NEWSLETTER WASSER IST LEBEN! BRUNNENBOHRUNG IN MWANGA. Juni Liebe Freundinnen und Freunde von PROBONO,
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- Brit Glöckner
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1 Juni 2017 NEWSLETTER Liebe Freundinnen und Freunde von PROBONO, vor einem Jahr ist das vierjährige PROBONO Lehrerfortbildungsprogramm in Tansania an den Start gegangen. Wir blicken zurück auf drei spannende Workshops in Moshi, rund 150 Unterrichtsbesuche an elf Schulen und ein insgesamt gelungenes erstes Projektjahr. Aber auch an Investitionen in die Schulinfrastruktur besteht nach wie vor großer Bedarf. Lesen Sie im Interview mit der Schulleiterin der Dr. Asha-Rose Migiro School in Tansania, wie sehr die Bohrung eines Brunnens das Leben an der Internatsschule verbessert hat. Wie kann Schulpartnerschaft auf Augenhöhe gelingen? Und was machten 14 Schülerinnen und Schüler aus Bad Homburg in Tansania? Lesen Sie hinein in unseren Newsletter! Herzliche Grüße aus Frankfurt! Ihr PROBONO Team WASSER IST LEBEN! BRUNNENBOHRUNG IN MWANGA Zwar ist Tansania nur am Rande von der furchtbaren Dürrekatastrophe in Ostafrika betroffen, aber auch hier gibt es viele sehr trockene Gegenden, in denen die Wasserversorgung ein großes Problem ist. So auch in Mwanga, wo PROBONO an der Dr. Asha-Rose Migiro Mädchenschule einen Brunnen gebohrt hat. Wir danken den Stiftungen Wasser für die Welt und Tools for Life sehr herzlich für die Förderung dieses Projekts! Die Schulleiterin Mrs. Flaviana Safari spricht im Interview mit PROBONO darüber, wie der Brunnen das Leben an der Schule zum Positiven verändert hat. Welche Probleme gab es an der Dr. Asha-Rose Migiro Schule vor der Brunnenbohrung? Vor dem Projekt gab es oft einen gravierenden Wassermangel. Die Schule hing von der nationalen Wasserversorgung ab, die häufig nicht genügend Wasser zur Verfügung stellte. Mwanga ist eine sehr trockene, staubige und heiße Gegend. Warum war es keine Option, die Wasserversorgung durch Regenwassernutzung zu verbessern? Wir sammeln an der Schule bereits das Regenwasser. Fast alle Gebäude sind mit Vorrichtungen zur Regenwassernutzung ausgestattet. Allerding ist das Wasser, das wir durch Regenwassernutzung sammeln können, nicht ausreichend. Durch die Brunnenbohrung steht nun immer genügend Trinkwasser zur Verfügung. Wie beeinflusst der neue Brunnen das Leben und Lernen an der Dr. Asha-Rose Migiro School noch? Es gibt auch Verbesserungen auf dem Schulgelände. Der Brunnen hat es den Schülerinnen ermöglicht, dort Bäume zu pflanzen. Damit gibt es mehr Schatten
2 auf dem Schulgelände. Wir wollen in der Zukunft auch einen Schulgarten anlegen. Das wird die Qualität der Schulmahlzeiten verbessern und sie abwechslungsreicher und nahrhafter machen. Auch lernen die Mädchen dabei Einiges übers Gärtnern. Diese praktischen Fähigkeiten werden ihnen im späteren Leben nützlich sein. Die Schülerinnen und Lehrkräfte sind sehr glücklich über den neuen Brunnen! Wir danken PROBONO sehr herzlich dafür! Wie wurden die Schülerinnen in das Projekt eingebunden? Sie halfen vor der Bohrung den Platz für den Brunnen vorzubereiten, räumten Steine aus dem Weg und beseitigten Büsche. Wie ist das Thema Wasser sparen an der Schule verankert? Die meisten Kinder aus der Mwanga Gegend kennen schon von zuhause die Notwendigkeit, Wasser zu sparen. Die Schülerinnen sind sich im Allgemeinen dessen bewusst, dass Wasser ein kostbares Gut ist. Dennoch erziehen die Lehrer an der Dr. Asha-Rose School die Schülerinnen weiter zum Wassersparen. Zum Beispiel gibt es immer eine Schülerin, die dafür verantwortlich ist, den richtigen Gebrauch der Wasserhähne zu überwachen, um Wasserverschwendung zu vermeiden. (Übersetzung aus dem Englischen: PROBONO) FRIEDA TRÄUMT VON AFRIKA Interkulturelles Theaterprojekt an Dinslakener Grundschule gewinnt einen Preis des Bundespräsidenten Das Huhn Frieda lebt auf einem kleinen Bauernhof in Deutschland, träumt jedoch immer nur von Afrika. Schließlich wird ihr Traum Wirklichkeit: Gemeinsam mit ihrem Freund, dem Hahn Fridolin, fliegt die reiselustige Frieda nach Tansania und entdeckt da nicht nur faszinierende wilde Tiere, sondern lernt auch die fremde Welt einer afrikanischen Schule kennen. Ziel des Theaterstücks war es, eine Geschichte zu erfinden, mit der ein Brückenschlag von der deutschen Grundschule zur Partnerschule in Tansania gelingt. Die Lambo Primary School in Moshi wurde dabei nicht nur gedanklich mit einbezogen, sondern hat ganz konkret an dem Theaterstück mitgewirkt: In die Teile des Theaterstücks, die in Afrika spielen, wurden Filmsequenzen und Fotos aus Tansania eingeblendet, die zuvor von der Partnerschule eigens für die Theateraufführung aufgezeichnet worden waren. So gelang es auf virtuelle Weise, die Schülerinnen und Schüler der tansanischen Partnerschule in das Theatergeschehen mit einzubinden. Im Schulwettbewerb des Bundespräsidenten zur Entwicklungspolitik wurde die Projektidee unter über 600 Einsendungen mit einem 8. Platz und 100 belohnt. Das seit 2007 bestehende Gesamtprojekt Partnerschaft mit der Lambo School schaffte es in der Kategorie Schulpreis unter die besten 15 Einsendungen. PROBONO gratuliert seiner Partnerschule ganz herzlich zu diesem außergewöhnlichen Projekt und dem tollen Erfolg! PROBONO NEWSLETTER Juni 2017 Seite 2
3 AUF DEN LEHRER KOMMT ES AN! Die PROBONO Lehrerfortbildung in Tansania Was braucht eine Schule? Schulbücher und Klassenräume gehören ganz sicher dazu. Aber mindestens ebenso wichtig für den Lernerfolg sind die Qualifikation und die pädagogischen Fähigkeiten der Lehrkräfte. Daher engagiert sich PROBONO seit einigen Jahren in der Lehrerfortbildung in Tansania und hat auf der Basis bestehender Fortbildungsangebote ein innovatives Lehrerfortbildungsprogramm entwickelt, das von vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) gefördert wird. Hintergrund sind die seit Jahren landesweit schlechten Examensergebnisse der Sekundarschulen, vor allem in den naturwissenschaftlichen Fächern und Mathematik. Die Folge: Ein erheblicher Mangel an Fachkräften in den Bereichen Ingenieurwesen, Naturwissenschaften und Medizin in Tansania, der die Entwicklung des gesamten Landes hemmt. UNTERSTÜTZEN AUCH SIE DAS PROBONO LEHRERFORTBILDUNGSPROGRAMM IN TANSANIA UND HELFEN SIE MIT, DASS SCHULE INTERESSE WECKT UND MOTIVIERT, DAMIT LERNEN ZUM ERFOLG FÜHRT! Mitdenken und verstehen statt auswendig lernen Im Jahr 2016 fanden 37 Workshops und 150 Unterrichtsbesuche statt, in denen über 100 Lehrer und Schulleiter in den Bereichen Methodik und Fachdidaktik systematisch geschult wurden. Während in Tansania noch weithin unreflektiertes Auswendiglernen an der Tagesordnung ist, lernten die Lehrkräfte hier, wie sie die Schülerinnen und Schüler aktiv in den Unterricht einbeziehen, an der Entwicklung von Lösungswegen beteiligen und damit zu analytischem und kreativem Denken anregen können. Kooperationspartner waren hierbei die Mwenge Catholic University in Moshi, die die Trainer und Räumlichkeiten für die Methodik Workshops zur Verfügung stellte, und der Senior Experten Service aus Bonn (SES), über den deutsche Lehrkräfte und Hochschuldozenten nach Tansania entsandt wurden zur Vertiefung des Fachwissens. Wir danken dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), Rotary, dem Senior Expert Service (SES) und allen weiteren Förderern sehr herzlich für ihre Unterstützung dieses nachhaltigen Projekts! PROBONO NEWSLETTER Juni 2017 Seite 3
4 ES IST ERSTAUNLICH, WIE SCHNELL VIER WOCHEN VERGEHEN, WENN DAS, WAS MAN TUT, SINNVOLL IST UND SPASS MACHT Für die Lehrerweiterbildung als Senior Expert in Tansania Seit meiner Zeit als Lehrer in Namibia hat mich Afrika nicht mehr losgelassen. Auf vielen Reisen in das südwestliche und südliche Afrika hatte ich Gelegenheit, Menschen verschiedener afrikanischer Kulturen kennenzulernen. Malawi war das östlichste Land, in das ich zuvor gekommen war. Als ich vom Senior Expert Service (SES) gefragt wurde, ob ich bereit wäre, an einem Projekt von PROBONO zur Lehrerweiterbildung in Tansania teilzunehmen, musste ich nicht lange überlegen. Das Konzept für die Weiterbildung tansanischer Lehrer fand ich gleich überzeugend. Mein erster Tansania-Einsatz für PROBONO fand im Sommer 2015 statt. Sehr aufschlussreich waren besonders meine Begegnungen mit einheimischen Lehrerinnen und Lehrern sowie mit Schulleiterinnen und Schulleitern. Bei meinem Fachworkshop für tansanische Biologielehrer in Moshi und bei den anschließenden Schulbesuchen konnte ich eine Menge über die tansanische Schulkultur und über die Probleme von Schulen und einheimischen Lehrkräften lernen. Wie fast überall klagen auch tansanische Lehrerinnen und Lehrer über die Disziplin in ihren Klassen. Bei Klassenstärken von bis zu 60 Schülerinnen und Schülern gelten aber ganz andere Maßstäbe als in Deutschland. Bemerkenswert ist auch, dass Respekt gegenüber Erwachsenen und auch untereinander ein wichtiges Erziehungsziel ist. Die Schulen, besonders die staatlichen Schulen, verfügen nur über sehr geringe finanzielle Mittel. Es ist erstaunlich, wie trotzdem auch mit Unterstützung durch PROBONO ein geregelter Schulbetrieb organisiert wird. Die Auswertung der Erfahrungen, die meine Chemie-, Physik- und Mathematikkollegen und ich 2015 gemacht hatten, sind anschließend in die Planung des weiteren Programms mit aufgenommen worden. Vom bis fand mein zweiter Einsatz für PROBONO und der Biologieworkshop für das 1. Jahr der Secondary School mit anschließenden Unterrichtsbesuchen statt. Dank exzellenter Planung und Organisation durch Mr. Eliet Senkoro, den PROBONO Mitarbeiter vor Ort, hatten wir sehr gute Voraussetzungen für unsere Arbeit. Mr. Senkoro hatte sich wie schon im Jahr zuvor um alles Organisatorische gekümmert. Dadurch konnten wir uns voll unseren Aufgaben widmen. Es ist erstaunlich, wie schnell vier Wochen vergehen, wenn das, was man tut, sinnvoll ist und Spaß macht. Nun bin ich gedanklich schon bei meinem nächsten Einsatz in Tansania im September Es macht Freude, mit engagierten Lehrerinnen und Lehrern zusammenzuarbeiten, die bereit sind, Anregungen für ihren Unterricht zu diskutieren und auszuprobieren. Das von PROBONO initiierte Projekt kann zwar nicht alleine das Schulsystem in Tansania komplett verändern, ich bin aber optimistisch, dass auch kleine Schritte als Kristallisationskeime zu merklichen Veränderungen führen können. Klaus Rolbietzki, Direktor an einer Gesamtschule i.r. PROBONO NEWSLETTER Juni 2017 Seite 4
5 SCHULPARTNERSCHAFTEN IM SPANNUNGSFELD ZWISCHEN ENTWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT UND PARTNERSCHAFT AUF AUGENHÖHE Rückblick auf das interkulturelle PROBONO Seminar am 19. November 2016 Rund 40 Lehrer, Schulleiter, Schülerinnen und PROBONO Mitarbeiter tauschten sich einen Samstag lang über die Ambivalenz von Bauprojekten, über Bratkartoffeln und Chagga Cake und über die Herausforderungen interkulturell sensibler Kommunikation aus. Ein besonderes Plus des Seminars war die Mitwirkung der PROBONO Kollegen Eliet Senkoro aus Tansania und Denis Kalyango aus Uganda. Sie sprachen in ihrem Impulsreferat aus der Südperspektive über die Herausforderungen in einer Nord-Süd- Schulpartnerschaft. Aus dem Blickwinkel der afrikanischen Partnerschulen beschrieben sie das Spannungsfeld zwischen dem Anspruch des Dialogs auf Augenhöhe einerseits und der einseitigen finanziellen Unterstützung der Partnerschulen im Süden andererseits. Neben der Sensibilisierung der Seminarteilnehmer ging es dabei auch darum aufzuzeigen, wie entscheidend eine interkulturell sensible Kommunikation vor dem Hintergrund der beschriebenen Asymmetrie in den Beziehungen ist. "Die Einschätzung der Partner bezüglich etlicher sensibler Bereiche der Partnerschaft hat uns allen die Augen geöffnet; da bin ich sicher", schrieb uns anschließend eine Teilnehmerin. Auch in den einzelnen Workshops am Nachmittag brachten unsere afrikanischen Kollegen immer wieder die Sichtweise der Südpartner in die Diskussion ein. Am Beispiel konkreter Dialogprojekte und gemeinsamer Workcamps mit Schülerinnen und Schülern aus Deutschland und Tansania wurden in mehreren Gruppen konkrete Kriterien für gelingenden Dialog erarbeitet. Neben dem offiziellen Seminarprogramm nutzten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch intensiv die Möglichkeit, mit den Vertretern anderer Schulen ins Gespräch zu kommen und sich über ihre Schulpartnerschaften auszutauschen. PROBONO dankt allen Lehrkräften und den teilnehmenden Schülerinnen ganz herzlich für ihre Beiträge zu einem gelungenen Seminar und Engagement Global für die finanzielle Unterstützung! PROBONO NEWSLETTER Juni 2017 Seite 5
6 AMANI KWANZA! FRIEDEN ZUERST! Humboldtschule gewinnt 1. Preis beim Schulwettbewerb von Gemeinsam für Afrika 2016 hat die Humboldtschule in Bad Homburg den 1. Platz beim Schulwettbewerb von Gemeinsam für Afrika gewonnen. In ihrem Dialogprojekt zum Thema Amani kwanza! / Frieden zuerst!, das von PROBONO gefördert wurde, arbeiteten 14 Bad Homburger Schülerinnen und Schüler in Tansania gemeinsam mit einer Projektgruppe ihrer tansanischen Partnerschule drei Wochen lang intensiv zum Thema multireligiöse Gesellschaft. Engagiert diskutierten die Jugendlichen über Frieden, Unabhängigkeit und Toleranz, führten Gespräche mit lokalen Vertretern von Hinduismus, Christentum und Islam und erarbeiteten Überwindungsstrategien gegen religiös motivierte Gewalt. PROBONO gratuliert ganz herzlich zu dem gelungenen interkulturellen Projekt und zum 1. Preis im Schulwettbewerb! UNTERSTÜTZEN SIE UNSERE ARBEIT UND UNSERE PROJEKTE AN SCHULEN IN AFRIKA! JEDE SPENDE HILFT! PROBONO Schulpartnerschaften für Eine Welt e.v. Spendenkonto: Commerzbank AG Frankfurt IBAN: DE , BIC: DRESDEFF Mörikestraße Frankfurt Tel. +49 / 69 / Fax + 49 / 69 / info@probono-oneworld.de Fotos: PROBONO und Partnerschulen, außer Seite 5: Rudi Feuser PROBONO NEWSLETTER Juni 2017 Seite 6
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