Predigt 1. Korinther 7, 29-31,

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1 Predigt 1. Korinther 7, 29-31, Die Zeit ist kurz, schreibt Paulus. Er ist ein aufmerksamer Beobachter des Zeitgeschehens. Er rechnet mit der baldigen Wiederkunft Jesu. Aber er sieht auch, dass einige Christen schon gestorben sind, ohne dass er wiedergekommen ist. Deshalb schreibt er den ersten Korintherbrief. Zusammen mit dem 1. Tessalonicherbrief ist der 1. Korintherbrief die Geburtsstunde der Theologie. Denn jetzt, nachdem Jesus entgegen der Erwartung noch nicht wiedergekommen ist, muss Paulus erklären, wie Christen in dieser Welt leben und überleben können. Das ist Theologie. Denn es geht nicht mehr, nur zu sagen: Wir tun einfach nichts, außer beten, weil unser Herr ja schon übermorgen zurück kommt - oder überübermorgen. Also ist die Frage: Wie können Christen in einer Welt leben, die andere Werte hat als Jesus. Und in einer Welt, die sich immer wieder selbst an den Rand des Untergangs bringt? Es war auch damals alles beängstigend: Die Römer beherrschten die damals bekannte Welt. Alles musste ihrer Kriegslogik untergeordnet werden. Reichtum und Macht zählten. Und die Regeln, sorgten dafür, dass die Armen arm blieben und die Reichen reich und das wurde mit Gewalt durchgesetzt. Und keiner achtete darauf, wie eine zukünftige Generation leben könnte. Gleichzeitig war die Sexindustrie allgegenwärtig. Immer wieder beschäftigte Paulus sich mit dem Wert von Ehe und Partnerschaft. Eigentlich waren die Probleme denen von heute ähnlich. Und auch heute können wir nicht einfach die Augen zumachen und darauf zu hoffen, dass in der Ewigkeit alles besser wird. Wir können uns nicht leisten, einfach wegzusehen, nicht zu wissen, was heute bei der Wahl in Bayern abgeht und was das bedeutet und was gestern auf der IWF Jahrestagung auf Bali

2 2 beschlossen wurde. Oder welche Herausforderung die Großdemonstration gestern in Berlin gegenüber der Politik darstellt. Es ist Gottes Welt und er hat uns beauftragt, diese Welt so zu gestalten, dass alle Menschen darin leben können. Die Zeit ist kurz. Das erleben wir auch gerade, wenn wir bei all dem schönen Wetter gleichzeitig im Kopf haben, dass das Klima sich erwärmt und die Lebensbedingungen sich rasant ändern, überall auf der Welt. Lebensräume von Mensch und Tier werden zerstört. Und gleichzeitig bekommen unsere Politiker und Politikerinnen so eine Kleinigkeit wie die Dieselaffäre nicht vernünftig geregelt. Vielleicht denkt ihr: Jetzt hat er wieder diese ganzen politischen Dinge aufgezählt.da kann man sowieso nichts machen. Aber was bedeutet das alles für mich persönlich? 1. Fokussiert Genau mit dieser Frage sind wir schon ganz nahe bei Paulus und seiner Herausforderung, zu haben als hätte man nicht. Denn er möchte, dass wir uns ganz auf Gott verlassen und auf ihn hören. Er rechnet immer noch damit, dass Jesus jeden Moment wieder kommen kann. Und dennoch sollen die Christen nichts auf später verschieben, sondern heute handeln. Fokussiert auf Gott. Und die Perspektive, die sich aus dieser Naherwartung ergibt, hilft uns denn auch bis heute. Die Slogans unserer Zeit klingen anders: Mach dein Ding, Leistung soll sich wieder lohnen oder Jeder ist seines Glückes Schmied. Volle Konzentration auf das, was der Mensch kann, was ich kann. Letzte Woche waren mein Sohn und ich in New York. Städtereise nennt man das, glaube ich. Es ist eine gigantische Stadt. Alles konzentriert sich auf das menschenmachbare. Das höchste der westlichen Hemnisphäre, das achtgrößte sonstwas

3 3 und da wo einst die zwei Türme des World Trade Centres gestanden haben, ist alles heute noch viel gigantischer als vorher. Keiner will dran denken, dass auch die USA verletzbar sein könnte, wie die Terrorangriffe am 11. September 2001 uns vorgeführt haben. Das neue One World Trade Centre ist so gebaut, dass es angeblich bei einer Katastrophe wie 2001 so lange stehen bleiben würde, bis alle Leute gerettet sind. Die U- BahnStation am neuen World Trade Centre gleicht einer modernen Kathedrale. Lisa, eine afroamerikanische Frau, die wir an einer Bushaltestelle trafen und mit der wir uns lange unterhalten haben, sagte: Es ist einfach arrogant, wie mein Land sich verhält und wie es mit der Vergangenheitsbewältigung auf die Terrorangriffe umgeht. Das ist Leben als hätte man alles im Griff. Und nicht, wie Paulus es fordert: Haben als hätte man nicht. Der Mensch kann viel. Aber er macht sich abhängig von seinen eigenen Leistungen. Der Druck wird oft unerträglich. Von uns wird gefordert, dass wir flexibel sein müssen, uns immer wieder neu erfinden sollen und Niederlagen schnell wegstecken. Wir merken, wie uns diese Welt um uns herum immer wieder drängt, erfolgreich zu sein, selbst wenn wir es nicht wollen. Die Megatrends dieser Welt sind so vielfältig, dass keiner sie mehr überblickt. Wir lassen uns lieber treiben. Paulus zeigt mit seinen einfachen Sätzen, wie diese Abhängigkeit überwunden werden kann, wie wir steuern können statt uns treiben zu lassen (Christine Lagarte). Er predigt die vollkommene Freiheit. Und zwar frei von allem, was der Mensch kann und durch sich selbst ist. Der Mensch muss sich nur auf das konzentrieren, was er durch Gott ist. Und dann ist egal, was jetzt gerade die anderen denken oder welches Handy ich mir als nächstes kaufen will. Ja, Frauen haben, Männer haben, als hätte man keine. Und kaufen, als behält man es nicht. Die Welt gebrauchen als

4 4 brauchte man sie nicht. Diese Haltung führt erstaunlicherweise - zu Gott. Paulus will durch seine provozierenden Sätze Leser und Hörer von der Angst um die tägliche Sorge befreien, von der Selbstverliebtheit und Selbstzentriertheit, von Angst und Gewalt; ja, wer auf Gott vertraut, überwindet sogar den Tod. Alles wird möglich, wenn wir unser Leben so neu fokussieren. Paulus Botschaft ist die einer vollständigen Befreiung des Menschen von sich selbst und seinen alltäglichen Sorgen. Wir sind befreit zur Liebe allen gegenüber, sogar den Feinden. Hört auf, euch um euch selbst zu kreisen! Hört auf, das Leben der anderen zu leben. Dazu passt die folgende Geschichte: Als Rabbi Sussja im Sterben lag, fragten ihn seine Schüler: "Hast du denn gar keine Angst? Rabbi Sussja gab zur Antwort: Wenn ich an all die Großen und Bedeutenden denke: an Mose und Abraham und Jeremia, dann wird mir schon Angst. Aber ich bin gewiss: Gott wird mich in der kommenden Welt nicht fragen: Warum bist du nicht Mose, Abraham oder Jeremia gewesen, sondern: Warum bist du nicht Sussja gewesen? Warum hast Du Dich entfernt von dem Bild, nach dem ich Dich geschaffen? Warum bist Du mit Deinen Anlagen und mit meinen Gaben Dir und damit auch mir - so fremd, so unähnlich geworden?" Wir können sein, wer wir sind. Mit allen Gefühlen. Denn wir weinen, als würden wir es nicht tun und wir freuen uns als würden wir es nicht tun. Auch von unseren Gefühlen sind wir nicht abhängig, wenn Gott unser Fokus ist. 2. Beziehungsorientiert Und die Liebe kann uns befreien. Denn die Liebe sucht nicht das ihre und bläht sich nicht auf, schreibt Paulus im 13. Kapitel desselben Briefes. Die Liebe hält

5 eben nichts fest, weder den Partner noch irgendeinen Besitz. Haben als hätte man nicht, öffnet uns für die Liebe. 5 Gerade in der Partnerschaft können wir uns vom Besitzdenken befreien. Eine Frau oder einen Mann zu haben kann so sein, als hätte man sie nicht. Denn es geht um die unsere Ausrichtung. Fokussiert auf die Bedürfnisse des jeweils anderen, geht darum, dem oder der anderen Raum zu lassen. Die Ehe ist das Ja-Wort, in dessen Rahmen man streiten kann, sich erleben kann, sich voneinander entfernen kann und sich Nahe kommen kann. Es soll keine Umklammerung sein, so dass man daran erstickt. Keiner darf den anderen besitzen und keiner hat das Recht den anderen nach seinen Vorstellungen zu formen. So bleibt Raum für Gott. Er schenkt, was wir für die Liebe brauchen. Und von ihm her können wir in Liebe den oder die andere sehen. Können lieben und verzeihen, Freiheit erleben und geben. Dazu passt ein Zitat des libanesischen Christen Khalil Gibran: Lasst Raum zwischen euch. Liebt einander, aber macht die Liebe nicht zur Fessel. Lasst sie ein wogendes Meer zwischen den Ufern eurer Seelen sein. Singt und tanzt zusammen und seid fröhlich, aber lasst jeden von euch auch allein sein. So wie die Saiten der Laute allein sind und doch von derselben Musik erzittern. Gebt eure Herzen, aber nicht in des anderen Obhut. Denn nur Gottes Hand kann eure Herzen umfassen. Und steht zusammen, aber nicht zu nah; denn die Säulen des Tempels stehen für sich und die Eiche und die Zypresse wachsen nicht im Schatten des anderen Haben, als hätte man nicht. Die Beziehung zwischen Menschen, eben auch zwischen Mann und Frau ist eine andere, wenn sie von Gott her gesehen wird. Ihr habt euch aber ihr habt euch gegenseitig als Geschöpfe Gottes. Der

6 6 oder die andere ist in unser Leben getreten, weil Gott es so wollte. Seht in euern Partnern und Partnerinnen einen Menschen der Gott gehört. Das ist: Haben als hätte man nicht. 3. Befreit Dasselbe gilt für den Besitz. Haben als hätte man nicht, kann nur, wer sich nicht abhängig vom Besitz macht. Wir hören, dass die Erde gerettet werden muss. Aber in Wirklichkeit wird die Erde das überleben, was die Menschen gerade veranstalten, nur die Menschen möglicherweise nicht. Wir sind stolz darauf, bestimmte Dinge zu besitzen. Das Auto, das Handy und eine Wohnung. Wir haben doch ein Recht darauf, oder? Aber was macht das mit uns und mit der Welt? Paulus fordert uns heraus, zu haben als hätte man nicht. Mich haben 13 Jahre in einer Wohngemeinschaft sehr geprägt. Wir haben mit 7 oder 8 Leuten unser gesamtes Einkommen in eine gemeinsame Kasse getan. Ich hatte ein Pfarrergehalt, aber ich hatte es auch nicht. Damals habe ich ein besonderes Verhältnis zum Besitz entwickelt. Ich habe gelernt, zu teilen. Das Haben wollen und das Behalten wollen bestimmt auch unsere Gesellschaft. Wir wollen an dem festhalten, was uns Sicherheit gibt. Und daran geht die Umwelt kaputt. Und daran gehen wir kaputt. Aber wir brauchen auch hier ein neues Denken. Der brasilianische Bischof Dom Helder Camara hat gesagt: Als ich den Armen zu Essen gegeben habe, haben sie mich einen Heiligen genannt. Als ich aber gefragt habe, warum die Armen nicht genug zu essen haben, nannten sie mich einen Kommunisten. Wenn wir nichts mehr festhalten wollen oder können, lernen wir zu teilen. Das funktioniert weder mit Amerika first, noch mit Deutschland zuerst und mit zuerst ich erst Recht nicht. Paulus will uns mit dem Blick auf die Zukunft in die große Freiheit führen. Haben als hätte wir nicht. Weil unsere Zukunft

7 bei Gott ist, ist die Zeit unseres Lebens nicht zu kurz oder zu lang, sondern gut. Und dazu brauchen wir uns an nichts festhalten. Denn er hält uns. Amen. 7

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