Vorstellung Regionalplanende. Delegiertenversammlung ZPW, 19. September 2018

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1 Vorstellung Regionalplanende Delegiertenversammlung ZPW, 19. September 2018

2 Wer sind wir? Lea von Moos M.Sc. Raumentwicklung und Infrastruktursysteme, ETH Zürich Regionalplanerin Projektleiterin Projektbearbeitung Spezialgebiete Regionalentwicklung/-planung Integrierte Siedlungs- und Infrastrukturentwicklung Qualitative Zentrums- und Innenentwicklung Areal-/Entwicklungsplanungen Prozesse, Kooperation und Partizipation Umsetzung/Implementierung 2

3 Wer sind wir? Lea von Moos M.Sc. Raumentwicklung und Infrastruktursysteme, ETH Zürich Regionalplanerin Projektleiterin Projektbearbeitung Dominique Erdin M.Sc. Stadt- und Regionalplanung, TU Cottbus Stv. Regionalplanerin Stv. Projektleiterin Projektbearbeitung Spezialgebiete Regionalentwicklung/-planung Integrierte Siedlungs- und Infrastrukturentwicklung Qualitative Zentrums- und Innenentwicklung Areal-/Entwicklungsplanungen Prozesse, Kooperation und Partizipation Umsetzung/Implementierung Regionalentwicklung/-planung Integrierte Siedlungs- und Landschaftsentwicklung Regionale Entwicklungsstrategien Identität und Branding Leitbilder und Raumkonzepte Förderprogramme Gesellschaftlicher Wandel 3

4 Wer sind wir? Lea von Moos M.Sc. Raumentwicklung und Infrastruktursysteme, ETH Zürich Regionalplanerin Projektleiterin Projektbearbeitung Dominique Erdin M.Sc. Stadt- und Regionalplanung, TU Cottbus Stv. Regionalplanerin Stv. Projektleiterin Projektbearbeitung Dunja Kovari Dipl. Ing. Stadt- und Regionalplanung, TU Berlin Expertin Regionalplanung Qualitätssicherung Spezialgebiete Regionalentwicklung/-planung Integrierte Siedlungs- und Infrastrukturentwicklung Qualitative Zentrums- und Innenentwicklung Areal-/Entwicklungsplanungen Prozesse, Kooperation und Partizipation Umsetzung/Implementierung Regionalentwicklung/-planung Integrierte Siedlungs- und Landschaftsentwicklung Regionale Entwicklungsstrategien Identität und Branding Leitbilder und Raumkonzepte Förderprogramme Gesellschaftlicher Wandel Regional- und Siedlungsentwicklung Strategie-und Politberatung Prozessdesign und Projektmanagement 4

5 Büro sapartners Agentur für Städtebau und Planung mit Sitz in Zürich offen kooperativ dialogisch iterativ vernetzt kreativ innovativ Think-Tank zukunftsorientiert interdisziplinär pragmatisch praxisnah Missing Link Raumentwicklung - Städtebau 5

6 Kompetenzen 6

7 Ausgewählte Projekte The Circle at Zurich Airport Science City Campus ETH Greenfield Development Moskau Höhenentwicklungskonzept Karlsruhe Arealentwicklungen SBB Stadtregion Luzern Süd 7

8 Ausgewählte Projekte Regionalmanagement Bad Zurzach und Umgebung Toolbox qualitative Innenentwicklung Integrative Zentrums- und Strassenraumentwicklung Standortförderstrategie Pilotprojekt Arbeitsplatzzonen der 3. Dimension Modellvorhaben des Bundes 8

9 Das Weinland Eine Region mit Zukunft Delegiertenversammlung ZPW, 19. September 2018

10 Eine starke Region Die 7 Faktoren der Standortqualität Erreichbarkeit von Flughäfen Steuerliche Attraktivität für natürliche. Personen Erreichbarkeit der Beschäftigten Steuerliche Attraktivität für jur. Personen Erreichbarkeit der Bevölkerung Verfügbarkeit von Fachkräften Verfügbarkeit von Hochqualifizierten Schweizer Mittel Weinland Quelle: Credit Suisse,

11 Eine starke Region Die 7 Faktoren der Standortqualität Erreichbarkeit von Flughäfen Steuerliche Attraktivität für natürliche. Personen Erreichbarkeit der Beschäftigten Steuerliche Attraktivität für jur. Personen Erreichbarkeit der Bevölkerung Verfügbarkeit von Fachkräften Verfügbarkeit von Hochqualifizierten Schweizer Mittel Weinland Unterland Quelle: Credit Suisse,

12 Eine starke Region Die 7 Faktoren der Standortqualität Erreichbarkeit von Flughäfen Steuerliche Attraktivität für natürliche. Personen Erreichbarkeit der Beschäftigten Steuerliche Attraktivität für jur. Personen Erreichbarkeit der Bevölkerung Verfügbarkeit von Fachkräften Verfügbarkeit von Hochqualifizierten Schweizer Mittel Weinland Schaffhausen Quelle: Credit Suisse,

13 Eine attraktive Region 13

14 Ziele der Regionalentwicklung Umsetzung und Weiterentwicklung gemeinsamer Ziele und Zukunftsvisionen Stärkung und Weiterentwicklung der regionalen Standortqualitäten sowie der Wettbewerbsfähigkeit für eine starke, attraktive Region Koordinierte regionale Entwicklung durch eine gemeindeübergreifende Zusammenarbeit Ø Regionalplanung als Instrument zur gemeinsamen Stärkung und Weiterentwicklung der Region 14

15 Wo steht die Region heute? Regionalplanung (Allgemeine Planerleistungen wie Bearbeitung von Regionalplanungsfragen, Sicherstellung und Vertretung der regionalen Anliegen, Stellungnahmen zu für relevanten Vorlagen) RegioROK / regionaler Richtplan als gemeinsame Zukunftsbilder und breit abgestützte Grundlagen 15

16 Welche Aufgaben kommen auf die Region zu? Regionalplanung (Allgemeine Planerleistungen wie Bearbeitung von Regionalplanungsfragen, Sicherstellung und Vertretung der regionalen Anliegen, Stellungnahmen zu für relevanten Vorlagen) Umsetzung der festgelegten Ziele / Massnahmen RegioROK / regionaler Richtplan als gemeinsame Zukunftsbilder und breit abgestützte Grundlagen 16

17 Welche Aufgaben kommen auf die Region zu? Aktive Entwicklungsplanung (Projekte für eine aktive Umsetzung der regionalen Grundlagen und die gezielte Vertiefung wichtiger regionaler Themen) Aktive Initiierung von Projekten zur Vertiefung wichtiger Themen Aktive Herangehensweise an künftige Herausforderungen und weiterführende Themen Aktive Unterstützung der Gemeinden bei der Umsetzung Regionalplanung (Allgemeine Planerleistungen wie Bearbeitung von Regionalplanungsfragen, Sicherstellung und Vertretung der regionalen Anliegen, Stellungnahmen zu für relevanten Vorlagen) Umsetzung der festgelegten Ziele / Massnahmen RegioROK / regionaler Richtplan als gemeinsame Zukunftsbilder und breit abgestützte Grundlagen 17

18 Chancen für die ZPW und deren Gemeinden Regionale Grundlagen gemeinsam umsetzen mit bedarfsgerechter Unterstützung der Gemeinden durch die Region Gemeindeübergreifende Zusammenarbeit, Austausch sowie regionale Abstimmung stärken Zukunft des Weinlands proaktiv angehen und die Standortqualitäten und Wettbewerbsfähigkeit der Region stärken und weiterentwickeln Schwerpunkte setzen durch die gezielte Vertiefung wichtiger Themen, die Bearbeitung weiterführender Handlungsfelder und den Umgang mit zukünftigen Herausforderungen 18

19 Ausblick 2019 Schaffung eines gemeinsamen Verständnisses und einer Grundlage für eine aktive Entwicklungsplanung in den nächsten Jahren Förderung des Erfahrungsaustauschs unter den Gemeinden bzw. zwischen Region und Gemeinden Vertiefung wichtiger Themen und Unterstützung Gemeinden bei der Umsetzung wie: - Regionalen Arbeitsplatzgebiete - KOBI und integrative Ortskernentwicklung 19

20 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit. 20

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