Übungen zum Modul im WS 2016/2017
|
|
- Frank Meinhardt
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Übungen zum Modul im WS 2016/2017 GA: Geschäftsprozessanalyse und design 2. Studienabschnitt / 3. oder 4. Semester Zuordnung: IW3 / IW4 Bachelor of Science Stefan Spörrer 1
2 GA: Geschäftsprozessanalyse und design ORGANISATORISCHES zu den Übungen Stefan Spörrer 2
3 Zu meiner Person Stefan Spörrer Wirtsch.-Inf., M.A., Dipl.-Kaufmann (Univ.) u.a. Zertifizierungen als DSB, QMF, MCP, CNA, VSP, VTSP, VMSP Langjährige Lehrbeauftragung an der OTH Regensburg Geschäftsführer der CDS SYSTEME GmbH & Co. KG Systemhaus für Informationstechnologie Geschäftsführer der COMPLAVIS GmbH EDI und Akademie Inhaber der Spörrer IT-Beratung IT-Beratung und Projektierung Stefan Spörrer Zur Person 3
4 Kontakt WebSeite für dieses Modul: Dazu später mehr Stefan Spörrer Kontakt 4
5 Organisatorisches zur Übung und Präsentationsleitfaden Stefan Spörrer 5
6 Regeltermine Übungen GA Übungsseminare IW3 und IW4 Gruppe [1]: Dienstag bis Uhr Gruppe [2]: Dienstag bis Uhr Gruppe [3]: Dienstag bis Uhr Stefan Spörrer 6
7 Regeltermine GA Zeiten Stefan Spörrer 7
8 Regeltermine Übungen GA 11+1 Übungstermine am Dienstag sind wie folgt: Oktober: / November: / / / Dezember: / / Januar 2017: / / [24.01.] Stefan Spörrer 8
9 Regeltermine GA grundsätzlich gemäß Plan Bitte beachten: Änderungen siehe Hinweise in Übung oder online unter moodle.spoerrer.de Stefan Spörrer 9
10 Übungsseminar Themenliste mit verschiedenen Themen steht ab heute im Netz Heute erfolgt Einteilung der Gruppen Danach erfolgt Zuteilung zu den Themen Stefan Spörrer 10
11 Übungsseminar 25 Minuten Vortrag Maximale Über- oder Unterschreitung 5 Minuten. 5 Minuten Fragen und Diskussion Optimal MS PowerPoint - Präsentation oder reines PDF-Format Stefan Spörrer 11
12 Welche Unterlagen? An mich sind 3 (drei) PDFs vorab zu senden: 1. Vortrag als PDF (gesamt 20 bis 30 Seiten) 2. Handout (eine DIN A4-Seite als Zusammenfassung). 3. Ergebnisdokumentation (sinnvoller Umfang ähnlich Punkt 1, nur erweitert) Alle drei Dokumente vor dem Vortrag als PDF per an stefan.spoerrer@extern.hsregensburg.de Stefan Spörrer 12
13 Format der Unterlagen? 1 x Handout: 1 DIN A4-Seite als PDF PDF im Format GA-HO-X-ttmmjj-Name-Vorname.pdf 1 x Präsentation: im lesbaren PDF-Format PDF im Format GA-VO-XX-ttmmjj-Name-Vorname.pdf 1 x Ergebnisdokumentation: im lesbaren PDF-Format PDF im Format GA-ED-XX-ttmmjj-Name-Vorname.pdf GA steht für das Modul ttmmjj steht für zb also (Vortragstag) XX steht für die Nummer des Themas zb GA-VO Meier-Hans.pdf Stefan Spörrer 13
14 Übungsseminar Beginn Übungsseminare am Pro Übung bis zu drei maximal vier Vorträge Bestehen ist die Zulassungsvorrausetzung für die Klausurteilnahme. Es gibt keine Note für den Vortrag, aber gerne eine Feedback. Hinweis: Übungsseminar bereits bestanden? Stefan Spörrer 14
15 Moodle Dort finden Sie: Alle relevanten Unterlagen wie - Zusätzliche und aktuelle Informationen - Etwaige Infos zu Gastvorträgen - diese Unterlage unter sowie die Themenliste unter sowie die Zuteilung der Themen (asap) unter Stefan Spörrer 15
16 Agenda Wie halte ich einen guten Vortrag? 1. Vortrag 2. Foliengestaltung 3. Verhalten während des Vortrags 4. Die häufigsten Fehler bei Vorträgen 5. Sonstige Hinweise Videos Stefan Spörrer 16
17 Agenda Organisatorisches Wie halte ich einen guten Vortrag? 1. Vortrag 2. Foliengestaltung 3. Verhalten während des Vortrags 4. Die häufigsten Fehler bei Vorträgen 5. Sonstige Hinweise Videos Stefan Spörrer 17
18 Vortrag Kurze Vorstellung am Anfang Persönliche Vorstellung Status und bisherige Tätigkeiten Diese Daten auch auf dem Foliensatz vermerken, damit später auch eine Zuordnung möglich ist Stefan Spörrer 18
19 Vortrag Am Anfang einen (groben) Überblick darüber geben, was den Zuhörer erwartet (Inhaltsverzeichnis, Gliederung, Agenda) Zusammenfassung, Bewertung und Ausblick am Ende nicht vergessen Geeigneten Abschluss finden (z.b. Dank an das Publikum, Einladung zur Diskussion, etc.) Einhaltung der Rahmenbedingungen (z.b. Dauer nicht unter- / überschreiten) Hinweis: 20% Literatur unbedingt angeben / Literaturverzeichnis Stefan Spörrer 19
20 Foliengestaltung Lesbare Folien (Ausreichende Schriftgröße) Übersichtliche Folien gestalten (Nicht zu viel!) Keine Rechtschreibfehler Einheitliches Layout Stefan Spörrer 20
21 Foliengestaltung Wo immer möglich: grafische Darstellungen und Bildern Vorzug gegenüber Texten geben Auf hellen Folienhintergrund achten (keine kitschigen Farben / kein kitschiges Layout) Bitte keine graue Schrift auf schwarzem Hintergrund! Agenda im Vortrag immer wieder bringen ( Wo befinden wir uns gerade in der Agenda? ) Stefan Spörrer 21
22 Verhalten während des Vortrags Blickkontakt zum Publikum halten Frei sprechen Nicht zu schnell oder zu leise sprechen Auf sorgfältige Aussprache achten (Wenn möglich, Dialekt vermeiden) Bei Blackout: Neuen Anlauf nehmen Erklären was los ist, ohne sich zu entschuldigen ( Ich habe gerade den Faden verloren, wo war ich ) Denkpause passt! Stefan Spörrer 22
23 Die häufigsten Fehler bei Vorträgen Zeitunterschreitung bzw. Zeitüberschreitung Folien unleserlich, überladen, unübersichtlich Vortrag unstrukturiert Schlechter Einstieg (z. B. Keine Begrüßung und Vorstellung ( Also wir haben das Thema [ ] ) ) Schlechter Abschluss des Vortrags: Fehlender Abschluss ( Äh, ja das war s jetzt ) Negativformulierung ( Ich hoffe, das war nicht zu langweilig jetzt ) Stefan Spörrer 23
24 Agenda Organisatorisches Wie halte ich einen guten Vortrag? 1. Vortrag 2. Foliengestaltung 3. Verhalten während des Vortrags 4. Die häufigsten Fehler bei Vorträgen 5. Sonstige Hinweise Videos Stefan Spörrer 24
25 Videos zu Präsentationen Was ist eine gute Präsentation? Präsentation durchführen: Tipps und Tricks: Wissenschaftliche Präsentationen: Präsentationsbeginn von Steve Ballmer: Stefan Spörrer 25
26 Danke für die Aufmerksamkeit! Stefan Spörrer 26
27 Literaturverzeichnis Dirk Gajewski: Ein kleiner Führer für mündliche Präsentationen, Institut für Geophysik, Universität Hamburg. Marc Al-Hames: Ein Vortrag über das wissenschaftliche Vortragen. Lehrstuhl für Mensch-Maschine- Kommunikation Technische Universität München. Friedemann Mattern: Seminarvortrag Hinweise zur Präsentation, Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Februar, Christian F. Olejnik: Präsentation & Moderation, MEMOSYS- Centrum für Systemische Erwachsenenpädagogik, Essen Ulf Rerrer-Busch: Gut Vortragen, aber wie? Stefan Spörrer 27
Seminararbeitstechniken. Proseminar Algorithmen der Verkehrssimulation WS 05/06 Michael Moltenbrey, Dirk Pflüger
Seminararbeitstechniken Proseminar Algorithmen der Verkehrssimulation WS 05/06 Michael Moltenbrey, Dirk Pflüger Gliederung Organisatorisches Wie bearbeite ich ein Thema? Wie baue ich einen Vortrag auf?
MehrHinweise zum Seminarvortrag und Korreferat
Hinweise zum Seminarvortrag und Korreferat Prof. Dr. Silke Übelmesser Lehrstuhl für Allgemeine Volkswirtschaft und Finanzwissenschaft FSU Jena WS 2013/14 Gliederung 1 Allgemeines 2 Vorbereitung 3 Der Vortrag
MehrAusgewählte Aspekte der internationalen Rechnungslegung
Ausgewählte Aspekte der internationalen Rechnungslegung Wintersemester 2013/14 Modul 11: Wissenstransfer Bachelor Seminar: Internationale Rechnungslegung Prof. Dr. Christiane Pott Lehrstuhl für Internationale
MehrWie mache ich eine Referat?
Wie mache ich eine Referat? Ronald Bialozyt AG Naturschutzbiologie Philipps Universität Marburg Gliederung Teil I: Vorbereitung und Ziel von Referaten Teil II: Präsentation des Referats Teil III: Optische
MehrVorlesung/Seminar: Modellierung dynamischer und adaptiver Systeme, Wintersemester 2018/19
Vorlesung/Seminar: Modellierung dynamischer und adaptiver Systeme, Wintersemester 2018/19 ModaS 0-1 Zeit: Donnerstag 12-14 Uhr, Beginn: 18.10. 2018 Ort: HG, Hörsaal M 201 WWW-Seite: https://www.sosy-lab.org/teaching/2018-ws-seminar-modas/
MehrPräsentationstechnik
Lehrstuhl für Informatik III RWTH Aachen Seminar im Hauptstudium Wintersemester 03/04 Entwicklungsprozesse Management, Werkzeuge, Integration Präsentationstechnik Prof. Dr.-Ing. Manfred Nagl Priv.-Doz.
MehrSeminar zur Praxisphase Bachelorstudiengänge Informatik. Seminar Benotung Vortrag Folien Bericht
Seminar zur Praxisphase Bachelorstudiengänge Informatik Seminar Benotung Vortrag Folien Bericht 1 1 Prof. Prof. Dr. Dr. Jens Jens Liebehenschel Liebehenschel Seminar Seminar zur zur Praxisphase Praxisphase
MehrProzessmodellierung am Beispiel Seminar MIS im WS 2013/2014
Prozessmodellierung am Beispiel Seminar MIS im WS 2013/2014 Auszug: Mokosch, M. 2013 Folie 1 Agenda Einleitung Vorbereitung Struktur der Präsentation Umgang mit Fragen Typische Fehler Arten der visuellen
MehrWie gestalte ich eine Mindmap?
Wie gestalte ich eine Mindmap? Schreibe das Thema in die Seitenmitte. Zeichne die Linien für die Hauptthemen vom Zentrum weg in Form von Ästen. Schreibe jeweils das Hauptthema ans Ende der Verbindungslinie
MehrTelepräsenz und virtuelle Realität
Seminar Telepräsenz und virtuelle Realität Was kommt nach Second Life? WS 2007/2008 Fakultät für Informatik Institut für Technische Informatik Lehrstuhl für Intelligente Sensor-Aktor-Systeme (ISAS) Dipl.-Ing.
MehrVortrags- und Foliengestaltung
Vortrags- und Foliengestaltung Elke Braun Marc Hanheide Mai 2003 Inhalt: Ziel eines Vortrags Vorbereitung Foliengestaltung Vortragsstil Kritik Zusammenfassung Vortrags- und Foliengestaltung 1 Der Vortrag
MehrBiophysik Hauptseminar SS 2008
Biophysik Hauptseminar SS 2008 Wie halte ich einen Vortrag? Hauptseminar Heinrich, Rädler Allgemeine Information Ziel des Seminars Einarbeiten in neue Themenkomplexe Einarbeiten in englische Primärliteratur
MehrBotschaft angekommen?
Botschaft angekommen? Tipps, Tricks und Hintergründiges zur Vortragsgestaltung Daniel Lohmann Lehrstuhl für Informatik 4 Verteilte Systeme und Betriebssysteme http://www4.informatik.uni-erlangen.de/~lohmann
MehrPräsentationstechnik. Üben. Gestalten
Präsentationstechnik Üben Gestalten Die Planung Wer ist das Zielpublikum? Welche Vorkenntnisse haben die Zuhörer? Wie ist die Erwartungshaltung der Zuhörer? Welches sind die Ziele der Präsentation? Was
MehrVortragsfoolien / Präsentation
Vortragsfoolien / Präsentation Vortragsfolien sollen den Vortragenden bei seiner Arbeit unterstützen und das Verständnis der Zuhörer erle-ichtern Farbige Hintergrundmuster und Hervorhebungen lockern die
MehrKernveranstaltungen der Wirtschaftsinformatik. Prof. Dr. Stefan Voß. Universität Hamburg Institut für Wirtschaftsinformatik
Kernveranstaltungen der Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Stefan Voß Universität Hamburg Institut für Wirtschaftsinformatik Kernveranstaltungen der Wirtschaftsinformatik - Seminar Prof. Dr. Stefan Voß Universität
MehrPräsentationsprüfung in Klasse 10. Informationsmaterialien. Kriterien für die Präsentation
Präsentationsprüfung in Klasse 10 Informationsmaterialien Kriterien für die Präsentation 1. Thema - ist klar gegliedert (Gliederung abgeben) - weist einen hohen Informationsgehalt auf - wird interessant
MehrTipps zum Halten von Vorträgen
Tipps zum Halten von Vorträgen Stefan Thater FR4.7 Allgemeine Linguistik (Computerlinguistik) Universität des Saarlandes 2011-10-31 Sinn und Zweck von Seminaren In Seminaren soll das wissenschaftliche
MehrD Line / Shutterstock. Checklisten
D Line / Shutterstock Checklisten Ich mag Checklisten, weil ich gerne einen Plan habe Dadurch bekommen ich Sicherheit, weil ich das Gefühl habe, nichts Wichtiges vergessen zu haben. Zudem braucht man Checklisten
MehrSeminar Spiele in der Informatik. Organisatorisches & Tipps zum Halten eines Vortrags
Seminar Spiele in der Informatik (Informatik der Systeme & BAI/MAI-Seminar) Organisatorisches & Tipps zum Halten eines Vortrags Prof. Dr. Barbara König, Dr. Sander Bruggink, Christoph Blume, Mathias Hülsbuch,
MehrTechniken der Projektentwicklung
Präsentationstechniken 2. Termin Inhaltliche Fragen Präsentationen in der Projektentwicklung Übersicht Inhaltliche Fragen Präsentationen in der Projektentwicklung Inhaltliche Planung Optische Gestaltung
MehrRichtlinien zur Erstellung von PowerPoint Präsentationen & Vorträgen. Autor Fachschaft IKA Version 2017
Richtlinien zur Erstellung von PowerPoint Präsentationen & Vorträgen Autor Fachschaft IKA Version 2017 REPPV_2017.docx Seite 1 von 6 Datum: 10.01.2018 Inhaltsverzeichnis 1 Richtlinien für Vorträge... 3
MehrVortragstitel evtl Untertitel
Vortragstitel evtl Untertitel Name des Vortragenden Datum Ort/Veranstaltung Schlaue Tipps für Vorträge Nina Musterfrau 18.10.2018 Frankfurt, PCI Seminar Damit jeder weiß wer ich bin (wo ich mir schon die
MehrVortragstechnik und wissenschaftliches Paperschreiben
Vortragstechnik und wissenschaftliches Paperschreiben Lehrstuhl für Rechnerarchitektur und Parallele Systeme (RAPS) Fakultät für Informatik Technische Universität München Dai Yang, M. Sc. Garching b. München,
MehrWie hält man einen Vortrag?
Seminar Bioinformatics of Tomorrow Kerstin Scheubert 19.04.2010 Motivation Es ist leichter, zwei Theaterstücke zu schreiben als einen Vortrag. Tankred Dorst (*1925), dt. Schriftsteller, 1990 Georg-Büchner-Preis
MehrDas diesem Dokument zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen
Das diesem Dokument zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 16OH21005 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser
MehrÜber den Einsatz von Voodoo und Alchimie in guten wissenschaftlichen Vorträgen
Voodoo in wissenschaftlichen Vorträgen? Über den Einsatz von Voodoo und Alchimie in guten wissenschaftlichen Vorträgen Benjamin Hohnhäuser Marek Musial Daniel Lüdtke Dietmar Tutsch Bergische Universität
MehrSE Wissenschaftliches Arbeiten (Gruppe 192/2)
SE Wissenschaftliches Arbeiten (Gruppe 192/2) Präsentationstechnik Reinhard Pichler, Stefan Woltran Forschungsbereich Datenbanken und Artificial Intelligence Institute of Logic and Computation Technische
MehrPresentation skills:
Logo: Dezent! Presentation skills: Wie baue ich einen guten Vortrag Titel: Kurz Bild: Nett Angaben zur Person Jude M Przyborski Parasitology Philipps University Marburg Ort, Datum Seitenzahl Mentoring:
MehrTipps zum Halten von Vorträgen. Sinn und Zweck von Seminaren. Was zeichnet einen guten Vortrag aus?
Tipps zum Halten von Vorträgen Stefan Thater FR4.7 Allgemeine Linguistik (Computerlinguistik) Universität des Saarlandes 2012-10-23 Sinn und Zweck von Seminaren In Seminaren soll das wissenschaftliche
MehrLebendig reden mit Manuskript
Lebendig reden mit Manuskript So schreiben Sie Spreche und überzeugen im Vortrag Dr. Matthias Nöllke So nutzen Sie dieses Buch Die folgenden Elemente erleichtern Ihnen die Orientierung im Buch: Beispiele
MehrWissenschaftliches Arbeiten
Wissenschaftliches Arbeiten Sommersemester 2017 Steffi Nagel Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomie, Prof. Dr. Klaus Wälde Ziel der Veranstaltung Ziel des Seminars ist der Erwerb der
MehrHinweise zur Anmeldung und zum Ablauf des Seminars Aktuelle Fälle der Wirtschaftspolitik (Bachelor) im Sommersemester 2015
Hinweise zur Anmeldung und zum Ablauf des Seminars Aktuelle Fälle der Wirtschaftspolitik (Bachelor) im Sommersemester 2015 1 Seminar Wirtschaftspolitik Allgemeine Informationen Das Seminar zeichnet sich
MehrMeine Anforderungen an einen Praxissemesterbericht. Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing. Jörg Niemann Version 1.0
Meine Anforderungen an einen Praxissemesterbericht Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing. Jörg Niemann Version 1.0 Anforderungen an den Praxissemesterbericht (1) Vorbemerkung: Der Bericht soll als Generalprobe
MehrNeueste Trends im Hochleistungsrechnen
Proseminar Neueste Trends im Hochleistungsrechnen Julian Kunkel, Michael Kuhn, Philipp Neumann Arbeitsbereich Wissenschaftliches Rechnen Fachbereich Informatik Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften
MehrVortragstechnik. Prof. Dr. Thomas Ludwig. Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Institut für Informatik Abteilung für parallele und verteilte Systeme
Vortragstechnik Prof. Dr. Thomas Ludwig Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Institut für Informatik Abteilung für parallele und verteilte Systeme Email : t.ludwig@computer.org Die Folien dieses Vortrags
MehrFortgeschrittenen-Praktikum. Universität Freiburg WiSe 2013/2014 (Frühjahr 2014) Prof. K. Jakobs Dr. C. Weiser Dr. K. Köneke
Fortgeschrittenen-Praktikum Universität Freiburg WiSe 2013/2014 (Frühjahr 2014) Prof. K. Jakobs Dr. C. Weiser Dr. K. Köneke FP-Leitung Prof. Karl Jakobs: Gustav-Mie-Haus, 03-021 Karl.Jakobs@uni-freiburg.de
MehrGrundlagen methodischen Arbeitens
Grundlagen methodischen Arbeitens Präsentationstechnik Ingo Feinerer, Reinhard Pichler, Stefan Woltran Arbeitsbereich Datenbanken und Artificial Intelligence Institut für Informationssysteme Technische
Mehrausnahmslos nur die Klassenarbeit sowie die mündliche Note des ersten Moduls zugrunde gelegt. NWA-Note im Zeugnis 3 mündliche Noten 1/3
Grundlagen der NWA-Note in Klasse 0 Zum Ende jeden Moduls wird eine Klassenarbeit geschrieben => schriftliche Noten In jedem Modul wird eine mündliche Note erteilt => mündliche Noten In einem der Module
MehrSeminar Kryptographische Protokolle Tipps zum Halten eines Vortrags. Barbara König.. p.1/15
Seminar Kryptographische Protokolle Tipps zum Halten eines Vortrags Barbara König. p.1/15 Warum halte ich einen Vortrag? Antwort 1: Um die Zuhörer zu beeindrucken Taktik: Viele Fremdwörter Schnelles Tempo
MehrLektion 8: "Büro"-Anwendungen
Lektion 8: "Büro"-Anwendungen 80 Helmar Burkhart 60 40 Departement 20 Informatik 0 Universität Basel Helmar.Burkhart@unibas.ch 100 1. Qrtl. 2. Qrtl. 3. Qrtl. 4. Qrtl. Ost West Nord Helmar Burkhart Werkzeuge
MehrWas gehört zu einer erfolgreichen Seminarteilnahme?
Was gehört zu einer erfolgreichen Seminarteilnahme? Dorothea Wagner Universität Karlsruhe Seminar über Netzwerkanalyse 6. November, 2003 Thema meines Vortrags 1 Wie man einen Seminarvortrag präsentiert.
MehrHinweise zur Anmeldung und zum Ablauf des Seminars Aktuelle Fälle der Wirtschaftspolitik (Bachelor) im Sommersemester 2018
Hinweise zur Anmeldung und zum Ablauf des Seminars Aktuelle Fälle der Wirtschaftspolitik (Bachelor) im Sommersemester 2018 1 Seminar Wirtschaftspolitik Allgemeine Informationen Das Seminar zeichnet sich
MehrWissenschaftliches Arbeiten
Wissenschaftliches Arbeiten Sommersemester 2018 Steffi Hahn Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomie Ziel der Veranstaltung Ziel des Seminars ist der Erwerb der Grundlagen des wissenschaftlichen
Mehr8335 Datenbanken Gebrauchsanweisung für die Kursunterlagen
8335 Datenbanken Gebrauchsanweisung für die Kursunterlagen Seite 1 von 5 Inhalt Vorwort... 3 Die Kursunterlagen... 3 Die Dokumente... 4 Vorgehensweise... 5 Seite 2 von 5 Vorwort Revision 0.1 Dieses Dokument
MehrBenchmarking Entwicklungschance für die Fachhochschule?
Beispiel einer PowerPoint -Präsentation Benchmarking Entwicklungschance für die Fachhochschule? Vortrag zur Diplomierungsfeier für den Lehrgang 92 27. September 2002 Krems Benchmarking und FH Version 1.4
MehrSeminar aus Informationswirtschaft
Seminar aus Informationswirtschaft ao.univ.prof. Dr. Alexander Kaiser Institut für Informationswirtschaft 1 Seminararbeit Deckblatt Titel der Arbeit Name der LV Name, Matrikelnummer der Seminargruppe Email,
MehrREFERATE: TIPPS ZU VORBEREITUNG & PRÄSENTATION
REFERATE: TIPPS ZU VORBEREITUNG & PRÄSENTATION Institut für Ethnologie (Zusammengestellt von Hans Reithofer, März 2009) Basics: Ein Referat... ist ein mündlicher Vortrag, keine Hausarbeit wendet sich an
MehrStoffwechselseminar. Wintersemester 2014/15
Stoffwechselseminar Wintersemester 2014/15 PD Dr. Rupert Abele Dr. Thomas Meier 1 Übersicht Hinweise für einen erfolgreichen Vortrag Buchvorstellung Formalien Gruppeneinteilung 2 Keine Handys sonst. 3
MehrPioniere der Informatik
Pioniere der Informatik Seminar im Wintersemester 2009/10 Martin Lange Institut für Informatik, LMU München 20. Oktober 2009 Pioniere der Informatik, M. Lange, IFI/LMU: Organisatorisches 1 Termine Seminar
MehrLebendig reden mit Manuskript
Beck kompakt Lebendig reden mit Manuskript So schreiben Sie 'Spreche' und überzeugen im Vortrag Bearbeitet von Dr. Matthias Nöllke 1. Auflage 2017. Buch. 142 S. Kartoniert ISBN 978 3 406 71537 2 Format
MehrInformationen zur Projektpräsentation
Informationen zur Projektpräsentation 1. Ansprechpartner: Allgemeine Organisation: Frau Vielweib Vielweib.dzrs@gmx.de Für weitere Informationen: Eure Deutsch- und IT-Lehrkräfte 2. Was ist eine Projektpräsentation?
MehrHalten von Vorträgen
Halten von Vorträgen Propädeutikum im Sommersemester 2017 Institut für Statistik, LMU 21.04.2017 (LMU) Propädeutikum 21.04.2017 1 / 14 Übersicht 1 Aufbau eines Vortrags 2 Erstellen des eigenen Vortrags
MehrÜber den Einsatz von Voodoo und Alchimie in guten wissenschaftlichen Vorträgen
Voodoo in wissenschaftlichen Vorträgen? Über den Einsatz von Voodoo und Alchimie in guten wissenschaftlichen Vorträgen Benjamin Hohnhäuser Marek Musial Daniel Lüdtke Dietmar Tutsch Bergische Universität
MehrKonferenzseminar IT-Sicherheit
Konferenzseminar IT-Sicherheit WS 2013/14 Veranstalter: Felix Freiling, Hans-Georg Eßer Weitere Betreuer: Sebastian Abt (Hochschule Darmstadt), Zinaida Benenson, Michael Gruhn, Nadina Hintz, Lena Reinfelder
MehrProjektpräsentation in den 9. Jahrgangsstufen
Projektpräsentation in den 9. Jahrgangsstufen Bei den beteiligten Schülerinnen und Schülern wird ein breites Spektrum von Kompetenzen gefördert, das für deren weitere erfolgreiche berufliche bzw. schulische
MehrVorbereitung Sommercamp ENTSCHEIDERFABRIK Unternehmenserfolg durch optimalen IT-Einsatz! Arbeitsmethoden
Vorbereitung Sommercamp 2011 ENTSCHEIDERFABRIK Unternehmenserfolg durch optimalen IT-Einsatz! Arbeitsmethoden Dr. Pierre-Michael Meier FÖRDERER der Entscheiderfabrik 14./15.06.2011 1 Agenda Inhalt Arbeitsschritte
MehrFalls die Literatur am Campus nicht vorhanden ist
Fernleihe 1 Falls die Literatur am Campus nicht vorhanden ist Online-Fernleihe: 1,50 pro Bestellung SUBITO (kostenpflichtiger Schnelllieferdienst mit Lieferung zwischen 24 h und 3 Werktagen) 2 www.subito-doc.de/
MehrIllustrative Visualisierung
Seminar Illustrative Visualisierung Dr. Kai Lawonn, Prof. Bernhard Preim Institut für Simulation und Graphik, Otto-von-Guericke Universität Magdeburg 1/16 Seminarleiter Kai Lawonn lawonn@isg.cs.uni-magdeburg.de
MehrProjektpräsentation 2016/17. Informationsveranstaltung für alle 9. Klassen
Projektpräsentation 2016/17 Informationsveranstaltung für alle 9. Klassen Gliederung 1. Die Projektpräsentation was ist das? 2. Gründe für eine Projektpräsentation 3. Beteiligte Fächer 4. Ablauf 5. Bewertung
MehrProf. Dr. Thomas Ludwig
Vortragstechnik Prof. Dr. Thomas Ludwig Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Institut für Informatik Abteilung für parallele und verteilte Systeme Email : t.ludwig@computer.org Gliederung Einarbeitung,
MehrEinführung in die Rechnernetze Informationen zum Seminar. Bernhard Wiegel, Institut OMI, 15. April 2008
Einführung in die Rechnernetze Informationen zum Seminar Bernhard Wiegel, Institut OMI, 15. April 2008 1 2 Inhalt Allgemeiner Ablauf / Organisation Zeitplan Themen 2 3 Ablauf des Seminars Ziel des Seminars
MehrMiriam Halle Dekanat. Tips zur Posterpräsentation
Miriam Halle Dekanat Tips zur Posterpräsentation 28.04.2016 INHALTSVERZEICHNIS 1. Posterzweck 2. Aller Anfang ist schwer 3. Gliederung 4. Informationsaufbereitung 5. Fertigstellung Die Präsentation Miriam
MehrPräsentationen. Recherche- und Schreibseminar MentorLing Melanie Seiß & Teresa Kieseier
Präsentationen Recherche- und Schreibseminar MentorLing Melanie Seiß & Teresa Kieseier Inhalt Vorbereitung/Planung Gliederung des Vortrags Visualisieren Folien Handout Vorbereitung des Vortrags Durchführung
MehrWissenschaftliche Poster erstellen ein kleiner Leitfaden
Wissenschaftliche Poster erstellen ein kleiner Leitfaden Was ist ein wissenschaftliches Poster? In vielen wissenschaftlichen Disziplinen ist das Poster ein wichtiges Medium, mit dem Wissenschaftlerinnen
MehrSeminar Programmierung und Reaktive Systeme
Seminar Programmierung und Reaktive Systeme Qualitätssicherung Softwareintensiver Eingebetteter Systeme Betreuer: Sascha Lity, Hauke Baller in Kooperation mit dem Institut für Softwaretechnik und Fahrzeuginformatik
MehrSeminararbeit. Andreas Fink. Wintertrimester Wirtschaftsinformatik:
Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Professur für BWL, insbes. Wirtschaftsinformatik Holstenhofweg 85 22043 Hamburg Wirtschaftsinformatik: Seminararbeit Wintertrimester 2009 Andreas Fink andreas.fink@hsu-hh.de
MehrAllgemeine Hinweise zu Proseminaren
Algorithmische Grundlagen und Vermittlung der Informatik Lehrstuhl 11 (Algorithm Engineering) Prof. Dr. Johannes Fischer Allgemeine Hinweise zu Proseminaren 1 Allgemeine Hinweise Bitte lesen Sie zunächst
MehrSeminar Informationsvisualisierung
Seminar Informationsvisualisierung Thema: Seminar Dozent: Dr. Dirk Zeckzer zeckzer@informatik.uni-leipzig.de Sprechstunde: nach Vereinbarung Umfang: 2 Prüfungsfach: Modul Fortgeschrittene Computergrafik
MehrClever zu deiner GFS. in Biologie. Viel Erfolg bei Deiner GFS!
Clever zu deiner GFS Auf den folgenden Seiten erhältst Du wichtige Hinweise und praktische Tipps für Deine GFS. Vieles davon kennst Du schon vom Methodentag, Einiges ist aber ganz spezifisch für die Biologie.
MehrBewertung des Forschungsprojektes (Poster und mündlicher Vortrag)
Bewertung des es (Poster und mündlicher Vortrag) Nachname: Vorname: Modulnummer: Thema der Arbeit: Datum der Abgabe: Gesamtpunktzahl: /10 (Formales) + / 50 (Inhalt) + /30 (Wissenschaftliches Arbeiten und
MehrTeilnote: Überzeugende Rhetorik: Freier Vortrag, Mimik/Körpersprache, verständlich, Blickkontakt Angemessenes Sprechtempo
Evangelisches Firstwald-Gymnasium Kusterdingen GFS-Bewertungsbogen Gemeinschaftskunde Thema/Leitfrage: Name und Klasse: Datum: Inhalt 50 % Methode 20% Logische Argumentation; an Beispielen verdeutlicht
MehrAllgemeine Informationen zur Erstellung einer GFS/FIP/FÜK für Schülerinnen und Schüler
Allgemeine Informationen zur Erstellung einer GFS/FIP/FÜK für Schülerinnen und Schüler Umfang Formatierung 5-15 Seiten pro Schülerin/ Schüler ohne Deckblatt, Inhaltsverzeichnis, Quellenangaben und Bilder
MehrIT-Management. Für die Lehrveranstaltung werden 2 Formen der Prüfungsleistung angeboten. das Verfassen ODER die Teilnahme
1/6 IT-Management Für die Teilnahme an der Lehrveranstaltung ist eine Anmeldung notwendig. Den Link zur Anmeldemaske finden Sie weiter unten. Bitte lesen Sie sich die folgenden Informationen sorgfältig
MehrGFS im Fach Religion: Kriterien für eine Präsentation (eine andere GFS-Form wie z.b. eine Exkursion zu planen ist auch möglich.)
GFS im Fach Religion: Kriterien für eine Präsentation (eine andere GFS-Form wie z.b. eine Exkursion zu planen ist auch möglich.) Eine Präsentationsleistung besteht aus: einer mündlichen Präsentation einem
MehrTeilnote: Überzeugende Rhetorik: Freier Vortrag, Mimik/Körpersprache, verständlich, Blickkontakt Angemessenes Sprechtempo
Evangelisches Firstwald-Gymnasium Kusterdingen GFS-Bewertungsbogen Gemeinschaftskunde Thema/Leitfrage: Name und Klasse: Datum: Inhalt 50 % + + + 0 - - - Teilnote: Methode 20% Logische Argumentation; an
MehrHinweise zur. Erstellung von Präsentationen. Prof. Dr. Andreas Wömpener Lehrstuhl für ABWL, insb. Controlling 1
Hinweise zur Erstellung von Präsentationen Prof. Dr. Andreas Wömpener Lehrstuhl für ABWL, insb. Controlling 1 Klarer Aufbau; roter Faden muss erkennbar sein! Faustregeln mit Vorsicht beachten: z.b. 2-3
MehrPraktikumsordnung Praktikum Rechnerarchitektur (IN0005)
Praktikumsordnung Praktikum Rechnerarchitektur (IN0005) Lehrstuhl für Rechnerarchitektur und Parallele Systeme Prof. Schulz Gültig ab Sommersemester 2018 1. Präambel Diese Praktikumsordnung soll einen
MehrEinführung in das Wissenschaftliche Arbeiten
Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten Georg Moser Institut für Informatik @ UIBK Sommersemester 2015 Zusammenfassung Zusammenfassung der letzten LVA Struktur der Präsentation Einleitung Gliederung
MehrBildschirm Präsentation mit. PowerPoint & Co. PFS Berlin,
Bildschirm Präsentation mit PowerPoint & Co PFS Berlin, 2017 1 Ziel?! Präsentation: sehr gut! PFS Berlin, 2017 2 Workshop Wozu PowerPoint & Co? Achtung: Technik! Präsentationen: 7 Dinge, die man nicht
MehrSeminar-Informationsveranstaltung
Seminar-Informationsveranstaltung 16.10.2008 Anforderungen und Tipps Seite 2 Inhalt Anforderungen Zeitplan Ausarbeitung Ihr Vortrag Themen Fragen & Antworten Seite 3 Überblick Anforderungen (Scheinkriterien)
MehrNicht nur sorgfältig arbeiten, sondern frühzeitig beginnen und gegebene Termine einhalten!
Liebe Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen, Erich Kästner-Schule Haupt- und Realschule mit Förderstufe 34576 HOMBERG (Efze) Schlesierweg 1 05681-7073 05681-2309 poststelle@hr.homberg.schulverwaltung.hessen.de
MehrVerbinitiale Wortstellung in den Sprachen der Welt
1 / 22 Verbinitiale Wortstellung in den Sprachen der Welt Konzipierung, Gestaltung und Präsentation von Postern Anke Himmelreich & Barbara Stiebels anke.assmann@uni-leipzig.de barbara.stiebels@uni-leipzig.de
MehrÜBERSICHT 5 INHALTSVERZEICHNIS 7 VORWORT 13 1 NUR GUTE PRÄSENTATIONEN ÜBERZEUGEN 15 2 WO STEHE ICH ALS REDNER? 17 3 INHALTLICHE VORBEREITUNG 19
Übersicht ÜBERSICHT 5 INHALTSVERZEICHNIS 7 VORWORT 13 1 NUR GUTE PRÄSENTATIONEN ÜBERZEUGEN 15 2 WO STEHE ICH ALS REDNER? 17 3 INHALTLICHE VORBEREITUNG 19 4 ORGANISATORISCHE VORBEREITUNG 33 5 INHALTE SUCHEN
Mehritsmf LIVE! ITSM Best Practice Trainings Messe
1 itsmf LIVE! ITSM Best Practice Trainings Messe Auswertung der Feedback Bögen Alles, was Sie zu Weiterbildung und Qualifizierung im IT Service Management wissen müssen 24. Februar 2015, Neue Weimarhalle,
MehrOrganisatorische Hinweise für die Anfertigung juristischer Seminararbeiten
TU Bergakademie Freiberg Institut für Europäisches Wirtschafts- und Umweltrecht Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Deutsches und Europäisches Wirtschaftsrecht Prof. Dr. G. Ring Organisatorische Hinweise
MehrKernveranstaltungen der Wirtschaftsinformatik. Universität Hamburg Institut für Wirtschaftsinformatik
Kernveranstaltungen der Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Stefan Voß Universität Hamburg Institut für Wirtschaftsinformatik Kernveranstaltungen der Wirtschaftsinformatik - Prof. Dr. Stefan Voß Universität
Mehr100 Tipps & Tricks für professionelle PowerPoint-Präsentationen
Thorsten Schildt und Gertrud Zeller 100 Tipps & Tricks für professionelle PowerPoint-Präsentationen V ILJJ Beltz Verlag Weinheim und Basel Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Danksagung
MehrZu Beginn Nennung des Themas und des Ablaufplans des Vortrags Sichern der Aufmerksamkeit durch direkten Blickkontakt (Lösen vom Stichwortpapier)
Präsentationstechniken Die Qualität einer Präsentation hängt davon ab, ob es den Präsentierenden* gelingt, die Ergebnisse klar und verständlich zu vermitteln. Es ist daher notwendig, sich im Vorfeld über
MehrGFS. Für Referat und schriftliche Arbeit bekommst du jeweils eine Note. Der Durchschnitt dieser beiden Noten ergibt dann die Endnote deiner GFS.
GFS 1. Was bedeutet GFS? GFS = Gleichwertige Feststellung von Schülerleistungen Gleichwertig, weil deine Note aus der GFS genauso viel zählt wie eine Klassenarbeit. Du hast somit eine weitere Note, welche
MehrEinführung in die Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens
Einführung in die Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens 1 Inhalt Hinweise zum Vortrag 1 Hinweise zur Hausarbeit Daten- und Literaturbeschaffung 2 3 2 1. Hinweise zum Vortrag 3 Hinweise zum Vortrag
MehrHauptseminar Cloud Computing. Institute of Architecture of Application Systems (IAAS) Dr. Uwe Breitenbücher Prof. Dr. Dr. h.c.
Hauptseminar Cloud Computing Institute of Architecture of Application Systems (IAAS) Dr. Uwe Breitenbücher Prof. Dr. Dr. h.c. Frank Leymann Richtlinien und Hinweise für das Seminar 2 Agenda Lernziele Rahmenbedingungen
MehrBewertung des Forschungsprojektes (Poster und mündlicher Vortrag)
Bewertung des es (Poster und mündlicher Vortrag) Nachname: Vorname: Modulnummer: L.ZBL.09150 Thema der Arbeit: der Abgabe des Posters der mündlichen Prüfung Datum Gesamtpunktzahl Poster: /40 (Inhalt -
MehrPräsentationsmethoden HINWEISE ZU SEMINARVORTRÄGEN PROF. ARMBRÜSTER
Präsentationsmethoden HINWEISE ZU SEMINARVORTRÄGEN PROF. ARMBRÜSTER 1 Motivation Der übliche Seminarvortrag macht dem Vortragenden Angst Er bringt ihn hinter sich, egal wie langweilt das Publikum frustriert
Mehr