Pred 1. Kor 7, 29-31, WH,

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1 1 Pred 1. Kor 7, 29-31, WH, Das kann doch nur einer sagen, der selbst keine Frau hat. Und das mit dem Kaufen, nur einer, der von der Hand in den Mund lebt. So einer wie Paulus. Ihn stelle ich mir so vor: Ein Asket, der selbst nur für seine Mission lebt und dem deshalb alle weltlichen Dinge egal sind. Und nun will er diesen Lebensstil auch noch seinen Leuten aufdrücken, die durch seine Predigt zum Glauben gekommen sind. Und uns. Aber jetzt mal anders herum: Warum seid Ihr heute morgen in den Gottesdienst gekommen? Wegen der Frau oder dem Mann an eurer Seite? Wegen dem Auto, was man hier gut vorführen kann? Oder weil es Gewohnheit ist? Wahrscheinlich doch eher wegen der Pause vom Alltag, der Anbetung, der Musik, der Gemeinschaft und wegen dem Wort Gottes. Also doch eben wegen der Konzentration auf Gott, der so anders ist als es sonst im Leben ist. Eine Stunde für Gott. Da sind wir dann schon nahe dran. Und das Abendmahl wird uns da noch in besonderer Weise in die Gegenwart Gottes hineinnehmen. 1. Alles für den Herrn Genau an dieser Stelle sind wir eben schon ganz nahe bei Paulus. Denn er will uns Gott nahe bringen, möchte dass wir uns ganz in seine Arme fallen lassen. Gleichzeitig rechnet er damit, dass Jesus jeden Moment wieder kommen kann. Das macht es um so dringender, viele Dinge, die uns so sehr beschäftigen, beiseite zu lassen und uns ganz auf Gott zu konzentrieren. Die Slogans unserer Zeit stehen dem entgegen: Mach dein Ding, Leistung soll sich wieder lohnen oder Jeder ist seines

2 2 Glückes Schmied. Volle Konzentration auf das, was der Mensch kann. Letzte Woche waren mein Sohn und ich in Dubai. Städtereise nennt man das, glaube ich. Es ist eine gigantische Stadt. Alles konzentriert sich auf das menschenmachbare. Das höchste Gebäude der Welt, das größte Einkaufszentrum der Welt, der größte Wasserpark der Welt, eine riesige künstliche Insel, auf das Meer hinaus gebaut, in Form einer Palme mit unzähligen Hotels und Apartmenthäusern und das einzige 7-Sterne Hotel der Welt. Selbst der Trip in die Wüste hat vor allem gezeigt, wie diese eigentlich unnahbare Landschaft mit Vierradantrieb und vielen PS durchpflügt und bezwungen wird. Es war schön und beeindruckend. Aber es blieb der Nachgeschmack, dass der Mensch mit allen Bauwerken nur beweisen will, dass er die Natur und damit die Schöpfung besiegen kann. Der Mensch kann viel. Aber er macht sich abhängig von seinen eigenen Leistungen. Der Druck wird manchmal unerträglich. Paulus zeigt, wie diese Abhängigkeit überwunden werden kann. Er predigt die vollkommene Freiheit. Und zwar frei von allem, was der Mensch kann und durch sich selbst ist. Der Mensch muss sich nur auf das konzentrieren, was er durch Gott ist. Und dann ist egal, was jetzt gerade der Ehepartner denkt oder welches Handy ich mir als nächstes kaufen will. Ja, Frauen haben, Männer haben, als hätte man keine. Und kaufen, als behält man es nicht. Die Welt gebrauchen als brauchte man sie nicht. Das führt zu Gott. Paulus will durch seine provozierenden Sätze Leser und Hörer von der Angst um die tägliche Sorge befreien, von der Selbstverliebtheit und Selbstzentriertheit, von Angst und Gewalt; ja, wer auf Gott vertraut, überwindet sogar den Tod. Alles wird möglich, wenn wir unser Leben so neu fokussieren.

3 3 Paulus Botschaft ist die einer vollständigen Befreiung des Menschen von sich selbst und seinen alltäglichen Sorgen. Wir sind befreit zur Liebe allen gegenüber, sogar den Feinden. Hört auf, euch um euch selbst zu kreisen! Hört auf, Eure Liebe so zu leben, dass sie euch selbst und andere gefangen hält. Die Liebe sucht nicht das ihre und bläht sich nicht auf, schreibt Paulus ein paar Kapitel später. Wir haben es in der Lesung gehört. Die Liebe hält eben nichts fest, weder den Partner noch irgendeinen Besitz. Haben als hätte man nicht, öffnet uns für die Liebe. Heißt das nun, auf Gefühle verzichten, nicht mehr freuen, nicht mehr weinen? Auf alles zu verzichten, was Spaß macht und sich selbst nicht mehr wichtig nehmen? Nein im Gegenteil. Dazu die folgende Geschichte: Als Rabbi Sussja im Sterben lag, fragten ihn seine Schüler: "Hast du denn gar keine Angst? Rabbi Sussja gab zur Antwort: Wenn ich an all die Großen und Bedeutenden denke: an Mose und Abraham und Jeremia, dann wird mir schon Angst. Aber ich bin gewiss: Gott wird mich in der kommenden Welt nicht fragen: Warum bist du nicht Mose, Abraham oder Jeremia gewesen, sondern: Warum bist du nicht Sussja gewesen? Warum hast Du Dich entfernt von dem Bild, nach dem ich Dich geschaffen? Warum bist Du mit Deinen Anlagen und mit meinen Gaben Dir und damit auch mir - so fremd, so unähnlich geworden?" Es geht darum, zu werden, wofür wir bestimmt sind. 2. Nicht alles für die Frau/Mann Paulus sieht das sehr konkret und beschreibt das auch so. Zum Beispiel in der Partnerschaft: Ehe und Beziehung ist eben nicht die Besitzergreifung des Partners. Die Heirat ist keine Eigentumsübertragung. Eine Frau oder einen Mann zu haben muss so sein, als hätte man sie nicht. Es geht um die

4 4 Ausrichtung auf die Bedürfnisse des jeweils anderen, es geht darum, dem oder der anderen Raum zu lassen. Die Ehe ist das Ja-Wort, in dessen Rahmen man streiten kann, sich erleben kann, sich voneinander entfernen kann und sich Nahe kommen kann. Es darf keine Umklammerung sein, so dass man daran erstickt. Keiner darf den anderen besitzen und keiner hat das Recht den anderen nach seinen Vorstellungen zu formen. So bleibt Raum für Gott. Er schenkt, was wir für die Liebe brauchen. Und von ihm her können wir in Liebe den oder die andere sehen. Können lieben und verzeihen, Freiheit erleben und geben. Dazu passt ein Zitat des libanesischen Christen Khalil Gibran: Lasst Raum zwischen euch. Liebt einander, aber macht die Liebe nicht zur Fessel. Lasst sie ein wogendes Meer zwischen den Ufern eurer Seelen sein. Singt und tanzt zusammen und seid fröhlich, aber lasst jeden von euch auch allein sein. So wie die Saiten der Laute allein sind und doch von derselben Musik erzittern. Gebt eure Herzen, aber nicht in des anderen Obhut. Denn nur Gottes Hand kann eure Herzen umfassen. Und steht zusammen, aber nicht zu nah; denn die Säulen des Tempels stehen für sich und die Eiche und die Zypresse wachsen nicht im Schatten des anderen Die Beziehung zwischen Menschen, eben auch zwischen Mann und Frau ist eine andere, wenn sie immer wieder von Gott her gesehen wird. Ihr habt euch aber ihr habt euch gegenseitig als Geschöpfe Gottes. Der oder die andere ist in unser Leben getreten, weil Gott es so wollte. Geht mit euern Partnern um als solche, die zuerst Gott gehören. Das ist: Haben als hätte man nicht. 3. Besitz ist nicht alles

5 5 Dasselbe gilt für den Besitz. Haben als hätte man nicht, kann nur, wer sich nicht abhängig vom Besitz macht. Wir haben in dem Video Clip gesehen, was die Gier anrichtet. Wir wollen billiges Coltan, wie wir in dem Film am Anfang des Gottesdienstes gesehen haben. Wir brauchen es für unsere elektronischen Geräte, ohne die sich viele von uns ihr Leben nicht mehr vorstellen können. Uns ist es wichtig, bestimmte Dinge zu besitzen. Für die einen das Handy für die anderen Schmuck, Möbel oder das Auto. Paulus möchte uns dahin führen, zu haben als hätte man nicht. Mich haben 13 Jahre in einer Wohngemeinschaft sehr geprägt. Wir haben mit 7 oder 8 Leuten unser gesamtes Einkommen in eine gemeinsame Kasse getan. Ich hatte ein Pfarrergehalt, aber ich hatte es auch nicht. Damals habe ich ein besonderes Verhältnis zum Besitz entwickelt. Ich habe gelernt, dass Gott mir viel gibt und anderen vielleicht nicht so viel. Aber dass ich deshalb abgeben kann, ohne etwas zu verlieren. Das Haben wollen und das Behalten wollen bestimmt auch unsere politische Diskussion. Wir wollen an dem festhalten, was uns Sicherheit gibt. Aber wir brauchen auch hier ein neues Denken. Der brasilianische Bischof Dom Helder Camara hat gesagt: Als ich den Armen zu Essen gegeben habe, haben sie mich einen Heiligen genannt. Als ich aber gefragt habe, warum die Armen nicht genug zu essen haben, nannten sie mich einen Kommunisten. Der Reichtum in dieser Welt muss neu verteilt werden, damit alle überleben können. Und wenn wir mit Gott gehen, müssen wir nichts festhalten. So können wir dafür sorgen, dass die Armen ihr Recht bekommen. Das geht dann, wenn wir selbst nicht am Besitz kleben. Das geht dann, wenn wir Besitz als eine Gabe Gottes begreifen zum Nutzen der Menschen, nicht nur für uns selbst,

6 6 nicht nur für unser Land, nicht nur für unsere Stadt, sondern für alle. Wir können uns auf Gott verlassen. Das tun wir gerade jetzt, wenn wir auf sein Wort hören, wenn wir gleich Abendmahl feiern. Wir sind heute morgen hier, weil wir uns auf ihn konzentrieren wollen. Dies ist die Stunde für Gott. Und dann können wir auch in den restlichen Stunden dieser Woche so leben. Und alles haben als hätten wir nicht. Amen. Gott liebt diese Welt

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