IDA 4 V 2.0. Notfallalarm- und Evakuierungs-System mit Leistungsverstärker- und Lautsprecherlinien- Installation s Handbuch

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1 IDA 4 V 2.0 Notfallalarm- und Evakuierungs-System mit Leistungsverstärker- und Lautsprecherlinien- Überwachung Installation s Handbuch

2 WICHTIGE SICHERHEITSHINWEISE - Trennen Sie das Gerät vor allen Wartungsarbeiten von der Spannungsversorgung. - Der zulässige Gleichstom-Versorgungsspannungsbereich liegt zwischen 20 V und 28 V. - Die maximal zulässige Verstärkerleistung pro Kanal beträgt 500 W eff. S.A.V ATEIS 34, avenue de l Europe Z.A de FONT- RATEL CLAIX E MAIL : ventes@ateis.com IDA4 V2.0 Installations Handbuch Seite 2

3 INHALT 1. MENÜ START MENÜ LOGBUCH MENÜ SETUP QUELLEN MENÜ SETUP ZONEN MENÜ SETUP PSS MENÜ SETUP ÜBERWACHUNG MENÜ SETUP TEXTE MENÜ SETUP ALARMEINGÄNGE MENÜ SETUP STEUEREINGÄNGE MENÜ PROJEKT NAME MENÜ PROJEKT PASSWORT MENÜ SETUP DATUM/ZEIT MENÜ SPRACHAUSWAHL INSTALLATION UND BETRIEB von IDA GRUNDVERKABELUNGS SCHEMA ANSCHLÜSSE AN DER GERÄTERÜCKSEITE STÖRUNGSMELDUNGEN IDA4 V2.0 Installations Handbuch Seite 3

4 1. MENÜ START Startdisplay L1 ZONE 1 UHR ESC RESET UEBERWACH. SETUP LOGBUCH SETUP QUELLEN SETUP ZONEN SETUP PSS849 SETUP UEBERWACH. SETUP TEXTE SETUP ALARM SETUP STEUEREING PROJEKT NAME PROJEKT PASSWORT SETUP DATUM/ZEIT SPRACHAUSWAHL IDA4 V2.0 Installations Handbuch Seite 4

5 2. MENÜ LOGBUCH SETUP LOGBUCH ENTER=, WAHL 28/04 14: 02: 39 E AKT: PSS Erste Zeile: 28/04 Datum (Tag/Monat) 14 :02 :39 Zeit (Stunde: Minute: Sekunde) E = Endzeile des Logbuchs Z = Info über Störung in der zweiten Zeile Zweite Zeile: FLT: Störung (z.b.: FLT: A 2 AMP.OL), EVT: Ereignis (z.b.: EVT: IDA LAEUFT) AKT: Aktivierung (z.b.: AKT: T1 EVAKUIERUNG) ESC = Verlassen des Menüs Setup Logbuch + = Endzeile des Logbuchs anzeigen - = Erste Zeile anzeigen = Nächste Zeile anzeigen = Vorherige Zeile anzeigen IDA4 V2.0 Installations Handbuch Seite 5

6 3. MENÜ SETUP QUELLEN SETUP QUELLEN ENTER=, WAHL QUELLEN ART Auswahl der Aktivierungsart mit + und. 1. PERMANENT = Permanent aktiv. 2. AKTIV BEI >xxxdb = Aktiv über Schwellwert. Einstellen der Schwelle mit + und 3. ST.EING. CIN 1, ST.EING. CIN1234 = Aktiv über Steuereingang. Eingabe bestätigen mit. A: Werkseinstellung: PERMANENT für alle Quellen. PERMANENT Feste Verknüpfung auf Zone. AKTIV BEI >xxxdb Verknüpfung wird aktiviert wenn das Einganssignal der Quelle den eingestellten Schwellwert übersteigt (einstellbar von 60 bis +20 db). ST.EING. CIN 1 oder ST.EING. CIN1234 Sie können je einen Steuereingang (CIN1 für IN1, CIN2 für IN2 ) oder alle 4 Steuereingänge einer einzelnen Quelle zuweisen; Dabei steht den anderen drei Quellen diese Aktivierungsart nicht mehr zur Verfügung. QUELLEN VERTEIL. Auswahl der Quelle mit und. Eingabe bestätigen mit. In der Aktivierungsart PERMANENT zeigt die erste Zeile den Namen der verknüpften Zone. Auswahl der Zone mit und. Zuordenen einer Quelle mit + und. In dieser Aktivierungsart steht jeder Zone nur 1 Quelle zur Verfügung. Eingabe bestätigen mit. A: Bei AKTIV BEI >xxxdb oder ST.EING. CIN 1 bzw. KONTAKTE CIN1234 zeigt die erste Zeile die 4 Zonen (L1..L4). Mit den Tasten + und ordnen Sie den Zonen eine Quelle zu. Die Verknüpfung wird durch einen Pfeil vor der Zone angezeigt. Die Zonen werden über die Tasten und ausgewählt. In diesen beiden Aktivierungsarten ist es möglich einer Zone mehrere Quellen zuzuordnen. Beide Aktivierungsarten haben Vorrang über der Aktivierungsart PERMANENT. IDA4 V2.0 Installations Handbuch Seite 6

7 QUELLEN NAME Name eingeben/ändern bestätigen mit. Auswahl der Quelle mit und ; Bestätigen mit. Auswahl der Zeichen mit + und, nächstes oder vorheriges Zeichen mit und. Eingabe bestätigen mit. QUELLEN LEVEL Auswahl der Quelle mit und. Einstellen des Eingangslevels mit + und. Eingaben der 4 Quellen bestätigen mit. QUELLEN VORRANG Auswahl der Quelle mit und. IN1 bis IN4, PSS, SIGNAL, TEXT T1 bis T4. Eingabe der Vorrangstufe + und. 1 bis 4 für die Quellen IN1 bis IN4, 0 oder 5 bis 9 für die PSS, 5 bis 9 für Texte. A: Für Quellen der Aktivierungsart PERMANENT ist keine Einstellung des Vorrangs verfügbar. Wenn im System keine Sprechstelle verwendet wird muss der PSS die Vorrangstufe 0 zugwiesen werden. Vorrangstufen bestätigen mit. QUELLEN EQUALIZ. Auswahl der Quelle mit und (IN1, IN2,IN3, IN4, PSS, Alarm, Text 1 bis 4). Auswahl bestätigen mit. Auswahl eines der drei parametrischen Equalizer mit + und. Auswahl des einzustellenden Parameters (Frequenz, Q, Level) mit und. Einstellen der Werte mit + und. Einstellungen der gewählten Quelle bestätigen mit. IDA4 V2.0 Installations Handbuch Seite 7

8 4. MENÜ SETUP ZONEN SETUP ZONEN ENTER=, WAHL ZONE NAME Auswahl der Zone mit und. Name eingeben/ändern bestätigen mit Auswahl der Zeichen mit + und, nächstes oder vorheriges Zeichen mit und. Eingabe bestätigen mit. ZONE ALARM LEVEL Auswahl der Zone mit und. Einstellung der Ruf-/Textlautstärke mit + und. Eingaben der 4 Zonen bestätigen mit. A: Diese Einstellungen gelten für die Ruflautstärke der Spechstelle PSS und die Lautstärke der aufgezeichneten Texte. ZONE NORM. LEVEL Auswahl der Zone mit und. Einstellung der Lautstärke mit + und. Eingaben der 4 Zonen bestätigen mit. A: Diese Einstellungen gelten für die Lautstärken der zugeordneten Quellen IN1 to IN4. ZONE EQUALIZER Auswahl der Zone mit und. Auswahl bestätigen mit. Auswahl eines der sieben parametrischen Equalizer mit + und. Auswahl des einzustellenden Parameters (Frequenz, Q, Level) mit und. Einstellen des Wertes mit + und. Einstellungen der gewählten Quelle bestätigen mit. ZONE DELAY Auswahl der Zone mit und. Einstellen der Verzögerungszeit von 0 bis 682 ms in 21 µs Schritten mit + und. Eingaben der 4 Zonen bestätigen mit. IDA4 V2.0 Installations Handbuch Seite 8

9 5. MENÜ SETUP PSS SETUP PSS849 ENTER=, WAHL TASTEN - NAMEN Auswahl der Taste mit und ; Name eingeben/ändern bestätigen mit Auswahl der Zeichen mit + und, nächstes oder vorheriges Zeichen mit und. Eingabe bestätigen mit. Bis zu 3 Zeilen zu je 6 Zeichen. TASTEN -> ZONEN Auswahl der Taste mit und ; Bestätigen mit. Taste den Zonen zuordnen mit + und. Die Verknüpfung wird durch einen Pfeil vor der Zone angezeigt. Wechseln von einer Zone zur nächsten mit und. Verknüpfung der Taste mit einer oder mehreren der vier Zonen bestätigen mit. LEVEL LS PSS Einstellen der Lautstärke des Lautsprechers in der PSS Sprechstelle mit + und. Eingabe bestätigen mit. TEXT ZUGRIFF Auswahl des Textes mit und Einstellung der Art des Zugriffs mit + und. NICHT VERFUEGBAR NUR TEXT ALARM + TEXT Eingabe bestätigen mit. A: Wird ein Text gewählt, der nicht registriert oder nicht verfügbar ist, gibt die PSS eine Fehlermeldung aus: Die FAULT- LED leuchtet gelb, ein Warnsignal ertönt und die Fehlermeldung erscheint am Display. PSS PASSWORT Auswahl der Zeichen mit + und, nächstes oder vorheriges Zeichen mit und Bis zu 13 Zeichen Eingabe bestätigen mit. IDA4 V2.0 Installations Handbuch Seite 9

10 6. MENÜ SETUP ÜBERWACHUNG SETUP UEBERWACH. ENTER=, WAHL AKTIVIERUNG Auswahl der Zonen mit und. Wählen der Art der Überwachung mit + und. o UEBERWACHUNG AUS o NUR VERSTÄRKER o VERST. + HAVARIE o VERST. + LEITUNG o VERST.HAV.LEITG. Eingabe für alle Zonen bestätigen mit. MESSUNG VERST/LS A: Auswahl der Zonen mit und. Auswahl von Art der Messung mit + und. o Verstärkung der Leistungsverstärker o Impedanz der Lautsprecherlinie o Erdschluß der Lautsprecherlinie o Verstärkung der Leistungsverstärker offline o Verstärkung des Havarie-Leistungsverstärkers Messung starten mit. Zonen und Art der Messung können auch während des laufenden Prozesses gewählt werden. AMP GAIN = Verstärkung der Leistungsverstärker online NC GAIN = Verstärkung der Leistungsverstärker offline EM GAIN = Verstärkung des Havarie-Leistungsverstärkers REFERENZEN Anzeigen der gespeicherten Referenzmesswerte: Auswahl der Zonen mit und. Auswahl der gespeicherten Messwerte mit + und -. Speichern der Referenzmesswerte: Messwerte in den internen Speicher schreiben mit. o JA=, NEIN=ESC o EING.BESTAETIGEN Messungen starten und speichern bestätigen mit. o Verstärkung der Leistungsverstärker o Impedanz der Lautsprecherlinie o Erdschluß der Lautsprecherlinie o Verstärkung der Leistungsverstärker offline Verlassen des Menüs mit ESC IDA4 V2.0 Installations Handbuch Seite 10

11 TOLERANZEN Auswahl mit und. o Verstärkung TOLERANZ GAIN o Impedanz TOLERANZ IMPED. o Erdschluss TOLERANZ ERSCHL Einstellung der Toleranz mit + und. Von 5% bis 50% in Schritten von 5%. Eingabe bestätigen mit. IDA4 V2.0 Installations Handbuch Seite 11

12 7. MENÜ SETUP TEXTE SETUP TEXTE ENTER=, WAHL NAMEN TEXTE Auswahl des Textes mit und Name eingeben/ändern bestätigen mit Auswahl der Zeichen mit + und, nächstes oder vorheriges Zeichen mit und. Eingabe bestätigen mit. Bis zu 13 Zeichen. Verlassen des Menüs mit ESC oder erneut Text auswählen. TEXTE LOESCHEN Auswahl der Texte mit und. T1, T2, T3, T4, ALLE TEXTE Löschen mit. Sicherheitsabfrage: JA=, NEIN=ESC,LOESCHE Tx Löschen bestätigen mit nach dem Löschen der Speicherblöcke zurück zum Menü TEXTE LOESCHEN. TEXTE AUFNEHMEN Das Menü fragt, ob Sie den nächsten freien Text aufnehmen wollen (z.b. T3 wenn die Texte T1 und T2 bereits aufgenommen wurden) und zeigt die insgesamt noch zur Verfügung stehende Aufnahmezeit an. Wählen des für die Aufnahme benutzten Audioeingangs mit und (IN1 bis IN4). Einstellen des Aufnahmepegels mit + und. Eingagspegel werden mit VU-Meter in db angezeigt. Aufnahme starten mit. Aufnahme beenden mit ESC zurück zum Menü TEXTE AUFNEHMEN. TEXTE ABHOEREN Auswahl des Alarms oder Textes mit und. Die Länge des ausgewählten Alarms oder Textes wird rechts oben im Display angezeigt. Aufzeichnung abhören mit. IDA4 V2.0 Installations Handbuch Seite 12

13 8. MENÜ SETUP ALARMEINGÄNGE SETUP ALARMEING. ENTER=, WAHL NAMEN AL.EING. Auswahl des Alarmeingangs mit und EV1 bis EV4 Name eingeben/ändern bestätigen mit Auswahl der Zeichen mit + und, nächstes oder vorheriges Zeichen mit und. Eingabe bestätigen mit. Bis zu 12 Zeichen. Verlassen des Menüs mit ESC oder erneut Alarmeingang auswählen. AL.EING. -> ZONEN Auswahl des Alarmeingangs mit und EV1 bis EV4. Auswahl des Alarmeingangs bestätigen mit. Auswahl der Zonen (L1 to L4) die dem Alarmeingang zugeordnet werden sollen mit + und. Ein Pfeil vor der Zonen-Nummer zeigt die Zuordnung an. Auswahl der nächsten oder vorherigen Zone mit und. Zuordnungen zu allen Alarmeingängen bestätigen mit. AL.EING. -> TEXT Auswahl des Alarmeingangs mit und EV1 bis EV4. Auswahl des Textes, der durch den jeweiligen Alarmeingang ausgelöst werden soll mit + und. KEIN TEXT, T1, T2, T3, T4) Zuordnungen zu allen Alarmeingängen bestätigen mit zurück zum Menü AL.EING. -> TEXT. A: Wenn ein Text gewählt wird, der nicht registriert oder nicht verfügbar ist, wird eine Fehlermeldung an der PSS angezeigt: Die LED FAULT beginnt gelb zu leuchten, ein Warnsignal ertönt und eine Nachricht wird über das Display ausgegeben. AL.EING. -> SIGNAL Auswahl des Alarmeingangs mit und EV1 bis EV4. Einstellung der Länge des Aufmerksamkeits-Signals vor dem Start des zugeordneten Textes mit + und von 0 bis 999 Sekunden. Bestätigung der Eingaben für alle Alarmeingäge mit zurück zum Menü AL.EING. -> SIGNAL IDA4 V2.0 Installations Handbuch Seite 13

14 AKTIVIERUNGSART Auswahl des Alarmeingangs mit und EV1 bis EV4. Auswahl der Aktivierungsart mit + und GESETZT oder OFFEN. Bestätigung der Eingaben für alle Alarmeingäge mit zurück zum Menü AKTIVIERUNGSART. WIEDERGABEART Auswahl des Alarmeingangs mit und EV1 bis EV4. Auswahl der Wiedergabeart mit + und LOOP oder von 1 bis 99 MAL. Bestätigung der Eingaben für alle Alarmeingäge mit zurück zum Menü WIEDERGABEART. IDA4 V2.0 Installations Handbuch Seite 14

15 9. MENÜ SETUP STEUEREINGÄNGE SETUP STEUEREING ENTER=, WAHL NAMEN STEUEREING Auswahl des Alarmeingangs mit und EV1 bis EV4. Name eingeben/ändern bestätigen mit Auswahl der Zeichen mit + und, nächstes oder vorheriges Zeichen mit und. Eingabe bestätigen mit bis zu 12 Zeichen Verlassen des Menüs mit ESC oder Auswahl eines anderen Steuereingangs. A: Aktiv??? EXTERN/USV Aktivierung der Spannungsversorgungs-Überwachung mit + und AKTIV or INAKTIV. A: Störung wird durch geöffneten Kontakt angezeigt. IDA4 V2.0 Installations Handbuch Seite 15

16 10. MENÜ PROJEKT NAME PROJEKT NAME ENTER=, WAHL Auswahl der Zeichen mit + und, nächstes oder vorheriges Zeichen mit und. Bis zu 16 Zeichen. Eingabe bestätigen mit zurück zum Menü PROJEKT NAME. IDA4 V2.0 Installations Handbuch Seite 16

17 11. MENÜ PROJEKT PASSWORT PROJEKT PASSWORT ENTER=, WAHL Auswahl der Zeichen mit + und, nächstes oder vorheriges Zeichen mit und. Bis zu 4 Zeichen. Eingabe bestätigen mit zurück zum Menü PROJEKT PASSWORT. IDA4 V2.0 Installations Handbuch Seite 17

18 12. MENÜ SETUP DATUM/ZEIT SETUP DATUM/ZEIT ENTER=, WAHL Auswahl der Zeichen für Datum und Zeit mit + und. Auswahl der Zeichen mit + und, nächstes oder vorheriges Zeichen mit und. Datum = TT/MM/JJ, Zeit = HH:MM:SS Bestätigen der Datum- und Zeiteingabe mit zurück zum Menü START. IDA4 V2.0 Installations Handbuch Seite 18

19 13. MENÜ SPRACHAUSWAHL SPRACHAUSWAHL ENTER=, WAHL Wechseln der Spracheinstellung mit + und. FR= Französisch, UK= Englisch oder GE= Deutsch. Eingabe bestätigen mit das System startet neu. IDA4 V2.0 Installations Handbuch Seite 19

20 14. INSTALLATION und BETRIEB von IDA4 1. Anschluss der Ein-/Ausgänge IN1 bis IN4, L1 bis L4, der PSS Leitung, der Steuereingänge und der Überwachungs-Ausgangsleitung: 1.1. Verbinden sie alle Komponenten laut Anschluss-Schema, bei abgeschalteter Versorgungsspannung Legen Sie keinesfalls die 24 V Versorgung an bevor alle Installationsarbeiten abgeschlossen sind. 2. Einstellen der Uhr (Datum und Zeit): siehe Seite 18: MENÜ SETUP DATUM/ZEIT. 3. Einstellungen der Quellen: siehe Seite 6: MENÜ SETUP QUELLEN Wählen Sie eine der Aktivierungsarten: PERMANENT, AKTIV BEI >xxxdb oder ST.EING Weisen Sie den Quellen Zonen zu. A: Sie können in der Aktivierungsart PERMANENT nur jeweils eine Quelle auf je eine Zone legen. Sie können einer Zone mehrere Quellen in den Aktivierungsarten AKTIV BEI >xxxdb oder ST.EING. zuordnen; In diesem Fall ist die Eistellung des Vorrangs unentbehrlich Geben sie die Namen der verwendeten Quellen ein (IN1 bis 4 und PSS Sprechstelle) Setzen sie die Vorrang-Einstellungen der Quellen. A: In der Aktivierungsart PERMANENT ist die Vorrangeinstellung für IN1 bis IN4 nicht aktiv; Sonst gelten für IN1 bis IN4 Werte von 1 bis 4; Die Werte für die PSS Sprechstelle können auf 0, oder 5 bis 9 eingestellt werden, Die Werte für die Texte T1 bis T4 können von 5 bis 9 eingestellt werden. WICHTIG: Wird keine PSS Sprechstelle verwendet, muss PSS der Vorrangwert 0 zugeordnet werden, da sonst die Fehlermeldung FLT: PSS ABWESEND ausgegeben wird. Die Werkseinstellungen für Vorrang sind: IN1 bis IN4= 1, PSS=0, T1 bis T4=5. 4. Einstellungen der Zonen: siehe Seite 8: MENÜ SETUP ZONEN 4.1. Vergeben Sie die Namen der Zonen. 5. Einstellen der PSS Sprechstelle: siehe Seite 9: MENÜ SETUP PSS 5.1. Geben Sie die Namen der verwendeten Tasten ein. (Im Allgemeinen die Namen der Zone, oder den Namen der Gruppe, die den jeweiligen Tasten zugeordnet ist.) 5.2. Weisen Sie jeder verwendeten Taste eine Zone oder eine Gruppe von Zonen zu Nehmen Sie die Einstellungen der Texte vor (NICHT VERFUEGBAR, NUR TEXT, ALARM + TEXT) A: Ab Werk sind zwei Texte gespeichert: T1= Evakuierung in Deutsch, T2= 2 Evakuierung in Deutsch, Englisch, Französisch und Spanisch Schützen Sie den Zugriff der PSS Sprechstelle wenn nötig mit einem Passwort. Folgende Funktionen sind danach nur nach Eingabe des Zugriffscodes verfügbar: Zonenruf, Textstart, Rückstellen des Alarmsummers an der PSS. 6. Einstellen der Alarmeingänge: siehe Seite 13: MENÜ SETUP ALARMEINGÄNGE 6.1. Geben Sie die Namen der verwendeten Alarmeingänge ein 6.2. Weisen Sie den Alarmeingängen die erforderlichen Zonen zu Ordnen Sie jedem Alarmeingang den erforderlichen Alarmtext zu Setzten Sie für jeden Alarmeingang, wenn verwendet, die Dauer des Aufmerksamkeits-Signals fest Wählen Sie für jeden Alarmeingang die Aktivierungsart (Öffner oder Schliesser) Wählen Sie für jeden Alarmeingang die Wiedergabeart des Alarmtextes: LOOP = Endloswiederholung für die Dauer der Aktivierung oder 1 bis 99 MAL IDA4 V2.0 Installations Handbuch Seite 20

21 7. Einstellen der Steuereingänge: siehe Seite 14: MENÜ SETUP STEUEREINGÄNGE 7.1. Geben Sie die Namen der Steuereingänge ein die die Quellen IN1 bis IN4 aktivieren (Nur für Quellen der Aktivierungsart CONTROL INPUT) Schalten Sie die Spannungsversorgungs-Überwachung ein (AKTIV) oder aus (INAKTIV). A: Fehlerausgabe bei offenem Schaltkontakt. 8. Eingeben des Projektnamens: siehe Seite 16: MENÜ PROJEKT NAME 9. Einschalten der Leistungsverstärker und Einstellen der Pegel Die Leistung des Havarieverstärker muss mindestens der Leistung des stärksten Zonen-Leistungsverstärkers entsprechen. Wir empfehlen alle Leistungsverstärker auf Vollaussteuerung einzupegeln und die Lautstärken über ZONE ALARM LEVEL, bzw. ZONE NORM. LEVEL im Menü SETUP ZONEN einzustellen. 10. Überprüfen der Leistungsverstäker und der Lautsprecherlinien: siehe Seite 10: MENÜ ÜBERWACHUNG Messen Sie die Verstärkung des Leistungsverstärkers, die Impedanz der Lautsprecherlinie und den Widerstand der Lautsprecherlinien gegen Masse. Wiederholen Sie die Messungen für jede Zone. Stellen Sie sicher, dass die Verstärkungen der Leistungsverstärker gleich sind, und das die Lautsprecherlinien frei von Fehlern sind. A: Die Impedanz einer 100V Linie die von einem 60 W Leistungsverstärker versorgt wird darf nicht kleiner als 167 Ohm, sein ; Bei 120 W Z > 83 Ohm ; Bei 240 W Z > 42 Ohm Wenn die Lautsprecherlinien fehlerfrei sind, speichern Sie die Messergebnisse als Referenzmesswerte über das Menü REFERENZEN. A: Folgende Messwerte werden als Referenzmesswerte in den Speicher geschrieben: Verstärkung des Zonen-Leistungsverstärker, Impedanz der Lautsprecherlinie, und Widerstand der Lautsprecherleitungen gegen Masse. Die Messwerte aller Zonen werden gemeinsam als Datensatz gespeichert. Referenzwerte für einzelne Zonen können nicht gesondert gespeichert werden Die Toleranzen sind ab Werk wie folgt eingestellt: Verstärkung 50% Impedanz 20% Erdschluss 50%. 11. Einstellen der Lautstärke und der Equalizer der Zonen: siehe Seite 8: MENÜ SETUP ZONEN. Wir empfehlen nach folgender Methode vorzugehen: Legen Sie rosa Rauschen mit 0 db, an den Quellen-Eingang IN Wählen Sie die Aktivierungsart AKTIV BEI > -60dB und weisen Sie diese Quelle den 4 Zonen zu. SETUP QUELLEN / QUELLEN ART und QUELLEN VERTEIL Stellen Sie mit Hilfe eines SPL-Meters die erforderliche Lautstärke der einzelnen Zonen im Menü SETUP ZONEN / ZONE NORM. LEVEL ein und korrigieren Sie, wenn nötig, das Klangbild jeder Zone über die parametrischen 7-Band-Equalizer Aktivieren Sie einen Evakuierungtext (Über die PSS oder einen Alarmeingang) und stellen Sie im Menü SETUP ZONEN / ZONE ALARM LEVEL mit Hilfe des selben SPL-Meters die Alarm-Lautstärken der einzelnen Zonen ein. A: Der Evakuierungstext muss gut und eindeutig verständlich sein (EN60849). Somit muss die Lautsärke des Textes deutlich über dem maximal zu erwartenden Umgebungsgeräuschpegel liegen Wenn Ihnen kein SPL-Meter zur Verfügung steht, können Sie die Einstellungen auch nach Gehör vornehmen. A: Vergessen Sie nicht die Aktivierungsarten der Quellen wieder zurückzusetzen. IDA4 V2.0 Installations Handbuch Seite 21

22 12. Einstellen der Pegel der Quellen: siehe Seite 6: MENÜ SETUP QUELLEN Sie können die Eingangspegel der Quellen (IN1, 2, 3, 4, PSS, Aufmerksamkeitssignal, Texte 1 bis 4) einstellen indem sie deren Lautstärken über eine einzelne Zone Vergleichen Korrigieren Sie, wenn nötig, das Klangbild jeder Quelle über die parametrischen 3-Band-Equalizer. 13. Aktivieren der Überwachung: siehe Seite 10 MENÜ ÜBERWACHUNG Wählen Sie für jede die Zone die Art der Überwachung aus: UEBERWACHUNG AUS = Keine Überwachung für diese Zone. NUR VERSTAERKER = Nur der Leistungsverstärker dieser Zone wird überwacht. VERST. + HAVARIE = Leistungsverstärker dieser Zone und Havarieverstärker werden überwacht. VERST. + LEITUNG = Leistungsverstärker und Lautsprecherlinie dieser Zone werden überwacht. VERST.HAV.LEITG. = Leistungsverstärker und Lautsprecherlinie dieser Zone und Havarieverstärker werden überwacht Aktivieren Sie die Überwachungsfunktion und überprüfen Sie das System auf Fehlermeldungen. A: Setzen Sie die Überwachung des Havarieverstärkers ausschließlich dann ein, wenn wirklich ein Havarieverstärker im System verwendet wird! WICHTIG: Die Verstärkung des Havarieverstärkers wird stündlich gemessen. Wird eine FLT: A 1 KEIN ERS Störung festgestellt, die rasch genug behoben werden kann, genügt es ein Reset der Überwachung durchzuführen. Drücken sie dazu die Taste ESC im Startmenü; RESET UEBERWACH. bestätigen mit. Damit wird ein neuer Messprozess gestartet, der die Störung löscht wenn der Havarieverstärker arbeitet. 14. Eingabe eines Projekt Passworts: siehe Seite 17: MENÜ PROJEKT PASSWORT Geben sie ein Passwort ein (max. 4 Zeichen). Über dieses Passwort werden unautorisierte Änderungen am IDA4-System erschwert. 15. Texte löschen: siehe Seite 12: MENÜ SETUP TEXTE Wählen Sie einen oder alle Texte die Sie löschen wollen. Löschen Sie die Texte mit. 16. Texte aufnehmen: siehe Seite 12: MENÜ SETUP TEXTE Das Display zeigt die Nummer des ersten verfügbaren Texts (z.b. T3 wenn 2 Texte bereits im Speicher registriert sind), den Namen der für die Aufnahme ausgewählten Eingangs-Quelle (IN1 to IN4), die gesamte für alle Texte noch zur Verfügung stehende Aufnahmenzeit, den eingestellten Aufnahmepegel und ein VU- Meter Wählen Sie die Eingangs-Quelle, die Sie für die Aufnahme nutzen wollen und stellen die den Aufnahmepegel so ein, daß das VU-Meter maximal 0 db anzeigt Aufnahme starten und über die Funktion WIEDERGABE und den Monitorausgang kontrollieren A: Für alle Texte stehen insgesamt 131 Sekunden zur Verfügung Vergeben Sie Namen für die aufgenommenen Texte. IDA4 V2.0 Installations Handbuch Seite 22

23 15. GRUND VERKABELUNGS SCHEMA IDA4 V2.0 Installations Handbuch Seite 23

24 16. ANSCHLÜSSE AN DER GERÄTERÜCKSEITE IDA4M Bedienungsanleitung Deutsch / Version 2.X Seite 48 von 51

25 17. STÖRUNGSMELDUNGEN Störungen der Sprechstelle: FLT: PSS ABWESEND RS485 Kommunikations-Störung zwischen PSS und IDA4; IDA4 kann die Sprechstelle nicht finden. FLT: PSSIDA AUDIO Störung der Audio-Verbindung zwischen IDA4 und the monitoring on the PSS LS. FLT: PSS MIKROFON Störung des Mikrofons oder dessen Verbindung (PSS intern) FLT: PSS TOUCH Störung des Touch-Panels oder dessen Verbindung (PSS intern) FLT: PSS DISPLAY Störung des Dispays oder dessen Verbindung (PSS intern) Störungen der Leistungsverstäker: FLT: A 1 KEIN ERS Störung an Leistungsverstärker A1 (Linie 1); Verstärker nicht durch Havarie ersetzt FLT: A 1 ERSETZT Störung an Leistungsverstärker A1 (Linie 1); Verstärker wird durch Havarie-Verstärker ersetzt FLT: A 1 EM AMP.OL Störung an Havarie-Verstärker (???if it is monitored on all 4 lines, the fault will be A1 EMERGENCY AMP.OL then A2, A3, A4) Störungen der Lautsprecherlinien: FLT: L 1 KURZSCHL Kurzschluss an Lautsprecherlinie oder Z << Z als Referenz. FLT: L 1 OFFEN Lautsprecher fehlen oder Z >> Z als Referenz. FLT: L 1 ERDSCHLU Erdschluss an der Lautsprecherlinie. Störung der Spannungsversorgung: FLT: EXTERN/USV Störung der USV; Übermittelt per potentialfreien Kontakt an IDA4. IDA4 V2.0 Installations Handbuch Seite 25

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