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1 + = Die schönsten Momente der Altaussee-Schifffahrt und deren Erfolgsgeschichte 7. Mai 2011 bis 27. April 2019

2 Schiffsmärchen am Altausseer See von Julia Haim Es war einmal Kap. 1: Das verschwundene Schiff Es war einmal vor sehr langer Zeit, da schenkte der Wassermann vom Altausseer See den Einwohnern als Dank an die Fischer, die ihn, nachdem sie ihn gefangen hatten, wieder in seinen See zurückließen, den Salzberg. Daraufhin blühte der Ort auf und viele Menschen aus Nah und Fern kamen nach Altaussee auf Urlaub. Der Wassermann lebte über viele Jahre hinweg in Ruhe in seinem See weiter, bis zu jenem Tag, als die Altausseer ein Motorschiff auf den See setzten. Täglich erzürnte das Diesel-Motorengeräusch den Wassermann mehr und mehr und plötzlich war das Schiff und der Kapitän nach einer sternenklaren Nacht verschwunden. Darüber staunten die Altausseer sehr! So hatte sich der Wassermann wieder seine Ruhe besorgt. Doch es kehrte nicht die Situation ein, die er sich erhofft hatte. Von der Ortsmitte drängte das Empören und die Trauer der Einwohner bis zum Seegrund durch. Vor allem nachts war das Klagen nicht zum Aushalten, doch am bitterlichsten weinte der Bürgermeister um das verlorengegangene Schiff. Der Wassermann wusste sich nicht mehr zu helfen und so holte er sich eine blonde Fee samt Feen-Vater aus der Gmundner Gegend zur Beratung auch darüber staunten die Altausseer sehr! Die blonde Fee war erstaunt über diesen Zufall, war sie doch erst ein paar Tage zuvor das erste Mal in ihrem Leben von einer Elfenfreundin aus dem Land der Berge zum Kiritag eingeladen worden. Ein See ohne Schiff...

3 Kap. 2: Hilfe kommt über den Pötschen Die Fee kam samt Gefolgschaft über den Pötschen und verliebte sich sofort in den zauberhaften Altausseer See und den mächtigen Loser. Der Wassermann fragte sie, wie er die Einwohner nur wieder glücklich machen könnte und die blonde Fee hatte die Idee: Ein von der Sonne angetriebenes Schiff soll her, so hätten die Altausseer wieder ein Schiff, die Gäste können die Schönheit der Gegend in aller Ruhe genießen und der Wassermann hätte wieder seine wohlverdiente Ruhe. Es begann am Kiritag in Altaussee 2010 Die Fee samt ihren Elfen Die Fee samt Elfen und Gefolgschaft flatterte nach dem Kirtagstrubel zurück in ihre Heimat nach Gmunden, um ihren Plan in die Tat umzusetzen. Jeder, der jetzt glaubt über Nacht wäre wieder ein Schiff und ein Kapitän dagewesen, der irrt sich gewaltig. Feen sind auch nicht mehr das, was sie früher einmal waren, vielmehr kehrte sie mit einem Vorschlag und einem neuen Wort nach Altaussee zurück: Kap. 3: Marketingkonzept & Businessplan Durch die Gemeinde Altaussee sollte die Schifffahrt wieder neu aufgebaut werden und zwar in Zusammenarbeit mit dem Gmundner Familienbetrieb Stern & Hafferl. Das Ganze sollte im Rahmen eines sogenannten Public Private Partnership (Abkürzung PPP) Modells bzw. Öffentlich-Privaten Partnerschaft (ÖPP) Modells abgewickelt werden. Im weiteren Sinn steht der Begriff auch für andere Arten des kooperativen Zusammenwirkens von Hoheitsträgern mit privaten Wirtschaftsunternehmungen.

4 Jetzt staunten die Altausseer erst recht. Die Fee hatte sie so richtig betört und sie hatten viele neue Begriffe gelernt... Businessplan, Marketingkonzept und Brainstorming (= D`Köpf zusammen halten). Maturaprojektmappe von Julia Haim & Anna Butta Dieses von Amtsleiter Bernhard Haim liebevoll gestaltete Visionsbild hatten wir stets vor Augen.

5 Kap. 4: Die Solarschiff-Suche Ein Solarschiff sollte es werden. Nach langer Suche fand man ein Schiff. Nur dieses fuhr auf einem See, ganz, ganz weit oben in Deutschland. Lustig an der Sache war, dass dieses Schiff 1998 in Österreich/Korneuburg gebaut wurde. Nur für kurze Zeit durfte es auf der schönen Donau fahren. Dann kam es auf den Bostalsee nach Deutschland. Einige behaupten, dass hier eine böse Hexe ihre Finger im Spiel gehabt hätte, andere wiederum sagen, ein großer Drache hätte es durch die Lüfte dorthin getragen. Daran ist natürlich nichts dran, nur dass das Schifflein in der Ferne etwas traurig, ob der verlorenen schönen Heimat war, konnte man bei der Besichtigung ganz deutlich erkennen. Mit großem Gefolge reiste der Bürgermeister am 25. Jänner ausgerechnet am Geburtstag seiner Frau - nach Deutschland, um das Schiff zu besichtigen. Auch die blonde Fee, der Feen-Vater und die Stern & Hafferl Gefolgschaft waren mit von der Partie. (Naja... die Geschichte ist noch einmal gut ausgegangen, die Gattin des Bürgermeisters kannte ihren Mann und so war das kein Problem, dass er sie im Gegenzug auf den Gemeindebetriebsausflug nach Italien mitnehmen musste... ist jedoch wieder einmal ein Gerücht.) Test bestanden: Daumen hoch Gerührt vom Schicksal des Schiffes beschloss man kurzerhand, das kommt jetzt auf den Altausseer See - die Sankt Wendeler Land am Bostalsee. Kap. 5: Die Suche nach den Stern Talern oder ohne Geld koa Musi! Das Schiff ist 25 Meter lang, 4,5 Meter breit, 20 Tonnen schwer und es kostet so richtig viel Geld. Über Geld redet man nicht gern an so einem schönen Tag, nur so viel die Firma Stern & Hafferl griff tief in ihre Taschen und die Altausseer zeigten, was sie drauf hatten. Viele, viele Spenden wurden gesammelt jetzt staunte aber einmal die Fee.

6 Kap. 6: Ein Schifflein geht auf Reisen! Nachdem das Schiff in Deutschland auf Herz und Nieren getestet wurde, kam es zum Kaufentschluss. Hierzu brauchte die blonde Fee aber Hilfe, weil mit der Technik haben es ja Feen bekanntlich nicht so recht und wozu hat man schlussendlich auch einen Feenvater. Ein Vorvertrag wurde geschlossen und das Schiff konnte seine Heimreise nach Österreich antreten. Diese Reise und die Wasserung des Schiffes in Altaussee zu beschreiben... kann einfach nicht mit Worten wiedergegeben werden. Bilder dazu gibt es auf den nächsten Seiten. Da staunten jetzt alle Feen, die Elfen und die Altausseer. Vor allem der Bürgermeister und der Wassermann freuten sich. Kap. 7: Die größten freistehenden Zahnstocher der Welt bzw. wie man ins Guinness Buch der Rekorde kommt Huckepack von Deutschland ins wunderschöne Ausseerland Ein Schiff braucht Wasser haben wir. Unser Schiff braucht Sonne haben wir meistens. Unser Schiff braucht aber auch Anlegestellen und die wiederum brauchen Piloten: Damit meinen wir aber nicht die Beiden, das sind keine Piloten, das sind sogenannte Ehrenkapitäne dazu aber noch später. Wir meinen solche Dinger, die aussehen wie überdimensionale Zahnstocher, welche ein Riese in den See hineingesteckt hat: Auch hier waren die Altausseer, allen voran der Bürgermeister, fleißig wie die Bienen. Fast alles an den Steganlagen wurde in Eigenregie hergestellt. Freistehende Zahnstocher

7 Kap. 8: Übereifer mit beinahe fatalen Folgen Sie waren also am Werkeln die Altausseer. Und wie sie dabei waren. Vor lauter Übereifer wurde ordentlich Lärm gemacht. Solche Piloten gehen ja nicht von alleine in den See hinein. Rumps Bumbs, Rumps Bummmbbsss... Halt schrie die blonde Fee so geht das nicht. Wenn ihr wieder den Wassermann aufweckt, dann sind Schiff, Steg und vielleicht auch noch der Wassermann um ein Auge weg. Erschrocken standen die Altausseer da was nun? Da entsann sich der Bürgermeister auf einen alten Brauch. Er fing wieder an, seine Piloten einzuschlagen, dazu sang er folgendes Lied: Ho auf, nu oahn drauf, er muss hinein durch Stock und Stein, durch Stein und Sand, für s Vaterland. Über 60 Meter ist der Altausseer See tief. Dort unter schläft er, unser Wassermann. So viel Wasser filtert so manchen schrillen Ton, dort unten kam nur ein leises Summen verbunden mit einem leichten bumm an. Am 11. April strich, putzte, montierte, schraubte und hämmerte das halbe Dorf. Am kräftigsten arbeiteten aber immer noch der Bürgermeister und der Amtsleiter, die den Wassermann dadurch wieder einmal um die Ruhe brachten. So bestrafte er sie mit einem kräftigen Sonnenbrand am Kopf. Da staunte aber jetzt unsere blonde Fee. Gesungen, montiert, geschraubt und gehämmert wurde fleißig am neuen Steg.

8 Kap. 9: Alles Gut let s party Es war also noch viel zu tun. Am Gründonnerstag war es dann aber soweit... der Altausseer-Nachwuchs: 17 Tonnen schwer, 25 m lang und das Besondere daran war: Es ist das erste Solarschiff in Österreich, welches in einen österreichischen See gesetzt wurde. Das freute die blonde Fee ganz besonders, lebte dadurch der visionäre Geist ihrer Vorfahren weiter. Hatte dieser doch schon im Jahre 1913 die Elektromobilität an den Attersee gebracht. So, das Schiff war geboren, nun musste es auch getauft werden. Bei schönstem Sonnenschein, am Tag der Sonne wurde das Solarschiff am 7. Mai 2011 von der Elfe des Bürgermeisters auf Altaussee getauft. Wie dieser unvergessliche Tag verlaufen ist und was die letzten 5 Jahre geschah, hat eine fleißige Stern & Hafferl Elfe in diesem Bildbericht aus dem Süden zusammengefasst... Das erste Solarschiff Österreichs, getauft am 7. Mai 2011 Schlusskapitel... von unserem Ehrenkapitän Bernhard Haim Keine Sorge, hier kommt jetzt kein abgedroschenes, sie lebten glücklich und zufrieden... Nein, sie lebten im Einklang mit der Natur, voller Stolz auf ihren schönen Ort und auf das so leise Schiff, welches so wundervoll auf diesen stillen, dunkelblauen See passt. Ah, beinahe hätte wir darauf vergessen, auch Nachwuchs hat sich eingestellt. In der ruhigen Nachbarschaft des Heimathafens unseres Solarschiffes ziehen die Schwäne ihren Nachwuchs auf und die Altausseer gehen ihrer Lieblingsbeschäftigung nach Steg bauen und Piloten schlagen. Badesteg Seepark, 2015

9 Am 25. Jänner 2011 begann die Suche nach der Suche... Besichtigung des Solarkatamarans St. Wendeler Land am Bostalsee im Saarland Ob Unterdeck oder Oberdeck... viele kritische Augen begutachten den Katamaran, es wird fleißig dokumentiet und fotografiert. Test bestanden: Daumen hoch für das Projekt der Altausse-Schifffahrt

10 Exkursion nach Altaussee... Bei einem Ausflug ins Ausseerland lernten die am Projekt Altaussee-Schifffahrt beteiligten MitarbeiterInnen die Gemeinde Altaussee kennen. Als Reiseführer stellte sich kein geringerer als Bürgermeister Herbert Pichler zur Verfügung. v.l.n.r.: Gertrude Ettinger (Altaussee-Schifffahrt), Torsten Veit (Marketing), Mag. Natascha Grabner (Projektkoordinatorin), Mag. Doris Schreckeneder (Geschäftsführerin Stern & Hafferl Verkehr, Atterseeund Altaussee-Schifffahrt), Bürgermeister Herbert Pichler, Brigitte Astecker (Büroleiterin Attersee- Schifffahrt), Johann Pesendorfer (Kommerzieller Service), Ingrid Hemetsberger (Büro Attersee-Schifffahrt) Die Vorbereitungsarbeiten......er will es genau wissen und schaut sich den Schwimmsteg auch von innen an. Immer mit vollem Einsatz dabei: Die Wasserwehr der FF Altaussee

11 Die ganze Gemeinde packt mit an der Gemeinde Altaussee Unbezahlte und unbezahlbare Leiharbeiter......und dann geht s ins Wasser Die letzten Pinselstriche

12 Die Vorbereitungsarbeiten gehen weiter... Die Hinweistafel ist fertig... jetzt fehlt nur noch das Schiff Planungsarbeiten mit den Schiffssachverständigen...sehnt sich nach seinem gemütlichen Büro im Amtsgebäude: Amtsleiter Bernhard Haim Immer gut gelaunt und mit vollem Elan bei der Arbeit - die FF Altaussee und Paul König

13 Ein Schiff wird kommen... Antransport am Gründonnerstag, den 21. April 2011 Die Verladung des Schiffes im Saarland am 19. April Die Reise kann beginnen... Es kommt,... es kommt... querfeldein - Richtung See......ein Schiff in seine neue Heimat. Herzlich Willkommen zu Hause. Gruppenfoto v. Seite 21 Gute Arbeit! Das Team der Transportfirma Prangl hat das Schiff in einer logistischen Meisterleistung nach Altaussee gebracht.

14 A NEW STAR IS BORN und die Freude darüber ist riesengroß! Ab ins kühle Nass: Geburtszeit war am Gründonnerstag um Uhr (zu diesem Zeitpunkt wurde das Schiff in den Altausseer See gelassen). Endlich hat der 40 Meter lange, 4,2 Meter breite und 4,1 Meter hohe Sondertransport sein Ziel erreicht. Selbst Vizebürgermeister und Bürgermeister legten beim Stegbau Hand an. Das Schiff ist da und die beiden (Vizebürgermeister & Bürgermeister) arbeiten noch immer am Steg. Herzlichen Dank an alle Geburtshelfer für diese Glanzleistung. Ein schöneres Ostergeschenk hätte es nicht geben können.

15 Es fährt, es fährt ein Schiff am Altausseer See mit strahlenden Gesichtern: Mag. Doris Schreckeneder und Dr. Werner Schreckeneder kännen es kaum glauben, dass das Schiff nun endlich im Wasser ist. Sind mit Recht stolz auf sich: Ing. Josef Berger und die zwei Lausbuben Werner & Bernhard

16 Die Vorbereitungen für den großen Tag der Schiffstaufe können beginnen... Familie Haim im Dauereinsatz: Julia und Anna widmeten ihr Maturaprojekt der neuen Schifffahrt. Der Schiffswein ist fertig beklebt. Putzeinsatz im Feuerwehrdepot - die Sessel des Schiffes werden salonfähig gemacht. Noch die Geschenke verpacken und die Folder bekleben. Hier müssen selbst die Kleinsten ran. Ausseer-Hüte als Überraschung für Doris und Werner Schreckeneder

17 vorher Mai 2011 nachher Mai die letzten Handgriffe werden getätigt. Noch herrscht Chaos... Geschafft!

18 Der große Tag ist gekommen: Sa., 7. Mai 2011 Dank fleißiger HelferInnen verwandelt sich die Wiese in ein Festgelände. Die Tische sind gedeckt, die Luftballons gefüllt - jetzt kann s losgehen Doris, i hol di mit mein Traktor ab... Ganz Altaussee ist gekommen, um das 1. Solarschiff Österreichs willkommen zu heißen Musik ab: Die Salinenmusikkapelle sorgte für die musikalische Umrahmung des Festes Alle hören auf sein Kommando: HBI und Bierzelt-Urgestein Werner Fischer führte durch das Programm

19 Die Taufe... Die Wasserwehr sorgt mit Wasserwerfern dafür, dass das Schiff ordentlich getauft wird. Würdiger Empfang durch die Wasserwehr der FF Altaussee Die Spannung steigt: Das erste Anlegemanöver beim Madlmaier gelingt unserem Kapitän Thomas Enser perfekt!

20 Das Festprogramm... Die Kinder der Volksschule Altaussee begeisterten mit einem Sonnentanz Geschafft: Für Taufpatin Gertraud Pichler gibt s einen Blumenstrauß, natürlich in Gelb, passend zum Solarschiff und zum Tag der Sonne, der am 7. Mai begangen wurde....und dann ging s los: Gertraud Pichler, Gattin des Altausseer Bürgermeisters Herbert Pichler, nahm die offizielle Taufe der Altaussee vor. Wie es sich gehört mit einer Flasche Sekt. Im zweiten Anlauf gab sich die hartnäckige Flasche geschlagen :-)

21 Die große Überrraschung... So schnell werden aus zwei Gmundnern, zwei fast echte Altausseer und aus zwei Altausseern, zwei fast echte Kapitäne...und wer ein echter Kapitän sein will braucht eine Kapitänsmütze,......dachte sich Mag. Doris Schreckeneder und ernannte Bgm. Herbert Pichler und Amtsleiter Bernhard Haim zu Ehrenkapitänen der neuen Altaussee-Schifffahrt. Wer ein echter Altausseer sein möchte,braucht einen Ausseer- Hut. Den gab s für Mag. Doris und Dr. Werner Schreckeneder, die sich liebend gerne vom Altaussee-Virus anstecken ließen.... und natürlich war auch Familie Schreckeneder nicht mit leeren Händen gekommen. Bgm. Herbert Pichler und Amtsleiter Bernhard Haim wurden zu Ehrenkapitänen ernannt.

22 Der Taufwein... Der Altausseer Taufwein Hier lässt es sich aushalten: Markus Roth (Bundesvorsitzender Junge Wirtschaft), NR Elisabeth Hakel, Bgm. Herbert Pichler, Mag. Doris Schreckeneder, Gertraud Pichler, Amtsleiter Bernhard Haim und Mag. Natascha Grabner stoßen mit dem extra abgefüllten Taufwein auf die Altaussee an. Die edlen Spender des köstlichen Taufweins: Elisabeth und Franz Pichler von der Jausenstation Kahlseneck. Ein guter Tropfen...

23 Glücksbringer Auch eine Flaschenpost hat Peter Baumgartner mit nach Altaussee gebracht. Durch sie sollen alle Wünsche von Mag. Doris Schreckeneder in Erfüllung gehen. Es fliegt, es fliegt, es fliegt eine Flaschenpost in den Altausseer See. Geschenke mit Symbolwert: Alt-Kapitän Peter Baumgartner überreicht Mag. Doris Schreckeneder eine Schatzkiste mit kleinen Steinen und Dr. Werner Schreckeneder einen goldenen Anker. Julia Haim und Anna Butta widmeten ihr Maturaprojekt der neuen Altaussee-Schifffahrt und waren in den letzten Tagen vor der Schiffstaufe auch an Bord unermüdlich im Einsatz. Amtsleiter Bernhard Haim ist mit Recht stolz auf seine älteste Tochter. Die heimliche Narzissenkönigin 2011 mit ihren zwei Kavalieren

24 Begeisterte Festgäste...

25 Highlights aus den letzten 5 Jahren : Barbara Frischmuth an Bord & der Kindergarten Altaussee zu Besuch Exklusiv Solarschiff-Lesung mit Barbara Frischmuth bei der dritten Auflage der Stern Reisen Wintereder Limited Edition kamen Literaturbegeisterte am So., 6. Oktober 2013 voll auf ihre Kosten. Im Salon des Solarschiffes las die Autorin aus ihrem Roman Woher wir kommen. Tag der Sonne 2013 Der Kindergarten Altaussee zu Besuch 2014: Narzissenfest mit Conchita Wurst & der Start der Altausseer Romantik mit Klaus Trummer Narzissenbootskorso am So.,1. Juni An Bord hatte man einen einzigartigen Blick auf dieses Farben-Schauspiel. Altausseer Romantik mit Klaus Trummer Conchita Wurst beim Narzissenfest zu Besuch in Altaussee

26 2015: Kabarett & Klavierkonzert organisiert von Hans Fuchs (KIK) und Märchen & Sagen mit Ingrid Winkelhofer am Schiff Sa., 9. Mai 2015: Kabarett Wurscht und Wichtig Kleinkunstpremiere am Altausseer Solarschiff ein großer Erfolg. Kabarett mit Linhart und Bauernfeind begeisterte zahlreiche Besucher. Fr., 31. Juli 2015: Klassik am See Klavierkonzert in der Mitte des Sees mit Tomiko und Martyn van den Hoek (Japan). Märchen & Sagen am Schiff... Ingrid Winkelhofer las jeden Dienstag auf dem Linienschiff altersgerechte Märchen, Sagen und Geschichten.

27 2015: Ein Tag für mich... Entschleunigungstag in Altaussee: Fr., 31. Juli 2015 Entschleunigen... mit dem ersten Solarschiff Österreichs Salz inhalieren, Salz schmecken... in der Freiluft-Gradieranlage und in den Salzwelten Altaussee Gesund urlauben... im VIVAMAYR Resort G Ein Tag für mich Am 31. Juli haben die Top-Ausflugsziele im Ausseerland-Salzkammergut zu einem Entschleunigungstag nach Altaussee eingeladen. anz nach dem Motto Smartphone aus, Sinne an! standen beim Tag für mich Entschleunigen, Salz-Inhalieren, Salz-Schmecken, Gesund-Urlauben und Aufatmen am Programm. Und die Verantwortlichen von der Altaussee-Schifffahrt, vom Loser Altaussee, vom Wellness- und Gesundheitsresort Vivamayr, von der HCW Verkehrsbetriebe GmbH Oldtimer Busvermietung und den Salzwelten Altaussee sorgten für einen unvergesslichen Tag. Gestartet wurde mit einer Fahrt mit dem ersten Solarschiff Österreichs am Altausseer See. An Bord gab es ein gesundes Frühstück vom Vivamayr Resort. Nach der Schifffahrt wurde in der Freiluft- Gradieranlage Salz inhaliert. Im Anschluss daran bestaunten die Gäste das nagelneue Vivamayr Resort der Familie Androsch. Zum Salzverkosten ging es mit dem Oldtimerbus in die Salzwelten Altausssee und dann zum Auftanken auf den Hausberg Loser, wo bereits ein Mittagessen wartete. Zu guter Letzt konnte man noch bei einem Spaziergang zum Augstsee die Landschaft genießen Aufatmen... am Altausseer Hausberg Loser 1 Kurt Thomanek, GF Salzwelten, Dr. Herbert Werner, HCW Verkehrsbetriebe, Mag. Peter Donabauer, GF Loser Bergbahnen, Mag. Doris Schreckeneder, GF Altaussee-Schifffahrt, Bgm. Gerald Loitzl, Dr. Dieter Resch, GF Vivamayr Altaussee 2 Leo Gander, Mag. Doris Schreckeneder, Christian Fischer 3 Mag. Ulli Wright (Oberösterreicherin), Ulli Bachinger, Mag. Doris Schreckeneder 4 Die entspannte Gruppe vor dem Vivamayr Resort 5 Kapitän Klaus Trummer, Dr. Herbert Werner, Kurt Thomanek, Mag. Doris Schreckeneder, Mag. Peter Donabauer, Dr. Dieter Resch, Bgm. Gerald Loitzl 6 In der Vivamayr-Suite: Hoteldirektorin Andrea Schupfer, Mag. Peter Donabauer, Mag. Doris Schreckeneder, Kurt Thomanek, Dr. Herbert Werner, Dr. Dieter Resch 7 Traumhafter Blick vom Loser auf Altaussee 8 Vor dem Oldtimer-Bus: Mag. Peter Donabauer, Mag. Doris Schreckeneder, Dr. Dieter Resch, Kurt Thomanek, Dr. Herbert Werner, Kapitän Klaus Trummer 9 Fahrt mit dem Oldtimerbus auf den Loser 10 Salzige Kostprobe in den Salzwelten Altaussee Zeitungsausschitt Die Oberösterreicherin Fotos: Mathias Lauringer

28 2015: Unser Solarschiff als Regieplatz von James Bond... Unser James Bond Team Innerhalb kürzerster Zeit wurde unser Schiff in einen Regieplatz von Sam Mendes verwandelt. JAmes Bond Am 5. November lud die FF Altaussee Schifffahrtscrew und Feuerwehrleute zur exklusiven Spectre -Premiere ins Hollywood Megaplex Pasching. D as Solarschiff der Altaussee- Schifffahrt wurde im Jänner kurzerhand zum Regieplatz für Regisseur Sam Mendes umfunktioniert. Mittendrin im streng geheimen Dreh waren auch die Männer der FF Altaussee. Unter ihrer Federführung wurden sämtliche Transport- und Unterstützungsarbeiten für die Filmfirma durchgeführt. Zehn Monate mussten sich die Bewohner von Altaussee in Geduld üben. Am 5. November war es so weit: Im VIP-Class Doppelstockbus, zur Verfügung gestellt von Stern Reisen Wintereder, ging es zur Premiere von Spectre ins Hollywood Megaplex Pasching, wo das Ergebnis der Dreharbeiten in Altaussee präsentiert wurde. Gegen Voranmeldung können sich Gruppen ab Frühling 2016 mit dem Altausseer Regieschiff und einem James Bond-Experten auf die Spuren von Daniel Craig begeben. Zeitungsausschitt Die Oberösterreicherin 2 1 3

29 Die Altaussee-Schifffahrt feierte am Samstag, dem 7. Mai 2016 ihr 5jähriges Jubiläum Die Stern-Familie & die Gemeinde Altaussee feierten in Dankbarkeit und Gedenken an den verstorbenen Bgm.Herbert Pichler Eine stolze Gemeinde Altaussee... ohne Worte Ein herzliches Dankeschön für die Unterstützung an Dr. Werner Schreckeneder Gruppenfoto v. Seite 21 Sonnentanz der Volksschule Altaussee in traumhafter Kulisse

30 Hentschels Genußfahrten 2017 Begeisterte Gäste an Bord... Genuß wird bei den Hentschels groß geschrieben. Ausseer Saiblingsfilet und Rind vom Bürgermeister aus Altaussee Ein guter Tropfen darf natürlich auch nicht fehlen!

31 2017: Die Altaussee bekommt im 7. Lebensjahr eine kleine Schwester - eine Plätte mit dem Namen Loser Bürgermeister und Amtsleiter freuen sich über den Neuzuwachs bei der Altaussee- Schifffahrt Die Loser wird zu Wasser gelassen!... sogar der Himmel freut sich! Unser Plätten-Steuermann Herbert Fuchs in seinem Element Gruppenfoto v. Seite 21 Abfahrt von der Seewiese...

32 2018 Narzissenhoheiten an Bord Ehrenvoller Empfang der Narzissenhoheiten auf unserer neuen Plätte Loser Von links: Cornelia Huber, Silvia Mair und Tina Zinhobl Unser stolzer Plättenführer Kapitän Martin Trummer

33 Zahlen, Daten & Fakten Sanfte Mobilität hat in unserem Familienunternehmen Stern & Hafferl lange Tradition. Bereits 1913 begannen die Pioniere von Stern & Hafferl mit einer Elektroschifffahrt auf dem Attersee. Heute, fast 100 Jahre später, schließt sich der Kreis in Form eines Schiffes am Altausseer See, das ausschließlich mit Sonnenenergie bzw. Strom angetrieben wird. Das erste Solarschiff in der österreichischen Fahrgastschifffahrt Der 1998 in der Österreichischen Schiffswerften AG Korneuburg erbaute Aluminium-Katamaran bietet 50 Plätze unter Deck sowie 30 Plätze am Freideck. Das erste Solarschiff Österreichs So funktioniert s... Solarzellen auf dem Schiff fangen die Sonnenstrahlen ein. Über einen Photovoltaik-Generator wird elektrische Energie gewonnen, mit der die Elektromotoren angetrieben werden. Die Energie wird in Batterien zwischengespeichert und erlaubt so einen Betrieb des Schifffes auch an sonnenlosen Tagen. Die Fakten Solazrzellen am Schiff Länge: 25 m Breite: 4,20 m Tiefgang: 0,65 m Antrieb: 2 x 6 kw + 1 x 10 kw 1 Generator 11 kw 35 m² Solarmodule 54 Batterieblöcke 275 Ah/130 V 2 Batterien 160 Ah/24 V Umbauarbeiten Juni 2011: Einbau eines Zusatzantriebs (Elektroaussenborder Aquamot A 100, 10kW Leistung), Einbau neuer Batterien für den Hauptantrieb (Saft Nife Sun Sunico 275 2) Winter 2011/12: Solarmodule erneuert und Winterabdeckungen angefertigt August 2014: Stegbeleuchtung bei der Anlegestelle Madlmaier montiert Sommer 2015: Ruderblätter erneuert Winter 2015/16: Farbanstrich der Aufbauten erneuert, Reparatur der Umrichter für den Hauptantrieb, Verbesserungen bei der Inneneinrichtung (Kasten im Barbereich, Fußbodenbelag im Eingangsbereich, neue Sesselbezüge). Winter 2018/2019: Generalüberholung, Austausch Wellenlager und Schiffspropeller, Erweiterung der Fenster zu Panoramafenstern, Erneuerung der Innenverkleidung sowie der Tische und Stühle innen, neue Tische außen, neuer Unterwasseranstrich, neue Lackierung und Beklebung des gesamten Schiffes. Batterien für den Hauptantrieb... die neuen Panoramafenster

34 Das Steuer in der Hand... Unternehmenskapitänin & Geschäftsführerin Mag. Doris Schreckeneder Unser umsichtiger Betriebsleiter & Kapitän Stephan Gebetsroither Unsere begeisternde Kundenbetreuerin Gerti Weingärtner Unser musikalischer Kapitän Klaus Trummer Unser Kapitän Martin Trummer Hauptberuflich Lehrer & Zwillingsbruder von Klaus Trummer Unser beliebter Fahrgastbetreuer Werner Taferner mit Doris Schreckeneder Unser beliebter Plättenführer Herbert Fuchs Ehrenkapitäne Bernhard Haim (re.) und Bgm. Herbert Pichler (li.), Doris Schreckeneder und Werner Schreckeneder Gerald Loitzl... Bürgermeister und Steuermann der Gemeinde

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36 Eine Vision zu haben ein Ziel gemeinsam anzusteuern, gemeinsam an einem Strang - statt einsam an einem Seil zu ziehen, das hat das 1. Solarschiff Österreichs nach Altaussee gebracht. Ein großes DANKESCHÖN an alle, welche geholfen haben, das grüne Herz von Altaussee weiterhin kräftig schlagen zu lassen. Im Namen der Altaussee-Schifffahrt, Mag. Doris Schreckeneder Dieses von Amtsleiter Bernhard Haim liebevoll gestaltete Visionsbild hatten wir stets vor Augen. Es war in den langen und teilweise stürmischen Monaten der Vorbereitung auf dieses große Projekt immer eine Motivation für uns alle. Fotos: & Hafferl/Mathias Lauringer/Martin Trummer/Herbert Sams/Torsten Veit/Gary Sperrer Text: Julia Haim/Bernhard Haim/Mag. Doris Schreckeneder Layout: Claudia Ornetzeder

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