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1 Newsletter Dezember 2007 Inhalt Gemeinden und Gemeindekooperationen...2 Hügelland östlich von Graz und Schöcklland (LEADER - Region) vor Graz...2 GU8 und GU-Süd (Urban+)...3 Graz...3 Wirtschaftsverband Region Übelbachtal...4 GEKO-Kainachtal...4 JEGG...4 Regionext...4 SeniorInnencard...5 Internetcafe...5 Euregio...5 CBP Cross border Pact Slovenia Styria...5 Veranstaltungen...6 Neue Förderprogramme...7 Regionale Wettbewerbsfähigkeit Steiermark URBAN+...7 LEADER...7 Europäische territoriale Zusammenarbeit (ETZ)...8 Ausschreibung 7. Rahmenprogramm für Forschung & Entwicklung...8 Städte- und Gemeindepartnerschaften...8 Gruntdvig Lernpartnerschaften...8

2 Gemeinden und Gemeindekooperationen Goldener Boden Am 9. Oktober zeichnete die Wirtschaftskammer Steiermark drei Gemeinden von Graz- Umgebung mit dem Goldenen Boden aus. Gemeinsam mit der Raiffeisenbank befragte die Wirtschaftskammer Unternehmen, welche Gemeinde sich in überdurchschnittlichem Maße für die Bedürfnisse und Anliegen der ortsansässigen Wirtschaft einsetzt. Gewinner dieses Wettbewerbs in den drei Kategorien Groß-, Mittel- und Kleingemeinden waren Seiersberg, Eggersdorf bei Graz und Brodingberg. Herzlichen Glückwunsch. Auftaktveranstaltung Ein gelungener Auftakt zur Informationsreihe Neue Förderungsprogramme in der Region Graz & Graz Umgebung erfolgte am im Hotel Bokan in Graz. Frau Mag.a Schweda (Amt der Stmk. Landesregierung Abteilung für Wirtschaft und Innovation), DI Ablasser (Stadtbaudirektion Graz) und Dr.in Gross (AMS Steiermark) referierten vor mehr als 80 TeilnehmerInnen über die zukünftigen EU Regionalförderungsprogramme. Hügelland östlich von Graz und Schöcklland (LEADER - Region) Die Regionen Hügelland und Schöcklland haben sich gemeinsam mit ihrem Leadermanager Mag. Dr. Heinrich Rabl intensiv auf die neue LEADER - Periode vorbereitet. Zentraler Themenschwerpunkt wird die Weiterentwicklung von Slow Region sein. Projektideen im Bereich Wasser, erneuerbare Energie, Gesundheit, Ernährung und Sport, sowie Kultur und Brauchtum wurden in der Region entwickelt, um in der kommenden Förderperiode umgesetzt zu werden. Im Oktober 2007 wurde ein Antrag auf Anerkennung als Leadergruppe beim Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wissenschaft eingebracht. In den nächsten Wochen wird die Entscheidung fallen, ob diese Region in ihrer Entwicklung Unterstützung aus dem Leaderprogramm bekommen wird. Am 5. internationalen Slow Food Kongress in Puebla, Mexiko wurde das Projekt Schulgärten im Hügelland als best practice Beispiel vorgestellt und festgehalten, dass Österreich mit 13 Schulgärten (alle im Hügelland) weltweit die meisten umgesetzt hat. Herzlichste Gratulation! 10 vor Graz Da schon sehr enge Kontakte zwischen 10vorGraz und dem Bezirk Voitsberg bestehen, ist 10 vor Graz mit der schon bestehenden Leaderregion in Voitsberg eine Kooperation eingegangen, um gemeinsam einen Antrag auf Anerkennung als Leaderregion einzureichen. In der gemeinsamen Vorbereitungsphase hat sich bestätigt, dass der Ausbau der Achse Graz Voitsberg über das Gebiet 10vorGraz nicht nur für die Wirtschaft von großer Bedeutung ist. Auch die Durchgängigkeit des Radwegenetzes zwischen Graz und dem Genussradeln in Voitsberg ist ein wichtiger Faktor für dieses Naherholungsgebiet. Weitere Schwerpunkte in der neuen Förderperiode werden Kunst und Kultur, Kulinarik mit Schwerpunkt innovative Produktentwicklung, Kooperationen zwischen Landwirtschaft und Gewerbe, sowie Wandern, Reiten, Gesundheit und Wellness sein. Seite 2 von 9

3 Im Rahmen des Gemeindewettbewerbs Zukunftsgemeinde Steiermark wurde die Kleinregion gesucht, die am besten zusammenarbeitet. Die Gemeindekooperation 10vorGraz wurde vom Land Steiermark und dem Steirischen Volksbildungswerk ausgezeichnet. Von insgesamt 321 Gemeinden aus 38 Regionen belegte 10vorGraz den 3. Platz in der Kategorie Kleinregion. Wir gratulieren. GU8 und GU-Süd (Urban+) Schwerpunkte für die zwei Gemeindekooperationen, die gemeinsam mit Graz im Programm Urban+ Projekte umsetzen, sind u. a. integrierte Standortentwicklung bzw. Ressourcenmanagement, Mobilität im Süden von Graz, Grünraumentwicklung und Umwelt, sowie lokale Partnerschaften. Konkrete Projektideen wurden von den Gemeinden gesammelt und einer Analyse unterzogen. Lücken im Lärmschutz sollen mit innovativen Maßnahmen geschlossen werden. Die Verkehrssicherheit, Beschilderung, die Durchgängigkeit und somit die Attraktivität von Rad- und Fußwegen werden geplant und umgesetzt. In Vasoldsberg soll eine neue Alzheimerstation entstehen, die auch von der Bevölkerung der umgebenden Gemeinden genutzt werden kann. Ein Ausbildungsradio soll als lokales Medium für junge Menschen zwischen 14 und 50 Informationen zu Bildung, Ausbildung, Weiterbildung und Arbeitsmarkt senden. Gleichzeitig dient das Bürgerradio selbst als Ausbildungsstätte für Menschen, die sich für den Medienbzw. für den PR Bereich interessieren. Mit Ende dieses Jahres wird das Förderantragsformular fertig gestellt und damit kann mit der Einreichung von gemeinsamen Projekten begonnen werden. Graz Urban+ Die Stadt Graz als Teil der Urban+ Partnerschaft, hat ebenfalls viele konkrete Projektvorschläge gesammelt. Im Wirtschaftsbereich ist eine aktive Ansprache von Unternehmen im Programmgebiet geplant. Ziel ist es, Informationen aus erster Hand zu bekommen, um allfällige Problemlagen der Unternehmen, insbesondere der Automobilbranche, zu erkennen und auch darauf reagieren zu können. Um das gegenseitige Kennenlernen von Unternehmen zu fördern, sollen zwei Mal im Jahr Netzwerktreffen stattfinden. Der Einblick von Jugendlichen in Unternehmen soll unterstützt werden, damit ihnen ihre Berufswahl erleichtert wird. Instrumente für ein gemeinsames Flächenmanagement könnten entwickelt werden. Im Grünraum des Programmgebiets werden Grünachsen zusammengelegt, um ein Stadt- Umland überschreitendes grünes Netz zu realisieren. Simulationsmodelle über Überflutungszonen werden kreiert, mit dem Ziel die Entscheidungsgrundlagen für künftige Planungen zu unterstützen. Seite 3 von 9

4 Citynetwork Graz Maribor Durch die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen Maribor und Graz soll eine gemeinsame positive Entwicklung der beiden Städte und umliegenden Regionen ermöglicht werden. Die Aktivitäten des Projektes City Network Graz - Maribor sind in drei Säulen zusammengefasst. - Säule 1: effizientere und qualitative Zusammenarbeit beider Stadtverwaltungen, Verbesserung der Beziehungen zwischen den Städten. - Säule 2: besseres Fachwissen über europäische Kohäsionspolitik und Abwicklung von EU-Programmen, Empowerment der MitarbeiterInnen der Stadtverwaltungen, - Säule 3: Innovative Lösungen und Entwürfe für die Belebung der Innenstädte (Grünanlagen, Plätze, begehbare Flussufer im Stadtzentrum, adäquate Infrastruktureinrichtungen), gemeinsame Wirtschaftsprojekte (Internetportal, gemeinsame Präsentation auf Drittmärkten) und Förderung des Ökoprofit Projektes (anwendbar vor allem für Lösungen im Bereich Energieeffizienz) Die Vorbereitungen für dieses Projekt sind schon sehr weit gediehen. Nach vielen Arbeitsund Abstimmungstreffen zwischen den Magistratsämtern in Maribor und Graz steht die Projektidee kurz vor der Einreichung beim technischen Sekretariat in Slowenien. Wirtschaftverband Region Übelbachtal Fünf Regionen wurden als exemplarische Pilotregionen für das Kleinregionale Entwicklungskonzept des Landes Steiermark ausgewählt. Neben dem Ausseerland, der Region Oberwölz, dem Mariazellerland und der Kernraumallianz Voitsberg gehört auch die Region Übelbachtal zu diesen fünf Vorzeigeprojekten. GEKO-Kainachtal In den Gemeinden Zwaring-Pöls, Lannach, Lieboch und Dobl finden informelle Treffen statt, um sich für die Bildung einer Kleinregion vorzubereiten. Schwerpunkte sind vor allem der Auf- bzw. Ausbau einer gemeinsamen Mobilitätszentrale in Lieboch, die für die gesamte Region eine wichtige Anlaufstelle für alle Fragen des öffentlichen Verkehrs darstellen soll. JEGG Judendorf-Straßengel, Eisbach-Rein, Gratkorn und Gratwein haben in informellen Sitzungen festgelegt, dass sie im Bereich Raumplanung zusammenarbeiten und ein gemeinsames regionales Energiekonzept entwickeln wollen. Regionext Graz und Graz-Umgebung spielt in diesem Prozess eine Vorreiterrolle, da fast alle Gemeinden z. T. seit Jahren in Gemeindekooperationen zusammenarbeiten, um die vorhandenen Energien in Kleinregionen zu bündeln und dadurch neue Synergien zu schaffen. Auf Regionsebene werden auch keine Neuerungen stattfinden, da der regionale Entwicklungsverein von Graz und Graz-Umgebung bzw. der regionale Planungsbeirat zu einem Regionalforum adaptiert und das Regionalmanagement, so wie bisher, das operative Instrument dieses Regionalforums werden soll. Seite 4 von 9

5 SeniorInnencard Die Karte erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit. Seit dem Erscheinen der Karte haben wir ca. 900 Karten ausgestellt. Die Frauen sind mit 60 % in der Überzahl. Die höchste Ausgabendichte hat wieder Edelsgrub mit über 10 % der Anspruchberechtigten. In absoluten Zahlen liegt noch immer Judendorf-Straßengel mit 67 ausgestellten Karten in Führung. An dieser Stelle gilt der Dank an die Gemeinden, die sich um zusätzliche Angebote für ihre Bürger bemüht haben und natürlich auch an die Institutionen, die sich bereit erklärt haben günstigere Bedingungen für unsere SeniorInnen zu gewähren. Wir hoffen, dass Sie weiterhin so eifrig bemüht sind, neue Attraktionen für Ihre SeniorInnen bereitzustellen. Internetcafe Anfang November hat in der Gemeinde Übelbach zum ersten Mal das Internetcafe stattgefunden. Im Gemeindesaal haben sich ca. 16 SeniorInnen in lockerer Kaffeehaus-Atmosphäre getroffen, um das World Wide Web kennen zu lernen. Frau Moser motivierte mit ihrem unkonventionellen Zugang die Teilnehmer solange Fragen zu stellen und zu üben, bis sie im Internet wirklich sattelfest sind. Neben Übelbach haben Deutschfeistritz, Dobl, Laßnitzhöhe, Lieboch, St. Oswald ob Plankenwald, Stattegg und Unterpremstätten unser Angebot, SeniorInnen mit dem Internet vertraut zu machen, in Anspruch genommen. Das Alter der TeilnehmerInnen reicht von 45 bis 83 Jahren. Wir hoffen, dass noch weitere Gemeinden unser Angebot nutzen, damit die SeniorInnen in Ihrer Gemeinde auch praktisch erfahren können, wie wichtig der sichere Umgang mit Internet in der heutigen Zeit ist. Internet Startpaket: 1 Einführungsvortrag und 5 praktische Einheiten im Wert von 250,-. Die Gemeinde müsste einen Raum (z.b. Gemeindesaal, Schule, Gaststätte, ) organisieren, in dem ein Internetanschluss vorhanden ist. Frau Moser stellt einige Laptops zur Verfügung. Euregio CBP Cross border Pact Slovenia Styria Im Zuge des Interreg Projekts bilateraler Beschäftigungspakt Slowenien - Steiermark wurden heuer im Frühjahr innovative Projektideen mit bilateralem und arbeitsmarktpolitischem Hintergrund gesammelt, um sie beim Kooperationsbüro Arbeitsmarktpolitik (KBA) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit einzureichen. Elf Projektideen wurden vom Kernteam des CBPs ausgewählt, davon sind sechs konkrete Anträge eingereicht, die zum Teil noch im Dezember starten werden. Das Projekt Waste to Dress, das vom tag.werk konzipiert wurde, wird vom CBP als Pilotprojekt unterstützt. Seit Herbst 1999 gibt es das Arbeitsprojekt tag.werk der Caritas der Diözese Graz-Seckau. Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 15 und 25 Jahren, die keine Möglichkeit haben am regulären Arbeitsmarkt teilzunehmen, arbeiten hier tageweise Seite 5 von 9

6 und geringfügig. Nachdem die tag.werk Taschen, die aus Recyclingmaterialien (etwa LKW Planen und Autogurte) hergestellt sind, reißend Absatz finden, hat tag.werk eine neue Idee entwickelt. In mehreren Workshops verwandeln Jugendliche unter Anleitung von regionalen, innovativen und bereits etablierten DesignerInnen aus Österreich und Slowenien recycelte Altkleider aus dem Fundus der Caritas in tragbare, aber trendige Kleidungsstücke. Ihre Werke präsentieren die Jugendlichen auf Modenschauen in Graz und Slowenien. Veranstaltungen Euregio Forum 2007 Ganz im Zeichen des Starts der neuen Förderperiode stehend, fand am 26. September 2007 in Maribor das diesjährige Euregio Forum mit mehr als 250 TeilnehmerInnen aus Österreich und Slowenien statt. Es wurde von der Euregio Steiermark - Nordost Slowenien mit dem Ministerium für lokale Selbstverwaltung und regionale Politik, sowie dem Amt der Steiermärkischen Landesregierung, A 16, organisiert. Im Zentrum standen Informationen und Diskussionen zu den künftigen Herausforderungen der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit Slowenien-Österreich Besonders großes Interesse zeigten die TeilnehmerInnen an den Informationen zum neuen ETZ Förderprogramm, sowie zu den Rahmenbedingungen der künftigen Projektabwicklungen unter dem Leadpartnerprinzip. Besuch der Euregio Maas-Rhein Der Ausschuss der Regionen lud 2 Vertreterinnen der Euregio Steiermark bzw. Regionalmanagements Graz und Graz-Umgebung zu dem Kolloquium Abbau struktureller Hindernisse für Grenzgänger durch grenzüberschreitende Zusammenarbeit ein, das am 10. Juni 2007 in der deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens in Eupen stattfand. Das Ziel dieser Veranstaltung war, nach neuen Instrumenten zu suchen, um Mobilitätshindernisse, die mit beruflicher Beschäftigung verbundenen sind, zu beseitigen. Der erste Teil befasste sich mit laufenden und geplanten Initiativen der EU in Bezug auf rechtliche Grundlagen der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. Im zweiten Teil wurden gute Beispiele zur Überwindung von Hindernissen für Grenzgänger vorgestellt. Im Anschluss besuchten die zwei steirischen Vertreterinnen die Euregio Maas-Rhein. Dort wurden sie über die Struktur, Organisation und Projektschwerpunkte der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zwischen Niederlande, Belgien und Deutschland informiert, die schon seit 1976 besteht, und eine der ältesten grenzüberschreitenden Kooperationen ist. Ministerpräsident Karl-Heinz Lambertz besucht EUREGIO Der Ministerpräsident der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens, Karl-Heinz Lambertz, hat im Rahmen seiner Österreichvisite auch Graz besucht. In seiner Funktion als Generalberichterstatter zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im Kongress der Gemeinden und Regionen des Europarates interessierte er sich für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Rahmen der Euregio Steiermark mit Slowenien. Reinhold Purr, Obmann der Euregio, informierte über die bisherigen Entwicklungen innerhalb der Euregio Steiermark Slowenien. Ministerpräsident Lambertz zeigte sich sichtlich beeindruckt über diesen Intensivkurs in grenzüberschreitender Zusammenarbeit. Natürlich gibt Seite 6 von 9

7 es vielerorts noch kleinere und größere Probleme in der Kommunikation, vor allem verursacht durch sprachliche Barrieren, die zu beseitigen großes gegenseitiges Verständnis und auch ein Maß an Geduld brauchen. Doch im Rahmen der Euregio Steiermark Slowenien scheint dies bereits gelungen zu sein. Neue Förderprogramme Regionale Wettbewerbsfähigkeit Steiermark Das Strukturprogramm umfasst als Fortsetzung des erfolgreichen Ziel 2 -Programms nunmehr die ganze Steiermark. Zum ersten Mal ist auch Graz und Graz-Umgebung als förderfähiges Gebiet ausgewiesen. Um die Attraktivität der Region und des Standorts zu stärken, Forschung und Entwicklung voranzutreiben und den unternehmerischen Spirits zu wecken, stellt die Europäische Union für die Periode Fördermittel in der Höhe von 155 Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) in der ganzen Steiermark bereit. Von Bundes- und Landesseite wird diese Summe auf 310 Mio. verdoppelt. Nachhaltige Regionalentwicklung durch Gemeindekooperationen und die städtische Entwicklung von Graz unter Einbindung des Umlandes wird ebenso ein Thema sein wie die dauerhafte Integration von älteren Arbeitskräften, niedrig Qualifizierten und WiedereinsteigerInnen in den Arbeitsmarkt. URBAN+ In der neuen Strukturfondsperiode wird auch die städtische Entwicklung von Graz unter Einbindung des Umlands gefördert (Urban+). Mit Urban+ erhalten Graz und die Umlandgemeinden von Graz erstmals die Möglichkeit, gemeinsame Projekte in definierten Themen mit der Unterstützung von EU-Fördermittel umzusetzen. Da Probleme nicht an den Stadtgrenzen halt machen, verliert die bisherige Grenzziehung in Bereichen wie Wirtschaft, Mobilität, Erholung und Soziales ihre Bedeutung. Das Programmgebiet erstreckt sich auf die südlichen Grazer Stadtbezirke Straßgang, Puntigam, Liebenau und St. Peter, sowie die Gemeinden der angrenzenden Gemeindekooperationen GU-SÜD (Fernitz, Gössendorf, Grambach, Hart, Hausmannstätten, Mellach, Raaba, Vasoldsberg) und GU-8 (Feldkirchen, Kalsdorf, Pirka, Seiersberg, Unterpremstätten, Werndorf, Wundschuh, Zettling). In diesem Rahmen können integrierte Stadtteilentwicklung und pilothafte Kooperationen mit dem Umland erprobt und in Folge auch auf ganz Graz und ihre Umlandgemeinden übertragen werden. LEADER Das Programm LEADER (Liaison Entre Actions de Developpement de l Economie Rurale) dient der Weiterentwicklung der ländlichen Regionen. Durch die Unterstützung neuer Ideen und Aktionen soll die regionale Identität und Wertschöpfung, sowie die nachhaltige Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Regionen gestärkt werden. Seite 7 von 9

8 In Österreich wurden mit dem Leaderprogramm in den Jahren 2000 bis 2006 in 56 Regionen rund 1400 Projekte erfolgreich umgesetzt. Dafür stand ein Fördervolumen von 106,6 Millionen Euro von EU, Bund und Ländern zur Verfügung. Europäische territoriale Zusammenarbeit (ETZ) Ziel dieses Programms ist es, durch grenzüberschreitende Projekte und Strategien eine ausgewogene Entwicklung und Integration des europäischen Raumes zu bewirken. Durch die Festigung der Zusammenarbeit sollen die grenzbezogenen Barrieren reduziert werden. Projekteinreichung Ab sofort können Projektvorschläge für das ETZ Programm eingereicht werden. Die Formulare für die Projektideen können von der Homepage der Euregio herunter geladen werden. Da die Projektinhalte einer Abstimmung mit den Strategien des Landes Steiermark bedürfen, bitten wir Sie, sich mit uns in Verbindung zu setzen. Ausschreibung 7. Rahmenprogramm für Forschung & Entwicklung Die Kommission hat zur Einreichung von Vorschlägen im Rahmen der Arbeitsprogramme des 7. Rahmenprogramms der Europäischen Gemeinschaft für Forschung, technologische Entwicklung und Demonstration ( ) aufgefordert. Praktische Einzelheiten zu den Aufforderungen, die Arbeitsprogramme und der Leitfaden für Antragsteller sind über die Internetseite CORDIS zugänglich: Städte- und Gemeindepartnerschaften Im Programm Europa für Bürgerinnen und Bürger gibt es den Bereich Bürgerbegegnungen im Rahmen von Städte- und Gemeindepartnerschaften, der als Einstieg für die Durchführung von EU Förderprogrammen angesehen werden kann, da dieses Programm leicht abzuwickeln ist und fast alle Anträge genehmigt werden. Voraussetzung für die Teilnahme ist eine bestehende Partnerschaft oder die Vorbereitung einer Partnerschaft binnen der nächsten zwei Jahre. Mindestens zwei Gemeinden aus zwei Ländern müssen an der Partnerschaft teilnehmen. Gefördert werden die gegenseitigen Besuche. Bei bilateralen Begegnungen müssen mindestens 10 Gäste teilnehmen, die bei Gastfamilien untergebracht werden sollten. Die maximale Aufenthaltsdauer beträgt 21 Tage, der Zuschuss mindestens 2.000,- bis maximal ,-. Als Kostennachweis müssen keine Rechnungen, Kontoauszüge, vorgelegt werden, da der Zuschuss einfach aus der Teilnehmerzahl, der Distanz und deren Aufenthaltsdauer errechnet wird. Die einladende Gemeinde stellt den Antrag und bekommt die Fördermittel, nach Abgabe des Schlussberichts und der tatsächlichen Anzahl der Teilnehmerzahlen (Nachweis ist die Teilnehmerliste) ausbezahlt. Seite 8 von 9

9 Die Antragsfrist für den Aktionszeitraum 1. Juni bis 31. Juli 2008 ist der 1. Februar Gruntdvig Lernpartnerschaften Diese Maßnahmen sind Teil des Programms Lebenslanges Lernen (LLL). Teilnehmen können Vereine, Museen, Bibliotheken, Bildungseinrichtungen, Firmen (kleine Verlage), NGOs, ganz kleine Institutionen, Bei diesen Lernpartnerschaften müssen Partner aus mindestens drei EU-Ländern zusammentreffen, die eine Plattform für kleinere Kooperationsaktivitäten bilden. Wichtig ist bei diesem Programm 1) das Tun, d.h. das Kennenlernen, Kontakte schließen, Die dabei erzielten Ergebnisse stehen erst an zweiter Stelle, und 2) es sollten möglichst viele Lernende miteinbezogen werden, d.h. viele BürgerInnen und nicht nur politische Vertreter. Dieses Programm ist empfehlenswert, wenn man für ein Vorhaben (z. B. ein Museum oder eine Bibliothek wird errichtet oder neu strukturiert, ) Wissen- und Erfahrungsaustausch mit ähnlichen Instituten praktizieren will. Der Zuschuss wird pauschaliert für Mobilitäten (= Personen, die sich treffen, z.b. 4 Personen treffen sich 3 Mal = 12 Mobilitäten) und Projektbedarf. Für 4 12 Mobilitäten bekommt man ,- und für mehr als 12 Mobilitäten ,-. 80 % der Fördermittel werden vorab gezahlt, die restlichen 20 % nach Erhalt des Schlussberichts. Die Projektdauer beträgt generell 2 Jahre. Die Treffen für die Vorbereitung vom Antrag werden ebenfalls gefördert. Als Nachweis dient eine Teilnehmer- bzw. Anwesenheitsliste. Zum Nachweis der Kosten werden ebenfalls keine Rechnungen, Reisetickets, benötigt. Seite 9 von 9

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