeinden Klimawandel und Klimaschutz, erneuerbare Energieträger, Ressourcenschonung Schlagworte, die wir nahezu tagtäglich in den Medien lesen können, und die uns vor Augen führen, wie wichtig das Thema Energie für unsere Gesellschaft, für unsere Wirtschaft und damit für unsere Gemeinden geworden ist. Deshalb wurde das e5 Programm für energieeffiziente Gemeinden ins Leben gerufen, das Gemeinden ermuntert und unterstützt, ihre Energiepolitik zu modernisieren, Ener- Seite 5 von 14

6 gie effizienter zu nutzen, Klimaschutzziele festzulegen und auch zu erreichen und erneuerbare Energieträger verstärkt einzusetzen. Beim e5-programm handelt es sich nicht um ein Projekt, das einmalig in der Gemeinde durchgeführt wird, sondern vielmehr um ein fundiert geplantes, durchdachtes, kontinuierliches Programm, das unterschiedliche kleinere Umsetzungsprojekte initiiert, die gut aufeinander abgestimmt sind. Damit kann sicher gestellt werden, dass die Maßnahmen, die umgesetzt werden, um Energie effizienter zu nutzen und den Anteil erneuerbarer Energieträger zu steigern, auch wirklich nachhaltig sind. Vier erfolgreiche e5 Gemeinden in Graz-Umgebung sind: Deutschfeistritz Semriach Thal Zwaring-Pöls Falls Sie nähere Informationen über das e5 Programm wissen möchten, wenden Sie sich bitte an uns oder an Mag.a (FH) Kunigunde Spreitzer, LandesEnergieVerein Steiermark, T 0316/ , M k.spreitzer@lev.at Radsternfahrt nach St. Radegund Am 13. Juni 2010 gastierte die Radsternfahrt in St. Radegund. Seit 2004 wird diese Veranstaltung in jeweils einer anderen Gemeinde organisiert. Heuer machten sich 25 BürgermeisterInnen mit ihren Radlern von den jeweiligen Gemeinden auf den Weg nach St. Radegund. Da die Region Graz ein dichtes Angebot an Radwegen, Trekkingstrecken und Mountainbike Routen bietet, konnte jeder Teilnehmer seine ganz besondere Route daraus wählen. Um das gemeinsame Raderlebnis nicht durch Rennstress zu trüben, wurde auf Zeitnehmung und Wertung verzichtet. Meisterstrasse Altes Handwerk und authentische Handwerkskultur stellen ein einzigartiges kulturelles Erbe dar, das auch in Zukunft gefördert und gestärkt werden soll. Deshalb hat sich die Meisterstrasse zum Ziel gesetzt, die besten österreichischen Handwerksmeister aufzuspüren und sie einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren, um damit einen Beitrag zur Renaissance österreichischer Handwerkskultur zu leisten. Mit ihrem Beitritt im Herbst 2009 zählen die vier Leader-Regionen Lipizzanerheimat, Schilcherland, Naturpark Südsteirisches Weinland und Hügelland östlich von Graz-Schöcklland Seite 6 von 14

7 zwar zu den jüngsten Meisterregionen, dennoch präsentieren sich bereits 15 der besten Handwerksbetriebe aus zwölf unterschiedlichen Sparten unter dem gemeinsamen Dach der Meisterstrasse. Da das geförderte Leader-Projekt verlängert wurde, können interessierte Unternehmen auch jetzt noch in die Meisterstrasse einsteigen. Eine Informationsveranstaltung informiert Sie über die Details. Mag.a Caroline Stramitz (regionale Projektleiterin in den vier angeführten Regionen) und Hermann Gigler (Meisterstrasse Steiermark) geben Auskunft zu Rahmenbedingungen, Kosten, Förderungsmöglichkeiten und Vorteilen: Donnerstag, 22. Juli 2010 um 19 Uhr im Landhotel Liebmann, Liebmannweg 23, 8301 Laßnitzhöhe Weitere Details können Sie im Regionalmanagement Graz und Graz-Umgebung, Silvia Lackner-Karrer, Tel. 0316/ , erfahren. Klima- und Energie-Modellregionen Österreichische Regionen können mit Hilfe des Klima- und Energiefonds Konzepte für eine Klima- und Energie-Modellregion entwickeln und diese schrittweise umsetzen. Oberstes Ziel ist die nachhaltige Treibhausgas-Reduktion in den relevanten Sektoren, wie Verkehr, Haushalt, öffentlicher Dienst und Gewerbe. Das Programm soll die Regionen dabei unterstützen, ihre natürlichen Ressourcen optimal zu nutzen, das Potential der Energieeinsparung auszuschöpfen und nachhaltiges Wirtschaften zu ermöglichen. Im Rahmen des Programms unterstützt der Klima und Energiefonds den Aufbau und die Weiterentwicklung von Klima- und Energie-Modellregionen über einen Zeitraum von zwei Jahren (bzw. maximal drei Jahren inkl. Erstellung des Umsetzungskonzepts). Als geeignete Klima- und Energie-Modellregionen sind Regionen im ländlichen Raum bis hin zu kleinregionalen Agglomerationen im Umfeld von Kleinstädten zu verstehen, die aus einer oder mehreren Gemeinden bestehen und sinnvollerweise bereits über vorhandene Strukturen verfügen. Die Regionsgröße ist mit einer Einwohnerzahl von EinwohnerInnen limitiert. Diese kann nur in inhaltlich gut begründeten Fällen geringfügig überschritten werden. Termine im Überblick: Start der Einreichung 29. Juni 2010 bis 27. Oktober 2010 Der Klima- und Energiefonds legt dabei Wert auf die Umsetzung folgender Inhalte: Erstellung oder Vorlage eines regionalen Umsetzungskonzepts innerhalb eines Jahres, falls noch nicht vorhanden Schaffung von Infrastruktur zum Management und für die regionale Verankerung des Umsetzungskonzepts: Tätigkeiten des Modellregionen-Managers Begleitende Vernetzungs- und Bewusstseinsbildungsmaßnahmen Einige Gemeinden des Schöckllands haben im vergangenen Herbst ein Projekt zur Entwicklung einer Klima- und Energie Modellregion eingereicht, das auch genehmigt wurde. Energieteams wurden in den Gemeinden gebildet, die sich in Workshops trafen. Seite 7 von 14

8 Ein Modellregionsmanager wurde bestellt, der für die Umsetzung der Maßnahmen sorgt, die zum Entstehen einer Klima- und Energie-Modellregion geplant sind. Falls Sie an der Entwicklung einer Klima- und Energie-Modellregion interessiert sind, melden Sie sich bitte bei uns. Hügelland östlich von Graz und Schöcklland Die neue Tracht des Hügellandes östlich von Graz wurde am 23. Juni 2010 in der Hügellandhalle in St. Margareten/Raab zum ersten Mal vorgestellt. Unter der Projektleitung von Karin Theny-Aldrian wurde in enger Zusammenarbeit mit den Bürgerinnen und Schneiderinnen der Gemeinden einerseits und mit VertreterInnen des Heimatwerks und Landes andererseits, ein Sonntags-, ein Alltagsdirndl und ein Anzug entwickelt. Die Logofarbe Grün findet sich auch in allen Teilen der neuen Tracht wieder, die Unverwechselbarkeit ist durch die verpflichtende Applikation gewährleistet. Perfekt abgestimmter Schmuck und Taschen runden das Gesamtbild harmonisch ab. Mit diesem Projekt ist ein weiterer großer Schritt in Richtung Identifikation der Bevölkerung mit der Region gelungen. Wir wünschen viel Freude beim Tragen der neuen HÖG Tracht. Das Thema Gärten in Schulen und Kindergärten bildete den Schwerpunkt des vergangenen Schuljahres im Hügelland. Hochbeete wurden gemeinsam mit Kindern, LehrerInnen, Eltern und VertreterInnen der Gemeinden unter fachkundiger Anleitung der Projektbetreuerin Anna Wünscher errichtet. Gepflanzt wurden vor allem Gemüsesorten, die den Kindern schmecken, aber auch alte Gemüseraritäten, um einen aktiven Beitrag zur Biodiversität zu leisten. Ziele des Projekts, das im Rahmen des Slow food Projekts der Region HÖG entwickelt wurde, sind, dass Kinder selber säen, die Pflanzen pflegen und dann verkosten, dass sie erleben können, wie man im eigenen Garten Essbares zieht und den eigenen Speisezettel damit bereichert. Ein wichtiger Punkt ist die Schulung des Geschmacks, damit die Jüngsten beurteilen können, wie gut, wertvolle regionale Lebensmittel schmecken und welche Vielfalt die heimischen Obst- und Gemüsesorten bieten. Weiters traten alle 24 Gemeinden der Region Hügelland-Schöcklland dem CEDOS- Netzwerk Bereit für Barrierefreiheit bei. Damit machen wir unsere Region für alle Seite 8 von 14

9 Menschen zugänglich, egal ob Rollstuhlfahrer, Hör- oder Sehbehinderte, Allergikerinnen und Allergiker oder Personen mit Kinderwägen. In der Schöckllandgemeinde Neudorf bei Passail wurde im Zuge der Wappenverleihung auch das zweite Wasserprojekt, nach dem Wasserrückhaltebecken in Labuch, eröffnet: Der Schöckllandplatz, die Stelle, die auf den Schöckl als wichtigen Quellberg verweist. Hier findet sich das Markenzeichen der Region, die beiden Ls, in Form eines Dorfbrunnens wieder. Der Platz stellt zugleich einen Treff- und Kommunikationsknotenpunkt für Gemeinde, Bevölkerung und Schule dar. Der wunderbare Ausblick auf den Schöckl, und die klare, frische Luft sind jedenfalls einen Ausflug wert. 10 vor Graz Die Gemeindekooperation 10vorGraz arbeitet mit dem Bezirk Voitsberg innerhalb der Leader Region Lipizzanerheimat eng zusammen. Für Gemeinden, Institutionen und landwirtschaftliche Betriebe ist es in einigen Themenfeldern noch möglich, Projekte in der Förderschiene Leader einzureichen. Strategiefelder in dieser Kooperation sind die Themen: Kunst und Kultur: z. B. die Vernetzung von Kulturaktivitäten, Erhalt des kulturellen Erbes Kulinarik: innovative Produktentwicklung: Käse/Milch, Wein/Schilcher, alte Obstsorten, Teichwirtschaft, Kräuter/Gewürze, etc. Kooperation Landwirtschaft/Gewerbe Urlaub am Bauernhof Biomassewärmeanlagen, Biogasanlagen, Biomassebereitstellung Falls Sie Projekte, die in diese Dachstrategie passen, planen, nehmen Sie bitte mit uns Kontakt auf. GU8 und GU-Süd (Urban+) Das EU-Projekt URBAN PLUS im Rahmen des Programms "Regionale Wettbewerbsfähigkeit Steiermark hat zum Ziel, Kooperationen zwischen den südlichen Grazer Bezirken und den südlichen Umlandgemeinden (GU8 und GU-Süd) zu unterstützen. Ein aktueller Schwerpunkt im ganzen Förderungsgebiet stellt die Verdichtung und Lückenschließung des Fuß- und Radwegenetzes dar. Das bereits realisierte Radwegenetz im Grazer Süden beschränkt sich hauptsächlich auf das Stadtgebiet und das westliche Grazer Feld. Dort wo wichtige Naherholungsangebote der GrazerInnen liegen, werden bereits gut abgestimmte, koordinierte Entwicklungen, vor allem zwischen den südlichen Grazer Bezirken (Straßgang, Puntigam) und der GU-8 in Angriff genommen. Das Projektgebiet ist Teil des Naherholungsraumes für rd EinwohnerInnen. Neben dem Aspekt des Radfahrens als aktive Freizeitgestaltung rückt Seite 9 von 14

10 das Alltagsradeln mehr und mehr in den Vordergrund. Ein wichtiger Aspekt, die Menschen für kurze Wege zum Umsteigen auf das Fahrrad zu bewegen, ist die Schaffung eines attraktiven Radwegeinfrastrukturangebotes (Netzverdichtung, Netzschlüsse). Mit dem Projekt Grünes Netz Graz erzielte die Stadt Graz in den letzten Jahren eine massive Aufwertung und Verbesserung der Grünachsen und des Gewässernetzes. Da die definierten Grünverbindungen meist an der Stadtgrenze enden, wird mit dem Projekt Grünes-Netz GU-8 eine Vernetzung der Grünraumpotentiale im Lebensraum und Erholungsgebiet Grazer Feld sowie zwischen den südlichen Grazer Stadtbezirken geschaffen. Zum einen wird das Konzept der Stadt Graz über die Gemeindegrenze hinaus weiterentwickelt, zum anderen werden konkrete Erlebnispunkte, wie z. B. Kinder- und Erlebnisspielplätze, sowie Biotop am Murradweg, Fahrradmuseum in Werndorf, Nepomuksteg und Kapelle in Pirka verwirklicht. Im Projekt gemeinsame Standortentwicklung GU8 wird die Einbindungsmöglichkeit in den regionalen Kontext und die Abstimmung mit lokalen AkteurInnen und ansässigen Firmen untersucht. Eine moderne Wirtschafts- und Standortentwicklung orientiert sich nicht mehr nur an Einzelbetrieben, sondern an der Schaffung von Umfeldbedingungen. In einem sorgfältig gestalteten Umfeld entstehen positive Effekte aus dem Zusammenwirken von spezialisiertem Know-how, verfügbaren qualifizierten Beschäftigten, Kooperationen zwischen Betrieben, einem hochwertigen Lebensumfeld und dem Zugang zu Forschung und Entwicklung (Synergien bzw. positive Externalitäten). Die Liegenschaft im Bereich süd-östlich der Shopping City Seiersberg, südlich der Feldkirchner Straße, im Dreieck zwischen Knoten Graz West, A9 und A2 wird daher als ein solch moderner Industrie- und Gewerbestandort entwickelt. Ein wesentlicher Faktor für die Entwicklung gerade dieses Standorts ist die gute Anbindung zur A9 und A2, welche dieses Gelände für die Ansiedlung neuer Betriebe besonders interessant macht. Wesentlich bei der Standortentwicklung wird die Konzentration auf echte Kompetenzfelder sein, die hinsichtlich Marktrelevanz, Innovationsleistung und Image über genügend Potenzial verfügen, um international wettbewerbsfähig zu sein. Eine Kooperation der drei Gemeinden Seiersberg, Pirka und Unterpremstätten bei der gemeinsamen Standortentwicklung ist bereits aufgebaut worden und eine enge Zusammenarbeit mit dem Amt für Wirtschafts- und Tourismusentwicklung der Stadt Graz geplant. JEGG Die Gemeindekooperation im Norden von Graz mit Judendorf-Straßengel, Eisbach- Rein, Gratwein und Gratkorn arbeitet derzeit an der gemeinsamen Erstellung eines kleinregionalen Entwicklungskonzeptes, das die notwendigen gemeinsamen Arbeitsbereiche der vier Gemeinden definieren soll. Das Thema Energie ist nach wie vor einer der gemeinsamen Schwerpunkte im gemeindeübergreifenden Zukunftsprogramm. Dabei sollen Optimierungen und Einsparungen für die Gemeinden im Energieverbrauch erzielt werden (z.b. Straßenbeleuchtung), überschüssige Energie sollte effizienter genutzt werden (Wärmeauskoppelung der Fa. SAPPI) und ein zukünftiger Energiebeauftragter soll das Bewusstsein in der Seite 10 von 14

11 Bevölkerung für Energieeffizienz schärfen, die Vorteile erneuerbarer Energieträger bekanntmachen und Projekte in diesem Bereich mit den Gemeinden schrittweise umsetzen. Wirtschaftsverband Region Übelbachtal Der Wirtschaftsverband Übelbachtal mit den vier Gemeinden Übelbach, Peggau, Deutschfeistritz und Großstübing hat als Pilotregion für die zukünftige Kleinregionsentwicklung im Rahmen von Regionext bereits weitreichende Entwicklungsschritte getätigt. Die Gemeinderäte aller vier Gemeinden haben in einer Regionalversammlung das erste Mal gemeinsam getagt. Dabei wurde die strategische Ausrichtung der Region in Form eines kleinregionalen Entwicklungskonzeptes durch alle Gemeinderäte beschlossen. Regionext Die neu im Zuge des Regionext-Prozesses definierte Region Steirischer Zentralraum entspricht der Stadt Graz sowie den politischen Bezirken Graz-Umgebung und Voitsberg. In der Landeshauptstadt Graz leben über die Hälfte der Bevölkerung und fast drei Viertel der Arbeitsplätze der Region sind hier konzentriert. Weitere Arbeitszentren sind Voitsberg, Gratkorn, Köflach und Kalsdorf bei Graz. Vor allem die südlichen Randgemeinden von Graz haben in den vergangenen Jahren durch Ansiedelung zahlreicher Unternehmen als Arbeitszentren an Bedeutung gewonnen. Besonders dem Dienstleistungssektor kommt hier eine überdurchschnittliche Bedeutung zu. Dies geht mit einer Ausweitung der Frauenarbeit einher, wobei hier ein starker Trend zur Teilzeitarbeit zu beobachten ist. Am lebten im Steirischen Zentralraum Personen. Das entspricht rund 37 % der gesamten steirischen Wohnbevölkerung. Der Bevölkerungszuwachs betrug seit 2002 ca. 7,1 %. Dabei ist die demographische Entwicklung der Region zweigeteilt: Während die Stadt Graz und der Bezirk Graz-Umgebung überdurchschnittlich wachsen (vor allem Gemeinden im Suburbanisierungsbereich der Stadt Graz weisen eine sehr dynamische Bevölkerungsentwicklung auf), sind viele Gemeinden im Bezirk Voitsberg (besonders die peripheren Gemeinden) mit teilweise deutlichen Bevölkerungsverlusten konfrontiert. Am fand am Flughafen Graz Thalerhof die Regionalversammlung statt. Obmann Bgm. Mag. Nagl begrüßte die zahlreich erschienenen Mitglieder und bedankte sich bei allen Beteiligten, die das Regionale Verkehrskonzept vorbereitet haben. Seite 11 von 14

12 Intensive Abstimmungsgespräche schen der Region Graz-Umgebung, der Stadt Graz und dem Land Steiermark, organisiert und moderiert vom Regionalmanagement Graz und Graz-Umgebung, führten einerseits zu einem umfassenden und nachhaltigen Strategiekonzept, andererseits hat sich das Verständnis von Mobilität in der Region geändert. Ein einstimmiger Beschluss zum neuen Regionalen Verkehrskonzept bildet nun die Basis für die Region, die Stadt und das Land, um weitere Schritte zu setzen. Da in Graz und Graz-Umgebung der regionale Beschäftigungspakt seit 2007 nicht mehr operativ tätig ist, wurde von den beiden Regionalmanagements Graz und Graz- Umgebung und Voitsberg eine Projektidee entwickelt, wie man in Zukunft dieses Thema im Steirischen Zentralraum implementieren kann. Mag.a Dr.in Elfriede Pfeifenberger präsentierte das Projekt. Europäische territoriale Zusammenarbeit (ETZ) Citynetwork Graz Maribor Seit über 20 Jahren arbeiten die Städte Graz und Maribor zusammen. Das ETZ Projekt soll die bisherige Kooperation der Stadtverwaltungen institutionalisieren und den Einstieg in eine kontinuierliche Zusammenarbeit zwischen Ämtern, Abteilungen und Referaten erleichtern. Die MitarbeiterInnen unterschiedlichster städtischer Abteilungen sowie relevante regionale AkteurInnen in der Region erhalten die Möglichkeit, von den Erfahrungen ihrer KollegInnen bei der Abwicklung von EU-Programmen zu profitieren. Im Rahmen dieses Projektes wurde ein Schulungsprogramm zur effizienten Planung und Abwicklung von EU-Projekten erarbeitet. Um einander besser kennenzulernen und über best practice Beispiele von EU-Projekten zu diskutieren, trafen sich steirische und slowenische AkteurInnen in Graz. DI Ablasser, DIin Falk und Mag. Nußmüller präsentierten erfolgreich abgeschlossene und laufende EU-Projekte der Stadt Graz. Eine anschließende Bustour zu den besprochenen Projekten spannte den Bogen von der Theorie zur Praxis. Am 15. und fanden die ersten Schulungsseminare auf steirischer Seite statt. Fast 30 TeilnehmerInnen erhielten eine Einführung in die Grundlagen des Projektmanagements und in verschiedenste EU-Programme. Im Herbst 2010 werden weitere Module folgen. Seite 12 von 14

13 CityRegion.Net Wissensaustausch im internationalen Städtenetzwerk ist das Thema dieses URBACT-Projekts. Die Partnerstädte von Graz im CityRegion.Net sind Arezzo (I), Châlons-en-Champagne (F), Zürich (CH), Kielce (PL), München (D), Oradea (RU), Trikala (GR) und Częstochowa (PL). Die Strukturen und Prozesse, die bei der Zusammenarbeit zwischen den Kernstädten und ihrem Umland ablaufen, werden in diesem Städtenetzwerk analysiert und die Strategien der Partnerstädte verglichen. Best Practices auf der Planungs- und der Finanzebene sowie im Bereich der regionalen Strukturen werden ausgetauscht. Jede Partnerstadt erarbeitet einen individuellen, lokalen Plan mit konkreten Handlungsempfehlungen (sog. Local Action Plan). Derzeit stehen im Projekt die Diskussion und Festlegung von Planungsinstrumenten und -modellen der regionalen Steuerung, die sich in anderen Städten / Regionen bewährt bzw. international diskutiert werden (z.b. Regionalentwicklungsprogramme, Stadtentwicklungskonzepte, Bezirksleitbilder, andere rechtlich verankerte Planungsinstrumente) im Mittelpunkt des Projektes. Weiters werden Planungsmodelle definiert, die auf andere Städte/ Regionen umgelegt bzw. für die Städte / Regionen adaptiert werden können. Chance4change Burn-out ist zu einer realen Gefahr für leistungsorientierte Menschen geworden. Immer mehr Menschen geraten in den Teufelskreis von steigenden Anforderungen und schwindender Leistungsfähigkeit. Die Krankheit umfasst alle Berufe, Altersgruppen, Männer genauso wie Frauen. Die Folgen von Burn-out können für die Betroffenen verheerend sein. Lange andauernde Arbeitsunfähigkeit und Erschütterungen im Privatleben sind häufig mit der Diagnose Burn-out verbunden. Jüngste Studien schätzen den volkswirtschaftlichen Schaden in Österreich auf mehr als zwei Milliarden Euro im Jahr. Im EU-Projekt Chance4change versuchen nun Graz und Maribor gemeinsam Lösungen zu diesem Thema zu finden. Einerseits geht es um die Entwicklung eines niederschwelligen Zugangs, andererseits werden Tools kreiert, die in Betrieben praktisch erprobt werden. Am 9. Juni 2010 lud Bgm. Mag. Nagl zur Pressekonferenz ein, um der Öffentlichkeit das neue EU- Projekt vorzustellen. Neben den Projektpartnern wie dem Verein Initiative Mensch, die Universitäten Graz und Maribor, die Regionalagentur Maribor und das Regionalmanagement GGU, war auch der Bürgermeister von Maribor, Franc Kangler, anwesend, der ebenfalls die Bedeutsamkeit des Themas Burnout unterstrich. Seite 13 von 14

14 SeniorInnencard Die SeniorInnencard bietet eine Fülle interessanter Freizeitangebote zu sehr günstigen Preisen. Egal ob man eher sportlich, wellnessorientiert, kulturinteressiert ist oder sich weiterbilden möchte, den SeniorInnen aus Graz und Graz Umgebung stehen mit der SeniorInnencard viele Möglichkeiten offen. Die Karte bekommen alle Frauen, die älter als 55 Jahre und alle Männer, die älter als 60 Jahre sind (unabhängig davon, ob sie pensioniert sind) und in Graz oder Graz-Umgebung ihren Hauptwohnsitz haben. Diese Karte gilt nicht für Vergünstigungen bei ÖBB oder GVB. SeniorInnen, die ihren Wohnsitz in Graz-Umgebung haben, können die SeniorInnencard in ihren jeweiligen Gemeindeämtern oder persönlich im Regionalmanagementbüro Graz und Graz-Umgebung beantragen. Grazer SeniorInnen bekommen die Karte im SeniorInnenreferat der Stadt Graz. Informationen erhalten Sie im Regionalmanagement GGU, Tel. 0316/ Mail Für die Ausstellung der Karte wird ein Antragsformular, das Sie von unserer Homepage ( herunterladen können, der Meldeschein und ein aktuelles Foto benötigt. Die Gemeinde bzw. das Regionalmanagement überprüft anhand des Meldescheines die Daten im Antrag. Anschließend sendet die Gemeinde den ausgefüllten und kontrollierten Antrag samt Foto an uns weiter. Wir stellen die Karte aus und schicken sie an den/die AntragsstellerIn zurück. Für Mitgliedsgemeinden (ausgenommen Graz) ist die Ausstellung ein kostenloses Service von Seiten des Regionalmanagement Graz und Graz-Umgebung. Seite 14 von 14

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