Betriebsanleitung. Absperrklappen der Serie TRI-CON (mit Handrad)

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1 Betriebsanleitung Absperrklappen der Serie TRI-CON (mit Handrad)

2 Betriebsanleitung Absperrklappe TRI-CON, mit Handrad Konformitätserklärung gemäß: Richtlinie 97/23 EG Richtlinie 94/9 EG Der Hersteller und Herstellerklärung nach Richtlinie 98/37 EG ZWICK GmbH, D Ennepetal Absperrklappen Serie TRI-CON erklärt, dass die Armaturen: mit Getriebe und Handrad mit freiem Wellenende für späteren Getriebeanbau 1. drucktragende Ausrüstungsteile im Sinne der EG-Druckgeräterichtlinie 97/23 EG und mit den Anforderungen dieser Richtlinie konform sind, 2. nur unter Beachtung der beigepackten Betriebsanleitung Nr.Zw-TriCon-2002-A2 betrieben werden dürfen. Angewendete Normen: 97/23 EG Druckgeräterichtlinie EN 593, Revision 2002 Bauartnorm Klappen DIN 3840 Berechnung für druckführende Gehäuseteile 94/9EG ATEX Typbeschreibung und technische Merkmale: ZWICK-Katalog <Absperrklappen Serie TRI-CON> Angewendete Konformitätsbewertungsverfahren: Druckgeräte-Richtlinie 97/23 EG, Kategorie III, Modul H Name der benannten Stelle: Kenn-Nr. der benannten Stelle LRQA GmbH Hamburg 0525 Änderungen an Armaturen und/oder Baugruppen, die Auswirkungen auf die technischen Daten der Armatur, auf die <Bestimmungsgemäße Verwendung> gemäß Abschnitt 1 der Betriebsanleitung haben und die Armatur und/oder eine mitgelieferte Baugruppe wesentlich verändern, machen diese Erklärungen ungültig. Ennepetal, Februar 2002 Hans Zwick, Geschäftsführer 1

3 Betriebsanleitung Absperrklappe TRI-CON, mit Handrad 0 Einleitung Diese Anleitung soll den Anwender von Absperrklappen Serie TRI-CON bei Einbau, Betrieb und Wartung von Armaturen unterstützen. Wenn die nachfolgenden s- und Warnvermerke nicht befolgt werden, könnten daraus en entstehen und die Gewährleistung des Herstellers unwirksam werden. Für Rückfragen steht der Hersteller zur Verfügung, Adressen siehe Abschnitt 8. 1 Bestimmungsgemäße Verwendung Absperrklappen der Serie TRI-CON mit manueller Betätigung sind ausschließlich dazu bestimmt, nach Einbau in ein Rohrleitungssystem (zwischen Flanschen oder durch Einschweißen) Medien innerhalb der zugelassenen Druck- und Temperaturgrenzen abzusperren, durchzuleiten oder den Durchfluss zu regeln. Diese Absperrklappen werden für Medien mit Feststoffen, insbesondere mit schleißenden Feststoffen, nicht empfohlen. In der Planungsunterlage ZWICK-Prospekt <Absperrklappen TRI-CON> (siehe Abschnitt 8 <Informationen>) ist der zugelassene Druck- und Temperaturbereich beschrieben. Beim Gebrauch der Armatur muss Abschnitt 2.2 < Sicherheits-Hinweise für den Betreiber> beachtet werden. Wenn eine Armatur bei Differenzdrücken größer als ca. 0,15 bar (flüssige Medien bei ca. 20 C) im Dauerbetrieb zum Regeln verwendet wird, sind die Einsatzgrenzen mit dem Hersteller abzustimmen. Kavitation ist auf jeden Fall zu vermeiden. 2 Sicherheitshinweise 2.1 Allgemeine Sicherheitshinweise Für Armaturen gelten die selben Sicherheitsvorschriften wie für das Rohrleitungssystem, in das sie eingebaut sind. Diese vorliegende Anleitung gibt nur solche Sicherheitshinweise, die für Armaturen zusätzlich zu beachten sind. 2.2 Sicherheits-Hinweise für den Betreiber Es ist nicht in der Verantwortung des Herstellers ZWICK und deshalb beim Gebrauch der Armatur sicherzustellen, dass die Armatur nur bestimmungsgemäß so verwendet wird, wie im Abschnitt 1 beschrieben ist, Es darf keine Armatur betrieben werden, deren zugelassener Druck-/Temperaturbereich (= Rating ) für die Betriebsbedingung nicht ausreicht: Dieser zugelassene Bereich ist im ZWICK-Prospekt <Absperrklappen TRI-CON> beschrieben siehe Abschnitt 8 <Informationen>. Für Werkstoffe oder Drücke oder Temperaturen, die nicht im obengenannten Prospekt angegeben sind, ist eine Freigabe der zulässigen Drücke oberhalb Raumtemperatur durch den Hersteller zwingend erforderlich. Missachtung dieser Vorschrift kann für Leib und Leben bedeuten und Schäden im Rohrleitungssystem verursachen. Es muss sichergestellt sein, dass die ausgewählten Werkstoffe der medienberührten Teile der Armatur für die verwendeten Medien geeignet sind. Der Hersteller übernimmt keine Haftung für Schäden, die durch Korrosion durch aggressive Medien entstehen. Missachtung dieser Vorschrift kann für Leib und Leben bedeuten und Schäden im Rohrleitungssystem verursachen. ein Getriebe, das nachträglich auf die Armatur aufgebaut wurde, der Armatur angepasst und in beiden Endstellungen der Armatur korrekt justiert ist. In der Schließstellung muss der Endanschlag im Sitz der Armatur erfolgen. Eine Hubbegrenzung im Getriebe ist entweder zurückzustellen oder unwirksam zu machen. das Rohrleitungssystem fachgerecht verlegt wurde. Die Wanddicke des Gehäuses der Armatur ist so bemessen, dass in solchermaßen fachgerecht verlegten Rohrleitungen eine 2

4 Betriebsanleitung Absperrklappe TRI-CON, mit Handrad Zusatzlast F z in der üblichen Größenordnung (F z = /4 DN² PS) berücksichtigt ist. Bei Absperrklappen zum Einklemmen können auch höhere Werte für F z zugelassen werden. Eventuelle auf die Armatur aufgebrachte Querkräfte dürfen 10% der o.g. Kräfte nicht übersteigen. (PS = maximal zulässiger Auslegungsdruck bei Raumtemperatur), die Absperrklappe fachgerecht in das Rohrleitungssystem eingebaut wurde, insbesondere solche Armaturen, die durch Schweißen mit der Rohrleitung verbunden sind. in diesem Rohrleitungssystem die üblichen Durchflussgeschwindigkeiten (z.b. 4 m/s für Flüssigkeiten) im Dauerbetrieb nicht überschritten werden und abnormale Betriebsbedingungen wie Schwingungen, Wasserschläge, Erosion (z.b. durch Nassdampf) Kavitation und mehr als geringfügige Anteile von Feststoffen im Medium insbesondere schleißende mit dem Hersteller abgeklärt sind. Armaturen, die bei Betriebstemperaturen >50 C oder <-20 C betrieben werden, zusammen mit den Rohrleitungsanschlüssen gegen Berührung geschützt sind, sachkundiges Personal die Armatur bedient und wartet. 2.3 Besondere en Die Klappenwelle ist durch eine Stopfbuchse abgedichtet. Bevor die Muttern an der Stopfbuchsbrille gelockert oder gelöst werden, muss der Druck in der Rohrleitung ganz abgebaut sein, damit kein Medium aus der Stopfbuchse austritt. Vor dem Lösen der Verschlussschraube (bzw. des Deckels) am Gehäuse oder vor dem Ausbau der Armatur aus der Rohrleitung muss der Druck in der Rohrleitung ganz abgebaut sein, damit das Medium nicht unkontrolliert aus der Leitung austritt. Es ist sicherzustellen, dass die Armatur 5-10 geöffnet wird, damit Druck auf beiden Seiten der Armatur entweichen kann. Das Getriebe darf wenn erforderlich erst abgebaut werden, nachdem die Armatur zu diesem Zweck geöffnet wurde und in geöffneter Stellung belassen wird. Für Armaturen, die als Endarmatur benutzt werden: Bei normalem Betrieb, insbesondere bei gasförmigen, heißen und/oder gefährlichen Medien muss am freien Anschlussstutzen ein Blindflansch oder ein Verschlussdeckel montiert oder (nur für kurzfristige Verwendung!) die Armatur in ZU - Stellung sicher verriegelt sein. Vorsicht beim Schließen einer solchen Armatur: Quetschgefahr beachten! Wenn eine Armatur als Endarmatur in einer druckführenden Leitung geöffnet werden muss, darf dies mit aller Vorsicht nur so erfolgen, dass das herausspritzende Medium keinen Schaden verursacht. Vorsicht beim Schließen einer solchen Armatur: Quetschgefahr beachten! Wenn eine Armatur aus einer Rohrleitung ausgebaut werden muss: Es kann Medium aus der Leitung oder aus der Armatur austreten. Bei gesundheitsschädlichen oder gefährlichen Medien muss die Rohrleitung vollständig entleert sein, bevor die Armatur ausgebaut wird. Vorsicht bei Rückständen, die aus Toträumen der Armatur oder der Leitung nachfließen oder die in der Armatur (unter Druck) verblieben sind. 3

5 Betriebsanleitung Absperrklappe TRI-CON, mit Handrad 2.4 Kennzeichnung der Absperrklappe Jede Absperrklappe trägt eine Kennzeichnung der folgenden Daten (Typschild, linke Spalte): für Kennzeichnung Bemerkung Hersteller Zwick GmbH Adresse siehe Abschnitt 8 <Informationen> Model no. z.b.: C10125C-AA-11CP Schlüssel-Nr. siehe Katalog von ZWICK GmbH S.-No. z.b.: Entspricht: Jahr Monat laufende Produktions-Nr. Size DN (und Zahlenwert) Zahlenwert in mm, z.b. DN200 oder in Zoll, z.b. 8 PN / class Zahlenwert für PN / class PN / class = Maßnorm für geflanschte Absperrklappen CWP / PS Zahlenwert in bar oder PSI = Druck, obere Grenze der Verwendung bei 20 C max. T / TS Zahlenwert in C oder F = Temperatur, obere Grenze der Verwendung Date Jahr / Monat und Kennzeichnung für den Werkstoff medienberührter Teile (Typschild, rechte Spalte): für Kennzeichnung Bemerkung Body Werkstoff des Gehäuses Disc & Cl. Werkstoff der Klappenscheibe und des Klemmrings Shaft Werkstoff der Welle Seat Kennzeichnung nach Werkstoffnorm Werkstoff des Sitzes im Gehäuse Lamin. Werkstoff des (austauschbaren) Sitzrings in der Scheibe Key Werkstoff der innenliegenden Passfeder Screw Werkstoff der Schrauben am Klemmring Bush Werkstoff der Lagerbuchsen Standards API609B/ B16.34 Berechnungs- und Prüfnormen Um die Armatur immer identifizieren zu können, darf das Typschild nicht beschädigt werden. 3 Transport und Lagerung Armaturen müssen sorgfältig behandelt, transportiert und gelagert werden: Die Armatur ist in ihrer Originalverpackung und/oder mit den Schutzkappen an den Flanschanschlüssen/Einschweißenden zu lagern. Die Armatur soll auf einer Palette (oder ähnlich unterstützt) gelagert und transportiert werden (auch zum Einbauort). Bei Lagerung vor Einbau ist die Armatur in einem geschlossenen Raum zu lagern und vor schädlichen Einflüssen wie Schmutz oder Feuchtigkeit zu schützen. Insbesondere der metallische Sitz in der Armatur und die Flanschanschluss- Flächen/Anschweißenden dürfen weder durch mechanische noch durch sonstige Einflüsse beschädigt werden. Armaturen müssen so gelagert werden, wie sie angeliefert wurden. Das Getriebe darf nicht betätigt werden. Armaturen, die ohne Getriebe geliefert werden: Die Armatur muss besonders vorsichtig transportiert werden: Die ungesicherte Klappenscheibe kann sich durch äußere Einwirkung (z.b. Erschütterung) aus der Schließstellung heraus öffnen. 4

6 Betriebsanleitung Absperrklappe TRI-CON, mit Handrad 4 Einbau in die Rohrleitung 4.1 Allgemeines Für den Einbau von Armaturen in eine Rohrleitung gelten dieselben Anweisungen wie für die Verbindung von Rohren und ähnlichen Rohrleitungselementen. Für Armaturen gelten die nachfolgenden Anweisungen zusätzlich. Für den Transport zum Einbauort ist auch der Abschnitt 3 - (oben) zu beachten. Hinweis Absperrklappen insbesondere solche mit kurzer Baulänge müssen mit geschlossener Klappenscheibe transportiert und eingebaut werden. Andernfalls könnte die Scheibe beschädigt werden und die Klappe wird nicht mehr dicht. Wenn die Armatur als Endklappe in einem Rohrleitungsabschnitt vorgesehen ist, muss entweder ein Abschlussdeckel am Austritt montiert oder das Getriebe sicher gegen unbefugte Betätigung verriegelt sein, damit die Quetschgefahr beseitigt ist. Die Absperrklappe ist vom Hersteller für die dichte Schließstellung justiert: In der Schließstellung muss der Endanschlag des Getriebes im Sitz der Absperrklappe erfolgen. Eine Hubbegrenzung im Getriebe ist entweder zurückgestellt oder unwirksam gemacht. Diese Einstellung des Endanschlags ZU darf nicht verändert werden. Wenn im Ausnahmefall eine Armatur ohne Getriebe montiert werden muss: Es ist sicherzustellen, dass eine solche Armatur nicht mit Druck beaufschlagt wird. Wenn ein Getriebe nachgerüstet wird, müssen Nennmoment, Drehrichtung und die Einstellung der Endanschläge AUF und ZU, der Armatur und den Betriebsbedingungen angepasst sein. Missachtung dieser Vorschriften könnte für Leib und Leben bedeuten und Schäden im Rohrleitungssystem verursachen. 4.2 Arbeitsschritte Armatur in der Schutzverpackung zum Einbauort transportieren und erst dort auspacken. Armatur und Getriebe auf Transportschäden untersuchen. Beschädigte Armaturen dürfen nicht eingebaut werden. Zu Beginn des Einbaus ist eine Funktionsprüfung durchzuführen: Die Armatur muss richtig schliessen und öffnen. Erkennbare Funktionsstörungen sind unbedingt vor der Inbetriebnahme zu beheben. Siehe auch Abschnitt 7 <Hilfe bei Störungen>. Die Stellungsanzeige am Getriebe muss mit der Stellung der Klappenscheibe übereinstimmen. Sicherstellen, dass nur Armaturen eingebaut werden, deren Druckklasse, Anschlussart und Anschlussabmessungen den Einsatzbedingungen entsprechen. Siehe Typschild an der Armatur. Es darf keine Armatur installiert werden, deren zugelassener Druck-/Temperaturbereich (= Rating ) für die Betriebsbedingung nicht ausreicht: Dieser zugelassene Bereich ist im ZWICK-Prospekt <Absperrklappen TRI-CON> beschrieben siehe Abschnitt 8 <Informationen>. Für Werkstoffe oder Drücke oder Temperaturen, die nicht im obengenannten Prospekt angegeben sind, ist eine Freigabe der zulässigen Drücke oberhalb Raumtemperatur durch den Hersteller zwingend erforderlich. Missachtung dieser Vorschrift kann für Leib und Leben bedeuten und Schäden im Rohrleitungssystem verursachen. Im Zweifelsfall ist der Hersteller zu befragen. Absperrklappen mit kurzer Baulänge: Gegenflansche bzw. Rohrenden müssen eine lichte Weite haben, die genügend Platz für die geöffnete Klappenscheibe lässt, damit die Klappenscheibe beim Herausschwenken nicht beschädigt wird. Vor dem Einbau müssen die Armatur und die anschließende Rohrleitung von Verschmutzung, insbesondere von harten Fremdkörpern sorgfältig gereinigt werden. 5

7 Betriebsanleitung Absperrklappe TRI-CON, mit Handrad Absperrklappen der Serie TRI-CON können generell unabhängig von der Durchflussrichtung eingebaut werden. Um die optimale Funktion der Absperrklappe zu nutzen: Es wird empfohlen, die Armatur so einzubauen, dass eine am Gehäuse markierte Pfeilrichtung mit der Richtung übereinstimmt, die der Druck auf eine geschlossene Scheibe ausübt. Diese Richtung kann durchaus entgegen der Strömungsrichtung bei geöffneter Absperrklappe sein! Die bevorzugte Einbaulage ist die mit waagrechter Klappenwelle. Das Getriebe soll wenn möglich nicht direkt unterhalb der Armatur angeordnet sein: Stopfbuchsleckage könnte das Getriebe beschädigen. Ein nachträglich aufgebautes Getriebe muss dann abgestützt werden, wenn es aufgrund seines Gewichtes und/oder seiner Einbaulage auf den Montagesatz zwischen Armatur und Getriebe eine nicht eingeplante Biegebeanspruchung bewirkt. Beim Einschieben der Armatur (und der Flanschdichtungen) in eine bereits montierte Rohrleitung muss der Abstand zwischen den Rohrleitungsenden so bemessen sein, dass alle Anschlussflächen (und Dichtungen) unbeschädigt bleiben. Der Spalt darf aber nicht größer als notwendig sein, um beim Einbau keine zusätzlichen Spannungen in der Rohrleitung zu erzeugen. Nur Absperrklappen mit Flanschen: Die Gegenflansche der Rohrleitung müssen fluchten und planparallel sein. Absperrklappen mit Flanschenden: Die Dichtflächen an Gehäusen mit Flanschenden der Absperrklappe sind so ausgebildet, dass Flanschdichtungen nach EN oder ANSI B16.21 zu verwenden sind. Gegenflansche müssen glatte Dichtleisten haben, z.b. Form C oder D oder E nach Norm EN 1092 oder Stock Finish nach ANSI B Andere Flanschformen sind mit dem Hersteller ZWICK abzustimmen. Absperrklappen mit kurzer Baulänge müssen mit geschlossener Klappenscheibe in den Spalt zwischen den Rohrleitungsenden eingeschoben werden: Sonst könnte die Klappenscheibe beschädigt werden und die Armatur wird nicht mehr dicht. Flansch-Absperrklappen sind beim Einbau mittels der Flanschschrauben am Gegenflansch zu zentrieren, bevor die Schrauben festgezogen werden. Absperrklappen mit kurzer Baulänge benötigen zum Teil unterschiedlich lange Schrauben für die Verbindung zu den Gegenflanschen. Maße für die Flanschschrauben siehe ZWICK-Planungsunterlagen <Zw-TriCon-Scr-2002-A1> Nur Absperrklappen mit Schweißenden: Die Anschweißenden der Armatur müssen fluchten, planparallel sein und artgleich zu den Rohrwerkstoffen passen siehe Werkstoffangabe im Typschild der Armatur. Gegenüberliegende Schweißenden müssen in Durchmesser und Fugenform zueinander passen. Schweißkabel dürfen nicht an der Armatur, sondern müssen an der Rohrleitung angeklemmt werden. Durch fachgerechtes Einschweißen ist sicherzustellen, dass dabei weder nennenswerte Spannungen im Rohrleitungsabschnitt erzeugt bzw. auf die Armatur übertragen werden, noch die Absperrklappe durch Wärmeeinwirkung beschädigt wird: Zulässig sind nur Temperaturen <300 C, gemessen an der Gehäusewand. 6

8 Betriebsanleitung Absperrklappe TRI-CON, mit Handrad Absperrklappen >DN 400: Beim Einschweißen der Klappe in die Rohrleitung muss der Schweißvorgang so gesteuert werden, dass die eingebrachte Wärmeenergie begrenzt und ein Verziehen des Klappengehäuses vermieden wird. Zum Beispiel ist die Schweißung über Kreuz auszuführen, um Verspannungen am Armaturengehäuse zu vermeiden. Missachtung dieser Vorschriften kann Verzug des Klappengehäuses bewirken. Schon 1/10 mm bleibender Verzug im Sitzbereich (rundum neben den Lagerstutzen) kann die Armatur unbrauchbar machen. 5 Druckprüfung und Inbetriebnahme Die Druckprüfung von Armaturen wurde bereits vom Hersteller durchgeführt. Für die Druckprüfung eines Rohrleitungsabschnittes mit eingebauten Armaturen ist zu beachten: Neu installierte Leitungssysteme erst sorgfältig spülen, um alle Fremdkörper auszuschwemmen. Armatur geöffnet: Der Prüfdruck darf den Wert 1,5 x PS (laut Typschild) nicht überschreiten. (PS = maximal zulässiger Betriebsdruck bei 20 C). Armatur geschlossen: Der Prüfdruck darf den Wert 1,1 x PS (laut Typschild) nicht überschreiten. Tritt an einer Armatur Leckage auf, ist Abschnitt 7 < Hilfe bei Störungen> zu beachten. 6 Normalbetrieb und Wartung Armaturen, die ab Werk mit Getriebe geliefert wurden, sind exakt justiert und sollen nicht verstellt werden, solange die Armatur einwandfrei funktioniert. Für die Betätigung am Handrad des Getriebes sind normale Handkräfte ausreichend, die Benutzung von Verlängerungen zur Erhöhung des Betätigungsmomentes ist nicht zulässig. Regelmäßige Wartungsarbeiten sind an Armaturen nicht erforderlich, aber bei Überprüfung des Leitungsabschnittes darf an einer Armatur keine Leckage nach außen auftreten. In solchen Fällen ist Abschnitt 7 < Hilfe bei Störungen> zu beachten. Es wird empfohlen, Armaturen, die dauernd in einer Position verbleiben, 1x bis 2x pro Jahr zu betätigen. Eine Absperrklappe ist im Normalfall nicht selbsthemmend: Das Getriebe darf nicht abgebaut werden, solange die Absperrklappe mit Druck beaufschlagt ist. 7

9 Betriebsanleitung Absperrklappe TRI-CON, mit Handrad 7 Hilfe bei Störungen Beim Beheben von Störungen muss der Abschnitt 2 <Sicherheitshinweise> unbedingt beachtet werden. Art der Störung Maßnahme Anmerkung Leckage an einer Verbindung zum Rohrleitungsflansch oder Gehäusedeckel Leckage in der Sitzabdichtung Leckage an der Stopfbuchse Funktionsstörung Flanschschrauben nachziehen. Wenn damit Leckage nicht beseitigt werden kann: Reparatur notwendig: Dichtung ersetzen. Hinweise aus Abschnitt 2.3 <Besondere en> beachten und Dichtung für Gehäusedeckel und erforderliche Anleitung bei ZWICK anfordern. Prüfen, ob die Armatur 100% geschlossen ist. Wenn die Armatur in geschlossener Stellung ist: Prüfen, ob das Getriebe mit vollem Moment schließt. Wenn das Getriebe mit vollem Moment schließt: Armatur unter Druck mehrmals öffnen/schließen. Ist die Armatur dann immer noch undicht: Reparatur notwendig: Sitzdichtung ersetzen. Hinweise aus Abschnitt 2.3 <Besondere en> beachten und Ersatzteile und erforderliche Anleitung bei ZWICK anfordern. Beide Muttern an der Stopfbuchsbrille abwechselnd und in kleinen Schritten von jeweils ¼ Umdrehung im Uhrzeigersinn nachziehen. Wenn die Leckage so nicht beseitigt werden kann: Reparatur notwendig: Ersatzteile und erforderliche Anleitung bei ZWICK anfordern. Wenn die Muttern an der Stopfbuchsbrille gelockert oder abgeschraubt werden müssen (gegen Uhrzeigersinn): Zum Schutz vor Gefährdung des Betriebspersonals ist sicherstellen, dass die Leitung beidseitig der Armatur vorher ganz drucklos gemacht wurde. Abschnitt 2.3 <Besondere en> beachten. Funktion des Getriebes überprüfen. Wenn Getriebe und Steuerung in Ordnung sind: Armatur ausbauen (dabei Hinweise aus Abschnitt 2.3 <Besondere en> beachten) und inspizieren. Wenn die Armatur beschädigt ist: Reparatur notwendig: Ersatzteile und erforderliche Anleitung bei ZWICK anfordern. Hinweis 1: Ersatzteile sind mit allen Angaben im Typschild zu bestellen. Es dürfen nur ZWICK- Originalteile eingebaut werden. Hinweis 2: Wird nach Ausbau festgestellt, dass Gehäuse und/ /oder Innenteile gegenüber dem Medium nicht genügend beständig sind, Teile aus geeignetem Werkstoff wählen. 8

10 Betriebsanleitung Absperrklappe TRI-CON, mit Handrad 8 Warnungen enquelle Erzeugung einer zündfähigen Atmosphäre Maßnahme Betriebsanleitung: Undichtigkeiten beachten, sonst ist die Bildung einer zündfähigen Atmosphäre möglich Entzündung explosionsfähiger Atmosphären Funken während der Inbetriebnahme / Montage Aufladung einzelner Bauteile Verwendung Erzeugung von Zündquellen Betriebsanleitung: Montage / Demontage / Service nur bei nicht zündfähiger Atmosphäre zulässig Es ist sicherzustellen, daß die TriCon Klappe geerdet ist. Mit den eventuell vorhandenen Anbauteilen ist gemäß Herstellervorgaben zu verfahren. Die durch heiße Medien entstehende Aufheizung der Armaturenteile muß unterhalb der Zündtemperatur liegen Schallenergie kann durch eventuelle Anbauteile oder Strömungsgeräusche hervorgerufen werden Schließzeiten unterhalb der Faustformel (Schließzeit in s = Nennweite in mm / 100) nicht zulässig Für eventuell vorhandene Anbauteile ist gemäß der Anleitung des jeweiligen Herstellers zu verfahren Bei Anbau von zusätzlichen Teilen die nicht vom Hersteller angebaut oder ausdrücklich für den Anbau freigegeben worden sind, wie z.b. Alluminiumschilder oder sonstiger Ausrüstungsteile wie z.b. elektrische Stellungsrückmeldungen ist die enanalyse NEU durchzuführen. 9 Weitere Informationen Diese Anleitung, die genannten ZWICK-Prospekte und weitere Informationen und Auskünfte auch in anderen Sprachfassungen - erhalten Sie hier: ZWICK GmbH Egerstraße 25 D Ennepetal Tel: +49 (0) Fax +49 (0) info@zwick-gmbh.de 9

11 Betriebsanleitung Absperrklappen der Serie TRI-CON (mit Antrieb)

12 Betriebsanleitung Absperrklappe TRI-CON, mit Antrieb Konformitätserklärung gemäß: Richtlinie 97/23 EG Richtlinie 94/9 EG Der Hersteller und Herstellerklärung nach Richtlinie 98/37 EG ZWICK GmbH, D Ennepetal Absperrklappen Serie TRI-CON erklärt, dass die Armaturen: mit Pneumatik-/ Elektro-/ Hydraulikantrieb mit freiem Wellenende für späteren Antriebsanbau 1. drucktragende Ausrüstungsteile im Sinne der EG-Druckgeräterichtlinie 97/23 EG und mit den Anforderungen dieser Richtlinie konform sind, 2. nicht vollständige Maschinen im Sinne der EG-Maschinenrichtlinie 98/37 EG sind, aber zutreffende Anforderungen dieser Richtlinie erfüllen, 3. nur unter Beachtung der beigepackten Betriebsanleitung Nr. Zw-TriCon-2002-A1 betrieben werden dürfen. Die Inbetriebnahme dieser Armaturen ist erst dann zugelassen, wenn die Armatur beidseitig an die Rohrleitung angeschlossen und eine Verletzungsgefahr damit ausgeschlossen ist. Angewendete Normen: 97/23 EG Druckgeräterichtlinie EN 593 Bauartnorm metallische Klappen DIN 3840 Berechnung druckführender Gehäuseteile EN 292 Sicherheit von Maschinen Teil 2: Technische Anforderungen 94/9 EG ATEX Typbeschreibung und technische Merkmale: ZWICK-Katalog <Absperrklappen Serie TRI-CON> Angewendete Konformitätsbewertungsverfahren: Druckgeräte-Richtlinie 97/23 EG, Kategorie III, Modul H Name der benannten Stelle: Kenn-Nr. der benannten Stelle LRQA GmbH Hamburg 0525 Änderungen an Armaturen und/oder Baugruppen, die Auswirkungen auf die technischen Daten der Armatur, auf die <Bestimmungsgemäße Verwendung> gemäß Abschnitt 1 der Betriebsanleitung haben und die Armatur und/oder eine mitgelieferte Baugruppe wesentlich verändern, machen diese Erklärungen ungültig. Ennepetal, Februar 2002 Hans Zwick, Geschäftsführer 1

13 Betriebsanleitung Absperrklappe TRI-CON, mit Antrieb 0 Einleitung Diese Anleitung soll den Anwender von Absperrklappen Serie TRI-CON bei Einbau, Betrieb und Wartung von Armaturen unterstützen. Wenn die nachfolgenden s- und Warnvermerke nicht befolgt werden, könnten daraus en entstehen und die Gewährleistung des Herstellers unwirksam werden. Für Rückfragen steht der Hersteller zur Verfügung, Adressen siehe Abschnitt 8. 1 Bestimmungsgemäße Verwendung Absperrklappen Serie TRI-CON sind ausschließlich dazu bestimmt, nach Einbau in ein Rohrleitungssystem (zwischen Flanschen oder durch Einschweißen) und nach Anschluss des Antriebs an die Steuerung Medien innerhalb der zugelassenen Druck- und Temperaturgrenzen abzusperren, durchzuleiten oder den Durchfluss zu regeln. Diese Absperrklappen werden für Medien mit mehr als geringen Anteilen an Feststoffen, insbesondere mit schleißenden Feststoffen, nicht empfohlen. In der Planungsunterlage ZWICK-Prospekt <Absperrklappen TRI-CON> (siehe Abschnitt 8 <Informationen>) ist der zugelassene Druck- und Temperaturbereich beschrieben. Beim Gebrauch der Armatur muss Abschnitt 2.2 < Sicherheits-Hinweise für den Betreiber> beachtet werden. Wenn eine Armatur bei Differenzdrücken größer als ca. 0,15 bar (flüssige Medien bei ca. 20 C) im Dauerbetrieb zum Regeln verwendet wird, sind die Einsatzgrenzen mit dem Hersteller abzustimmen. Kavitation ist auf jeden Fall zu vermeiden. 2 Sicherheitshinweise 2.1 Allgemeine Sicherheitshinweise Für Armaturen gelten die selben Sicherheitsvorschriften wie für das Rohrleitungssystem, in das sie eingebaut sind und wie für das Steuerungssystem, an das der Antrieb angeschlossen wird. Diese vorliegende Anleitung gibt nur solche Sicherheitshinweise, die für Armaturen zusätzlich zu beachten sind. Für Antriebsbaugruppen sind zusätzliche Sicherheitshinweise in den Anleitungen des Baugruppen- Herstellers enthalten. 2.2 Sicherheits-Hinweise für den Betreiber Es ist nicht in der Verantwortung des Herstellers ZWICK und deshalb beim Gebrauch der Armatur sicherzustellen, dass die Armatur nur bestimmungsgemäß so verwendet wird, wie im Abschnitt 1 beschrieben ist, Es darf keine Armatur betrieben werden, deren zugelassener Druck-/Temperaturbereich (= Rating ) für die Betriebsbedingung nicht ausreicht: Dieser zugelassene Bereich ist im ZWICK-Prospekt <Absperrklappen TRI-CON> beschrieben siehe Abschnitt 8 <Informationen>. Für Werkstoffe oder Drücke oder Temperaturen, die nicht im obengenannten Prospekt angegeben sind, ist eine Freigabe der zulässigen Drücke oberhalb Raumtemperatur durch den Hersteller zwingend erforderlich. Missachtung dieser Vorschrift kann für Leib und Leben bedeuten und Schäden im Rohrleitungssystem verursachen. Es muss sichergestellt sein, dass die ausgewählten Werkstoffe der medienberührten Teile der Armatur für die verwendeten Medien geeignet sind. Der Hersteller übernimmt keine Haftung für Schäden, die durch Korrosion durch aggressive Medien entstehen. Missachtung dieser Vorschrift kann für Leib und Leben bedeuten und Schäden im Rohrleitungssystem verursachen. eine Antriebseinheit, die nachträglich auf die Armatur aufgebaut wurde, der Armatur angepasst und in beiden Endstellungen der Armatur korrekt justiert ist. In der Schließstellung 2

14 Betriebsanleitung Absperrklappe TRI-CON, mit Antrieb muss der Endanschlag im Sitz der Armatur erfolgen. Eine Hubbegrenzung in der Antriebseinheit ist entweder zurückzustellen oder unwirksam zu machen. das Rohrleitungssystem und das Steuerungssystem fachgerecht verlegt wurden. Die Wanddicke des Gehäuses der Armatur ist so bemessen, dass in solchermaßen fachgerecht verlegten Rohrleitungen eine Zusatzlast F z in der üblichen Größenordnung (F z = /4 DN² PS) berücksichtigt ist. Bei Absperrklappen zum Einklemmen können auch höhere Werte für F z zugelassen werden. Eventuelle auf die Armatur aufgebrachte Querkräfte dürfen 10% der o.g. Kräfte nicht übersteigen. (PS = maximal zulässiger Auslegungsdruck bei Raumtemperatur), die Armatur fachgerecht an diese Systeme angeschlossen ist, insbesondere solche Armaturen, die durch Schweißen mit der Rohrleitung verbunden sind, die Betätigungszeit eines Pneumatik/Hydraulik-Antriebs den Anlage-Parametern angepasst ist, in diesem Rohrleitungssystem die üblichen Durchflussgeschwindigkeiten (z.b. 4 m/s für Flüssigkeiten) im Dauerbetrieb nicht überschritten werden und abnormale Betriebsbedingungen wie Schwingungen, Wasserschläge, Erosion (z.b. durch Nassdampf) Kavitation und mehr als geringfügige Anteile von Feststoffen im Medium insbesondere schleißende mit dem Hersteller abgeklärt sind, Armaturen, die bei Betriebstemperaturen >50 C oder <-20 C betrieben werden, zusammen mit den Rohrleitungsanschlüssen gegen Berührung geschützt sind, nur sachkundiges Personal die Armatur bedient und wartet. 2.3 Besondere en Die Klappenwelle ist durch eine Stopfbuchse abgedichtet. Bevor die Muttern an der Stopfbuchsbrille gelockert oder gelöst werden, muss der Druck in der Rohrleitung ganz abgebaut sein, damit kein Medium aus der Stopfbuchse austritt. Vor dem Lösen der Verschlussschraube (bzw. des Deckels) am Gehäuse oder vor dem Ausbau der Armatur aus der Rohrleitung muss der Druck in der Rohrleitung ganz abgebaut sein, damit das Medium nicht unkontrolliert aus der Leitung austritt. Es ist sicherzustellen, dass die Armatur 5-10 geöffnet wird, damit Druck auf beiden Seiten der Armatur entweichen kann. Der Antrieb darf wenn erforderlich erst abgebaut werden, nachdem die Armatur zu diesem Zweck geöffnet wurde und in so geöffneter Stellung belassen wird. Für Armaturen, die als Endarmatur benutzt werden: Bei normalem Betrieb, insbesondere bei gasförmigen, heißen und/oder gefährlichen Medien muss am freien Anschlussstutzen ein Blindflansch oder ein Verschlussdeckel montiert oder (nur für kurzfristige Verwendung!) die Armatur in ZU - Stellung sicher verriegelt sein. Vorsicht beim Schließen einer solchen Armatur: Quetschgefahr beachten! Wenn eine Armatur als Endarmatur in einer druckführenden Leitung geöffnet werden muss, darf dies mit aller Vorsicht nur so erfolgen, dass das herausspritzende Medium keinen Schaden verursacht. Vorsicht beim Schließen einer solchen Armatur: Quetschgefahr beachten! Wenn eine Armatur aus einer Rohrleitung ausgebaut werden muss: Es kann Medium aus der Leitung oder aus der Armatur austreten. Bei gesundheitsschädlichen oder gefährlichen Medien muss die Rohrleitung vollständig entleert sein, bevor die Armatur ausgebaut wird. Vorsicht bei Rückständen, die aus Toträumen der Armatur oder der Leitung nachfließen oder die in der Armatur (unter Druck) verblieben sind. 3

15 Betriebsanleitung Absperrklappe TRI-CON, mit Antrieb 2.4. Kennzeichnung der Absperrklappe Jede Absperrklappe trägt eine Kennzeichnung der folgenden Daten (Typschild, linke Spalte): Für Kennzeichnung Bemerkung Hersteller Zwick GmbH Adresse siehe Abschnitt 8 <Informationen> Model no. z.b.: C10125C-AA-11CP Schlüssel-Nr. siehe Katalog von ZWICK GmbH S.-No. z.b.: Entspricht: Jahr Monat laufende Produktions-Nr. Size DN (und Zahlenwert) Zahlenwert in mm, z.b. DN200 oder in Zoll, z.b. 8 PN / class Zahlenwert für PN / class PN / class = Maßnorm für geflanschte Absperrklappen CWP / PS Zahlenwert in bar oder PSI = Druck, obere Grenze der Verwendung bei 20 C max. T / TS Zahlenwert in C oder F = Temperatur, obere Grenze der Verwendung Date Jahr / Monat und Kennzeichnung für den Werkstoff medienberührter Teile (Typschild, rechte Spalte): für Kennzeichnung Bemerkung Body Werkstoff des Gehäuses Disc & Cl. Werkstoff der Klappenscheibe und des Klemmringes Shaft Werkstoff der Welle Seat Kennzeichnung nach Werkstoffnorm Werkstoff des Sitzes im Gehäuse Lamin. Werkstoff des (austauschbaren) Sitzringes in der Scheibe Key Werkstoff der innenliegenden Passfeder Screw Werkstoff der Schrauben am Klemmring Bush Werkstoff der Lagerbuchsen Standards API609B/ B16.34 Berechnungs- und Prüfnormen Um die Armatur immer identifizieren zu können, darf das Typschild nicht beschädigt werden. 3 Transport und Lagerung Armaturen müssen sorgfältig behandelt, transportiert und gelagert werden: Die Armatur ist in ihrer Originalverpackung und/oder mit den Schutzkappen an den Flanschanschlüssen/Einschweißenden zu lagern. Die Armatur soll auf einer Palette (oder ähnlich unterstützt) gelagert und transportiert werden (auch zum Einbauort). Bei Lagerung vor Einbau sind Armatur und Antrieb in einem geschlossenen Raum zu lagern und vor schädlichen Einflüssen wie Schmutz oder Feuchtigkeit zu schützen. Insbesondere der metallische Sitz in der Armatur, der Antrieb und die Flanschanschluss- Flächen/Anschweißenden dürfen weder durch mechanische noch durch sonstige Einflüsse beschädigt werden. Armaturen müssen so gelagert werden, wie sie angeliefert wurden. Der Antrieb darf nicht betätigt werden. Armaturen, die ohne Antrieb geliefert werden: Die Armatur muss besonders vorsichtig transportiert werden: Die ungesicherte Klappenscheibe kann sich durch äußere Einwirkung (z.b. Erschütterung) aus der Schließstellung heraus öffnen. Armaturen mit Antriebstyp Sicherheitsstellung AUF Die Klappenscheibe kann bei Klappen mit kurzer Baulänge beidseitig aus dem Gehäuse herausragen. Der Transport solcher Klappen ist nur mit abgebautem Antrieb und geschlossener Klappenscheibe zulässig! 4

16 Betriebsanleitung Absperrklappe TRI-CON, mit Antrieb 4 Einbau in die Rohrleitung 4.1. Allgemeines Für den Einbau von Armaturen in eine Rohrleitung gelten dieselben Anweisungen wie für die Verbindung von Rohren und ähnlichen Rohrleitungselementen. Für Armaturen gelten die nachfolgenden Anweisungen zusätzlich. Für den Transport zum Einbauort ist auch der Abschnitt 3 - (oben) zu beachten. Hinweis Absperrklappen insbesondere solche mit kurzer Baulänge müssen mit geschlossener Klappenscheibe transportiert und eingebaut werden. Andernfalls könnte die Scheibe beschädigt werden und die Klappe wird nicht mehr dicht. Bei nicht eingebauten Absperrklappen besteht Quetschgefahr: Der Antrieb darf erst angeschlossen und betätigt werden, wenn die Absperrklappe in die Rohrleitung eingebaut ist. Wenn die Armatur als Endklappe in einem Rohrleitungsabschnitt vorgesehen ist, muss entweder ein Abschlussdeckel am Austritt montiert oder der Antrieb sicher gegen unbefugte Betätigung verriegelt sein, damit die Quetschgefahr beseitigt ist. Die Absperrklappe ist vom Hersteller für die dichte Schließstellung justiert: In der Schließstellung muss der Endanschlag der Einheit Armatur/Antrieb im Sitz der Absperrklappe erfolgen. Eine Hubbegrenzung im Antrieb ist entweder zurückgestellt oder unwirksam gemacht. Diese Einstellung des Endanschlags ZU darf nicht verändert werden. Wenn im Ausnahmefall eine Armatur ohne Antrieb montiert werden muss: Es ist sicherzustellen, dass eine solche Armatur nicht mit Druck beaufschlagt wird. Wenn eine Antriebseinheit nachgerüstet wird, müssen Drehmoment, Drehrichtung, Betätigungswinkel und die Einstellung der Endanschläge AUF und ZU der Armatur und den Betriebsbedingungen angepasst sein. Missachtung dieser Vorschriften könnte für Leib und Leben bedeuten und Schäden im Rohrleitungssystem verursachen. Armaturen mit Elektroantrieb: Es ist sicherzustellen, dass die Klappe in der ZU -Stellung durch das Signal des Drehmomentschalters abgeschaltet wird. In der Stellung AUF muss die Klappe mit dem Signal des Wegschalters abgeschaltet werden. Weitere Hinweise siehe Anleitung des Elektroantriebs. 4.2 Arbeitsschritte Armatur in der Schutzverpackung zum Einbauort transportieren und erst dort auspacken. Armatur und Antrieb auf Transportschäden untersuchen. Beschädigte Armaturen oder Antriebe dürfen nicht eingebaut werden. Sicherstellen, dass nur Armaturen eingebaut werden, deren Druckklasse, Anschlussart und Anschlussabmessungen den Einsatzbedingungen entsprechen. Siehe Typschild an der Armatur. Die Anschlussdaten für den Antrieb müssen mit den Daten der Steuerung übereinstimmen. Siehe Typschild am Antrieb. Es darf keine Armatur installiert werden, deren zugelassener Druck-/Temperaturbereich (= Rating ) für die Betriebsbedingung nicht ausreicht: Dieser zugelassene Bereich ist im ZWICK-Prospekt <Absperrklappen TRI-CON> beschrieben siehe Abschnitt 8 <Informationen>. Für Werkstoffe oder Drücke oder Temperaturen, die nicht im obengenannten Prospekt angegeben sind, ist eine Freigabe der zulässigen Drücke oberhalb Raumtemperatur durch den Hersteller zwingend erforderlich. Missachtung dieser Vorschrift kann für Leib und Leben bedeuten und Schäden im Rohrleitungssystem verursachen. Im Zweifelsfall ist der Hersteller zu befragen, 5

17 Betriebsanleitung Absperrklappe TRI-CON, mit Antrieb Absperrklappen mit kurzer Baulänge: Gegenflansche bzw. Rohrenden müssen eine lichte Weite haben, die genügend Platz für die geöffnete Klappenscheibe lässt, damit die Klappenscheibe beim Herausschwenken nicht beschädigt wird. Vor dem Einbau müssen die Armatur und die anschließende Rohrleitung von Verschmutzung, insbesondere von harten Fremdkörpern sorgfältig gereinigt werden. Absperrklappen mit kurzer Baulänge und Antrieb Sicherheitsstellung AUF : Für den Einbau muss - zuerst die geöffnete Klappenscheibe mit Steuermedium geschlossen werden, - dann die Armatur solange mit vollem Steuerdruck in der Stellung ZU festgehalten werden, bis sie in die Leitung eingeschoben und sicher befestigt ist, - zum Schluss der Steuerdruck langsam wieder abgelassen werden. Missachtung dieser Vorschrift kann für Leib und Leben bedeuten und Schäden im Rohrleitungssystem verursachen. Absperrklappen der Serie TRI-CON können generell unabhängig von der Durchflussrichtung eingebaut werden. Um die optimale Funktion der Absperrklappe zu nutzen: Es wird empfohlen, die Armatur so einzubauen, dass eine am Gehäuse markierte Pfeilrichtung mit der Richtung übereinstimmt, die der Druck auf eine geschlossene Scheibe ausübt. Diese Richtung kann durchaus entgegen der Strömungsrichtung bei geöffneter Absperrklappe sein! Die bevorzugte Einbaulage ist die mit waagrechter Klappenwelle. Der Antrieb soll wenn möglich nicht direkt unterhalb der Armatur angeordnet sein: Stopfbuchsleckage könnte den Antrieb beschädigen. Ein nachträglich aufgebauter Antrieb muss dann abgestützt werden, wenn er aufgrund seines Gewichtes und/oder seiner Einbaulage auf den Montagesatz zwischen Armatur und Antrieb eine nicht eingeplante Biegebeanspruchung bewirkt. Beim Einschieben der Armatur (und der Flanschdichtungen) in eine bereits montierte Rohrleitung muss der Abstand zwischen den Rohrleitungsenden so bemessen sein, dass alle Anschlussflächen (und Dichtungen) unbeschädigt bleiben. Der Spalt darf aber nicht größer als notwendig sein, um beim Einbau keine zusätzlichen Spannungen in der Rohrleitung zu erzeugen. Nur Absperrklappen mit Flanschen: Die Gegenflansche der Rohrleitung müssen fluchten und planparallel sein. Absperrklappen mit Flanschenden: Die Dichtflächen an Gehäusen mit Flanschenden der Absperrklappe sind so ausgebildet, dass Flanschdichtungen nach EN oder ANSI B16.21 zu verwenden sind. Gegenflansche müssen glatte Dichtleisten haben, z.b. Form C oder D oder E nach Norm EN 1092 oder Stock Finish nach ANSI B Andere Flanschformen sind mit dem Hersteller ZWICK abzustimmen. Absperrklappen mit kurzer Baulänge müssen mit geschlossener Klappenscheibe in den Spalt zwischen den Rohrleitungsenden eingeschoben werden; sonst könnte die Klappenscheibe beschädigt werden und die Armatur wird nicht mehr dicht. Flansch-Absperrklappen sind beim Einbau mittels der Flanschschrauben am Gegenflansch zu zentrieren, bevor die Schrauben festgezogen werden. Absperrklappen mit kurzer Baulänge benötigen zum Teil unterschiedlich lange Schrauben für die Verbindung zu den Gegenflanschen. Maße für die Flanschschrauben siehe ZWICK-Planungsunterlagen <Zw-TriCon-Scr-2002-A1> 6

18 Betriebsanleitung Absperrklappe TRI-CON, mit Antrieb Nur Absperrklappen mit Schweißenden: Die Anschweißenden der Armatur müssen fluchten, planparallel sein und artgleich zu den Rohrwerkstoffen passen siehe Werkstoffangabe im Typschild der Armatur. Gegenüberliegende Schweißenden müssen in Durchmesser und Fugenform zueinander passen. Schweißkabel dürfen nicht an der Armatur, sondern müssen an der Rohrleitung angeklemmt werden. Durch fachgerechtes Einschweißen ist sicherzustellen, dass dabei weder nennenswerte Spannungen im Rohrleitungsabschnitt erzeugt bzw. auf die Armatur übertragen werden, noch die Absperrklappe durch Wärmeeinwirkung beschädigt wird; zulässig sind nur Temperaturen <300 C, gemessen an der Gehäusewand. Absperrklappen >DN 400: Beim Einschweißen der Klappe in die Rohrleitung muss der Schweißvorgang so gesteuert werden, dass die eingebrachte Wärmeenergie begrenzt und ein Verziehen des Klappengehäuses vermieden wird. Zum Beispiel ist die Schweißung über Kreuz auszuführen, um Verspannungen am Armaturengehäuse zu vermeiden. Missachtung dieser Vorschriften kann Verzug des Klappengehäuses bewirken. Schon 1/10 mm bleibender Verzug im Sitzbereich (rundum neben den Lagerstutzen) kann die Armatur unbrauchbar machen. Alle Absperrklappen: Für den Anschluss des Antriebs an die Steuerung gilt die Anleitung des Antriebsherstellers. Zum Abschluss des Einbaus ist eine Funktionsprüfung mit den Signalen der Steuerung durchzuführen: Die Armatur muss entsprechend den Steuerbefehlen richtig schließen und öffnen. Die Signale des Stellungsmelders (wenn vorhanden) müssen die Position der Armatur richtig anzeigen. Erkennbare Funktionsstörungen sind unbedingt vor der Inbetriebnahme zu beheben. Siehe auch Abschnitt 7 <Hilfe bei Störungen>. Fehlerhaft ausgeführte Steuerbefehle könnten für das Betriebspersonal bedeuten und Schäden im Rohrleitungssystem verursachen. 5 Druckprüfung und Inbetriebnahme Die Druckprüfung von Armaturen wurde bereits vom Hersteller durchgeführt. Für die Druckprüfung eines Rohrleitungsabschnitts mit eingebauten Armaturen ist zu beachten: Neu installierte Leitungssysteme erst sorgfältig spülen, um alle Fremdkörper auszuschwemmen. Armatur geöffnet: Der Prüfdruck darf den Wert 1,5 x PS (laut Typschild) nicht überschreiten. (PS = maximal zulässiger Betriebsdruck bei 20 C). Armatur geschlossen: Der Prüfdruck darf den Wert 1,1 x PS (laut Typschild) nicht überschreiten. Tritt an einer Armatur Leckage auf, ist Abschnitt 7 < Hilfe bei Störungen> zu beachten. 6 Normalbetrieb und Wartung Die Armaturen sind mit den Signalen der Steuerung zu betätigen. Armaturen, die ab Werk mit Antrieb geliefert wurden, sind exakt justiert und sollen nicht verstellt werden, solange die Armatur einwandfrei funktioniert. Für die Handnotbetätigung am Antrieb (falls vorhanden) sind normale Handkräfte ausreichend, die Benutzung von Verlängerungen zur Erhöhung des Betätigungsmomentes ist nicht zulässig. Regelmäßige Wartungsarbeiten sind an Armaturen nicht erforderlich, aber bei Überprüfung des Leitungsabschnittes darf an einer Armatur keine Leckage nach außen auftreten. In solchen Fällen ist Abschnitt 7 < Hilfe bei Störungen> zu beachten. 7

19 Betriebsanleitung Absperrklappe TRI-CON, mit Antrieb Es wird empfohlen, Armaturen, die dauernd in einer Position verbleiben, 1x bis 2x pro Jahr zu betätigen. Hinweis Eine Absperrklappe ist im Normalfall nicht selbsthemmend: Der Antrieb darf nicht abgebaut werden, solange die Absperrklappe mit Druck beaufschlagt ist. Ein Kolbenantrieb ist nicht selbsthemmend: Kolbenantriebe benötigen eine permanente Versorgung mit Steuerdruck für alle Stellungen, die unter Steuerdruck angefahren werden. 7 Hilfe bei Störungen Beim Beheben von Störungen muss der Abschnitt 2 <Sicherheitshinweise> unbedingt beachtet werden. Art der Störung Maßnahme Anmerkung Wenn ein Antrieb mit Federrückstellung abgebaut werden muss Leckage an einer Verbindung zum Rohrleitungsflansch oder Gehäusedeckel Leckage in der Sitzabdichtung Verletzungsgefahr Bevor der Antrieb von der Armatur demontiert wird, muss der Antrieb von der Versorgung mit Steuerdruck abgekoppelt sein. Flanschschrauben nachziehen. Wenn damit Leckage nicht beseitigt werden kann: Reparatur notwendig: Dichtung ersetzen. Hinweise aus Abschnitt 2.3 <Besondere en> beachten und Dichtung für Gehäusedeckel und erforderliche Anleitung bei ZWICK anfordern. Prüfen, ob die Armatur 100% geschlossen ist. Wenn die Armatur in geschlossener Stellung ist: Prüfen, ob der Antrieb mit vollem Moment schließt. Wenn Antrieb mit vollem Moment schließt: Armatur unter Druck mehrmals öffnen/schließen. Ist die Armatur dann immer noch undicht: Drehmoment des Antriebs in Stellung ZU bis maximal 1,1 x Nennmoment erhöhen. Falls die Armatur dann immer noch undicht sein sollte: Reparatur notwendig: Sitzdichtung ersetzen. Hinweise aus Abschnitt 2.3 <Besondere en> beachten und Ersatzteile und erforderliche Anleitung bei ZWICK anfordern. Hinweis 1: Ersatzteile sind mit allen Angaben im Typschild zu bestellen. Es dürfen nur ZWICK- Originalteile eingebaut werden. Hinweis 2: Wird nach Ausbau festgestellt, dass Gehäuse und/ /oder Innenteile gegenüber dem Medium nicht genügend beständig sind, Teile aus geeignetem Werkstoff wählen. 8

20 Betriebsanleitung Absperrklappe TRI-CON, mit Antrieb Leckage an der Stopfbuchse Beide Muttern an der Stopfbuchsbrille abwechselnd und in kleinen Schritten von jeweils ¼ Umdrehung im Uhrzeigersinn nachziehen. Wenn die Leckage so nicht beseitigt werden kann: Reparatur notwendig: Ersatzteile und erforderliche Anleitung bei ZWICK anfordern. Wenn die Muttern an der Stopfbuchsbrille gelockert oder abgeschraubt werden müssen (gegen Uhrzeigersinn): Funktionsstörung Zum Schutz vor Gefährdung des Betriebspersonals sicherstellen, dass die Leitung beiderseits der Armatur vorher ganz drucklos gemacht wurde. Abschnitt 2.3 <Besondere en> beachten. Antriebseinheit und Steuerbefehle überprüfen. Wenn Antrieb und Steuerung in Ordnung sind: Armatur ausbauen (dabei Hinweise aus Abschnitt 2.3 <Besondere en> beachten) und inspizieren. Wenn die Armatur beschädigt ist: Reparatur notwendig: Ersatzteile und erforderliche Anleitung bei ZWICK anfordern. Bei Störungen am Antrieb siehe Anleitung des Antriebsherstellers. 8 Warnungen enquelle Erzeugung einer zündfähigen Atmosphäre Maßnahme Betriebsanleitung: Undichtigkeiten beachten, sonst ist die Bildung einer zündfähigen Atmosphäre möglich Entzündung explosionsfähiger Atmosphären Funken während der Inbetriebnahme / Montage Aufladung einzelner Bauteile Verwendung Erzeugung von Zündquellen Betriebsanleitung: Montage / Demontage / Service nur bei nicht zündfähiger Atmosphäre zulässig Es ist sicherzustellen, daß die TriCon Klappe geerdet ist. Mit den eventuell vorhandenen Anbauteilen ist gemäß Herstellervorgaben zu verfahren. Die durch heiße Medien entstehende Aufheizung der Armaturenteile muß unterhalb der Zündtemperatur liegen Schallenergie kann durch eventuelle Anbauteile oder Strömungsgeräusche hervorgerufen werden Schließzeiten unterhalb der Faustformel (Schließzeit in s = Nennweite in mm / 100) nicht zulässig Für eventuell vorhandene Anbauteile ist gemäß der Anleitung des jeweiligen Herstellers zu verfahren Bei Anbau von zusätzlichen Teilen die nicht vom Hersteller angebaut oder ausdrücklich für den Anbau freigegeben worden sind, wie z.b. Alluminiumschilder oder sonstiger Ausrüstungsteile wie z.b. elektrische Stellungsrückmeldungen ist die enanalyse NEU durchzuführen. 9

21 Betriebsanleitung Absperrklappe TRI-CON, mit Antrieb 9 Weitere Informationen Diese Anleitung, die genannten ZWICK-Prospekte und weitere Informationen und Auskünfte auch in anderen Sprachfassungen - erhalten Sie hier: ZWICK GmbH Egerstraße 25 D Ennepetal Tel: +49 (0) Fax +49 (0) info@zwick-gmbh.de 10

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