Stuhlinkontinenz. Was ist das eigentlich? N. P. Hantel, J. Schneider, H. Hinninghofen, P. Enck, T. Frieling, F. Musial
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- Kristina Weiss
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1 Stuhlinkontinenz Was ist das eigentlich? N. P. Hantel, J. Schneider, H. Hinninghofen, P. Enck, T. Frieling, F. Musial
2 N. P. Hantel Institut für Allgemeine Psychologie, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf J. Schneider Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie, Infektiologie der Medizinischen Einrichtungen der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf H. Hinninghofen Institut für Allgemeine Psychologie, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf P. Enck Universitätsklinikum Tübingen, Abteilung fürallgemeine Chirurgie, Zentrum Medizinische Forschung (ZMF) T. Frieling Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie, Infektiologie der Medizinischen Einrichtungen der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Titel-Illustration: N. P. Hantel Bachlauf? Aquarell F. Musial Institut für Allgemeine Psychologie, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 2
3 Inhaltsverzeichnis Stuhlinkontinenz Was ist das eigentlich? 5 Wie funktioniert derverschlußapparat? 7 Wie kommt es nun zur Stuhlinkontinenz und welche Formen der Stuhlinkontinenz gibt es? 11 Was kann man gegen Stuhlinkontinenz tun? 15 Zum Schluß 17 Stuhltagebuch 18 Stuhltagebuch Kopiervorlage 24 3
4 4
5 Stuhlinkontinenz -- Was ist das eigentlich? ie Stuhlinkontinenz zählt zu den Funkti- des Verdauungstrakts. Der Donsstörungen Begriff bezeichnet den Verlust der Kontrolle über die Entleerung des Enddarms. Die nur eingeschränkt oder nicht mehr vorhandene Kontinenzfunktion wird von den Betroffenen als extrem unangenehm und beeinträchtigend erlebt, ist jedoch nicht als lebensbedrohlich anzusehen. Dennoch kann die Lebensqualität stark beeinträchtigt sein. Aus Furcht und Scham, daß es auch außerhalb der eigenen vier Wände zu unkontrolliertem Stuhlverlust kommen könnte, trauen sich viele Betroffene nicht, mit ihrem Problem an die Öffentlichkeit zu gehen. Sie vermeiden Wege und Aufenthalte an Orten, an denen sie nicht sicher sein können, eine Toilette vorzufinden. Sie berichten häufig ihrem behandelnden Arzt oder anderen vertrauten Personen nicht von ihrem Problem. Obwohl die Stuhlinkontinenz ein recht häufiges Problem ist, fühlen sich viele Patienten mit ihren Beschwerden alleingelassen. Häufig wissen sie nicht, daß es außer ihnen noch viele Personen gibt, denen es ähnlich ergeht. Stuhlinkontinenz ist ein sehr belastendes, jedoch kein lebensbedrohliches Problem! 5
6 Etwa 1% der Gesamtbevölkerung leidet unter Dabei ist die Wahrscheinlichkeit, im Verlauf seines Lebens eine Form der Stuhlinkontinenz auszubilden, relativ hoch: Etwa 1% der Gesamtbevölkerung leidet unter diesen Beschwerden (Das sind bei ca. 80 Mio. Einwohnern in Deutschland Personen!). Auffällig ist, daß Frauen häufiger als Männer von Inkontinenz betroffen sind. Vergleicht man Personen unterschiedlichen Lebensalters, so zeigt sich, daß ältere Personen häufiger betroffen sind als jüngere Personen (10% der Betroffenen sind älter als 60 Jahre). In Altersheimen, geriatrischen oder gerontopsychiatrischen Institutionen liegt der Anteil der Betroffen sogar bei bis zu 50%. Stuhlinkontinenz. Das sind bei ca. 80 Millionen Einwohnern in Deutschland Personen! 6
7 Wie funktioniert der Verschlußapparat? ill man die Entstehung von Stuhlinkon- erklären, so ist es sinnvoll, die Funk- Wtinenz tionen des Verschlußapparats, bestehend aus Enddarm und Schließmuskeln, zu kennen. Das letzte Stück Darm, der Enddarm (das Rektum), hat vorwiegend die Funktion, Stuhl zu speichern, bis eine geeignete Gelegenheit zur Entleerung besteht. Um zu verhindern, daß Stuhl austritt, wird das Rektum durch den normalerweise sehr engen Analkanal verschlossen. Magen Dünndarm Dickdarm Enddarm Abbildung 1: Der Enddarm (Rektum) hat die Funktion, Stuhl zu speichern, bis eine geeignete Gelegenheit zur Entleerung besteht. 7
8 Der Analkanal wird von zwei Muskeln, den Schließmuskeln (Sphinkteren) umgeben, die durch dauernde Kontraktion den für den Verschluß notwendigen Druck aufrecht erhalten. Gleichzeitig sorgen andere Muskeln (Beckenbodenmuskeln) dafür, daß das Anorektum nach vorne und oben gezogen wird und so einen Knick, den anorektalen Winkel bildet, der für den Darminhalt eine zusätzliche Barriere darstellt (siehe Abb. 2). Abbildung 2: Physiologie des Beckenbodens: Durch eine Daueranspannung der inneren Schließmuskeln wird der Analkanal in Ruhestellung eng gestellt. Der Beckenbodenmuskel (M. puborektalis) verhindert durch den resultierenden anorektalen Winkel ein unwillkürliches Austreten des Darminhalts. innerer Schließmuskel Analkanal äußerer Schließmuskel Enddarm Beckenbodenmuskel (M. puborektalis) anorektaler Winkel 8
9 Einige dieser Muskeln, wie z.b. der innere Schließmuskel, erhalten ihre Spannung unwillkürlich, d.h. ohne Einfluß des Gehirns, aufrecht. Andere Muskeln, wie z.b. der äußere Schließmuskel und der Beckenbodenmuskel (M. puborektalis), können auch willkürlich angespannt werden. Dies ermöglicht den kontrollierten Stuhlgang. Wenn eine Person Stuhldrang verspürt, diesem aber in Ermangelung sanitärer Anlagen nicht innerer Schließmuskel Analkanal äußerer Schließmuskel Enddarm Beckenbodenmuskel (M. puborektalis) anorektaler Winkel Abbildung 3: Das Kneifen verhindert den Austrittvon Stuhl: Der Beckenbodenmuskel (M. puborektalis) verkürzt sich und zieht den Analkanal im Vergleich zur Ruhestellung stärker nach vorne und oben. Der anorektale Winkel verkleinert sich. Zusätzlich zu den inneren Schließmuskeln spannen sich nun auch die äußeren Schließmuskeln an, und verhinden somit den Austrittvon Stuhl. 9
10 Die kontrollierte Entleerung von Stuhl ist ein höchst komplexer Vorgang. nachgeben will oder kann, so wird sie versuchen zu kneifen, um das Austreten von Stuhl zu verhindern. Damit wird im Normalfall der Analkanal stärker verschlossen und der anorektale Winkel verkleinert (siehe Abb. 3) Um den reibungslosen Ablauf einer kontrollierten Stuhlentleerung zu gewährleisten, ist es also zunächst wichtig, daß das Speicherorgan, das Rektum, intakt ist. Es darf nicht zu klein sein, damit der ankommende Stuhl noch gespeichert werden kann, es darf aber auch nicht zu groß sein, weil der Füllungsstand des Rektums sonst nicht mehr richtig wahrgenommen werden kann. Der Analkanal wird durch die Schließmuskeln verschlossen und bei intakter Wahrnehmung spürt man, wenn S tuhl im Enddarm angekommen ist. Durch die willkürliche Anspannung der äußeren Schließmuskeln wird erreicht, daß der Analkanal fest verschlossen bleibt. Die kontrollierte Entleerung von Stuhl ist also ein höchst komplexer Vorgang: Kleinkinder benötigen etwa 2 Jahre Zeit, um dies zu erlernen. 10
11 Wie kommt es nun zur Stuhlinkontinenz und welche Formen der Stuhlinkontinenz gibt es? an kann sich leicht vorstellen, daß im MAblauf dieses komplexen Vorgangs der kontrollierten Stuhlentleerung Störungen auftreten können. Der Begriff Stuhlinkontinenz bezeichnet daher auch keine Diagnose im eigentlichen Sinn, sondern ein Symptom, das aus der Beeinträchtigung der am Verschluß beteiligten Muskeln, aber auch der rektalen Wahrnehmung entstehen kann. Es gibt eine Vielzahl von Faktoren, die die Kontinenzfunktion aufrecht erhalten. Entsprechend kommt es nicht notwendigerweise zu Inkontinenz, wenn nur ein Teil dieser Faktoren beeinträchtigt ist. Ein in überwiegenden Abschnitten funktionsfähiger Verschlußapparat ist in der Lage, die Störung auszugleichen. Manchmal sind die Beeinträchtigungen jedoch zu groß, dann kann der Verlust nicht kompensiert werden, und es kommt zu gelegentlichen Inkontinenzereignissen, die immer schlimmer werden können bis hin zur kompletten Inkontinenz. In Abhängigkeit vom Störungsbild unterscheidet man folgende Formen der Stuhlinkontinenz: Stuhlinkontinenz ist keine Diagnose, sondern ein Symptom, das aus einer Vielzahl von Beeinträchtigungen resultierten kann. 11
12 Unkontrollierbarer Abgang von Winden Ungenügende Differenzierung zwischen Winden und Stuhl S ehrstarkers tuhldrang, dernurweniger als eine Minute unterdrückt werden kann (Imperativer Stuhlgang) Unbemerkter Stuhlabgang tagsüber (Stuhlabgang ohne Stuhldrang) oder nachts Stuhlabgang beim Laufen oder Husten (Streßinkontinenz) Überlaufinkontinenz Inkontinenz kann sowohl als Folge von Alterungsprozessen, als auch durch Verletzungen der Verschlussmuskulatur entstehen. Entsprechend der am Verschluß beteiligten Mechanismen kann Inkontinenz eine Folge verschiedenster Beeinträchtigungen der Muskel- und Reservoirfunktion sowie der Empfindlichkeit des Enddarms sein. Eine gestörte Muskelfunktion kann durch eine Verletzung der Verschlußmuskulatur bedingt sein. Diese kann etwa durch eine extreme Überdehnung oder einen Einriß der Muskeln, z.b. bei einer Geburt, auftreten. Ebenso kann die Verschlußmuskulatur durch normale Alterungsprozesse beeinträchtigt sein. Im Lauf der Jahre verringert sich die 12
13 Muskelkraft des Verschlußapparats. Dies erklärt den vergleichsweise höheren Anteil älterer betroffener Personen. Aber auch Veränderungen der Schleimhaut des Enddarms erhöhen das Risiko zur Ausbildung einer Inkontinenz. Entzündungen oder Vernarbungen der Darmwand, wie sie als Folge von entzündlichen Darmkrankheiten (z.b. Morbus Crohn, Colitis Ulcerosa) auftreten, können den Enddarm verengen und damit seine Speicherfunktion beeinträchtigen. Treten die Entzündungen oder Vernarbungen an der Verschlußmuskulatur auf, so können auch sie deren Funktion herabsetzen. Vernarbtes Gewebe ist im Gegensatz zu gesundem Gewebe weniger elastisch und damit in seiner Beweglichkeit eingeschränkt. Hinzu kommt, daß die bei diesen Erkrankungen auftretenden Stühle häufig flüssig sind und durch das vernarbte Gewebe weniger gut gehalten werden können. Auch die Wahrnehmung kann, ähnlich wie die Muskelfunktion, durch Verletzung beeinträchtigt werden. Die Nervengeflechte und Nervenbahnen, die das Gehirn bzw. Rückenmark und Verschlußapparat verbinden, Auch Vernarbungen der Verschlussmuskulatur, diealsfolgevon Entzündungen entstehen können, können Inkontinenzsymptome begünstigen. 13
14 Ebenso können Schädigungen der Verbindung zwischen Gehirn und Enddarm Ursache einer eingeschränkten Leistung der können bei extremer Belastung (Beckenbodensenkung, Geburtsvorgang) teilweise beschädigt oder völlig unterbrochen werden. Dann ist es für den Betroffenen unmöglich festzustellen, ob Stuhl im Analkanal angekommen ist. Das Resultat: Das Kneifen zum Einbehalten des Stuhls kann nicht erfolgen der Darm entleert sich ungewollt. Ein typisches Beispiel für eine gestörte Wahrnehmungsfunktion des Enddarms stellt die Überlaufinkontinenz bei Verstopfung dar. Hier kommt es infolge der Speicherung eingedickten Stuhls im Enddarm zu einer dauerhaften Überdehnung der Darmwand. In der Folge kann weiterer Stuhl, der im Enddarm ankommt, unbemerkt an dem entstandenen Kotballen vorbeifließen. Da die elastischen Eigenschaften des Darms verringert sind, läuft der Stuhl einfach über. Um dieser Inkontinenz vorzubeugen, müßte hier also zunächst die Behandlung der Verstopfung im Vordergrund stehen. Verschlussmuskulatur sein. 14
15 Was kann man gegen Stuhlinkontinenz tun? ie Therapie der Inkontinenz erfolgt auf Dder Basis der diagnostizierten Ursache. Ganz grundsätzlich muß gesagt werden, daß Abführmittel, obwohl sie immer noch häufig eingesetzt werden, keinen Platz in der Therapie der Stuhlinkontinenz haben. Des weiteren ist ein nicht-invasiver Therapieansatz immer einer Operation vorzuziehen. Sind jedoch schwere Muskeldefekte Ursache der Inkontinenz, so kann ggfs. auch ein chirurgischer Eingriff notwendig sein. Stehen Durchfälle (Diarrhöen) im Vordergrund, so kann ein Therapieversuch mit Opiatderivaten, (z.b. mit Loperamid) durch die Verbesserung der Stuhlkonsistenz, Erleichterung verschaffen. Funktioniert die Schließmuskulatur hingegen prinzipiell, so verspricht nach heutigen Erkenntnissen eine Biofeedback-Therapie der Verschlußmuskulatur guten Erfolg. Ziel dieses Therapieverfahrens ist es, daß der Betroffene die Kontrolle seiner Verschlußmuskulatur zurück erhält. Eine Biofeedback-Therapie der Stuhlinkontinenz funktioniert folgendermaßen: Abführmittel habenkeinenplatz in der Therapie der Inkontinenz! 15
16 Durch gezielten Einsatz einer Dem Betroffenen wird durch eine kleine Sonde, die in den Enddarm eingeführt wird, die Muskelspannung über eine Anzeige oder einen Ton zurückgemeldet. Nun soll eine, zur Ruheaktivität vergleichsweise höhere Muskelspannung erreicht oder für einige Zeit aufrecht erhalten werden. Durch die Rückmeldung des Ergebnisses lernt der Patient die Muskeln zu kontrollieren, er sieht, ob er die Übung richtig durchführt und eine Verbesserung zu früheren Messungen erzielt wurde. Ein ähnliches Konzept wird mit dem Beckenbodentraining verfolgt, obwohl die Biofeedback-Therapie den Verschlußapparat wahrscheinlich gezielter beeinflußt. Welche Therapie angezeigt ist, sollte jedoch in jedem Fall unter Absprache mit dem jeweiligen Behandlungsteam erfolgen. Biofeedback-Therapie kann die Kontrolle über die Muskeln wieder erlernt werden. 16
17 Zum Schluß tuhlinkontinenz ist kein lebensbedroh- aber ein sehr belastendes Symptom. Sliches, Es führt häufig zu sozialer Isolation und macht es damit den Betroffenen noch zusätzlich schwer, sich mit dem Problem an den behandelnden Arzt zu wenden. Leider wird dadurch häufig verhindert, daß eine angemessene Therapiestrategie entwickelt wird,dieabhilfeschaffenkannunddenleidensdruck der Betroffenen lindert. In vielen Fällen ist die Inkontinenz therapierbar. Selbst wenn sie nicht vollständig beseitigt werden kann, so wird sie doch durch geeignete Maßnahmen für die betroffenen Patienten kontrollierbarer. Welche Therapie für welchen Patienten geeignet ist, sollte nach sorgfältiger Untersuchung der möglichen Ursachen, ggfs. in einer Spezialambulanz und in Zusammenarbeit mit den Betroffenen entschieden werden. Selbsthilfegruppen bieten die Möglichkeit, mit anderen Betroffenen Kontakt aufzunehmen und Erfahrungen auszutauschen. Sie können eine sinnvolle Unterstützung bei der Suche nach der geeigneten Therapieform oder auch bei der Bewältigung des Leidens bieten. In vielen Fällen ist die Inkontinenz therapierbar! Um einen Einblick in dieeigenesymptomatik zu bekommen, empfiehlt es sich, das vorbereitete Tagebuch auf den folgenden Seiten zu führen. 17
18 Stuhltagebuch Ereignis 1 Datum Uhrzeit Welches Ereignis hatten Sie? Stuhlgang Beschaffenheit: hart geformt weich flüssig UnterAnstrengung herausgepreßt? Hatten Sie das Gefühl, den Darm vollständig entleert zu haben? Stuhlschmieren in der Wäsche Blähungen (ohne Abgang von Winden) AbgangvonWinden AbgangvonStuhl Unterscheidungsschwierigkeiten vonwinden und Stuhl War das Ereignis kontrollierbar? Hatten Sie dabei Schmerzen? Bitte bewerten: 0 keine Schmerzen 10 größtmögliche Schmerzen Unterwelchen Umständen geschah das Ereignis? Vermuten Sie einen Zusammenhang mit dem Konsum bestimmter Nahrungsmittel? Wenn ja, mitwelchen? Nahrungsmittel: Gab es zu dem Ereignis körperliche Aktivitäten (z.b. Treppensteigen, Husten,...)? Wenn ja, welcher Art? Aktivität: Gab es zu dem EreignisAufregung (z.b. Freude, Ärger,...)? Wenn ja, welcherart? Aufregung: Haben Sievor oder nach dem Ereignis Medikamente eingenommen? Wenn ja, welche? ja nein Nehmen Sie täglich Medikamente ein? Wenn ja, welche? Haben Sie sich in Ihrer Lebensqualität eingeschränktgefühlt? Bitte bewerten: 0 keine 10 größte Beeinträchtigung
19 Ereignis 2 Ereignis 3 Datum Uhrzeit Datum Uhrzeit Stuhlgang Beschaffenheit: hart geformt weich flüssig UnterAnstrengung herausgepreßt? Hatten Sie das Gefühl, den Darm vollständig entleert zu haben? StuhlschmiereninderWäsche Blähungen(ohneAbgangvonWinden) AbgangvonWinden AbgangvonStuhl Unterscheidungsschwierigkeiten vonwinden und Stuhl Stuhlgang Beschaffenheit: hart geformt weich flüssig UnterAnstrengung herausgepreßt? Hatten Sie das Gefühl, den Darm vollständig entleert zu haben? Stuhlschmieren in der Wäsche Blähungen (ohne Abgang von Winden) AbgangvonWinden AbgangvonStuhl Unterscheidungsschwierigkeiten vonwinden und Stuhl Nahrungsmittel: Nahrungsmittel: Aktivität: Aktivität: Aufregung: Aufregung: ja nein ja nein
20 Stuhltagebuch Ereignis 4 Datum Uhrzeit Welches Ereignis hatten Sie? Stuhlgang Beschaffenheit: hart geformt weich flüssig UnterAnstrengung herausgepreßt? Hatten Sie das Gefühl, den Darm vollständig entleert zu haben? Stuhlschmieren in der Wäsche Blähungen (ohne Abgang von Winden) AbgangvonWinden AbgangvonStuhl Unterscheidungsschwierigkeiten vonwinden und Stuhl War das Ereignis kontrollierbar? Hatten Sie dabei Schmerzen? Bitte bewerten: 0 keine Schmerzen 10 größtmögliche Schmerzen Unterwelchen Umständen geschah das Ereignis? Vermuten Sie einen Zusammenhang mit dem Konsum bestimmter Nahrungsmittel? Wenn ja, mitwelchen? Nahrungsmittel: Gab es zu dem Ereignis körperliche Aktivitäten (z.b. Treppensteigen, Husten,...)? Wenn ja, welcher Art? Aktivität: Gab es zu dem EreignisAufregung (z.b. Freude, Ärger,...)? Wenn ja, welcherart? Aufregung: Haben Sievor oder nach dem Ereignis Medikamente eingenommen? Wenn ja, welche? ja nein Nehmen Sie täglich Medikamente ein? Wenn ja, welche? Haben Sie sich in Ihrer Lebensqualität eingeschränktgefühlt? Bitte bewerten: 0 keine 10 größte Beeinträchtigung
21 Ereignis 5 Ereignis 6 Datum Uhrzeit Datum Uhrzeit Stuhlgang Beschaffenheit: hart geformt weich flüssig UnterAnstrengung herausgepreßt? Hatten Sie das Gefühl, den Darm vollständig entleert zu haben? StuhlschmiereninderWäsche Blähungen(ohneAbgangvonWinden) AbgangvonWinden AbgangvonStuhl Unterscheidungsschwierigkeiten vonwinden und Stuhl Stuhlgang Beschaffenheit: hart geformt weich flüssig UnterAnstrengung herausgepreßt? Hatten Sie das Gefühl, den Darm vollständig entleert zu haben? Stuhlschmieren in der Wäsche Blähungen (ohne Abgang von Winden) AbgangvonWinden AbgangvonStuhl Unterscheidungsschwierigkeiten vonwinden und Stuhl Nahrungsmittel: Nahrungsmittel: Aktivität: Aktivität: Aufregung: Aufregung: ja nein ja nein
22 Stuhltagebuch Ereignis 7 Datum Uhrzeit Welches Ereignis hatten Sie? Stuhlgang Beschaffenheit: hart geformt weich flüssig UnterAnstrengung herausgepreßt? Hatten Sie das Gefühl, den Darm vollständig entleert zu haben? Stuhlschmieren in der Wäsche Blähungen (ohne Abgang von Winden) AbgangvonWinden AbgangvonStuhl Unterscheidungsschwierigkeiten vonwinden und Stuhl War das Ereignis kontrollierbar? Hatten Sie dabei Schmerzen? Bitte bewerten: 0 keine Schmerzen 10 größtmögliche Schmerzen Unterwelchen Umständen geschah das Ereignis? Vermuten Sie einen Zusammenhang mit dem Konsum bestimmter Nahrungsmittel? Wenn ja, mitwelchen? Nahrungsmittel: Gab es zu dem Ereignis körperliche Aktivitäten (z.b. Treppensteigen, Husten,...)? Wenn ja, welcher Art? Aktivität: Gab es zu dem EreignisAufregung (z.b. Freude, Ärger,...)? Wenn ja, welcherart? Aufregung: Haben Sievor oder nach dem Ereignis Medikamente eingenommen? Wenn ja, welche? ja nein Nehmen Sie täglich Medikamente ein? Wenn ja, welche? Haben Sie sich in Ihrer Lebensqualität eingeschränktgefühlt? Bitte bewerten: 0 keine 10 größte Beeinträchtigung
23 BittefüllenSiedienächsten2Seitennichtaus! Sie sind alsvorlage zum FotokopierenweitererTagebuchblättervorgesehen! Ereignis 8 Ereignis 9 Datum Uhrzeit Datum Uhrzeit Stuhlgang Beschaffenheit: hart geformt weich flüssig UnterAnstrengung herausgepreßt? Hatten Sie das Gefühl, den Darm vollständig entleert zu haben? StuhlschmiereninderWäsche Blähungen(ohneAbgangvonWinden) AbgangvonWinden AbgangvonStuhl Unterscheidungsschwierigkeiten vonwinden und Stuhl Stuhlgang Beschaffenheit: hart geformt weich flüssig UnterAnstrengung herausgepreßt? Hatten Sie das Gefühl, den Darm vollständig entleert zu haben? Stuhlschmieren in der Wäsche Blähungen (ohne Abgang von Winden) AbgangvonWinden AbgangvonStuhl Unterscheidungsschwierigkeiten vonwinden und Stuhl Nahrungsmittel: Nahrungsmittel: Aktivität: Aktivität: Aufregung: Aufregung: ja nein ja nein
24 Stuhltagebuch Ereignis: Datum Uhrzeit Welches Ereignis hatten Sie? Stuhlgang Beschaffenheit: hart geformt weich flüssig UnterAnstrengung herausgepreßt? Hatten Sie das Gefühl, den Darm vollständig entleert zu haben? Stuhlschmieren in der Wäsche Blähungen (ohne Abgang von Winden) AbgangvonWinden AbgangvonStuhl Unterscheidungsschwierigkeiten vonwinden und Stuhl War das Ereignis kontrollierbar? Hatten Sie dabei Schmerzen? Bitte bewerten: 0 keine Schmerzen 10 größtmögliche Schmerzen Unterwelchen Umständen geschah das Ereignis? Vermuten Sie einen Zusammenhang mit dem Konsum bestimmter Nahrungsmittel? Wenn ja, mitwelchen? Nahrungsmittel: Gab es zu dem Ereignis körperliche Aktivitäten (z.b. Treppensteigen, Husten,...)? Wenn ja, welcher Art? Aktivität: Gab es zu dem EreignisAufregung (z.b. Freude, Ärger,...)? Wenn ja, welcherart? Aufregung: Haben Sievor oder nach dem Ereignis Medikamente eingenommen? Wenn ja, welche? ja nein Nehmen Sie täglich Medikamente ein? Wenn ja, welche? Haben Sie sich in Ihrer Lebensqualität eingeschränktgefühlt? Bitte bewerten: 0 keine 10 größte Beeinträchtigung
25 Ereignis: Ereignis: Datum Uhrzeit Datum Uhrzeit Stuhlgang Beschaffenheit: hart geformt weich flüssig UnterAnstrengung herausgepreßt? Hatten Sie das Gefühl, den Darm vollständig entleert zu haben? StuhlschmiereninderWäsche Blähungen(ohneAbgangvonWinden) AbgangvonWinden AbgangvonStuhl Unterscheidungsschwierigkeiten vonwinden und Stuhl Stuhlgang Beschaffenheit: hart geformt weich flüssig UnterAnstrengung herausgepreßt? Hatten Sie das Gefühl, den Darm vollständig entleert zu haben? Stuhlschmieren in der Wäsche Blähungen (ohne Abgang von Winden) AbgangvonWinden AbgangvonStuhl Unterscheidungsschwierigkeiten vonwinden und Stuhl Nahrungsmittel: Nahrungsmittel: Aktivität: Aktivität: Aufregung: Aufregung: ja nein ja nein
26 Notizen
27 1. überarbeitete Auflage Cover /2000by Medicheck GmbH Von-Schirp-Straße 7 D Essen Telefon: (02 01) Telefax: (02 01) medicheck@t-online.de Internet: Alle Rechte vorbehalten. Gesamtherstellung: Atelier Göpel GmbH Druckvorlagenherstellung Wandastraße 10 D Essen Telefon (02 01) Telefax (0201)
28 vertriebsgesellschaftfür technisch-wissenschaftliche systeme mbh von-schirp-straße 7 d essen telefon: telefax: medicheck@t-online.de internet: http: //
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