Die Region als Wirtschaftsstandort Modelle und Ansätze für eine innovative regionale Standortentwicklung ein praxisnaher Erfahrungsaustausch!
|
|
- Lisa Armbruster
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Innovative Werkstatt Einladung September 2013 Stadtsaal Vöcklabruck Leader-Region Vöckla Ager Die Region als Wirtschaftsstandort Modelle und Ansätze für eine innovative regionale Standortentwicklung ein praxisnaher Erfahrungsaustausch! In Kooperation mit Regionalmanagement Österreich Die Veranstaltung wird finanziert von: Europäische Kommission, Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft
2 Netzwerk Land Innovative Werkstatt [2] [ Die Region als Wirtschaftsstandort Die Entwicklung von Regionen zu attraktiven Standorten für Wirtschaft und Beschäftigung ist in vielen Strategien für eine innovative Regional- und Wirtschaftsentwicklung verankert. Ziel ist es dabei, harte und weiche Standortfaktoren so zu beeinflussen und zu gestalten, dass eine Region sowohl für bestehende Betriebe als auch für die Ansiedlung neuer Betriebe gute Rahmenbedingungen anbieten kann. Grundvoraussetzung für die erfolgreiche Positionierung einer Region als Standort für Wirtschaft und Beschäftigung sind unter anderem: eine gute Kooperation von privaten und öffentlichen Einrichtungen von Wirtschaft, Regional- und Gemeindeentwicklung, Verwaltung und Politik sowie eine langfristig und strategisch angelegte regionale Standortpolitik, die in der Lage ist, einen Standort als Qualitäts- und Markenprodukt zu profilieren. Ansätze und Modelle In der Praxis der österreichischen Standortentwicklung werden unterschiedliche Modelle und Ansätze der Standortentwicklung verfolgt. Im Rahmen dieser Innovativen Werkstatt werden 6 regionale Zugänge zur Standortentwicklung und auch die Rolle wichtiger Stakeholder der regionalen Entwicklung wie Gemeinden, Regional- und Leader-Managements präsentiert und zur Diskussion gestellt. > Interkommunale Kooperation bei Betriebsansiedelung und Standortentwicklung > Stadt-Umland-Kooperation: Die Rolle von Städten in der ländlichen Standortentwicklung > Kooperation von Wirtschaft und Betrieben mit der Regionalentwicklung > Alleinstellungsmerkmale als Standortfaktor für Regionen > Regionale Wertschöpfungsketten Kooperation mit innovativen Unternehmen > Vernetzte regionale Dienstleistungen Zu diesen Ansätzen werden Beispiele aus der Praxis präsentiert, die danach in Arbeitsgruppen mit den ProjektträgerInnen vertieft werden können. Bei den Projektpräsentationen werden folgende Fragen im Mittelpunkt stehen: > Was war die Idee bzw. Motivation? > Wer sind die Partner? > Was sind die wichtigsten Elemente und Bausteine? > Worin besteht die Innovation? Strukturfonds und Standortentwicklung Zum Abschluss der Innovativen Werkstatt werden ExpertInnen für die Strukturfonds ELER, ESF und EFRE einen Ausblick auf die künftige Förderperiode bezüglich der Förderung der regionalen Standortentwicklung bzw. in den Bereichen Wirtschaft und Beschäftigung geben. Ein praxisnaher Erfahrungsaustausch Ziel der Veranstaltung ist ein sehr praxisnaher Erfahrungsaustausch. In den vertiefenden Arbeitsgruppen sollen die TeilnehmerInnen die Möglichkeit haben, aus den Fallbeispielen Anregungen für passende Zugänge zur Standortentwicklung in ihrer Region bekommen und aus den Erfahrungen der ProjektpräsentatorInnen möglichst viel zu lernen. Zielgruppen der Innovativen Werkstatt sind: Leader- und Regionalmanagements, VetreterInnen von Unternehmen, Gemeinden, regionalen Entwicklungsverbänden, Technologieund Gründerzentren, der Wirtschafts- und Sozialpartner sowie der Bundes- und Landesverwaltung.
3 Netzwerk Land Innovative Werkstatt [3] [ Programm Tag 1 Dienstag, 17. September 2013 Beginn: 13:00 Uhr Ende: 18:30 Uhr 13:00 Einführung und Ziele der Werkstatt > Günter Scheer, Netzwerk Land, ÖAR Regionalberatung GmbH > Karl G. Becker, Regionalmanagement Österreich 13:15 Mein Bezug zum Thema Standortentwicklung Erster Erfahrungsaustausch Kennen lernen der Rollen und Interessen der TeilnehmerInnen 14:00 Vorstellung von sechs Zugängen zum Thema Standortentwicklung Das Modell INKOBA Interkommunale Betriebsansiedlung und Standortentwicklung in Oberösterreich > Franz Tauber, TMG OÖ Technologie- und Marketinggesellschaft m.b.h. Stadt-Umlandkooperation Ohne Stadt keine ländliche Standortentwicklung > Sepp Wallenberger, Wallenberger Linhard Regionalberatung GmbH Kraft: Das Murtal Standortentwicklung durch Kooperation von Wirtschaft und Regionalentwicklung in den Leader-Regionen Zirbenland, WirtschaftLeben und Holzwelt Murau > Bibiane Puhl, Regionalmanagement Obersteiermark West USPs als Standortfaktor Alleinstellungsmerkmale in der Entwicklung von Standorten in der Oststeiermark Öko-Energieversorgung und soziale Verantwortung > Horst Fidlschuster, Regionalmanagement Oststeiermark Bioregion Mühlviertel Regionale Wertschöpfungsketten und die Rolle von innovativen Unternehmen in den sieben Leader-Regionen des Mühlviertels > Daniel Breitenfellner, Projektleiter Bioregion Mühlviertel Regio-Tech Alles unter einem Dach Durch Vernetzung regionale Dienstleistungen anbieten und Wertschöpfung generieren > Stefan Niedermoser, LAG Regionalentwicklung Pillerseetal Leogang 15:30 Pause 15:50 Standorte mit Zukunft Herausforderungen und Chancen für ländliche Regionen > Andreas Resch, metis GmbH 16:30 Thematische Arbeitsgruppen Erfahrungsaustausch und Vertiefung in Arbeitsgruppen zu den sechs vorgestellten Zugängen 18:30 Gemeinsames Abendessen
4 Netzwerk Land Innovative Werkstatt [4] Programm Tag 2 Mittwoch, 18. September 2013 Beginn: 9:00 Uhr Ende: 13:00 Uhr [9:00 Präsentation und Diskussion der Ergebnisse der sechs thematischen Arbeitsgruppen 10:30 Erfolgsfaktor Region Wie Unternehmen ihr Regionalkapital optimal nutzen können? > Harald Payer, ÖAR Regionalberatung GmbH Fokus der Statements und Diskussion > Stand der Vorbereitungen und Roadmap > Die Bedeutung der Standortentwicklung in den Programmen > Die wichtigsten Veränderungen im Vergleich zur Strukturfondsperiode :00 Ende der Veranstaltung 11:00 Pause 11:20 Standortentwicklung in den Strukturfondsprogrammen Statements und Diskussion mit ExpertInnen > Ignaz Knöbl, Lebensministerium Verwaltungsbehörde für den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) > Markus Gruber, convelop Europäischer Fonds für Regionalentwicklung (EFRE): Prozessmoderator für das österreichische EFRE-Programm > Berenike Ecker, ZSI, Koordinationsstelle der Territorialen Beschäftigungspakte Europäischer Sozialfonds (ESF) und die Zukunft der Territorialen Beschäftigungspakte > Susanne Kreinecker, LAG Eferding Leader-Managerin > Clemens Piffl, Regionalmanagement Oberösterreich Regionalmanager für kommunale und wirtschaftliche Entwicklung
5 Netzwerk Land Innovative Werkstatt [5] Anmeldung und Zimmerreservierung [Anmeldung Anmeldung bitte bis spätestens 12. September 2013 unter Konzept und Organisation Netzwerk Land ÖAR Regionalberatung GmbH Luis Fidlschuster und Günter Scheer T.: Ort der Veranstaltung Stadtsaal Vöcklabruck Stadtplatz 22a 4840 Vöcklabruck Zimmerreservierung In unmittelbarer Nähe zum Stadtsaal Vöcklabruck befindet sich das Hotel Auerhahn. Hotel Auerhahn Stadtplatz Vöcklabruck T.: Zimmer mit Frühstück, 3* 40, Euro Zimmer mit Frühstück, 4* 70, Euro Weitere Hotels Kosten Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Anreise und Unterkunft sind von den TeilnehmerInnen selbst zu bezahlen.
LEADER+Fest! Erfolge feiern Motivation für die Zukunft. Ein Fest der 56 Leader+Regionen Österreichs
LEADER+Fest! Erfolge feiern Motivation für die Zukunft Innovationspreis LEADER+ Österreich Erfolge von LEADER in den Bundesländern Ein Fest der 56 Leader+Regionen Österreichs 12. 13. November 2007 Hofbühne
MehrEinladung LEADER-Jahrestagung 2017
Einladung LEADER-Jahrestagung 2017 Zivilgesellschaft! Engagement und Beteiligung für die Entwicklung von Gemeinden und Regionen 13. Juni 2017 Congress Saalfelden Netzwerk Zukunftsraum Land in Kooperation
MehrOberösterreich GmbH. gefördert von:
RMOÖ Regionalmanagement Oberösterreich GmbH RMOÖ - AUFGABEN Die RMOÖ ist Dienstleistungsunternehmen für Organisation Moderation Begleitung und Beratung von Regionalentwicklungsprojekten g in den OÖ Teilregionen
MehrRMOÖ Regionalmanagement Oberösterreich GmbH
RMOÖ Regionalmanagement Oberösterreich GmbH RMOÖ - AUFGABEN Die RMOÖ ist Dienstleistungsunternehmen für Regionalentwicklungsprojekte in den OÖ Teilregionen (Organisation, Moderation, Begleitung und Beratung)
MehrLeader und Lokale Agenda 21 Beteiligung Entwicklung Lebensqualität
LEADER FORUM 2010 Die Jahrestagung von Leader Österreich Einladung 23. 24. November 2010 Bad Ischl Leader-Region Kulturerbe Salzkammergut (REGIS) Leader und Lokale Agenda 21 Beteiligung Entwicklung Lebensqualität
MehrErfolgsfaktor Region Die Perspektive des Unternehmens
Erfolgsfaktor Region Die Perspektive des Unternehmens Harald Payer ÖAR Regionalberatung GmbH Netzwerk Land / Innovative Werkstatt Die Region als Wirtschaftsstandort 17. 18. September 2013, Vöcklabruck
MehrHerzlich willkommen!
Herzlich willkommen! Regionalentwicklung 2016+ Neue Rahmenbedingungen und Chancen für die Region Obersteiermark West Datum: 04. Februar 2016 Ort: Freizeitanlage Zechner Kobenz 11.02.2016 2 Programm I 11.02.2016
MehrPartnerschaftsvereinbarung STRAT.AT 2020: Bearbeitungsstand und weiterer Fahrplan
Partnerschaftsvereinbarung STRAT.AT 2020: Bearbeitungsstand und weiterer Fahrplan Strategie-Dialog Ländliche Entwicklung 2014-2020 7. März 2013, Wien Markus Seidl, ÖROK-Geschäftsstelle www.oerok.gv.at
MehrFinanzierung von Natura 2000 in Deutschland Möglichkeiten und Grenzen der EU-Förderung
Finanzierung von Natura 2000 in Deutschland Möglichkeiten und Grenzen der EU-Förderung 2007-2013 Workshop 22. - 23. Mai 2006 Berlin Hintergrund des Workshops Natura 2000 ist ein EU-weites Netz von FFH-
MehrEntwicklungsstrategie Burgenland 2020
Burgenland 2020 I RMB Entwicklungsstrategie Burgenland 2020 Burgenland 2020 I Plenum Präsentation: C.Schremmer/U.Mollay - ÖIR Präsentation des Fachentwurfs Besondere Stärken und Herausforderungen für das
MehrAusbildung Klima und Energiecoach
Ausbildung Klima und Energiecoach Am 29. April 2014 startet im Rahmen des Interreg-Projektes "Klimaschutz und Energiewende in Kommunen" die grenzüberschreitende Ausbildung zum "Klima- und Energiecoach"
MehrInterkommunale Standortentwicklung und Betriebsansiedelung in Oberösterreich. 6. Österreichischer Stadtregionstag 10./11. Oktober 2018 in Wels
Interkommunale Standortentwicklung und Betriebsansiedelung in Oberösterreich 6. Österreichischer Stadtregionstag 10./11. Oktober 2018 in Wels Standort Oberösterreich 1.465.045 16,7 % 11.980 km² 8.739.806
MehrErste Erfahrungen aus der Sicht des ELER
SUW- Jahresveranstaltung am 04. Dezember 2017 Erste Erfahrungen aus der Sicht des ELER Dr. Silvia Rabold Verwaltungsbehörde ELER für Brandenburg und Berlin EUROPÄISCHE UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds
MehrDossier: 23 Jahre österreichische Partizipation an der EU-Kohäsionspolitik
Dossier: 23 Jahre österreichische Partizipation an der EU-Kohäsionspolitik Österreich partizipiert seit seinem Beitritt zur EU im Jahr 1995 an der EU-Kohäsionspolitik und hat seither an vier Programmperioden
MehrVom "guten Beispiel" zur "guten Vernetzung": Regionalmanagement OÖ GmbH
Wilhelm Patri Vom "guten Beispiel" zur "guten Vernetzung": Regionalmanagement OÖ GmbH Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 11.10.10 unter www.hss.de/download/berichte/101006_vortrag_patri.pdf
MehrSchwachstellen des Gemeinsamen strategischen Rahmens aus der Länder
Schwachstellen des Gemeinsamen strategischen Rahmens aus der Länder Arbeitsdokument der Europäischen Kommission zum Gemeinsamen strategischen Rahmen (GSR) I. Auftrag der Kohäsionspolitik Reduktion der
MehrLändliche Entwicklung
Forum 3: Organisation der Nahrungsmittelkette und Strategie-Dialog Risikomanagement Ländliche Entwicklung 2014-2020 Wissen ist Macht 7. März 2013, Wien Wissen ist Macht Wissen ist Macht Subline Arial Bold
MehrAmtsvorstehertagung 2012 am im Drathenhof. EU Förderung ländlicher Räume ab 2014: Neue Chancen weniger Bürokratie?
Amtsvorstehertagung 2012 am 03.05.2012 im Drathenhof EU Förderung ländlicher Räume ab 2014: Neue Chancen weniger Bürokratie? Hermann-Josef Thoben Referatsleiter ländliche Entwicklung im Ministerium für
MehrPilotprojekt Lernende Region Steiermark
Pilotprojekt Lernende Region Steiermark Wien, 16.6.2009 Mag. Christine Bärnthaler, bärnthaler consulting Projektkoordinatorin Beteiligte LAGs RM Liezen Ausseer Land Bergregion Ennstal RM Obersteiermark
MehrEntwicklung und Umsetzung innovativer Strategien: Methoden und Prozesse. Innovative Werkstatt
Innovative Werkstatt Einladung 28. 29. März 2012 Schloss Ennsegg Enns Leader-Region Linz Land Entwicklung und Umsetzung innovativer Strategien: Methoden und Prozesse Seminarleitung: Leo Baumfeld ÖAR Regionalberatung
MehrDie Förderung integrierter Stadtentwicklung im Rahmen der Europäischen Struktur- und Investitionsfonds
Die Förderung integrierter Stadtentwicklung im Rahmen der Europäischen Struktur- und Investitionsfonds 2014-2020 Erich Unterwurzacher Direktor in der Generaldirektion Regionalpolitik und Stadtentwicklung
MehrRegionale Wettbewerbsfähigkeit OÖ Sitzung des Begleitausschusses RWB / EFRE Krems, 9. Juni 2010
4. Sitzung des Begleitausschusses RWB / EFRE 2007 2013 Krems, 9. Juni 2010 TOP 2 Anforderungen an regionale Strategien und Governance im Lichte von Europa 2020. Verschränkung regionaler Entwicklungsstrategien
MehrEinladung. Frauen am Land Gleichstellung und Chancengleichheit im ländlichen Raum. 6. November 2017 HLBLA Sankt Florian bei Linz
Frauen am Land Gleichstellung und Chancengleichheit 6. November 2017 HLBLA Sankt Florian bei Linz Foto: istock/alvarez Illustration: istock/frankramspott 2 Frauen am Land Gleichstellung und Chancengleichheit
MehrEuropäischer Sozialfonds CDS Innovation&Funding GmbH
Europäischer Sozialfonds 14.11.2013 CDS Innovation&Funding GmbH Themen Europa 2020 Fünf Kernziele, drei Pioritäten und sieben Leitinitativen Die EU-Struktur am Beispiel des ESF Aussichten der nächsten
MehrCLLD/LEADER-Konferenz: Land. Leben. Perspektive CLLD in anderen Mitgliedsstaaten am Beispiel Österreich / Tirol
CLLD/LEADER-Konferenz: Land. Leben. Perspektive 2020. CLLD in anderen Mitgliedsstaaten am Beispiel Österreich / Tirol Mag. Stefan Niedermoser Wer steht vor Ihnen? Stefan Niedermoser Geschäftsführer, LAG-Manager,
MehrAndreas Bartels, Referent für Europa
ESF-Förderperiode 2014-2020 Das ESF-OP des Bundes Überblick Status quo - Ausblick Andreas Bartels, Referent für Europa Kohäsionspolitik Die Kohäsionspolitik ist die Hauptinvestitionspolitik der EU und
MehrEntwicklung des Regionalen Entwicklungskonzepts für das EU-Förderprogramm Leader Arbeitsgruppe Kultur und Identität Zusammenfassung
Arbeitsgruppe Kultur und Identität Zusammenfassung Ort: Landratsamt Ostallgäu, Marktoberdorf Datum: 27. Januar 2014 Uhrzeit: 18.00 20.00 Uhr Zusammenfassung: FUTOUR Begrüßung und Einführung Für die Evaluierung
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zum Mediengespräch mit Dr. Michael STRUGL Wirtschafts-Landesrat am 27. Februar 2014 am 12.30 Uhr zum Thema Arbeitsmarkt fordert Wirtschaftsregion Linz-Land heraus Weitere Gesprächsteilnehmer/-in:
MehrINVESTITIONEN IN WACHSTUM UND BESCHÄFTIGUNG
Europäischer Fonds für regionale Entwicklung IWB INVESTITIONEN IN WACHSTUM UND BESCHÄFTIGUNG Mit dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung www.iwb2020.at Europäischer Fonds für regionale Entwicklung
MehrWas Leader alles kann: Innovationsmanagement & die Leader-Methode Seminarleitung: Leo Baumfeld, ÖAR-Regionalberatung GmbH
Innovative Werkstatt Methoden und Instrumente Einladung 17. 18. Mai 2010 Garten-Hotel Ochensberger, St. Ruprecht an der Raab Energieregion Weiz Gleisdorf Was Leader alles kann: Innovationsmanagement &
MehrRMOÖ Regionalmanagement Oberösterreich GmbH
RMOÖ Regionalmanagement Oberösterreich GmbH WIR BEWEGEN REGIONEN Franz Tauber RM für Kommunales & Wirtschaft Leiter der Geschäftsstelle Wels-Eferding Bürgermeister der Marktgemeinde Prambachkirchen von
MehrEU-Förderung in den bayerischen Kommunen
// EU-Förderung in den bayerischen Kommunen Vorstellung des EFRE, ELER und ESF 29. April 2015 / München 07. Mai 2015 / Nürnberg EU-Förderung in den bayerischen Kommunen Zusammenfassung und Ausblick Résumé
MehrKurzfassung. Operationelles Programm für den Einsatz des Europäischen Sozialfonds im Freistaat Thüringen in den Jahren 2007 bis 2013
Kurzfassung Operationelles Programm für den Einsatz des Europäischen Sozialfonds im Freistaat Thüringen in den Jahren 2007 bis 2013 Stand: 26. September 2007 EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds
MehrDie Gemeinsame Agrarpolitik in Österreich im Zusammenhang mit der Initiative Unternehmen Landwirtschaft 2020
Die Gemeinsame Agrarpolitik in Österreich im Zusammenhang mit der Initiative Unternehmen Landwirtschaft 2020 DDr. Reinhard Mang Generalsekretär des Lebensministeriums Jahrestagung Netzwerk Land 17. Oktober
MehrTAKE OFF TECH GATE VIENNA,
Einladung TAKE OFF Informationsveranstaltung zu nationalen Fördermöglichkeiten, europäischen Entwicklungen und Strategien im Bereich Luftfahrtforschung Montag, 7. Mai 2012 TECH GATE VIENNA, Wien TAKE OFF
Mehr+ netzwerk [LEADER. Innovative Werkstatt. Einladung. Regionalmarketing Marketing für Regionen mehr als nur Werbung!
2. 3. April 2003 Hotel Althof Retz Althofgasse 14 2070 Retz Innovative Werkstatt [LEADER Einladung Regionalmarketing Marketing für Regionen mehr als nur Werbung! ] + netzwerk in Zusammenarbeit mit dem
MehrAttraktive Regionen und Standorte Der materielle und immaterielle Mehrwert der EU-Regionalpolitik
STRAT.ATplus FORUM - ÖROK St.Pölten, Landtagssaal, 21. November 2007 Wolfgang Schwarz: Attraktive Regionen und Standorte Der materielle und immaterielle Mehrwert der EU-Regionalpolitik Materieller Mehrwert
Mehrdenken: Erfahrungen aus Brandenburg Heike Zier, VB ELER Brandenburg und Berlin
w Gemeinsam in die Zukunft denken: Erfahrungen aus Brandenburg Heike Zier, VB ELER Brandenburg und Berlin EUROPÄISCHE UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums Arbeitspapier
MehrErwartungen und erste Umsetzungstrends in den Bundesländern
Erwartungen und erste Umsetzungstrends in den Bundesländern Dialogveranstaltung zu CLLD/LEADER zur Beteiligung der Partner an der Programmierung der EU-Förderperiode 2014-2020 Magdeburg, 25. November 2013
Mehr> Herzlich Willkommen zur LEADER-Regionalkonferenz im Südlichen Oberberg
> Herzlich Willkommen zur LEADER-Regionalkonferenz im Südlichen Oberberg > Programm für heute 1. Was ist LEADER? 2. Der LEADER-Wettbewerb 3. Bewerbung der Region Südliches Oberberg 4. Ziele, Projekte und
MehrEFRE-Förderung im Operationellen Programm des Freistaats Sachsen für den EFRE
EFRE-Förderung im Operationellen Programm des Freistaats Sachsen für den EFRE 2007-2013 Martina Gapp, isw Institut ggmbh, Halle 3. Netzwerktagung Nachhaltige Stadtentwicklung Sachsen 15.06.2010 Crimmitschau
MehrINNOVATIVE WERKSTATT
1 Einladung INNOVATIVE WERKSTATT LEADER TRANSNATIONAL: Kultur & ländliche Entwicklung Transnationale Kultur-Kooperation in den Bereichen: Regionales Handwerk und Migration & Integration 9. Juni 2016 Schloss
MehrEuropäische Union Investition in Bremens Zukunft Europäischer Sozialfonds. im Land Bremen ESF. Der Europäische Sozialfonds.
Europäische Union Investition in Bremens Zukunft Europäischer Sozialfonds im Land Bremen ESF Der Europäische Sozialfonds im Land Bremen Der strategische Rahmen Anfang 2014 hat die EU-Förderperiode 2014-2020
MehrRegionalpolitik in Österreich: Strukturen, Strategien und Programme
Regionalpolitik in Österreich: Strukturen, Strategien und Programme Luis Fidlschuster ÖAR-Regionalberatung GmbH Lausanne 1. September 2011 Zur Orientierung Rahmenbedingungen für Regionalpolitik Koordinations-
MehrEinladung Erfolgreich durch Innovation
Einladung Erfolgreich durch Innovation Neue Wege in der Transportwirtschaft und Logistik Bilanz ziehen. Zukunft denken. Informieren. Vernetzen. Eine Initiative im Rahmen des FTI-Programms Mobilität der
MehrFinanzierung von Natura 2000 in Deutschland Möglichkeiten und Grenzen der EU-Förderung deutscher Workshop 18.
Finanzierung von Natura 2000 in Deutschland Möglichkeiten und Grenzen der EU-Förderung 2007-2013 2. deutscher Workshop 18. Oktober 2006 Bonn PROGRAMM Hintergrund: EU-Projekt Finanzierung Natura 2000 Um
MehrEinladung Herausforderungen und Chancen für die Landwirtschaft in der digitalisierten Welt LW Juni 2017 Landwirtschaftskammer Oberösterreich
Herausforderungen und Chancen für die Landwirtschaft in der digitalisierten Welt LW 4.0 12. Juni 2017 Landwirtschaftskammer Oberösterreich Fotos: fotolia/klaus The. FJ-BLT Wieselburg Illustration: istock/frankramspott
MehrLEADER: Die Bedeutung von Bottom-up bei der Förderung von Integrationsansätzen
ASG-Frühjahrstagung - Meißen 25. und 26. Mai 2016 Migranten aufnehmen und integrieren: Die ländliche Entwicklungspolitik vor neuen Herausforderungen LEADER: Die Bedeutung von Bottom-up bei der Förderung
MehrDeutsch-Österreichisches URBAN-Netzwerk. Die Strukturfondsperiode in Deutschland:
Deutsch-Österreichisches URBAN-Netzwerk Die Strukturfondsperiode 2014-2020 in Deutschland: Verankerung der städtischen Dimension in der Partnerschaftsvereinbarung und den Operationellen Programmen der
MehrGrundversorgung und interkommunale Zusammenarbeit Impuls AG 3
Grundversorgung und interkommunale Zusammenarbeit Impuls AG 3 DI Karl Reiner Netzwerk Land VI. Bayerisch-Österreichische Strategietagung 16. - 17. Mai 2013 in Deggendorf/Bayern Begleitgruppen Auftraggeber
MehrNetzwerk Outdoor Sportveranstalter
Netzwerk Outdoor Sportveranstalter 18:00h Begrüßung und Einführung zum Thema 18:20h Präsentation der Ergebnisse 18:55h Vorstellung der Aktivitäten 19:10h Diskussion & get together 1 TIS Kernkompetenzen
MehrHerzlich willkommen!
Regionale Qualität und Herkunft Was bringt die neue EU- Qualitätspolitik für Lebensmittel? Herzlich willkommen! Rabenstein/Pielachtal, 15. Dezember 2010 Was ist Qualität? Hintergründe Qualität ist relativ
MehrMit Leader in die Zukunft
Mit Leader in die Zukunft Samtgemeindebürgermeister und Stadtdirektor Jürgen Meyer Samtgemeinde Elbtalaue und Städte Hitzacker (Elbe) und Dannenberg (Elbe) Gliederung des Vortrags 1. Lage der Leader Region
MehrZiel & Phasing out Programme Die Aufgaben des RMB
Ziel 1 2000-2006 & Phasing out Programme 2007-2013 Die Aufgaben des RMB 8.6.2007 Mag.(FH) Katharina Kaitan LLM EU Verwaltungsbehörde Regionalmanagement Burgenland GmbH Technologiezentrum, Markstraße 3
MehrLeader-Förderperiode Kick-Off Herzlich Willkommen.
Leader-Förderperiode 2014-2020 Kick-Off 23.10.2014 Herzlich Willkommen Stadt-Land-plus: Wer wir sind Norman Kratz Thomas Zellmer Stadt-Land-plus: Was wir tun Mar-Vis Gregor Landwehr graphic recording Ablauf
MehrErfahrungsaustausch periurban Förderung integraler Lebensqualität Thesen zur Zukunft ländlicher Räume
Erfahrungsaustausch periurban 2016-2020 Förderung integraler Lebensqualität Thesen zur Zukunft ländlicher Räume 1 CycloConsulting GmbH ERFA periurban 2016-2020: Zusammenleben im ländlichen Raum, Die Lebensqualität
MehrEINLADUNG. zur 60. Tagung des Deutsch-Österreichischen URBAN-Netzwerkes am 5. und 6. November 2014 in Duisburg
EINLADUNG zur 60. Tagung des Deutsch-Österreichischen URBAN-Netzwerkes am 5. und 6. November 2014 in Duisburg Demografischer Wandel und Herausforderungen durch Zuwanderung: Erfordernisse der aktuellen
MehrEinladung Erfolgreich durch Innovation
Einladung Erfolgreich durch Innovation Neue Wege in der Transportwirtschaft und Logistik Eine FTI-Initiative des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie, 09:00-18:30 Uhr Wolke 19 im
MehrLEADER Entwicklungsstrategie (LES) für die Region Dresdner Heidebogen
LEADER Entwicklungsstrategie (LES) für die Region Dresdner Heidebogen Auftaktveranstaltung 18. Juni 2014 16.05 Einführung Vortrag 16.45 Fragen 17.00 Kaffee PAUSE 17.15 Inhaltlicher Einstieg 18.00 Imbiss,
MehrW&L Fachartikel Dezember 2016 Autonomes Fahren. Autonomes Fahren. Innovation für die nachhaltige Standortentwicklung des ländlichen Raumes.
Autonomes Fahren Innovation für die nachhaltige Standortentwicklung des ländlichen Raumes. von GF Josef Wallenberger www.regionalberatung.at Zukunft vorausdenken, nicht voraussagen Die Chancen neuer technologischer
MehrÖkologischer Tourismus in Europa (Ö.T.E.) e.v.
Fördermittel für Naturschutz und Tourismus Ökologischer Tourismus in Europa (Ö.T.E.) e.v. Seite 1 EU-Förderung Fördermittel = überw. EU-Mittel ko-finanziert durch Länder (D: Bund und Bundesländer) 7-jährige
MehrZukunftsforum Ländliche Entwicklung 2011 Begleitveranstaltung Ländliche Entwicklung ab 2014 Sprung in die Zukunft?
Gemeinnütziges i Unternehmen für die Entwicklung des ländlichen Raumes Zukunftsforum Ländliche Entwicklung 2011 Begleitveranstaltung Ländliche Entwicklung ab 2014 Sprung in die Zukunft? Statement Thorsten
MehrRegionalprogramme der EU-Strukturfonds wirkten positiv: Geförderte Regionen wuchsen überdurchschnittlich
EU-Strukturfonds in Österreich seit 1995: bisherige Bilanz EU-Strukturfonds für Österreich: Seit 1995 kommen folgende EU-Strukturfonds in Österreich zum Einsatz: - Europäischer Fonds für regionale Entwicklung
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Viktor Sigl, LAbg. KommR Gabriele Lackner-Strauss und Ambros Pree am 7. Februar 2005 zum Thema Standortfaktor Mensch: Arbeitsplätze für das Mühlviertel
MehrDie EFRE-Förderung ab 2014
Die EFRE-Förderung ab 2014 Erich Unterwurzacher Generaldirektion für Regionalpolitik und Stadtentwicklung Europäische Kommission Erfurt, 26. September 2013 2 Inhalt A. Die Leitziele der ESI-Fonds 2014-2020
MehrLEADER 2014-2020 IGNAZ KNÖBL BMLFUW. Thalerhof, am 13. November 2014
LEADER 2014-2020 IGNAZ KNÖBL BMLFUW Thalerhof, am 13. November 2014 Leader Dotierung in Österreich seit 1995 Programm Periode EU-Mittel Bundes- u. Landesmittel Öffentliche Mittel gesamt LEADER II 1995
MehrInternational, Innovativ, Vernetzt. Der Berliner Ansatz zur interregionalen und transnationalen Zusammenarbeit in der EU- Förderperiode
International, Innovativ, Vernetzt Der Berliner Ansatz zur interregionalen und transnationalen Zusammenarbeit in der EU- Förderperiode 2007-2013 Die Metropole Berlin: Ein Standort mit Wachstumspotential
MehrEFRE-PROGRAMM INVESTITIONEN IN WACHSTUM UND BESCHÄFTIGUNG ÖSTERREICH
EFRE-PROGRAMM INVESTITIONEN IN WACHSTUM UND BESCHÄFTIGUNG ÖSTERREICH 2014 2020 Operationelles Programm für den Einsatz der EFRE-Mittel CCI Nr. 2014AT16RFOP001 www.efre.gv.at Impressum 2015 Geschäftsstelle
MehrEU-Förderpolitik - Schwerpunkt soziale Innovationen
EU-Förderpolitik - Schwerpunkt soziale Innovationen Ulrike Truderung, EKD-Büro Brüssel Überblick Einführung in die europäische Förderpolitik Förderprogramme zur sozialen Innovation Unterstützungsmöglichkeiten
MehrLEADER/CLLD
LEADER/CLLD 2014-2020 Schulung der Gruppen am 17.09.2015 TOP 3 LEADER-Richtlinie (LEADER außerhalb Mainstream) Dr. Georg Herwarth (1) LEADER/CLLD 2014 2020 LEADER-Richtlinie Bestandteile: Teil A: Management
MehrEinladung. tagung. Regionale Ent wick lung dank ge bietsübergreifender. 14. & 15. September 2010 Kartause Ittingen, TG. Eine NRP-Initiative von
Einladung tagung Regionale Ent wick lung dank ge bietsübergreifender Eine NRP-Initiative von Sehr geehrte Damen und Herren Erfolgreiche können Zugang zu neuen Absatzmärkten schaffen, die kritische Masse
MehrGemeinsames Informationsforum der Lokalen Aktionsgruppen (LAG) Anhalt, Dübener Heide und Wittenberger Land Gräfenhainichen 9.8.
LEADER 2014-2020 Gemeinsames Informationsforum der Lokalen Aktionsgruppen (LAG) Anhalt, Dübener Heide und Wittenberger Land I Gräfenhainichen I 9.8.2016 LEADER: WORUM GEHT S? Akteure im ländlichen Raum
MehrDer Gesamtkontext der EU-Förderung und die. Potential für intelligentes, nachhaltiges und integratives Wachstum liegt auch auf
Von der örtlichen Bevölkerung betriebene Maßnahmen zur lokalen Entwicklung (Art. 28-31 Entwurf Allg. VO) insbesondere aus Sicht der ländlichen Entwicklung (LEADER), DG Agri g G.1 Kohärenz der ländlichen
MehrLändliche Entwicklung
Forum 3: Organisation der Nahrungsmittelkette und Strategie-Dialog Risikomanagement Ländliche Entwicklung 2014-2020 Wissen ist Macht 15. März 2013, Hohenems Wissen ist Macht Wissen ist Macht Subline Arial
MehrRegionale Standortentwicklung
Regionale Standortentwicklung Rolle und der kommunalen Wirtschaftsförderung W Dr. Stefan Gärtner, Institut Arbeit und Technik Gliederung Gliederung I. Was ist Wirtschaftsförderung? II. Was sind die Rahmenbedingungen
MehrMEN-D JAHRESVERANSTALTUNG 2017
ELER UND EUROPA 2020 EVALUIERUNG DER BEITRÄGE UND KÜNFTIGE HERAUSFORDERUNGEN MEN-D JAHRESVERANSTALTUNG 2017 HIER INVESTIERT EUROPA IN DIE LÄNDLICHEN GEBIETE. www.europa.sachsen-anhalt.de 1. Der ELER in
MehrBest-practices Leader und Tourismus in Tirol Projektauszug
Best-practices Leader und Tourismus in Tirol Projektauszug Wer steht vor Ihnen? Stefan Niedermoser Geschäftsführer LAG regio³ Pillerseetal-Leukental-Leogang (seit 2007) Geschäftsführer Regio-Tech Regionalentwicklungs-GmbH
MehrAusblick auf die künftige Strukturfondsförderung (EFRE) im Ruhrgebiet
Ausblick auf die künftige Strukturfondsförderung (EFRE) im Ruhrgebiet 2007-2013 Martin Hennicke, Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Energie, Nordrhein-Westfalen Die Geschichte der Ruhrgebietsprogramme
MehrDigital Roadmap. Ein Initiative von Bundesregierung koordiniert durch StSekrIn Mag a. Sonja Steßl und StSekr Dr. Harald Mahrer.
Digital Roadmap Ein Initiative von Bundesregierung koordiniert durch StSekrIn Mag a. Sonja Steßl und StSekr Dr. Harald Mahrer Roland Ledinger Leiter IKT Strategie des Bundes Bundeskanzleramt - Österreich
MehrLand Sachsen-Anhalt. Übersicht. Anlage XI. über die Inanspruchnahme der EU-Mittel
Land Sachsen-Anhalt Anlage XI Übersicht über die Inanspruchnahme der EU-Mittel Anlage XI - 270 - Einnahmen und Ausgaben der Strukturfonds Förderperiode 2000 2006 Operationelles Programm für EFRE, ESF und
MehrEin IWB/EFRE-Regionalprogramm für Österreich: Stand der Programmplanung und Schwerpunkte
Ein IWB/EFRE-Regionalprogramm für Österreich: Stand der Programmplanung und Schwerpunkte 2014-2020 58. Tagung des Deutsch-Österreichischen URBAN-Netzwerkes 28. März 2014, Wien Markus Seidl ÖROK-Geschäftsstelle
MehrLEADER-Entwicklungsstrategie Sächsische Schweiz Herausforderungen, Vorgehensweise und Zeitplan
LEADER-Entwicklungsstrategie Sächsische Schweiz 2014-2020 Herausforderungen, Vorgehensweise und Zeitplan AG Strategie LES Stadt Wehlen, 16. Juni 2014 Gliederung 1. LEADER-Förderung in Sachsen 2014-2020
MehrKurzfassung. Operationelles Programm. Europäischer Sozialfonds bis im Freistaat Thüringen
Kurzfassung Operationelles Programm Europäischer Sozialfonds 2014 bis 2020 im Freistaat Thüringen Stand: 3. Oktober 2014 1 1. Rahmenbedingungen Die Strategie Europa 2020 bildet die Grundlage für den Einsatz
MehrAG 3D-DRUCK-PROJEKTE, -FINANZIERUNG UND -FÖRDERUNG
AG 3D-DRUCK-PROJEKTE, -FINANZIERUNG UND -FÖRDERUNG 3D-Druck-Netzwerk Hamburg, 28. März 2018 Christopher Nigischer, Geschäftsführer der consider IT GmbH 3D-DRUCK-NETZWERK HAMBURG Selbstverständnis / Organisation
MehrEuropa 2020 Strategie Partnerschaftsvereinbarung. Mag. Gritlind KETTL Landesamtsdirektion Workshop
Europa 2020 Strategie Partnerschaftsvereinbarung Mag. Gritlind KETTL Landesamtsdirektion Workshop 16.10.2014 Europa 2020 - Europas Wachstumsstrategie Die EU-Staats- und Regierungschefs einigten sich 2010
Mehr27. Bundestagung der Deutschen Landeskulturgesellschaft DLKG. Ländlicher Raum auf Roter Liste -Herausforderungen und Chancen
27. Bundestagung der Deutschen Landeskulturgesellschaft DLKG Ländlicher Raum auf Roter Liste -Herausforderungen und Chancen Leitlinien für die Entwicklung des ländlichen Raumes in Sachsen-Anhalt Ein neues
MehrRegionale Dimension der Integration Fachtagung: Land.Stadt.Vielfalt. Von der Migration zur Integration IUFE
Regionale Dimension der Integration Fachtagung: Land.Stadt.Vielfalt. Von der Migration zur Integration IUFE Mag. Nora Kienzer Bundesministerium für Inneres Abteilung V/2 Integrationskoordination 04.06.2013
MehrInformationsveranstaltung Zweite Wettbewerbsphase: Regionale Entwicklungskonzepte
Wettbewerb zur zukunftsfähigen Regionalentwicklung Informationsveranstaltung Zweite Wettbewerbsphase: Regionale Entwicklungskonzepte Herzlich Willkommen! 1 Eröffnung Regional Dialog Günther Leßnerkraus
MehrDoberlug-Kirchhain. Menschen für Menschen und Lokale Aktionsgruppe (LAG) Elbe-Elster e.v.
Doberlug-Kirchhain. Menschen für Menschen und Lokale Aktionsgruppe (LAG) Elbe-Elster e.v. Diana Wolff - Initiatorin DKMfM Sven Guntermann - Regionalmanager LAG EE Doberlug-Kirchhain. Menschen für Menschen
MehrWas könnte der Förderansatz LEADER zukünftig ( ) zur Dorfentwicklung beitragen?
Bundesarbeitsgemeinschaft der LEADER-Aktionsgruppen in Deutschland 1 Was könnte der Förderansatz LEADER zukünftig (2014 2020) zur Dorfentwicklung beitragen? Dialogforum zur Dorfentwicklung Göttingen -
MehrStrukturfonds-Periode ein Überblick
Strukturfonds-Periode 2007-2013 ein Überblick Finanzierung der Förderprogramme Finanzrahmen: finanzielle Vorausschau der EU für jeweils sieben Jahre (aktuell: 2007-2013) Funktion der finanziellen Vorausschau:
MehrEINLADUNG ZERO EMISSION VON DER VISION ZUR PRAXIS
E M A S - K O N F E R E N Z 2 0 1 2 EINLADUNG ZERO EMISSION VON DER VISION ZUR PRAXIS LIFE09/ENV/ES/000507 1 9. 2 0. J U N I P R O G R A M M Dienstag, 19. Juni 2012 14.00 16.00 Uhr Besichtigung ebs Hauptkläranlage
MehrEckpunkte der ELER-Förderung. für Niedersachsen und Bremen. Niedersachsen. Auftakt zur EU-Förderung Oldenburg, Rtrtrt.
Niedersachsen Auftakt zur EU-Förderung 2014-2020 Rtrtrt Oldenburg, 14.07.2015 Gfh Fghj Eckpunkte der ELER-Förderung Fgh für Niedersachsen und Bremen Fgh Fgjhfg Christian Wittenbecher ELER-Verwaltungsbehörde
MehrLILE Rhein-Wied. Öffentliche Auftaktveranstaltung am um Uhr in Rheinbreitbach
Öffentliche Auftaktveranstaltung am 05.11.14 um 19.00 Uhr in Rheinbreitbach Begrüßung Karsten Fehr, Bürgermeister VG Unkel Was erwartet Sie heute? 1. Begrüßung und Einstieg (30 min.) Was ist LEADER? Mögliche
MehrBedeutung von Breitband-Internet für Österreichs Gemeinden: Status Quo und Trends
Bedeutung von Breitband-Internet für Österreichs Gemeinden: Status Quo und Trends Eine Studie von Fessel-GfK Austria Wien, 1. Februar 2007 1 Es begrüßen Sie: Rudolf Fischer Stv. Generaldirektor Telekom
MehrVorbereitung der Förderperiode
Vorbereitung der 28.02.2012 1 Strategie Europa 2020 EU-Kernziele für das Jahr 2020 1. Beschäftigung: 75% der 20- bis 64-Jährigen sollen in Arbeit stehen 2. FuE und Innovation: 3% des EU-BIP für FuE und
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Wirtschafts-Landesrat KommR Viktor Sigl Bgm. Wolfgang Schirz St. Martin / Mühlkreis, Obmann der INKOBA Vzbgm. Labg. Georg Ecker, Kollerschlag Bgm. Josef MOSER,
MehrZukünftige (Aus-)Bildungsperspektiven für die Luftfahrttechnologie
Einladung TAKE OFF Zukünftige (Aus-)Bildungsperspektiven für die Luftfahrttechnologie Eine Veranstaltung im Rahmen von TAKE OFF, dem österreichischen Forschungs- und Technologieprogramm für die Luftfahrt
MehrTalente Technologie Toleranz Wie Regionen für Fachkräfte attraktiv werden
Talente Technologie Toleranz Wie Regionen für Fachkräfte attraktiv werden Impulsvortrag Regionalkonferenz Erzgebirge 27.03.2019 Prof. Dr. Michael Seidel Entrepreneurship und Regionalmanagement Hochschule
MehrEinladung. Jahreskonferenz Strategien für den ländlichen Raum. Freitag, 6. Oktober 2017 Veranstaltungszentrum Schwaz
Einladung Jahreskonferenz 2017 Strategien für den ländlichen Raum Freitag, 6. Oktober 2017 Veranstaltungszentrum Schwaz Fotos: Andrea Neuwirth Illustration: FrankRamspott/www.istockphoto.com 2 Lebenswerte
Mehr