Sommer PRIMA Dieter Hybberneth schlichtet. PREMIERE Das Zuhause in Wuppertal. PRÄMIERT Schülerwettbewerb der WBL

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Sommer 2008. PRIMA Dieter Hybberneth schlichtet. PREMIERE Das Zuhause in Wuppertal. PRÄMIERT Schülerwettbewerb der WBL"

Transkript

1 Sommer 2008 PRIMA Dieter Hybberneth schlichtet PREMIERE Das Zuhause in Wuppertal PRÄMIERT Schülerwettbewerb der WBL

2 Inhalt 4 Unter uns Die Entschuldigung als Ziel Sind Sie sicher, dass Ihre Eltern optimal versorgt sind? SOPHIA EIN ANGEBOT DER Ihr SOPHIA Partner: GWG Wuppertal Hoeftstraße Wuppertal Telefon Sonderaktion bei Vertragsabschluss bis mit 0,- Einrichtungsgebühr! Betreuungsumfang: Sie definieren, was Sie brauchen! Betreutes Wohnen in den eigenen vier Wänden bequem und sicher Modernes Hausnotrufsystem mit intelligentem Sicherheitsarmband für Tag und Nacht Bildtelefonieren über das Fernsehen: mit Familie und Freunden oder mit der SOPHIA Zentrale Unsere Dienstleistungsangebote: Einkaufshilfe, Pflegekraft oder Handwerker ein Anruf genügt Liebe Leserinnen und Leser, die Sommerausgabe von Tür an Tür ist da mit vielen bunten und hoffentlich für Sie interessanten Themen. Besonders hinweisen möchten wir Sie auf eine Veranstaltung mit dem Titel Das Zuhause in Wuppertal am 7. Juni auf dem Laurentiusplatz in Wuppertal Elberfeld. Von 10 bis 16 Uhr präsentieren dort die Wohnungsunternehmen Bergisches Land (WBL) Themen rund ums Wohnen und auch die GWG ist vor Ort dabei. Sie haben als Mieter einen ganz besonderen Vorteil:Wenn Sie den Coupon auf Seite 15 ausfüllen und am Festtag bei uns abgeben, haben Sie die Chance, eine Netto-Kaltmiete für ihre GWG- Wohnung zu gewinnen. Mitmachen und vorbeikommen lohnt also! Apropos vorbeikommen. Am NRW-Tag, am 30.und 31.August ist die GWG ebenfalls bei zwei Veranstaltungen präsent. In den sogenannten Fetenhallen auf dem Gelände der Bayer Sporthallen nimmt die GWG gemeinsam mit der Energieagentur und denwuppertaler Stadtwerken an der Bergischen Klimawerkstatt teil. Wer sich für den Ausbildungsberuf der Immobilenkauffrau bzw. des Immobilienkaufmanns oder den der Bauzeichner/in interessiert, besucht am besten den Stand der GWG ebenfalls am NRW-Tag bei der Ausbildungsarena auf dem Gelände des Parkplatzes Kornstraße in der Nähe vom Stadion Zoo. Dort haben sich die Azubis der GWG etwas Besonderes einfallen lassen, um ihren Ausbildungsberuf zu präsentieren. Nähere Infos zu den Veranstaltungen des NRW Tages finden sich zeitnah in der Presse. Wir wünschen Ihnen damit viel Spaß beim Lesen dieser Ausgabe und sehen Sie hoffentlich am 7. Juni auf dem Laurentiusplatz. Ihre Gerhild Gössing 6 Service Dienstleistungen für GWG-Mieter 8 Gefragt Akribie und Einfallsreichtum 10 Wer? Wo? Was? Wann? Ansprechpartner und Telefonnummern 12 Hallo Nachbar Neues aus den Siedlungen 15 Das Zuhause in Wuppertal Informationsveranstaltung der WBL 18 Mieterrätsel Mitmachen und gewinnen IMPRESSUM Herausgeber GWG Stadt- und Projektentwicklungsgesellschaft mbh Hoeftstraße Wuppertal Redaktion Gerhild Gössing (verantwortl.), Wilfried Moll Fotos Jörg Lange, Raina Seinsche, Diakonie Wuppertal, Caritas Wuppertal, Mitarbeit: Jörn Grabert, Caritas Wuppertal, Diakonie Wuppertal Satz KommPOSITION Media GmbH Druck Eugen Huth GmbH & Co. 3

3 Unter uns Die Entschuldigung als Ziel Der frühere GWG-Mitarbeiter Dieter Hybbeneth betätigt sich als Mediator in der Grundschule Reichsgrafenstraße Meist sind es zwei oder mehr Schüler, die an die Tür der Streitschlichter klopfen. Aggressionen spielen eine große Rolle, sagt Hybbeneth. Er weiß aber auch, dass sein Team erst dann hinzugezogen wird, wenn schon etwas passiert ist. Auch wir werden nicht dafür sorgen können, dass alle Kinder brav in der Ecke sitzen und spielen, so Hybbeneth. Zwei Mal pro Woche Die drei Mediatoren sorgen dafür, dass ihr von der Schule zur Verfügung gestellter Raum an zwei Vormittagen pro Woche geöffnet ist. Laut Dieter Hybbeneth trägt die Arbeit der Streitschlichter Früchte. Seit Mitte vergangenen Jahres engagieren sie sich in der Reichsgrafenstraße. Ich glaube sagen zu können, dass kein Kind unglücklich unseren Raum verlässt, so Hybbeneth. Das Wort Entschuldigung sei ein wichtiger Bestandteil der Streitschlichtung. Dennoch ist das Team bemüht, die betreffenden Schüler auch nach dem Gespräch im Auge zu behalten. Oft wird ein paar Tage später noch einmal nachgehakt, ob nun wirklich alles in Ordnung ist. Dieter Hybbeneth arbeitete von 1996 bis 2003 in der GWG-Verwaltung. Zuvor hatte er sein Autozubehör- Geschäft aufgegeben. Hybbeneth erreichte bei den Kollegen in der Wohnungsbaugesellschaft einen hohen Bekanntheits- und Beliebtheitsgrad nicht zuletzt, weil der sich als Organisator von Festen hervortat. Ich habe versucht, die Leute zusammen zu bringen, so Hybbeneth. In gewisser Weise tut er das in der Gemeinschaftsgrundschule Reichsgrafenstraße auch heute noch. Es klopft an der Tür. Sie wird geöffnet und herein kommen zwei Jungs beide vielleicht acht oder neun Jahre alt. Der eine hat einen hochroten Kopf. Dahinter folgt die Lehrerin und erklärt, dass sich die Grundschüler soeben heftig gestritten haben. Sie verabschiedet sich und überlässt die Schüler den Streitschlichtern. Dieter Hybbeneth ist einer von ihnen. Der Rentner arbeitet ehrenamtlich in der Gemeinschaftsgrundschule Reichsgrafenstraße im Stadtteil Elberfeld- Süd. Er ist Teil des Programms Seniorpartner in School, das als Reaktion auf die steigende Gewalt in Schulen vom Bundesfamilienministerium aus der Taufe gehoben wurde. Ausbildung zum Mediator Das Konzept sieht vor, dass sich ehrenamtlich tätige Erwachsene als Streitschlichter in Schulen betätigen. Die Teilnehmer des Projektes durchlaufen zunächst eine professionelle Mediatorenausbildung. Innerhalb von 80 Trainingsstunden werden die zukünftigen Streitschlichter auf ihre anstehenden Aufgaben vorbereitet. Nach dem Kurs muss man sich verpflichten, eineinhalb Jahre ehrenamtlich an einer Schule zu arbeiten, erklärt Hybbeneth, der vor dem Erreichen des Rentenalters sieben Jahre lang für die Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft in Wuppertal (GWG) arbeitete. Meist regeln wir Streitigkeiten zwischen den Kindern, sagt Dieter Hybbeneth. Seine Kollegin Haidje Wachtmann ergänzt aber: Zunehmend müssen wir allerdings auch zwischen Eltern und Schülern vermitteln. Die Beobachtung der Streitschlichter: Kinder können in der Schule sehr unglücklich sein, wenn es in der Familie schon morgens nicht läuft und es zu Streitigkeiten kommt. Neben Hybbeneth und Wachtmann gehört auch Marlies Wächter zum Schlichterteam in der Reichsgrafenstraße. 4 5

4 Service SOPHIA für Senioren GWG unterhält mit der Caritas ein umfassendes Betreuungssangebot für Senioren Mit SOPHIA hat die GWG einen Betreuungsservice für ältere Menschen eingerichtet. SOPHIA steht als Abkürzung für Soziale Personenbetreuung Hilfen im Alltag und ist vom Konzept her eine Art Betreutes Wohnen zu Hause. Älteren Mietern soll so die Möglichkeit eröffnet werden, so lange wie möglich weitgehend selbstständig in der eigenen Wohnung zu leben. Im Netzwerk gut aufgehoben Kostenfreies Service- und Beratungsangebot für GWG-Mieter ab 65 Jahre Wo findet man Hilfskräfte für den Haushalt? Wer unterstützt bei Behördengängen? Welche Pflege- und Menüdienste gibt es? Dies sind Fragen, die sich ältere Menschen stellen, wenn gesundheitliche Einschränkungen den Alltag erschweren. Die GWG und der CaritasverbandWuppertal reagieren darauf. GWG-Mieter ab dem 65. Lebensjahr können ein kostenfreies Beratungsgespräch in Anspruch nehmen, in dem aufgezeigt wird, welche Hilfsmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Dazu gehört unter anderem, Kontakte zum Bezirkssozialdienst und zu anderen Fachdiensten der Stadt, zu Kirchengemeinden, ehrenamtlichen Helfern und zu Ärzten herzustellen. Kosten fallen erst an, wenn spezielle Dienste beauftragt werden. Bei vielen Dienstleistungen zum Beispiel der häuslichen Pflege kann allerdings geklärt werden,ob ein Anteil von den Krankenoder Pflegekassen übernommen werden kann. Kontakt: Cosima Frist,Tel Der Betreuungsservice kann auf individuelle Bedürfnisse abgestimmt werden. Die Mieterin oder der Mieter kann das Basispaket, das Kontaktpaket, die Version SOPHIA-Sicherheit oder das Komfortpaket direkt bei der GWG buchen. Die Betreuung vor Ort gewährleisten Koorparationspartner wie zum Beispiel die Wuppertaler Caritas, die auch bei verschiedenen anderen Projekten mit der GWG kooperiert. Allerdings ist auch die Hinzuziehung anderer Anbieter möglich. Die Kosten liegen je nach Umfang des gebuchten Service für GWG-Mieter zwischen 9,90 Euro pro Monat für das Basispaket und 39,90 Euro monatlich im Komfort-Tarif.Wer nicht bei der GWG wohnt, zahlt drei Euro mehr pro Monat. Bei anerkannter Pflegestufe übernimmt die Pflegekasse einen Teil der Kosten. Übernahme durch Grundsicherung ist möglich. Kontakt: Matthias Keller,Tel Vielfalt an Dienstleistungen Service Center Caritas stellt die richtigen Helfer für den Haushalt zur Verfügung Im Service Center Caritas kooperieren der Caritasverband, die ArgeWuppertal und die GWG, um älteren Menschen eine Unterstützung im Haushalt zur Verfügung stellen zu können. Zum Leistungsspektrum gehören sogenannte haushaltsnahe Dienstleistungen wie hauswirtschaftlichetätigkeiten,handwerkliche Dienste und Begleitungen.Die Bügelhilfe gehört ebenso dazu wie die Unterstützung bei kleineren Gartenarbeiten. Dank der Kooperation mit der ARGEWuppertal kann das Service Center Caritas seine Hilfeleistungen für Senioren, für Kurzzeit- und Langzeit-Pflegebedürftige und für Menschen mit geringem Einkommen äußerst preiswert anbieten. Zugrunde gelegt werden ein Stundensatz in Höhe von zehn Euro sowie eine Besuchspauschale in Höhe von 2,50 Euro. Kontakt: Ilonka Weber, Tel oder unter Günstig urlauben GWG beteiligt sich bei Mieterreisen Große Auswahl an Ferienwohnungen und -häusern Die GWG ist als einziges Wohnungsunternehmen in Wuppertal Partnerin bei Mieterreisen, einem Gemeinschaftsprojekt der deutschen Wohnungswirtschaft. Die teilnehmenden Unternehmen können ihren Mietern besonders günstige Ferienwohnungen und Ferienhäuser in Deutschland anbieten. Ein Teil des aus etwa 3000 Objekten bestehenden Angebots besteht aus Gästewohnungen anderer deutscher Wohnungsbaugesellschaften. Mit dem Besitz der Mieterreisen-Card bekommen GWG- Mieter einen zusätzlichen Rabatt auf die ohnehin günstigen Unterkünfte. Die Mieterreisen-Card gibt es kostenlos im Wohnraum, dem Vermietungsshop der GWG in der Tannenbergstraße 57. Zum kompletten Reiseangebot gelangt man über die Homepage der GWG ( Buchungen und Leistungen erfolgen direkt durch die ausgewählten Gastgeber. Mehr unter: Klettern zum Sparpreis GWG-Mieterkinder profitieren vom Engagement der GWG bei den Wupperwänden Kinder von GWG-Mietern erhalten einen deutlichen Preisnachlass, wenn sie das Indoor-Kletterzentrum Wupperwände Ecke Badische Straße/Rauentaler Straße besuchen. Das Angebot richtet sich an Sprösslinge bis zum Alter von 15 Jahren. Grund ist das Engagement der GWG als Sponsoring-Partner der Einrichtung. Kinder bis zum Alter von 13 Jahren zahlen als Eintritt 2,70 Euro statt regulär 5 Euro, der Eintritt inklusive Gurt und Sicherungsgerät kostet 3,50 Euro statt regulär 8 Euro. Für die Älteren bis zum Alter von 15 Jahren gilt ein ermäßigter Eintrittspreis von 5,90 Euro statt 9,50 Euro oder 6,70 inklusive Gurt und Sicherungsgerät statt regulär 12,50 Euro. Die Ermäßigung für das Wuppertaler Kletterparadies gilt zunächst bis zum Jahr Wer diese Vergünstigungen in Anspruch nehmen möchte, muss sich allerdings zunächst bei der GWG als Kletterer registrieren lassen. Das geht ganz einfach mit einer kurzen an info@gwg-wuppertal.de oder per Post (GWG, Stichwort Klettern, Hoeftstraße 35, Wuppertal). Die Kinder und Jugendlichen werden dann bei den Wupperwänden registriert und können etwa vier Tage nach der Registrierung den ermäßigten Eintrittspreis voll auskosten. Das Angebot gilt ausschließlich für Kinder von GWG-Mietern. Mit der Kündigung des Mietvertrages bei der GWG erlischt auch die Berechtigung auf den vergünstigten Eintrittspreis. Wer sich genauer über die Wupperwände informieren möchte, kann auf die Internetseiten unter zurückgreifen. 6 7

5 Service Akribie und Einfallsreichtum Prämierung der Gewinner des WBL- Schülerwettbewerbes in der Stadthalle Die Gewinner des großen Schüler-Wettbewerbes der Wohnungsunternehmen Bergisches Land (WBL), zu denen auch die GWG gehört, konnten im März in der Wuppertaler Stadthalle ausgezeichnet werden. Der Veranstalter verteilte insgesamt Euro Preisgeld. Der erste Preis war jeweils mit 1000 Euro dotiert, Platz zwei belohnte die WBL mit 500 Euro, der dritte Rang ließ 250 Euro in der Klassenkasse klingeln. Weitere Euro flossen an die erfolgreichsten Schulen. Eine fachkundige Jury hatte zuvor unter der Schirmherrschaft von Wuppertals Oberbürgermeister Peter Jung 110 Arbeiten von Schülern begutachtet und bewertet. Angesichts der vielen hochwertigen Wettbewerbsbeiträge war die Festlegung auf die jeweiligen Sieger kein leichtes Unterfangen. Am Schluss gelangten der Soziologie- Professor Herbert Grymer, der Architekt Frank Monse, Werbeprofi Christian Boros und Musiker Sascha Gutzeit jedoch zu einem eindeutigen Votum. Hausmodelle, Pläne, Computeranimationen, Internetseiten: Die Teilnehmer ließen sich viel einfallen, um die Jury von ihrem jeweiligen Konzept zu überzeugen. Zur Auswahl standen die Themen Das perfekte Haus, Ich wohne gern in Wuppertal, weil... sowie Alt und Jung unter einem Dach. Die meisten Beiträge widmeten sich dem perfekten Haus. Die Schüler präsentierten nahezu perfekt umgesetzte Hausmodelle oder utopische Wohnträume beispielsweise eine Wohnmöglichkeit auf der Schwebebahn. Andere Schüler begründeten ihr Faible für Wuppertal als Wohnort und entwickelten auf diese Weise fantasievolle Werbemöglichkeiten für die Stadt. Unter der Überschrift Alt und Jung unter einem Dach entstanden überzeugende Konzepte für ein Miteinander mehrerer Generationen in einem Haus. Die Preisträger waren: Thema: Das perfekte Haus 1. Preis: Gymnasium Sedanstraße, Projektgruppe Bewusster Leben aus der Jahrgangsstufe 8 mit ihrem Hausmodell Kommentar der Jury: Die Projektgruppe hat eine große Zahl sinnvoller Vorschläge für die Traum- Haus-Gebäudegruppe erarbeitet. Statt der Planung eines Traumschlosses werden konkrete Vorschläge für ein ökologisches und gemeinschaftliches Wohnen in der Stadt aufgezeigt. Thema: Ich wohne gern in Wuppertal, weil Preis: Berufskolleg Barmen Europaschule, Sternstraße, Kurs FA 205 mit einer eigens gestalteten website auf mit dem Passwort: Wuppertal Alle prämierten Beiträge, Fotos von allen Hausmodellen und Filmausschnitte finden Sie auf Euro für Ihr Sparschwein Bei Vermittlung eines neuen Mieters an die GWG zahlen wir Ihnen eine Prämie von 250 Euro. Bei Vermittlung mehrerer Mieter zahlen wir diese Prämie auch entsprechend oft. Voraussetzung hierfür ist, dass Sie selbst in einer GWG-Wohnung leben und es am Ende auch tatsächlich zum Abschluss eines Mietvertrages kommt. Hierbei kommt es auch darauf an, dass die bei der GWG üblichen Kriterien zum Abschluss eines Mietvertrages von dem vermittelten Interessenten erfüllt werden. Darüber hinaus muss die Vermittlung des Interessenten rechtzeitig - das heißt spätestens bei Abschluss des Mietvertrages - der GWG bekannt gegeben werden. Wenn Sie also einen neuen Mieter für uns haben, greifen Sie zu Stift oder Telefon und setzen Sie sich mit dem für Sie zuständigen Mitarbeiter in Verbindung. Den für Sie zuständigen Mitarbeiter finden Sie in dieser Tür an Tür, im Internet unter oder Sie rufen unsere Zentrale an unter

6 Wer? Wo? Was? Wann? INFOS AUCH UNTER TEAM Vermietung Öffnungszeiten TEAM Technik Erreichbarkeit Objektbetreuer: TEAMLEITER Daniel Köster Kundenberatung: Verena Quast, Fon Gabriele Rausch, Fon Thomas Farsen, Fon Marcus Schneider, Fon Rolf Reith, Fon Joachim Berger, Fon TEAM Betriebskosten und Mietanpassung TEAMLEITERIN Katharina Nieslony Petra Hilbert, Fon Dirk Buschmann, Fon Frau Sonja Rüdiger, Fon Catrin Felix, Fon Unsere Zentrale in der Hoeftstr.: Mo. bis Mi., 9-12 Uhr, Uhr Do., 9-12 Uhr, Uhr Fr., 9-12 Uhr Anschrift: GWG Wuppertal, Hoeftstraße 35, Wuppertal, Fon: , Fax: TEAM Verwaltung TEAMLEITER Raimond Grigo, Wohnungsverwaltung: Nadja Meyerhoff, Fon , Südstadt, Arrenberg, Uellendahl, Tannenbergstraße, Hoeftstraße, Röttgen, Gustav-Heinemann-Straße, Hoehenstraße Tabea Wandelt, Fon , Cronenberg, Ronsdorf, Domagkweg, Westfalenweg, Carl-Schurz-Straße, Rontgenweg Brigitte Gray, Fon , Barmen, Oberbarmen, Heckinghausen, Nächstebreck, Ostersbaum, Hochstraße, Küferstraße, Wiesenstraße, Höchsten, Kielerstraße, Schleswiger Straße Vaten Sanduqa, Fon , Vohwinkel, Greifswalder Straße, Bremer Straße, Am Kalkofen,Varresbecker Straße, Düsseldorfer Straße, Nevigeser Straße Michael Marschner, Fon , Sedansberg, Schützenstraße, Friedrich-Senger-Platz, Riescheiderstraße, Klingelholl Seniorenwohnungen TEAMLEITER Ralf Buchholz Service-Wohnen An der Hardt Hardtstraße 78, Wuppertal Elisabeth Weber, Fon Jörg Janetzko, Fon Unser Vermietungsbüro Wohnraum : Mo. bis Fr., Uhr Sa., Uhr Anschrift: GWG - Wohnraum, Tannenbergstraße Wuppertal, Fon: , Fax: kontakt@wohnraumwuppertal.de Service-Wohnen Am Springer Bach Wollstraße 25, Wuppertal Karin Figge, Fon Heidi Dahmen-Münch, Fon TEAMLEITER Helge Lichte hlichte@gwg-wuppertal.de Technische Kundenbetreuung: Christian Wolf, Fon cwolf@gwg-wuppertal.de Ostersbaum, Röttgen, Uellendahl, Hoeftstraße, Tannenbergstraße, Wiesenstraße, Höchsten Peter Ebbinghaus, Fon pebbinghaus@gwg-wuppertal.de Domagkweg, Westfalenweg, Sedansberg Andreas Hartkopf, Fon ahartkopf@gwg-wuppertal.de Arrenberg,Vohwinkel,Varresbecker Straße, Am Kalkofen, Düsseldorfer Straße, Nevigeser Straße Kurt-Martin Günther, Fon kguenther@gwg-wuppertal.de Barmen, Oberbarmen, Heckinghausen, Langerfeld,Wichlinghausen, Nächstebreck, Gustav-Heinemann-Straße Thomas Schneider, Fon tschneider@gwg-wuppertal.de Cronenberg, Ronsdorf, Greifswalder Straße, Bremer Straße, Südstadt, Carl-Schurz-Straße Soziales Management Mietschuldnerberatung SOPHIA-Hausnotruf Termine (auch Hausbesuche) kurzfristig nach Vereinbarung Fon SOPHIA-Hausnotruf: sophia@gwg-wuppertal.de TEAMLEITER Matthias Keller Diplom-Sozialarbeiter Fon , mobil mkeller@gwg-wuppertal.de Tamara Grindel, Diplom-Sozialarbeiterin Fon , mobil tgrindel@gwg-wuppertal.de Britta Bömert, Sachbearbeiterin Fon (nur vormittags bis Uhr) bboemert@gwg-wuppertal.de Sirri Demir Hausmeisterbüro: Hoeftstr. 45, Mittwoch Uhr Günther Heidenreich Büro "Oase" Gustav-Heinemann-Str.: Dienstag Uhr Manfred Franke Außenanlagen: Engelbert-Wüster-Weg und Monhofsfeld, Dienstag 9-12 Uhr Kieler Str. / Schleswiger Str.: Mittwoch Uhr Joachim Schmitz Außenanlagen Unterer Grifflenberg, Holzer Str., Markgrafenstr.: Dienstag 9-10 Uhr Mathias Balke Außenanlagen: Carl-Schurz-Straße, Mittwoch Uhr Hausmeisterbüro: Mittwoch Uhr Hausmeisterbüro: Greifswalder Straße 5, Donnerstag Uhr Gerhard Mickoleit Außenanlagen: Domagkweg und Westfalenweg, Dienstag Uhr und Donnerstag Uhr Peter Ecker Sedansberg, Siedlungsstraße 1a, Mittwoch Uhr Mietbuchhaltung Suzana Babic Fon , sbabic@gwg-wuppertal.de Petra Kolmann Fon , pkolmann@gwg-wuppertal.de Martina Reimann Fon , mreimann@gwg-wuppertal.de Technischer Notdienst Bei gravierenden technischen Störungen außerhalb der Geschäftszeiten nutzen Sie bitte unseren Notdienst: Fon: Zentrale Mängelannahme Montags bis donnerstags 9-15 Uhr und freitags 9-12 Uhr, Fon reparaturannahme@gwg-wuppertal.de 10 11

7 Hallo Nachbar! Neubepflanzung in der Siedlung Bremer Straße Im vergangenen November wurde im Rahmen eines Kooperationsprojektes zwischen der GWG, dem Mieterbeirat der Greifswalder/Bremer Straße und der Diakonie eine Neubepflanzung durchgeführt. Beteiligt waren Mitglieder des Mieterbeirates, Bewohnerinnen und Bewohner sowie zahlreiche Kinder aus der Siedlung. Das Ziel, möglichst viele Patenschaften für die neuen Pflanzen zu gewinnen, konnte Dank reger Beteiligung durch die Anwohner erreicht werden. Zusammen mit dem Gartenteam der Diakonie wurden die ca Pflanzen dann den ganzen Tag über eingepflanzt. Im Bewohnertreff konnte man sich zwischendurch mit heißen Getränken und Gebäck versorgen. Auf einer Umgebungskarte konnten sich alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit einem Fähnchen verewigen. Dadurch bleiben die Patenschaften für alle sichtbar. Die Aktion hat allen Beteiligten sehr viel Freude bereitet. An dieser Stelle möchte sich die Siedlung Greifswalder/Bremer Straße noch einmal für die freundliche Unterstützung bedanken. v.l. Victor Revuckis, Lidia Artemenko und Marlies Rott vom Mieterbeirat Start Mehrgenerationenhaus Der Stadtteiltreff A-Meise auf dem Sedansberg kommt so gut an, dass selbst das Bundesfamilienministerium darauf aufmerksam geworden ist und die A-Meise darin unterstützt, sich als offizielles Mehrgenerationenhaus zu erweitern. DieWuppertaler Caritas als Kooperationspartner der GWG in der Gemeinwesenarbeit auf dem Sedansberg hat als zusätzliche Räumlichkeiten das Erdgeschoss des Hochhauses in der Amselstraße 23 bezogen und hier einen offenen Generationentreff eingerichtet, der montags bis freitags von 9.00 bis und (außer mittwochs) zusätzlich von bis Uhr geöffnet hat. Die Bewohner des Sedansbergs sind eingeladen, hier aktiv an der Programmgestaltung mitzuwirken. Sedansberger, die eine soziale Beratung wünschen, können im offenen Generationentreff oder in der A-Meise einen Beratungstermin vereinbaren. Damit alle Bewohner von den neuen Angeboten erfahren, startet das Mehrgenerationenhaus offiziell mit einem Tusch. Am Samstag, 14. Juni lädt der Caritasverband ab Uhr zu einem Jazzfrühschoppen in und um das Hochhaus ein. Neues Service-Büro in der Carl-Schurz-Straße hat die GWG im April ein neues Service-Büro eröffnet. Hier finden die Mieter aus der Siedlung nun ihre Ansprechpartner vor Ort. Der für die Siedlung zuständige Objektbetreuer, Mathias Balke ist mittwochs von 10 bis 11 Uhr im Büro zu erreichen. Fragen zur Wohnungsverwaltung beantwortet Tabea Wandelt jeden ersten Mittwoch im Monat von 14 bis 16 Uhr. Fleißige Dorfputzer in der Carl-Schurz-Straße Sie spielen Billard und Kicker, hören Rap und Hiphop. Doch wenn der Dorfputz im Wohngebiet an der Carl-Schurz-Straße ansteht, werden die Jungen und Mädchen aus dem Jugendzentrum area 21 zu leidenschaftlichen Müllsammlern. Im April war es wieder einmal so weit. Der Caritas-Treff Carl-Schurz- Straße mit dem Jugendzentrum rief zum Dorfputz- Tag und rund 30 Kinder strömten aus, um all den Unrat aufzuheben, der sich in den letzten Monaten auf Straßen, Wegen und Grünflächen angesammelt hatte. Und das war leider wieder einmal eine Menge. 15 große Müllsäcke waren am Ende prall gefüllt. Alte Reifen und diverse defekte, achtlos entsorgte Elektrogeräte nicht eingerechnet. Was also ganz offensichtlich mancher Große noch nicht beherrscht, sitzt bei den teilnehmenden Kindern nun perfekt. Denn beim Dorfputz gab es auch eine Müll-Rallye, bei der man für kluges Müllsortieren Punkte sammeln konnte. Pflanz in den Mai Spende der GWG sorgt für frisches Grün Dank einer Spende der GWG über 500 Euro konnten viele Pflanzen zur weiteren Begrünung des Außengeländes an der Gustav-Heinemann- Straße bestellt werden. Ende April war es dann soweit, die Kinder der Oase starteten ihre gr0ße Pflanz-Aktion. Viele Hände ließen die Spaten und Schaufeln tanzen. Innerhalb kurzer Zeit wurden so Sträucher und Stauden in die Erde gebracht. Für die Kinder ein tolles Natur-Erlebnis, inklusive feinmotorischer Übungen mit Regenwurm und Co. An Ende der Aktion stand für die jungen Müllexperten noch ein Highlight auf dem Programm: Übriggebliebene Energien sprangen sie sich in einer Hüpfburg ab. Sedansbergfest 23. August den Termin sollten sich die Sedansberger unbedingt rot im Kalender anstreichen, denn dann gibt es wieder das beliebte Familienfest auf dem Sedansberg. Rund um den Stadtteiltreff A-Meise und in den anliegenden Straßen wartet ein buntes Programm auf Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Los geht s nach einem fröhlichen Kindergottesdienst, der um Uhr in der Kirche St. Marien stattfindet. Eltern-Kindgruppe in der A-Meise In der A-Meise, dem Stadtteiltreff in der Siedlung Sedansberg soll wieder eine Gruppe für Eltern & Kinder angeboten werden, die speziell die ganz jungen Kinder ab 6 Monaten anspricht. Dieses Angebot richtet sich an junge Mütter und Väter mit ihren Kindern, die mittwochs vormittags Lust auf gemeinsame Spiele und Gespräche haben, Erfahrungen austauschen und Kontakte knüpfen möchten. Die Gruppe trifft sich mittwochs von 9 bis Uhr im Stadtteiltreff A-Meise, Meisenstraße 2. Infos gibt es unter der Telefonnummer

8 Rauchmelder retten Leben Werner Hannig aus der Senioren Wohnanlage am Springer Bach hat die in allen GWG Wohnungen und in den beiden Service-Wohnanlagen installierten Rauchmelder schon richtig schätzen gelernt. An einem Abend im April hatte er es sich vor dem Fernseher mit dem Kopfhörer auf den Ohren so richtig gemütlich gemacht fehlte nur noch die passende Tasse Tee, für die er schon einmal den Wasserkessel auf die eingeschaltete Herdplatte gestellt hatte. Dann passierte das, was fast jeder völlig unabhängig vom Alter schon erlebt hat:wenn es im Sessel so richtig gemütlich ist, dann ist man auch schnell eingeschlafen. So ging es auchwerner Hannig und während er schlief, verdunstete unbemerkt das kochende Wasser, bis der Kessel so stark anfing zu qualmen, dass zuerst der Rauchmelder in der Wohnung und später sogar der im Treppenhaus anfing Alarm zu schlagen.wegen des Kopfhörers hörte Werner Hannig zwar selber nichts und schlief sogar weiter, allerdings hörte die Nachbarin den Alarm und rief sofort beim Ehepaar Figge Kinder planen ihren Spielplatz selbst Projekt im Bewohnertreff Mittendrin Architekt greift Ideen auf Kinder aus der Siedlung Bremer- und Greifswalder Straße hatten im Februar die Chance, eigene Ideen für die Neugestaltung des Spielplatzes Kaiser- Wilhelm-Hain zu entwickeln. Das Projekt fand im Bewohnertreff Mittendrin statt. Kooperationspartner war der Fachbereich Jugend und Freizeit der Stadt Wuppertal. Die imwohngebiet ansässigen Kinder sollten in Kleingruppen anhand der echten Umgebungspläne den zukünftigen Spielplatz planen und gestalten. Viele Kinder nutzten die Chance mitzuwirken und skizzierten ihre Vorschläge direkt auf den Lageplänen. Im Anschluss wurden die Vorstellungen dann in Modelle umgesetzt. Im Rahmen einer großen Präsentation konnten sich auch die großen Bewohner der Siedlung am Ende ein Bild vom Ideenreichtum der Kinder machen. in der Wohnanlage an, die dann mit dem Generalschlüssel HannigsWohnung öffneten und einen völlig überraschten Mieter weckten und aus seiner schon völlig verrauchten Wohnung retteten. Gott sei dank war es wegen der schnellen Hilfe weder zu einer Rauchvergiftung noch zu einem Brand gekommen. Für Werner Hannig ist jedenfalls klar: Ohne Rauchmelder hätte das ganz anders ausgehen können. Werner Hannig vom Springer Bach hat am eigenen Leib erfahren wie wichtig ein funktionstüchtiger Rauchmelder ist. Der Architekt des Spielplatzes nahm die Anregungen der Kinder auf und kam im April wieder,um mit den Kindern seinen Vorschlag zum Spielplatz zu besprechen. Die Kinder waren mit der Umsetzung ihrer Ideen einverstanden und freuen sich auf die Fertigstellung des Geländes zum Herbst diesen Jahres. Weitere Informationen zu diesemthema finden sich auf der Internetseite Gewinnen Sie eine Monatsmiete! Auf der Veranstaltung Das Zuhause in Wuppertal Am 7. Juni lohnt sich auf jeden Fall zwischen 10 und 16 Uhr ein Besuch auf dem Elberfelder Laurentiusplatz. Dort findet zum ersten Mal die Veranstaltung Das Zuhause in Wuppertal statt. Organisator dieser Informationsveranstaltung ist die WBL, das ist der Zusammenschluss der Wohnungsunternehmen Bergisches Land. Die Veranstaltung bietet eine Menge Informationen rund ums Wohnen: Neben der GWG und sieben weiteren Wohnungsunternehmen aus Wuppertal und Umgebung werden auch Diakonie und Caritas, diewuppertaler Stadtwerke, die Abfallwirtschaftsgesellschaft, die Stadt Wuppertal und diewuppertaler Stadtsparkasse an ihren Ständen über Themen rund umswohnen informieren. Infos und Programm Am GWG-Stand gibt es neben den Infos zu freien Mietwohnungen,- Mieteinfamilienhäusern und Ausfüllen und Mitmachen! Geben Sie den Coupon ausgefüllt am 7. Juni am GWG- Stand auf dem Laurentiusplatz ab und mit etwas Glück gewinnen Sie eine Kaltmiete für Ihre GWG-Wohnung. Name, Vorname Mieternummer Straße und Hausnummer Eigenheimen für Kaufinteressenten Infos zu den Service-Dienstleistungen von SOPHIA bis Mieterreisen und zum Seniorenwohnen bei der GWG. Natürlich kommt auch das Unterhaltungsprogramm an diesem Tag nicht zu kurz. Im zentralen Zelt wird auf der Bühne ein buntes Musikprogramm unter anderem mit der Iris Panknin Band, der Rollsvoiceband und dem René Pretschner Trio geboten. Außerdem wird es ein Torwandschiessen geben. Vorbeikommen lohnt! Für GWG-Mieter hat der Besuch der Veranstaltung auch noch einen ganz besonderen Vorteil.Wenn Sie den Coupon unten ausfüllen, ausschneiden und am Veranstaltungstag an unserem Stand abgeben, haben Sie die Möglichkeit eine Monatskaltmiete für die GWG-Wohnung, in der Sie wohnen, zu gewinnen. Also: Auf zum Laurentiusplatz. Teilnahmeberechtigt sind alle Mieter von GWG-Wohnungen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der GWG und ihre Angehörigen können nicht teilnehmen. Der Gewinner wird in der zweiten Juniwoche ausgelost und benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

9 Von Mietern für Mieter Das Märchen von der kleinen Tomate, die von einer großen Reise träumt Christine Panzner vom Röttgen schickte diese Mietergeschichte an Tür an Tür Es war einmal eine kleine Tomate, die von einer großen Reise träumte, denn sie konnte sich mit ihrer Bestimmung, den ganzen Tag am Strauch zu hängen,um rot und reif zu werden, einfach nicht abfinden und ebenso wenig vorstellen. Es fiel ihr schwer, das Leben zu genießen. Tagaus, tagein nervte sie ihre Umgebung mit ihrer Unzufriedenheit, denn es gab kein anderesthema für sie als diese eine große Reise in die schöne weitewelt. Sie nahm die Sonnenstrahlen, von denen sie geküsst wurde, genauso wenig wahr, wie die Schmetterlinge, die sie zärtlich berührten wenn sie sich bei ihr ausruhten, bevor sie weiterflogen. Auch den anderen Tomaten beimwachsen zuzusehen, machte ihr einfach gar keine Freude. Jeden Morgen wartete sie in sehnsüchtiger Ungeduld auf den Bauern und schrie jedes Mal: Pflück mich, bitte, bitte pflück mich. Aber der Bauer hörte sie nicht,weil er ihre Sprache nicht verstand und so war sie wieder traurig und enttäuscht, wenn der Bauer an ihr vorüberging. Du bist doch noch viel zu grün hinter den Ohren und wirst nur ein bisschen rot vor Scham,wenn dich eine reife Tomate anlächelt.was soll er denn mit dir anfangen? Du musst erst groß und rot werden und dann geht es geradewegs in die Fabrik oder auf den Wochenmarkt. Die Menschen verarbeiten dich zu Ketchup, Mark, Suppe oder Salat oder du landest als Garnitur auf einem kalten Büffet, findest einen Platz auf einer Pizza oder auf einem Butterbrot, klärte sie eine schon reife Tomate auf. So, jetzt weißt du, wohin deine Reise geht, du törichtes kleines Ding, du! Willst du immer noch verreisen? fragte sie mit einem Unterton der Entrüstung. Die kleine Tomate hatte ihr gar nicht zugehört und träumte weiter Die meisten Tomaten hatten keine Lust mehr, auf sie einzugehen, nur einigen tat sie noch leid, wussten sich aber keinen Rat, weil sie so uneinsichtig war und total verstrickt in ihre Vorstellungen von der großen weiten Reise.Was hat sie von ihren Träumen und Visionen, tuschelten zwei Tomaten an einem Nachbarstrauch, wird schon sehen, was sie davon hat. Ihre Unzufriedenheit wuchs weiter, die Langeweile hatte sie längst eingeholt und sie wurde vontag zutag einsamer und trauriger, ihr Leben plätscherte so dahin, bis eines Tages ein heftiger Hagelsturm die komplette Ernte zerstörte und so trat die kleinetomate weder ihre Reise an,noch konnte sie ihrer Bestimmung gerecht werden. Spiele sammeln und verteilen Die Toys Company arbeitet seit einem Jahr erfolgreich in Wuppertal Das Prinzip der Toys Company ist denkbar einfach: Toys Company sammelt Spielzeuge aller Art. Nach einer gründlichen Reinigung und der fachmännischen Reparatur werden die kleinen Schätze an gemeinnützige Einrichtungen verschenkt. Kindergärten, Krippen, Kinderheime und Frauenhäuser profitieren davon ebenso wie Behinderteneinrichtungen oder Krankenhäuser sowie Familien, die über wenig Einkommen verfügen. Egal ob Kaufmannsläden, Puzzles, Bücher, Legosteine oder Holzklötzchen:Wer Spielzeug abzugeben hat, kann sich ganz einfach per oder telefonisch unter (0202) an die Einrichtung wenden. Natürlich ist es auch möglich, persönlich vorbei zu kommen. Der Standort im Norkshäuschen 25 unweit der Uellendahler Straße hat montags bis freitags von 9 bis Uhr geöffnet. Darüber hinaus hat die Toys Company im ganzen Stadtgebiet Sammelboxen aufgestellt. Weitere Informationen können unter der Internetadresse abgefragt werden. Auch wer selbst über ein geringes Einkommen verfügt und seinen Kindern selbst kein Spielzeug kaufen kann, kann sich an die Toys Company wenden. Die Wuppertaler Toys Company wurde vor gut einem Jahr von der Dekra Akademie in Zusammenarbeit mit der Arge Wuppertal gegründet. Jubilare Wir gratulieren Auch diesmal gratulieren wir wieder herzlich zum 50jährigen Mieterjubiläum:. Ursula Haarhaus, Marianne Gogulski, Ehepaar Karl Heinz und Iris Voigt, Josepha Knittel und Ilse Heinrichs, die alle in der Siedlung Monhofsfeld wohnen. In der Siedlung am Engelberg- Wüster-Weg feierten das Ehepaar Willi und Inge Singscheidt, EhepaarWilfried und Ruth Krings, Paul Katlun, Horst Heinrichs, Helmut und Marianne Langenfeld, Christel Benschuh, Martha Lesaar und Elli Tröster. Schon in mehreren verschiedenen GWG- Wohnungen haben Albert und Margarete Hirsch gewohnt, so bringen auch sie es auf 50jährige Mieterschaft und wohnen aktuell in der Hütter Straße. Gut lachen hat die D-Jugend des FSV Vohwinkel. In den neuen Trikots, gesponsert von der GWG, gewinnt es sich gleich noch mal so gut. Von der GWG gibt es auch weiterhin zum 50jährigen Jubiläum eine Monatskaltmiete als Dankeschön.Wenn Sie also auch schon so lange bei der GWG wohnen,melden Sie sich bei ihrem zuständigen GWG Mitarbeiter

10 Mieterrätsel Herzlichen Glückwunsch! Die Lösungszahl des vergangenen SUDOKU-Rätsels lautete: 114. Unter den zahlreichen richtigen Einsendungen wurden drei Gewinner ausgelost: 1. Preis: 250 Euro Erich und Marianne Blomeier, Riescheider Straße, Wuppertal 2. Preis: 100 Euro Ursula Feuerhahn, Sonnabendstraße, Wuppertal 3. Preis: 50 Euro Tim Jannik Radloff, Tannenbergstraße, Wuppertal Die GWG gratuliert allen Gewinnern. Auf ein Neues: Nadja Meyerhoff gratuliert dem Ehepaar Blomeier zum Gewinn des 1. Preises. Ökostrom für Wuppertal WSW STROM GRÜN WSW Strom Grün besteht aus 100% Wasser- und Windkraft unter anderem aus Wuppertal. Wechseln Sie jetzt auf die grüne Seite und werden Sie aktiv für den lokalen Klimaschutz mit WSW Strom Grün. Telefon: Auch diesmal heißt es wieder: Rätseln und Mitmachen. Einfach das Lösungswort auf eine Postkarte schreiben und ab die Post an: GWG, Mieter-Rätsel, Hoeftstraße 35, Wuppertal Auch dieses Mal winken attraktive Barpreise: 1. Preis: Preis: Preis: 50 Einsendeschluss ist der 15. August Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der GWG und ihre Angehörigen können nicht teilnehmen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Stromstärkemeßgerät denkbares Vorgehen, Verhalten Stufengestell mundartlich: Schote, Hülse südamerikanische Teesorte Stadt in Ostfriesland französicher Männername umgangssprachlich: nein englischer Artikel Gewässer in Nordamerika 1 fruchtbare Stelle in der Wüste Fruchtstand des Getreides anderer Name des Elchs deutsche Vorsilbe früherer Berliner Sender (Abkürzung) umgangssprachl.: Wacholderschnaps lebhaft, lebendig 7 Gefrorenes Längenmaß Großbritanniens und der USA Kammerjungfer Oker- Zufluss (Harz) Witzfigur (Klein ) das Haar leicht färben Funkverkehr: habe verstanden 3 Tanz, Tanzschritt (englisch) 8 Marschunterbrechung, Pause rumänische Währung (Mehrzahl) Null beim Roulett 4 10 Teil eines Dramas altrömischer Soldat 2 amerik. englischer Erfinder Männername (Revolter) Rhône- Zufluss in Frankreich Stadt an der Mosel hart, unzerbrechlich Geflügel Schnittwaren im Handel kleine 5 Tür HA Lösungswort:

11 Sparkassen-Finanzgruppe Zu wenig Platz? Wir helfen. Sparkassen-Baufinanzierung. Top-Konditionen. Individuelle Lösungen. Faire Beratung. s Erfüllen Sie sich Ihren persönlichen Traum vom Wohnen! Egal ob Sie kaufen, bauen oder umbauen wollen: Zusammen mit unserem Partner LBS stehen wir Ihnen in allen Fragen kompetent zur Seite. Mehr Infos in unseren Immobiliencentern, Telefon , oder unter Wenn s um Geld geht Sparkasse.

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter!

Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter! Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter! Das Betreute Wohnen der GSG Bauen & Wohnen in und um Oldenburg Das Betreute Wohnen der GSG Zuhause ist es stets am schönsten! Hier kennt man sich aus, hier

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008 Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land Nürnberger Land Henry - Dunant Str.1 91207 Lauf Tel./Fax.:09123/940324 JRK-Spielplatztest Version 1.5 Juli 2008 In Kooperation

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Großbeerener Spielplatzpaten

Großbeerener Spielplatzpaten Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Infos über die Schulungen von Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Inhalts-Verzeichnis Darum geht es Seite Einleitung 3 Das ist das Wichtigste für die Schulungen! 4 Die Inhalte: Das lernen Prüferinnen

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 10: Die Idee

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 10: Die Idee Manuskript Lotta will Reza alles sagen. Doch Reza hat kein Verständnis mehr für sie. Jojo, Mark, Alex und Lukas planen die Kampagne. Die Zeit ist knapp. Aber beim Meeting geht es für Jojo und Mark um mehr

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht.

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. 24 Stunden Pflege in Ihrem Zuhause Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. www.europflege.at Wir bieten an: Alten-, Krankenund Behindertenpflege Pflegegeld-Einstufung:

Mehr

Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was!

Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was! Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was! 05223 967-167 Gut für uns! Strom von EWB EWB Strom vom Stadtwerk aus Bünde Wir tun was. Für Sie. Gut für uns alle. Energieversorgung vor Ort sollte eine Selbstverständlichkeit

Mehr

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen Kommentartext Medien sinnvoll nutzen 1. Kapitel: Wir alle nutzen Medien Das ist ein Computer. Und da ist einer. Auch das hier ist ein Computer. Wir alle kennen Computer und haben vielleicht auch schon

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten

Ihre Fragen unsere Antworten Ihre Fragen unsere Antworten Wie werde ich WOGEDO-Mitglied? Und was sind Geschäftsanteile? Hier finden Sie die Antworten auf die meist gestellten Fragen. I. WOGEDO ALLGEMEIN 1. Wie funktioniert die WOGEDO

Mehr

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Online-Umfrage Serve the City Bremen Aktionswoche 2013. Ergebnis der Online-Umfrage:

Online-Umfrage Serve the City Bremen Aktionswoche 2013. Ergebnis der Online-Umfrage: Umfrage Website männlich weiblich Ergebnis der Online-Umfrage: 68 Rückmeldungen von insgesamt 173 Website-Mitmachern. Das ist eine hohe Rücklaufquote. Vielen Dank. Fast 90% planen, wieder mitzumachen.

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Freizeiten und Reisen mit Begleitung

Freizeiten und Reisen mit Begleitung Belegung der Ferienanlage mit eigenen Gruppen: Infos 022 33 93 24 54 1 Haus Hammerstein www.lebenshilfe-nrw.de www.facebook.com/lebenshilfenrw Freizeiten und Reisen mit Begleitung Bei der Lebenshilfe NRW

Mehr

OKTOBER 15. Radio Unerhört Marburg

OKTOBER 15. Radio Unerhört Marburg OKTOBER 15 Radio Unerhört Marburg Inhalt Editorial/ Infos... 3 Radioprogramm... 4 15 Refugee Radio Network.... 4 Klassik rund herum.... 7 Praktika bei RUM... 8-9 Parkinsongs, Unerhört live.... 11 SammelsuriRUM....

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Familie Wiegel. Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar

Familie Wiegel. Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar Familie Wiegel Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar Werden Sie Ihr eigener Stromerzeuger. Die SWE Energie GmbH versorgt Kunden zuverlässig und zu fairen Preisen

Mehr

Wenn Väter und Mütter Ihre Kinder in unserer Schule gut betreut und versorgt wissen wollen, dann sind Sie bei uns richtig!

Wenn Väter und Mütter Ihre Kinder in unserer Schule gut betreut und versorgt wissen wollen, dann sind Sie bei uns richtig! Schulleitung Ühlingen Schulstr. 12 79777 Ühlingen Birkendorf Telefon 07743 / 920390 Fax 07743 / 9203920 poststelle@schluechttal.schule.bwl.de H. Zillessen - Rektor www.schluechttal-schule.de G r u n d

Mehr

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde

Mehr

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Jaqueline M. und Nadine M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Sozialassistentin ausbilden. Die

Mehr

KEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT. Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen

KEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT. Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen KEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen Deine Gefühle sind wichtig! Du hast ein Recht auf Hilfe! Du hast das Recht, nein zu sagen! Dein Nein soll von anderen

Mehr

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 1-8 Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 Religion Thema Schulstufe Lehrplanbezug Ziel Methoden 2. Klasse VS Themenfeld 2.3 Mit Geheimnissen leben Hinter die

Mehr

Schritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren

Schritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren 1 Sehen Sie die Bilder an und ordnen Sie die Wörter zu. Breze Brot Brötchen Butter Eier Gabeln Honig Joghurt Kaffee Käse Kuchen Löffel Marmelade Milch Messer Obst Quark Schüsseln Servietten Tee Teller

Mehr

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit!

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit! Wie verändere ich mein Leben? Du wunderbarer Menschenengel, geliebte Margarete, du spürst sehr genau, dass es an der Zeit ist, die nächsten Schritte zu gehen... hin zu dir selbst und ebenso auch nach Außen.

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Alle gemeinsam Alle dabei!

Alle gemeinsam Alle dabei! Text in leichter Sprache Alle gemeinsam Alle dabei! Menschen mit und ohne Behinderung machen gemeinsam Berg-Sport Der Deutsche Alpen-Verein (DAV) und die Jugend vom Deutschen Alpen-Verein (JDAV) haben

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0

Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange ist ein Projekt vom Radio sender Orange 94.0. Es ist ein Projekt zum Mit machen für alle Menschen in Wien. Jeder kann hier seinen eigenen

Mehr

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Kissenschlacht_Regel.qxp:Layout 1 19.05.2010 12:00 Uhr Seite 1 Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Spieler: 2 4 Personen Alter: ab

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Professionelle Begrüßung

Professionelle Begrüßung Professionelle Begrüßung Sitzhaltung: Aufrecht, locker, bei Bedarf aufstehen 2x klingeln lassen (ab dem 4. Klingeln wird der Anrufer ungeduldig) Mimik: freundliches Lächeln, Humor in der Stimme, zustimmende

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit.

Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit. Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit. In diesem Info-Brief berichten wir Ihnen von der 2. Schulung

Mehr

Wichtige Parteien in Deutschland

Wichtige Parteien in Deutschland MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

WEIL LIEBE DURCH DEN MAGEN GEHT WEIL LIEBE DURCH DEN MAGEN GEHT

WEIL LIEBE DURCH DEN MAGEN GEHT WEIL LIEBE DURCH DEN MAGEN GEHT Hast Du auch Hunger? Komm, wir gehen zur Mutter. Ein Projekt der Esskultur & Gastro GmbH Ansprechpartner: Swen Schmidt Hauptstr.139 69214 Eppelheim Tel.: +49 (0) 177-53 65 436 www.esskultur-gastro.de mail:

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

LEIHOMA INFORMATION FÜR FAMILIEN

LEIHOMA INFORMATION FÜR FAMILIEN 03/2011 LEIHOMA INFORMATION FÜR FAMILIEN KAPA KINDERSTUBE, Neubauweg 25, A 6380 St. Johann in Tirol Tel. 0664 5104955 oder 0664 1494641 oder E-Mail an info@kapa-kinderstube.at 1 LEIH-OMA-DIENST Ab März

Mehr

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Häufig gestellte Fragen (FAQ) An wen wende ich mich im Schadensfall? Egal für welche Versicherungsgesellschaft Sie sich entschieden haben, Sie wenden sich bitte immer an uns. Wir leiten Ihre Schadensmeldung sofort an die zuständige

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier...

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier... DIE INTERNATIONALE DEUTSCHOLYMPIADE Die Internationale Deutscholympiade (IDO) ist ein Wettbewerb, bei dem ca. 100 Schüler aus 50 verschiedenen Ländern ihre Kenntnisse der deutschen Sprache und Kultur beweisen

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Wie wohnen die Deutschen eigentlich? Nina und David wollen herausfinden, ob es die typisch deutsche Wohnung gibt. Und sie versuchen außerdem, eine Wohnung zu finden. Nicht ganz einfach in der

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von: Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Pädagogische Hinweise B2 / 12

Pädagogische Hinweise B2 / 12 übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise B2 / 12 B: Sich informieren / Unterlagen sammeln Schwierigkeitsgrad 2 Lernbereich 1: Unterlagen recherchieren konkretes Lernziel 2 : Lernen, das Material je

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr